Es ist wichtig zu klären, dass es keine medizinische Bedeutung für "Calla-Pflanze" gibt, da diese Bezeichnung auf eine Gattung von Zierpflanzen (Zantedeschia) verweist, die zwar dekorativ sein können, aber keine direkten medizinischen Anwendungen oder Konsequenzen haben. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird der Begriff "Calla" manchmal irrtümlicherweise für die Einblattpflanze (Spathiphyllum) verwendet, deren Blätter giftig sind und bei versehentlichem Verzehr zu Reizungen im Mund- und Rachenraum führen können.
Neprilysin ist ein membranständiges Enzym, das verschiedene Peptide abbauen kann, einschließlich Neuropeptide und natriuretische Peptide, und somit eine Rolle in der Regulation des Blutdrucks, der Schmerzwahrnehmung und weiterer physiologischer Prozesse spielt. (Quelle: [1](https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK537298/))
Genetically modified plants are produced through the process of genetic engineering, where specific genes from other organisms or modified genes are introduced into the plant's DNA to give it certain desirable traits, such as resistance to pests, improved nutritional content, or increased yield.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für die Calla-Pflanze (Zantedeschia aethiopica), da sie üblicherweise nicht im medizinischen Kontext verwendet wird. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass alle Teile der Pflanze außer dem Blütenstand giftig sind und Hautreaktionen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Kopfschmerzen und Atemnot verursachen können. In einigen Fällen kann eine Exposition gegenüber der Pflanze auch zu schwerwiegenderen Symptomen führen.

Die Calla-Pflanze wird oft mit Medizin verwechselt, weil sie den Namen "Calla" trägt und die gleiche Namensherkunft hat wie das Kaliumchlorid (KCl)-Präparat "Callocon" oder "Callodyne", das früher als Herzmedikament verwendet wurde. Das Medikament ist jedoch nicht mit der Calla-Pflanze verwandt und enthält keinerlei Bestandteile dieser Pflanze.

Neprilysin, auch bekannt als Neutrale Endopeptidase 24.11 (NEP), ist ein membranständiges Enzym, das verschiedene Peptide abbauen und damit deren Aktivität beenden kann. Dazu gehören endogene vasoaktive Peptide wie Angiotensin II, Bradykinin, Substanz P und Endothelin-1 sowie Opioidpeptide und einige natürlich vorkommende Opiate. Neprilysin ist im Gewebe verschiedener Organe lokalisiert, darunter Herz, Nieren, Lunge und Gehirn. Im kardiovaskulären System spielt es eine Rolle bei der Regulation des Blutdrucks und der Herzfunktion. Durch die Hemmung von Neprilysin kann die Aktivität und Stabilität dieser Peptide erhöht werden, was zu verschiedenen physiologischen Wirkungen führt. In der Medizin wird diese Eigenschaft zur Behandlung von Herzinsuffizienz genutzt, wobei Neprilysin-Hemmer (z. B. Sacubitril) in Kombination mit Angiotensin-Rezeptor-Blockern eingesetzt werden.

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