Ein Chorionepitheliom ist ein seltener, aggressiver bösartiger Tumor der Plazenta, der meist im ersten Trimester der Schwangerschaft auftritt und häufig mit einer intrauterinen Wachstumsretardierung und Fehlgeburt einhergeht.
Ein Chorionkarzinom ist ein seltener, aber aggressiver bösartiger Tumor der Plazenta, bei dem sich die Zellen des Chorions (der äußeren befruchteten Eihülle) unkontrolliert vermehren und in andere Körperteile metastasieren können, während ein maligner Keimzelltumor ein bösartiger Tumor ist, der aus den Keimzellen hervorgeht und verschiedene Organe befallen kann, einschließlich der Eierstöcke oder Hoden.
Uterustumoren sind unkontrolliert wachsende Zellverbände in der Gebärmutter, die als gutartig (z.B. Myome, Polypen) oder bösartig (Gebärmuttersarkome) klassifiziert werden und verschiedene Symptome wie vaginale Blutungen, Schmerzen oder Organdruckgefühl verursachen können.
Eine Blasenmole ist eine seltene, abnormale Wucherung der Plazenta während der Frühschwangerschaft, gekennzeichnet durch Hohlräume oder Bläschen, die mit Flüssigkeit gefüllt sind und keine Frucht bildet. (Quelle: American College of Obstetricians and Gynecologists)
Trophoblasttumoren sind seltene, aber aggressive Krebserkrankungen des fötalen Gewebes, die während der Schwangerschaft oder nach einer Fehlgeburt auftreten können und gekennzeichnet sind durch eine unkontrollierte Vermehrung von Zellen, die den Mutterkuchen (Plazenta) auskleiden.
Trophoblasts sind spezialisierte Zellschichten der äußeren Schicht einer sich entwickelnden Blastocyste, die bei der Einnistung in die Uteruswand eine Rolle bei der Plazentabildung spielen und später in Chorionzotten differenzieren.
Eine invasive Blasenmole ist ein sehr selten vorkommendes, aber potentiell bösartiges Wachstum der Plazenta, bei dem sich die Zellen der Blasenmole in das Myometrium (die Muskelschicht der Gebärmutter) oder in benachbarte Gewebe ausbreiten.
Gestational Trophoblastic Disease (GTD) is a group of rare medical conditions that affect the tissue surrounding a developing embryo or fetus in the uterus, typically characterized by abnormal growth of placental cells and distinguished by various types such as hydatidiform mole, invasive mole, and choriocarcinoma.
Humanes Choriongonadotropin (hCG) ist ein Hormon, das während der Schwangerschaft von der Plazenta produziert wird und hauptsächlich aus zwei Untereinheiten besteht, alpha und beta; die Beta-Untereinheit ist spezifischer für hCG und wird in medizinischen Tests zur Bestimmung einer Schwangerschaft oder zur Überwachung von Hodenkrebs und einigen Gonadentumoren verwendet.
Choriongonadotropin ist ein Hormon, das während der Schwangerschaft von der Plazenta produziert wird und die Produktion weiterer Hormone durch den Corpus luteum in den Eierstöcken fördert, wodurch die Erhaltung einer frühen Schwangerschaft unterstützt wird. Es gibt zwei Arten: humanes Choriongonadotropin (hCG), das während der Schwangerschaft produziert wird, und humanes Menopausengonadotropin (hMG), ein injizierbares Medikament, das bei der In-vitro-Fertilisation eingesetzt wird.
Die Plazenta ist eine spezialisierte, während der Schwangerschaft im Uterus gebildete Organstruktur, die die fetale Versorgung mit Nährstoffen, Sauerstoff und Hormonen sicherstellt sowie Abfallprodukte entfernt, wodurch sie eine essenzielle Rolle bei der Ernährung und dem Schutz des Fötus übernimmt.
'Pregnancy' is a physiological state where a fertilized egg successfully implants and develops within the uterus of a woman, leading to the growth and formation of a fetus over approximately 40 weeks.
Chorionzotten sind mikroskopisch kleine fingerartige Auswüchse, die während der Embryonalentwicklung aus dem Chorion (der äußeren der beiden fetalen Hüllmembranen) hervorgehen und hauptsächlich aus Trophoblastgewebe bestehen, wichtig für den Austausch von Nährstoffen und Gasen zwischen der Mutter und dem Fötus sowie für die Produktion von Hormonen während der Frühschwangerschaft.
Glycoproteinhormone der Untergruppe Alpha sind ein Teil der Glykoproteinhormonfamilie und bestehen aus drei α-Untereinheiten und einer gemeinsamen β-Untereinheit, die das Hormontriplex bilden, wobei die α-Untereinheiten in allen drei Hormonen (TSH, FSH, LH) identisch sind, während die β-Untereinheiten unterschiedlich sind und so die Spezifität der Hormone bestimmen.
'Tumorzellkulturen' sind im Labor gewonnene Zellpopulationen, die durch das Wachstum und die Vermehrung von Zellen eines Tumorgewebes oder -geschwulsts in einer kontrollierten Umgebung entstehen.
Hodentumoren sind bösartige oder gutartige Wachstume (Neoplasien) im Gewebe der Hoden, die aus verschiedenen Zelltypen wie Keimzellen oder Stützzellen hervorgehen können und unterschiedliche klinische Verläufe und Behandlungsmethoden erfordern.

Ein Chorionepitheliom ist ein seltener, aggressiver bösartiger Tumor der Plazenta, der meistens während der Schwangerschaft oder bei Frauen nach der Menopause auftritt. Er entsteht aus den Zellen des Chorions und des Amnions, die die äußere und innere Schicht der Gebärmutter bzw. des Fruchtwassers auskleiden.

Das Chorionepitheliom kann in zwei Formen auftreten: als gestieltes Chorionepitheliom (auch als Hydatidiform Mole bekannt) oder als ungestieltes Chorionepitheliom (auch als Choriocarcinom bezeichnet). Das gestielte Chorionepitheliom ist eine gutartige, aber überwuchernde Wucherung der Plazenta, die häufig zu Fehlgeburten oder Frühgeburten führt. Im Gegensatz dazu ist das ungestielte Chorionepitheliom ein bösartiger Tumor, der sich schnell ausbreiten und Metastasen in anderen Organen bilden kann.

Die Symptome des Chorionepithelioms können Blutungen während der Schwangerschaft, Schmerzen im Unterleib, Übelkeit, Erbrechen und ein schnelles Wachstum des Bauchs sein. Die Diagnose wird in der Regel durch eine Ultraschalluntersuchung oder eine Biopsie gestellt.

Die Behandlung des Chorionepithelioms hängt von der Art und dem Stadium des Tumors ab. Bei einem gestielten Chorionepitheliom ist in der Regel eine chirurgische Entfernung ausreichend, während bei einem ungestielten Chorionepitheliom eine Chemotherapie notwendig sein kann, um das Wiederauftreten des Tumors zu verhindern.

Ein Chorionkarzinom ist ein seltener, aber sehr aggressiver bösartiger Tumor der Gebärmutter (Uterus), der von den Zellen des Chorions, der äußeren befruchteten Eihülle, abstammt. Es tritt normalerweise während der Frühschwangerschaft auf und ist Teil eines Krankheitsbildes, das als GTD (Gestations trophoblastisches Disease) bekannt ist.

Ein maligner Keimzelltumor hingegen ist eine seltene Form von Krebs, die aus den Keimzellen, also den Zellen, die sich zu Eizellen oder Spermien entwickeln, hervorgeht. Diese Tumoren können in verschiedenen Organen auftreten, wie zum Beispiel in den Eierstöcken (Ovarialkarzinom) oder Hoden (Keimzelltumor des Hodens).

Ein Chorionkarzinom ist also ein spezieller bösartiger Tumor der Gebärmutter, während ein maligner Keimzelltumor eine allgemeine Bezeichnung für Krebs aus den Keimzellen ist. Obwohl beide Arten von Krebs unterschiedliche Ursprungszellen haben und an verschiedenen Orten auftreten können, können sie ähnliche Symptome verursachen und ähnliche Behandlungsansätze erfordern.

Eine Blasenmole, auch bekannt als Hydatidiform Mole, ist ein gutartiger, aber abnormer Zustand der frühen Schwangerschaft, bei dem sich die Plazenta unkontrolliert vermehrt und keine normale Fötenentwicklung stattfindet. Stattdessen bilden sich Hohlräume oder Blasen, die mit flüssigem Gewebe gefüllt sind. Es gibt zwei Arten von Blasenmolen: vollständige und partielle Molen. Bei einer vollständigen Mole ist das Erbgut der Eizelle durch das des Vaters ersetzt, während bei einer partiellen Mole ein Teil des Erbguts der Eizelle noch vorhanden ist.

Blasenmolen können mit Symptomen wie starker Übelkeit und Erbrechen, vaginalem Blutverlust, einem schnellen Anstieg des HCG-Hormonspiegels und einem größeren als normalen Uterus einhergehen. Eine Blasenmole kann auch das Risiko für eine Entartung in einen bösartigen Tumor, den sogenannten Choriocarcinom, erhöhen. Die Diagnose erfolgt meist durch Ultraschall und Bestimmung des HCG-Spiegels im Blut. Die Behandlung besteht in der Regel in einer chirurgischen Entfernung der Blasenmole.

Eine invasive Blasenmole ist eine seltene, aber ernsthafte Komplikation während der Schwangerschaft, die durch eine abnormale Entwicklung der Plazenta verursacht wird. Im Gegensatz zu einer partiellen Blasenmole, bei der sich ein Teil des Fötus entwickelt, ist bei einer invasiven Blasenmole kein normaler Fötus vorhanden.

Stattdessen wächst eine unkontrollierte Masse von Zotten (choriale Villi) in die Gebärmutter ein und kann sogar in andere Organe wie die Lunge, das Herz oder den Hirnkreislauf metastasieren. Diese Wucherungen bestehen aus abnormalen Chromosomen, was zu einem unkontrollierten Zellwachstum führt.

Die Symptome einer invasiven Blasenmole können Übelkeit und Erbrechen sein, die stärker als bei normalen Schwangerschaftserbrechen sind. Es kann auch zu vaginalen Blutungen kommen, die ungewöhnlich stark oder andauernd sein können. In einigen Fällen treten auch Schmerzen im Unterleib auf.

Die Diagnose erfolgt durch Ultraschall und wird bestätigt durch eine histologische Untersuchung der Gewebeprobe. Die Behandlung besteht in der Regel in einer sofortigen Ausschabung der Gebärmutter, um das weitere Wachstum der Blasenmole zu verhindern. In einigen Fällen kann auch eine Chemotherapie erforderlich sein, um das Risiko von Metastasen zu reduzieren.

Eine invasive Blasenmole ist mit einem erhöhten Risiko für Choriocarcinom verbunden, eine bösartige Erkrankung des Uterus, die aggressiv metastasiert und eine frühzeitige Diagnose und Behandlung erfordert.

Gestational Trophoblastic Disease (GTD) is a group of rare medical conditions that affect the tissue surrounding a developing embryo or fetus in the uterus. This tissue is called trophoblast and it plays a crucial role in the formation of the placenta, which provides nutrients to the growing fetus during pregnancy.

GTD occurs when there is an abnormal growth of trophoblastic cells, leading to the development of tumors that can be benign or malignant. The most common form of GTD is known as hydatidiform mole, which can be either complete or partial. A complete hydatidiform mole (CHM) occurs when there is no fetus and only an abnormal growth of trophoblastic tissue, while a partial hydatidiform mole (PHM) involves an abnormal growth of trophoblastic tissue along with a developing fetus that usually has severe genetic defects.

Other forms of GTD include invasive moles, which are malignant tumors that grow into the uterine wall and can spread to other parts of the body, as well as choriocarcinomas, which are highly malignant tumors that develop from trophoblastic tissue and can also spread to other organs.

Symptoms of GTD may include vaginal bleeding, rapid uterine growth, high blood pressure, and anemia. Treatment typically involves surgical removal of the tumor, followed by chemotherapy or other forms of medical therapy to prevent recurrence or spread of the disease.

Humanes Choriongonadotropin (hCG) ist ein Hormon, das während der Schwangerschaft produziert wird. Es wird von den sich entwickelnden fötalen Geweben im Mutterleib, dem sogenannten Trophoblasten, gebildet und steigert bereits in der Frühschwangerschaft die Produktion von Progesteron und Östrogen in der Gelbkörperdrüse der Gebärmutter. Dies ist notwendig, um eine fortgesetzte Erhaltung der Schwangerschaft zu gewährleisten.

Die Beta-Untereinheit des humanen Choriongonadotropins (hCG-β) ist ein Glykoprotein und ein wesentlicher Bestandteil des hCG-Hormons. Die Bestimmung der Konzentration von hCG-β im Blut oder Urin wird häufig in der Diagnostik und Überwachung einer Schwangerschaft eingesetzt, insbesondere um eine mögliche Fehlgeburt auszuschließen oder frühzeitig zu erkennen. Auch in der Krebsdiagnostik spielt hCG-β eine Rolle, da bestimmte Tumore wie Choriocarcinome und einige andere Keimzelltumore dieses Hormon produzieren können.

Choriongonadotropin ist ein Hormon, das während der Schwangerschaft produziert wird. Es gibt zwei Arten: humanes Choriongonadotropin (hCG) und humanes Choriongonadotropin-β (hCG-β). Das hCG wird normalerweise von den sich entwickelnden fötalen Zellen im Mutterleib, dem sogenannten Trophoblasten, produziert. Es ist wichtig für die Aufrechterhaltung der frühen Schwangerschaft, insbesondere für die Produktion von Progesteron durch die Gelbkörperdrüse in den Eierstöcken, um eine Menstruation zu verhindern und das Fortbestehen einer Schwangerschaft zu ermöglichen.

Das hCG-β ist ein Bestandteil des hCG und wird oft als Marker für Schwangerschaftstests verwendet. Es kann auch in kleinen Mengen von der Plazenta während der Menstruation, bei Hodenkrebs, Choriocarcinomen und anderen gonadotropen Tumoren produziert werden.

Die Chorionzotten sind Teil der Plazenta, die während der Schwangerschaft entsteht. Es handelt sich um fingerartige Auswüchse des Chorions (der äußeren Fruchtblase), die in den mütterlichen Blutkreislauf hineinragen und für den Gasaustausch zwischen dem mütterlichen und fötalen Kreislauf sorgen. Die Chorionzotten sind reich an Blutgefäßen und ermöglichen so die Ernährung und Sauerstoffversorgung des sich entwickelnden Fötus. Biopsien von Chorionzotten werden auch in der Pränataldiagnostik eingesetzt, um genetische Störungen oder Chromosomenanomalien beim Ungeborenen zu erkennen.

Glykoproteinhormone der Untergruppe Alpha sind eine Klasse von Hormonen, die aus zwei identischen oder nicht-identischen Untereinheiten bestehen, die durch Disulfidbrücken verbunden sind und eine gemeinsame alpha-Untereinheit enthalten. Diese Hormone werden in den anterioreren Lappen der Hypophyse (vorne in der Hirnanhangdrüse) produziert und umfassen das follikelstimulierende Hormon (FSH), das luteinisierende Hormon (LH), das thyreotropine (TSH) und das humane Choriongonadotropin (hCG). Diese Hormone sind an der Regulation verschiedener Körperfunktionen beteiligt, wie z.B. die Fortpflanzung, Wachstum und Entwicklung sowie Stoffwechselprozesse.

Hodentumoren sind Krebsgeschwüre, die in den Hoden auftreten. Es gibt verschiedene Arten von Hodentumoren, aber die häufigsten sind seminomatöse und nicht-seminomatöse Tumoren. Seminome treten gewöhnlich bei Männern zwischen 25 und 45 Jahren auf, während nicht-seminomatöse Tumoren bei jüngeren Männern im Alter von 15 bis 35 Jahren häufiger auftreten.

Symptome von Hodentumoren können ein Schmerzloses Wachstum oder Verhärtung im Hodenbereich, eine Schweregefühl oder Schwellung in der Leistengegend, Rückenschmerzen und Blut im Urin sein. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Symptome auch auf andere Erkrankungen hindeuten können und nicht unbedingt auf Hodentumoren hinweisen.

Die Ursachen von Hodentumoren sind noch nicht vollständig geklärt, aber es gibt einige Faktoren, die das Risiko erhöhen können, darunter eine Kryptorchidie (eine angeborene Fehlbildung, bei der ein oder beide Hoden nicht in den Hodensack absteigen), eine Familienanamnese von Hodentumoren und bestimmte genetische Störungen.

Die Behandlung von Hodentumoren hängt von der Art und dem Stadium des Tumors ab, kann aber Operation, Chemotherapie und Strahlentherapie umfassen. Die Prognose ist in der Regel gut, wenn der Krebs frühzeitig erkannt und behandelt wird.

Das Chorionepitheliom (Syn. Chorionkarzinom oder Placentoma malignum) ist ein infiltrativ wachsender Tumor aus anaplastischen ...
... -Goitein: Ein Fall von Chorionepitheliom. Diss. med. München, Heller, München 1907 (33 S.). Frauenstudium Kerstin ...
Negative Aschheim-Zondek-Reaktion bei Chorionepitheliom des Uterus, Basel, Schwabe, 1944. Tuberkulose der Stammbronchien und ...
Ihr Leben lang forschte und publizierte sie über die Themen Blasenmole und Chorionepitheliom, die insbesondere Patientinnen aus ... Internationale Bekanntheit erlangte sie durch ihre lebenslange Forschung zu den Themen Blasenmole und Chorionepitheliom. ...
Die Übergänge zwischen der destruierenden (invasiven) Blasenmole und dem Chorionepitheliom sind fließend und in der Literatur ...
... der Gynäkologie von Stoeckel und Veit von 1931 verfasste er die Abschnitte Therapie des Uteruscarcinoms und Chorionepitheliom. ...
Blasenmole und Chorionepitheliom), ebenfalls unter anatomischen und klinischen Gesichtspunkten. Während seiner Marburger Zeit ( ...
... mit seinem Kollegen Min Chiu Li in den 1950er Jahren die erfolgreiche Behandlung von Patientinnen mit Chorionepitheliom, einem ...
... steht für: Chorionepitheliom, ICD-10-Code der Erkrankung Chrysler C58, ein PKW-Modell aus den 1950er Jahren HMS Fiji (C58 ...
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Diagnostik von Tumoren - Chorionepitheliom, zystische Drift Zusammen mit AFP und freiem Östriol - als pränatale Diagnose ... Dies weist auf bösartige Tumoren der Gebärmutter (Chorionepitheliom, Chorionkarzinom) oder Hoden hin. Ein Anstieg des Hormons ...
Chorionepitheliom) hindeuten. Bei Umwandlung einer Blasenmole in ein bösartiges Chorionepitheliom steigt die HCG-Konzentration ... im Blut deutlich an, da das Chorionepitheliom große Mengen dieses Tumormarkers produziert und in das Blut abgibt. ...
Chorionkarzinom (Chorionepitheliom): Sehr seltener bösartiger Tumor, der aus einer entarteten Blasenmole oder Geweberesten ...
Gestationshypertonie (Hypertension) mit Proteinurie (P) und konsekutiv hypoalbuminämischen Ödemen (Edema) ,, Ä: genetisch disponiertes Ungleichgewicht zwischen gefäßdilatierenden Prostaglandinen und Thromboxan , P: Gerinnungsstörung, Vasospasmus-Neigung → Minderperfusion der Plazenta mit konsekutiv Erfodernishochdruck , SY: Augenflimmern • Vertigo • gesteigerte Reflexe mit verbreiterten Reflexzonen , KO: Eklampsie • HELLP-Syndrom , TH: Anfallsprophylaxe (Magnesiumsulfat) • moderate Blutdrucksenkung • zügige ...

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