Calciumcarbonat ist ein in der Natur häufig vorkommendes, chemisches Compound mit der Formel CaCO3, das hauptsächlich in Kalkstein, Kreide und Muschelschalen zu finden ist und eine wichtige Rolle als Calciumquelle im menschlichen Körper spielt.
In der Medizin sind Carbonate basische Salze der Kohlensäure, die als Antazida zur Neutralisierung überschüssiger Magensäure eingesetzt werden können, wodurch Symptome wie Sodbrennen oder saurer Reflux gelindert werden.
'Animal Shells' are hard, protective outer coverings produced by certain animals, such as mollusks and arthropods, serving as a barrier against environmental threats and providing structural support.
Nahrungscalcium bezieht sich auf die Calciummenge, die durch Nahrungs- und Ernährungsquellen aufgenommen wird, ein essentielles Mineral für verschiedene Körperfunktionen wie Knochengesundheit, Muskelkontraktion und Nervensignaltransmission.
Lithiumcarbonat ist ein Arzneimittel, das hauptsächlich zur Behandlung von bipolaren Störungen und manisch-depressiven Erkrankungen eingesetzt wird, indem es die Stimmungsschwankungen stabilisiert und depressive sowie manische Episoden reduziert.
Antazida sind basische Medikamente, die Protonenpumpenhemmer und H2-Rezeptorblocker neutralisieren, indem sie Magensäure absorbieren oder neutralisieren, um Sodbrennen, sauren Reflux und andere gastroösophageale Beschwerden zu lindern.
Physiologic calcification is the normal and controlled deposition of calcium salts in specific tissues and organs, such as bones and teeth, where they play a crucial role in maintaining structural integrity and function.
Calciumcitrat ist ein calciumhaltiges Medikament oder Nahrungsergänzungsmittel, das in Form eines Salzes der Zitronensäure vorliegt und als Calciumquelle für die Prävention oder Behandlung von Calciummangelzuständen eingesetzt wird.
Calcium Signaling bezeichnet das zelluläre Kommunikationssystem, bei dem Änderungen der Calciumionen-Konzentration in der Zelle als Signal dienen, um verschiedene zelluläre Prozesse wie Kontraktion, Neurotransmitter-Freisetzung, Genexpression und Stoffwechsel zu regulieren.
'Pinctada' ist eine Gattung von Muscheln, aus der Perlen gewonnen werden, und sie sind von medizinischem Interesse, da ihre Schalen als chirurgisches Material zur Herstellung von Herzschrittmachern und künstlichen Hüftgelenken verwendet werden können.
Calciumverbindungen sind chemische Komplexe, die mindestens ein Calciumion (Ca2+) enthalten und in der Medizin oft als kalkablagernde Substanzen oder therapeutisch eingesetzte Kalziumpräparate vorkommen.
Calciumphosphate sind chemische Verbindungen des Calciums mit Phosphat, die in der Medizin vor allem als Kalziumquelle in Nahrungsergänzungsmitteln und als wichtiger Bestandteil des Knochengewebes eine Rolle spielen.
Aluminiumhydroxid ist ein basisches, weißes Pulver, das als Pharmazeutikum als short-acting Antazidum und Adsorbens bei Magenübersäuerung sowie zur Bindung von Giftstoffen im Darm eingesetzt wird.
In der Medizin bezeichnet die Bezeichnung 'Eierschale' (lat. " membrana testacea ") die äußere, harte Schicht des Hühnereis, die hauptsächlich aus Calciumcarbonat besteht und den Embryo während der Entwicklung schützt. Sie wird von Vögeln produziert und ist ein Beispiel für ein biologisches Mineralprodukt. Die Eischale spielt auch eine Rolle in der Ernährung und Industrie, beispielsweise als Kalziumquelle oder zur Herstellung von Kalk.
Phosphor ist ein essenzielles Mineral, das in unserem Körper hauptsächlich als Phosphat vorliegt und für den Aufbau und die Reparatur von Zellen, Geweben und Knochen sowie für die Energiespeicherung und -übertragung unerlässlich ist. Ein Mangel an Phosphor ist in der Regel selten, kann aber zu Störungen des Wachstums, Muskelschwäche und Knochenerkrankungen führen.
'Chemical Precipitation' in a medical context refers to the formation of solid particles or precipitates from a solution as a result of a chemical reaction, which can occur during the processing and manufacturing of pharmaceuticals, diagnostic agents, or other medical products, and may also be a factor in the formation of pathological deposits in the body.
Phosphorstoffwechselstörungen bezeichnen ein breites Spektrum von Erkrankungen, die durch eine Fehlregulation des Phosphat-Haushalts im Körper entstehen, welche wiederum verschiedene Ursachen wie genetische Defekte, Nierenerkrankungen oder Ernährungsgewohnheiten haben kann.
Calciumgluconat ist ein calciumhaltiges Medikament, das als Calciumsalz der Gluconsäure hergestellt wird und häufig zur Behandlung von Calciummangelzuständen oder Hypokalzämie eingesetzt wird.
In der Medizin sind Apatite ein Bestandteil der Zahnmineralisierung und knöchernen Substanz, aber der Begriff bezieht sich typischerweise auf eine Gruppe von kristallinen Calciumphosphat-Mineralen in der Geologie. Die Verwechslung kann auftreten, da die Bezeichnung "Apatit" manchmal auch in der Zahnmedizin für die anorganische Phase des Zahnschmelzes verwendet wird, welche hauptsächlich aus Hydroxylapatit besteht.
Calciumchlorid ist ein weißes, kristallines Salz, das in der Medizin als Gefäßerweiterer und zur Behandlung von Hypokalzämie (kaliumbedingtem Calciummangel) eingesetzt wird.
Calciumkanäle sind Proteinkomplexe in Zellmembranen, die den selektiven Transport von Calcium-Ionen (Ca²+) durch Membranen ermöglichen und so maßgeblich an der Regulation verschiedener zellulärer Prozesse wie Muskelkontraktion, Erregbarkeit von Nervenzellen oder Neurotransmitter-Freisetzung beteiligt sind.
Anthozoa ist eine Klasse des Stamm Tierreich (Animalia) und umfasst meist marine, sessile, koloniebildende oder einzeln lebende Nesseltiere, die sich durch einen charakteristischen Aufbau mit Polypen als einzige Lebensform auszeichnen, wie Korallen, Seeanemonen und Zylinderrosen.
In der Medizin, 'Konkremente' sind hartenede Ablagerungen von Mineralien, die sich typischerweise in Organen oder Dukten bilden, wie zum Beispiel Nierensteine oder Gallensteine.
Lithostathin ist ein Protein, das in der Nierenröhre (dem Harnleiter) vorkommt und die Bildung von Nierensteinen durch Hemmung der Kalzium- und Hydroxylapatit-Ablagerungen auf den Oberflächen der Harnleiterschleimhaut reduziert.
Hyperphosphatämie ist ein medizinischer Zustand, der durch einen erhöhten Phosphatspiegel (>4,5 mg/dL) im Blut gekennzeichnet ist, der zu Ablagerungen von Calciumphosphat-Salzen in Geweben führen und Komplikationen wie Nierensteine und Gefäßverkalkung verursachen kann.
In der Medizin bezieht sich 'Lubrication' auf die Anwendung eines Schmiermittels oder Gleitmittels, um Reibung zwischen zwei Oberflächen zu verringern, wie beispielsweise bei medizinischen Geräten oder während medizinischer Eingriffe, um Gewebeschäden zu minimieren.
Mikroradiographie ist ein Verfahren der bildgebenden Diagnostik, bei dem mittels Röntgenstrahlung und lichtmikroskopischer Aufnahme sehr dünner Gewebeschnitte eine hohe räumliche Auflösung von Strukturen im Bereich von Mikrometern erzielt wird.
Phosphate sind in der Medizin Salze oder Ester der Phosphorsäure, die eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel, insbesondere als Komponente des ATP (Adenosintriphosphat), spielen und für den Aufbau von Knochengewebe notwendig sind. Ein Ungleichgewicht der Phosphatkonzentration im Körper kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, wie beispielsweise Störungen des Elektrolythaushalts oder Stoffwechselerkrankungen.
In der Medizin sind Mineralstoffe (oder Mineralien) organische und anorganische Elemente, die der Körper für verschiedene Funktionen wie Knochenbildung, Muskelkontraktion, Nervenimpulsübertragung und Flüssigkeitsregulation benötigt, wobei sie normalerweise in geringen Mengen (Spurenelemente) oder größeren Mengen (Makromineralien) vorkommen.
Die Statokoniemembran ist ein sensorischer Bereich im Innenohr, der aus Haarsinneszellen und Otolith-Membranen besteht und für die Wahrnehmung und Koordination von Kopf- und Körperbewegungen sowie der räumlichen Orientierung verantwortlich ist.
Nebenschilddrüsenhormone, auch Calcitonin und Parathormon genannt, sind Peptidhormone, die bei der Regulation des Kalzium- und Phosphathaushalts in unserem Körper eine wichtige Rolle spielen.
Magnesiumhydroxid ist ein weißes, kristallines Pulver, das als stark alkalisches Salz der Magnesiumverbindung und Hydroxidgruppe gilt, häufig in der Medizin als Antazida oder Laxans eingesetzt wird, um eine Übersäuerung des Magens zu neutralisieren oder Verstopfung zu behandeln.
In der Medizin bezieht sich 'Kristallisation' auf den Prozess der Bildung von Kristallen, meist in Bezug auf die Entstehung von Kristallen aus übersättigten Lösungen, wie zum Beispiel bei der Bildung von Harnsteinen im Harntrakt.
Dihydrotachysterol ist ein synthetisch hergestelltes, vitamin D-ähnliches Steroidhormon, das als Prohormon wirkt und nach Aktivierung im Körper die Calciumhomöostase unterstützt.
In der Medizin, bezieht sich Absorption auf den Prozess, bei dem Substanzen (wie Medikamente oder Nährstoffe) über biologische Membranen in den Blutkreislauf gelangen und so den Körper assimilieren.
Natriumbicarbonat ist ein weißes, kristallines Pulver, das in Wasser leicht löslich ist und als medizinisches Mittel zur Neutralisation von Magensäure bei saurem Übergriff oder zur intravenösen Alkalisierung des Blutes bei metabolischer Azidose eingesetzt wird.
Polyamine sind organische Verbindungen, die in allen lebenden Zellen vorkommen und für Wachstum, Teilung und Differenzierung von Zellen eine wichtige Rolle spielen, da sie an DNA- und Proteinstrukturen binden und so die Genexpression beeinflussen.
Rasterelektronenmikroskopie (REM) ist ein Verfahren der Elektronenmikroskopie, bei dem ein focused electron beam (FEB) in einem Raster über das Objekt bewegt wird, um detaillierte, hochauflösende Bilder von Oberflächenmerkmalen zu erzeugen, die kleiner als 1 Nanometer sind, durch Erfassung der emittierten oder reflektierten Elektronen und deren Analyse.
"Biologische Verfügbarkeit bezieht sich auf die Rate und dem Grad, mit der ein oral eingenommenes Medikament im systemischen Kreislauf erreicht wird und für die pharmakologische Wirkung zur Verfügung steht, nachdem es vom Körper aufgenommen wurde."
Calcium ist ein essentielles Mineral, das für die Aufrechterhaltung normaler Knochen und Zähne, Muskelkontraktionen, Nervenimpulsübertragungen und Blutgerinnung unerlässlich ist. Es ist das am häufigsten vorkommende Mineral im menschlichen Körper und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen biochemischen Prozessen.
Hyperkalzämie ist ein medizinischer Zustand, der durch einen erhöhten Kalziumspiegel im Blut gekennzeichnet ist, was zu verschiedenen gesundheitlichen Komplikationen führen kann, wenn es nicht angemessen behandelt wird. Normalwerte für Kalzium liegen bei Erwachsenen zwischen 8,5 und 10,2 mg/dL (Milligramm pro Deziliter). Hyperkalzämie liegt vor, wenn der Kalziumspiegel im Blut 10,5 mg/dL oder höher ist.
Es gibt keine medizinische Definition für "Polyethylene", da es sich um einen Begriff der Materialwissenschaft handelt, welcher synthetische Kunststoffe beschreibt, die aus Polymeren des Ethylens hergestellt werden. In der Medizin werden Polyethylene jedoch als biokompatible Materialien für verschiedene Anwendungen wie Gelenkersatz oder medizinische Verpackungen verwendet.
Lanthan ist ein chemisches Element mit dem Symbol La und der Ordnungszahl 57, das hauptsächlich in der Medizin für diagnostische Zwecke in Form von Lanthan-haltigen Kontrastmitteln eingesetzt wird, um Bilder von bestimmten Organen oder Geweben im Körper zu verbessern.
Seawater ist kein Begriff aus der Medizin, sondern aus der Ozeanografie und bezeichnet das satte Salzwasser der Weltmeere mit einem durchschnittlichen Salzgehalt von 3,5%.
In der Medizin bezieht sich der Begriff "Baumaterialien" nicht auf konkrete Substanzen oder Gegenstände, sondern auf die verschiedenen Zelltypen und Gewebestrukturen, die während des Wachstumsprozesses und bei Reparaturvorgängen im Körper eine wichtige Rolle spielen, wie beispielsweise Zellen, Proteine und andere Moleküle, die an der Bildung von Geweben und Organen beteiligt sind.
Die Hydrogen-Ion Konzentration, auch bekannt als pH-Wert, ist ein Maß für die Menge an Wasserstoff-Ionen (H+) in einer Lösung und wird in molaren Einheiten oder auf logarithmischer Skala als pH-Wert ausgedrückt.
'Nacre', auch bekannt als Perlmutt, ist ein organisches, irisierendes Material, das von bestimmten Mollusken wie Muscheln und Austern produziert wird, um Fremdkörper in ihrer Schale zu isolieren oder zu umhüllen, wobei sich allmählich eine Perle bildet.
'Strongylocentrotus purpuratus' ist eine marine Spezies der Purpurschnecken (Purpurstar), die als Modellorganismus in biomedizinischen Forschungen zu Entwicklungsbiologie, Genetik und Immunologie eingesetzt wird.
Calciumisotope sind Varianten des Calciums mit unterschiedlicher Anzahl von Neutronen im Atomkern, was deren relativen Atommassen und Halbwertszeiten beeinflusst, aber nicht ihre chemischen Eigenschaften, da die Anzahl der Protonen gleich bleibt.
Ein Chelatbildner ist ein Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel, das Schwermetalle und andere toxische Metallionen durch Komplexbildung inaktiviert und deren Ausscheidung aus dem Körper fördert.
Magnesium ist ein essentielles Mineral, das für mehr als 300 enzymatische Reaktionen im menschlichen Körper benötigt wird, einschließlich Proteinsynthese, Muskel- und Nervenfunktion, Blutdruckregulierung, Blutzuckerkontrolle und Knochengesundheit.
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Calciumcarbonat ist in der Medizin ein häufig verwendetes Antazidum zur Neutralisation von Magensäure und zur Linderung von Sodbrennen, saurem Reflux und Magenbeschwerden. Es ist auch als Kalziumergänzungsmittel bekannt, das zur Vorbeugung oder Behandlung von Kalziummangel oder Kalziummangelkrankheiten wie Osteoporose eingesetzt wird.

Medizinisch gesehen ist Calciumcarbonat ein weißes, kristallines Pulver, das in der Regel als Tabletten, Kapseln oder Brausetabletten verabreicht wird. Es ist inaktiv, bis es mit Magensäure in Kontakt kommt, wo es sich in Calcium und Carbonat aufspaltet. Das Calcium kann dann vom Körper aufgenommen werden, während das Carbonat als Gas freigesetzt wird und durch die Nahrungspassage entweicht.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine Überdosierung von Calciumcarbonat zu Hyperkalzämie führen kann, einer Erhöhung des Kalziumspiegels im Blut, was wiederum zu Nierensteinen und anderen Komplikationen führen kann. Daher sollte die Einnahme von Calciumcarbonat immer unter Aufsicht eines Arztes erfolgen.

In der Medizin beziehen sich Carbonate auf Salze oder Ester der Kohlensäure (H2CO3). Sie enthalten das Carbonat-Ion (CO3 2-) und sind in der Regel basisch, was bedeutet, dass sie im Wasser alkalische Lösungen bilden.

Ein bekanntes Beispiel für ein Carbonat ist Natriumcarbonat (Na2CO3), das auch als Soda oder Natron bekannt ist. Es wird in der Medizin als mildes Abführmittel und zum Neutralisieren von Magensäure eingesetzt.

Andere Carbonate, wie Calciumcarbonat (CaCO3), sind in der medizinischen Verwendung als Kalziumpräparate zur Vorbeugung oder Behandlung von Kalziummangelzuständen zu finden. Calciumcarbonat ist auch ein Hauptbestandteil von Kreide und Kalkstein.

Es ist wichtig zu beachten, dass Carbonate bei Kontakt mit Säuren freigesetztes Kohlenstoffdioxid (CO2) produzieren können, was in manchen Fällen unerwünscht sein kann.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Animal Shells", da dies eher ein Begriff aus der Biologie und Zoologie ist. Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff auf die harten Schutzschichten oder Außenskelette, die bei verschiedenen Tierarten wie Schnecken, Muscheln, Krabben und Schildkröten vorkommen. Diese Strukturen werden oft aus Materialien wie Chitin oder Calciumcarbonat gebildet und dienen dem Schutz des weichen Körpergewebes der Tiere.

Im medizinischen Kontext können bestimmte Materialien, die bei der Herstellung von medizinischen Geräten verwendet werden, als "shell" bezeichnet werden, wie z.B. eine Prothesenhülle oder ein Herzschrittmachergehäuse. Diese Verwendung des Begriffs ist jedoch nicht mit dem Konzept von Tierschalen verbunden.

Nahrungscalcium bezieht sich auf die Calciumaufnahme durch Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme aus der Ernährung eines Individuums. Calcium ist ein essenzielles Mineral, das für eine Vielzahl von Körperfunktionen unerlässlich ist, wie zum Beispiel die Aufrechterhaltung starker und gesunder Knochen und Zähne, Nervensignalübertragungen, Muskelkontraktionen und Blutgerinnung.

Die empfohlene tägliche Calciumaufnahme variiert im Laufe des Lebens und hängt von Alter, Geschlecht und anderen Faktoren ab. Zum Beispiel benötigen Säuglinge und Kleinkinder weniger Calcium als ältere Kinder und Jugendliche, die wiederum mehr Calcium benötigen als Erwachsene.

Gute Nahrungsquellen für Calcium sind Milchprodukte wie Käse und Joghurt, grünes Blattgemüse wie Brokkoli und Grünkohl, Fisch mit Knochen wie Sardinen und Lachs sowie angereicherte Lebensmittel wie Orangensaft und Getreide.

Es ist wichtig zu beachten, dass eine ausgewogene Ernährung, die reich an Calciumquellen ist, zusammen mit einer adäquaten Vitamin D-Aufnahme zur Verbesserung der Calciumaufnahme und -verwertung erforderlich ist.

Lithiumcarbonat ist ein Arzneimittel, das in der Psychiatrie zur Behandlung von bipolaren Störungen eingesetzt wird. Es enthält den aktiven Wirkstoff Lithium, der als Stimmungsstabilisator wirkt und sowohl manische als auch depressive EEpisoden bei bipolaren Patienten lindern kann.

Lithiumcarbonat ist in Form von Tabletten oder Kapseln erhältlich und wird üblicherweise zwei- bis dreimal täglich eingenommen. Die Dosierung muss sorgfältig an den individuellen Bedarf des Patienten angepasst werden, da eine Überdosierung von Lithium zu schwerwiegenden Nebenwirkungen führen kann.

Es ist wichtig, während der Einnahme von Lithiumcarbonat regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen zu lassen, um den Lithiumspiegel im Blut zu überwachen und sicherzustellen, dass er sich im therapeutischen Bereich befindet. Nebenwirkungen von Lithiumcarbonat können Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Zittern, Muskelschwäche, Verwirrtheit und in schweren Fällen auch Nierenschäden umfassen.

Lithiumcarbonat ist verschreibungspflichtig und sollte nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Es kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, insbesondere mit entwässernden Medikamenten (Diuretika) und ACE-Hemmern zur Behandlung von Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz.

Antazida sind basische Medikamente, die überschüssige Säure im Magen neutralisieren. Sie werden häufig zur Linderung von Sodbrennen und säurebedingten Magenschmerzen eingesetzt. Antazida können sowohl rezeptfrei als auch auf Rezept erhältlich sein.

Die Wirkungsweise von Antazida beruht darauf, dass sie im Magen basische Substanzen freisetzen, die mit der Magensäure reagieren und dabei Wasser und Salze bilden. Dadurch wird der pH-Wert im Magen erhöht und die Säureproduktion reduziert. Einige Antazida enthalten Aluminium-, Calcium- oder Magnesiumhydroxid als Wirkstoffe, während andere Komplexbildner wie Sucralfat einsetzen.

Obwohl Antazida in der Regel sicher sind, können sie bei übermäßigem Gebrauch Nebenwirkungen haben, wie beispielsweise Verstopfung, Durchfall oder Magenkrämpfe. Zudem können sie die Aufnahme von bestimmten Medikamenten beeinträchtigen, weshalb es ratsam ist, den Arzt oder Apotheker zu konsultieren, bevor man Antazida einnimmt.

Physiologic calcification is a normal and controlled process in the body where calcium salts are deposited in specific tissues and organs, such as bones and teeth. This process is essential for maintaining structural integrity and proper functioning of these tissues. It is a regulated and genetically controlled process that occurs in response to certain physiological signals. Examples of physiologic calcification include the formation of hydroxyapatite crystals in bone tissue during bone growth and remodeling, and the deposition of calcium phosphate in the matrix of developing teeth. These types of calcification are tightly controlled and do not usually cause harm to the body.

Calciumcitrat ist in der Medizin ein Calciumsalz der Zitronensäure und wird häufig als Nahrungsergänzungsmittel oder Arzneimittel eingesetzt. Es ist gut wasserlöslich und hat eine gute Bioverfügbarkeit, was bedeutet, dass der Körper einen Großteil des aufgenommenen Calciums für die verschiedenen physiologischen Prozesse nutzen kann.

Calciumcitrat wird oft zur Vorbeugung oder Behandlung von Calciummangel eingesetzt, insbesondere bei Menschen, die nicht genügend Calcium über ihre Ernährung aufnehmen, wie zum Beispiel Veganer und Vegetarier. Es kann auch bei Osteoporose, Knochenbrüchen und anderen Erkrankungen, die mit einem Mangel an Calcium einhergehen, verschrieben werden.

Darüber hinaus wird Calciumcitrat manchmal als Medikament gegen Sodbrennen und sauren Reflux eingesetzt, da es die Magensäure neutralisieren kann. Es kann auch in Kombination mit Vitamin D eingenommen werden, um die Aufnahme von Calcium im Darm zu fördern und so die Knochengesundheit weiter zu unterstützen.

Calcium Signaling bezieht sich auf den kontrollierten und komplexen Prozess der intrazellulären Kalziumionen-Konzentrationsänderungen, die als Signal zur Regulation einer Vielzahl von zellulären Funktionen dienen. Diese Funktionen umfassen Kontraktion von Muskelzellen, Neurotransmitter-Release in Nervenzellen, Hormonsekretion in endokrinen Zellen, Genexpression und Zelldifferenzierung sowie -apoptose.

Das Calcium Signaling wird durch die Freisetzung von Kalziumionen aus intrazellulären Speichern wie dem Endoplasmatischen Retikulum (ER) oder durch den Eintritt von Kalziumionen aus dem Extrazellularraum in die Zelle aktiviert. Die Konzentration von Kalziumionen im Cytoplasma wird normalerweise auf niedrigem Niveau gehalten, und Änderungen der Konzentration werden durch eine Reihe von Mechanismen reguliert, darunter Calcium-bindende Proteine, Calcium-Kanäle und Calcium-Pumpen.

Die Kalziumsignale können in Amplitude, Dauer und räumlicher Verteilung variieren, was zu unterschiedlichen zellulären Antworten führt. Die Integration und Interpretation dieser Signale sind entscheidend für die korrekte Funktion der Zelle und des Organismus als Ganzes. Störungen im Calcium Signaling können mit verschiedenen Krankheiten verbunden sein, wie z.B. neurologischen Erkrankungen, Muskelerkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs.

Calciumverbindungen sind Verbindungen, die Calcium (Ca), ein chemisches Element mit dem Symbol Ca und der Ordnungszahl 20, enthalten. In den meisten Calciumverbindungen hat Calcium eine Oxidationszahl von +2.

Calcium ist ein Alkaline Erdmetall und ist das fünfthäufigste Element in der Erdkruste. Es ist ein wesentlicher Nährstoff für Lebewesen, insbesondere für die Bildung von Knochen und Zähnen bei Menschen und Tieren.

Es gibt viele verschiedene Arten von Calciumverbindungen, aber einige der häufigsten sind Calciumcarbonat (CaCO3), Calciumchlorid (CaCl2), Calciumsulfat (CaSO4) und Calciumhydroxid (Ca(OH)2).

Calciumcarbonat ist ein Bestandteil von Kalkstein, Kreide und Marmor. Es wird in der Lebensmittelindustrie als Lebensmittelzusatzstoff verwendet und hat die E-Nummer E170. Calciumchlorid wird häufig als Streusalz im Winter verwendet und ist auch ein wichtiger Bestandteil von Beton. Calciumsulfat wird in der Bauindustrie als Gips verwendet, während Calciumhydroxid in der Medizin als Antazida und in der Zahnmedizin als temporärer Füllstoff verwendet wird.

Calciumphosphate sind chemische Verbindungen des Calciums mit Phosphat, die in der Medizin und Biochemie eine wichtige Rolle spielen. In der Chemie werden Calciumphosphate als Salze der Phosphorsäure definiert.

In der Medizin sind Calciumphosphate vor allem als wesentlicher Bestandteil der Knochen und Zähne von Bedeutung, wo sie in Form von Hydroxylapatit [Ca10(PO4)6(OH)2] vorkommen. Sie tragen zur Festigkeit und Stabilität dieser Strukturen bei und sind an Mineralisierungsprozessen beteiligt.

In der klinischen Praxis werden Calciumphosphate auch als Phosphatbinder eingesetzt, um Hyperphosphatämie (erhöhte Phosphatspiegel im Blut) zu behandeln, die bei chronischem Nierenversagen auftritt. Diese Medikamente binden Phosphat im Darm und verhindern so seine Resorption in den Blutkreislauf.

Es ist wichtig zu beachten, dass ein Ungleichgewicht im Calcium-Phosphat-Haushalt zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen kann, wie zum Beispiel Kalzifizierung von Weichteilen oder Nierensteinen. Daher ist eine adäquate Überwachung und Kontrolle der Calcium- und Phosphatspiegel im Körper entscheidend für die Aufrechterhaltung der Gesundheit.

Aluminiumhydroxid ist ein chemisches Komposit, das in der Medizin häufig als Antazidum und Adsorbens eingesetzt wird. Es besteht aus Aluminium-Ionen (Al3+) und Hydroxid-Ionen (OH-). In wässriger Lösung reagiert Aluminiumhydroxid basisch, indem es Hydroxid-Ionen abgibt und die Magensäure neutralisiert.

Die medizinische Verwendung von Aluminiumhydroxid umfasst die Behandlung von Sodbrennen, säurebedingten Magenbeschwerden und Übersäuerung des Magens (Hyperazidität). Es wird auch als Phosphatbinder bei der Dialysebehandlung eingesetzt, um den Hyperphosphatämie-Spiegel zu kontrollieren.

Obwohl Aluminiumhydroxid in der Regel sicher ist, kann eine übermäßige Einnahme zu Verstopfung, Übelkeit und Erbrechen führen. Langfristig hohe Dosen können möglicherweise zu Nierenschäden und Osteoporose beitragen. Daher sollte die Anwendung von Aluminiumhydroxid immer unter ärztlicher Aufsicht erfolgen.

Es gibt keine medizinische Definition für "Eischale". Der Begriff "Eischale" bezieht sich auf die harte, schützende Schale von Vogeleiern und einige Reptilieneier. Im medizinischen Kontext ist dieser Begriff nicht üblich oder anerkannt. Wenn Sie eine verwandte medizinische Angelegenheit im Sinn haben, lassen Sie es mich bitte wissen, damit ich weiterhelfen kann.

In der Medizin wird der Begriff "Chemical Precipitation" nicht direkt verwendet. Er ist ein Konzept aus der Chemie, das jedoch in bestimmten medizinischen Zusammenhängen relevant werden kann, wie zum Beispiel in der Diagnostik oder Therapie von Krankheiten.

Chemical Precipitation bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein schwerlösliches Salz aus einer Lösung ausfällt (precipitates), wenn ein Reagens hinzugefügt wird, das mit einem der Ionen in der Lösung reagiert und ein unlösliches Produkt bildet. Das Ausfallen des Niederschlags kann visuell beobachtet werden und wird manchmal in Laboruntersuchungen genutzt, um die Anwesenheit bestimmter Ionen oder Moleküle in einer Probe nachzuweisen.

In der Medizin könnte dieser Begriff verwendet werden, wenn es um die Ausfällung von Calciumcarbonat bei der Behandlung von Hyperphosphatämie geht, einer Komplikation bei chronischem Nierenversagen. In diesem Fall wird Calciumacetat verabreicht, das mit dem Phosphat im Blut reagiert und unlösliches Calciumphosphat bildet, das ausfällt und aus dem Körper entfernt werden kann.

Calciumgluconat ist in der Medizin ein häufig verwendetes Calciumsalz, das als einfach lösliches und gut verträgliches Calciumpräparat gilt. Es ist chemisch gesehen eine Verbindung aus Calcium und Gluconsäure mit der Formel C12H22CaO14.

Calciumgluconat wird in der Medizin hauptsächlich zur Behandlung von Calciummangelzuständen, wie Hypokalzämie oder Hypomagnesiämie, eingesetzt. Es kann auch bei Hyperphosphatämie (erhöhte Phosphatwerte im Blut) verabreicht werden, um die Calcium-Phosphat-Bindung zu fördern und so Nierensteine oder Ablagerungen in Weichteilen zu vermeiden.

Darüber hinaus wird Calciumgluconat auch als lokales Mittel zur Schmerzlinderung und zum Schutz der Haut und Schleimhäute bei Reizstoffverätzungen, Verbrennungen oder Elektrolytverschiebungen verwendet.

Calciumgluconat ist in Form von Injektionslösungen, Tabletten oder Granulaten erhältlich und wird je nach Anwendungsgebiet either oral oder parenteral verabreicht.

Ich bin sorry, aber 'Apatite' ist keine medizinische Bezeichnung. Es ist ein Begriff aus der Mineralogie und bezieht sich auf ein häufig vorkommendes Mineral mit der chemischen Formel Ca5(PO4)3(OH,F,Cl). Apatite ist bekannt für seine Variabilität in Farbe und Kristallhabitus und kann in einer Vielzahl von Farben wie Weiß, Gelb, Grün, Blau und Violett vorkommen. Es ist ein wichtiger Bestandteil von Phosphor-haltigen Mineralien und spielt eine Rolle in der Bildung von Knochen und Zähnen bei Lebewesen.

Calciumchlorid ist in der Medizin ein Salz von Calcium und Chlorwasserstoff mit der chemischen Formel CaCl2. Es wird als Arzneimittel zur Behandlung von Hypocalcämie (zu niedrigen Calciumspiegel im Blut) eingesetzt, häufig bei einer Unterfunktion der Nebenschilddrüse oder nach Operationen an der Schilddrüse. Calciumchlorid kann auch zur Behandlung von Hyperphosphatämie (erhöhte Phosphatwerte im Blut) eingesetzt werden, insbesondere bei Patienten mit Nierenversagen.

Intravenös verabreichtes Calciumchlorid wirkt schnell und kann den Kalziumspiegel im Blut rasch erhöhen. Es sollte jedoch langsam injiziert werden, um eine Gewebereizung zu vermeiden. Zu hohe Dosen von Calciumchlorid können toxische Wirkungen haben, wie z.B. Herzrhythmusstörungen und Verengung der Blutgefäße.

Calciumchlorid hat auch nicht-medizinische Anwendungen, wie zum Beispiel als Frostschutzmittel, zur Bekämpfung von Waldbränden und in der Lebensmittelindustrie als Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel.

Calciumkanäle sind in der Membran von Zellen lokalisierte Proteinkomplexe, die den Eintritt von Calcium-Ionen (Ca²+) aus dem Extrazellularraum oder aus dem Endoplasmatischen Retikulum (ER) in den Zytosol ermöglichen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation verschiedener zellulärer Prozesse, wie beispielsweise Muskelkontraktion, Erregbarkeit von Nervenzellen, Neurotransmitter-Release, Hormonsekretion und Zelldifferenzierung.

Es gibt verschiedene Arten von Calciumkanälen, die sich in ihrer Struktur, Funktion und Lokalisation unterscheiden. Die wichtigsten sind:

1. Voltage-gated Calciumkanäle (VGCCs): Diese Kanäle werden durch Änderungen des Membranpotentials aktiviert und ermöglichen den Ca²+-Einstrom aus dem Extrazellularraum in die Zelle. Sie sind an der Muskelkontraktion, Neurotransmitter-Freisetzung und der Aktivierung von Signalkaskaden beteiligt.

2. Rezeptor-operated Calciumkanäle (ROCCs): Diese Kanäle werden durch die Bindung von Neurotransmittern oder Hormonen an membranständige Rezeptoren aktiviert und ermöglichen den Ca²+-Einstrom aus dem Extrazellularraum in die Zelle. Sie sind wichtig für die Signalübertragung zwischen Zellen.

3. Store-operated Calciumkanäle (SOCCs): Diese Kanäle werden durch den Füllzustand des ER aktiviert und ermöglichen den Ca²+-Einstrom aus dem Extrazellularraum in die Zelle oder den Austritt von Ca²+ aus dem ER in den Zytosol. Sie sind an der Regulation der Calciumhomöostase beteiligt.

4. Second messenger-operated Calciumkanäle (SMOCCs): Diese Kanäle werden durch second messenger wie Cyclic AMP oder Inositoltrisphosphat (IP3) aktiviert und ermöglichen den Ca²+-Einstrom aus dem ER in den Zytosol. Sie sind an der Signalübertragung zwischen Zellen beteiligt.

Dysfunktionen der Calciumkanäle können zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie beispielsweise neuromuskulären Erkrankungen, Herzrhythmusstörungen, Epilepsie und Krebs.

Anthozoa ist eine Klasse der Nesseltiere (Cnidaria), die ausschließlich marine Lebensräume besiedeln und sich durch das Fehlen eines Medusenstadiums auszeichnen. Zu den Anthozoen gehören die meisten „Blumentiere“ wie Seeanemonen, Korallen und Seefächer. Sie leben vorwiegend in Kolonien und bilden häufig Riffe. Die Einzelorganismen (Polypen) sind meist fest mit dem Substrat verbunden und ernähren sich von Plankton, das sie mit ihren Nesselzellen aus dem Wasser filtrieren. Die Fortpflanzung erfolgt überwiegend ungeschlechtlich durch Teilung oder Knospung. Geschlechtliche Fortpflanzung ist ebenfalls möglich, wobei die Gameten ins freie Wasser abgegeben werden und sich dort zu Larven entwickeln, die ein kurzes planktonisches Stadium durchlaufen, bevor sie zu sessilen Polypen heranwachsen.

In der Medizin bezieht sich 'Konkrement' auf ein festes, kristallisiertes Material, das in einem Gewebe oder Körperflüssigkeit gefunden wird. Es kann sich um verschiedene Arten von Kristallen handeln, wie beispielsweise Harnsteine (Nierensteine) in der Niere oder Gallensteine in der Gallenblase. Diese Konkremente entstehen durch die Ablagerung und Anhäufung von Mineralien, Salzen oder anderen Substanzen, die im Körper vorhanden sind.

Ich bin sorry, aber ich konnte keine ausreichenden Informationen finden, um eine medizinische Definition für "Lithostathin" zu geben. Tatsächlich scheint es keinen Eintrag für "Lithostathin" in verlässlichen medizinischen oder biomedizinischen Wörterbüchern oder Fachzeitschriften zu geben.

Es ist möglich, dass Sie sich vertippt haben und eigentlich nach einem anderen Begriff suchen. Sollten Sie weitere Informationen zu Ihrer Anfrage haben, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren. Ich werde mein Bestes tun, um Ihnen zu helfen.

Hyperphosphatämie ist ein medizinischer Zustand, der durch einen erhöhten Phosphatspiegel (>4,5 mg/dL oder 1,46 mmol/L) im Blut gekennzeichnet ist. Normalerweise wird Phosphat hauptsächlich in den Knochen gespeichert und spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel und im Säure-Basen-Haushalt. Ein Anstieg des Phosphatspiegels im Blut kann auf verschiedene Erkrankungen oder Zustände hinweisen, wie Nierenerkrankungen, Hormonstörungen (z.B. Hyperparathyreoidismus), Knochenbrüche, Tumorlysen-Syndrom oder die Einnahme bestimmter Medikamente (z.B. Vitamin D oder Phosphat-Supplemente). Hyperphosphatämie kann mit Komplikationen einhergehen, wie der Ausfällung von Kalzium in Geweben und Organen, was zu Erkrankungen wie Nephrokalzinose (Nierensteine) oder Hypokalzämie (niedriger Kalziumspiegel im Blut) führen kann.

In der Medizin bezieht sich 'Lubrikation' auf die Befeuchtung und Schmierung von Körperoberflächen, insbesondere der Schleimhäute, durch den natürlichen Ausfluss von Körperflüssigkeiten. Diese Körperflüssigkeiten enthalten verschiedene Substanzen wie Schleim, Salze und Wasser, die dazu beitragen, Reibung und Irritationen zu reduzieren, wenn sich die Oberflächen bewegen oder gegeneinander reiben.

Eine wichtige Funktion der Lubrikation ist es, die Integrität der Schleimhäute zu erhalten und Infektionen vorzubeugen. Zum Beispiel sorgt die Lubrikation der Augen für eine klare Sicht und schützt das Auge vor Reizungen und Fremdkörpern. Die Lubrikation der Vagina ist wichtig für den Geschlechtsverkehr und trägt zur Empfängnisbereitschaft bei.

Eine unzureichende Lubrikation kann zu Beschwerden wie Schmerzen, Reizungen und Infektionen führen. In einigen Fällen kann eine medizinische Behandlung erforderlich sein, um die Lubrikation wiederherzustellen, z.B. durch die Anwendung von Gleitmitteln oder hormonellen Medikamenten.

Mikroradiographie ist ein bildgebendes Verfahren, bei dem mit Röntgenstrahlen erzeugte Absorptionsbilder von sehr dünnen Proben (meist Gewebe- oder Zellpräparationen) erstellt werden. Die Dicke der Proben liegt hierbei im Mikrometerbereich, daher der Name "Mikroradiographie".

Durch die Aufnahme von Strukturdetails im Mikrometerbereich ermöglicht dieses Verfahren detaillierte Untersuchungen von Gewebestrukturen und Zellarchitekturen. Die so gewonnenen Informationen sind insbesondere für die Forschung und Diagnose in der Pathologie, Histologie und Zellbiologie relevant.

Im Vergleich zu herkömmlichen Röntgenaufnahmen bietet Mikroradiographie eine höhere Auflösung und Kontrastdarstellung, was vor allem bei der Untersuchung von minimalen Strukturunterschieden in Geweben oder Zellen vorteilhaft ist. Die Anfertigung der Mikroradiographien erfolgt meist auf hochauflösendem Röntgenfilm oder speziellen Platten, die anschließend mithilfe von photochemischen oder digitalen Methoden ausgewertet werden.

In der Ernährung und Ernährungsmedizin bezieht sich der Begriff "Mineralien" auf die unorganischen Nährstoffe, die der Körper in kleinen Mengen benötigt, um verschiedene biochemische Funktionen auszuführen. Im Gegensatz zu Makronährstoffen wie Proteinen, Fetten und Kohlenhydraten, die in größeren Mengen benötigt werden, sind Mineralien Spuren- oder Mikroelemente.

Es gibt zwei Arten von Mineralien: makrominerale Elemente (oder majore Elemente) und Spurenelemente (oder trace elements). Die Makromineralien sind Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium und Chlorid. Der Körper benötigt diese Mineralien in größeren Mengen - Hunderte von Milligramm pro Tag. Spurenelemente hingegen werden nur in sehr kleinen Mengen - Mikrogramm pro Tag - benötigt. Dazu gehören Eisen, Zink, Kupfer, Jod, Selen und Mangan.

Mineralstoffe sind an vielen Körperfunktionen beteiligt, wie z.B. an der Knochenmineralisierung (Kalzium, Phosphor), Muskelkontraktion (Kalium, Magnesium), Nervenleitung (Natrium, Kalium), Blutgerinnung (Calcium) und Sauerstofftransport (Eisen). Ein Mangel an diesen lebenswichtigen Nährstoffen kann zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen.

Nebenschilddrüsenhormone, auch als Calcitonin und Parathormon bekannt, sind Peptidhormone, die in den Nebenschilddrüsen produziert werden. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Regulation des Kalzium- und Phosphatstoffwechsels im Körper.

Calcitonin wird von den C-Zellen der Nebenschilddrüse produziert und wirkt der Erhöhung des Kalziumspiegels im Blut entgegen, indem es die Aufnahme von Kalzium in die Knochen fördert und die Freisetzung von Kalzium aus den Knochen hemmt. Es senkt auch den Phosphatspiegel im Blut, indem es die Ausscheidung von Phosphat über die Nieren erhöht.

Parathormon wird dagegen von den Hauptzellen der Nebenschilddrüse produziert und wirkt dem Absinken des Kalziumspiegels im Blut entgegen, indem es die Freisetzung von Kalzium aus den Knochen fördert, die Aufnahme von Kalzium in das Darmepithel erhöht und die Ausscheidung von Kalzium über die Nieren reduziert. Es erhöht auch den Phosphatspiegel im Blut, indem es die Resorption von Phosphat in den Nieren reduziert.

Eine Störung der Nebenschilddrüsenhormone kann zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie z.B. Osteoporose, Hyperparathyreoidismus und Hypoparathyreoidismus.

Magnesiumhydroxid ist ein basisches Magnesiumsalz, das in der Medizin als Antazidum und zur Neutralisation von Magensäure eingesetzt wird. Es besteht aus zwei Molekülen Wasserstoffhydroxid (OH-) und einem Molekül Magnesiumion (Mg2+). In Lösung reagiert Magnesiumhydroxid alkalisch und kann die Magensäure neutralisieren, wodurch ein saures Milieu im Magen-Darm-Trakt ausgeglichen wird. Dies kann zu einer Linderung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden führen. Magnesiumhydroxid ist in der Regel gut verträglich, allerdings können bei hohen Dosierungen oder langfristiger Anwendung Nebenwirkungen wie Durchfall auftreten.

In der Medizin bezieht sich "Kristallisation" auf den Vorgang, bei dem Kristalle in Körpergeweben oder Flüssigkeiten gebildet werden. Dies tritt normalerweise auf, wenn eine Substanz, die üblicherweise in Lösung vorliegt, unter bestimmten Bedingungen auskristallisiert. Ein Beispiel ist die Bildung von Harnsteinen (Nierensteine), bei der Salze und Mineralien in der Niere kristallisieren und Ablagerungen bilden, die als Steine bezeichnet werden. Andere Beispiele für kristallbedingte Erkrankungen sind Gicht, bei der Harnsäurekristalle sich in Gelenken ablagern, und Katarakte, bei denen Eiweißkristalle im Auge ausfallen und die Linse trüben.

Dihydrotachysterol ist ein synthetisch hergestelltes, vitamin D-ähnliches Steroidhormon, das als Prohormon wirkt und im Körper in die aktive Form von Vitamin D umgewandelt wird. Es wird häufig bei der Behandlung von Vitamin-D-Mangelzuständen eingesetzt, insbesondere bei Patienten mit Malabsorptionssyndromen oder Nierenfunktionsstörungen, die eine normale Vitamin-D-Aufnahme und -Verwertung behindern. Dihydrotachysterol wird vom Körper anders verstoffwechselt als natürliches Vitamin D und umgeht daher die Nieren bei der Aktivierung, was es zu einer nützlichen Option für bestimmte Patientengruppen macht. Es ist wichtig, dass die Dosierung von Dihydrotachysterol sorgfältig überwacht wird, um eine Hypervitaminose D zu vermeiden, die zu Hyperkalzämie und anderen Komplikationen führen kann.

In der Medizin und Physiologie, Absorption bezieht sich auf den Prozess, bei dem Substanzen (wie Nährstoffe, Medikamente oder Giftstoffe) über eine Membran in einen Körperraum oder Blutkreislauf aufgenommen werden. Dieser Vorgang tritt hauptsächlich im Verdauungstrakt auf, wo Nährstoffe aus der Nahrung durch die Darmwand in die Blutbahn gelangen.

Aber auch die Haut (z.B. bei Transdermalpflastern), Schleimhäute (z.B. bei Inhalation oder oraler Verabreichung von Medikamenten) und andere Gewebe können Absorptionsvorgänge durchführen. Die Absorption kann aktiv oder passiv erfolgen, wobei aktive Absorption Energie erfordert und spezifische Transportproteine involviert, während passive Absorption von der Konzentrationsgradienten abhängt.

Effiziente Absorption ist ein Schlüsselfaktor für die Bioverfügbarkeit von Medikamenten und Nährstoffen, was bedeutet, wie viel Prozent einer Substanz tatsächlich in den systemischen Kreislauf gelangt und somit zur pharmakologischen Wirkung beitragen kann.

Natriumbicarbonat, auch bekannt als Natriumhydrogencarbonat, ist ein weißes, kristallines Pulver mit einer milden Alkalinität. In der Medizin wird es häufig als Antazidum und Neutralisationsmittel eingesetzt. Es wirkt, indem es die Magensäure neutralisiert und den pH-Wert im Magen erhöht. Auf these levels, it can help to relieve heartburn, acid indigestion and upset stomach.

Intravenös angewendet, kann Natriumbicarbonat auch zur Behandlung von metabolischer Azidose eingesetzt werden, einem Zustand, bei dem der Körper zu sauer ist. Dies kann bei schweren Stoffwechselstörungen oder bei einer Überdosierung von bestimmten Medikamenten auftreten.

It's important to note that while Natriumbicarbonat can be useful in certain medical situations, it should only be used under the supervision of a healthcare professional, as improper use can lead to serious complications, such as metabolic alkalosis or fluid and electrolyte imbalances.

Rasterelektronenmikroskopie (REM, oder englisch SEM für Scanning Electron Microscopy) ist ein bildgebendes Verfahren der Elektronenmikroskopie. Dabei werden Proben mit einem focused electron beam abgerastert, und die zur Probe zurückgestreuten Elektronen (engl. secondary electrons, backscattered electrons, secondary electrons with high energy) werden detektiert und zu einem Bild der Probenoberfläche verrechnet.

Im Gegensatz zur Lichtmikroskopie kann die REM eine bis zu 2 Millionenfache Vergrößerung erreichen und ist damit auch in der Lage, Strukturen im Nanometerbereich sichtbar zu machen. Da die Elektronenstrahlen einen beträchtlichen Teil ihrer Energie an die Probe abgeben, kann man mit dieser Methode auch chemische Analysen durchführen (siehe Elektronenmikrosonde).

Quelle: [Wikipedia. Rasterelektronenmikroskopie. Verfügbar unter: . Letzter Zugriff am 10.04.2023.]

Biologische Verfügbarkeit bezieht sich auf den Anteil oder Prozentsatz einer oralen Dosis eines Arzneimittels, der nach der Absorption und first-pass-Metabolismus im Körper zur Verfügung steht, um die systemische Kreislaufdurchblutung zu erreichen und seine pharmakologische Wirkung auszuüben.

Es ist ein Maß dafür, wie viel von der eingenommenen Dosis tatsächlich in den Blutkreislauf gelangt und bioaktiv ist, anstatt unverändert ausgeschieden oder durch Stoffwechselprozesse inaktiviert zu werden. Die biologische Verfügbarkeit wird oft bei der Entwicklung und Bewertung von Arzneimitteln berücksichtigt, um die optimale Dosierung und Formulierung für eine maximale Wirksamkeit und Sicherheit zu bestimmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die biologische Verfügbarkeit nicht nur von der Art des Arzneimittels abhängt, sondern auch von Faktoren wie der Formulierung, der Dosis, der Art der Einnahme (oral, intravenös usw.), dem Alter, dem Geschlecht und der Gesundheit des Patienten.

Calcium ist ein essentielles Mineral, das für den Menschen unentbehrlich ist. Im Körper befindet sich etwa 99% des Calciums in den Knochen und Zähnen, wo es für deren Festigkeit und Stabilität sorgt. Das übrige 1% verteilt sich im Blut und in den Geweben. Dort ist Calcium an der Reizübertragung von Nervenimpulsen, der Muskelkontraktion, der Blutgerinnung und verschiedenen Enzymreaktionen beteiligt. Der Calciumspiegel im Blut wird durch Hormone wie Parathormon, Calcitriol und Calcitonin reguliert. Eine ausreichende Calciumzufuhr ist wichtig für die Knochengesundheit und zur Vorbeugung von Osteoporose. Die empfohlene tägliche Zufuhrmenge von Calcium beträgt für Erwachsene zwischen 1000 und 1300 mg.

Hyperkalzämie ist ein medizinischer Zustand, der durch einen erhöhten Kalziumspiegel im Blut gekennzeichnet ist. Normalerweise liegt der Kalziumspiegel im Serum zwischen 8,5 und 10,2 mg/dL (milligramm pro Deziliter). Hyperkalzämie wird definiert als ein Kalziumspiegel über 10,5 mg/dL.

Es gibt drei Hauptursachen für Hyperkalzämie: Überfunktion der Nebenschilddrüsen, Krebs und bestimmte Medikamente oder Krankheiten, die den Kalziumstoffwechsel beeinflussen. Die Symptome einer Hyperkalzämie können mild sein und sich auf Müdigkeit, Schwäche, Durst und vermehrtes Wasserlassen beschränken. Bei schwereren Fällen kann es zu Erbrechen, Verwirrtheit, Muskelschwäche, Krampfanfällen oder Herzrhythmusstörungen kommen.

Die Behandlung von Hyperkalzämie hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann Medikamente zur Senkung des Kalziumspiegels, Flüssigkeitszufuhr, Diuretika oder in schweren Fällen auch Krankenhausaufenthalt und intravenöse Behandlung umfassen.

Lanthan ist ein chemisches Element mit dem Symbol La und der Ordnungszahl 57. Es ist ein silberweißes, duktiles, seltenes Erdmetall, das in manchen Eigenschaften dem leichteren Actinium ähnelt. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Lanthanoide und zählt zu den Seltenen Erden.

Medizinisch hat Lanthan keine direkte Bedeutung, da es keinen bekannten Nutzen oder Schaden für menschliche Gesundheit gibt. In einigen medizinischen Anwendungen werden jedoch Verbindungen mit Lanthanid-Metallen wie Gadolinium und Samarium verwendet, beispielsweise in Kontrastmitteln für MRT-Untersuchungen oder in der Strahlentherapie. Direkte Anwendungen von Lanthan in der Medizin sind nicht bekannt.

Es gibt keine allgemeine oder direkte medizinische Definition für 'Baumaterialien'. Der Begriff 'Baumaterialien' bezieht sich normalerweise auf Substanzen oder Materialien, die in der Konstruktion oder dem Bau von Strukturen verwendet werden. In einem medizinischen Kontext könnte man möglicherweise über 'Baumaterialien' sprechen, wenn es um die Zusammensetzung von Geweben oder Organen im Körper geht, wie zum Beispiel:

* Knochenbaumaterialien: Substanzen, aus denen Knochengewebe besteht, wie Kollagen und Hydroxylapatit.
* Zahnbaumaterialien: Materialien, die in der Zahnmedizin für Füllungen, Zahnersatz oder andere zahnärztliche Behandlungen verwendet werden, wie Amalgam, Komposite, Gold oder Keramik.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass 'Baumaterialien' im Allgemeinen nicht als medizinischer Fachbegriff angesehen wird und seine Verwendung im Zusammenhang mit Medizin oder Gesundheit von den spezifischen Materialien abhängen könnte, über die man spricht.

Die Hydrogen-Ionen-Konzentration, auch als Protonenkonzentration bekannt, ist ein Maß für die Menge an Hydronium-Ionen (H3O+) in einer Lösung. Es wird in der Regel als pH-Wert ausgedrückt und bezieht sich auf den negativen dekadischen Logarithmus der Hydroniumionenkonzentration in Molaren (mol/L). Ein niedrigerer pH-Wert bedeutet eine höhere Konzentration an Hydroniumionen und somit eine saudiere Lösung, während ein höherer pH-Wert eine niedrigere Konzentration an Hydroniumionen und eine basischere Lösung darstellt. Normalerweise liegt die Hydrogen-Ionen-Konzentration im menschlichen Blut im Bereich von 37-43 nanoequivalente pro Liter, was einem pH-Wert von 7,35-7,45 entspricht. Abweichungen von diesem normalen Bereich können zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, wie z.B. Azidose (niedriger pH) oder Alkalose (hoher pH).

Nacre, auch bekannt als Perlmutt, ist nicht direkt ein medizinischer Begriff, aber es wird in der Zahnmedizin und Odontologie verwendet. Es handelt sich um eine biologisch-anorganische Substanz, die von bestimmten Mollusken wie Muscheln und Perlbooten produziert wird, um Fremdkörper in ihrer Schale zu isolieren oder zu umhüllen. Die gleiche Substanz wird auch zur Bildung von Perlen genutzt.

In der Zahnmedizin wird Nacre als ein mögliches biokompatibles Material für die Rekonstruktion von Kronen, Füllungen und anderen zahnärztlichen Reparaturen untersucht. Es ist interessant, weil es eine hohe Biokompatibilität aufweist, resistent gegen chemische und bakterielle Angriffe ist und sich durch seine einzigartige Mikrostruktur selbst reparieren kann. Diese Eigenschaften machen Nacre zu einem attraktiven Material für zahnmedizinische Anwendungen, obwohl weitere Forschung und Entwicklung erforderlich sind, um die Kliniktauglichkeit dieses Materials sicherzustellen.

Calciumisotope sind Varianten des Calciums, die sich in der Anzahl ihrer Neutronen im Atomkern unterscheiden. Es gibt insgesamt 10 stabile Isotope von Calcium, wobei das häufigste Isotop Calcium-40 ist, welches 96.94% des natürlich vorkommenden Calciums ausmacht. Die übrigen stabilen Isotope sind Calcium-42, Calcium-43, Calcium-44, Calcium-46 und Calcium-48. Daneben gibt es noch sechs instabile Isotope von Calcium, die als Radionuklide bezeichnet werden und eine Halbwertszeit von wenigen Sekunden bis zu einigen hundert Jahren haben. Diese Isotope spielen in der Medizin eine Rolle bei nuklearmedizinischen Untersuchungen und Therapien, beispielsweise beim Calcium-45-Scanning oder bei der Behandlung von Krebserkrankungen mit Calcium-47.

Ein Chelatbildner ist ein medizinischer Wirkstoff, der in der Lage ist, Metallionen zu komplexieren und diese Komplexe wasserlöslich zu machen. Der Begriff "Chelat" stammt aus dem Griechischen und bedeutet "Kralle". Chelatbildner bilden eine kralfenförmige Struktur um das Metallion, die anschließend über den Urin oder Stuhl ausgeschieden werden kann.

Chelatbildner werden eingesetzt, um giftige Schwermetalle wie Blei, Quecksilber oder Arsen aus dem Körper zu entfernen. Sie können auch bei der Behandlung von Eisenüberladungssyndromen wie Hämochromatose oder Thalassämie helfen, indem sie überschüssiges Eisen komplexieren und eliminieren.

Es ist wichtig zu beachten, dass Chelatbildner nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden sollten, da sie auch essentielle Metalle wie Zink oder Kupfer binden können, was zu Nebenwirkungen führen kann.

Magnesium ist ein essentielles Mineral, das für über 300 enzymatische Reaktionen im menschlichen Körper benötigt wird. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Energieproduktion, Proteinsynthese, Muskelkontraktion, Nervenfunktion und Blutdruckregulation. Magnesium trägt auch zur Erhaltung normaler Knochen und Zähne sowie zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei. Es ist in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie grünem Blattgemüse, Nüssen, Samen, Bohnen, Fisch und Vollkornprodukten enthalten. Ein Magnesiummangel kann zu verschiedenen Symptomen führen, wie Muskelkrämpfen, Herzrhythmusstörungen, Müdigkeit, Reizbarkeit und Appetitlosigkeit.

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Wolfgang Tegethoff (Hrsg.): Calciumcarbonat. Von der Kreidezeit ins 21. Jahrhundert. Birkhäuser, Berlin u. a. 2000, ISBN 3-7643 ... In der Papierindustrie werden traditionell auch die Weißminerale wie z. B. Calciumcarbonat und Ettringit (Satinweiß/Casul) zu ...
Calciumcarbonat- Sättigung. Kommt es auf Grund eines Kohlensäure-Überschusses zu einer Erniedrigung des pH-Wertes des Wassers, ... Wenn Kalzit bei Kontakt mit Wasser weder zur Auflösung noch zur Abscheidung von Calciumcarbonat neigt, spricht man von einer ...
Calciumcarbonat) verstärkt. Zusätzlich kann eine hohe Kationenaustauschkapazität des Bodens die Bindung von Strontium fördern. ...
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In der Drucktechnik dienen als Grundlage verschiedene Stärkesorten (v. a. Maisstärke) und Calciumcarbonat. Beim Offsetdruck ... Neben Talk können aber auch Metallseifen, Siliciumdioxid, Stärke, Titandioxid, Zinkoxid, Kaolin, Calciumcarbonat, ...
Zugleich löst sich Calciumcarbonat in geringen Mengen im Wasser unter Freisetzung von Carbonat-Ionen. Diese übernehmen die von ... Seine Löslichkeit beträgt bei 20 °C und 1 atm 1,66 g je 100 g H2O, also wesentlich höher als die von Calciumcarbonat (1,4 mg ... Eintrag zu Calciumcarbonat. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 22. Oktober 2013. E. Schweda: Jander/Blasius: ... Mit reinem Calciumcarbonat dauert dies außerordentlich lange; in Anwesenheit von Fremdionen (z. B. Mg2+ oder SO42−) stellt sich ...
Wolfgang Tegethoff: Calciumcarbonat; ISBN 3-7643-6424-6 Römpp Chemielexikon Olaf Lückert: Pigment und Füllstoff; ISBN 3-927342- ... Calciumcarbonat) in Form von Kreide oder Marmor Talk (Magnesiumsilikat) Die natürlichen Weißminerale enthalten je nach ...
3-4, 2000, S. 399-423, doi:10.1016/S0009-2541(00)00217-5. Eintrag zu Calciumcarbonat. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, ...
Calciumcarbonat ist trimorph und kommt in der Natur neben dem trigonal kristallisierenden Calcit noch als orthorhombisch ... Calciumcarbonat. Von der Kreidezeit ins 21. Jahrhundert. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-0348-8259-0, S. 10 (eingeschränkte ... und damit chemisch gesehen Calciumcarbonat. Calcit kristallisiert im trigonalen Kristallsystem und entwickelt verschiedene ...
Die rohe Säure wurde durch Zusatz von Kreidepulver, d. h. Calciumcarbonat, als Calciumsalz isoliert ("Kalkung"). Zur Reinigung ...
Calciumcarbonat als PCC (engl. precipitated calcium carbonate) oder kationische Polymere) beruht, wobei bereits geringe (< 0,15 ...
Das Pulver stellte sich später als ungefährlich heraus; es handelte sich um Calciumcarbonat. Der Einsatz und die Reinigung nach ...
Beispiele sind Glaskugeln oder Calciumcarbonat. Fasern oder andere anisotrope plättchenförmige Füllstoffe können sehr hohe ...
1: Calciumcarbonat (E 170) Pigm. 2: Calciumsulfat (erhielt 1995 die E-Nummer E 516) Pigm. 3: Titandioxid (E 171) Pigm. 4: ...
Calciumcarbonat) können verwendet werden. Einige Inhaltsstoffe in manchen Schraubensicherungslacken können umwelt- und ...
Niederlassungen - Tanklager für Calciumcarbonat-Slurries. (Nicht mehr online verfügbar.) In: omya.de. Archiviert vom Original ... Omya, eine international tätige Firma, unterhielt direkt an der Drehbrücke ein Tanklager für Calciumcarbonat. Die Deutsche ...
Die Bohrungen sind mit Calciumcarbonat ausgekleidet. Die Stärke dieser Auskleidung variiert in der Dicke und nach Holzart, auch ...
Die Auster baut daher die Schale aus zwei Substanzen auf: Den Calciumcarbonat-Kristallen und einer Substanz namens Conchin ( ... Die Schalen bestehen überwiegend aus Calciumcarbonat. Reiner Kalk hat allerdings nicht die zur Abwehr von Feinden notwendige ... Im Mantel befinden sich spezielle Zellen, Epithelzellen genannt, die in der Lage sind, Calciumcarbonat und Conchin ...
Calciumcarbonat ist ein farbloser, kristalliner Feststoff. Es ist eine der am weitesten verbreiteten Verbindungen auf der Erde ... Kalkstein (überwiegend Calciumcarbonat, CaCO3) und Dolomit (CaMg(CO3)2) sind zwei der wichtigsten Rohstoffe der heutigen ... Feinkörniges Calciumcarbonat dient als Füllstoff von hochwertigem, holzfreiem Papier Fein vermahlener Kalk oder Dolomit wird ... Calciumcarbonat, angewendet als Phosphatbinder, kann zur kardiovaskulären Verkalkung beitragen. Eine über zwei Jahre ...
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Das von ihnen und durch andere Prozesse über lange Zeiträume gebildete Calciumcarbonat bildet heute ganze Gebirge (siehe: ... Die wichtigsten Carbonat-Mineralien sind Calciumcarbonat (Modifikationen: Kalkstein, Kreide, Marmor) CaCO3, Calcium-Magnesium- ... und Calciumcarbonat, aus dem z. B. Muscheln, Schnecken ihre Schalen aufbauen und das Steinkorallen abscheiden. ... Kalkstein). Calciumcarbonat ist weiterhin ein wichtiger Baustoff. Kohlenstoff-Schwefel-Verbindungen, von denen die bekannteste ...
Das Calciumcarbonat wird aufgelöst und resorbiert. In ähnlicher Weise vermögen aber auch andere Lungenschnecken Kalkstein zu ...
Beispiele sind Natriumchlorid (NaCl) oder Calciumcarbonat (CaCO3). Die Kationen werden häufig von Metallen und die Anionen ... Beispielsweise besteht Kalkstein hauptsächlich aus Calciumcarbonat. Sulfate heißen die Salze der Schwefelsäure H2SO4. Das Salz ...
Weißer Ton aus Calciumcarbonat wird auch benutzt. Zur Fixierung wurde Orchideen-Saft genutzt. Wenn das Bild fertiggestellt ist ...
Die äquivalente Kalkmenge beträgt 350 kg Calciumcarbonat. Säureeinträge aus der Atmosphäre (Saurer Regen). Der Anteil des ... Zu deren Neutralisation werden 500 kg Calciumcarbonat/ha benötigt. Das Entstehen organischer Säuren bei der Humifizierung ( ...
Beides sind Modifikationen der chemischen Verbindung Calciumcarbonat. Es handelt sich um nichtmarine (deshalb Süßwasserkalk), ...
Die Hydrolyse des Calciumcyanamids liefert Ammoniak und Calciumcarbonat. Obwohl große Kapazitäten für die Herstellung von ...
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Sie besteht aus Calciumcarbonat, nämlich Calcit und Aragonit. Die hierfür benötigten Calciumionen werden in zwei weißen Säcken ...
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Es besteht zu 99,1 % aus Calciumcarbonat (CaCO3) und wird aus Jura- und Devon-Vorkommen gewonnen. ...
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Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische ...
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  • Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3. (wikipedia.org)
  • Neu war aber vor allem die Gewinnung von hochweißem Kalk (Calciumcarbonat), der zu einem hochwertigen Produkt weiterverarbeitet und vermarktet werden kann. (ask-eu.de)
  • Calciumcarbonat zur Ergänzung täglicher Futterrationen mit Calcium. (prodoca.de)
  • In 10g Calciumcarbonat befinden sich 3,6g = 3600 mg Calcium. (prodoca.de)
  • Je nach Gruppenzugehörigkeit hatten sie täglich entweder 1.000 IU Vitamin D3 oder 1.200 mg Calcium in Form von Calciumcarbonat oder beide Mikronährstoffe in dieser Dosierung zu sich genommen. (medscape.com)
  • Bei Salzen wird häufig Calciumcarbonat (E 170), Magnesiumcarbonat (E 504) oder Natriumferrocyanid (E 535) als sogenannte Rieselhilfe zugesetzt. (utopia.de)
  • Sowohl Calciumcarbonat als auch Magnesiumcarbonat sind unumstritten und in vielen Lebensmitteln enthalten. (utopia.de)
  • Allerdings kommt Calciumcarbonat beispielsweise bei Pflanzen vor. (wikipedia.org)
  • In der Natur kommt Calciumcarbonat hauptsächlich als Kalkstein, Kreide und Marmor vor. (wikipedia.org)
  • Denn neben den Sedimenten Kreide und Kalkstein sowie dem Metamorphit Marmor gibt es auch magmatische Calciumcarbonat-Gesteine - die Carbonatite. (wikipedia.org)
  • Entgegen landläufiger Meinung enthalten die Knochen und Zähne der Wirbeltiere kein Calciumcarbonat, sondern die ebenfalls calciumhaltigen Stoffe Hydroxylapatit (in Knochen) und zusätzlich Fluorapatit in den Zähnen. (wikipedia.org)
  • In der Natur bildet Calciumcarbonat verschiedene Gesteine, die zwar chemisch identisch sind, sich jedoch in mancherlei Hinsicht unterscheiden. (wikipedia.org)
  • Auch in Organismen wie den Schalenweichtieren findet sich Calciumcarbonat. (wikipedia.org)
  • Es besteht zu 99,1 % aus Calciumcarbonat (CaCO 3 ) und wird aus Jura- und Devon-Vorkommen gewonnen. (rowa-wasser.de)
  • Calciumcarbonat ist im Boden weiträumig vorhanden. (wikipedia.org)
  • Calciumcarbonat ist eine der am weitesten verbreiteten Verbindungen auf der Erde, vor allem in Form von Sedimentgesteinen. (wikipedia.org)
  • Ikait ist das Hexahydrat von Calciumcarbonat und wurde in der Natur erstmals 1963 in Form von bis zu 20 Meter hohen Säulen am Ikkafjord auf Grönland entdeckt. (wikipedia.org)
  • 60 % Putenfleisch, Calciumcarbonat, Natriumchlorid. (koelle-zoo.de)
  • Daneben existieren mit Monohydrocalcit und Ikait zwei weitere pseudopolymorphe Minerale, die Hydrate von Calciumcarbonat darstellen. (wikipedia.org)
  • Darüber hinaus gibt es zwei weitere pseudopolymorphe Minerale, Monohydrocalcit und Ikait, die Hydrate von Calciumcarbonat sind. (evodrop.com)
  • Inhaltsstoffe gereinigtes Wasser, Calciumcarbonat, pfl. (bio-naturel.de)
  • Calciumcarbonat ist im Boden weiträumig vorhanden. (wikipedia.org)
  • Calciumcarbonat ist im Boden weit verbreitet. (evodrop.com)
  • Entgegen landläufiger Meinung enthalten die Knochen und Zähne der Wirbeltiere kein Calciumcarbonat, sondern die ebenfalls calciumhaltigen Stoffe Hydroxylapatit (in Knochen) und zusätzlich Fluorapatit in den Zähnen. (wikipedia.org)
  • Calciumcarbonat (fachsprachlich), Kalziumkarbonat oder in deutscher Trivialbezeichnung kohlensaurer Kalk, ist eine chemische Verbindung der Elemente Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3. (wikipedia.org)
  • Calciumcarbonat ist eine chemische Verbindung aus Calcium, Kohlenstoff und Sauerstoff mit der chemischen Formel CaCO3. (evodrop.com)
  • Ikait ist das Hexahydrat von Calciumcarbonat und wurde in der Natur erstmals 1963 in Form von bis zu 20 Meter hohen Säulen am Ikkafjord auf Grönland entdeckt. (wikipedia.org)
  • Calciumcarbonat wird aufgrund des inerten Charakters und des hohen Calciumgehalts häufig in Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln, Pharmazeutika und Kosmetika eingesetzt. (lohmann-minerals.com)
  • Je nach Gruppenzugehörigkeit hatten sie täglich entweder 1.000 IU Vitamin D3 oder 1.200 mg Calcium in Form von Calciumcarbonat oder beide Mikronährstoffe in dieser Dosierung zu sich genommen. (medscape.com)
  • Die Blatthaare des Roten Hartriegels sind mit Calciumcarbonat überzogen, das bei Berührung mit empfindlichen Stellen der menschlichen Haut zu Reizerscheinungen führen kann. (wikipedia.org)
  • In der Natur kommt Calciumcarbonat hauptsächlich als Kalkstein, Kreide und Marmor vor. (wikipedia.org)
  • Denn neben den Sedimenten Kreide und Kalkstein sowie dem Metamorphit Marmor gibt es auch magmatische Calciumcarbonat-Gesteine - die Carbonatite. (wikipedia.org)
  • Marmor und Kreide sind beide spezielle Formen von Calciumcarbonat. (evodrop.com)
  • Weitere Modifikationen von Calciumcarbonat sind die Minerale Aragonit und Vaterit. (wikipedia.org)