The Cleavage and Polyadenylation Specificity Factor (CPSF) is a protein complex that plays a crucial role in the post-transcriptional regulation of eukaryotic gene expression by specifically recognizing and cleaving the pre-mRNA at the poly(A) site, followed by the addition of a poly(A) tail, which protects the mRNA from degradation and facilitates its export, stability, and translation.
mRNA-Spleißen ist ein Prozess der Posttranskriptionsmodifikation, bei dem nichtcodierende Sequenzen (Introns) aus der vorläufigen mRNA herausgeschnitten und die benachbarten codierenden Sequenzen (Exons) zusammengefügt werden, um eine reife, translationsfähige mRNA zu erzeugen.
Polyadenylation ist ein posttranskriptioneller Prozess, bei dem ein Poly(A)-Schwanz aus Adenosin-Nukleotiden an die 3'-untranslatierte Region (3'-UTR) von mRNA-Molekülen hinzugefügt wird, was für ihre Stabilität, Transport und Translation in das Protein wichtig ist.
The Cleavage Stimulation Factor (CSF) is a heterodimeric transcription factor, specifically a complex of pointedly related kinase (PKR)-like endoplasmic reticulum kinase (PERK) and nuclear protein 14-3-3, that plays a crucial role in the regulation of gene expression during early embryonic development, particularly in promoting the cleavage stage of embryogenesis by stimulating the translation of maternal mRNAs.
Polynucleotid-Adenyltransferase ist ein Enzym, das die Adenylierung von RNA-Molekülen katalysiert, indem es eine Adenosinmonophosphat-(AMP-)Gruppe an die 3'-OH-Endgruppe der RNA-Kette anhängt.
'RNA 3' End Processing' refers to the specific post-transcriptional modifications that occur at the 3' end of RNA transcripts, which can include the addition of a poly(A) tail, trimming or removal of unnecessary sequences, and the methylation of the terminal ribose, all of which are crucial for the stability, localization, and translation of mature mRNAs.
Ein RNA-Vorläufer, auch bekannt als präkursor-RNA (pre-mRNA), ist eine längere, initial synthetisierte RNA-Transkriptsequenz, die verschiedene Prozessierungsereignisse wie Spleißen, Kappen und Polyadenylierung durchläuft, um in reife, funktionelle RNAs wie mRNAs, rRNAs oder tRNAs umgewandelt zu werden.
'Post-transcriptional RNA processing' refers to a series of co-ordinated and controlled cellular mechanisms and reactions that modify and maturate primary RNA transcripts (pre-mRNAs) into functionally mature and stable RNA molecules, such as messenger RNAs (mRNAs), ribosomal RNAs (rRNAs), and transfer RNAs (tRNAs), through various steps including 5' capping, splicing, and 3' end cleavage and polyadenylation.
'Poly-A' ist ein Term aus der Molekularbiologie und beschreibt die Abfolge von adeninen (A) als Bestandteil der Boten-RNA (mRNA), die an das 3'-Ende angehängt wird, um die Stabilität und Translationseffizienz der mRNA zu erhöhen. Diese Polyadenylierung ist ein wichtiger Prozess in der Proteinbiosynthese von Eukaryoten. Eine typische Poly-A-Sequenz besteht aus 100 bis 250 Adenin-Nukleotiden. Die Länge und Qualität der Poly-A-Schwanzes beeinflussen die Effizienz der Exportmechanismen, die Translation und schließlich die Lebensdauer der mRNA im Zellplasma.
RNA-Bindungsproteine sind Proteine, die spezifisch mit Ribonukleinsäure (RNA) interagieren, um eine Vielzahl zellulärer Prozesse wie Transkription, Spleißen, Lokalisierung, Übersetzung und Stabilisierung von RNA zu regulieren.
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
Messenger-RNA (mRNA) ist ein Typ von Ribonukleinsäure, der die genetische Information aus DNA in Proteine umwandelt und somit als Mittel für den Informationsfluss zwischen Genen und ihren resultierenden Proteinen dient.
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
"RNA 3' Polyadenylation Signals" sind molekulare Sequenzelemente in der DNA, die während der Transkription erkannt werden und die Bindung von Proteinkomplexen initiieren, die für das Hinzufügen eines Poly(A)-Schwanzes an die 3'-Enden von neugebildeten RNA-Molekülen verantwortlich sind.
In Molekularbiologie und Genetik, ist die Basensequenz die Abfolge der Nukleotide in einem DNA- oder RNA-Molekül, die die genetische Information codiert und wird als eine wichtige Ebene der genetischen Variation zwischen Organismen betrachtet.
'Substrat Spezifität' bezieht sich auf die Eigenschaft eines Enzyms, nur bestimmte Arten von Molekülen (die Substrate) zu erkennen und chemisch zu modifizieren, basierend auf der Kompatibilität ihrer molekularen Struktur und Oberflächeneigenschaften mit dem aktiven Zentrum des Enzyms.
Ribulose-1,5-Biphosphat-Carboxylase/Oxygenase (RuBisCO) ist ein Schlüsselenzym des Calvin-Zyklus in der Photosynthese, das den ersten fixierenden Kohlenstoffschritt katalysiert, bei dem Ribulose-1,5-Biphosphat mit Kohlenstoffdioxid zu zwei Molekülen 3-Phosphoglycerat reagiert.

Die Cleavage and Polyadenylation Specificity Factor (CPSF) ist ein Proteinkomplex, der bei der posttranskriptionellen Modifikation von mRNA eine wichtige Rolle spielt. Genauer gesagt ist CPSF an dem Prozess der RNA-Cleavage und Polyadenylierung beteiligt, welche am 3'-Ende der prä-mRNA stattfindet.

Der CPSF-Komplex besteht aus mehreren Untereinheiten, von denen einige die Endonuklease-Aktivität besitzen und für den eigentlichen Cleavage-Vorgang verantwortlich sind. Andere Untereinheiten des Komplexes erkennen bestimmte Signalsequenzen in der prä-mRNA, die für den richtigen Ablauf des Cleavage-Prozesses notwendig sind.

Nach der Cleavage wird an das neu entstehende 3'-Ende der mRNA eine Polyadenylationsheschleife angehängt, was durch weitere Faktoren wie die Poly(A)-Polymerase katalysiert wird. Die Polyadenylierung ist wichtig für die Stabilität und Translation der mRNA.

Insgesamt spielt CPSF eine entscheidende Rolle bei der Qualitätskontrolle und Regulation der Genexpression, indem es sicherstellt, dass nur reife und korrekt verarbeitete mRNAs weiter zur Proteinsynthese herangezogen werden.

mRNA-Splicing ist ein posttranskriptioneller Prozess in der Genexpression, bei dem nichtcodierende Sequenzen (Introns) von einer vorläufigen mRNA-Transkriptsequenz entfernt und codierende Sequenzen (Exons) zusammengefügt werden, um eine reife, translationsfähige mRNA zu bilden. Dieser Prozess ermöglicht es der Zelle, verschiedene Proteine aus einem einzelnen Gen herzustellen, indem sie alternative Spleißstellen nutzt und verschiedene Kombinationen von Exons in unterschiedlichen mRNAs zusammenfügt. Das mRNA-Spleißen wird durch eine große ribonukleoproteinäre Maschinerie, das Spleißosom, katalysiert und ist ein streng regulierter Prozess, der die Proteinvielfalt in Eukaryoten erhöht.

Der Cleavage Stimulation Factor (CSF) ist ein Proteinkomplex, der während der Meiose und Mitose in der Zellteilung eine wichtige Rolle spielt. Genauer gesagt, ist CSF ein katalytisches Protein, das die Aktivität der Serin/Threonin-Proteinkinase MO15A1 fördert, welche wiederum an der Regulation des Zellzyklus beteiligt ist.

Der CSF-Komplex besteht aus mindestens drei Untereinheiten: CDC25, Cyclin B und CDK1 (Cyclin-abhängige Kinase 1). Während der Meiose und Mitose wird der CSF-Komplex aktiviert, was dazu führt, dass CDK1 phosphoryliert und dadurch aktiviert wird. Die Aktivierung von CDK1 wiederum verhindert den Übergang in die Telophase und fördert die Bildung eines metaphasenartigen Zustands, der als "CSF-arrest" bezeichnet wird.

Der CSF-Arrest ist wichtig für die korrekte Segregation von Chromosomen während der Meiose und Mitose. Wenn alle Chromosomen korrekt segregiert wurden, wird der CSF-Komplex inaktiviert, was den Übergang in die Telophase ermöglicht und letztendlich zur Zellteilung führt.

Eine Fehlfunktion des CSF-Komplexes kann zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie zum Beispiel Chromosomenaberrationen oder Krebs.

Molekülsequenzdaten beziehen sich auf die Reihenfolge der Bausteine in Biomolekülen wie DNA, RNA oder Proteinen. Jedes Molekül hat eine einzigartige Sequenz, die seine Funktion und Struktur bestimmt.

In Bezug auf DNA und RNA besteht die Sequenz aus vier verschiedenen Nukleotiden (Adenin, Thymin/Uracil, Guanin und Cytosin), während Proteine aus 20 verschiedenen Aminosäuren bestehen. Die Sequenzdaten werden durch Laborverfahren wie DNA-Sequenzierung oder Massenspektrometrie ermittelt und können für Anwendungen in der Genetik, Biochemie und Pharmakologie verwendet werden.

Die Analyse von Molekülsequenzdaten kann zur Identifizierung genetischer Variationen, zur Vorhersage von Proteinstrukturen und -funktionen sowie zur Entwicklung neuer Medikamente beitragen.

Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, aus denen ein Proteinmolekül aufgebaut ist. Sie wird direkt durch die Nukleotidsequenz des entsprechenden Gens bestimmt und spielt eine zentrale Rolle bei der Funktion eines Proteins.

Die Aminosäuren sind über Peptidbindungen miteinander verknüpft, wobei die Carboxylgruppe (-COOH) einer Aminosäure mit der Aminogruppe (-NH2) der nächsten reagiert, wodurch eine neue Peptidbindung entsteht und Wasser abgespalten wird. Diese Reaktion wiederholt sich, bis die gesamte Kette der Proteinsequenz synthetisiert ist.

Die Aminosäuresequenz eines Proteins ist einzigartig und dient als wichtiges Merkmal zur Klassifizierung und Identifizierung von Proteinen. Sie bestimmt auch die räumliche Struktur des Proteins, indem sie hydrophobe und hydrophile Bereiche voneinander trennt und so die Sekundär- und Tertiärstruktur beeinflusst.

Abweichungen in der Aminosäuresequenz können zu Veränderungen in der Proteinstruktur und -funktion führen, was wiederum mit verschiedenen Krankheiten assoziiert sein kann. Daher ist die Bestimmung der Aminosäuresequenz von großer Bedeutung für das Verständnis der Funktion von Proteinen und deren Rolle bei Erkrankungen.

In molecular biology, a base sequence refers to the specific order of nucleotides in a DNA or RNA molecule. In DNA, these nucleotides are adenine (A), cytosine (C), guanine (G), and thymine (T), while in RNA, uracil (U) takes the place of thymine. The base sequence contains genetic information that is essential for the synthesis of proteins and the regulation of gene expression. It is determined by the unique combination of these nitrogenous bases along the sugar-phosphate backbone of the nucleic acid molecule.

A 'Base Sequence' in a medical context typically refers to the specific order of these genetic building blocks, which can be analyzed and compared to identify genetic variations, mutations, or polymorphisms that may have implications for an individual's health, disease susceptibility, or response to treatments.

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