Cimicidae ist eine Familie von blutsaugenden Insekten, die auch als „Bettwanzen“ bekannt sind. Der Name "Cimicidae" kommt aus dem Lateinischen und bedeutet "kleine Aaskäfer". Es gibt über 90 Arten in dieser Familie, aber nur wenige infizieren Menschen oder Haustiere.

Die Bettwanze ist ein flaches, bräunliches Insekt mit einem ovalen Körper und ragtartigen Fühlern. Sie sind nachtaktiv und ernähren sich von Blut, das sie durch einen Stich in die Haut beziehen. Bettwanzen können Krankheitserreger übertragen, aber dies ist selten. Die meisten Menschen reagieren auf den Speichel der Bettwanze mit Juckreiz und Quaddeln an der Einstichstelle.

Bettwanzen sind ausgezeichnete Kletterer und können sich in Ritzen und Spalten von Möbeln, Wänden, Matratzen und Lattenrosten verstecken. Sie werden oft durch Reisen oder den Kontakt mit befallenen Gegenständen wie Kleidung oder Möbeln übertragen.

Die Diagnose eines Bettwanzenbefalls erfolgt in der Regel aufgrund des Vorhandenseins von Bettwanzen oder deren Exkrementen, die als kleine schwarze Punkte auf Matratzen, Laken und Kissenbezügen sichtbar sein können. Die Behandlung eines Bettwanzenbefalls erfordert in der Regel eine gründliche Reinigung und Desinfektion sowie möglicherweise den Einsatz von Insektiziden.

Bettwanzen (Cimex lectularius) sind kleine, flache Insekten, die sich hauptsächlich von menschlichem Blut ernähren. Sie sind nachtaktiv und ziehen es vor, sich in oder in der Nähe von Betten und Schlafbereichen aufzuhalten, wo sie leicht Zugang zu ihrem Wirt haben. Bettwanzen können durch secondhand-Möbel, Reisen oder passive Übertragung von Gegenständen in ein Haus eingebracht werden. Sie sind nicht bekannt dafür, Krankheiten direkt übertragen zu können, aber ihre Bisse können juckende Hautreaktionen und Ekzeme verursachen. Ein Befall mit Bettwanzen kann zu Stress, Angst und sozialem Stigma führen. Die Bekämpfung eines Bettwanzenbefalls erfordert in der Regel eine Kombination aus sorgfältiger Reinigung, physischer Barriere und gezielter Insektenbekämpfung.

Alphaviren sind ein Genus von positiv-strängigen RNA-Viren in der Familie Togaviridae. Diese Viren umfassen mehr als 30 Serotypen und sind weltweit verbreitet. Alphaviren werden durch Insekten übertragen, insbesondere Moskitos, und können bei Menschen und anderen Wirbeltieren eine Reihe von Krankheiten verursachen, wie z.B. das Pferdeenzephalitis-Virus (Eastern, Western und Venezuelan Equine Encephalitis), Chikungunya-Fieber, Mayaro-Fieber und Ross-River-Fieber. Die Krankheiten, die durch Alphaviren verursacht werden, können mild bis schwerwiegend sein und reichen von grippeähnlichen Symptomen bis hin zu lebensbedrohlichen neurologischen Erkrankungen. Es gibt keine spezifische antivirale Therapie gegen Alphaviren, und die Behandlung zielt auf die Linderung der Symptome ab. Vorbeugende Maßnahmen wie Insektenschutzmittel und Moskitonetze können helfen, Infektionen zu vermeiden.