Brustwirbel
Wirbelsäule
Nahrungsmittelverpackung
Lendenwirbel
Halswirbel
Rippen
Skapula
Polyvinylchlorid
Wirbelsäulentumoren
Wirbelsäulenfrakturen
Chylothorax
Humerus
Paraparese
Wirbelsäulenkrankheiten
Laminektomie
Rückenmarkkompression
Computertomographie
Methode der kleinsten Quadrate, Analyse mit der
Pigmentierung
Rückenmarkverletzungen
Fleisch
Magnetresonanztomographie
Skoliose
Os sacrum
Vertebroplasty
Behandlungsergebnis
Wirbelfusion
Frakturen, Kompressions-
Atlas
Knochenschrauben
Spondylolysis
Fixateure interne
Kyphose
Intervertebral Disc
Polymethyl-methacrylat
Wirbelsäulenverbiegungen
Knochen
Schwanz
Spinalkanal
Weight-Bearing
Dinosaurier
Biomechanical Phenomena
Leiche
Lumbosakralregion
Knochenzemente
Orthopädische Fixierungsvorrichtungen
Kyphoplasty
Compressive Strength
Bone Density
Tuberkulose, spinale
Ein Brustwirbel, auch Thorakalwirbel genannt, ist ein Wirbelknochen der Wirbelsäule im menschlichen Körper. Es gibt insgesamt 12 Brustwirbel (T1-T12), die sich zwischen dem Halsbereich und dem Lendenwirbelbereich befinden.
Jeder Brustwirbel besteht aus einem Wirbelkörper, dem Wirbelbogen, zwei Querfortsätzen und verschiedenen Gelenkflächen sowie Dorn- und Transversusprozessen. Die Wirbelkörper der Brustwirbel sind kleiner als die der Lendenwirbel und haben eine konvexe vordere (ventrale) und eine konkave hintere (dorsale) Oberfläche.
Die Querfortsätze der Brustwirbel sind nach vorne gerichtet, während sie bei den Hals- und Lendenwirbeln seitlich abzweigen. Die Dornprozesse der Brustwirbel sind kleiner als die der Lendenwirbel und ragen nach hinten (dorsal) in Richtung der Haut.
Die Gelenkflächen ermöglichen es den Wirbeln, miteinander zu artikulieren und bilden so eine bewegliche Säule. Die Bandscheiben zwischen den Wirbelkörpern dienen als Stoßdämpfer und ermöglichen die Beweglichkeit der Wirbelsäule.
Die Brustwirbelsäule ist für die Stabilität des Rumpfes verantwortlich und schützt die empfindlichen Strukturen wie das Rückenmark, Nervenwurzeln und Blutgefäße. Zudem bildet sie den Ansatzpunkt für verschiedene Muskeln, Sehnen und Bänder, die für die Bewegung des Rumpfes wichtig sind.
Es gibt eigentlich keine direkte medizinische Definition der Bezeichnung "Nahrungsmittelverpackung". Der Begriff bezieht sich im Allgemeinen auf die Verpackungen oder Hüllen, in denen Lebensmittel zum Schutz während des Transports, der Lagerung und des Verkaufs verpackt werden.
In einem medizinischen Kontext könnte jedoch die Art der Nahrungsmittelverpackung relevant sein, wenn es um potenzielle Exposition gegenüber Chemikalien oder Kontaminationen geht, die sich auf die Gesundheit auswirken könnten. Zum Beispiel können bestimmte Verpackungsmaterialien Chemikalien abgeben, die in Lebensmittel übergehen und zu gesundheitlichen Problemen führen können. Daher sind bestimmte Vorschriften und Richtlinien für die Verwendung sicherer Verpackungsmaterialien festgelegt, um die öffentliche Gesundheit zu schützen.
Ein Lendenwirbel ist ein Wirbelknochen in der Lendengegend (Lumbalregion) der Wirbelsäule, die sich unterhalb des Thorax und oberhalb des Sakrums befindet. In der Regel gibt es fünf Lendenwirbel (L1-L5), die eine wichtige Rolle bei der Unterstützung des Oberkörpers und der Aufnahme der Belastungen des täglichen Lebens spielen. Im Gegensatz zu den Hals- und Brustwirbeln haben Lendenwirbel keine Rippenanbindung, sind aber größer und massiver gebaut, um das Gewicht des Oberkörpers tragen zu können. Die Lendenwirbel besitzen typischerweise einen Wirbelkörper, einen bikonvexen (vorne gewölbt, hinten eingedellt) Körper, der die Hauptlast der auf die Wirbelsäule wirkenden Kräfte aufnimmt. Außerdem verfügen sie über einen Wirbelbogen, der aus den Teilen Dorn-, Quer- und Deckprozess besteht, sowie zwei Gelenkfortsätze an der unteren Vorderseite. Die Bandscheiben zwischen den Lendenwirbeln dienen als Stoßdämpfer und ermöglichen die Beweglichkeit der Wirbelsäule.
Ein Halswirbel ist ein Wirbelknochen in der Halswirbelsäule, die sich zwischen dem Schädel und dem Brustkorb befindet. Es gibt insgesamt sieben Halswirbel (C1-C7), die durch intervertebrale Bandscheiben voneinander getrennt sind. Jeder Halswirbel hat einen zylindrischen Körper, der die Wirbelsäule bildet und auf dem sich die Wirbelbögen befinden. Die Wirbelbögen haben jeweils eine Öffnung (Foramen), durch die das Rückenmark verläuft. Der erste Halswirbel (Atlas oder C1) ist besonders, da er keinen Körper hat und sich an der Basis des Schädels befindet. Er trägt den Kopf und ermöglicht seine Bewegungen in allen Richtungen. Der zweite Halswirbel (Axis oder C2) hat einen nach vorne gerichteten Zapfen (Dens), auf dem sich der Atlas dreht. Die unteren fünf Halswirbel haben kleine Wirzprozesse, die als Dorn- und Querfortsätze bezeichnet werden. Diese Fortsätze schützen Nervenwurzeln und Muskeln und bieten Ansatzpunkte für Bänder und Muskeln, die die Halswirbelsäule stabilisieren.
Chylothorax ist ein medizinischer Zustand, bei dem Lymphflüssigkeit (bekannt als Chyle) in den Pleuraraum, die Hülle um die Lunge, geleitet wird und sich dort ansammelt. Normalerweise fließt Chyle durch den Thoracic Duct (Thorakaldurchgang) in das Venensystem des Körpers. Ein Chylothorax kann auftreten, wenn dieser Durchgang beschädigt oder blockiert ist, was zu einem auffälligen Anstieg des Drucks und der Menge an Lymphflüssigkeit führt, die in den Pleuraraum austritt.
Die Flüssigkeit im Pleuraraum kann sich aufbauen und die Atmung beeinträchtigen, da sie die normale Funktion der Lunge einschränkt. Symptome eines Chylothorax können Husten, Kurzatmigkeit, Brustschmerzen, Fieber und allgemeines Unwohlsein umfassen. Die Behandlung kann Medikamente, Ernährungsumstellungen, chirurgische Eingriffe oder Drainagetechniken umfassen, die darauf abzielen, den Flüssigkeitsabfluss zu reduzieren und das normale Funktionieren der Lunge wiederherzustellen.
Der Humerus ist der medizinische Fachbegriff für den Oberarmknochen. Er ist ein langgestreckter Knochen, der an seiner proximalen (nahe zum Rumpf gelegenen) Endseite das Schultergelenk bildet und an seiner distalen (vom Rumpf weg gelegenen) Endseite das Ellenbogengelenk. Der Humerus ist damit maßgeblich am Bewegungsapparat des Armes beteiligt. Er besteht aus einem knöchernen Kopf, dem Hals, zwei Knochenwulsten (Tuberositas), den Schaft und den beiden Knochenenden.
Paraparese ist ein medizinischer Begriff, der verwendet wird, um eine partielle oder unvollständige Lähmung der Beine und möglicherweise des Unterkörpers zu beschreiben. Im Gegensatz zur Paraplegie, bei der es sich um eine vollständige Lähmung handelt, betrifft Paraparese nur einen Teil der Muskelkraft und Koordination.
Die Ursachen von Paraparese können vielfältig sein, einschließlich neurologischer Erkrankungen wie Multipler Sklerose, Amyotropher Lateralsklerose (ALS), spinale Muskelatrophie oder Bandscheibenvorfälle. Auch bestimmte Infektionen, Tumore oder Verletzungen der Wirbelsäule können zu Paraparese führen.
Die Symptome von Paraparese können variieren und umfassen Schwierigkeiten beim Gehen, Muskelsteifheit (Spastik), Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Beinen sowie Probleme mit der Blasen- oder Darmkontrolle. Die Behandlung von Paraparese hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann medizinische, rehabilitative und unterstützende Maßnahmen umfassen.
Eine Laminektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Lamina, der hintere Teil des Wirbelbogens der Wirbel in der Wirbelsäule, entfernt wird. Diese Operation dient dazu, den Druck auf das Rückenmark oder die Nervenwurzeln zu reduzieren, welcher durch Knochensporne, verdickte Bänder (Ligamentum flavum) oder andere Strukturen verursacht werden kann. Durch die Entfernung der Lamina wird mehr Raum für das Rückenmark oder die Nervenwurzeln geschaffen und somit der Druck gelindert, was zu einer Linderung von Schmerzen, Kribbeln, Taubheitsgefühlen oder Lähmungserscheinungen führen kann. Diese Operation wird häufig bei degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule, Tumoren oder Traumata durchgeführt.
Die Computertomographie (CT) ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem mit Hilfe von Röntgenstrahlen Schnittbilder des menschlichen Körpers erstellt werden. Dabei rotiert eine Röntgenröhre um den Patienten und sendet Strahlen aus, die vom Körper absorbiert oder durchgelassen werden. Ein Detektor misst die Intensität der durchgelassenen Strahlung und übermittelt diese Informationen an einen Computer.
Der Computer wertet die Daten aus und erstellt Querschnittsbilder des Körpers, die eine detaillierte Darstellung von Organen, Geweben und Knochen ermöglichen. Im Gegensatz zur herkömmlichen Röntgenaufnahme, die nur zweidimensionale Projektionen liefert, erlaubt die CT eine dreidimensionale Darstellung der untersuchten Strukturen.
Die Computertomographie wird in der Medizin eingesetzt, um verschiedene Erkrankungen wie Tumore, Entzündungen, Gefäßverengungen oder innere Verletzungen zu diagnostizieren und zu überwachen. Neben der konventionellen CT gibt es auch spezielle Verfahren wie die Spiral-CT, die Multislice-CT oder die Perfusions-CT, die je nach Fragestellung eingesetzt werden können.
Die Methode der kleinsten Quadrate (engl. Method of Least Squares, MOLS) ist ein Verfahren zur Anpassung einer Kurvenfunktion an eine Reihe von Messpunkten. Dabei wird die Funktion so gewählt, dass die Summe der quadrierten Abweichungen zwischen den Messwerten und den Funktionswerten minimiert wird.
In der Medizin kann diese Methode beispielsweise bei der Auswertung von Labortests oder klinischen Studien angewendet werden, um aus einer begrenzten Anzahl von Beobachtungen allgemeine Aussagen über eine Population zu treffen. Hierbei können Kurvenfunktionen eingesetzt werden, um Trends oder Muster in den Daten zu identifizieren und so Erkenntnisse über Zusammenhänge zwischen verschiedenen Variablen zu gewinnen.
Die Analyse mit der Methode der kleinsten Quadrate kann auch bei der Entwicklung und Validierung von diagnostischen Tests oder Therapien eingesetzt werden, um die Leistungsfähigkeit der Tests oder Therapien in Abhängigkeit von verschiedenen Variablen zu quantifizieren.
Insgesamt ist die Methode der kleinsten Quadrate ein wichtiges statistisches Verfahren, das in vielen Bereichen der Medizin eingesetzt wird, um Daten zu analysieren und Erkenntnisse über Zusammenhänge zwischen verschiedenen Variablen zu gewinnen.
In der Ernährungsmedizin wird mit 'Fleisch' der muskuläre Anteil von Tieren bezeichnet, der zu Nahrungszwecken verwendet wird. Dazu gehören Rind-, Schweine-, Lamm- und Geflügelfleisch, aber auch Fisch und Meeresfrüchte. Fleisch besteht hauptsächlich aus Proteinen, enthält zudem Fette, Kohlenhydrate, Vitamine (vor allem B-Vitamine) und Mineralstoffe (wie Eisen und Zink). Je nach Tierart, Alter und Ernährung des Tieres können sich Nährwert und Zusammensetzung von Fleisch unterscheiden.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein diagnostisches Verfahren, das starkes Magnetfeld und elektromagnetische Wellen nutzt, um genaue Schnittbilder des menschlichen Körpers zu erzeugen. Im Gegensatz zur Computertomographie (CT) oder Röntgenuntersuchung verwendet die MRT keine Strahlung, sondern basiert auf den physikalischen Prinzipien der Kernspinresonanz.
Die MRT-Maschine besteht aus einem starken Magneten, in dem sich der Patient während der Untersuchung befindet. Der Magnet alinisiert die Wasserstoffatome im menschlichen Körper, und Radiowellen werden eingesetzt, um diese Atome zu beeinflussen. Wenn die Radiowellen abgeschaltet werden, senden die Wasserstoffatome ein Signal zurück, das von Empfängerspulen erfasst wird. Ein Computer verarbeitet diese Signale und erstellt detaillierte Schnittbilder des Körpers, die dem Arzt helfen, Krankheiten oder Verletzungen zu diagnostizieren.
Die MRT wird häufig eingesetzt, um Weichteilgewebe wie Muskeln, Bänder, Sehnen, Nerven und Organe darzustellen. Sie ist auch sehr nützlich bei der Beurteilung von Gehirn, Wirbelsäule und Gelenken. Die MRT kann eine Vielzahl von Erkrankungen aufdecken, wie z. B. Tumore, Entzündungen, Gefäßerkrankungen, degenerative Veränderungen und Verletzungen.
Das Os sacrum ist ein lateinischer Terminus, der in der Anatomie verwendet wird, um den Teil der Wirbelsäule zu bezeichnen, der aus fünf bis sechs miteinander verschmolzenen Wirbelknochen besteht. Es hat die Form eines dreieckigen Knochens und ist ein wichtiger Bestandteil des Beckens. Das Os sacrum bildet den hinteren und unteren Abschluss des Wirbelsäulenkanals und verbindet sich anterior (vorn) mit dem Ilium und dem Pubis, um das kreisförmige Acetabulum zu bilden, in dem der Hüftkopf (Caput femoris) artikuliert. Die ventrale Oberfläche des Os sacrum ist konvex, während die dorsale Oberfläche konkav ist. Die Funktion des Os sacrum besteht darin, Lasten zu tragen und bei der Fortbewegung Stabilität zu bieten. Es spielt auch eine Rolle bei der Schutz von Nervengewebe, indem es den Wirbelsäulenkanal nach unten verlängert. Pathologien des Os sacrum können Schmerzen, Instabilität und Beeinträchtigungen der Funktion verursachen.
Ein Behandlungsergebnis ist das Endresultat oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, Behandlung oder Pflegemaßnahme, die einem Patienten verabreicht wurde. Es kann eine Vielzahl von Faktoren umfassen, wie z.B. Veränderungen in Symptomen, Tests und Untersuchungen, klinische Messwerte, krankheitsbezogene Ereignisse, Komplikationen, Langzeitprognose, Lebensqualität und Überlebensrate. Behandlungsergebnisse können individuell variieren und hängen von Faktoren wie der Art und Schwere der Erkrankung, dem Allgemeinzustand des Patienten, der Qualität der Pflege und der Compliance des Patienten ab. Die Bewertung von Behandlungsergebnissen ist ein wichtiger Aspekt der klinischen Forschung und Versorgung, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Therapien zu bestimmen und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen.
Eine Kompressionsfraktur ist ein Knochenbruch, der auftritt, wenn Druck oder Krafteinwirkung auf den Knochen so groß ist, dass er zusammengedrückt wird und zusammenbricht. Dies passiert häufig bei stark belasteten Knochen wie Wirbelkörpern in der Wirbelsäule. Kompressionsfrakturen treten oft als Folge von Osteoporose auf, einer Krankheit, die den Knochenschwund beschleunigt und das Risiko von Frakturen erhöht. Andere Ursachen können Unfälle oder Traumata sein, wie Stürze, Autounfälle oder direkte Schläge auf den Rücken. Symptome einer Kompressionsfraktur können Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, Steifheit, Beeinträchtigung der Beweglichkeit und in schweren Fällen neurologische Ausfälle sein. Die Diagnose erfolgt durch Röntgenaufnahmen oder andere Bildgebungsverfahren wie MRT oder CT-Scans. Die Behandlung hängt von der Schwere der Fraktur ab und kann von Schmerzmanagement, körperlicher Therapie bis hin zu Operationen reichen.
In der Anatomie, der Atlas ist der erste Halswirbel (C1), der die Verbindung zwischen dem Schädel und dem übrigen Wirbelsäule bildet. Es ist benannt nach der mythologischen Figur Atlas, weil es die Last des Kopfes trägt. Der Atlas hat einen ringförmigen Körper ohne Wirbelkörper und zwei massiven seitliche Massen, die als laterale Massen bezeichnet werden. Die oberen Teile der lateralen Massen bilden die artikulären Flächen, die mit dem occipitalen Condyle des Schädels arttikulieren. Die unteren Teile der lateralen Massen tragen die Fazettenflächen, die mit dem Axis (C2) arttikulieren. Die Atlas-Achse-Verbindung ermöglicht es dem Kopf, sich in einer Vielzahl von Bewegungen zu bewegen, einschließlich Neigung, Drehung und Seitneigung.
Knochenschrauben sind medizinische Implantate, die in der Traumatologie und Orthopädie zur Fixation von Knochenbrüchen oder zur Stabilisierung von Gelenken nach Operationen eingesetzt werden. Sie bestehen meist aus Titan oder rostfreiem Stahl und sind so konstruiert, dass sie eine optimale Primärstabilität gewährleisten. Es gibt verschiedene Arten von Knochenschrauben, wie zum Beispiel Schräubchen (Screws), Plattenschrauben (Plate screws) oder intramedulläre Schrauben (Intramedullary screws). Die Wahl der geeigneten Knochenschraube hängt von der Art und Lokalisation der Fraktur sowie vom Patienten ab.
Es tut mir leid, es gibt keine etablierte medizinische Bezeichnung wie "Fixateure interne". Es ist möglich, dass ein Tippfehler oder Missverständnis vorliegt. Wenn Sie nach "fixateurs internes" suchen, könnte es sich um eine französische Bezeichnung für "interne Fixateur", die in der Medizin als eine Art von internem Fixierungsgerät verwendet wird, das chirurgisch eingesetzt wird, um Knochenbrüche zu stabilisieren.
Externe Fixateure hingegen sind Geräte, die außerhalb des Körpers angebracht werden, um Knochenbrüche zu fixieren.
Kyphose ist eine medizinische Bezeichnung für eine übermäßige Krümmung der Wirbelsäule in der sagittalen Ebene, die zu einer hörnchenartigen Erhebung oder Ausbuchtung im oberen Rückenbereich führt. Normalerweise hat die Thoraxwirbelsäule eine physiologische Kyphose von 20-45 Grad. Wenn diese Krümmung über 50 Grad liegt, spricht man von einer Hyperkyphose oder auch "Hexenschuss" genannt.
Es gibt verschiedene Arten der Kyphose, wie z.B. die degenerative Kyphose, die durch Verschleißerscheinungen der Wirbelsäule verursacht wird, und die posturale Kyphose, die aufgrund schlechter Haltung oder Muskelungleichgewicht entsteht. Eine weitere Form ist die congenitale Kyphose, welche angeboren ist und durch Fehlbildungen der Wirbelkörper gekennzeichnet ist.
Eine übermäßige Kyphose kann zu Rückenschmerzen, Atemproblemen und einer verminderten Belastbarkeit der Wirbelsäule führen. In schweren Fällen kann eine chirurgische Behandlung notwendig sein, um die Krümmung der Wirbelsäule zu korrigieren und Komplikationen zu vermeiden.
An intervertebral disc is a fibrocartilaginous structure found between the vertebrae of the spinal column in humans and other animals. Its main function is to provide flexibility, absorb shock, and allow for movement between the vertebrae. The disc has two primary parts: the annulus fibrosus, which is the tough outer layer made up of concentric rings of collagen fibers, and the nucleus pulposus, which is the soft, gel-like center containing a loose network of proteoglycans and type II collagen. The disc functions to distribute mechanical stress during movement and helps maintain the intervertebral space, enabling nerve roots to exit the spinal canal through the neuroforamen. Additionally, the disc acts as a ligament by connecting adjacent vertebrae, contributing to spinal stability.
In der Anatomie und Physiologie ist ein Knochen (os, Plural: ossa) das hartes, starkes und poröses Gewebe, aus dem das Skelettsystem besteht. Er dient als Struktur, die dem Körper Stütze, Form und Schutz bietet, sowie als Speicher für Mineralien wie Calcium und Phosphat. Knochengewebe ist ein lebendes Gewebe, das sich ständig erneuert und remodelliert, wobei alte oder beschädigte Zellen durch neue ersetzt werden. Es besteht aus Kollagenfasern und Hydroxylapatit-Kristallen, die für Festigkeit und Elastizität sorgen.
Es gibt zwei Hauptkategorien von Knochen: kompakt (oder cortical) und spongiös (oder trabecular). Kompakte Knochen sind dicht und massiv, während spongiöse Knochen porös und leicht sind. Die meisten Knochen im Körper haben sowohl eine kompakte als auch eine spongiöse Schicht.
Knochen werden durch Osteoblasten gebildet, die das knochenbildende Gewebe produzieren, und durch Osteoklasten abgebaut, die das alte Knochengewebe abbauen. Diese Prozesse sind Teil des kontinuierlichen Remodellierungsprozesses, der es ermöglicht, dass Knochen an Belastung angepasst werden und ihre Festigkeit erhalten bleibt.
Knochen sind auch für die Produktion von Blutzellen verantwortlich, da das rote Knochenmark in den porösen Bereichen des Knochensgewebes liegt.
Es gibt keine medizinische Definition des Begriffs "Dinosaurier", da Dinosaurier ausgestorbene Lebewesen sind und nichts mit der menschlichen Medizin oder Gesundheit zu tun haben. Dinosaurier waren eine Gruppe von Reptilien, die vor etwa 230 Millionen Jahren bis vor rund 65 Millionen Jahren auf der Erde lebten.
Biomechanik ist ein interdisziplinäres Fach, das Mechanik und Biologie verbindet, um das Verständnis der Struktur und Funktion lebender Organismen zu erleichtern. Biomechanische Phänomene beziehen sich auf die verschiedenen Erscheinungen oder Erscheinungsformen, die in lebenden Systemen auftreten und mechanische Prinzipien involvieren. Dazu gehören:
1. Bewegung von Gliedmaßen und Körperteilen: Die Biomechanik hilft zu verstehen, wie Muskeln, Sehnen und Gelenke zusammenarbeiten, um komplexe Bewegungen durchzuführen.
2. Kraftübertragung in lebenden Systemen: Biomechanische Prinzipien werden angewandt, um die Kraftübertragung in verschiedenen Strukturen wie Knochen, Muskeln und Sehnen zu verstehen.
3. Anpassungen von Organismen an ihre Umwelt: Die Fähigkeit von Organismen, sich an ihre Umgebung anzupassen, kann durch biomechanische Prinzipien erklärt werden, wie zum Beispiel die Form und Funktion von Tieren, die in bestimmten Habitaten leben.
4. Biomaterialeigenschaften: Die Eigenschaften von biologischen Materialien wie Knorpel, Sehnen und Haut können durch biomechanische Prinzipien beschrieben werden, einschließlich Elastizität, Festigkeit und Reißfestigkeit.
5. Krankheitsprozesse: Biomechanische Phänomene spielen auch eine Rolle bei der Entstehung und Progression von Krankheiten, wie zum Beispiel die Verformung von Knorpel in Arthrose oder die Bildung von Plaques in Arteriosklerose.
Insgesamt beziehen sich biomechanische Phänomene auf die verschiedenen Erscheinungen und Erscheinungsformen, die in lebenden Organismen auftreten und durch physikalische Prinzipien wie Mechanik, Thermodynamik und Elektrizität erklärt werden können.
Eine Leiche ist in der medizinischen Terminologie ein verstorbener Mensch, dessen Tod offiziell festgestellt wurde und der sich nun in einem Zustand der Totenstarre, Livor Mortis (Leichenfleck), Leichengeruch und Zersetzung befindet. Die Leiche wird auch als "verstorbenes biologisches Material" bezeichnet, das einer Autopsie oder Obduktion unterzogen werden kann, um die Todesursache zu ermitteln und andere relevante Informationen für rechtliche, medizinische oder wissenschaftliche Zwecke bereitzustellen. Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Leiche" oft als respektlos wahrgenommen werden kann, insbesondere von Angehörigen und Freunden des Verstorbenen, daher wird in solchen Situationen oft der euphemistischere Begriff "Verstorbener" bevorzugt.
Die Lumbosakralregion ist ein Bereich in der Anatomie des menschlichen Körpers, der sich an der unteren Wirbelsäule befindet und aus den letzten fünf Lendenwirbeln (L1-L5) und dem Sakrum besteht. Das Sakrum ist ein tripelförmiger Knochen, der aus mehreren verschmolzenen Wirbelkörpern besteht und unten in das Steißbein übergeht.
Die Lumbosakralregion ist von besonderer Bedeutung, da sie die Verbindungsstelle zwischen der Wirbelsäule und dem Becken darstellt und eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Stabilität und Integrität der Wirbelsäule spielt. Diese Region ist auch für die Beweglichkeit des Rumpfes verantwortlich und trägt ein Großteil des Körpergewichts, was sie anfällig für verschiedene Erkrankungen und Verletzungen macht, wie z.B. degenerative Bandscheibenerkrankungen, Wirbelkanalstenosen, Frakturen und Luxationen.
Knochenzement ist ein biokeramischer Zement, der in der Orthopädie und Traumatologie zur Verankerung von Implantaten wie Endoprothesen oder zur Fixierung von Knochenfragmenten eingesetzt wird. Er besteht meist aus Calciumphosphaten wie Hydroxylapatit oder β-Tricalciumphosphat und bildet durch Reaktion mit Körperflüssigkeiten einen festen Verbund mit dem umgebenden Knochengewebe. Diese Eigenschaft macht Knochenzement zu einem wichtigen Material in der chirurgischen Reparatur und Rekonstruktion knöcherner Strukturen.
Orthopädische Fixierungsgeräte sind medizinische Instrumente, die verwendet werden, um Knochen, Gelenke oder Weichteile in einer bestimmten Position zu halten, während sie heilen. Sie können vorübergehend oder dauerhaft sein und dienen dazu, Schmerzen zu lindern, Stabilität wiederherzustellen, Frakturen auszurichten und die Heilung zu fördern. Beispiele für orthopädische Fixierungsgeräte sind Gipsverbände, Schienen, Orthesen, Platten und Schrauben. Die Wahl des Geräts hängt von der Art und Schwere der Verletzung oder Erkrankung ab.
Kyphoplasty ist ein minimal-invasives Verfahren in der Medizin, bei dem Knochencement (z.B. Polymethylmethacrylat, PMMA) in vertebrale Frakturen injiziert wird, um die Höhe der Wirbelkörper wiederherzustellen und Schmerzen zu lindern. Im Gegensatz zur Vertebroplastie erfolgt bei der Kyphoplasty vor der Injektion des Knochencements eine Ballonkatheter-Expansion im Inneren des Wirbelkörpers, um ihn aufzurichten und so möglichen Deformitäten und künftigen Frakturen vorzubeugen. Diese Methode wird hauptsächlich bei osteoporotischen oder neoplastischen (metastatisch oder primär) Wirbelkörperfrakturen angewandt.
In the field of medicine, particularly in orthopedics and dentistry, compressive strength is a measure of the ability of a material or tissue to withstand compressive forces without undergoing deformation or failure. Compressive strength is expressed in units of pressure, such as Pascals (Pa), Megapascals (MPa), or Pounds per Square Inch (psi).
In bone physiology, compressive strength is an essential property that determines the bone's resistance to mechanical stresses and loads during daily activities. The bone's internal structure, composed of mineralized collagen fibers arranged in a complex architecture, enables it to withstand compressive forces effectively. Bone density, microarchitecture, and the quality of the collagen matrix all contribute to the overall compressive strength of bone tissue.
In dental applications, composite restorative materials and dentures are subjected to compressive forces during biting and chewing. Therefore, measuring their compressive strength is crucial for ensuring their durability, longevity, and functionality in restoring oral function and aesthetics.
Monitoring changes in the compressive strength of bones or dental materials can provide valuable insights into disease progression, treatment outcomes, and material selection for various medical and dental applications.
Bone density, auch bekannt als Knochenmineraldichte (BMD), ist ein Maß für die Menge an Mineralien, die in einer bestimmten Menge Knochengewebe enthalten sind. Es wird häufig als Indikator für die Stärke und Festigkeit der Knochen verwendet. Eine niedrigere Knochenmineraldichte ist mit einem höheren Risiko für Frakturen oder Knochenbrüche verbunden, insbesondere bei älteren Menschen oder bei Personen mit bestimmten Erkrankungen, wie Osteoporose.
Die Knochenmineraldichte wird in der Regel durch eine spezielle Art von Röntgenaufnahme, bekannt als DXA-Scan (Dual-Energy X-ray Absorptiometry), gemessen. Diese Methode ist schmerzlos und strahlenarm und kann an verschiedenen Stellen des Körpers durchgeführt werden, wie zum Beispiel an der Wirbelsäule oder am Oberschenkelhals. Die Ergebnisse der Knochenmineraldichtemessung werden oft als T-Score ausgedrückt, der angibt, wie viel höher oder niedriger die Messung im Vergleich zu dem Durchschnittswert eines jungen, gesunden Erwachsenen gleichen Geschlechts und ähnlicher Größe und ethnischer Zugehörigkeit ist. Ein T-Score von -1,0 oder höher gilt als normal, während Werte zwischen -1,0 und -2,5 auf eine leichte bis mäßige Osteopenie hinweisen. Ein T-Score von -2,5 oder niedriger deutet auf eine schwere Osteoporose hin.
Osteoporose ist eine Skeletterkrankung, die gekennzeichnet ist durch eine abnorme Reduktion der Knochenmasse und Störungen in der Mikroarchitektur der Knochen, was zu einer erhöhten Fragilität und Bruchgefahr führt. Dieser Prozess verläuft oft über viele Jahre asymptomatisch und wird häufig erst bei knöchernen Frakturen oder Routineuntersuchungen entdeckt. Die Erkrankung tritt vor allem im höheren Alter auf, betrifft Frauen aber deutlich häufiger als Männer. Zu den Risikofaktoren zählen neben dem Alter und Geschlecht unter anderem genetische Faktoren, mangelnde Calcium- und Vitamin D-Zufuhr, Bewegungsmangel, Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum. Zur Diagnose werden in der Regel Knochendichtemessungen herangezogen, während die Behandlung medikamentöser und nicht-medikamentöser Maßnahmen umfasst, wie zum Beispiel eine ausgewogene Ernährung, körperliche Aktivität und Sturzprophylaxe.