Dekompressionskrankheit
Dekompression
Tauchen
Edelgase
Embolie, Luft-
Dekompression, operative
Air Pressure
Hyperbare Oxygenierung
Inertgasnarkose
Barotrauma
Methanobacteriaceae
Atmospheric Pressure
Helium
Klimakammern
Kinetose
Brown-Séquard-Syndrom
Gase
Air
Stickstoff
Altitude Sickness
Serumkrankheit
Fehlen wegen Krankheit
Die Dekompressionskrankheit (DCS) ist eine Erkrankung, die auftritt, wenn ein plötzlicher Druckabfall das im Körper gelöste Inertgas (meist Stickstoff) aus dem Blut und Gewebe freisetzt, wodurch Gasblasen entstehen. Diese Gasblasen können sich in verschiedenen Teilen des Körpers bilden, wie zum Beispiel in den Gelenken, Lungen, Herz, Gehirn oder Nervengewebe.
DCS tritt normalerweise bei Tauchern auf, die zu schnell an die Oberfläche aufsteigen und nicht genügend Zeit haben, um das im Körper gelöste Stickstoff abzubauen. Es kann jedoch auch bei anderen Aktivitäten auftreten, die mit Druckänderungen verbunden sind, wie zum Beispiel bei Flugpersonal oder Personen, die in einer Druckkammer arbeiten.
Die Symptome von DCS können mild sein und reichen von Hautausschlägen, Gelenkschmerzen, Müdigkeit und Benommenheit bis hin zu schwerwiegenderen Symptomen wie Atemnot, Lähmungen, Krampfanfällen oder Bewusstlosigkeit. Die Behandlung von DCS erfolgt in der Regel durch Gabe von Sauerstoff und gegebenenfalls durch eine Hyperbarische Sauerstofftherapie (HBO) in einer Druckkammer.
Dekompression ist ein medizinischer Begriff, der in der Diving Medicine und in der Behandlung von Erkrankungen wie Gangrän oder Kompartmentsyndrom verwendet wird. Es bezieht sich auf den Vorgang, bei dem Gewebe unter Druck entlastet wird, um Schäden durch übermäßigen Sauerstoffpartialdruck oder Gasansammlungen im Körper zu vermeiden.
In der Tauchmedizin ist Dekompression ein Prozess, bei dem ein Taucher allmählich an die Atmosphäre mit geringerem Druck angepasst wird, nachdem er in tieferen Gewässern getaucht und einem höheren Druck ausgesetzt war. Während des Tauchens nimmt der Körper Stickstoffgas auf, das sich im Blut und in den Geweben löst. Bei zu schnellem Auftauchen kann dieses Gas nicht vollständig entweichen und bildet Blasen, die Schmerzen, Krampfanfälle und möglicherweise lebensbedrohliche Zustände wie Dekompressionskrankheit oder Luftembolie verursachen können.
Um dies zu vermeiden, muss der Taucher allmählich an die Atmosphäre mit geringerem Druck angepasst werden, indem er in bestimmten Abständen aufsteigt und eine bestimmte Zeit anhält, um das gelöste Gas allmählich aus dem Körper entweichen zu lassen. Dies wird als Dekompressionsstopp bezeichnet.
In der Behandlung von Erkrankungen wie Gangrän oder Kompartmentsyndrom bezieht sich Dekompression auf den Vorgang, bei dem Druck von einem geschädigten Gewebe entfernt wird, um die Durchblutung zu verbessern und Schäden durch übermäßigen Sauerstoffpartialdruck oder Gasansammlungen im Körper zu vermeiden.
Es gibt keine medizinische Definition von "Edelgase", da Edelgase keine Begriffe der Anatomie, Physiologie oder Medizin sind. Edelgase sind eine Gruppe chemischer Elemente in der Periodentafel, die auch als Gruppe 18 oder VIII A bezeichnet wird. Sie umfassen Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon und Radon. Diese Gase sind für den menschlichen Körper im Allgemeinen nicht essentiell und haben keine bekannte biologische Funktion. In der Medizin können Edelgase jedoch in bestimmten Situationen verwendet werden, wie beispielsweise in der Hyperbarischen Sauerstofftherapie mit reinem Sauerstoff oder einem Gemisch aus Sauerstoff und Helium.
"Luftembolie" ist ein medizinischer Begriff, der eine lebensbedrohliche Erkrankung beschreibt, die auftritt, wenn Luft in die Blutgefäße gelangt und ein Blutgerinnsel (Embolus) bildet. Dies kann auftreten, wenn es zu einer Verletzung der Lunge oder des Brustkorbs kommt, bei der Luft in die Blutgefäße gelangt, oder wenn während medizinischen Eingriffen Luft in die Blutgefäße gelangt.
Eine Luftembolie kann zu einer Blockade der Blutgefäße führen und den Blutfluss zum Herzen und anderen lebenswichtigen Organen beeinträchtigen, was zu Herzstillstand, Atemversagen und sogar Tod führen kann. Symptome können plötzliche Atemnot, Brustschmerzen, Schwindel, Ohnmacht oder Bewusstlosigkeit sein.
Die Behandlung einer Luftembolie erfordert sofortige medizinische Versorgung und kann eine Reihe von Maßnahmen umfassen, wie z.B. die Verabreichung von Sauerstoff, Medikamenten zur Erweiterung der Blutgefäße, Flüssigkeitszufuhr und in schweren Fällen auch chirurgische Eingriffe, um die Luftblase zu entfernen.
Operative Dekompression ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem Gewebe oder Strukturen im Körper entlastet werden, um pathologische Veränderungen rückgängig zu machen oder zu verhindern, die durch erhöhten Druck entstehen. Dies wird erreicht, indem ein künstlicher Zugang geschaffen und der Druck auf das entsprechende Gewebe oder die Struktur reduziert wird.
Ein Beispiel für eine operative Dekompression ist die Dekompressionsvertebralaugmentation (DVA), bei der ein Bandscheibenvorfall durch Entfernen eines Teils des verdickten Bandscheibengewebes und anschließendes Einfügen von Knochenersatzmaterial oder biokompatiblem Kunststoff behandelt wird, um den Druck auf die Nervenwurzeln zu reduzieren.
Ein weiteres Beispiel ist die chirurgische Dekompression des Thorax oder Bauchraums bei Patienten mit akutem Lungen- oder Abdominalorganversagen (ARDS, acute respiratory distress syndrome bzw. ALI, acute lung injury). Hierbei wird der Brustkorb oder die Bauchdecke geöffnet, um den Druck im Thorax oder Bauchraum zu reduzieren und so das Funktionieren der Lunge oder anderer Organe wiederherzustellen.
Es gibt noch viele weitere Anwendungsbereiche für operative Dekompressionen in verschiedenen medizinischen Disziplinen, wie z. B. Orthopädie, Neurochirurgie, Thorax- und Gefäßchirurgie.
Es gibt keine spezifische medizinische Definition für "Air Pressure", da es sich um ein physikalisches Konzept handelt, das die Kraft pro Flächeneinheit beschreibt, die auf eine Oberfläche durch Luftmoleküle ausgeübt wird.
Hyperbare Oxygenierung ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein Patient größeren Mengen an Sauerstoff ausgesetzt wird, als dies normalerweise der Fall wäre. Dies geschieht in einer hyperbaren Kammer, in der der atmosphärische Druck erhöht wird, was zur Erhöhung der Sauerstoffaufnahme in das Blut führt. Hyperbare Oxygenierung wird bei einer Reihe von Erkrankungen eingesetzt, wie z.B. Kohlenmonoxidvergiftung, Rauchvergiftung, Knocheninfektionen und Wundheilungsstörungen, um nur einige zu nennen. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Behandlung unter Aufsicht von qualifiziertem medizinischem Personal durchgeführt werden sollte, da es auch Risiken und Nebenwirkungen gibt, wie z.B. Mittelohrentzündungen und Sauerstoffvergiftung.
Inertgasnarkose ist ein Zustand der Narkose, der durch Inhalation von Inertgasen wie Stickstoff oder Helium hervorgerufen wird. Diese Art der Narkose wird hauptsächlich in der Tauchmedizin eingesetzt, um die Dekompressionskrankheit während Tauchgängen zu vermeiden.
Im Gegensatz zu traditionellen Narkosegasen wie Sevofluran oder Isofluran, die eine narkotische Wirkung haben, erzeugen Inertgase keine direkte narkotische Wirkung auf das Zentralnervensystem. Stattdessen führen sie zu einer reversiblen Dissolution von Gasen im Gewebe, was als "Inertgas-Narkose" bezeichnet wird.
Die Taucher atmen ein Gemisch aus Sauerstoff und Inertgasen ein, wodurch sich das Inertgas im Körpergewebe löst. Wenn der Taucher aufsteigt, verringert sich der Druck, was dazu führt, dass das Inertgas aus dem Gewebe freigesetzt wird. Bei zu schnellem Aufstieg kann das Inertgas nicht vollständig aus dem Körper entweichen und bildet Blasen im Gewebe oder im Blutkreislauf, was zur Dekompressionskrankheit führen kann.
Daher wird die Inertgasnarkose verwendet, um den Taucher in einem narkotisierten Zustand zu halten, während er aufsteigt und so das Risiko der Dekompressionskrankheit minimiert. Die Dosierung des Inertgases wird sorgfältig überwacht, um sicherzustellen, dass es nicht zu einer Überdosierung kommt, die zu schweren Nebenwirkungen oder zum Tod führen kann.
Barotrauma ist ein medizinischer Begriff, der die Verletzung beschreibt, die durch plötzlichen oder ungleichmäßigen Druckwechsel auf den Körper entsteht, insbesondere in gasgefüllten Hohlräumen. Das häufigste Beispiel für ein Barotrauma ist das Taucherlungenödem, bei dem sich die Lunge aufbläht und Risse bekommt, wenn ein Taucher beim Auftauchen zu schnell an die Oberfläche kommt und der Druck nicht ausreichend reguliert wird.
Es kann aber auch andere Bereiche des Körpers betreffen, wie zum Beispiel das Mittelohr oder den Magen-Darm-Trakt. Im Allgemeinen ist Barotrauma eine Komplikation von Aktivitäten mit schnellen Druckänderungen, wie Tauchen, Fliegen in großen Höhen oder bei der Benutzung von Atemschutzgeräten in engen Röhren.
Methanobacteriaceae ist eine Familie von Archaeen, die zur Ordnung Methanobacteriales gehört. Diese Mikroorganismen sind obligat anaerobe methanogene Einzeller, das heißt, sie gewinnen Energie durch die Umwandlung von Kohlenstoffdioxid und Wasserstoff in Methan (CH4) während des Stoffwechselprozesses der Methanogenese. Sie sind häufig in verschiedenen anaeroben Umgebungen zu finden, wie zum Beispiel im Verdauungstrakt von Tieren, Sümpfen, Feuchtgebieten und Kläranlagen. Ein bekanntes Mitglied dieser Familie ist das Bakterium Methanobacterium, welches oft in Abwasser und Schlamm vorkommt.
Atmospheric pressure, auch bekannt als Luftdruck, ist der Druck, den die Atmosphäre auf ein Objekt oder eine Fläche ausübt. Es wird durch die Gewichtskraft der überliegenden Luftmasse verursacht und kann mit einem Barometer gemessen werden. Normalerweise wird atmospherischer Druck in Einheiten wie Hektopascal (hPa), Millibar (mbar) oder Torr ausgedrückt.
In der Medizin ist atmospherischer Druck wichtig, weil er sich auf verschiedene Körperfunktionen auswirken kann. Zum Beispiel kann ein plötzlicher Druckabfall zu Ohrensausen, Schwindel oder sogar Ohrendruck führen. Auch Menschen mit Lungenerkrankungen wie COPD oder Asthma können empfindlicher auf Veränderungen des atmosphärischen Drucks reagieren, was Atemnot auslösen kann.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass atmospherischer Druck sich mit der Höhe ändert. Daher kann die Höhenkrankheit auftreten, wenn eine Person schnell an einen höheren Ort aufsteigt, ohne sich an die niedrigere atmosphärische Druckumgebung anzupassen.
Helium ist eigentlich kein Medizinbegriff, sondern ein Element aus dem Periodensystem der Chemie. Es hat allerdings verschiedene Anwendungen in der Medizin:
Helium ist ein farb- und geruchloses, ungiftiges, biologisch nicht aktives Edelgas, das bei Raumtemperatur flüssig ist. In der Medizin wird Helium hauptsächlich als Atemgas in der Anästhesie verwendet, um die Sauerstoff-Transportkapazität zu erhöhen und die Diffusionsstrom-Grenzschichtdicke des Blutes zu reduzieren. Dies kann besonders bei Patienten mit obstruktiven Lungenerkrankungen vorteilhaft sein.
Darüber hinaus wird Helium auch in der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Atmungssystems eingesetzt, wie zum Beispiel in der Lungenfunktionsprüfung oder als Hilfsmittel bei der Endoskopie.
Klimakammern sind kontrollierte Umgebungen, die zur Simulation und Erforschung der Auswirkungen verschiedener klimatischer Bedingungen auf lebende Organismen, einschließlich Menschen, verwendet werden. Diese Kammern ermöglichen die Einstellung und Aufrechterhaltung von Variablen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und Photoperiode (Licht-Dunkel-Zyklus), um das gewünschte Klima zu schaffen. Medizinische Forschungen verwenden Klimakammern oft, um die Anpassungsfähigkeit des menschlichen Körpers an extreme Hitze, Kälte oder Höhenbedingungen zu testen und um die Wirksamkeit von Medikamenten oder medizinischen Geräten unter verschiedenen klimatischen Bedingungen zu bewerten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Nutzung von Tierversuchsklimakammern in der Forschung auch umstritten ist und es alternative Methoden gibt, die berücksichtigt werden sollten.
Kinetose ist ein medizinischer Begriff, der Beschreibungsbewegungsübelkeit oder Reisekrankheit bezeichnet. Es tritt auf, wenn es eine Diskrepanz zwischen den Sinneseindrücken gibt, die das Auge empfängt (visuelle Information), und dem, was das Gleichgewichtsorgan im Innenohr spürt (vestibuläre Information).
Zu den Beispielen für Situationen, in denen Kinetose auftreten kann, gehören Reisen mit Fahrzeugen wie Autos, Schiffen oder Flugzeugen, insbesondere bei unebenem Gelände oder schlechtem Wetter. Auch die Verwendung von Virtual-Reality-Headsets oder 3D-Kinos kann Kinetose auslösen.
Symptome der Kinetose können Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Schwitzen, Benommenheit und Desorientierung umfassen. In schweren Fällen kann Kinetose auch zu Müdigkeit, Blässe und Herzrasen führen.
Um Kinetose zu behandeln, können Medikamente wie Antihistaminika oder Scopolamin verschrieben werden. Es gibt auch nicht-medikamentöse Techniken, die helfen können, wie zum Beispiel das Ausruhen, das Fixieren des Blickpunkts auf der Horizontlinie und das Vermeiden von lesen oder Handyspiele während der Fahrt.
Brown-Séquard-Syndrom ist eine seltene Form der Halbseitenlähmung, die durch eine Schädigung der einen Hälfte des Rückenmarks verursacht wird. Es ist gekennzeichnet durch ein charakteristisches Muster von Symptomen auf der geschädigten Seite des Körpers:
1. Motorschwäche oder Lähmung der Extremitäten auf der gleichen Seite wie die Verletzung,
2. Empfindungsstörungen (Sensibilitätsstörungen) mit Taubheit und Verminderung des Tastsinns unterhalb der Läsion auf der gleichen Seite,
3. Schmerz- und Temperatur-Empfindungsstörungen unterhalb der Läsion auf der gegenüberliegenden Seite des Körpers.
Dieses Syndrom ist benannt nach dem französischen Neurologen Charles Édouard Brown-Séquard, der es erstmals im 19. Jahrhundert beschrieb. Es kann durch traumatische Verletzungen, Tumoren, Abszesse, Infektionen oder andere pathologische Prozesse verursacht werden, die das Rückenmark schädigen. Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann medizinische, chirurgische oder rehabilitative Maßnahmen umfassen.
In der Medizin bezieht sich der Begriff "Gase" auf die gasförmige Aggregatzustandsform von Stoffen, die aus Molekülen oder Atomen bestehen, die im Gaszustand eine große Distanz zueinander haben und nur schwache Anziehungskräfte aufweisen.
Gase können in der Medizin auf verschiedene Weise eingesetzt werden, zum Beispiel zur Beatmung von Patienten, zur Schmerztherapie (z.B. Lachgas) oder zur Diagnostik (z.B. medizinische Gasmessungen). Einige Gase, wie Sauerstoff und Stickstoff, sind für den Menschen lebensnotwendig, während andere, wie Kohlenmonoxid, giftig sein können.
Es ist wichtig, dass medizinisches Fachpersonal mit der Handhabung von Gasen vertraut ist, um sicherzustellen, dass sie korrekt angewendet und gelagert werden, um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten.
Es tut mir leid, aber es gibt keinen etablierten medizinischen Begriff für "Air". Der Begriff "Air" bezieht sich auf die gasförmige Atmosphäre, die uns umgibt und aus verschiedenen Gasen besteht, hauptsächlich Stickstoff (78%) und Sauerstoff (21%), mit Spuren anderer Gase wie Argon, Kohlenmonoxid und Kohlenstoffdioxid.
Im medizinischen Kontext kann "Air" jedoch in Bezug auf Atmung und Lungenfunktion verwendet werden. Zum Beispiel kann ein Arzt sagen, dass ein Patient "schlecht atmet" oder "keine Luft bekommt", was bedeutet, dass der Patient Schwierigkeiten hat, Sauerstoff aufzunehmen oder ausreichend Luft zu bekommen. Darüber hinaus gibt es medizinische Geräte wie Sauerstoffkonzentratoren und Beatmungsgeräte, die Luft oder sauerstoffangereicherte Luft in die Atemwege des Patienten liefern können.
Altitude sickness, also known as mountain sickness, is a condition that occurs when you cannot get enough oxygen from the air at high altitudes. This leads to shortness of breath, headache, and other symptoms. The severity of altitude sickness can vary from mild to life-threatening.
There are three types of altitude sickness: acute mountain sickness (AMS), high-altitude pulmonary edema (HAPE), and high-altitude cerebral edema (HACE). AMS is the most common form and is characterized by symptoms such as headache, fatigue, nausea, dizziness, and difficulty sleeping. HAPE and HACE are more severe forms of altitude sickness that can be fatal if not treated promptly.
The best way to prevent altitude sickness is to ascend gradually to higher altitudes, allowing your body to adjust to the lower oxygen levels. If you develop symptoms of altitude sickness, it's important to descend to a lower altitude as soon as possible and seek medical attention if necessary.
"Fehlen wegen Krankheit" ist ein medizinischer Begriff, der verwendet wird, um anzuzeigen, dass eine Person aufgrund einer Erkrankung oder Verletzung nicht in der Lage ist, ihre normalen täglichen Aktivitäten oder Arbeitsverpflichtungen nachzukommen. Dieser Zustand kann vorübergehend oder dauerhaft sein und erfordert möglicherweise ärztliche Behandlung und Betreuung.
Die Gründe für das Fehlen wegen Krankheit können vielfältig sein, wie zum Beispiel Infektionskrankheiten, chronische Erkrankungen, psychische Erkrankungen, Verletzungen oder chirurgische Eingriffe. In einigen Fällen kann die Erkrankung schwerwiegend genug sein, um eine Krankschreibung oder Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung durch einen Arzt zu rechtfertigen.
Das Fehlen wegen Krankheit hat nicht nur individuelle Auswirkungen auf die betroffene Person, sondern kann auch organisatorische und wirtschaftliche Folgen für Arbeitgeber und Gesundheitssysteme haben. Deshalb ist es wichtig, dass Betroffene und medizinisches Personal zusammenarbeiten, um eine angemessene Diagnose und Behandlung zu ermöglichen und die Arbeitsfähigkeit der Person so schnell wie möglich wiederherzustellen.
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Warum ist ein langsamer Aufstieg beim Tauchen wichtig?
Tauchen5
- Trinke ausreichend Wasser vor und nach dem Tauchen und Schnorcheln, um Dehydrierung und Dekompressionskrankheit zu vermeiden! (prodivers.com)
- Diese Art von Dekompressionskrankheit wird arterielle Gasembolie (AGE) genannt und ist für die Faszination Tauchen sehr gefährlich. (revierkucker.de)
- Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass es auch das Risiko der Dekompressionskrankheit beim Tauchen positiv beeinflusst. (thermalution.eu)
- Es ist auch vorteilhaft für schnelle Auf- und Abstiege, die beim Tauchen nicht möglich wären, ohne eine Dekompressionskrankheit zu riskieren. (social-diving.com)
- Beim Freitauchen, d.h. wenn Sie an der Oberfläche Luft holen und dann tauchen, während Sie den Atem anhalten, spielt die Aufstiegsgeschwindigkeit keine Rolle, da Sie während eines Apnoe Tauchgangs nur sehr gering mit Stickstoff gesättigt werden, somit wird es auch nicht zu einer Dekompressionskrankheit kommen. (poseidon-krabi.com)
Risiko einer Dekompressionskrankheit4
- Dadurch minimieren Sie das Risiko einer Dekompressionskrankheit. (t-online.de)
- Je weniger Stickstoff in seinem System ist, desto geringer ist das Risiko einer Dekompressionskrankheit. (revierkucker.de)
- Darüber hinaus reduziert ein Sicherheitsstopp bei 15 Fuß für mindestens 3 Minuten bei jedem Aufstieg und gegebenenfalls tiefe Stopps die Stickstoffmenge im Körper eines Tauchers beim Aufstieg weiter, wodurch das Risiko einer Dekompressionskrankheit verringert wird. (revierkucker.de)
- Hast Du Dich schon nach mehr Sicherheit gesehnt um das potentielle Risiko einer Dekompressionskrankheit zu verringern? (tauchschule-sauerland.de)
Caissonkrankheit3
- Die Unterscheidung zwischen Dekompressionskrankheit (decompression illness, DCI) und Caissonkrankheit (decompression sickness, DCS) kommt in der deutschen Übersetzung der Begriffe „Illness" und „Sickness" kaum zum Ausdruck und wird auch nicht von allen Tauchmedizinern akzeptiert. (wikipedia.org)
- Der Überbegriff Dekompressionskrankheit umfasst die Schäden durch Gasblasenbildung durch überschüssiges Inertgas (meist Stickstoff, bei Spezialatemgasen auch Helium und Wasserstoff) = Caissonkrankheit oder Dekompressionskrankheit (DCS) Druckbedingter Einriss zentraler Lungengefäße mit darauf folgenden gasembolischen Verschlüssen (arterielle Gasblasenembolie, AGE) Die Bezeichnung Caissonkrankheit (Kastenkrankheit) kommt von den Senkkästen, die ab 1870 vermehrt zur Herstellung von Gründungen für Brückenpfeiler eingesetzt wurden. (wikipedia.org)
- Der "klassische" Tauchunfall ist entweder eine Dekompressionskrankheit (auch Caissonkrankheit genannt), eine Überdehnung der Lunge oder eine andere durch Druckunterschiede hervorgerufene Verletzung bzw. (diedruckkammer.de)
Verletzungen1
- Als Dekompressionskrankheit oder Druckfallkrankheit werden verschiedene Störungen durch Verletzungen in Folge zu schneller Druckentlastung nach Einwirkung von Überdruck bezeichnet. (wikipedia.org)
Verschiedene1
- Hier in Brüssel wurden schon verschiedene medizinische Experimente, etwa zur Erforschung der Dekompressionskrankheit, durchgeführt. (andersreisen.net)
Druck2
- Um bei Astronauten die Gefahr einer Dekompressionskrankheit bei Weltraumausstiegen zu vermeiden, werden Astronauten vor dem Ausstieg durch eine Übernachtung bei vermindertem Druck an die Druckbedingungen angepasst. (wikipedia.org)
- Die Dekompressionskrankheit kann auch entstehen, wenn der Druck unter atmosphärischem Druck abnimmt (z. (msdmanuals.com)
Tauchers1
- Stickstoff im Körper eines Tauchers dehnt sich während des letzten Aufstiegs am schnellsten aus, und wenn man seinem Körper zusätzliche Zeit gibt, um diesen Stickstoff zu eliminieren, wird das Risiko des Tauchers einer Dekompressionskrankheit weiter reduziert. (revierkucker.de)
Barotraumen1
- B. Barotraumen, Dekompressionskrankheit, Immersions-Lungenödem oder Beinahe-Ertrinken auszuschließen, welche eine medizinische Versorgung erfordern. (eobv.at)
Vermeiden1
- Taucher sollten von allen Tauchgängen langsam aufsteigen, um Dekompressionskrankheit und AGE zu vermeiden. (revierkucker.de)
Gasblasen2
- Fernandez vermutet, dass das ständige Auf- und Abtauchen der Delfine zur Krankheit beiträgt, indem durch dieses Verhalten Gasblasen wie bei der Dekompressionskrankheit erzeugt werden. (meeresakrobaten.de)
- Andernfalls bilden sich in Blut und Gewebe Gasblasen, so genannte Gasembolien - es kommt zur Dekompressionskrankheit. (tc-delphin-world.de)
Gewebe2
- Die Dekompressionskrankheit bezeichnet (Gewebe-)Schädigungen durch Gasbläschen, die bei zu schnellem Auftauchen aus großer Tiefe in Blut und Gewebe ausperlen. (thieme.de)
- Dies wird als Dekompressionskrankheit bezeichnet und kann sehr schmerzhaft sein, zum Absterben von Gewebe führen und sogar lebensbedrohlich sein. (revierkucker.de)
Verbunden1
- Da das überschüssige Nitrogen mindestens 12 Stunden nach jedem Tauchvorgang im Körpergewebe gelöst verbleibt, sind mehrere Tauchgänge innerhalb eines Tages mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einer Dekompressionskrankheit verbunden. (msdmanuals.com)
Behandlung1
- Sie dient zur Behandlung von Dekompressionskrankheit (DCS). (action-sport-erlangen.de)
Dekompression1
- Dies ermöglicht eine optimale Dekompression und minimiert das Risiko von Dekompressionskrankheit. (divewithus.de)
Bezeichnet1
- Im Englischen wird die häufigste Form der Dekompressionskrankheit als decompression sickness (DCS) oder als decompression illness (DCI) bezeichnet. (wikipedia.org)
Folge1
- Im Gegensatz zu den bis dahin üblichen Taucherglocken ermöglichten diese eine wesentlich längere Arbeitszeit, die in der Folge zu einem sprunghaften Ansteigen der Fälle von Dekompressionskrankheit führte. (wikipedia.org)
Schnelle2
- Die Dekompressionskrankheit entsteht, wenn die schnelle Abnahme des Außendrucks (z. (msdmanuals.com)
- Schnelle Aufstiege können zu einer Dekompressionskrankheit führen. (revierkucker.de)
Taucher2
- Als Freizeittaucher können Sie darin geschult werden, lebenswichtige Erste Hilfe zu leisten, was für einen Taucher mit Dekompressionskrankheit den entscheidenden Unterschied ausmachen kann. (centrosubcampiflegrei.it)
- In den vergangenen zwei Jahrzehnten haben Forscher und später auch Taucher verstanden, dass angemessene Hydrierung eine wichtige Rolle bei der Reduzierung des Risikos von Dekompressionskrankheit (DCS) spielt. (alertdiver.eu)
Umfasst1
- Der Überbegriff Dekompressionskrankheit umfasst die Schäden durch Gasblasenbildung durch überschüssiges Inertgas (meist Stickstoff, bei Spezialatemgasen auch Helium und Wasserstoff) = Caissonkrankheit oder Dekompressionskrankheit (DCS) Druckbedingter Einriss zentraler Lungengefäße mit darauf folgenden gasembolischen Verschlüssen (arterielle Gasblasenembolie, AGE) Die Bezeichnung Caissonkrankheit (Kastenkrankheit) kommt von den Senkkästen, die ab 1870 vermehrt zur Herstellung von Gründungen für Brückenpfeiler eingesetzt wurden. (wikipedia.org)
Wahrscheinlichkeit1
- Da das überschüssige Nitrogen mindestens 12 Stunden nach jedem Tauchvorgang im Körpergewebe gelöst verbleibt, sind mehrere Tauchgänge innerhalb eines Tages mit einer höheren Wahrscheinlichkeit einer Dekompressionskrankheit verbunden. (msdmanuals.com)
Dekompressionsstopps2
- Dekompressionsstopps werden durchgeführt, um eine Dekompressionskrankheit zu verhindern. (cuba-diving.de)
- Atemgase für den hyperbaren Gebrauch wurden entwickelt, um die Leistung von normaler Luft zu verbessern, indem das Risiko einer Dekompressionskrankheit verringert, die Dauer von Dekompressionsstopps verkürzt , die Stickstoffnarkose verringert oder ein sichereres Tieftauchen ermöglicht wird . (wikibrief.org)
Verhindern1
- Dies ist notwendig um eine Dekompressionskrankheit zu verhindern. (felixtravelblog.de)
Gefahr2
- Um bei Astronauten die Gefahr einer Dekompressionskrankheit bei Weltraumausstiegen zu vermeiden, werden Astronauten vor dem Ausstieg durch eine Übernachtung bei vermindertem Druck an die Druckbedingungen angepasst. (wikipedia.org)
- Typische Themen dafür sind die respiratorischen Austauschvorgänge in der Lunge, die Gefahr von Gasembolien in der Tauch- (Dekompressionskrankheit und Tiefenrausch) und Flugmedizin sowie die Entstehung der Gasblasenkrankheit der Fische. (cosmos-indirekt.de)
Lunge1
- Dabei wird sowohl auf die Grundlagen (z.B. Tauchausrüstung, Tauchphysik , Tauchphysiologie) wie auch auf die Tauchnotfälle (z.B. Dekompressionskrankheit (DCS), Barotrauma HNO und Lunge (AGE), Atemgas bedingte Intoxikation (N 2 /O 2 )) eingegangen. (rettinare.de)