Dermatitis, seborrhoische
Keratose, seborrhoische
Dermatitis, atopische
Malassezia
Dermatitis
Gesichtsdermatosen
Skin Cream
Kopfhautdermatosen
Dermatomykosen
Dermatitis, allergische Kontakt-
Dermatitis herpetiformis Duhring
Talg
Haarpflegemittel
Dermoskopie
Dermatitis, berufsbedingte
Tinea versicolor
Kopfschwarte
Dermatitis, Irritations-
Keratose
Blepharitis
Nävus
Hautkrankheiten
Keratolytika
Dermatitis, Kontakt-
Konjunktivakrankheiten
Rezeptor, Fibroblasten-Wachstumsfaktor-, Typ 3
Talgdrüsen
Zytoplasmatische Strukturen
Pflasterproben
Warzen
Pityriasis
Parakeratose
Haut
Administration, Topical
Hauttumoren
Pulse Therapy, Drug
Dermatitis, periorale
Dermatitis, exfoliative
Mikroskopie, akustische
Thiophene
Epidermis
Pruritus
Itraconazol
Radiodermatitis
Dermatitis, phototoxische
Parfüm
Enzyklopädien
Seborrhoische Dermatitis ist eine chronisch rezidivierende (wiederkehrende) Hauterkrankung, die durch eine Überaktivität der Talgdrüsen und das Wachstum eines Hefepilzes, Malassezia, verursacht wird. Sie führt zu Entzündungen der Haut, die sich in Form von Schuppen, Rötungen, Juckreiz und manchmal auch kleinen Pusteln auf der Kopfhaut, im Gesicht (insbesondere in den Augenbrauen, auf der Nase und zwischen den Bartstoppeln), an den Achseln, am Steißbein und in der Leistenregion äußern kann. Die Krankheitsschübe können durch Stress, krankheitsbedingte Einflüsse oder hormonelle Veränderungen ausgelöst oder verschlimmert werden. Seborrhoische Dermatitis ist nicht ansteckend und betrifft Menschen jeden Alters, tritt jedoch am häufigsten bei Säuglingen (Kopfgneis) und Erwachsenen zwischen 30 und 60 Jahren auf. Die Behandlung umfasst in der Regel antimykotische Shampoos, Cremes oder Tabletten zur Unterdrückung des Hefepilzes sowie topische Kortikosteroide zur Linderung von Entzündungen und Juckreiz.
Seborrhoische Keratose ist eine gutartige Hautveränderung, die häufig im Erwachsenenalter auftritt. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung, bei der sich hornartige Wucherungen auf der Haut bilden. Diese Wucherungen sind meist bräunlich, schuppig und uneben und können an verschiedenen Körperstellen auftreten, insbesondere an Brust, Rücken und Kopfhaut. Sie sind normalerweise nicht schmerzhaft oder juckend, können aber aus kosmetischen Gründen stören.
Die genauen Ursachen der seborrhoischen Keratose sind unbekannt, es wird jedoch angenommen, dass genetische Faktoren und Alterung eine Rolle spielen. Die Erkrankung ist nicht ansteckend und wird nicht durch Sonneneinstrahlung verursacht, obwohl sie häufiger bei Menschen mit viel Sonnenexposition auftritt.
In den meisten Fällen ist eine Behandlung der seborrhoischen Keratose nicht notwendig, es sei denn, sie verursachen kosmetische Beschwerden oder Reizungen. In diesen Fällen können verschiedene Behandlungsoptionen wie Kryotherapie (Vereisung), Elektrokauterisation (Verbrennen) oder Lasertherapie in Betracht gezogen werden.
Atopische Dermatitis ist eine chronisch wiederkehrende, entzündliche Hauterkrankung, die mit trockener, juckender Haut einhergeht und durch eine gestörte Barrierefunktion der Haut sowie eine Fehlregulation des Immunsystems gekennzeichnet ist. Sie tritt häufig bei Menschen mit einer genetischen Prädisposition für allergische Erkrankungen auf und ist oft mit Heuschnupfen oder Asthma assoziiert. Atopische Dermatitis beginnt meist im Säuglings- oder Kindesalter und kann sich im Verlauf des Lebens ändern oder nachlassen. Typischerweise sind Kniekehlen, Ellenbeugen, Hals und Gesicht betroffen, aber auch andere Körperbereiche können befallen sein. Die Behandlung umfasst meist die Anwendung topischer Medikamente wie Corticosteroide oder Calcineurin-Inhibitoren, feuchtigkeitsspendende Pflegeprodukte sowie die Vermeidung von Triggerfaktoren wie Stress und allergieauslösenden Substanzen.
Malassezia ist ein Genus von yeastlike (hefeartigen) Pilzen, die normalerweise auf der Haut von Menschen und Tieren vorkommen. Diese Pilze sind ein natürlicher Bestandteil der Hautflora und können unter normalen Umständen harmlos sein. Unter bestimmten Bedingungen, wie einem geschwächten Immunsystem oder wenn das Gleichgewicht der Hautflora gestört ist, können Malassezia-Pilze jedoch übermäßig wachsen und Infektionen verursachen.
Malassezia-Infektionen können verschiedene Hauterkrankungen verursachen, wie beispielsweise Pityriasis versicolor (eine harmlose, aber unansehnliche Hauterkrankung, die sich durch fleckige Hautverfärbungen äußert), seborrhoische Dermatitis (eine Erkrankung, die eine übermäßige Talgproduktion und Entzündungen der Haut verursacht) und sogar systemische Infektionen bei immungeschwächten Personen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Malassezia-Pilze nicht mit dem weitaus bekannteren Candida-Pilz verwandt sind, der ebenfalls eine Art Hefepilz ist und verschiedene Infektionen verursachen kann.
Dermatitis ist ein Sammelbegriff für verschiedene entzündliche Hauterkrankungen, die zu Rötung, Schwellung, Juckreiz und Schmerzen führen können. Es gibt mehrere Arten von Dermatitis, wie zum Beispiel:
1. Kontaktdermatitis: Eine Art von Dermatitis, die auftritt, wenn die Haut mit einem Allergen oder Reizstoff in Berührung kommt, der eine allergische Reaktion oder Reizung hervorruft.
2. Atopische Dermatitis (Neurodermitis): Eine chronische Hauterkrankung, die häufig bei Menschen mit Allergien und Asthma auftritt und durch trockene, juckende Haut gekennzeichnet ist.
3. Seborrhoische Dermatitis: Eine chronische Hauterkrankung, die durch übermäßige Talgproduktion und das Wachstum von Hefepilzen verursacht wird und sich in Form von Schuppen und Rötungen auf der Kopfhaut oder anderen talgdrüsenreichen Bereichen des Körpers manifestiert.
4. Nummuläre Dermatitis: Eine Art von Dermatitis, die durch kreisrunde, schuppende, juckende Hautläsionen gekennzeichnet ist und häufig auf dem Rumpf oder den Extremitäten auftritt.
5. Dyshidrotische Dermatitis (Handekzeme): Eine Art von Dermatitis, die sich durch juckende, schuppende Blasen an Händen und Füßen manifestiert.
Die Behandlung von Dermatitis hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann Medikamente wie Kortikosteroide, topische Immunmodulatoren oder Antihistaminika umfassen. In einigen Fällen können auch feuchtigkeitsspendende Hautpflegeprodukte und der Verzicht auf reizende Substanzen hilfreich sein.
Gesichtsdermatosen sind Hauterkrankungen, die speziell das Gesicht betreffen. Es gibt viele verschiedene Arten von Gesichtsdermatosen, die sich in ihren Symptomen, Ursachen und Behandlungen unterscheiden können. Einige häufige Beispiele für Gesichtsdermatosen sind Rosacea, Kontaktdermatitis, Seborrhoische Dermatitis, Akne, Psoriasis und Lupus erythematodes.
Rosacea ist eine chronische Hauterkrankung, die das Gesicht betrifft und sich durch Rötungen, erweiterte Blutgefäße, Pickel und Papeln äußert. Kontaktdermatitis ist eine Art von Entzündung der Haut, die auftritt, wenn die Haut mit einem Allergen oder Reizstoff in Berührung kommt. Seborrhoische Dermatitis ist eine chronische Hauterkrankung, die sich durch Schuppen und Rötungen der Haut äußert und häufig im Gesicht auftritt.
Akne ist eine sehr häufige Hauterkrankung, die durch verstopfte Talgdrüsen und Bakterien verursacht wird und sich durch Mitesser, Papeln und Pusteln im Gesicht, am Rücken und an den Schultern äußert. Psoriasis ist eine Autoimmunerkrankung, die sich durch rote, schuppige, juckende Hautflächen auszeichnet, die oft im Gesicht, an den Ellbogen und Knien auftreten. Lupus erythematodes ist eine Autoimmunerkrankung, die sich durch Entzündungen in verschiedenen Teilen des Körpers auszeichnet, einschließlich der Haut.
Die Behandlung von Gesichtsdermatosen hängt von der zugrunde liegenden Erkrankung ab und kann Medikamente, Cremes oder Salben umfassen. In einigen Fällen können auch Lifestyle-Änderungen wie Ernährungsänderungen oder Stressmanagement helfen, die Symptome zu lindern. Es ist wichtig, einen Dermatologen aufzusuchen, um eine korrekte Diagnose und Behandlung zu erhalten.
Kopfhautdermatosen sind Erkrankungen der Haut, die speziell die Kopfhaut betreffen. Dermatosen ist ein Überbegriff für verschiedene Hauterkrankungen. Es gibt viele Arten von Kopfhautdermatosen, die sich in ihren Ursachen, Symptomen und Behandlungen unterscheiden. Hier sind einige Beispiele:
1. Seborrhoische Dermatitis: Dies ist eine chronische Hauterkrankung, die durch Überaktivität der Talgdrüsen verursacht wird. Sie führt zu roter, schuppiger, juckender und öliger Kopfhaut. Die bekannteste Form dieser Erkrankung ist Schuppen.
2. Psoriasis: Dies ist eine Autoimmunerkrankung, die Entzündungen und übermäßiges Wachstum von Hautzellen verursacht. Auf der Kopfhaut kann Psoriasis als rote, silberne oder weiße Schuppen auftreten.
3. Ekzem: Dies ist eine entzündliche Hauterkrankung, die juckende, schuppige, rote Flecken verursacht. Auf der Kopfhaut kann Ekzem durch Reizstoffe, Allergene oder Stress ausgelöst werden.
4. Tinea Capitis: Dies ist eine Pilzerkrankung, die die Kopfhaut befällt und als kreisrunde, schuppige, juckende Flecken erscheint. Wenn sie nicht behandelt wird, kann sie zu Haarausfall führen.
5. Lichen planus: Dies ist eine entzündliche Erkrankung, die glatte, violette, juckende Papeln auf der Kopfhaut verursacht.
Die Behandlung von Kopfhautdermatosen hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Sie kann topische oder orale Medikamente, Shampoos, Lotionen oder Cremes umfassen. In einigen Fällen können Änderungen des Lebensstils wie Stressmanagement oder die Vermeidung bestimmter Reizstoffe notwendig sein.
Dermatomykosen sind mykotische Infektionen der Haut, Haare und Nägel, die durch Dermatophyten, Hefen oder Schimmelpilze verursacht werden. Diese Infektionen können oberflächlich (z.B. Tinea corporis, Tinea pedis, Onychomykose) oder tiefgreifend (z.B. Myzetom, Sporotrichose) sein und verschiedene klinische Manifestationen aufweisen. Die Diagnose erfolgt häufig durch direkten Mikroskopie und Kultur der erkrankten Hautareale. Die Behandlung umfasst topische und systemische Antimykotika, abhängig von der Art und Ausdehnung der Infektion.
Allergische Kontaktdermatitis ist eine entzündliche Hautreaktion, die als Folge einer allergischen Sensibilisierung gegen einen bestimmten Kontaktstimulus (Allergen) auftritt. Die Symptome umfassen Rötung, Juckreiz, Schwellung, Bläschen oder Pusteln und Schuppenbildung an der Einwirkungsstelle.
Die Reaktion tritt normalerweise verzögert auf, nachdem die individuell sensible Person erstmalig mit dem Allergen in Kontakt gekommen ist (Sensibilisierungsphase). Bei wiederholtem Kontakt kommt es dann zu einer akuten Entzündungsreaktion (Efflorationsphase).
Typische Allergene, die allergische Kontaktdermatitis auslösen können, sind Nickel, Duftstoffe, Konservierungsmittel, Latex, Medikamente und Pflanzeninhaltsstoffe wie beispielsweise im Poison Ivy.
Um eine korrekte Diagnose zu stellen, ist häufig ein allergologischer Test (z.B. Epikutantest) notwendig. Die Behandlung umfasst die Meidung des auslösenden Allergens und lokale Therapie mit topischen Kortikosteroiden oder Calcineurin-Inhibitoren, um die Entzündungsreaktion zu kontrollieren.
Dermatitis herpetiformis Duhring ist eine chronisch entzündliche Hauterkrankung, die durch den Nachweis von IgA-Immunkomplexen in der oberen Dermis gekennzeichnet ist. Sie tritt häufig bei Menschen mit Zöliakie auf, einer Autoimmunerkrankung des Dünndarms, die durch Glutenunverträglichkeit verursacht wird.
Die Hauterscheinungen von Dermatitis herpetiformis Duhring umfassen symmetrisch angeordnete, juckende Papeln und Blasen, die hauptsächlich an den Streckseiten der Arme, Ellbogen, Knie und Knöchel sowie im Gesichtsbereich auftreten. Die Läsionen sind oft klein (1-3 mm) und können leicht übersehen werden.
Die Diagnose von Dermatitis herpetiformis Duhring erfolgt durch klinische Beobachtung und histopathologische Untersuchungen der Hautbiopsie, die typischerweise eine subepidermale Blase mit neutrophiler Infiltration und IgA-Deposition in den Dermo-Epidermal-Junctionen aufweisen.
Die Behandlung von Dermatitis herpetiformis Duhring umfasst normalerweise eine glutenfreie Diät, die bei vielen Patienten zu einer Besserung der Hautsymptome führt. Zusätzlich können Medikamente wie Dapson oder Sulfonylharnstoffe eingesetzt werden, um die Symptome zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.
Es scheint, dass es ein Missverständnis gibt. Es gibt keinen etablierten Martinuscurie-Begriff oder eine medizinische Definition für "Haarpflegemittel". Haarpflegemittel sind in der Regel kosmetische Produkte, die verwendet werden, um das Haar zu reinigen, zu pflegen, zu stärken und zu styleen. Dazu gehören Shampoos, Conditioner, Haarsprays, Haargels, Öle und andere ähnliche Produkte. Diese Produkte sind nicht unbedingt medizinischer Natur, sondern werden eher zur Schönheitspflege und zum Styling eingesetzt. Wenn Sie weitere Informationen benötigen, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren.
Dermoskopie, auch bekannt als epilumineszente Mikroskopie (ELM) oder dermatskopische Musteranalyse, ist ein nicht-invasives Verfahren zur Untersuchung der Haut und ihrer Strukturen mit Hilfe eines Dermatoskops. Dieses Gerät ermöglicht die visuelle Untersuchung der Hautoberfläche sowie der darunterliegenden Pigment- und Blutgefäßstrukturen durch die Vergrößerung und Beleuchtung der Haut. Die Dermoskopie wird hauptsächlich in der Diagnose von Hauttumoren, wie Melanomen und nicht-melanozytären Hauttumoren, eingesetzt. Sie ermöglicht die Beurteilung charakteristischer Muster und Merkmale, die bei der Unterscheidung zwischen bösartigen und gutartigen Läsionen helfen. Diese Technik erfordert eine spezielle Ausbildung und Erfahrung, um eine genaue Diagnose stellen zu können.
Berufsbedingte Dermatitis ist eine entzündliche Hauterkrankung, die durch wiederholten oder langanhaltenden Kontakt mit bestimmten Substanzen am Arbeitsplatz verursacht wird. Sie kann durch Reizstoffe (irritative Kontaktekzem) oder Allergene (allergische Kontaktekzem) hervorgerufen werden. Typische Symptome sind Rötung, Schwellung, Juckreiz, Bläschenbildung und Schuppung der Haut. Die Diagnose wird durch die Anamnese, klinische Untersuchung und gegebenenfalls allergologische Tests gestellt. Die Behandlung umfasst die Meidung des auslösenden Agens, lokale Therapie mit corticosteroidalen und ggf. systemischen Medikamenten sowie die Implementierung von Schutzmaßnahmen am Arbeitsplatz.
Die Kopfhaut, auch bekannt als Scalp, ist der Teil der Haut, der den Schädel bedeckt. Es ist ein spezialisiertes Gewebe, das aus mehreren Schichten besteht: der äußeren Epidermis, der Dermis darunter und der inneren hypodermalen Fettschicht. Die Kopfhaut enthält eine große Anzahl von Blutgefäßen und Haarfollikeln, aus denen Haare wachsen. Sie ist auch reich an sensorischen Nervenenden, die Empfindungen wie Berührung, Temperatur und Schmerz wahrnehmen können. Die Kopfhaut ist flexibel und dehnbar, um das Gehirn bei Kopfbewegungen zu schützen.
Irritative Dermatitis ist ein medizinischer Begriff, der eine entzündliche Reaktion der Haut bezeichnet, die durch direkten Kontakt mit einem reizenden Agens hervorgerufen wird. Im Gegensatz zu allergischen Hautreaktionen, bei denen das Immunsystem involviert ist, tritt irritative Dermatitis auf, wenn die Haut direkt mit einem Reizstoff in Kontakt kommt, wie beispielsweise Säuren, Laugen, Lösungsmittel oder sogar häufigem Wasserkontakt.
Die Symptome einer Irritationsdermatitis können variieren und umfassen Rötungen, Schwellungen, Juckreiz, Brennen, Schmerzen und trockene, rissige Haut. Die Schwere der Reaktion hängt von der Art und Menge des Reizstoffs sowie von der Dauer und Häufigkeit des Kontakts ab.
Die Behandlung von Irritationsdermatitis umfasst in der Regel die Vermeidung des reizenden Agens, das die Entzündung verursacht hat. Milderere Fälle können durch die Anwendung feuchter Umschläge oder kühler Kompressen sowie durch die Verwendung von topischen Hautpflegeprodukten gelindert werden, die die Haut beruhigen und ihre Barrierefunktion stärken. In schwereren Fällen kann eine Behandlung mit topischen Kortikosteroiden oder anderen entzündungshemmenden Medikamenten erforderlich sein.
Keratose ist eine medizinische Bezeichnung für eine Reihe von Erkrankungen, die durch das Wachstum von zu viel Keratin in der Haut gekennzeichnet sind. Keratin ist ein Protein, das normalerweise in Haaren, Nägeln und der obersten Schicht der Haut (Epidermis) vorkommt. Es gibt verschiedene Arten von Keratosen, wie z.B.:
1. Seborrhoische Keratose: Diese sind gutartige Wucherungen auf der Haut, die mit zunehmendem Alter häufiger auftreten. Sie sehen oft aus wie verhornte Flecken oder Plaques und können bräunlich, schwarz oder hautfarben sein.
2. Actinische Keratose: Diese sind vor allem bei Menschen mit heller Haut zu finden und treten aufgrund von übermäßiger Sonneneinstrahlung auf. Sie sehen oft aus wie rote, rosafarbene oder braune, schuppige Flecken auf der Haut und können sich im Laufe der Zeit zu Hautkrebs entwickeln.
3. Keratosis pilaris: Diese ist eine häufige Hauterkrankung, die durch kleine, harte, weiße oder rote Pickelchen gekennzeichnet ist, die meistens auf den Oberarmen, Oberschenkeln und dem Gesicht auftreten.
4. Subunguale Keratose: Diese tritt unter den Nägeln auf und kann durch Trauma, Infektion oder Krebs verursacht werden.
Die Behandlung von Keratosen hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab. Mögliche Behandlungen umfassen topische Medikamente, Kryotherapie (Vereisung), Lasertherapie oder chirurgische Entfernung.
Blepharitis ist eine Entzündung der Augenlider, die häufig an den behaarten Teilen der Lidränder auftritt. Meistens ist sie mit einer Überwucherung von Bakterien oder Demodex-Milben verbunden, die normalerweise auf den Hautoberflächen vorkommen. Es gibt zwei Haupttypen von Blepharitis: anteriore Blepharitis, die sich an der Basis der Wimpernhaare befindet und oft mit einer übermäßigen Produktion von Talg (Öl) durch die Meibom-Drüsen einhergeht; und posteriore Blepharitis, die das Lidrandgewebe betrifft und mit einer Störung der Talgproduktion oder -zusammensetzung verbunden ist.
Blepharitis kann zu Symptomen wie Juckreiz, Brennen, Fremdkörpergefühl, Rötung, Schuppenbildung, Verkrustungen und Reizbarkeit der Augenlider führen. In einigen Fällen können auch verschwommenes Sehen, Lichtempfindlichkeit oder eine gestörte Wimpernwachstum beobachtet werden. Blepharitis ist nicht ansteckend und betrifft Menschen jeden Alters, sie kann jedoch chronisch verlaufen und erfordert in der Regel eine langfristige Pflege und Behandlung, um die Symptome zu lindern und Komplikationen zu vermeiden.
Ein Nävus, auch bekannt als Leberfleck oder Muttermal, ist in der Medizin ein gutartiger, pigmentierter Wucherung der Haut, der durch eine Vermehrung von Melanozyten (pigmentbildenden Zellen) verursacht wird. Es gibt verschiedene Arten von Nävi, wie z.ischd. kongenitale Nävi (angeborene Leberflecke), dysplastische Nävi (atypische Leberflecke) und erworbene Nävi. Die meisten Nävi sind harmlos, können aber in Aussehen und Größe im Laufe der Zeit variieren. Einige Arten von Nävi, insbesondere dysplastische Nävi, haben jedoch ein erhöhtes Risiko, bösartig zu entarten und sollten regelmäßig ärztlich überwacht werden.
Hautkrankheiten, auch dermatologische Erkrankungen genannt, sind Beschwerden, die die Haut betreffen. Sie können die Hautstruktur, das Pigment oder die Funktion der Haut beeinträchtigen. Es gibt Tausende von verschiedenen Arten von Hauterkrankungen, von denen einige häufig auftreten und andere selten sind.
Hautkrankheiten können durch Infektionen, Allergien, genetische Faktoren oder Autoimmunreaktionen verursacht werden. Zu den häufigen Hauterkrankungen gehören Akne, Ekzeme, Rosacea, Warzen, Nesselsucht, Psoriasis und Hautkrebs.
Die Symptome von Hautkrankheiten variieren je nach Art der Erkrankung. Sie können Rötungen, Juckreiz, Schuppen, Blasenbildung, Schmerzen oder Veränderungen in der Hautfarbe und -struktur umfassen. In einigen Fällen können Hauterkrankungen auch psychische Auswirkungen haben, insbesondere wenn sie sichtbare Stellen des Körpers betreffen und die Person daran hindern, soziale Situationen zu genießen oder sich in ihrer Haut wohl zu fühlen.
Die Behandlung von Hautkrankheiten hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab. Einige Hauterkrankungen können mit rezeptfreien Medikamenten oder topischen Cremes behandelt werden, während andere eine stärkere Behandlung erfordern, wie z. B. orale Medikamente oder phototherapeutische Verfahren. In einigen Fällen kann eine Kombination aus mehreren Behandlungen am effektivsten sein. Es ist wichtig, einen qualifizierten Dermatologen zu konsultieren, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten.
Keratolytika sind Medikamente oder Substanzen, die die Verhornung der Haut (Keratinisierung) beeinflussen und das Auflösen bzw. Abtragen von abgestorbenen Hautzellen fördern. Sie wirken auf der obersten Hautschicht (Epidermis) und lösen die Verbindungen zwischen den Hornzellen, wodurch sich die Schuppenschicht löst und die Hauterneuerung gefördert wird. Keratolytika werden häufig bei Hauterkrankungen wie Akne, Psoriasis, Hyperkeratosen oder Warzen eingesetzt, um das Abheilen der betroffenen Hautstellen zu unterstützen und die Beschwerden wie Juckreiz, Schuppung und Verhärtungen zu lindern. Salicylsäure, Milchsäure und Harnstoff sind einige Beispiele für Keratolytika.
Kontaktdermatitis ist eine entzündliche Reaktion der Haut, die auftritt, wenn die Haut mit einem bestimmten Substanz oder Material in Kontakt kommt, gegen das sie allergisch oder empfindlich ist. Es gibt zwei Haupttypen von Kontaktdermatitis: allergische Kontaktdermatitis und irritative Kontaktdermatitis.
Allergische Kontaktdermatitis tritt auf, wenn die Haut mit einer Substanz in Kontakt kommt, gegen die sie allergisch ist. Die Haut reagiert durch Freisetzung von Histamin und anderen entzündlichen Mediatoren, was zu Rötungen, Juckreiz, Schwellungen und Bläschenbildung führt.
Irritative Kontaktdermatitis hingegen tritt auf, wenn die Haut mit einer Substanz in Kontakt kommt, die die Haut direkt reizt oder schädigt. Dies kann zu Rötungen, Schmerzen, Brennen und Trockenheit führen.
Die Symptome von Kontaktdermatitis können leicht oder schwer sein und hängen von der Art der Substanz ab, mit der die Haut in Kontakt gekommen ist, sowie von der Dauer des Kontakts und der Menge der Substanz. Die Behandlung von Kontaktdermatitis umfasst das Meiden der auslösenden Substanz, Kühlung der Haut, Verwendung von feuchtigkeitsspendenden Cremes oder Salben und in einigen Fällen die Einnahme von oralen Antihistaminika oder topischen Steroiden.
Konjunktivakrankheiten sind Entzündungen der Bindehaut (Konjunktiva), der Schleimhaut, die das Augenlid und die Augenhöhle auskleidet. Es gibt verschiedene Arten von Konjunktivakrankheiten, die durch Bakterien, Viren, Allergene oder Reizstoffe verursacht werden können.
Bakterielle Konjunktivitis wird häufig durch Streptokokken oder Staphylokokken verursacht und ist gekennzeichnet durch eitriges Sekret, Rötung und Schwellung der Bindehaut.
Virale Konjunktivitis wird oft durch Adenoviren verursacht und kann mit grippeähnlichen Symptomen einhergehen, wie Husten, Halsschmerzen und Fieber. Die Bindehaut ist in der Regel gerötet und tränt überschüssig.
Allergische Konjunktivitis wird durch Allergene wie Pollen, Tierhaare oder Staub ausgelöst und geht einher mit Juckreiz, Rötung und Schwellung der Bindehaut.
Reizstoff-Konjunktivitis kann durch Chemikalien, Chlorwasser in Schwimmbädern oder trockene Luft verursacht werden und ist gekennzeichnet durch Reizungen, Rötungen und Tränenfluss.
Die Behandlung von Konjunktivakrankheiten hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann Antibiotika, Antihistaminika oder reizlindernde Augentropfen umfassen. In einigen Fällen können auch Hausmittel wie kalte Kompressen oder Salzlösungen helfen, die Symptome zu lindern.
Parakeratose ist ein Zustand, bei dem sich atypisch kernhaltiges Corneocytenmaterial in der Hornschicht (Stratum corneum) der Epidermis ansammelt. Normalerweise enthalten die Corneocyten der Hornschicht keine Kerne, aber bei Parakeratose behalten sie ihre Kerne bei und werden nicht vollständig keratinisiert. Dies kann zu einer unebenen, schuppigen oder rauen Hautoberfläche führen. Parakeratose ist oft das Ergebnis von Hauterkrankungen, Reizstoffen oder genetischen Störungen.
Die Haut ist das größte menschliche Organ und dient als äußere Barriere des Körpers gegen die Umwelt. Sie besteht aus drei Hauptschichten: Epidermis, Dermis und Subkutis. Die Epidermis ist eine keratinisierte Schicht, die vor äußeren Einflüssen schützt. Die Dermis enthält Blutgefäße, Lymphgefäße, Haarfollikel und Schweißdrüsen. Die Subkutis besteht aus Fett- und Bindegewebe. Die Haut ist an der Temperaturregulation, dem Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt sowie der Immunabwehr beteiligt. Sie besitzt außerdem Sinnesrezeptoren für Berührung, Schmerz, Druck, Vibration und Temperatur.
Topical Administration ist ein medizinischer Begriff, der sich auf die Art und Weise bezieht, wie ein Medikament oder ein Wirkstoff auf die äußere Oberfläche des Körpers aufgetragen wird, hauptsächlich auf die Haut, Schleimhäute oder Augen.
Diese Methode der Verabreichung ermöglicht es dem Wirkstoff, lokal zu wirken und direkt an der Stelle, an der er benötigt wird, eine therapeutische Konzentration zu erreichen. Topische Arzneimittel können in verschiedenen Formen vorliegen, wie z.B. Cremes, Salben, Gelen, Lotionen, Puder, Sprays oder Augentropfen.
Die topische Anwendung bietet einige Vorteile gegenüber anderen Verabreichungsformen, wie z.B. weniger systemischen Nebenwirkungen und einer erhöhten Compliance des Patienten, da sie oft einfacher anzuwenden ist als orale oder injizierbare Medikamente. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Aufnahme von topisch verabreichten Arzneimitteln von verschiedenen Faktoren abhängen kann, wie z.B. der Art und dem Zustand der Haut oder Schleimhaut, der Dosierung und der Anwendungsdauer.
Hauttumoren sind Wucherungen oder Geschwülste der Haut, die durch unkontrollierte Zellteilung entstehen. Dabei können bösartige und gutartige Tumoren unterschieden werden. Bösartige Hauttumoren, auch als Hautkrebs bezeichnet, sind in der Lage, sich in umliegendes Gewebe auszubreiten und Metastasen zu bilden. Zu den häufigsten Arten von Hautkrebs zählen das Basalzellkarzinom, das Plattenepithelkarzinom und das malignes Melanom.
Gutartige Hauttumoren hingegen wachsen langsam und sind in der Regel lokal begrenzt. Sie stellen in der Regel keine Gefahr für die Gesundheit dar, können aber kosmetisch störend sein oder zu Beschwerden führen, wenn sie Reibung oder Druck ausgesetzt sind. Beispiele für gutartige Hauttumoren sind Naevus (Muttermal), Fibrome (Weichteilgeschwulst) und Lipome (Fettgewebsgeschwulst).
Es ist wichtig, Veränderungen der Haut ernst zu nehmen und regelmäßige Hautuntersuchungen durchzuführen, um Hauttumoren frühzeitig zu erkennen und behandeln zu können.
Periorale Dermatitis ist eine Hauterkrankung, die hauptsächlich im Gesicht auftritt, insbesondere um den Mund herum. Es handelt sich um eine entzündliche Reaktion der Haut, die durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden kann, wie zum Beispiel übermäßige Verwendung von topischen Kortikosteroiden, Kosmetika oder Zahnpasta, sowie durch Stress, hormonelle Veränderungen und Umwelteinflüsse.
Die Erkrankung zeichnet sich durch kleine, rote, juckende oder brennende Papeln und Pusteln aus, die symmetrisch um den Mund angeordnet sind und sich manchmal auf die Nase, die Wangen und das Kinn ausdehnen können. In einigen Fällen kann die Haut auch schuppig oder trocken erscheinen.
Periorale Dermatitis betrifft häufig Frauen im Alter zwischen 15 und 45 Jahren, kann aber auch Männer und Kinder betreffen. Die Diagnose wird in der Regel durch eine visuelle Untersuchung gestellt, und die Behandlung umfasst in der Regel die Absetzung von auslösenden Faktoren sowie die Anwendung topischer oder systemischer Medikamente, wie beispielsweise Antibiotika oder nicht-kortikosteroidale entzündungshemmende Cremes.
Exfoliative Dermatitis ist ein Zustand, der durch das Abschälen oder Abblättern der Haut über einen großen Anteil des Körpers gekennzeichnet ist. Es handelt sich um eine schwerwiegende Entzündung der Haut, die oft als Komplikation eines vorbestehenden Hautproblems auftritt, wie z.B. Ekzem, Psoriasis oder Medikamentenreaktionen. In einigen Fällen kann es auch ohne erkennbare Auslöser auftreten.
Die Hauptsymptome sind Rötung, Schuppung und Abschälen der Haut, was manchmal mit Juckreiz, Brennen oder Schmerzen einhergeht. Die Haut kann sich auch verdicken und dunkler oder röter werden. Dieser Zustand kann lebensbedrohlich sein, wenn er zu Dehydration, Infektionen oder Organschäden führt.
Die Behandlung von exfoliativer Dermatitis umfasst in der Regel die Identifizierung und Beseitigung des Auslösers, sofern möglich. Es können auch Medikamente wie Kortikosteroide, Immunsuppressiva oder Antibiotika verschrieben werden, um die Entzündung zu reduzieren und Infektionen vorzubeugen. Patienten mit exfoliativer Dermatitis müssen möglicherweise auch Flüssigkeiten und Nährstoffe ersetzen, um Komplikationen vorzubeugen.
Akustische Mikroskopie ist ein mikroskopisches Verfahren, bei dem Ultraschallwellen statt Licht verwendet werden, um Proben zu untersuchen. Dies ermöglicht die Untersuchung von Strukturen und Eigenschaften, die für optische Mikroskopiemethoden unzugänglich sind, wie zum Beispiel das Innere von nicht-transparenten Materialien.
Es gibt verschiedene Arten der akustischen Mikroskopie, aber eine der am häufigsten verwendeten Methoden ist die Scanning Acoustic Microscopy (SAM). Bei dieser Methode wird ein Ultraschallpuls auf die Probe fokussiert und die reflektierten Schallwellen werden dann erfasst und in ein Bild umgewandelt. Die Intensität der reflektierten Schallwellen hängt von der Akustikimpedanz des untersuchten Bereichs ab, was wiederum von der Dichte und dem Elastizitätsmodul des Materials abhängt.
Akustische Mikroskopie wird in verschiedenen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel in der Biomedizin, um Weichgewebe und Zellstrukturen zu untersuchen, in der Materialwissenschaft, um Eigenschaften von Festkörpern zu bestimmen, und in der Halbleiterindustrie, um Defekte in Siliziumwafern zu detektieren.
Die Epidermis ist die äußerste Schicht der Haut, die auch als Oberhaut bezeichnet wird. Es handelt sich um eine korneifizierte, stratifizierte Epithelschicht, die aus mehreren Zelllagen besteht und vor allem aus Keratinozyten besteht. Die Hauptfunktion der Epidermis ist der Schutz des Körpers vor äußeren Einflüssen wie chemischen, physikalischen und biologischen Reizen sowie vor Feuchtigkeitsverlust.
Die Epidermis enthält auch Melanozyten, die für die Pigmentierung der Haut verantwortlich sind, und Merkel-Zellen, die an der sensorischen Wahrnehmung beteiligt sind. Die unterste Schicht der Epidermis ist die Basalschicht, aus der sich neue Zellen durch Zellteilung bilden. Diese Zellen wandern nach oben und differenzieren sich allmählich zu den hornbildenden Zellen der äußeren Schichten.
Die Epidermis hat keine Blutgefäße und wird hauptsächlich durch Diffusion aus der darunter liegenden Dermis mit Nährstoffen versorgt. Die Erneuerungszeit der Epidermiszellen beträgt etwa 28 Tage, bei einigen Hautbereichen kann sie jedoch variieren.
Itraconazol ist ein synthetisches, breit spectrum Triazol-Antimykotikum, das zur Behandlung von systemischen Pilzinfektionen wie Aspergillose, Histoplasmose, Blastomykose und Kokzidioidomykose eingesetzt wird. Es wirkt durch Hemmung der Ergosterol-Synthese in der Zellmembran von Pilzen, was zu Funktionsstörungen und anschließendem Zelltod führt. Itraconazol ist in Form von Kapseln oder Flüssigkeit für orale Anwendung sowie als Injektionslösung erhältlich. Nebenwirkungen können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen und Hautausschlag umfassen.
Phototoxische Dermatitis ist eine Reaktion der Haut, die durch die Einwirkung bestimmter Substanzen in Kombination mit ultravioletter (UV) Strahlung hervorgerufen wird. Die exzessive Einwirkung von UV-Strahlen auf die Haut führt zu einer chemischen Reaktion zwischen dem auslösenden Agens und den Hautbestandteilen, vor allem Porphyrinen.
Diese Reaktion verursacht Entzündungen in der Haut, die sich durch Rötung, Schwellung, Juckreiz, Blasenbildung und Schmerzen äußern kann. Im Gegensatz zur Kontaktdermatitis ist phototoxische Dermatitis keine allergische Reaktion, sondern eine toxische Reaktion auf die Substanz-UV-Kombination.
Die Symptome treten normalerweise innerhalb von Stunden nach der Exposition gegenüber dem auslösenden Agens und UV-Strahlung auf. Die häufigsten Auslöser sind bestimmte Medikamente, ätherische Öle, Duftstoffe, Farbstoffe und Reinigungsmittel.
Die Behandlung von phototoxischer Dermatitis umfasst in der Regel die Entfernung des auslösenden Agens, die Vermeidung weiterer UV-Strahlungsexposition und die Linderung der Symptome durch kühlende Kompressen, topische Kortikosteroide und reizlindernde Salben. In schweren Fällen können orale Medikamente wie Antihistaminika oder systemische Kortikosteroide erforderlich sein.
Es tut mir leid, aber 'Parfüm' ist ein Begriff aus der Kosmetik und bezeichnet keinen medizinischen Begriff. Parfüms sind Duftstoffgemische, die als Ergänzung zu Körperpflegeprodukten oder als eigenständige Produkte verwendet werden, um eine angenehme Geruchsnote zu hinterlassen.
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Seborrhoisches Ekzem - Ursachen, Symptome und Behandlung
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Psoriasis4
- Das Kapillarbad ist eine Behandlung für die Kopfhaut, die vorteilhaft im Falle von Schuppen, Juckreiz, Psoriasis, Dermatitis, aber auch sprödes und trockenes Haar führt. (naturallifeapp.com)
- Für spezifische Erkrankungen wie seborrhoische Dermatitis oder Psoriasis können topische Medikamente und Cremes verschrieben werden. (was-tun-gegen-schuppen.eu)
- Seborrhoische Dermatitis und Psoriasis. (medikamenten.net)
- Einige Kopfhautkrankheiten (Psoriasis, Lichen, seborrhoische Dermatitis usw. (drserkanaygin.com)
Seborrhoischen13
- In der renommierten Fachzeitschrift Nature Communications beschreibt die Gruppe aus Ulm, Köln, Heidelberg und Rom eine bisher unbekannte Funktion des Transkriptionsfaktors, die zu neuen Therapieansätzen bei der seborrhoischen Dermatitis führen kann. (innovations-report.de)
- Genetisch veränderte Mäuse entwickeln ohne JunB vergrößerte Talgdrüsen und schließlich eine Erkrankung, die der seborrhoischen Dermatitis beim Menschen ähnelt. (innovations-report.de)
- Die neuen Erkenntnisse unterstreichen die wichtige Rolle von JunB bei der Regeneration der Haut und womöglich bei der Krankheitsentstehung der Seborrhoischen Dermatitis. (innovations-report.de)
- Die Ursache der seborrhoischen Dermatitis ist unbekannt, allerdings können die Anzahl an Hefepilzen der Gattung Malassezia , die normalerweise auf der Haut vorhanden sind, sowie die Reaktion der betroffenen Peron darauf eine Rolle spielen. (msdmanuals.com)
- Die Diagnose der seborrhoischen Dermatitis stützt sich auf den Bereich und das charakteristische Aussehen der betroffenen Haut. (msdmanuals.com)
- Auch der Hauttyp scheint eine Rolle zu spielen, denn Menschen mit fettiger Haut und fettigen Haaren leiden häufiger an der Seborrhoischen Dermatitis. (paradisi.de)
- Die Hauptstadien der seborrhoischen Dermatitis. (contiprimarycare.com)
- Was sind die Symptome einer seborrhoischen Dermatitis? (youmadu.de)
- Wenn Sie keine allergische Reaktion bekommen, können Sie dieses natürliche Heilmittel täglich auf die Stellen auftragen, an denen Sie Symptome einer seborrhoischen Dermatitis haben. (youmadu.de)
- Im Allgemeinen haben 4 % der Bevölkerung SD und die Hälfte der Erwachsenen hat Schuppen, was normalerweise eine milde Form der seborrhoischen Dermatitis ist. (ungexau.com)
- Angesichts der möglichen Rolle dieses Parasiten in der Pathophysiologie von SD kann Ungex jedoch dazu beitragen, das Wiederauftreten der seborrhoischen Dermatitis zu verhindern. (ungexau.com)
- Die genaue Ursache der seborrhoischen Dermatitis bei Säuglingen ist unbekannt. (medde.org)
- Schuppen werden oft als milde Form der seborrhoischen Dermatitis angesehen. (friseur-erfurt.com)
Kopfhaut6
- Die seborrhoische Dermatitis ist eine chronische Entzündung, die mit gelblicher und fettiger Schuppenbildung an Hautstellen mit vielen Talgdrüsen wie etwa auf der Kopfhaut, im Gesicht, am Haaransatz, um die Ohren herum und gelegentlich auch an anderen Körperpartien einhergeht. (msdmanuals.com)
- Doch die Drüsen kommen zum Beispiel vermehrt auf Kopfhaut, Stirn und Rücken vor - genau an den Stellen, an denen sich eine seborrhoische Dermatitis entwickelt. (meine-onlineapo.de)
- Milchschorf (seborrhoische Dermatitis bei Säuglingen) ist eine häufige, harmlose Hauterkrankung auf der Kopfhaut eines Babys. (medde.org)
- Milchschorf (seborrhoische Dermatitis bei Säuglingen oder ISD) ist eine harmlose Hauterkrankung, die als gelbe schuppige Flecken erscheint, die von einem roten Ausschlag auf der Kopfhaut von Babys umgeben sind. (medde.org)
- Hinweis: Milchschorf ist eine seborrhoische Dermatitis, die auf die Kopfhaut Ihres Babys beschränkt ist. (medde.org)
- Beschränkt sich die seborrhoische Dermatitis Ihres Babys auf die Kopfhaut als Milchschorf, können Sie diese selbst behandeln. (medde.org)
Ekzem8
- In diesem Abschnitt sind die Begriffe Dermatitis und Ekzem gleichbedeutend und austauschbar zu benutzen. (dimdi.de)
- Das seborrhoische Ekzem ist eine Hauterkrankung. (paradisi.de)
- Durch eine gute Behandlung, zum Beispiel mit speziellen Salben und Cremes, lassen sich die Beschwerden, wie Schuppenbildung, Hautrötung und Juckreiz , zwischenzeitlich lindern, doch meist tritt das seborrhoische Ekzem immer wieder auf. (paradisi.de)
- Das seborrhoische Ekzem tritt meist als chronische Krankheit auf, die wie Neurodermitis auch in Schüben verläuft. (paradisi.de)
- Wenn sich die Schuppen durch das seborrhoische Ekzem im behaarten Kopfbereich befinden, empfinden dies die Patienten noch nicht als derart kosmetisch störend, als wenn sich das Ekzem zum Beispiel im Bereich des Gesichtes zeigt. (paradisi.de)
- Ekzem ist ein allgemeiner Begriff, der alle Arten von Dermatitis und Entzündungen der Haut umfasst. (lepure.com)
- Erkrankungen können sowohl als "Ekzem" als auch als "Dermatitis" bezeichnet werden. (tcm-dermatologie.com)
- Seborrhoische Dermatitis Das seborrhoische Ekzem ist ebenfalls eine chronische entzündliche Hautkrankheit. (medisiegel.de)
Behandlung2
- Die allgemeine Anwendungsdauer bei Kopfschuppen (seborrhoische Dermatitis) beträgt zur Behandlung 2-4 Wochen und zur Vorbeugung gegen ein Wiederauftreten 3-6 Monate. (gesundleben-apotheken.de)
- Die antibakteriellen, antimykotischen und entzündungshemmenden Eigenschaften von Teebaumöl machen es zu einer guten potenziellen Behandlung für seborrhoische Dermatitis. (youmadu.de)
Haut5
- Die Haut ist das größte Organ des Menschen und bestimmt unsere äußere Erscheinung: Daher können Erkrankungen wie die seborrhoische Dermatitis die Lebensqualität Betroffener erheblich einschränken. (innovations-report.de)
- Dermatitis - ein Überblick Dermatitis ist eine Entzündung der obersten Schichten der Haut, die zu Juckreiz, Rötungen, Schwellungen und oftmals zu eitrigem Ausfluss, Schorf- oder Schuppenbildung führt. (msdmanuals.com)
- Die periorale Dermatitis betrifft vor allem die Haut um den Mund und am Kinn, wobei typischerweise ein ein bis zwei Millimeter breiter Randsaum angrenzend an das Lippenrot von den Hautveränderungen verschont bleibt. (netdoktor.de)
- Es wird auch oft als atopische Haut oder atopische Dermatitis bezeichnet. (lepure.com)
- Seborrhoische Dermatitis ist eine Hauterkrankung, die die Haut fettig, rot und schuppig macht. (friseur-erfurt.com)
Hauterkrankung2
- Seborrhoische Dermatitis ist eine komplexe Hauterkrankung, die oft mehrere Behandlungsrunden erfordert, um die Symptome zu kontrollieren, selbst mit herkömmlichen Behandlungsmethoden. (youmadu.de)
- Die seborrhoische Dermatitis ist eine häufige Hauterkrankung, die Schuppenbildung im Gesicht verursachen kann. (was-tun-gegen-schuppen.eu)
Hauterkrankungen1
- Gegen schuppende, juckende, fleckenhaft oder herzförmig auftretende Hauterkrankungen (seborrhoische Dermatitis) und Kleienpilzflechte. (pelpharma.at)
Atopische1
- Atopische Dermatitis Die atopische Dermatitis ist eine chronisch-entzündliche Hautkrankheit mit juckenden, trockenen, rauen, geröteten Hautstellen und beginnt meist schon im Säuglings oder Kleinkindesalter. (medisiegel.de)
Ursachen2
- Obwohl nicht alle Arten von Schuppen durch seborrhoische Dermatitis (SB) verursacht werden, ist SB eine der häufigsten Ursachen für dieses Problem, insbesondere wenn Schuppen mit Läsionen im Gesicht, auf der Brust oder an den Ohren in Verbindung gebracht werden. (ungexau.com)
- Was sind die Ursachen von seborrhoischer Dermatitis? (ungexau.com)
Seborrhoischer3
- Wissenschaftlich nicht nachgewiesen und doch immer wieder beobachtet wird der Zusammenhang zwischen Psyche und seborrhoischer Dermatitis. (paradisi.de)
- Dies gilt insbesondere für Personen, die unter Schuppen und seborrhoischer Dermatitis leiden, und hat sich in letzter Zeit auch für Personen mit männlichem Haarausfall als zutreffend erwiesen. (stoppen-sie-ihren-haarausfall.com)
- Die durchschnittliche Behandlungsdauer beträgt: bei Kleienpilzflechte 2-3 Wochen, bei seborrhoischer Dermatitis 2-4 Wochen. (stadlersche-apotheke.de)
Bezeichnet1
- Deshalb wird die Hautkrankheit auch als rosaceaartige Dermatitis bezeichnet. (netdoktor.de)
Periorale Dermatitis6
- Die Periorale Dermatitis (Mundrose, Stewardessen-Krankheit) ist ein roter, entzündlicher Hautausschlag im Gesicht, deren genaue Ursache noch unbekannt ist. (netdoktor.de)
- Seltener betrifft die periorale Dermatitis Augen- oder anderen Gesichtspartien. (netdoktor.de)
- Was ist periorale Dermatitis? (netdoktor.de)
- Die periorale Dermatitis (Stewardessen-Krankheit) ist ein Hautausschlag, der meist auf die Gesichtshaut um den Mund oder am Kinn begrenzt ist. (netdoktor.de)
- Die periorale Dermatitis ist ungefährlich und nicht ansteckend. (netdoktor.de)
- Weitere Arten von Dermatitis sind die seborrhoische Dermatitis , periorale Dermatitis und Neurodermitis . (lepure.com)
Stress2
- Seborrhoische Dermatitis oder Schuppenbildung ist eine Folge der verringerten Immunität infolge von Stress (seltener - andere Faktoren) und der Aktivierung des natürlichen Hefepilzes. (contiprimarycare.com)
- Auslöser und Risikofaktoren für seborrhoische Dermatitis können genetische Veranlagung, Hormonveränderungen oder Stress sein. (was-tun-gegen-schuppen.eu)
Spielen1
- Bei der Berloque-Dermatitis spielen bestimmte Pflanzenstoffe (Furocumarine) eine Rolle, die man häufig in Parfüm finden kann. (wikipedia.org)
Verursacht3
- Was verursacht seborrhoische Dermatitis? (youmadu.de)
- Forscher wissen immer noch nicht, was genau diese Art von Dermatitis verursacht. (ungexau.com)
- Was verursacht Milchschorf (seborrhoische Dermatitis bei Säuglingen)? (medde.org)
Fettig1
- Rund fünf Prozent der Erwachsenen leiden unter der fettig schuppenden Hautentzündung (Dermatitis) , die meist während der Pubertät beginnt und sich bis ins 40. (paradisi.de)
Leiden1
- Seborrhoische Dermatitis ist eine häufige Komplikation, an der viele Menschen leiden, ohne es zu wissen. (ungexau.com)
Bestimmte1
- Bekommen bestimmte Babys häufiger Milchschorf (seborrhoische Dermatitis bei Säuglingen)? (medde.org)
Behandlungen1
- Werden diese natürlichen Behandlungen meine seborrhoische Dermatitis für immer verschwinden lassen? (youmadu.de)
Faktoren1
- Wenn das Immunsystem im Schockzustand ist und andere Faktoren vorhanden sind (bei der Dermatitis handelt es sich um eine erhöhte Sebumsekretion aus den Drüsen), wird der Pilz aktiviert und erscheint äußerlich. (contiprimarycare.com)
Anzeichen1
- Was sind die Anzeichen von Milchschorf (seborrhoische Dermatitis bei Säuglingen)? (medde.org)
Gesicht1
- Seltener entwickeln Männer die Dermatitis im Gesicht. (netdoktor.de)
Reaktion1
- Die Berloque-Dermatitis ist eine Sonderform der phototoxischen Reaktion. (wikipedia.org)
Handelt1
- Bei der perioralen Dermatitis handelt es sich um blassrote Hauterscheinungen, die sich um den Mund, die Nase und die Augen konzentrieren. (tcm-dermatologie.com)
Ansteckend1
- Ist Milchschorf (Seborrhoische Dermatitis bei Säuglingen) ansteckend? (medde.org)
Behandelt1
- Wie wird Milchschorf (seborrhoische Dermatitis bei Säuglingen) behandelt? (medde.org)