Bronchopneumonie
Mycoplasma bovis
Histologie
Lunge
Mannheimia haemolytica
Schaf, Dickhorn-
Pasteurellose, pneumonische
Rhodococcus equi
Rinderkrankheiten
Obduktion
Letaler Ausgang
Pferdekrankheiten
Grampositive Kokken
Pasteurellainfektionen
Aspergillose, allergische bronchopulmonale
Aspergillose
Aspergillus fumigatus
Enzyklopädien
Sinus maxillaris
Aspergillus
Bronchopneumonie ist eine Form der Entzündung des Lungengewebes (Pneumonie), die sowohl die Bronchien als auch die benachbarten Lungenabschnitte betrifft. Sie tritt häufig sekundär als Komplikation bei respiratorischen Infektionen oder bei vorbestehenden Erkrankungen der Atemwege auf, wie zum Beispiel Bronchitis oder Asthma.
Die Entzündung kann durch verschiedene Erreger verursacht werden, darunter Bakterien, Viren und seltener auch Pilze oder Parasiten. Die Symptome einer Bronchopneumonie können variieren, aber sie umfassen oft Husten mit Auswurf (Sputum), Brustschmerzen, Atemnot und Fieber.
Die Diagnose wird in der Regel durch eine Kombination aus klinischer Untersuchung, Röntgenaufnahmen der Lunge und Laboruntersuchungen gestellt. Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann Antibiotika, Antivirale oder andere Medikamente umfassen. In einigen Fällen kann auch eine Krankenhausbehandlung erforderlich sein, insbesondere wenn die Symptome schwerwiegend sind oder Komplikationen auftreten.
'Mycoplasma bovis' ist ein Bakterium, das bei Rindern vorkommt und eine Vielzahl von Atemwegs- und anderen Infektionen verursachen kann. Es ist eines der kleinsten selbständig reproduzierenden Organismen, da es keine Zellwand besitzt. Dies macht es resistent gegen viele Antibiotika, die auf Zellwandsynthese abzielen. Die Infektion mit 'Mycoplasma bovis' kann zu Erkrankungen wie Pneumonie, Mittelohrentzündung, Arthritis und Mastitis führen. Es ist von wirtschaftlicher Bedeutung, da es Leistungseinbußen bei Milch- und Fleischproduktion verursachen kann. Eine Übertragung zwischen Tieren erfolgt hauptsächlich über direkten Kontakt oder über kontaminierte Oberflächen und Geräte.
Histologie ist ein Teilgebiet der Anatomie und befasst sich mit der Untersuchung von Geweben auf Zellebene. Genauer gesagt, beschäftigt sich Histologie mit dem Studium der Struktur, Zusammensetzung und Funktion von Geweben im menschlichen Körper.
Diese Untersuchungen werden in der Regel an sehr dünnen Gewebeschnitten durchgeführt, die unter dem Mikroskop betrachtet werden. Die Gewebeproben können aus verschiedenen Teilen des Körpers entnommen werden und können sowohl von gesunden als auch von erkrankten Geweben stammen.
Die Histologie ist ein wichtiges Instrument in der medizinischen Diagnostik, da Veränderungen auf Zellebene oft erste Anzeichen für eine Erkrankung sein können. Durch die Untersuchung von Gewebeproben können Ärzte Krankheiten wie Krebs, Entzündungen oder Infektionen frühzeitig erkennen und behandeln.
Die Lunge ist ein paarweise vorliegendes Organ der Atmung bei Säugetieren, Vögeln und einigen anderen Tiergruppen. Sie besteht aus elastischen Geweben, die sich beim Einatmen mit Luft füllen und beim Ausatmen wieder zusammenziehen. Die Lunge ist Teil des respiratorischen Systems und liegt bei Säugetieren und Vögeln in der Thoraxhöhle (Brustkorb), die von den Rippen, dem Brustbein und der Wirbelsäule gebildet wird.
Die Hauptfunktion der Lunge ist der Gasaustausch zwischen dem atmosphärischen Sauerstoff und dem im Blut gelösten Kohlenstoffdioxid. Dies geschieht durch die Diffusion von Gasen über die dünne Membran der Lungenbläschen (Alveolen). Die Lunge ist außerdem an verschiedenen anderen Funktionen beteiligt, wie z.B. der Regulation des pH-Werts des Blutes, der Wärmeabgabe und der Filterung kleiner Blutgerinnsel und Fremdkörper aus dem Blutstrom.
Die Lunge ist ein komplexes Organ mit einer Vielzahl von Strukturen und Systemen, einschließlich Bronchien, Bronchiolen, Lungenbläschen, Blutgefäßen und Nervenzellen. Alle diese Komponenten arbeiten zusammen, um eine reibungslose Atmung zu ermöglichen und die Gesundheit des Körpers aufrechtzuerhalten.
„Mannheimia haemolytica“ ist eine gramnegative, kokkoide Bakterienart, die zur normalen Flora des oberen Atmungssystems von Schafen und Rindern gehört. Unter bestimmten Umständen, wie Stress oder Virusinfektionen, kann sie jedoch zu einer opportunistischen Infektion führen und eine Lungenentzündung (Pneumonie) verursachen. Die Bakterienart ist bekannt für ihre Hämolysin-Produktion, die zur Zerstörung roter Blutkörperchen (Erythrozyten) und damit einhergehend zu der namensgebenden Hämolyse führt. „Mannheimia haemolytica“ ist von klinischer Relevanz, da sie bei Schafen und Rindern schwere Erkrankungen hervorrufen und wirtschaftliche Verluste in der Tierhaltung verursachen kann.
Pneumonische Pasteurellose ist eine durch das Bakterium „Pasteurella multocida“ verursachte Infektionskrankheit, die hauptsächlich bei Tieren vorkommt und auf den Menschen übertragen werden kann. Die bakterielle Pneumonie ist die häufigste klinische Manifestation der menschlichen Infektion mit „Pasteurella multocida“.
Die Übertragung erfolgt meist durch Bissverletzungen, Kratzer oder durch das Einatmen von infektiösen Aerosolen, die von infizierten Tieren ausgehen. Bei Menschen kann es zu einer lokalen Infektion der Haut und Weichgewebe oder zu einer systemischen Infektion kommen.
Die pneumonische Pasteurellose ist durch eine schnelle Progression und einen schweren Verlauf gekennzeichnet, mit Symptomen wie Husten, Brustschmerzen, Atemnot und Fieber. Die Erkrankung kann lebensbedrohlich sein, insbesondere bei älteren Menschen, Kleinkindern, Menschen mit geschwächtem Immunsystem oder bei Patienten mit chronischen Lungenerkrankungen.
Die Diagnose erfolgt durch kulturelle Anzucht des Erregers aus Blut, Sputum oder bronchoalveolärer Lavage und durch den Nachweis von „Pasteurella multocida“-spezifischen Antigenen oder Nukleinsäuren. Die Behandlung umfasst die Gabe von Antibiotika wie Penicillinen, Cephalosporinen oder Fluorchinolonen. Eine frühzeitige Diagnose und Therapie sind wichtig, um den Schweregrad der Erkrankung zu reduzieren und Komplikationen zu vermeiden.
Eine Obduktion, auch Autopsie genannt, ist eine gründliche und systematische Sektion eines Leichnams zur Feststellung der Todesursache und der begleitenden oder ursächlichen Erkrankungen. Sie wird in der Regel von Pathologen durchgeführt und umfasst die Untersuchung aller inneren Organe, Gewebe und Körperflüssigkeiten. Die Obduktion ist ein wichtiges Instrument in der Medizin zur Klärung unklarer Todesfälle, zur Qualitätssicherung in der Krankenversorgung und zur medizinischen Forschung.
Ein lethaler Ausgang bezieht sich auf ein tödliches Ergebnis oder den Tod eines Patienten. Dies tritt ein, wenn die erlittene Krankheit, Verletzung oder Erkrankung so schwerwiegend ist, dass sie letztlich zum Versagen lebenswichtiger Organe führt und nicht mehr behandelbar ist. Der Ausdruck "lethaler Ausgang" wird oft in der medizinischen Fachsprache und in klinischen Studien verwendet, um die Mortalität oder Sterblichkeitsrate von bestimmten Krankheiten, Behandlungen oder Ereignissen zu beschreiben.
Grampositive Kokken sind eine Kategorie von Bakterien, die durch eine mikrobiologische Färbemethode namens Gram-Färbung identifiziert werden. Dieses Verfahren teilt Bakterien in zwei Hauptkategorien ein: grampositive und gramnegative Organismen. Grampositive Kokken sind kugelförmige Bakterien (Kokken), die nach der Gram-Färbung purpurrot gefärbt werden.
Die Zellwand von Grampositiven Kokken enthält eine dicke Peptidoglycan-Schicht, die das Einfärben mit Kristallviolett ermöglicht, dem Farbstoff, der während des Gram-Färbungsverfahrens verwendet wird. Die Zellwand von Grampositiven Kokken ist auch resistent gegen viele Desinfektionsmittel und Antibiotika, was ihre Bekämpfung manchmal erschweren kann.
Beispiele für grampositive Kokken sind Staphylococcus aureus, Streptococcus pyogenes und Enterococcus faecalis. Diese Bakterien können eine Vielzahl von Infektionen verursachen, wie Haut- und Weichteilinfektionen, Lungenentzündung, Blutvergiftung und andere lebensbedrohliche Erkrankungen.
Pasteurellainfektionen sind Infektionskrankheiten, die durch Bakterien der Gattung Pasteurella verursacht werden. Die am häufigsten vorkommenden Arten, die für Mensch und Tier von klinischer Bedeutung sind, sind Pasteurella multocida und Pasteurella haemolytica.
Pasteurellainfektionen können eine Vielzahl von Symptomen verursachen, abhängig vom Ort der Infektion. Bei Menschen sind Haut- und Weichgewebeinfektionen, Atemwegsinfektionen und septische Krankheitsbilder häufige Manifestationen. Die Erkrankung wird meist durch engen Kontakt mit infizierten Tieren oder kontaminierten Materialien übertragen. Eine bekannte Form der Pasteurellainfektion ist die sogenannte „Katzenkratzkrankheit“, die nach Kratzwunden oder Bissen von Katzen auftritt und durch Pasteurella multocida verursacht wird.
Die Diagnose von Pasteurellainfektionen erfolgt in der Regel durch kulturelle Anzucht der Erreger aus dem Infektionsmaterial, sowie durch den Nachweis spezifischer Antikörper im Blutserum des Patienten. Die Behandlung umfasst in der Regel die Gabe von Antibiotika, insbesondere Penicillin oder Tetracycline, welche gegen Pasteurella-Arten wirksam sind. In schweren Fällen kann eine chirurgische Intervention notwendig sein, um Abszesse oder andere Komplikationen zu behandeln.
Allergische Bronchopulmonale Aspergillose (ABPA) ist eine Überempfindlichkeitsreaktion des Immunsystems auf die Kolonisation von Atemwegen durch den Schimmelpilz Aspergillus fumigatus. Es tritt hauptsächlich bei Menschen mit asthmatischen Zuständen oder zystischer Fibrose auf.
Die Krankheit wird durch eine komplexe Reihe von Entzündungsreaktionen verursacht, die durch den Kontakt des Immunsystems mit Aspergillus-Antigenen ausgelöst werden. Symptome können Husten, Auswurf, Atemnot, Fieber und Verschlechterung der vorbestehenden Atemwegserkrankungen umfassen.
ABPA kann zu irreversiblen Schäden an den Atemwegen führen, wenn sie nicht angemessen behandelt wird. Die Behandlung besteht in der Regel aus Kortikosteroiden und Antimykotika, um die Entzündung zu reduzieren und das Wachstum des Schimmelpilzes einzudämmen.
Aspergillose ist eine infektiöse Erkrankung, die durch den Pilz Aspergillus fumigatus und andere Spezies der Gattung Aspergillus verursacht wird. Diese Pilze sind in der Umwelt weit verbreitet und kommen häufig in organischem Material wie Laub, Kompost oder Nutzpflanzen vor.
Die Erkrankung kann verschiedene Formen annehmen, abhängig von der Immunabwehr des betroffenen Individuums. Bei Menschen mit intaktem Immunsystem können Aspergillus-Sporen eine allergische Reaktion hervorrufen, die als allergische Bronchopulmonale Aspergillose (ABPA) bezeichnet wird.
Bei Personen mit geschwächtem Immunsystem, wie beispielsweise bei AIDS-Patienten, Krebspatienten oder Organtransplantierten, kann der Pilz eine invasive Aspergillose verursachen, die sich in verschiedenen Organen ausbreiten und zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen kann.
Die Symptome der Erkrankung können variieren und hängen von der Art und dem Schweregrad der Infektion ab. Sie reichen von Husten, Atemnot und Fieber bei einer Lungeninfektion bis hin zu neurologischen Störungen oder Organversagen bei einer invasiven Aspergillose.
Die Diagnose erfolgt durch klinische Untersuchung, bildgebende Verfahren wie Röntgen oder CT und mikrobiologische oder molekularbiologische Nachweisverfahren. Die Behandlung umfasst in der Regel die Gabe von Antimykotika (Pilzmitteln), die speziell gegen Aspergillus-Pilze wirksam sind.
Aspergillus fumigatus ist ein saprophytischer Schimmelpilz, der in verschiedenen Umgebungen wie Böden, Pflanzenmaterial und Staub vorkommt. Er ist ein opportunistischer Pathogen, der bei immungeschwächten Personen eine Vielzahl von Atemwegserkrankungen verursachen kann, wie z.B. Allergien, Bronchitis und invasive Aspergillose. Die Infektion tritt häufig bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem auf, wie z.B. bei AIDS-Patienten, Krebspatienten oder Organtransplantationspatienten.
Die Symptome einer Aspergillus fumigatus-Infektion hängen von der Art und dem Schweregrad der Erkrankung ab. Sie können Atemnot, Husten, Brustschmerzen, Fieber und Schüttelfrost umfassen. In schweren Fällen kann die Infektion zu Lungenabszessen, Blutvergiftung und sogar zum Tod führen.
Die Diagnose einer Aspergillus fumigatus-Infektion erfolgt durch mikroskopische Untersuchung von Sputum oder Gewebeproben sowie durch den Nachweis des Pilzes im Blut oder in anderen Körperflüssigkeiten. Die Behandlung umfasst in der Regel die Verabreichung von Antimykotika, wie z.B. Voriconazol oder Amphotericin B.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Aspergillus ist ein Genus von Schimmelpilzen, die zur Abteilung Ascomycota gehören. Es gibt über 185 Arten von Aspergillus, von denen viele in der Umwelt weit verbreitet sind und häufig in organischem Material wie Pflanzenresten, Nahrungsmitteln, Staub und landwirtschaftlichen Erzeugnissen vorkommen. Einige Arten von Aspergillus können für den Menschen pathogen sein und verschiedene Krankheiten verursachen, die als Aspergillosen bekannt sind. Die am häufigsten vorkommende Art, die bei Menschen Erkrankungen hervorruft, ist Aspergillus fumigatus.
Aspergillus-Infektionen können verschiedene Organe betreffen, wie zum Beispiel die Lunge, die Nase, den Rachen, die Haut und andere innere Organe. Die Symptome hängen von der Art der Infektion ab und können Atemnot, Husten, Brustschmerzen, Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen umfassen. Menschen mit geschwächtem Immunsystem, wie beispielsweise HIV-Patienten, Krebspatienten oder Organtransplantationspatienten, sind anfälliger für Aspergillus-Infektionen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht jeder Kontakt mit Aspergillus zu einer Infektion führt. In der Regel verursacht die Exposition gegenüber dem Pilz keine Symptome bei Menschen mit intaktem Immunsystem.
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- B. Bronchitis, Lungenentzündung (Bronchopneumonie), Bronchialasthma. (gorch-fock-apotheke-buxtehude.de)