Cadaverin
Diamine
Putrescin
Polyamine
Selenomonas
Spermidin
Spermin
Carboxy-Lyasen
Muraminsäuren
Eflornithin
Ornithin
Spermidin-Synthase
Veillonella
Gramnegative anaerobe Bakterien
Agmatin
Peptidoglycan
Diaminopimelinsäure
Ornithin-Decarboxylase
Vibrio vulnificus
Lysin
Transglutaminasen
Amine
Antiporter
Salamandridae
Totenstarre
Enzyklopädien
Forensische Wissenschaften
Sarcophagidae
Bartonella bacilliformis
Krähen
Cadaverine ist ein natürlich vorkommendes, stinkendes Amin und ein Abbauprodukt von Proteinen. Es wird durch Decarboxylierung der Aminosäure Lysin gebildet, vor allem während der Zersetzung von Eiweißkörpern, wie beispielsweise nach dem Tod von Organismen. Der Geruch von Cadaverin wird als unangenehm und faulig beschrieben und trägt zum typischen Geruch von Verwesung bei. Es ist nicht zu verwechseln mit Putrescin, einem weiteren Abbauprodukt von Aminosäuren, das ebenfalls während der Proteinabbauprozesse entsteht.
Diamine sind in der Chemie Verbindungen, die zwei Aminogruppen (-NH2) enthalten. In der Medizin und Biochemie ist der Begriff „Diamine“ jedoch nicht allgemein üblich. Allerdings gibt es spezifische Diamine, die in medizinischen oder biologischen Kontexten vorkommen und eine Rolle spielen.
Ein Beispiel ist das Putrescin, ein Diamin mit der chemischen Formel (CH3)2N-CH2-CH2-CH2-N(CH3)2, welches als Stoffwechselprodukt bei der bakteriellen Zersetzung von Proteinen entsteht. Ein weiteres Beispiel ist die Neurotransmitterverbindung Putrescin, die im menschlichen Körper vorkommt und eine Rolle bei verschiedenen zellulären Prozessen spielt.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Begriff 'Diamine' in der Medizin nicht so häufig verwendet wird wie in der Chemie.
Carboxy-Lysase (auch als Decarboxylase bekannt) ist ein Enzym, das die Entfernung einer Carboxygruppe (-COOH) von organischen Säuren katalysiert und dabei Kohlenstoffdioxid (CO2) freisetzt. Diese Enzyme sind wichtig für verschiedene biochemische Prozesse in Lebewesen, wie beispielsweise bei der Aminosäure-Synthese oder im Energiestoffwechsel. Ein bekanntes Beispiel ist die Pyruvatdecarboxylase, die im Citratzyklus an der Umwandlung von Pyruvat zu Acetaldehyd beteiligt ist. Carboxy-Lysasen sind spezifisch für ihre Substrate und erfordern oft Coenzyme wie Thiaminpyrophosphat (TPP) oder Pyridoxalphosphat (PLP), um ihre Funktion auszuüben.
Muraminsäuren sind nichtproteinogene, amidierte Aminosäuren, die einen wesentlichen Bestandteil der Zellwand von Bakterien bilden. Sie sind ein Disaccharid, das aus einem Glucosamin und einer acetylierten Mureinsäure besteht. Muraminsäuren spielen eine entscheidende Rolle bei der Peptidoglycan-Synthese, die für die Stabilität und Integrität der bakteriellen Zellwand unerlässlich ist. Sie sind daher ein wichtiges Ziel für viele Antibiotika, wie Penicilline und Cephalosporine, die die Biosynthese von Peptidoglycan hemmen und somit das Wachstum und Überleben der Bakterien beeinträchtigen.
Eflornithin ist ein verschreibungspflichtiges Medikament, das zur Behandlung der Afrikanischen Trypanosomiasis (auch Schlafkrankheit genannt) eingesetzt wird. Es ist ein Inhibitor der Ornithin-Decarboxylase, einem Enzym, das für das Wachstum und Überleben von parasitären Erregern notwendig ist.
Die Afrikanische Trypanosomiasis wird durch Tsetsefliegen übertragen und verläuft in zwei Stadien. Im ersten Stadium verursacht der Erreger grippeähnliche Symptome wie Fieber, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und geschwollene Lymphknoten. Wenn die Krankheit unbehandelt bleibt, kann sie in das zweite Stadium übergehen, bei dem sich der Erreger im Gehirn ansiedelt und zu neurologischen Symptomen wie Verwirrtheit, Koordinationsstörungen und Schlafstörungen führt.
Eflornithin wird in Kombination mit dem Medikament Nifurtimox zur Behandlung der zweiten Stadien der Westafrikanischen und Ostafrikanischen Trypanosomiasis eingesetzt. Die Behandlung mit Eflornithin erfordert eine sorgfältige Überwachung durch medizinisches Fachpersonal, da es zu Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Hautausschlägen kommen kann.
Ornithin ist eine nicht-essentielle Aminosäure, die im menschlichen Körper produziert wird. Es spielt eine wichtige Rolle im Harnstoffzyklus, einem Stoffwechselprozess, der Ammoniak, eine toxische Nebenprodukt des Proteinstoffwechsels, in ungiftige Harnstoff umwandelt, der dann über die Nieren ausgeschieden wird. Ornithin wird durch Decarboxylierung von L-Arginin synthetisiert und ist auch direkt in der Harnstoffsynthese beteiligt. Es sollte beachtet werden, dass Ornithin nicht in Proteinen vorkommt, sondern nur als Zwischenprodukt im Stoffwechsel auftritt.
Gramnegative anaerobe Bakterien sind eine Art von Bakterien, die aufgrund der Zusammensetzung ihrer Zellwände bei mikrobiologischen Gram-Färbungen negativ angefärbt werden. Sie sind „anaerob“, weil sie in Umgebungen ohne Sauerstoff überleben und sich oft vermehren können. Diese Bakterien können verschiedene Krankheiten verursachen, wie zum Beispiel Abszesse, Infektionen von Wunden oder Geschwüren, Lungenentzündungen, Blutvergiftungen (Sepsis) und andere schwerwiegende Komplikationen. Einige bekannte Arten gramnegativer anaerober Bakterien sind Bacteroides, Prevotella und Porphyromonas.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Behandlung von Infektionen mit gramnegativen anaeroben Bakterien oft herausfordernd sein kann, da sie häufig resistent gegen viele Antibiotika sind und eine adäquate Kombinationstherapie erfordern.
Agmatin ist ein Stoffwechselprodukt des Neurotransmitters Histidin und wird im Körper durch das Enzym Histidin-Decarboxylase gebildet. Es handelt sich um eine polyatile Aminkomponente, die in verschiedenen Geweben des menschlichen Körpers vorkommt, insbesondere im Gehirn, wo sie als Neuromodulator und Neurotransmitter wirkt. Agmatin ist an einer Vielzahl von physiologischen Prozessen beteiligt, darunter die Regulierung des Blutdrucks, Schmerzwahrnehmung, Stickstoffmonoxid-Synthese und neuronale Plastizität. Es wird auch als Neuroprotektivmittel bei verschiedenen neurologischen Erkrankungen wie Ischämie, Hirntrauma und Parkinson-Krankheit untersucht.
Diaminopimelinsäure ist eine Aminosäure, die während der Biosynthese von Peptidoglycan, einem wichtigen Bestandteil der Zellwand von Bakterien, eine entscheidende Rolle spielt. Sie ist ein Zwischenprodukt im Stoffwechselpfad der bakteriellen Aminosäure Lysin und verbindet die Peptidoglycan-Stränge durch die Bildung von Peptidbindungen. Diese Verknüpfung ist unerlässlich für die Stabilität und Integrität der bakteriellen Zellwand. Diaminopimelinsäure ist daher ein spezifisches Merkmal von Bakterien und wird als Biomarker in der Mikrobiologie eingesetzt.
Ornithin-Decarboxylase ist ein Enzym, das die Decarboxylierung von Ornithin zu Putrescin katalysiert, einem Diamin, das beim ersten Schritt der Polyamin-Synthese beteiligt ist. Dieses Enzym spielt eine wichtige Rolle im Harnstoffzyklus und in der Neurotransmitter-Synthese. Sein übermäßiger oder defekter Ausdruck wurde mit verschiedenen Erkrankungen in Verbindung gebracht, wie zum Beispiel Hyperornithinämie-Hyperammonämie-Homocitrullinurie-Syndrom und einigen Krebsarten. Die Aktivität des Enzyms kann als Biomarker für certaine Erkrankungen wie Schizophrenie und Krebs verwendet werden.
Lysin ist eine essenzielle Aminosäure, die im menschlichen Körper vorhanden ist und für den Aufbau von Proteinen benötigt wird. Es kann nicht vom Körper selbst produziert werden und muss daher über die Nahrung aufgenommen werden. Lysin spielt eine wichtige Rolle bei der Kalziumaufnahme, der Kollagenbildung und der Unterstützung des Immunsystems. Gute Quellen für Lysin sind Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte und Hülsenfrüchte.
In der Medizin und Biochemie sind Amine organische Verbindungen, die sich von Ammoniak (NH3) ableiten, indem ein oder mehrere Wasserstoffatome durch organische Gruppen ersetzt werden. Die allgemeine Formel für ein primäres Amin ist R-NH2, für ein sekundäres Amin ist es R1-R2-NH und für ein tertiäres Amin ist es R1-R2-R3-N. Amine sind Bestandteile vieler wichtiger Biomoleküle, wie Aminosäuren, Neurotransmittern und Hormonen. Sie können stark basisch sein und mit Säuren reagieren, um Amide oder Salze zu bilden, die als Ammoniumsalze bezeichnet werden. In der Medizin können Amine in Arzneimittel- und Toxinmolekülen vorkommen und spielen eine Rolle bei verschiedenen physiologischen und pathophysiologischen Prozessen.
Ein Antiporter ist ein Membranprotein, das den Transport zweier verschiedener Ionen oder Moleküle in entgegengesetzte Richtungen ermöglicht. Es handelt sich also um einen aktiven Transportmechanismus, bei dem die Energie für den Transport durch den Gradienten eines der transportierten Stoffe bereitgestellt wird.
Es gibt zwei Arten von Antiportern: einfache und zweifache Antiporter. Einfache Antiporter tauschen ein Ion oder Molekül gegen ein anderes aus, während zweifache Antiporter zwei verschiedene Ionen oder Moleküle in entgegengesetzte Richtungen transportieren.
Antiporter sind wichtig für viele physiologische Prozesse, wie beispielsweise die Aufrechterhaltung des Elektrolyt- und pH-Gleichgewichts in Zellen und Organismen.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Forensische Wissenschaften sind die Anwendung wissenschaftlicher Prinzipien, Methoden und Techniken zur Untersuchung und Beantwortung rechtlicher Fragen in Bezug auf Kriminalfälle, Rechtsstreitigkeiten oder gesundheitspolizeilichen Untersuchungen. Sie umfassen eine Vielzahl von Disziplinen wie Forensische Pathologie, Toxikologie, Psychiatrie, Anthropologie, Odontologie, Entomologie, Digitalforensik und Chemie. Ziel ist es, Beweise zu sammeln, zu analysieren und zu interpretieren, um Straftaten aufzuklären, Täter zu identifizieren, die Ursache von Verletzungen oder Tod festzustellen sowie Gerichtsverfahren zu unterstützen. Forensische Wissenschaftler arbeiten häufig mit Strafverfolgungsbehörden, Anwälten und Gerichten zusammen, um unparteiische, fundierte und wissenschaftlich begründete Ergebnisse bereitzustellen.
Bartonella bacilliformis ist ein gramnegatives, intrazelluläres Bakterium, das bei Menschen Bartonellose verursacht, eine seltene, aber ernste Infektionskrankheit, die auch als Carrion-Krankheit bekannt ist. Das Bakterium wird durch Sandfliegen übertragen und ist endemisch in bestimmten Gebieten Südamerikas, insbesondere in den Andenregionen von Peru, Ecuador und Kolumbien.
Die Infektion mit Bartonella bacilliformis kann zwei klinische Stadien hervorrufen: das Werrend-Fieberstadium und das Oroya-Fieberstadium. Das Werrend-Fieberstadium ist gekennzeichnet durch Fieber, Hautläsionen und geschwollene Lymphknoten. Im Gegensatz dazu verursacht das Oroya-Fieberstadium eine schwere bakterielle Endokarditis, Anämie, Milz- und Lebervergrößerung sowie andere Organbeteiligungen.
Die Diagnose von Bartonella bacilliformis erfolgt durch Blutkulturen, Serologietests oder PCR-Tests. Die Behandlung umfasst die Gabe von Antibiotika wie Erythromycin oder Doxycyclin für mindestens zwei Wochen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um Komplikationen und Langzeitschäden zu vermeiden.
In der Medizin bezieht sich das Käuzchen, auch als "Crowing" bekannt, auf ein charakteristisches Atemgeräusch, das bei der Ausatmung (Exspiration) während der Schlafapnoe auftritt. Dieses Geräusch ähnelt dem Quaken oder Krähen einer Krähe und tritt auf, wenn die oberen Atemwege teilweise kollabieren und dann wieder eröffnen. Das Käuzchen ist ein Hinweis darauf, dass eine Person an obstruktiver Schlafapnoe leidet, bei der es während des Schlafs zu Atemstillständen kommt.
Eine Leiche ist in der medizinischen Terminologie ein verstorbener Mensch, dessen Tod offiziell festgestellt wurde und der sich nun in einem Zustand der Totenstarre, Livor Mortis (Leichenfleck), Leichengeruch und Zersetzung befindet. Die Leiche wird auch als "verstorbenes biologisches Material" bezeichnet, das einer Autopsie oder Obduktion unterzogen werden kann, um die Todesursache zu ermitteln und andere relevante Informationen für rechtliche, medizinische oder wissenschaftliche Zwecke bereitzustellen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Leiche" oft als respektlos wahrgenommen werden kann, insbesondere von Angehörigen und Freunden des Verstorbenen, daher wird in solchen Situationen oft der euphemistischere Begriff "Verstorbener" bevorzugt.
Veillonella
Lysindecarboxylase
Lysin
Spartein
1,5-Diaminopentan
Endozoicomonadaceae
Aas
Lupanin
Titanenwurz
Große Wanderspinne
Polyamine
Verwesung
Biogen
Fäulnis
Blut
Amine
Leichengift
Ludwig Brieger
XLD-Agar
Veillonella - Wikipedia
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Histamin | PDF
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Weinsuche | Delinat | Delinat
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Putrescin5
- Einige Stämme benötigen als essentielle Faktoren Putrescin oder Cadaverin. (wikipedia.org)
- Bei der Verwesung kommt es zu starkem Aasgeruch durch die Stoffe Cadaverin und Putrescin . (wikipedia.org)
- Fleisch ist tot, es ist Teil eines verstorbenen Tieres, das Leichengift enthält, also Eiweisszerfallsprodukte wie Cadaverin und Putrescin. (seitan-manufaktur.ch)
- Cadaverin und Putrescin, chemische Varianten (Amine) von Ammoniak (NH3) welche durch den Zerfall der Aminosäure Lysin entstanden sind. (sanosil.com)
- Endogene, also durch Fehlgärungen im Rahmen der Verdauung entstehende biogene Amine, wie Histamin, Cadaverin, Putrescin oder Tyramin haben eine gewisse Verwandtschaft mit bewusstseinsverändernden Drogen. (dr-susanne-weyrauch.de)
Ammoniak1
- Das sind dann Fäulnisbakterien, die eine Reihe von bedenklichen Stoffen abgeben, beispielsweise Ammoniak und Cadaverin. (vitaminfalle.de)
Amine2
- Während der mikrobiellen Zersetzung werden Proteine erzeugt, die anschließend in Cadaverin, Putreszin sowie andere Amine umgewandelt werden. (spezialreiniger24.de)
- Bei zu hohen Anflutungen, werden diese nicht mehr im Dünndarm resorbiert und über Leber und Nieren "entfernt", sondern in den Dickdarm weitergeleitet und dort mikrobiell umgesetzt zu Ammoniak, Schwefelwasserstoff, Merkaptane, sowie gefährliche biogene Amine wie Histamin, Cadaverin etc. die über die Leber abgebaut werden müssen. (helge-bernotat.de)
Aminen1
- Untersuchungen zu Tomatenketchup, Tiefkühlspinat und Tiefkühlerbsen ergaben sehr geringe Histaminwerte, oftmals deutlich unter dem detektierbaren Level, dafür aber höhere Werte bei anderen biogenen Aminen wie Putrescine, Cadaverin und Spermidin (2). (philosophie-des-gesundwerdens.de)