Cathepsin K ist ein im Zytosol vorkommendes, kationisches proteolytisches Enzym aus der Familie der Cysteinproteasen, das hauptsächlich in Osteoklasten exprimiert wird und eine wichtige Rolle bei Knochenresorption, Kollagenabbau und Zellapoptose spielt.
Cathepsine sind eine Gruppe von Proteasen (Enzyme, die Proteine abbauen), die hauptsächlich in Lysosomen vorkommen und eine wichtige Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen wie Autophagie und Endozytose spielen.
Cathepsin B ist ein lysosomales Cysteinproteinase, das hauptsächlich in der extrazellulären Matrix und den Endosomen vorkommt und eine Rolle bei Proteinabbau, Zellwachstum, Invasion und Tumorprogression spielt.
Cathepsin L ist ein lysosomales Cysteinproteinase-Enzym, das hauptsächlich in endozytotischen Kompartimenten vorkommt und eine wichtige Rolle bei Proteinabbauprozessen, Zellinvasion und -migration spielt.
Cathepsin D ist ein im Lysosom lokalisiertes, als Endopeptidase wirkendes Enzym, das hauptsächlich am Proteinabbau beteiligt ist und bei verschiedenen physiologischen Prozessen sowie pathologischen Zuständen wie Krebs und Alzheimer eine Rolle spielt.
Cathepsin G ist ein Serinproteinase-Enzym, das hauptsächlich in neutrophilen Granulozyten vorkommt und bei Entzündungsreaktionen an der Immunantwort beteiligt ist, indem es verschiedene Substrate wie Proteine, Peptide und Phospholipide spaltet.
Cathepsin H ist ein lysosomaler Cysteinprotease-Enzym, das hauptsächlich in antigenpräsentierenden Zellen vorkommt und eine Rolle bei der intrazellulären Proteinabbau und Antigenverarbeitung spielt.
Cathepsin E ist ein lysosomales Proteinase-Enzym, das vor allem in antigenpräsentierenden Zellen wie Makrophagen und dendritischen Zellen vorkommt und eine Rolle bei der intrazellulären Proteinabbau und Antigenpräsentation spielt.
Cathepsin C ist ein Enzym, das als Dipeptidylpeptidase I bekannt ist und hauptsächlich in Lysosomen vorkommt, wo es eine katalytische Rolle bei der intrazellulären Proteinverdauung spielt, insbesondere bei der Aktivierung von Serinproteasen.
Cathepsin F ist ein Proteasom-Enzym aus der Familie der Cysteinproteasen, das hauptsächlich in den Lysosomen vorkommt und eine Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen spielt, einschließlich der Antigenpräsentation und Zelltodmechanismen.
Cysteinendopeptidase ist ein Enzym, das Proteine spaltet und gekennzeichnet ist durch die Anwesenheit einer katalytisch aktiven Cystein-Seitenkette in seinem aktiven Zentrum.
Osteoklasten sind Zellen des körpereigenen Immunsystems, die bei der Aufrechterhaltung des Knochenstoffwechsels eine entscheidende Rolle spielen, indem sie alte und abgenutzte Knochensubstanz abbauen und so den Prozess der Knochenerneuerung unterstützen. Sie sind die einzigen Zellen, die in der Lage sind, Knochengewebe durch einen komplexen Mechanismus der Phagozytose aufzulösen.
Cathepsin Z ist ein lysosomaler Cysteinprotease, der bei der Proteinabbau und Zellremodellierung beteiligt ist, aber auch eine Rolle in der Pathogenese von Krankheiten wie Krebs und rheumatoider Arthritis spielen kann. Es wird hauptsächlich in den Lungenepithelzellen exprimiert und seine Aktivität ist pH-abhängig, mit einer bevorzugten Aktivität bei niedrigen pH-Werten.
Knochenresorption ist ein physiologischer Prozess, bei dem spezialisierte Zellen, die Osteoklasten, Kalzium und Phosphat aus dem Knochengewebe abbauen und in den Blutkreislauf freisetzen, der für die Remodellierung und Heilung von Knochengewebe notwendig ist.
Cysteinproteinaseinhibitoren sind spezifische Moleküle, die die Aktivität von Cysteinproteasen, enzymatischen Proteinabbau-Proteinen, hemmen, indem sie sich an ihre katalytisch aktive Site binden und so die proteolytische Aktivität in biologischen Systemen reduzieren.
Cathepsin W ist ein proteolytisches Enzym, das hauptsächlich in lysosomalen Kompartimenten von Zellen vorkommt und bei der intrazellulären Proteinabbauprozessen beteiligt ist, insbesondere an der Abbau von Keratin-Filamenten in Epithelzellen.
Lysosomen sind zelluläre Membran-organisierte Strukturen, die eine Vielzahl von hydrolytischen Enzymen enthalten, die an Zellrecycling- und Abbauprozessen beteiligt sind, wie zum Beispiel Autophagie, Phagozytose und Endozytose.
Endopeptidasen sind Enzyme, die Proteine hydrolytisch spalten, indem sie Peptidbindungen im Inneren der Polypeptidkette trennen, im Gegensatz zu Exopeptidasen, die an den Enden der Kette wirken.
K562-Zellen sind humane myeloische Leukämiezellen, die häufig in der Krebsforschung zur Untersuchung von zellulären Prozessen und als Modellsystem für die Entwicklung neuer Therapien eingesetzt werden.
Dysostosen sind eine Gruppe von angeborenen Skelettdysplasien, die durch Fehlbildungen und Unterentwicklungen einzelner oder mehrerer Knochen gekennzeichnet sind, was zu einer gestörten Gestalt und Funktion der betroffenen Körperregion führt.
Cystatine sind eine Gruppe niedermolekularer, inhibitorischer Proteine, die in allen Körperflüssigkeiten vorkommen und die Aktivität von Cysteinproteasen (Enzyme, die Peptidbindungen spalten) regulieren, indem sie an deren aktives Zentrum binden.
Cathepsin A ist ein Enzym, das hauptsächlich in Lysosomen vorkommt und eine Rolle bei der Proteolyse, dem Abbau von Glykoproteinen und der Neutralisierung von Bioaktivstoffen spielt.
Der RANK-Ligand, auch bekannt als TNFSF11 (Tumor Nekrose Faktor Ligand Superfamilie Mitglied 11), ist ein Protein, das von verschiedenen Zelltypen exprimiert wird und eine wichtige Rolle in der Knochenremodelierung spielt, indem es die Reifung und Aktivierung von Osteoklasten vermittelt.
Alveoläres Weichgewebesarkom ist ein seltener, hochmaligner Tumor, der meistens in den Extremitäten auftritt und aus den unreifen Zellen des Bindegewebes entsteht, gekennzeichnet durch eine alveolarartige Wachstumsmuster mit kleinen Zellbällchen, die von fibrösen Septen getrennt sind.
Pepstatine sind eine Gruppe von Peptiden, die als irreversible Inhibitoren der Serin-Proteasen wirken und sich durch ihre starken Carboxylgruppen auszeichnen, die in der Lage sind, spezifische Peptidbindungen zu bilden.
Saure Phosphatase ist ein medizinisch-biochemisches Enzym, das vor allem in der Prostata vorkommt und bei niedrigem pH-Wert aktiv wird, wichtig für den Knochenstoffwechsel ist und als Tumormarker bei Prostatakrebs dient. (Die Aktivität der sauren Phosphatase kann bei malignen Tumoren der Prostata erhöht sein, was bei der Diagnose und Überwachung von Prostatakrebs hilfreich sein kann.)
Osteopetrose, auch als Marble Bone Disease bekannt, ist eine seltene genetische Knochenerkrankung, bei der es aufgrund eines gestörten Knochenumbaus zu einer übermäßigen Verdichtung und Versteifung des Knochens kommt, was die Knochenbrüchigkeit und andere Komplikationen wie Engstellung der Kiefer oder Sehstörungen zur Folge haben kann.
Pycnodysostose ist eine seltene, genetisch bedingte Knochenerkrankung, die durch erhöhte Knochendichte, verkürzte Extremitäten, ein charakteristisches Gesicht und eine Neigung zu Frakturen gekennzeichnet ist.
Protease-Inhibitoren sind spezielle Medikamente, die die Funktion bestimmter Enzyme (Proteasen) blockieren, die für die Vermehrung von Viren wie HIV benötigt werden, indem sie deren Aktivität hemmen und somit die Fortschreitung von Infektionen verlangsamen oder stoppen.
Ein Dipeptid ist eine kleine bioaktive Moleküle, die durch Kondensation und Verknüpfung zweier Aminosäuren mit Peptidbindungen entstehen, wobei eine freie Carboxygruppe einer Aminosäure mit der Aminogruppe der anderen Aminosäure reagiert.
Zahnresorption ist ein pathologischer Prozess, bei dem Zahngewebe (Dentin, Zement oder Zahnschmelz) durch körpereigene Zellen, meist Odontoblasten oder Zementoblasten, abgebaut wird.
Papain ist ein proteolytisches Enzym, das aus der Latex-Milch der Carica papaya-Frucht gewonnen wird und Proteine durch Hydrolyse spaltet, was seine Verwendung in verschiedenen medizinischen Anwendungen wie zum Beispiel als Digestivum oder zur Behandlung von Wunden und Entzündungen ermöglicht.
Maligne Histiozytäre Störungen sind seltene, aber aggressive Krebserkrankungen, bei denen sich Zellen des Immunsystems, die Histiozyten genannt werden, unkontrolliert vermehren und zu Tumoren heranwachsen.
Enzymvorstufen, auch Zymogene oder Proenzyme genannt, sind inaktive Proteine, die im Körper synthetisiert und erst durch Aktivierungsprozesse in ihre funktionelle, katalytisch aktive Enzymform umgewandelt werden.
Diazomethan ist ein hochreaktives, gelbes, nicht stabiles Gas mit der Summenformel CH2N2, das in organischen Synthesen als Methylierungsmittel und zur Darstellung von Cyclopropanen verwendet wird, allerdings aufgrund seiner Explosionsgefährlichkeit unter strengen Sicherheitsvorkehrungen gehandhabt werden muss.
Die Hydrogen-Ion Konzentration, auch bekannt als pH-Wert, ist ein Maß für die Menge an Wasserstoff-Ionen (H+) in einer Lösung und wird in molaren Einheiten oder auf logarithmischer Skala als pH-Wert ausgedrückt.
Naphthol-AS-D-Esterase ist ein Enzym, das die Fähigkeit hat, Naphthol-AS-D-Ester in Naphthol und Phenol zu spalten, und wird oft als Marker für Glykogenabbau in Leberzellen verwendet.
Das Papillon-Lefèvre-Syndrom ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch wiederkehrende schwere Infektionen der Haut und Schleimhäute, insbesondere der Hände und Füße, sowie vorzeitigen Zahnverlust aufgrund einer aggressiven Parodontitis gekennzeichnet ist.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
'Tooth exfoliation' is a medical term that refers to the natural process of primary teeth (baby teeth) shedding and being replaced by permanent teeth in children.
Eine Zahnteilprothese ist ein herausnehmbarer Zahnersatz, der beschädigte oder fehlende Teile eines Zahnes wiederherstellt und aus künstlichen Materialien wie Metall, Keramik oder Kunststoff besteht.
Alveolarer Knochenverlust bezieht sich auf den Abbau und die Auflösung des kortikalen und trabekulären Knochens im Kiefer, der die Zahnwurzel umgibt, was zu einer Veränderung der Alveolarprozesse führt und oft mit dem Fortschreiten der Parodontitis einhergeht.
Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnbettes, die zur Zerstörung des Kieferknochens, der Zahnfleischfasern und der Wurzelhaut führt, wenn sie unbehandelt bleibt, was letztendlich zum Zahnverlust führen kann.

Cathepsin K ist ein enzymatisches Protein, das zur Familie der Papain-artigen Cysteinproteasen gehört. Es wird in verschiedenen Zellen des menschlichen Körpers produziert, insbesondere in Osteoklasten, den Zellen, die für den Knochenabbau verantwortlich sind. Cathepsin K ist ein starkes Protease-Enzym, das eine wichtige Rolle bei der Remodellierung und dem Umbau von Knochengewebe spielt, indem es Kollagen und andere Proteine im Knochengewebe abbaut.

Darüber hinaus ist Cathepsin K auch in anderen Geweben wie der Lunge, der Haut und der Plazenta nachgewiesen worden. Es wird vermutet, dass es an verschiedenen pathologischen Prozessen beteiligt ist, einschließlich Entzündung, Tumorwachstum und -metastasierung sowie Arteriosklerose.

Eine Überaktivität von Cathepsin K wird mit verschiedenen Erkrankungen in Verbindung gebracht, wie zum Beispiel Osteoporose, rheumatoide Arthritis und Krebsmetastasen. Daher ist es ein potenzielles Ziel für die Entwicklung neuer Therapeutika zur Behandlung dieser Erkrankungen.

Cathepsine sind eine Gruppe von Proteasen (Enzyme, die Proteine abbauen), die in Lysosomen vorkommen - membranumgrenzten Zellorganellen, die für den Abbau und die Recycling von intrazellulären Bestandteilen verantwortlich sind. Es gibt mindestens 15 verschiedene Cathepsine, die nach ihrem Strukturtyp in drei Hauptklassen eingeteilt werden: Cysteinproteasen (z.B. Cathepsin B, L, H und S), Serinproteasen (z.B. Cathepsin G) und Aspartatproteasen (z.B. Cathepsin D und E).

Cathepsine spielen eine wichtige Rolle bei verschiedenen zellulären Prozessen, wie Zellwachstum, Signaltransduktion, Immunantwort, Apoptose (programmierter Zelltod) und Gewebeerneuerung. Sie sind auch an pathologischen Prozessen beteiligt, einschließlich Krebs, Entzündungen, neurodegenerativen Erkrankungen und Infektionskrankheiten. Dysregulierte Cathepsinaktivität wurde mit verschiedenen Krankheitszuständen in Verbindung gebracht, wie z.B. Arthritis, Atherosklerose, Alzheimer-Krankheit und Tumorprogression.

Die Aktivität von Cathepsinen wird durch pH-Wert, Redoxpotential und die Anwesenheit von Cofaktoren reguliert. Insbesondere sind sie aktiver bei niedrigen pH-Werten (wie im Inneren der Lysosomen). Die Feinabstimmung ihrer Aktivität ist ein komplexer Prozess, der durch verschiedene Mechanismen wie Genexpression, Proteinfaltung, Proteolyse und posttranslationale Modifikationen reguliert wird.

Cathepsin B ist ein proteolytisches Enzym, das zur Familie der Cysteinproteasen gehört und hauptsächlich in den Lysosomen vorkommt. Es spielt eine wichtige Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen, Gewebeerneuerung und Zellteilung. Cathepsin B kann auch extrazellulär freigesetzt werden und ist an verschiedenen pathologischen Prozessen wie Tumorinvasion, Metastasierung und Entzündungsreaktionen beteiligt. Übermäßige Aktivität oder Überexpression von Cathepsin B wird mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Krebs, neurodegenerative Erkrankungen und rheumatoide Arthritis.

Cathepsin L ist ein proteolytisches Enzym, das zur Familie der papainartigen Cysteinproteasen gehört. Es ist hauptsächlich in den Lysosomen von Zellen zu finden und spielt eine wichtige Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen, wie zum Beispiel der Autophagie und der Antigenpräsentation. Cathepsin L kann auch extrazellulär freigesetzt werden und ist an verschiedenen pathologischen Prozessen beteiligt, wie Entzündung, Tumorwachstum und -metastasierung sowie Knochenresorption bei Osteoporose. Es ist in der Lage, eine Vielzahl von Substraten zu spalten, darunter Strukturproteine, extrazelluläre Matrixkomponenten und Signalmoleküle. Die Fehlregulation von Cathepsin L wird mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht, einschließlich Krebs, neurodegenerativen Erkrankungen und Autoimmunerkrankungen.

Cathepsin D ist ein lysosomales Enzym, das in den meisten tierischen Zellen vorkommt und kate psycholytische Aktivität aufweist. Es gehört zur Familie der Cysteinproteasen und spielt eine wichtige Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen, wie zum Beispiel bei der Autophagie und der endozytotischen Degradation von extrazellulären Proteinen. Cathepsin D ist auch in der Entwicklung von Krebs- und neurodegenerativen Erkrankungen involviert, indem es an Zelltodprozessen wie Apoptose beteiligt ist. Mutationen im Gen, das für Cathepsin D codiert, können zu verschiedenen Erbkrankheiten führen, darunter auch neuronalen Krankheiten wie der neuronalen Ceroid-Lipofuszinose und der Danon-Krankheit.

Cathepsin G ist ein Serinprotease-Enzym, das hauptsächlich in neutrophilen Granulozyten (eine Art weißer Blutkörperchen) vorkommt. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Entzündungsreaktion und der Immunabwehr des Körpers. Cathepsin G ist an der Zerstörung von Mikroorganismen beteiligt, indem es deren Proteine zersetzt und so ihre Integrität und Funktion beeinträchtigt. Darüber hinaus kann Cathepsin G auch an der Zellteilung, dem Zelltod (Apoptose) und der Geweberemodelierung beteiligt sein. Es ist ein wichtiger Faktor bei der Entstehung von Entzündungen und Gewebeschäden bei verschiedenen Erkrankungen, wie zum Beispiel chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD), rheumatoider Arthritis und atherosklerotischen Gefäßerkrankungen.

Cathepsin H ist ein Enzym, das zur Familie der Cysteinproteasen gehört und hauptsächlich in den Lysosomen vorkommt. Es spielt eine wichtige Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen durch die Degradation von Proteinen. Darüber hinaus ist Cathepsin H an der Verarbeitung und Aktivierung einiger Peptidhormone und Wachstumsfaktoren beteiligt. Es kann auch in der extrazellulären Matrix aktiv sein, wo es an Gewebeumbau- und -remodellierungsprozessen beteiligt ist. Genauer gesagt handelt es sich bei Cathepsin H um ein Endopeptidase, das Proteine durch Hydrolyse von Peptidbindungen abbaut. Mutationen in diesem Gen können zu verschiedenen Krankheiten führen, darunter auch lysosomale Speicherkrankheiten.

Cathepsin E ist ein proteolytisches Enzym, das zur Familie der Cysteinproteasen gehört und normalerweise in Endosomen und Lysosomen vorkommt. Es ist hauptsächlich in Immunzellen wie Makrophagen und dendritischen Zellen exprimiert. Cathepsin E spielt eine Rolle bei der Antigenpräsentation, indem es Proteine abbaut, die von antigenpräsentierenden Zellen aufgenommen wurden. Das Enzym ist auch an Entzündungsprozessen beteiligt und kann die Aktivität von Zytokinen und Chemokinen beeinflussen. Mutationen in dem Gen, das für Cathepsin E codiert, können mit bestimmten Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis und Krebs assoziiert sein.

Cathepsin C, auch bekannt als dipeptidylpeptidase I (DPP I), ist ein Enzym aus der Gruppe der Cysteinproteasen. Es ist in Lysosomen und Endosomen vieler Zelltypen lokalisiert und spielt eine wichtige Rolle bei der intrazellulären Proteinverdauung und -abbau. Cathepsin C aktiviert außerdem andere Proteasen, indem es die N-terminalen Dipeptide abspaltet.

Darüber hinaus ist Cathepsin C involviert in die Verarbeitung von Signalpeptiden und damit verbunden mit der Aktivierung von Zytokinen und Chemokinen. Mutationen im Gen, das für Cathepsin C kodiert, sind mit bestimmten Erkrankungen assoziiert, wie zum Beispiel Papillomatose der Lunge und Haut sowie neutrophilen Dermatosen.

Cathepsin F ist ein Enzym, das zur Familie der Cysteinproteasen gehört und in den Lysosomen vorkommt. Es spielt eine wichtige Rolle bei intrazellulären Proteinabbauprozessen durch die Degradation von internalisierten Proteinen und ist auch an Zellteilungs- und Migrationsvorgängen beteiligt. Cathepsin F kann außerdem extrazellulär freigesetzt werden, wo es an proteolytischen Prozessen wie Gewebeumbau und -remodeling beteiligt ist. Mutationen in dem Gen, das für Cathepsin F codiert, können mit verschiedenen Erkrankungen assoziiert sein, darunter neuromuskuläre Störungen und Autoimmunerkrankungen.

Cysteinendopeptidase ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Enzymen, die Peptidbindungen spalten können und dabei Cystein als aktives Katalysatorzentrum nutzen. Sie sind in der Lage, auch dann Peptidbindungen zu trennen, wenn diese durch andere Aminosäuren neben der zu spaltenden Bindung hydrophob stabilisiert werden. Daher werden sie auch als „endopeptidase“ bezeichnet. Cysteinendopeptidasen sind an zahlreichen physiologischen und pathophysiologischen Prozessen beteiligt, wie beispielsweise der Blutgerinnung, dem Abbau von Proteinen und der Immunantwort. Ein bekanntes Beispiel ist das Enzym Caspase, welches eine zentrale Rolle bei der Apoptose (programmierter Zelltod) spielt. Eine Überaktivität oder Fehlregulation von Cysteinendopeptidasen kann zu verschiedenen Krankheiten führen, wie beispielsweise Entzündungen, neurodegenerativen Erkrankungen und Krebs.

Osteoklasten sind große, mehrkernige Zellen, die hauptsächlich in der Knochensubstanz lokalisiert sind. Sie gehören zum Gefäßbindegewebe (das heißt, sie entstammen Vorläuferzellen des blutbildenden Gewebes) und sind für den Knochenabbau verantwortlich. Konkret bewirken Osteoklasten die Resorption von Knochengewebe, indem sie das organische Knochenmineral durch Sekretion von lytischen Enzymen und Wasserstoffionen abbauen. Dieser Vorgang ist ein wichtiger Bestandteil des ständigen Umbauprozesses des Knochens (Remodeling), bei dem der Abbau und die Neubildung von Knochensubstanz im Gleichgewicht stehen. Störungen in diesem Prozess können zu Erkrankungen wie Osteoporose oder Tumor-assoziierten Knochenerkrankungen führen.

Cathepsin Z ist ein Enzym, das zur Familie der Cysteinproteasen gehört und hauptsächlich in den Lysosomen vorkommt. Es wird auch als Cathepsin X oder Steapsin bezeichnet und spielt eine Rolle bei der intrazellulären Proteinabbauprozessen, einschließlich der antigenpräsentierenden Pathway und der Abbau von Lipoproteinen. Im Gegensatz zu anderen Cathepsinen ist Cathepsin Z in der Lage, extrazellulär aktiv zu sein und kann an Entzündungsprozessen beteiligt sein. Es wird auch mit einigen pathologischen Prozessen wie Krebs und Arteriosklerose in Verbindung gebracht.

Bone resorption ist der Prozess der Aufnahme und Auflösung von mineralisiertem Knochengewebe durch die Aktivität von Osteoklasten, spezialisierten Zellen des körpereigenen Immunsystems. Dieser Vorgang ist ein wichtiger Bestandteil des natürlichen Knochenumbauprozesses, bei dem alterndes oder beschädigtes Knochengewebe abgebaut und durch den Aufbau neuer Knochensubstanz unter Beteiligung von Osteoblasten ersetzt wird.

Eine übermäßige oder unkontrollierte Knochenresorption kann jedoch zu verschiedenen skelettalen Erkrankungen führen, wie z.B. Osteoporose, bei der eine erhöhte Anfälligkeit für Frakturen auftritt, da die Knochendichte und -struktur beeinträchtigt sind. Faktoren wie genetische Veranlagung, Hormonungleichgewicht, Vitamin-D-Mangel, Nikotinkonsum, Alkoholkonsum und bestimmte Medikamente können die Knochenresorption beschleunigen und somit das Risiko von Osteoporose und Frakturen erhöhen.

Daher ist es wichtig, Faktoren zu kontrollieren, die die Knochengesundheit beeinträchtigen können, sowie eine ausgewogene Ernährung mit Kalzium- und Vitamin-D-reichen Lebensmitteln einzuhalten, um den Knochenstoffwechsel zu unterstützen und das Risiko von Osteoporose und Frakturen zu reduzieren.

Cysteinproteinaseinhibitoren sind Substanzen, die die Aktivität von Cysteinproteasen, einer Gruppe von Enzymen, die Proteine abbauen, hemmen. Diese Inhibitoren binden sich an die aktive Site der Cysteinproteasen und verhindern so, dass das Substrat, also das zu spaltende Protein, an die Enzyme andocken kann. Dadurch wird die proteolytische Aktivität der Cysteinproteasen reduziert.

Cysteinproteinaseinhibitoren spielen eine wichtige Rolle im Organismus, da sie die Aktivität von Cysteinproteasen regulieren, die an verschiedenen physiologischen und pathophysiologischen Prozessen beteiligt sind. Dazu gehören zum Beispiel die Immunantwort, Entzündungsprozesse, die Tumorentstehung und -progression sowie der Abbau von Proteinen in den Zellen.

Einige Cysteinproteinaseinhibitoren haben auch ein therapeutisches Potenzial, insbesondere in der Behandlung von Erkrankungen, bei denen eine Überaktivität von Cysteinproteasen eine Rolle spielt, wie zum Beispiel entzündlichen Erkrankungen und Krebs.

Cathepsin W ist ein proteolytisches Enzym, das zur Familie der Cysteinproteasen gehört und im Zytoplasma und den Lysosomen vorkommt. Es wird hauptsächlich in natürlichen Killer-Zellen (NK-Zellen) exprimiert und spielt eine Rolle bei der Degradation von intrazellulären Proteinen sowie bei der Regulation von Immunantworten. Cathepsin W ist an der Apoptose von Zielzellen beteiligt, indem es die Integrität ihrer Membranen beeinträchtigt und so deren Absterben fördert. Mutationen in dem Gen, das für Cathepsin W codiert, können mit Autoimmunerkrankungen assoziiert sein.

Lysosomen sind membranumgrenzte Zellorganellen, die in den meisten eukaryotischen Zellen vorkommen. Sie wurden erstmals in den 1950er Jahren vom belgischen Zellbiologen Christian de Duve entdeckt und beschrieben. Lysosomen spielen eine entscheidende Rolle im Abbau und Recycling von Biomolekülen und zellulären Bestandteilen, indem sie verschiedene hydrolytische Enzyme enthalten, die in einem sauren Milieu optimal funktionieren.

Die Hauptfunktion der Lysosomen besteht darin, als zelluläre Müllabfuhr zu dienen und Abfallprodukte wie defekte Organellen, Proteine und Fremdstoffe abzubauen. Dieser Prozess wird als Autophagie bezeichnet und dient der Aufrechterhaltung des zellulären Homöostases. Darüber hinaus sind Lysosomen an der Endozytose beteiligt, einem Prozess, bei dem extrazelluläre Materialien, wie beispielsweise Nährstoffe und Partikel, durch die Zellmembran aufgenommen werden.

Lysosomale Enzyme sind in ihrer aktiven Form in der Lage, komplexe Biomoleküle wie Proteine, Kohlenhydrate und Lipide abzubauen, indem sie diese in kleinere, für die Zelle nutzbare Bausteine zerlegen. Die so gewonnenen Moleküle können dann wiederverwendet oder aus der Zelle entsorgt werden.

Eine Störung der Lysosomenfunktion kann zu verschiedenen Krankheiten führen, die als lysosomale Speicherkrankheiten bekannt sind. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von genetisch bedingten Erkrankungen, bei denen bestimmte Substanzen aufgrund eines Enzymdefekts nicht abgebaut werden können und sich im Laufe der Zeit in den Lysosomen ansammeln. Diese Anhäufung kann zu Zellschäden und Organschäden führen und schließlich zum Tod des Patienten führen.

Endopeptidase ist ein Term aus der Enzymologie und bezeichnet Enzyme, die Proteine hydrolytisch spalten können, indem sie Peptidbindungen innerhalb der Aminosäurekette trennen. Im Gegensatz zu Exopeptidasen, welche Amino- oder Carboxyterminale Aminosäuren einzeln abspalten, sind Endopeptidasen in der Lage, die Peptidbindung an beliebigen Stellen innerhalb des Proteins zu trennen.

Endopeptidasen spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechsel von Lebewesen und sind beispielsweise an der Verdauung von Nahrungsproteinen beteiligt, indem sie diese in kleinere Peptide und Aminosäuren aufspalten. Auch in intrazellulären Prozessen wie der Proteinreifung oder dem Abbau überflüssiger oder beschädigter Proteine sind Endopeptidasen von Bedeutung.

Ein bekanntes Beispiel für eine Endopeptidase ist das Enzym Trypsin, welches im Dünndarm vorkommt und Proteine an basischen Aminosäuren (Lysin oder Arginin) spaltet.

K562-Zellen sind humane myeloische Leukämiezellen, die häufig in der biomedizinischen Forschung eingesetzt werden, insbesondere in den Bereichen Hämatologie, Onkologie und Zellbiologie. Sie stammen ursprünglich von einem Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) im Blastenkrise-Stadium, einer aggressiven Form der Leukämie.

Die K562-Zellen sind eine etablierte Zelllinie und zeichnen sich durch ihre hohe Proliferationsrate, einfache Kultivierung und die Fähigkeit aus, verschiedene Differenzierungsformen anzunehmen. Diese Eigenschaften machen sie zu einem vielseitigen Modellsystem für zahlreiche Fragestellungen in der Krebsforschung, wie zum Beispiel:

1. Untersuchungen zur Rolle von Onkogenen und Tumorsuppressorgenen bei der Entstehung und Progression maligner Erkrankungen.
2. Studien zu Signaltransduktionswegen, die an der Regulation von Zellproliferation, Differenzierung und Apoptose beteiligt sind.
3. Die Entwicklung und Optimierung von zielgerichteten Therapieansätzen, wie etwa Tyrosinkinase-Inhibitoren oder Immuntherapeutika.
4. Untersuchungen zur Interaktion zwischen Krebszellen und dem Mikroenvironment, einschließlich der Untersuchung der Wirkungsweise von Zytokinen und Adhäsionsmolekülen.
5. Die Erforschung der Mechanismen der Chemo- und Strahlensensitivität sowie die Identifizierung neuer therapeutischer Strategien zur Überwindung von Resistenzen gegen Krebstherapien.

Insgesamt sind K562-Zellen aufgrund ihrer hohen Vielseitigkeit, Reproduzierbarkeit und leichten Manipulierbarkeit ein unverzichtbares Instrument in der modernen Krebsforschung und -therapie.

Dysostosen sind eine Gruppe von angeborenen Skelettfehlbildungen, die durch eine gestörte Entwicklung einzelner oder mehrerer Knochen gekennzeichnet sind. Es handelt sich dabei um eine seltene Erkrankung, bei der es zu Fehlbildungen in der Entwicklungsphase des Fetus kommt.

Die Ursachen von Dysostosen können genetisch bedingt sein oder durch Umwelteinflüsse während der Schwangerschaft entstehen. Es gibt verschiedene Arten von Dysostosen, die sich in der Art und Anzahl der betroffenen Knochen unterscheiden.

Zu den Symptomen können Fehlbildungen des Schädels, Gesichts, Wirbelsäule, Rumpfes oder Extremitäten gehören. Die Schwere der Symptome kann sehr unterschiedlich sein und variiert von leichten bis hin zu schweren Behinderungen.

Die Diagnose von Dysostosen erfolgt in der Regel durch eine Kombination aus klinischer Untersuchung, Röntgenaufnahmen und genetischen Tests. Die Behandlung hängt von der Art und Schwere der Fehlbildungen ab und kann medizinische, orthopädische oder chirurgische Maßnahmen umfassen.

Insgesamt ist Dysostose eine seltene Erkrankung, die jedoch zu erheblichen Behinderungen führen kann. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um Komplikationen zu vermeiden und die bestmögliche Prognose für den Betroffenen zu erreichen.

Cystatine sind eine Gruppe von niedermolekularen, basischen Proteinen, die in allen nucleoparen Zellen des menschlichen Körpers vorkommen. Sie werden hauptsächlich in den Lysosomen synthetisiert und gehören zur Klasse der Cystein-Proteasen-Inhibitoren. Ihre Hauptfunktion ist die Regulation von Protease-Aktivitäten im Intrazellularraum, um so den proteolytischen Abbau von Strukturproteinen zu steuern und vor übermäßiger Proteolyse zu schützen. Cystatine sind potente, reversible und kompetitive Inhibitoren der Cystein-Proteasen. Es gibt verschiedene Arten von Cystatinen (C, S, M, A, B, SN, SA, etc.), die sich in ihrer molekularen Struktur, Expressionsprofil und zellulären Lokalisierung unterscheiden. Ein Anstieg der Cystatin-Konzentration im Blutplasma oder Urin kann auf eine gestörte Nierenfunktion hindeuten, weshalb sie als Marker für die Beurteilung der Nierenfunktion eingesetzt werden können.

Cathepsin A ist ein Enzym, das zur Familie der Cysteinproteasen gehört und hauptsächlich in Lysosomen vorkommt. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung von Proteinen und anderen Makromolekülen, die intrazellulär recycelt werden müssen. Darüber hinaus ist Cathepsin A an der Regulation von Peptidhormonen beteiligt und schützt andere Proteasen vor Abbau und Inaktivierung. Es hat auch eine Funktion bei der Immunantwort, indem es die Freisetzung von Antigenen aus Phagocyten fördert. Mutationen in dem Gen, das für Cathepsin A kodiert, können zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie z.B. Neuropathien und Autoimmunerkrankungen.

Osteopetrosis, auch Albers-Schönberg-Krankheit genannt, ist ein seltener erblicher Knochenstoffwechseldefekt, bei dem der Körper unfähig ist, Knochengewebe normal abzubauen. Im Gegensatz zu gesunden Knochen, die kontinuierlich altes Gewebe durch neuen Knochen ersetzen, verbleiben bei Osteopetrose alte und reparaturbedürftige Knochenabschnitte, was zu einer verdickten, aber auch brüchigeren Knochenstruktur führt.

Es gibt verschiedene Arten von Osteopetrosis, die sich in ihrem Schweregrad und dem Zeitpunkt der Manifestation unterscheiden. Die infantile oder autosomal-rezessive Form ist die schwerwiegendste und tritt oft im Säuglingsalter auf. Symptome können unter anderem Anämie, Leber- und Milzvergrößerung, Infektionsanfälligkeit, Sehstörungen und ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche sein. Die adulte oder autosomal-dominante Form ist milder und manifestiert sich meist im Erwachsenenalter mit Symptomen wie Knochenschmerzen, Frakturen und Zahnproblemen.

Die Behandlung von Osteopetrosis kann chirurgische Eingriffe, Physiotherapie, Medikation und gegebenenfalls Stammzelltransplantation umfassen. Die Prognose hängt vom Schweregrad der Erkrankung ab; bei schweren Formen kann sie lebensverkürzend sein, während die Prognose bei milderen Formen günstiger ist.

Ein Dipeptid ist ein Peptid, das aus der Aminosäuresequenz zweier Aminocarbonsäuren besteht, die durch eine Peptidbindung miteinander verbunden sind. Die Peptidbindung entsteht durch Kondensationsreaktion der Carboxygruppe einer Aminosäure mit der Aminogruppe der anderen Aminosäure unter Abspaltung von Wasser. Dipeptide sind somit die kleinsten natürlich vorkommenden Peptide und können im Körper durch enzymatische Spaltung von Proteinen oder durch Synthese aus freien Aminosäuren entstehen.

Papain ist ein proteolytisches Enzym, das aus der Latex-Milch der Carica papaya-Frucht gewonnen wird. Es ist in der Lage, Proteine ​​durch Hydrolyse von Peptidbindungen abzubauen und wird daher häufig in der Medizin und Biochemie verwendet. In der Medizin wird Papain manchmal topisch bei Schmerzen und Entzündungen eingesetzt, insbesondere nach Verletzungen oder Operationen. Es kann auch zur Behandlung von Geschwüren und anderen Hauterkrankungen verwendet werden. Darüber hinaus wird es in der Lebensmittelindustrie als Fleischverdauungs- und Klärmittel eingesetzt.

Es ist wichtig zu beachten, dass Papain bei oraler Einnahme Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Durchfall verursachen kann. Daher sollte es nur unter Aufsicht eines Arztes oder Zahnarztes verwendet werden.

Maligne Histiozytäre Störungen sind ein Überbegriff für seltene bösartige Erkrankungen des mononukleären Phagozytosesystems (MPS), zu dem auch die Histiozyten gehören. Histiozyten sind Zellen des Immunsystems, die normalerweise Bakterien und andere Fremdkörper in unserem Körper „fressen“ und damit zur Infektionsabwehr beitragen.

Bei malignen Histiozytären Störungen kommt es jedoch zu einer Entartung (malignen Transformation) dieser Zellen, was zu unkontrolliertem Wachstum und Gewebeschädigung führt. Es gibt verschiedene Arten von malignen Histiozytären Störungen, die sich in ihrer biologischen Aggressivität, klinischen Präsentation, Prognose und Behandlung unterscheiden.

Die zwei häufigsten Formen der malignen Histiozytären Störungen sind das Langerhans-Zell-Sarkom (LCS) und die histiozytäre sarkomatoide Neoplasie (HSN). Das LCS ist eine aggressive, metastasierende Erkrankung, die sich vorwiegend in der Haut manifestiert, aber auch andere Organe befallen kann. Die HSN hingegen ist eine lympho-histiozytäre Neoplasie mit einer variablen klinischen Präsentation und Prognose.

Die Diagnose von malignen Histiozytären Störungen erfolgt meist durch Biopsie und histopathologische Untersuchung, wobei immunhistochemische Färbetechniken und molekulare Tests eingesetzt werden, um die Art der Erkrankung zu bestimmen. Die Behandlung umfasst in der Regel eine Kombination aus Chirurgie, Chemotherapie und Strahlentherapie, abhängig von der Art und dem Stadium der Erkrankung.

Enzymvorstufen, auch Zymogene oder Proenzyme genannt, sind inaktive Proteine, die im Körper vorkommen und durch spezifische Aktivierungsprozesse in aktive Enzyme umgewandelt werden. Diese Umwandlung findet häufig an bestimmten Stellen des Zymogens statt, an denen Peptidbindungen gespalten werden, wodurch das aktive Enzym freigesetzt wird.

Dieser Mechanismus ist ein Sicherheitsmechanismus der Natur, um sicherzustellen, dass Enzyme nicht in ihrer aktiven Form vorliegen, bevor sie an den richtigen Ort im Körper gelangen oder unter den richtigen Bedingungen aktiviert werden. Ein Beispiel für ein Zymogen ist das Pepsinogen, das im Magen vorkommt und durch die saure Umgebung in Pepsin umgewandelt wird, sobald es in den Magen gelangt. Pepsin ist ein Enzym, das an der Verdauung von Proteinen beteiligt ist.

Diazomethan ist ein farbloses, explosives Gas mit der Summenformel CH2N2. Es wird in der organischen Chemie als Methylierungsmittel und Reagenz zur Synthese von Ketonen und Aldehyden aus Carbonsäuren verwendet. Diazomethan ist stark giftig und kann Haut, Schleimhäute und Atmungsorgane schädigen. Aufgrund seiner Explosivität und Toxizität muss es mit äußerster Vorsicht gehandhabt werden.

Die Hydrogen-Ionen-Konzentration, auch als Protonenkonzentration bekannt, ist ein Maß für die Menge an Hydronium-Ionen (H3O+) in einer Lösung. Es wird in der Regel als pH-Wert ausgedrückt und bezieht sich auf den negativen dekadischen Logarithmus der Hydroniumionenkonzentration in Molaren (mol/L). Ein niedrigerer pH-Wert bedeutet eine höhere Konzentration an Hydroniumionen und somit eine saudiere Lösung, während ein höherer pH-Wert eine niedrigere Konzentration an Hydroniumionen und eine basischere Lösung darstellt. Normalerweise liegt die Hydrogen-Ionen-Konzentration im menschlichen Blut im Bereich von 37-43 nanoequivalente pro Liter, was einem pH-Wert von 7,35-7,45 entspricht. Abweichungen von diesem normalen Bereich können zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, wie z.B. Azidose (niedriger pH) oder Alkalose (hoher pH).

Naphthol-AS-D-Esterase ist ein enzymatisches Protein, das in der Lage ist, Naphthol-AS-D-esterasen zu hydrolysieren, was zu einer Farbreaktion führt und als diagnostischer Marker für Granulozyten (insbesondere Neutrophile) im menschlichen Körper verwendet werden kann. Dieses Enzym ist in den granulären Zellkompartimenten von Neutrophilen lokalisiert und wird bei der Entzündungsreaktion sekretiert, um die Abwehr von Mikroorganismen zu unterstützen. Naphthol-AS-D-Esterase ist daher ein wichtiges diagnostisches Werkzeug in der Pathologie zur Unterscheidung verschiedener Arten von entzündlichen Erkrankungen und Tumoren.

Das Papillon-Lefèvre-Syndrom ist eine seltene, genetisch bedingte Erkrankung, die durch Hautläsionen und schweren, früh einsetzenden Abbau des Zahnhalteapparats (Parodontose) gekennzeichnet ist. Die Hautveränderungen umfassen häufig palmoplantare Keratoderma, eine Hyperkeratose der Hand- und Fußpalmen. Die Erkrankung wird autosomal-rezessiv vererbt und ist auf Mutationen im Gen KRT13 oder CTSC zurückzuführen. Das Syndrom tritt typischerweise im Kindesalter auf und kann auch zu wiederkehrenden bakteriellen Infektionen führen. Die Behandlung umfasst in der Regel eine gründliche Mundhygiene, antibakterielle Maßnahmen und ggf. die Gabe von Retinoiden. Zahnimplantate können eine Option sein, wenn der Zahnverlust fortgeschritten ist.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Alveolarer Knochenverlust bezieht sich auf den Abbau und die Resorption des knöchernen Kieferkamms, der die Zahnfachräume (Alveolen) umgibt. Dies tritt normalerweise nach dem Zahnextraktionsprozess auf, wenn die Zähne verloren gehen oder entfernt werden.

Die Hauptursache für alveolären Knochenverlust ist der Verlust der mechanischen Belastung durch Kaukräfte, die normalerweise die Integrität des Kieferknochens aufrechterhalten. Ohne diese Stimulation beginnt der Körper, den Knochen abzubauen und resorbiert ihn allmählich. Andere Faktoren wie Parodontalerkrankungen, Osteoporose, Stoffwechselerkrankungen oder bestimmte Medikamente können ebenfalls zu alveolärem Knochenverlust beitragen.

Alveolarer Knochenverlust ist ein klinisch bedeutsames Problem, da er die Möglichkeit einschränken kann, Zahnersatz wie Brücken oder Implantate sicher und fest zu befestigen. Daher ist es wichtig, frühzeitig Maßnahmen zur Prävention und Behandlung von alveolärem Knochenverlust zu ergreifen, um die orale Gesundheit und Funktion aufrechtzuerhalten.

Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnbettes, die zur Zerstörung des Parodonts (Zahnfleisch und Kieferknochen) führt. Sie wird in der Regel durch bakterielle Beläge an den Zähnen verursacht und kann schmerzlos verlaufen, was dazu führen kann, dass sie lange unbemerkt bleibt. Unbehandelt kann Parodontitis zu Zahnverlust führen. Symptome können unter anderem Zahnfleischbluten, Mundgeruch, zurückgehendes Zahnfleisch und lockere Zähne sein. Es gibt verschiedene Formen der Parodontitis, wie die chronische Parodontitis und die aggressive Parodontitis. Risikofaktoren sind Rauchen, schlechte Mundhygiene, Diabetes mellitus, genetische Faktoren und Stress.

Der Erkrankung liegen Mutationen im CTSC-Gen auf Chromosom 11 Genort q14.2 zugrunde, welches für das Cathepsin C kodiert. ... Synonyme sind: Keratosis palmoplantaris - Periodontopathie; Keratosis palmoplantaris diffusa mit Mutationen in Cathepsin C; ...
Im Endolysosom wird CD74 durch die Proteasen Cathepsin S bzw. in Kortikalzellen des Thymus durch Cathepsin L gespalten. Ein ...
Distribution of high-mannose and complex oligosaccharides in cathepsin D and b-hexosaminidase. In: Eur J Biochem. 121, 1981, S ...
Dieses besteht größtenteils aus dem silikat-abscheidenden Enzym Silicatein, das zur Cathepsin-Unterfamilie gehört. Ein weiteres ...
Cathepsin A, Cathepsin B, Cathepsin D, Cathepsin E, Cathepsin K, Chymotrypsin, Collagenase, Dipeptidylpeptidase 4, Dispase, ... Für deren Überwindung spielen Peptidasen wie die Serinproteinasen, Cathepsin-Proteinasen und Matrixmetalloproteinasen eine ...
Zu dieser Familie gehören verschiedene Serinproteasen wie Pankreaselastase oder Cathepsin G, Metalloproteasen wie MMP-12 sowie ... Cysteinproteasen, z. B. Cathepsin K, L oder S. Im Gegensatz zu Kollagen ist Elastin elastisch dehnbar, genauer ...
Analysen mittels Immunfluoreszenz bestätigten, dass NET-Proteine azurophiler Granula wie neutrophile Elastase, Cathepsin G und ... Neuraminidase und Cathepsin G. Diese Granula lassen sich nicht mit basischen und sauren Farbstoffen färben, was sie ebenfalls ...
Prognostic impact of cysteine proteases cathepsin B and cathepsin L in pancreatic adenocarcinoma. (PDF) In: Pancreas, Band 29, ... Sébastien Conus, Hans-Uwe Simon: Cathepsins: key modulators of cell death and inflammatory responses. In: Biochem. Pharmacol., ... Affinity selection to papain yields potent peptide inhibitors of cathepsins L, B, H, and K. In: Biochemical and Biophysical ...
Beispiele für solche Proteasen sind Cathepsin B, D, S und L. Sie bauen die Proteine zu Peptiden ab. Wie viele andere ...
2019 Jan;375(1). Putative roles of cathepsin B in Alzheimer's disease pathology: The good, the bad, and the ugly in one? ...
Wirkung auf Nierenzellen des Menschen unter besonderer Berücksichtigung der Cathepsin-Aktivitäten, Dissertation, Universität ...
... und Cathepsin K, die den Knochenabbau fördern. Der genetisch verursachte Mangel an Cathepsin K führt zur durch Skelettanomalien ...
Review). E. M. Lewiecki: Odanacatib, a cathepsin K inhibitor for the treatment of osteoporosis and other skeletal disorders ...
... has anti-amyloidogenic activity and ameliorates Alzheimer's disease via CysLT1R-mediated inhibition of cathepsin B. ...
Juni 2019]). Denise Hilfiker-Kleiner, Karol Kaminski, Edith Podewski, Tomasz Bonda, Arnd Schaefer: A Cathepsin D-Cleaved 16 kDa ...
April 2011 (PDF). Hilfiker-Kleiner, Kaminski, Podewski: "A Cathepsin D-cleaved 16kDa Form of Prolactin Mediates Postpartum ...
F. J. Fuzita, M. W. Pinkse, P. D. Verhaert, A. R. Lopes: Cysteine cathepsins as digestive enzymes in the spider Nephilengys ...
Dipeptide mimic oligomer transporter mediates intracellular delivery of cathepsin D inhibitors: a potential target for cancer ...
Cathepsin D Gen, im L1CAM Gen oder im PMP70 Gen. Die genetische Ursache einer Erkrankung, die der Pelizaeus-Merzbacher- ... Cathepsin D Deficiency Is Associated with a Human Neurodegenerative Disorder. In: The American Journal of Human Genetics. 78, ...
... activity of neutrophil elastase and cathepsin G. J Immunol 1984;133:2151-2156. Speer CP, Ninjo A, Gahr M. Elastase-*1- ...
... und Wirbeltieren wird das sezernierte Vitellogenin durch Endozytose in die Eizellen eingebracht und mithilfe von Cathepsin D ...
... das durch das im Lysosom vieler Körperzellen vorhandene Enzym Cathepsin B gespalten werden kann, kommen zum Einsatz. Der Grad ...
... ein Cathepsin B, mehrere Kinasen, E3-Ubiquitin-Ligasen, eine Fettsäure-Elongase, eine Sphingomyelinase, eine Phosphat- ...
Neuraminidase und Cathepsin G. Dieser „Cocktail" ermöglicht es den Neutrophilen, sich einen Weg durch das Gewebe zu bahnen und ...
Im Laufe des Remodelings „graben" sich Osteoklasten mit Hilfe verschiedener lytischer Enzyme (Cathepsin K, MMP-3 und 9, ALP) in ...
A cathepsin D-cleaved 16 kDa form of prolactin mediates postpartum cardiomyopathy. In: Cell. 128. Jahrgang, Nr. 3, Februar 2007 ...
... dass der Eintritt von SARS-CoV pH-abhängig und dass dabei die endosomale Protease Cathepsin L involviert sein könnte, was ...
Der Erkrankung liegen Mutationen im CTSC-Gen auf Chromosom 11 Genort q14.2 zugrunde, welches für das Cathepsin C kodiert. ... Synonyme sind: Keratosis palmoplantaris - Periodontopathie; Keratosis palmoplantaris diffusa mit Mutationen in Cathepsin C; ...
CATHEPSIN S DEFICIENT MICE EXHIBIT A BONE AND FAT PHENOTYPE Ursula Föger-Samwald, Rauner, M., Kurz, M., Brünner-Kubath, C., ...
102), Cathepsin B (no. 103) erlaubt die gewöhnliche externe Verdauung durch unsere Enzyme Lipase-Pancreatin und Telomerase- ...
Wiederholen Sie die Testungen in der Lymphe sobald der Speichel negativ.. Wiederholen Sie die Testungen in dem Tumor Organ.. Wiederholen Sie die Testungen im Tumor.. Test 99 teilt Ihnen mit, ob Zeichen einer beginnenden Apopose bestehen.. Test 100 teilt Ihnen mit, ob eine Apoptose besteht.. Tests 101 zu 104 teilt Ihnen mit, welcher lebenswichtiger Zusammenhang für eine Apoptose fehlt.. Test 105 teilt Ihnen mit, ob eine externe Verdauung mit eigenen Verdauungsenzymen begonnen hat.. Als nächstes Testen Sie, ob Ihr Immunsystem (die WBK) angefangen haben, den Tumor zu verdauen. Zum identifizieren der Tumorzellen legen Sie das reguläre Gewebe in Serie mit Tricalzium Phosphat auf (immer so, dass sie sich berühren). Der Teil des Tumors hat ständig Tricalzium Phosphate Depots, welche man so ausfindig machen kann.. Um herauszufinden, ob das Immunsystem (WBK) die Tumorzellen verdaut, wählen Sie nun die CD14 and CD8 Weissen Blutkörperchen. Platzieren Sie diese nahe, aber nicht so, dass sie die ...
Übrigens, ein Cat-hepsin ist im gleichen Artikel auch dabei. Wirklich schwer verdauliche Brocken. ... Die FAZ trennte am 12.12.12 zweimal Cathep-sin.. Ich kann zwar nicht Griechisch, aber daß da ein einzelnes Psi drinsteckt, ...
SARS-CoV-2 besitzt eine (zweite) Cathepsin-Spaltstelle neben der Furinspaltstelle - Ikonoklast, 02.11.2022, 20:20 ...
Übergangszustandsmimetika zur selektiven Inhibition der HIV-1 Protease und Cathepsin D by: Specker, Edgar Published: (2004) ...
Originaltitel: Cathepsin K deficiency in mice induces structural and metabolic changes in the central nervous system that are ...
Interleukin-1β and cathepsin D modulate formation of the terminal complement complex in cultured human disc tissue. Eur Spine J ...
Diese und andere neutrophile Proteasen (z. B. Cathepsin S) sowie Matrix-Metalloproteinasen gelten als Hauptursache für die ...
Nach einer cholesterinreichen Diät haben sich Cathepsin G (rot) und ein Chemokin, das die Freitsetzung von Cathepsin G ... Protein Cathepsin G im Blick. Die Forscher um DZHK-Professor Oliver Söhnlein haben sich deshalb die Frage gestellt, ob es ... Dass das Cathepsin G Leukozyten anzieht, konnten die Forscher an Knockout-Mäusen zeigen - das sind Tiere, die dieses Protein ... Warum das Cathepsin G nur in Arterien vorkommt, hat nach Erkenntnissen der Forscher mit den dort vorhandenen Scherkräften zu ...
Dazu muss das Spike-Protein entweder durch das Enzym Cathepsin L (in Endosomen) oder durch das Enzym TMPRSS2 (an der ... wahrscheinlich durch die Hemmung von Cathepsin L. Dies warf die Frage auf, ob Chloroquin auch die Infektion von Lungenzellen ... hemmt, von denen bekannt ist, dass sie zwar TMPRSS2, aber nur wenig Cathepsin L produzieren. ...
Cathepsin-Inhibitoren werden ebenfalls untersucht. Seine Hemmung würde die Freisetzung der viralen RNA in die Zelle blockieren. ...
Kieler M use zeigen: Hemmung des Eiwei es Cathepsin-K verz gert den Krankheitsverlauf (01.02.2008) ...
Bei Injektion von Cathepsin B in Mäuse, die selbst kein Cathepsin B produ- zieren konnten, konnte das Protein inner- halb von ... Damit Cathepsin B Vorgänge im Gehirn beeinflussen kann, muss es die Blut-Hirn- Schranke überwinden - eine Barriere, die den ... Cathepsin B wird aber auch von einigen Zellen abgegeben - welche Wirkung es im extrazellulären Raum zeigt, ist nur wenig ... Die Wirkung von Cathepsin B auf Hirnzel- len war aus Genexpressionsdaten ersicht- lich, die die Bildung neuer Neuronen ...
Identification of human cathepsin G as a functional target of boswellic acids from the anti-inflammatory remedy frankincense, J ...
Durch Blockade verschiedener Enzymsysteme (Cathepsin G) können diese Pflanzenstoffe entzündliche Prozesse, bei guter ...
Die folgenden Meilensteine bestehen in der Synthetisierung einer zweiten AccuTOX™-Variante die eine Cathepsin B-abhängigen ...
Overexpression of cathepsin K in mice decreases collagen deposition and lung resistance in response to bleomycin-induced ...
... das Cathepsin K kodiert, eine Osteoklasten-abgeleitete Protease, die wichtig für den Abbau der extrazellulären Knochenmatrix ...
Benarafa durchgeführte Arbeit enthüllt einen Mechanismus, bei dem Inhibitoren von Cathepsin G Entzündungen verhindern und das ...
2001 Promotion mit der Dissertation "In-vivo-Funktion der lysosomalen Cysteinproteinase Cathepsin-K", Doktorvater: Prof. Dr. ...
... und Cathepsin L (CTSL), die für den Eintritt in die Zelle benötigt werden. Die RNA der 3 Gene wurde in verschiedenen Zelltypen ...
Im Bereich der Grundlagenforschung besteht eine Kooperation mit dem Helmholtz Zentrum München zur Etablierung von Cathepsin B ...
Cathepsin D usw.) in den erkrankten Geweben hemmen und so eine weitere Degeneration verhindern . Sie stimulieren die Bildung ...
Schlagworte: AIRE, Altern, Ammenzellen, Antigenpräsentation, APECED, Autoantigene, Cathepsin, Cathepsin S, Coder, Coxsackie B4 ...
  • 2. Eine Überexpression des Cathepsin C war mit einer erhöhten Rezidivrate verbunden. (uni-halle.de)
  • Die Forschenden zeigten, dass die Cathepsin-L-mRNA durchgehend mit den Polyribosom-Komplexen verbunden ist - auch unter Stressbedingungen, wenn die Produktion anderer Proteine eingestellt wurde. (medizin-aspekte.de)

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