Cathepsin W ist ein proteolytisches Enzym, das hauptsächlich in lysosomalen Kompartimenten von Zellen vorkommt und bei der intrazellulären Proteinabbauprozessen beteiligt ist, insbesondere an der Abbau von Keratin-Filamenten in Epithelzellen.
Cathepsine sind eine Gruppe von Proteasen (Enzyme, die Proteine abbauen), die hauptsächlich in Lysosomen vorkommen und eine wichtige Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen wie Autophagie und Endozytose spielen.
Cathepsin B ist ein lysosomales Cysteinproteinase, das hauptsächlich in der extrazellulären Matrix und den Endosomen vorkommt und eine Rolle bei Proteinabbau, Zellwachstum, Invasion und Tumorprogression spielt.
Cathepsin L ist ein lysosomales Cysteinproteinase-Enzym, das hauptsächlich in endozytotischen Kompartimenten vorkommt und eine wichtige Rolle bei Proteinabbauprozessen, Zellinvasion und -migration spielt.
Cathepsin D ist ein im Lysosom lokalisiertes, als Endopeptidase wirkendes Enzym, das hauptsächlich am Proteinabbau beteiligt ist und bei verschiedenen physiologischen Prozessen sowie pathologischen Zuständen wie Krebs und Alzheimer eine Rolle spielt.
Cysteinendopeptidase ist ein Enzym, das Proteine spaltet und gekennzeichnet ist durch die Anwesenheit einer katalytisch aktiven Cystein-Seitenkette in seinem aktiven Zentrum.
Cathepsin K ist ein im Zytosol vorkommendes, kationisches proteolytisches Enzym aus der Familie der Cysteinproteasen, das hauptsächlich in Osteoklasten exprimiert wird und eine wichtige Rolle bei Knochenresorption, Kollagenabbau und Zellapoptose spielt.
Antisense Oligodesoxyribonukleotide sind kurze synthetische Einzelstrang-DNA-Moleküle, die komplementär zu einer bestimmten mRNA-Sequenz sind und deren Translation in Proteine durch Bindung an die mRNA hemmen können.
Cathepsin G ist ein Serinproteinase-Enzym, das hauptsächlich in neutrophilen Granulozyten vorkommt und bei Entzündungsreaktionen an der Immunantwort beteiligt ist, indem es verschiedene Substrate wie Proteine, Peptide und Phospholipide spaltet.
Cathepsin H ist ein lysosomaler Cysteinprotease-Enzym, das hauptsächlich in antigenpräsentierenden Zellen vorkommt und eine Rolle bei der intrazellulären Proteinabbau und Antigenverarbeitung spielt.
Cathepsin E ist ein lysosomales Proteinase-Enzym, das vor allem in antigenpräsentierenden Zellen wie Makrophagen und dendritischen Zellen vorkommt und eine Rolle bei der intrazellulären Proteinabbau und Antigenpräsentation spielt.
Cathepsin C ist ein Enzym, das als Dipeptidylpeptidase I bekannt ist und hauptsächlich in Lysosomen vorkommt, wo es eine katalytische Rolle bei der intrazellulären Proteinverdauung spielt, insbesondere bei der Aktivierung von Serinproteasen.
Das Papillon-Lefèvre-Syndrom ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch wiederkehrende schwere Infektionen der Haut und Schleimhäute, insbesondere der Hände und Füße, sowie vorzeitigen Zahnverlust aufgrund einer aggressiven Parodontitis gekennzeichnet ist.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
'Tooth exfoliation' is a medical term that refers to the natural process of primary teeth (baby teeth) shedding and being replaced by permanent teeth in children.
Eine Zahnteilprothese ist ein herausnehmbarer Zahnersatz, der beschädigte oder fehlende Teile eines Zahnes wiederherstellt und aus künstlichen Materialien wie Metall, Keramik oder Kunststoff besteht.
Alveolarer Knochenverlust bezieht sich auf den Abbau und die Auflösung des kortikalen und trabekulären Knochens im Kiefer, der die Zahnwurzel umgibt, was zu einer Veränderung der Alveolarprozesse führt und oft mit dem Fortschreiten der Parodontitis einhergeht.
Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnbettes, die zur Zerstörung des Kieferknochens, der Zahnfleischfasern und der Wurzelhaut führt, wenn sie unbehandelt bleibt, was letztendlich zum Zahnverlust führen kann.

Cathepsin W ist ein proteolytisches Enzym, das zur Familie der Cysteinproteasen gehört und im Zytoplasma und den Lysosomen vorkommt. Es wird hauptsächlich in natürlichen Killer-Zellen (NK-Zellen) exprimiert und spielt eine Rolle bei der Degradation von intrazellulären Proteinen sowie bei der Regulation von Immunantworten. Cathepsin W ist an der Apoptose von Zielzellen beteiligt, indem es die Integrität ihrer Membranen beeinträchtigt und so deren Absterben fördert. Mutationen in dem Gen, das für Cathepsin W codiert, können mit Autoimmunerkrankungen assoziiert sein.

Cathepsine sind eine Gruppe von Proteasen (Enzyme, die Proteine abbauen), die in Lysosomen vorkommen - membranumgrenzten Zellorganellen, die für den Abbau und die Recycling von intrazellulären Bestandteilen verantwortlich sind. Es gibt mindestens 15 verschiedene Cathepsine, die nach ihrem Strukturtyp in drei Hauptklassen eingeteilt werden: Cysteinproteasen (z.B. Cathepsin B, L, H und S), Serinproteasen (z.B. Cathepsin G) und Aspartatproteasen (z.B. Cathepsin D und E).

Cathepsine spielen eine wichtige Rolle bei verschiedenen zellulären Prozessen, wie Zellwachstum, Signaltransduktion, Immunantwort, Apoptose (programmierter Zelltod) und Gewebeerneuerung. Sie sind auch an pathologischen Prozessen beteiligt, einschließlich Krebs, Entzündungen, neurodegenerativen Erkrankungen und Infektionskrankheiten. Dysregulierte Cathepsinaktivität wurde mit verschiedenen Krankheitszuständen in Verbindung gebracht, wie z.B. Arthritis, Atherosklerose, Alzheimer-Krankheit und Tumorprogression.

Die Aktivität von Cathepsinen wird durch pH-Wert, Redoxpotential und die Anwesenheit von Cofaktoren reguliert. Insbesondere sind sie aktiver bei niedrigen pH-Werten (wie im Inneren der Lysosomen). Die Feinabstimmung ihrer Aktivität ist ein komplexer Prozess, der durch verschiedene Mechanismen wie Genexpression, Proteinfaltung, Proteolyse und posttranslationale Modifikationen reguliert wird.

Cathepsin B ist ein proteolytisches Enzym, das zur Familie der Cysteinproteasen gehört und hauptsächlich in den Lysosomen vorkommt. Es spielt eine wichtige Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen, Gewebeerneuerung und Zellteilung. Cathepsin B kann auch extrazellulär freigesetzt werden und ist an verschiedenen pathologischen Prozessen wie Tumorinvasion, Metastasierung und Entzündungsreaktionen beteiligt. Übermäßige Aktivität oder Überexpression von Cathepsin B wird mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Krebs, neurodegenerative Erkrankungen und rheumatoide Arthritis.

Cathepsin L ist ein proteolytisches Enzym, das zur Familie der papainartigen Cysteinproteasen gehört. Es ist hauptsächlich in den Lysosomen von Zellen zu finden und spielt eine wichtige Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen, wie zum Beispiel der Autophagie und der Antigenpräsentation. Cathepsin L kann auch extrazellulär freigesetzt werden und ist an verschiedenen pathologischen Prozessen beteiligt, wie Entzündung, Tumorwachstum und -metastasierung sowie Knochenresorption bei Osteoporose. Es ist in der Lage, eine Vielzahl von Substraten zu spalten, darunter Strukturproteine, extrazelluläre Matrixkomponenten und Signalmoleküle. Die Fehlregulation von Cathepsin L wird mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht, einschließlich Krebs, neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen.

Cathepsin D ist ein lysosomales Enzym, das in den meisten tierischen Zellen vorkommt und kate psycholytische Aktivität aufweist. Es gehört zur Familie der Cysteinproteasen und spielt eine wichtige Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen, wie zum Beispiel bei der Autophagie und der endozytotischen Degradation von extrazellulären Proteinen. Cathepsin D ist auch in der Entwicklung von Krebs- und neurodegenerativen Erkrankungen involviert, indem es an Zelltodprozessen wie Apoptose beteiligt ist. Mutationen im Gen, das für Cathepsin D codiert, können zu verschiedenen Erbkrankheiten führen, darunter auch neuronalen Krankheiten wie der neuronalen Ceroid-Lipofuszinose und der Danon-Krankheit.

Cysteinendopeptidase ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Enzymen, die Peptidbindungen spalten können und dabei Cystein als aktives Katalysatorzentrum nutzen. Sie sind in der Lage, auch dann Peptidbindungen zu trennen, wenn diese durch andere Aminosäuren neben der zu spaltenden Bindung hydrophob stabilisiert werden. Daher werden sie auch als „endopeptidase“ bezeichnet. Cysteinendopeptidasen sind an zahlreichen physiologischen und pathophysiologischen Prozessen beteiligt, wie beispielsweise der Blutgerinnung, dem Abbau von Proteinen und der Immunantwort. Ein bekanntes Beispiel ist das Enzym Caspase, welches eine zentrale Rolle bei der Apoptose (programmierter Zelltod) spielt. Eine Überaktivität oder Fehlregulation von Cysteinendopeptidasen kann zu verschiedenen Krankheiten führen, wie beispielsweise Entzündungen, neurodegenerativen Erkrankungen und Krebs.

Cathepsin K ist ein enzymatisches Protein, das zur Familie der Papain-artigen Cysteinproteasen gehört. Es wird in verschiedenen Zellen des menschlichen Körpers produziert, insbesondere in Osteoklasten, den Zellen, die für den Knochenabbau verantwortlich sind. Cathepsin K ist ein starkes Protease-Enzym, das eine wichtige Rolle bei der Remodellierung und dem Umbau von Knochengewebe spielt, indem es Kollagen und andere Proteine im Knochengewebe abbaut.

Darüber hinaus ist Cathepsin K auch in anderen Geweben wie der Lunge, der Haut und der Plazenta nachgewiesen worden. Es wird vermutet, dass es an verschiedenen pathologischen Prozessen beteiligt ist, einschließlich Entzündung, Tumorwachstum und -metastasierung sowie Arteriosklerose.

Eine Überaktivität von Cathepsin K wird mit verschiedenen Erkrankungen in Verbindung gebracht, wie zum Beispiel Osteoporose, rheumatoide Arthritis und Krebsmetastasen. Daher ist es ein potenzielles Ziel für die Entwicklung neuer Therapeutika zur Behandlung dieser Erkrankungen.

Antisense Oligodesoxyribonucleotide (AS-ODNs) sind kurze synthetische Einzelstrang-DNA-Moleküle, die komplementär zu einer bestimmten messenger-RNA (mRNA)-Sequenz sind. Ihre Funktion besteht darin, die Translation von genetischer Information in Proteine zu verhindern, indem sie an die entsprechende mRNA binden und deren Transkription blockieren. Dies wird als spezifische Genunterdrückung oder Gen-Silencing bezeichnet. AS-ODNs werden in der Forschung und Entwicklung eingesetzt, um genau zu bestimmen, welche Rolle ein Gen in biologischen Prozessen spielt, und sie haben auch das Potenzial, als therapeutische Mittel zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt zu werden, die auf Fehlfunktionen bestimmter Gene zurückzuführen sind.

Cathepsin G ist ein Serinprotease-Enzym, das hauptsächlich in neutrophilen Granulozyten (eine Art weißer Blutkörperchen) vorkommt. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Entzündungsreaktion und der Immunabwehr des Körpers. Cathepsin G ist an der Zerstörung von Mikroorganismen beteiligt, indem es deren Proteine zersetzt und so ihre Integrität und Funktion beeinträchtigt. Darüber hinaus kann Cathepsin G auch an der Zellteilung, dem Zelltod (Apoptose) und der Geweberemodelierung beteiligt sein. Es ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Entzündungen und Gewebeschäden bei verschiedenen Erkrankungen, wie zum Beispiel chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), rheumatoider Arthritis und atherosklerotischen Gefäßerkrankungen.

Cathepsin H ist ein Enzym, das zur Familie der Cysteinproteasen gehört und hauptsächlich in den Lysosomen vorkommt. Es spielt eine wichtige Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen durch die Degradation von Proteinen. Darüber hinaus ist Cathepsin H an der Verarbeitung und Aktivierung einiger Peptidhormone und Wachstumsfaktoren beteiligt. Es kann auch in der extrazellulären Matrix aktiv sein, wo es an Gewebeumbau- und -remodellierungsprozessen beteiligt ist. Genauer gesagt handelt es sich bei Cathepsin H um ein Endopeptidase, das Proteine durch Hydrolyse von Peptidbindungen abbaut. Mutationen in diesem Gen können zu verschiedenen Krankheiten führen, darunter auch lysosomale Speicherkrankheiten.

Cathepsin E ist ein proteolytisches Enzym, das zur Familie der Cysteinproteasen gehört und normalerweise in Endosomen und Lysosomen vorkommt. Es ist hauptsächlich in Immunzellen wie Makrophagen und dendritischen Zellen exprimiert. Cathepsin E spielt eine Rolle bei der Antigenpräsentation, indem es Proteine abbaut, die von antigenpräsentierenden Zellen aufgenommen wurden. Das Enzym ist auch an Entzündungsprozessen beteiligt und kann die Aktivität von Zytokinen und Chemokinen beeinflussen. Mutationen in dem Gen, das für Cathepsin E codiert, können mit bestimmten Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Krebs assoziiert sein.

Cathepsin C, auch bekannt als dipeptidylpeptidase I (DPP I), ist ein Enzym aus der Gruppe der Cysteinproteasen. Es ist in Lysosomen und Endosomen vieler Zelltypen lokalisiert und spielt eine wichtige Rolle bei der intrazellulären Proteinverdauung und -abbau. Cathepsin C aktiviert außerdem andere Proteasen, indem es die N-terminalen Dipeptide abspaltet.

Darüber hinaus ist Cathepsin C involviert in die Verarbeitung von Signalpeptiden und damit verbunden mit der Aktivierung von Zytokinen und Chemokinen. Mutationen im Gen, das für Cathepsin C kodiert, sind mit bestimmten Erkrankungen assoziiert, wie zum Beispiel Papillomatose der Lunge und Haut sowie neutrophilen Dermatosen.

Das Papillon-Lefèvre-Syndrom ist eine seltene, genetisch bedingte Erkrankung, die durch Hautläsionen und schweren, früh einsetzenden Abbau des Zahnhalteapparats (Parodontose) gekennzeichnet ist. Die Hautveränderungen umfassen häufig palmoplantare Keratoderma, eine Hyperkeratose der Hand- und Fußpalmen. Die Erkrankung wird autosomal-rezessiv vererbt und ist auf Mutationen im Gen KRT13 oder CTSC zurückzuführen. Das Syndrom tritt typischerweise im Kindesalter auf und kann auch zu wiederkehrenden bakteriellen Infektionen führen. Die Behandlung umfasst in der Regel eine gründliche Mundhygiene, antibakterielle Maßnahmen und ggf. die Gabe von Retinoiden. Zahnimplantate können eine Option sein, wenn der Zahnverlust fortgeschritten ist.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Alveolarer Knochenverlust bezieht sich auf den Abbau und die Resorption des knöchernen Kieferkamms, der die Zahnfachräume (Alveolen) umgibt. Dies tritt normalerweise nach dem Zahnextraktionsprozess auf, wenn die Zähne verloren gehen oder entfernt werden.

Die Hauptursache für alveolären Knochenverlust ist der Verlust der mechanischen Belastung durch Kaukräfte, die normalerweise die Integrität des Kieferknochens aufrechterhalten. Ohne diese Stimulation beginnt der Körper, den Knochen abzubauen und resorbiert ihn allmählich. Andere Faktoren wie Parodontalerkrankungen, Osteoporose, Stoffwechselerkrankungen oder bestimmte Medikamente können ebenfalls zu alveolärem Knochenverlust beitragen.

Alveolarer Knochenverlust ist ein klinisch bedeutsames Problem, da er die Möglichkeit einschränken kann, Zahnersatz wie Brücken oder Implantate sicher und fest zu befestigen. Daher ist es wichtig, frühzeitig Maßnahmen zur Prävention und Behandlung von alveolärem Knochenverlust zu ergreifen, um die orale Gesundheit und Funktion aufrechtzuerhalten.

Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnbettes, die zur Zerstörung des Parodonts (Zahnfleisch und Kieferknochen) führt. Sie wird in der Regel durch bakterielle Beläge an den Zähnen verursacht und kann schmerzlos verlaufen, was dazu führen kann, dass sie lange unbemerkt bleibt. Unbehandelt kann Parodontitis zu Zahnverlust führen. Symptome können unter anderem Zahnfleischbluten, Mundgeruch, zurückgehendes Zahnfleisch und lockere Zähne sein. Es gibt verschiedene Formen der Parodontitis, wie die chronische Parodontitis und die aggressive Parodontitis. Risikofaktoren sind Rauchen, schlechte Mundhygiene, Diabetes mellitus, genetische Faktoren und Stress.

Der Erkrankung liegen Mutationen im CTSC-Gen auf Chromosom 11 Genort q14.2 zugrunde, welches für das Cathepsin C kodiert. ... Synonyme sind: Keratosis palmoplantaris - Periodontopathie; Keratosis palmoplantaris diffusa mit Mutationen in Cathepsin C; ...
CATHEPSIN S DEFICIENT MICE EXHIBIT A BONE AND FAT PHENOTYPE Ursula Föger-Samwald, Rauner, M., Kurz, M., Brünner-Kubath, C., ...
102), Cathepsin B (no. 103) erlaubt die gewöhnliche externe Verdauung durch unsere Enzyme Lipase-Pancreatin und Telomerase- ...
Wiederholen Sie die Testungen in der Lymphe sobald der Speichel negativ.. Wiederholen Sie die Testungen in dem Tumor Organ.. Wiederholen Sie die Testungen im Tumor.. Test 99 teilt Ihnen mit, ob Zeichen einer beginnenden Apopose bestehen.. Test 100 teilt Ihnen mit, ob eine Apoptose besteht.. Tests 101 zu 104 teilt Ihnen mit, welcher lebenswichtiger Zusammenhang für eine Apoptose fehlt.. Test 105 teilt Ihnen mit, ob eine externe Verdauung mit eigenen Verdauungsenzymen begonnen hat.. Als nächstes Testen Sie, ob Ihr Immunsystem (die WBK) angefangen haben, den Tumor zu verdauen. Zum identifizieren der Tumorzellen legen Sie das reguläre Gewebe in Serie mit Tricalzium Phosphat auf (immer so, dass sie sich berühren). Der Teil des Tumors hat ständig Tricalzium Phosphate Depots, welche man so ausfindig machen kann.. Um herauszufinden, ob das Immunsystem (WBK) die Tumorzellen verdaut, wählen Sie nun die CD14 and CD8 Weissen Blutkörperchen. Platzieren Sie diese nahe, aber nicht so, dass sie die ...
Übrigens, ein Cat-hepsin ist im gleichen Artikel auch dabei. Wirklich schwer verdauliche Brocken. ... Die FAZ trennte am 12.12.12 zweimal Cathep-sin.. Ich kann zwar nicht Griechisch, aber daß da ein einzelnes Psi drinsteckt, ...
SARS-CoV-2 besitzt eine (zweite) Cathepsin-Spaltstelle neben der Furinspaltstelle - Ikonoklast, 02.11.2022, 20:20 ...
Übergangszustandsmimetika zur selektiven Inhibition der HIV-1 Protease und Cathepsin D by: Specker, Edgar Published: (2004) ...
Originaltitel: Cathepsin K deficiency in mice induces structural and metabolic changes in the central nervous system that are ...
Interleukin-1β and cathepsin D modulate formation of the terminal complement complex in cultured human disc tissue. Eur Spine J ...
Diese und andere neutrophile Proteasen (z. B. Cathepsin S) sowie Matrix-Metalloproteinasen gelten als Hauptursache für die ...
Nach einer cholesterinreichen Diät haben sich Cathepsin G (rot) und ein Chemokin, das die Freitsetzung von Cathepsin G ... Protein Cathepsin G im Blick. Die Forscher um DZHK-Professor Oliver Söhnlein haben sich deshalb die Frage gestellt, ob es ... Dass das Cathepsin G Leukozyten anzieht, konnten die Forscher an Knockout-Mäusen zeigen - das sind Tiere, die dieses Protein ... Warum das Cathepsin G nur in Arterien vorkommt, hat nach Erkenntnissen der Forscher mit den dort vorhandenen Scherkräften zu ...
Dazu muss das Spike-Protein entweder durch das Enzym Cathepsin L (in Endosomen) oder durch das Enzym TMPRSS2 (an der ... wahrscheinlich durch die Hemmung von Cathepsin L. Dies warf die Frage auf, ob Chloroquin auch die Infektion von Lungenzellen ... hemmt, von denen bekannt ist, dass sie zwar TMPRSS2, aber nur wenig Cathepsin L produzieren. ...
Cathepsin-Inhibitoren werden ebenfalls untersucht. Seine Hemmung würde die Freisetzung der viralen RNA in die Zelle blockieren. ...
Kieler M use zeigen: Hemmung des Eiwei es Cathepsin-K verz gert den Krankheitsverlauf (01.02.2008) ...
Bei Injektion von Cathepsin B in Mäuse, die selbst kein Cathepsin B produ- zieren konnten, konnte das Protein inner- halb von ... Damit Cathepsin B Vorgänge im Gehirn beeinflussen kann, muss es die Blut-Hirn- Schranke überwinden - eine Barriere, die den ... Cathepsin B wird aber auch von einigen Zellen abgegeben - welche Wirkung es im extrazellulären Raum zeigt, ist nur wenig ... Die Wirkung von Cathepsin B auf Hirnzel- len war aus Genexpressionsdaten ersicht- lich, die die Bildung neuer Neuronen ...
Identification of human cathepsin G as a functional target of boswellic acids from the anti-inflammatory remedy frankincense, J ...
Durch Blockade verschiedener Enzymsysteme (Cathepsin G) können diese Pflanzenstoffe entzündliche Prozesse, bei guter ...
Die folgenden Meilensteine bestehen in der Synthetisierung einer zweiten AccuTOX™-Variante die eine Cathepsin B-abhängigen ...
Overexpression of cathepsin K in mice decreases collagen deposition and lung resistance in response to bleomycin-induced ...
... das Cathepsin K kodiert, eine Osteoklasten-abgeleitete Protease, die wichtig für den Abbau der extrazellulären Knochenmatrix ...
Benarafa durchgeführte Arbeit enthüllt einen Mechanismus, bei dem Inhibitoren von Cathepsin G Entzündungen verhindern und das ...
2001 Promotion mit der Dissertation "In-vivo-Funktion der lysosomalen Cysteinproteinase Cathepsin-K", Doktorvater: Prof. Dr. ...
... und Cathepsin L (CTSL), die für den Eintritt in die Zelle benötigt werden. Die RNA der 3 Gene wurde in verschiedenen Zelltypen ...
Im Bereich der Grundlagenforschung besteht eine Kooperation mit dem Helmholtz Zentrum München zur Etablierung von Cathepsin B ...
Cathepsin D usw.) in den erkrankten Geweben hemmen und so eine weitere Degeneration verhindern . Sie stimulieren die Bildung ...
Schlagworte: AIRE, Altern, Ammenzellen, Antigenpräsentation, APECED, Autoantigene, Cathepsin, Cathepsin S, Coder, Coxsackie B4 ...
  • 2. Eine Überexpression des Cathepsin C war mit einer erhöhten Rezidivrate verbunden. (uni-halle.de)
  • Die Forschenden zeigten, dass die Cathepsin-L-mRNA durchgehend mit den Polyribosom-Komplexen verbunden ist - auch unter Stressbedingungen, wenn die Produktion anderer Proteine eingestellt wurde. (medizin-aspekte.de)

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