Brain-Computer Interfaces (BCIs) are medical devices or technologies that enable direct communication and interaction between the human brain and external electronic devices, bypassing the need for peripheral nerves and muscles, with potential applications in restoring lost functions, enhancing cognitive or sensory abilities, or rehabilitation of neurological disorders.
Kommunikationshilfen für Menschen mit Behinderungen sind Unterstützungsmittel und -strategien, die es ihnen ermöglichen, effektiver zu kommunizieren, ihre Bedürfnisse auszudrücken, Informationen wahrzunehmen und sozial einbezogen zu werden, um somit ihre Lebensqualität zu verbessern.
In der Medizin können Mensch-Maschine-Systeme als die Integration und Interaktion von menschlichen Fähigkeiten, Wahrnehmungen und Entscheidungen mit technologischen Geräten oder Systemen definiert werden, die darauf abzielen, die Leistung, Sicherheit, Effizienz und den Komfort bei der Durchführung medizinischer Verfahren oder Aktivitäten zu verbessern.
In der Medizin kann eine 'Mensch-Computer-Schnittstelle' als ein System definiert werden, das die Interaktion zwischen Mensch und Computer ermöglicht, um medizinische Daten zu erfassen, zu verarbeiten und visuell darzustellen, wodurch die klinische Entscheidungsfindung und Patientenversorgung unterstützt werden.
P300, ein Typ von Event-Related Potentials (ERPs), ist eine positive Wellenantwort im Elektroenzephalogramm (EEG) des Gehirns, die ungefähr 300 Millisekunden nach dem Auftreten eines relevanten und vorhersehbaren Stimulus auftritt und allgemein als Maß für kognitive Prozesse wie Aufmerksamkeit, Arbeitsgedächtnis und Informationsverarbeitung angesehen wird.
In der Medizin wird 'Imagination' im Kontext der Psychotherapie und klinischen Hypnose als die Fähigkeit des Geistes bezeichnet, Bilder, Szenarien oder Situationen zu erschaffen, um damit therapeutische Veränderungen herbeizuführen oder das psychologische Wohlbefinden zu fördern.
Elektroenzephalographie (EEG) ist ein Verfahren zur Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Gehirns durch Messung der Spannungsänderungen an der Oberfläche des Kopfes mit Hilfe von Elektroden.
Neurofeedback ist eine Form der Biofeedback, bei der die Aktivität des Gehirns durch elektrische oder magnetische Signale gemessen und in Echtzeit als visuelle oder auditiver Stimulus zurückgemeldet wird, um das Bewusstsein für diese Prozesse zu schulen und damit die Fähigkeit zur Selbstregulation der Gehirnaktivität zu verbessern.
In der Medizin bezieht sich 'Computerperipherie' auf die externen Geräte oder Hardwarekomponenten, wie z.B. Tastaturen, Mäuse, Drucker, Scanner oder externe Speicherlaufwerke, die an einen Computer angeschlossen werden, um seine Funktionalität zu erweitern oder Daten auszutauschen. Diese Geräte ermöglichen dem Anwender, mit dem Computersystem zu interagieren und Informationen einzugeben, anzuzeigen, zu verarbeiten oder zu speichern.
Computergestützte Signalverarbeitung bezieht sich auf die Anwendung von Computeralgorithmen und -modellen zur automatisierten Analyse, Interpretation und Verarbeitung biomedizinischer Signale wie EKGs, EEGs oder Bilddaten mit dem Ziel, diagnostische Informationen zu extrahieren und die Genauigkeit und Effizienz der klinischen Entscheidungsfindung zu verbessern.
Biofeedback in Psychologie ist ein Verfahren, bei dem Menschen lernen, physiologische Prozesse wie Herzfrequenz oder Muskelanspannung durch Echtzeit-Rückmeldungen über ihre körperlichen Zustände zu beeinflussen, mit dem Ziel, die Kontrolle über diese Prozesse zu verbessern und so psychische und physische Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.
Implantierte Elektroden sind medizinische Geräte, die chirurgisch unter die Haut oder in verschiedene Körpergewebe eingesetzt werden, um elektrische Signale direkt an das Nervengewebe zu übertragen oder von ihm aufzuzeichnen.
Das Gehirn ist das zentrale Nervenzentrum des menschlichen Körpers, welches aus milliarden von Nervenzellen besteht und für die sensorischen Wahrnehmungen, kognitiven Funktionen, Emotionen sowie die Kontrolle und Koordination der motorischen Fähigkeiten verantwortlich ist.
In a medical context, 'movement' refers to the physical motion or action of body parts or the whole body, which can be voluntary (consciously controlled) or involuntary (reflexive or automated), and is often facilitated by the contraction and relaxation of muscles, supported by proper functioning of the nervous system and joints.
Quadriplegie ist ein medizinischer Zustand, der durch den vollständigen oder teilweisen Verlust der Funktion aller vier Extremitäten und des Thorax gekennzeichnet ist, verursacht durch eine Schädigung des zervikalen Rückenmarks auf Höhe von C1 bis T1.
Viscoelastic substances are materials that exhibit both viscous and elastic properties under stress, making them important in understanding the biomechanical behavior of certain tissues, fluids, and medical devices such as those used in wound healing, tissue engineering, and drug delivery systems. In a medical context, these substances can help mimic the complex mechanical properties of biological tissues, contributing to improved patient outcomes and treatment options.
Lähmung ist ein Zustand, der durch eine Schädigung des Nervensystems verursacht wird und gekennzeichnet ist durch den Verlust der Fähigkeit, Muskeln oder Gewebe zu bewegen, was zu Empfindungsverlust, motorischer Schwäche oder vollständiger Muskelparalyse führen kann. Diese Schädigung kann aufgrund von Erkrankungen, Verletzungen, Infektionen oder angeborenen Fehlbildungen auftreten.
Evoked potentials, visual, refer to the electrical responses of the brain that are recorded following the presentation of a visual stimulus, which are used in the diagnosis and assessment of various neurological conditions affecting the visual pathway.
Der Motor Cortex ist ein Teil der Großhirnrinde, der für die Planung, Kontrolle und Ausführung von willkürlichen Bewegungen des Körpers zuständig ist. Er ist in die primäre, sekundäre und tertiäre motorische Areale unterteilt, die unterschiedliche Funktionen im Zusammenhang mit der Feinabstimmung von Bewegungen und motorischen Fertigkeiten haben.
In der Medizin sind Elektroden Geräte, die elektrische Signale aufnehmen oder abgeben, um beispielsweise physiologische Prozesse im Körper zu messen oder medizinische Behandlungen wie Elektrostimulationstherapien durchzuführen.
In der Anatomie, ist die Hand ein komplexes, greifendes Organ am Ende des menschlichen Arms, bestehend aus 27 Knochen, Muskeln, Sehnen, Bändern und Blutgefäßen, die es ermöglichen, feine motorische Fähigkeiten auszuführen.
Psychological feedback refers to the process of providing information about an individual's performance or behavior, which is used to modify and improve their self-awareness, attitudes, and actions in a positive and constructive manner.
In der Medizin sind Algorithmen standardisierte Entscheidungsprozesse, die klinische Entscheidungen oder Verfahren zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten beschreiben, um die Versorgung zu verbessern, Fehler zu minimieren und die Ergebnisse für Patienten zu optimieren.
Prothesen sind künstliche Ersatzteile für fehlende Körperteile, während Implantate medizinische Geräte sind, die chirurgisch in den menschlichen Körper eingesetzt werden, um eine Funktionsstörung zu beheben oder eine Struktur zu stützen.
Evoked potentials are measurements of the electrical activity in the brain or spinal cord in response to specific sensory stimuli, used in clinical and research settings to assess the function and integrity of the nervous system. They provide objective data on the transmission of signals along nerves and through the brain, helping to identify any abnormalities or delays that may indicate neurological disorders or injuries.
Evoked potentials, motor, refer to the electrical signals recorded from the brain or spinal cord in response to a voluntary muscle contraction or direct stimulation of motor neurons, which are used in clinical and research settings to assess the integrity and functioning of the motor pathways in the nervous system.
Somatosensorische Evozierte Potenziale sind elektrische Antworten des Zentralnervensystems auf spezifische sensorische Reize, die durch Reizung der peripheren Nervenfasern ausgelöst werden und die Funktion des somatosensorischen Systems objektiv messen können.
In der Arbeitsmedizin ist 'Arbeitsleistungsanalyse' ein Verfahren zur Erhebung, Analyse und Bewertung der individuellen Leistungsfähigkeit eines Arbeitnehmers in Bezug auf seine Aufgaben und Anforderungen der Arbeit, mit dem Ziel, die Arbeitsbedingungen zu optimieren und das Wohlbefinden sowie die Gesundheit am Arbeitsplatz zu fördern.
Robotics in a medical context refers to the use of automated machines that can be programmed to perform specific tasks in healthcare, such as surgery, rehabilitation, or patient care, with the goal of enhancing precision, consistency, and efficiency.
Eine topographische Hirnkarte ist ein visuelles Abbild des menschlichen Gehirns, das die räumliche Anordnung und Verteilung der verschiedenen Funktionsareale und -strukturen darstellt, um die Lokalisation von neurologischen oder psychiatrischen Erkrankungen zu erleichtern. Sie wird durch bildgebende Verfahren wie MRT oder PET-Scans erstellt.
Photostimulation ist ein Verfahren in der Medizin, bei dem Licht bestimmter Wellenlängen eingesetzt wird, um gezielt Reize auf photosenitive Zellen oder Gewebe auszuüben, mit dem Ziel, physiologische Reaktionen hervorzurufen oder zu beeinflussen.
Psychomotorische Leistung bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, geistige Prozesse und Muskelaktivitäten effektiv und effizient zu koordinieren, was zur Durchführung komplexer Aufgaben erforderlich ist.
'Lernen' im medizinischen Kontext bezieht sich auf die Fähigkeit des Gehirns, neue Informationen oder Fertigkeiten durch Erfahrung, Übung oder Beobachtung zu erwerben, zu speichern und darauf zuzugreifen, was zu einer dauerhaften Veränderung im Verhalten oder in der kognitiven Verarbeitung führt.
Neurophysiologie ist ein Fachbereich der Physiologie, der sich mit den elektrischen, chemischen und mechanischen Vorgängen im Nervensystem beschäftigt, einschließlich der Erforschung der Funktionsweise von Neuronen, Synapsen und sensorischen Systemen zur Wahrnehmung von Reizen.
In der Medizin bezeichnet 'Aufmerksamkeit' die Fähigkeit, Informationen aus der Umgebung wahrzunehmen und zu verarbeiten, indem man sich auf relevante Reize konzentriert und irrelevante Reize ausblendet. Diese kognitive Funktion ermöglicht es uns, unsere Wahrnehmung zu steuern, um gezielt Informationen zu sammeln und Entscheidungen zu treffen.
Ergebnis-Reproduzierbarkeit in der Medizin bezieht sich auf die Fähigkeit, gleiche experimentelle Ergebnisse oder Beobachtungen unter denselben Bedingungen und bei wiederholter Untersuchung mit demselben Messverfahren zu erhalten.
Neurological models are simplified representations or simulations of the human nervous system, its components, or specific neurological conditions, which are used to understand the underlying mechanisms, test hypotheses, and develop new treatments in neuroscience research.
Der Cerebral Cortex, auch als Großhirnrinde bekannt, ist die äußerste Schicht des Telencephalon im Gehirn und besteht aus gesägtem Grau, die für höhere kognitive Funktionen wie Sprache, Gedächtnis, Bewusstsein und Wahrnehmung verantwortlich ist. Er spielt auch eine wichtige Rolle bei der Motorik und sensorischen Integration.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Ich bin sorry, but there seems to be a misunderstanding. The term 'Connecticut' is a geographical name and not a medical concept or condition. It is a state located in the northeastern region of the United States.
In der Medizin und Psychologie bezieht sich 'Belohnung' auf ein positives oder angenehmes Ergebnis, das als Verstärkung für eine bestimmte Handlung, Verhaltensweise oder Erfahrung dient, wodurch die Wahrscheinlichkeit erhöht wird, dass diese in Zukunft wiederholt wird.
Im Kontext der Medizin ist "klassisches Konditionieren" ein Lernprozess, bei dem ein neutraler Reiz mit einem unbedingt wirksamen Reiz gekoppelt wird, wodurch der neutrale Reiz die Fähigkeit erwirbt, eine ähnliche Reaktion wie der unbedingt wirksame Reiz hervorzurufen.
Operante Konditionierung ist ein Lernprozess, bei dem Verhalten durch positive Verstärkung (Belohnung) oder negative Verstärkung (Vermeidung einer unangenehmen Konsequenz) gezielt verstärkt wird, während unerwünschtes Verhalten durch Bestrafung reduziert wird.
Crassulaceae, auch bekannt als Dickblattgewächse, ist eine Pflanzenfamilie innerhalb der Ordnung Saxifragales, die etwa 1.400 Arten umfasst und durch Merkmale wie sukkulente Blätter, meistens einfache, ganzrandige Blätter und kleine, radiärsymmetrische Blüten gekennzeichnet ist.

Brain-Computer Interfaces (BCIs) are defined as direct communication pathways between the human brain and external electronic devices, allowing for the interpretation and translation of brain signals into commands for a device or computer system. These interfaces can be used to assist, restore, enhance, or augment human cognitive or sensory-motor functions, and have potential applications in various fields such as rehabilitation, communication, entertainment, and security. BCIs can be invasive, non-invasive, or partially invasive, depending on the level of interaction with the brain and the type of signals used for communication.

Kommunikationshilfen für Menschen mit Behinderungen sind Unterstützungsmaßnahmen, die es einer Person ermöglichen, ihre Gedanken, Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken oder Informationen aufzunehmen, wenn sie dies aufgrund einer Behinderung nicht oder nur eingeschränkt können. Hierzu zählen unter anderem Kommunikationsmittel wie Gebärdensprache, Unterstützte Kommunikation (UK) mit Hilfsmitteln wie Symboltafeln, Bildkarten oder Sprachausgabegeräten sowie assistive Technologien wie Augensteuerung oder Spracherkennungssoftware.

Die Verwendung von Kommunikationshilfen kann die Partizipation und Inklusion von Menschen mit Behinderungen in allen Lebensbereichen fördern, indem sie eine effektive und gleichberechtigte Kommunikation ermöglichen.

Mensch-Maschine-Systeme (MMS) sind in der Medizin Konstrukte, die aus menschlichen und technischen Komponenten bestehen, um eine bestimmte Aufgabe oder Funktion auszuführen. Hierbei arbeiten Mensch und Maschine eng zusammen, wobei die Maschine den Menschen bei der Erfüllung seiner Aufgaben unterstützt und gleichzeitig menschliche Fähigkeiten wie Kreativität, Urteilsvermögen und Emotionen ergänzt.

In der Medizin können MMS beispielsweise in Form von Operationsrobotern oder computergestützten Diagnosesystemen auftreten. Diese Systeme ermöglichen es Ärzten, präzisere Eingriffe durchzuführen und schnellere sowie genauere Diagnosen zu stellen.

MMS können auch in der Rehabilitation eingesetzt werden, um Menschen mit Behinderungen oder Einschränkungen bei der Ausführung von Aufgaben zu unterstützen. Hierbei können beispielsweise Exoskelette oder Prothesen zum Einsatz kommen, die menschliche Bewegungen erleichtern und verbessern.

Insgesamt tragen MMS dazu bei, die Qualität der medizinischen Versorgung zu verbessern und die Arbeitsbedingungen für Ärzte und Pflegepersonal zu optimieren.

Es gibt eigentlich keine direkte medizinische Definition der Mensch-Computer-Schnittstelle (HCI). HCI ist ein interdisziplinäres Feld, das sich mit der Entwicklung, Evaluierung und Untersuchung von Technologien befasst, die eine Interaktion zwischen Menschen und Computern ermöglichen.

In einem medizinischen Kontext kann die Mensch-Computer-Schnittstelle jedoch als die Art und Weise definiert werden, wie Ärzte, Krankenpfleger, Patienten und andere Anwender mit medizinischen Informationssystemen, Geräten und Technologien interagieren. Eine gut gestaltete Mensch-Computer-Schnittstelle in der Medizin kann dazu beitragen, die Effektivität und Sicherheit der Patientenversorgung zu verbessern, indem sie die Kommunikation zwischen Anwendern und Systemen erleichtert, Fehler reduziert und das Vertrauen in Technologien fördert.

Beispiele für Mensch-Computer-Schnittstellen in der Medizin umfassen elektronische Patientenakten, Telemedizinsysteme, medizinische Bildgebungsgeräte und Robotiksysteme zur Unterstützung von Operationen.

Event-Related Potentials (ERPs) sind messbare elektrische Hirnaktivitäten in Reaktion auf ein spezifisches externes oder internes Ereignis. Der P300 ist eine positive ERP-Komponente, die ungefähr 300 Millisekunden nach dem Auftreten eines seltenen, relevanter Stimulus auftritt. Es wird oft als Maß für die kognitive Verarbeitung und Aufmerksamkeit verwendet, insbesondere in Zusammenhang mit Entscheidungsprozessen. Der P300-Anstieg ist größer, wenn der Stimulus relevanter oder bedeutsamer für den Probanden ist. Es wird auch als "endogene Komponente" bezeichnet, da es von der Bedeutung des Ereignisses für den Probanden abhängt und nicht nur von der physikalischen Natur des Reizes selbst.

Es gibt zwei Unterkategorien des P300: P3a und P3b. Der P3a wird assoziiert mit der Aufmerksamkeitsumlenkung, während der P3b mit der Arbeitsgedächtnisverarbeitung verbunden ist.

Der P300-Anstieg kann durch verschiedene Methoden wie EEG (Elektroenzephalographie) oder MEG (Magnetoenzephalographie) gemessen werden und wird oft in der klinischen Neuropsychologie, Kognitionswissenschaft und Neurowissenschaft eingesetzt.

In der Medizin wird "Imagination" nicht als eigenständiger Begriff definiert, sondern ist eher ein Teilaspekt verschiedener medizinischer Theorien und Behandlungsansätze. Im Allgemeinen bezieht sich Imagination in einem medizinischen Kontext auf die Fähigkeit des menschlichen Geistes, mentale Bilder oder Vorstellungen zu erzeugen, ohne dabei von externen Reizen abhängig zu sein.

In der Psychotherapie und klinischen Hypnose wird Imagination oft als Technik eingesetzt, um Veränderungen im Denken, Fühlen und Verhalten des Patienten herbeizuführen. Durch die Anleitung, bestimmte Szenarien oder Symbole zu imaginieren, können Emotionen beeinflusst, Erinnerungen aktiviert, Schmerzen gelindert oder kognitive Fähigkeiten verbessert werden.

In der Schmerztherapie kann Imagination als Teil einer multimodalen Behandlung eingesetzt werden, um die Wahrnehmung von Schmerzen zu verändern und das Schmerzerleben positiv zu beeinflussen. Dabei wird der Patient angeleitet, mentale Bilder oder Szenen zu erschaffen, die als angenehm erlebt werden und vom Schmerz ablenken.

Zusammenfassend ist Imagination in der Medizin ein Prozess, bei dem mentale Vorstellungen erzeugt werden, um Einfluss auf kognitive, emotionale und physiologische Vorgänge zu nehmen.

Elektroenzephalographie (EEG) ist ein medizinisches Verfahren zur Aufzeichnung der elektrischen Aktivität des Gehirns. Dazu werden Elektroden auf die Kopfhaut geklebt, die die sehr geringen Spannungsänderungen messen, die durch die Hirnaktivität verursacht werden. Die so gewonnenen Daten können Hinweise auf verschiedene Zustände oder Erkrankungen des Gehirns liefern, wie zum Beispiel Epilepsie, Schlafstörungen, Hirntumore, Hirnblutungen oder andere neurologische Störungen. EEGs sind nicht-invasiv und schmerzfrei durchführbar.

Neurofeedback, auch bekannt als neurobiofeedback oder EEG-Biofeedback, ist ein Verfahren der Neurowissenschaften und der klinischen Psychophysiologie, bei dem die Aktivität des Gehirns in Echtzeit beobachtet und verändert wird. Es ist eine Form der Biofeedback, bei der die elektrische Aktivität des Gehirns (Elektroenzephalogramm oder EEG) über Sensoren auf dem Kopf gemessen und in visuellen oder auditiven Signalen dargestellt wird. Durch das Üben von Selbstregulationstechniken, wie zum Beispiel mentales Training oder Entspannungsübungen, kann der Patient lernen, die Aktivität des Gehirns willentlich zu beeinflussen und so seine geistigen Funktionen und emotionalen Zustände zu verbessern. Neurofeedback wird in der klinischen Praxis bei verschiedenen neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen eingesetzt, wie zum Beispiel Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS), Epilepsie, Angstzuständen, Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS).

Es gibt eigentlich keine allgemeine oder direkte medizinische Definition für "Computerperipherie". Der Begriff "Peripherie" bezieht sich in der Medizin normalerweise auf etwas, das am Rand oder außerhalb eines Zentrums liegt. In der Computertechnologie bezieht sich "Computerperipherie" jedoch auf die externen Geräte, die an einen Computer angeschlossen sind und Daten eingeben oder von ihm ausgeben, wie Tastaturen, Mäuse, Monitore, Drucker und Scanner.

Da viele Bereiche der Medizin heute fortschrittliche Technologien einsetzen, können medizinische Fachgebiete wie Telemedizin, Bildgebung, Robotik und Krankenhausinformationssysteme Konzepte im Zusammenhang mit Computern und Peripheriegeräten umfassen. In diesem Zusammenhang könnte "Computerperipherie" in der Medizin als ein externes Gerät definiert werden, das an einen Computer angeschlossen ist und für medizinische Diagnosen, Behandlungen oder Forschungszwecke verwendet wird.

Biofeedback ist ein Verfahren der Neuro- und Verhaltenswissenschaften, bei dem Menschen lernen, ihre Körperfunktionen wie Herzschlag, Blutdruck, Atmung oder Muskelspannung durch mentale und visuelle Rückmeldungen zu kontrollieren und zu beeinflussen. Ziel ist es, die Fähigkeit zur Selbstregulation dieser Prozesse zu verbessern, um positive Auswirkungen auf verschiedene Gesundheitszustände und Symptome zu erzielen. In der Psychologie wird Biofeedback häufig als Teil einer therapeutischen Intervention eingesetzt, um Stressmanagement, Schmerzlinderung, Angstreduktion, verbesserte Konzentration und Entspannung zu fördern. Es ist ein nicht-invasives Verfahren, bei dem Sensoren an den Körper angebracht werden, um die gewünschten physiologischen Signale zu messen und auf einem Bildschirm oder Ton anzuzeigen. Durch das Üben und Trainieren mit Biofeedback können Menschen lernen, ihre Körperfunktionen willentlich zu steuern und so positive Veränderungen in ihrem Wohlbefinden herbeizuführen.

Implantierte Elektroden sind elektromedizinische Geräte, die chirurgisch in den menschlichen Körper eingesetzt werden, um direkt mit dem Nervengewebe zu interagieren. Sie bestehen aus einem dünnen, leitfähigen Material wie Metall oder Halbleiter und sind so konstruiert, dass sie elektrische Signale sowohl aufnehmen als auch abgeben können.

Es gibt verschiedene Arten von implantierten Elektroden, die für unterschiedliche medizinische Zwecke eingesetzt werden. Einige Beispiele sind:

1. Kochlearer Implantat-Elektrode: Diese Art von Elektrode wird in das Innenohr implantiert und dient der Hörrehabilitation bei Menschen mit Taubheit oder schweren Schallempfindungsschwerhörigkeiten, die nicht auf konventionelle Hörgeräte ansprechen.
2. Retinale Implantat-Elektrode: Diese Elektroden werden in der Netzhaut des Auges implantiert und dienen der Sehrestauration bei Menschen mit degenerativen Netzhauterkrankungen wie Retinitis pigmentosa.
3. Hirnstimulations-Elektrode: Diese Art von Elektrode wird im Gehirn implantiert, um verschiedene neurologische Störungen zu behandeln, z. B. Parkinson-Krankheit, Epilepsie und Depressionen.
4. Myoelektrische Elektroden: Diese Elektroden werden in Muskeln oder Nerven implantiert, um Amputationen oder Lähmungen zu behandeln und die Funktion von Prothesen zu verbessern.

Insgesamt ermöglichen implantierte Elektroden eine direkte Interaktion mit dem Nervengewebe und können so dazu beitragen, verschiedene neurologische Störungen zu behandeln und die Lebensqualität von Patienten zu verbessern.

Das Gehirn ist der Teil des Nervensystems, der sich im Schädel befindet und den Denkprozess, die bewusste Wahrnehmung, das Gedächtnis, die Emotionen, die Motorkontrolle und die vegetativen Funktionen steuert. Es besteht aus Milliarden von Nervenzellen (Neuronen) und ihrer erweiterten Zellstrukturen, die in zwei große Bereiche unterteilt sind: das Großhirn (Cerebrum), welches sich aus zwei Hemisphären zusammensetzt und für höhere kognitive Funktionen verantwortlich ist, sowie das Hirnstamm (Truncus encephali) mit dem Kleinhirn (Cerebellum), die unter anderem unwillkürliche Muskelaktivitäten und lebenswichtige Körperfunktionen wie Atmung und Herzfrequenz regulieren.

In der Medizin wird "Movement" (dt. Bewegung) als die aktive oder passive Änderung der Position oder Lage eines Körperteils, eines Gelenks oder des gesamten Körpers definiert. Es kann durch Muskelkontraktionen oder externe Kräfte hervorgerufen werden und ist ein wesentlicher Bestandteil vieler physiologischer Prozesse sowie diagnostischer und therapeutischer Verfahren. Bewegungsstörungen können auf verschiedene Erkrankungen oder Verletzungen des Nervensystems, der Muskeln oder des Skeletts hinweisen.

Lähmung (Paralyse) ist ein Zustand, bei dem die Fähigkeit zur Muskelkontraktion und damit zu bewusster Bewegung verloren geht, meist aufgrund einer Schädigung des entsprechenden Nervs oder der Nervenzellen im Gehirn oder Rückenmark. Es kann sich um eine vollständige oder partielle Lähmung handeln, die akut oder chronisch sein kann. Die Ursachen können vielfältig sein, wie zum Beispiel Erkrankungen des Nervensystems (z.B. Multiple Sklerose, Amyotrophe Lateralsklerose), Verletzungen, Infektionen, Tumore oder Schlaganfälle.

Evoked potentials, visual, sind elektrische Antworten des Gehirns auf visuelle Reize. Es handelt sich um objektive Messungen der Funktion des visuellen Systems, die durch Aufzeichnung von Ableitungen an der Kopfhaut erhalten werden, nachdem ein Lichtreiz dargeboten wurde. Die Antworten sind sehr klein und werden durch hochsensible Elektroden amplifiziert und verstärkt, bevor sie aufgezeichnet werden.

Visuell evozierte Potentiale (VEP) können verwendet werden, um das visuelle System zu testen und verschiedene Zustände oder Erkrankungen zu diagnostizieren, wie zum Beispiel Multiple Sklerose, Hirnschäden, Augenerkrankungen und Sehnervenläsionen. Es gibt verschiedene Arten von VEP-Tests, abhängig vom Reiz, der verwendet wird, um das visuelle System zu stimulieren, einschließlich Pattern-VEP (PVEP), Flash-VEP (FVEP) und Multifocal-VEP (MfVEP).

Insgesamt bieten VEP wertvolle Informationen über die Funktion des visuellen Systems und können dazu beitragen, eine genaue Diagnose zu stellen und eine geeignete Behandlung zu planen.

Der Motor Cortex ist der Teil der Großhirnrinde, der für die Planung, Kontrolle und Ausführung von Bewegungen des Skelettmuskelsystems zuständig ist. Er ist in zwei Hemisphären geteilt, wobei jeder Kortex einer Hemisphäre für die Steuerung der Muskelbewegungen auf der gegenüberliegenden Körperseite verantwortlich ist.

Der Motor Cortex besteht aus drei Hauptbereichen: dem primären Motorcortex (M1), dem prämotorischen Cortex (PMC) und dem supplementär-motorischen Cortex (SMA). Der primäre Motorcortex enthält neuronale Einheiten, die als „kortikospinale Neuronen“ bezeichnet werden und direkt mit den Motoneuronen im Rückenmark verbunden sind. Diese Neuronen sind für die Initiierung und Ausführung von Bewegungen verantwortlich.

Der prämotorische Cortex und der supplementär-motorische Cortex sind an der Planung und Koordination komplexer Bewegungsabläufe beteiligt, wie z.B. das Greifen eines Gegenstands oder das Ausführen einer Handlung in einer bestimmten Reihenfolge.

Der Motor Cortex ist auch an höheren kognitiven Funktionen wie Sprache und Gedächtnis beteiligt, da er mit anderen Hirnregionen verbunden ist, die für diese Funktionen zuständig sind. Schädigungen des Motor Cortex können zu verschiedenen Bewegungsstörungen führen, wie z.B. Lähmungen, Spastik oder Hemiparese.

In der Medizin sind Elektroden Geräte, die elektrische Signale aufnehmen oder abgeben können. Sie werden oft verwendet, um die ele physiologischen Abläufe im Körper zu messen oder um elektrische Energie zur Behandlung von medizinischen Zuständen abzugeben.

Zum Beispiel werden Elektroden häufig in der Diagnostik eingesetzt, um die elektrische Aktivität des Herzens (EKG) oder des Gehirns (EEG) zu messen. In der Therapie können Elektroden verwendet werden, um Schmerzen zu behandeln, zum Beispiel durch transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS), oder um Muskelkontraktionen durch funktionelle Elektrostimulation (FES) auszulösen.

Elektroden können auf der Hautoberfläche angebracht werden, aber auch invasiv in den Körper eingeführt werden, wie zum Beispiel bei implantierbaren Herzschrittmachern oder bei Elektroden zur Tiefenhirnstimulation.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Qualität und Platzierung von Elektroden eine wichtige Rolle bei der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der aufgezeichneten Signale spielen kann. Daher ist es wichtig, dass medizinische Elektroden von qualifiziertem Personal angebracht und überwacht werden.

In der Anatomie, ist die Hand ein Teil des distalen Endes des Oberarmes und besteht aus mehreren kleinen Knochen, Muskeln, Sehnen, Bändern, Arterien und Nerven. Die Hand kann in drei Hauptabschnitte unterteilt werden: das Handgelenk, die Handfläche (Palmarregion) und die Finger. Das Handgelenk besteht aus mehreren kleinen Knochen, die sich zwischen den Unterarmknochen und den Metakarpalknochen der Handfläche befinden. Die Handfläche enthält fünf Metakarpalknochen, die mit den Fingern verbunden sind. Jeder Finger besteht aus drei Phalanxknochen (Distal-, Mittel- und Grundphalanx).

Die Hand ist ein komplexes Organ, das eine Vielzahl von Funktionen ermöglicht, wie z.B. Greifen, Halten, Berühren, Schreiben und Manipulieren von Gegenständen. Die Handbewegungen werden durch die Muskeln im Unterarm und in der Hand selbst gesteuert. Die meisten Muskeln der Hand liegen im Unterarm und setzen über Sehnen an den Knochen der Hand an.

Die Hand ist auch reich an Nerven, die für die Empfindung von Berührungen, Schmerzen, Temperatur und Körperpositionierung verantwortlich sind. Die wichtigsten Nerven in der Hand sind der Medianusnerv, der Ulnarisnerv und der Radialisnerv.

Insgesamt ist die Hand ein hoch spezialisiertes Organ, das eine Vielzahl von Funktionen ermöglicht und für viele tägliche Aktivitäten unerlässlich ist.

Psychological feedback, in a medical context, refers to the information provided to an individual about their performance or behavior on a psychological task or process. This feedback is intended to help the individual understand their strengths and weaknesses, identify areas for improvement, and modify their behaviors or strategies accordingly. It is often used in therapeutic settings, such as psychotherapy or counseling, to help individuals gain insight into their thoughts, emotions, and behaviors, and to promote personal growth and development. Psychological feedback can be delivered verbally, through written reports, or via computerized assessments, and may be based on objective data (such as test scores) or subjective observations (such as a therapist's impressions). The goal of psychological feedback is to provide individuals with the information and guidance they need to make informed decisions about their mental health and well-being.

In der Medizin werden Algorithmen als ein definierter Prozess oder eine Reihe von Anweisungen verwendet, die bei der Diagnose oder Behandlung von Krankheiten und Zuständen folgeleitet werden. Ein Algorithmus in der Medizin kann ein Entscheidungsbaum, ein Punktesystem oder ein Regelwerk sein, das auf bestimmten Kriterien oder Daten basiert, um ein klinisches Ergebnis zu erreichen.

Zum Beispiel können klinische Algorithmen für die Diagnose von Herz-Kreislauf-Erkrankungen verwendet werden, indem sie Faktoren wie Symptome, Laborergebnisse und medizinische Geschichte des Patienten berücksichtigen. Ein weiteres Beispiel ist der Algorithmus zur Beurteilung des Suizidrisikos, bei dem bestimmte Fragen und Antworten bewertet werden, um das Risiko eines Selbstmordes einzuschätzen und die entsprechende Behandlung zu empfehlen.

Algorithmen können auch in der medizinischen Forschung verwendet werden, um große Datenmengen zu analysieren und Muster oder Korrelationen zwischen verschiedenen Variablen zu identifizieren. Dies kann dazu beitragen, neue Erkenntnisse über Krankheiten und Behandlungen zu gewinnen und die klinische Versorgung zu verbessern.

Evoked potentials (EP) sind elektrische Antworten des Nervensystems auf spezifische sensorische Stimulationen. Es handelt sich um objektive, nicht invasive Methoden zur Messung der Funktion von Nervenbahnen in Gehirn und Rückenmark. Dabei werden die Reaktionen des Nervensystems auf Seh-, Hör- oder Tastsinnesreize ausgewertet.

Die Ableitung erfolgt durch Aufbringen von Elektroden auf der Kopfhaut oder an anderen Körperstellen, um die sehr kleinen elektrischen Signale zu detektieren und mit Hilfe spezieller Verstärker und Filtertechniken zu verarbeiten. Die EP-Messungen werden häufig in der Diagnostik von neurologischen Erkrankungen eingesetzt, um Funktionsstörungen oder Schädigungen der Nervenbahnen nachzuweisen, wie zum Beispiel bei Multipler Sklerose, Hirntraumata, Tumoren oder degenerativen Erkrankungen.

Es gibt verschiedene Arten von EP, die sich in der Art des Stimulus und der abgeleiteten Reaktion unterscheiden, z.B. Visuell Evozierte Potentiale (VEP), Auditorisch Evozierte Potentiale (AEP) und Somatosensorisch Evozierte Potentiale (SEP).

Evoked potentials, motor (MEPs) sind elektrische Antworten des Motorkortex oder der peripheren Nerven, die durch die transkranielle magnetische oder magentische Stimulation (TMS) oder durch die direkte elektrische Stimulation der Motornerven hervorgerufen werden. MEPs werden in der klinischen Neurologie zur Diagnose und Lokalisierung von Erkrankungen des zentralen und peripheren Nervensystems eingesetzt, wie zum Beispiel bei multipler Sklerose, Amyotropher Lateralsklerose (ALS), Hirnstammtumoren und periphere Nervenverletzungen. Die Amplitude und Latenz der MEPs können auf neurologische Erkrankungen hinweisen und bei der Überwachung des Therapieerfolgs helfen.

Somatosensorische Evozierte Potenziale (SEP) sind elektrische Signale des Nervensystems, die als Reaktion auf spezifische sensorische Stimulationen wie Berührung oder Vibration auftreten. Sie werden in der klinischen Neurologie zur Diagnose von neurologischen Erkrankungen eingesetzt, insbesondere wenn Störungen des somatosensorischen Systems vermutet werden.

Die Aufzeichnung von SEP erfolgt durch Platzierung von Elektroden auf der Haut über den zu untersuchenden Nervenbahnen und dem Gehirn. Dann wird eine wiederholte sensorische Stimulation, wie zum Beispiel ein elektrischer Stromimpuls an einem Nerv oder eine kurze Serie von elektrischen Impulsen an der Haut, durchgeführt. Die resultierenden elektrischen Signale werden dann über die Elektroden aufgezeichnet und analysiert.

Die Latenzzeit, Amplitude und Form der SEP-Welle können Aufschluss darüber geben, ob es Verzögerungen oder Abweichungen in der Erregungsleitung gibt, was wiederum auf eine neurologische Störung hinweisen kann. SEP sind ein wertvolles diagnostisches Instrument zur Beurteilung von peripheren und zentralen Nervenschäden, einschließlich Polyneuropathie, Rückenmarkserkrankungen und Hirnschädigungen.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Arbeitsleistungsanalyse", da dieser Begriff eher im Bereich der Arbeitspsychologie, Ergonomie und Arbeitsschutz zu finden ist. Jedoch kann eine Arbeitsleistungsanalyse in einem medizinischen Kontext im Zusammenhang mit der Berufsfähigkeitsuntersuchung (auch: ärztliche Eignungsuntersuchung) oder bei der Rehabilitation und Wiedereingliederung von Patienten relevant werden.

In diesem Sinne kann Arbeitsleistungsanalyse als ein systematisches Verfahren definiert werden, um die individuellen Fähigkeiten, Leistungen und Belastbarkeit eines Arbeitnehmers oder Patienten in Bezug auf eine bestimmte Tätigkeit oder Arbeitsumgebung zu beurteilen. Ziel ist es, mögliche gesundheitliche Risiken oder Einschränkungen zu identifizieren, die individuelle Leistungsfähigkeit einzuschätzen und gegebenenfalls Anpassungen am Arbeitsplatz vorzunehmen, um eine optimale Arbeitsfähigkeit wiederherzustellen oder zu erhalten.

Die Arbeitsleistungsanalyse kann verschiedene Aspekte umfassen, wie z.B.:

1. Leistungsfähigkeits- und Belastungstests: Um die körperliche und kognitive Leistungsfähigkeit sowie Belastbarkeit zu beurteilen.
2. Arbeitsplatzanalyse: Um die Anforderungen der Arbeitsaufgaben, -bedingungen und -organisation zu ermitteln.
3. Individuelle Kompetenzanalyse: Um die Fähigkeiten, Kenntnisse und Erfahrungen des Arbeitnehmers oder Patienten zu bewerten.
4. Empfehlungen für Anpassungen: Um gegebenenfalls Veränderungen am Arbeitsplatz vorzuschlagen, um die Arbeitsfähigkeit zu erhalten oder wiederherzustellen.

Eine medizinische Fachkraft, wie z.B. ein Arbeitsmediziner, Ergonomie-Experte oder Physiotherapeut, führt in der Regel eine Arbeitsleistungsanalyse durch und arbeitet eng mit dem Arbeitgeber sowie dem Arbeitnehmer zusammen, um die bestmöglichen Lösungen zu finden.

Eine topographische Hirnkarte ist ein bildgebendes Verfahren, das zur Darstellung der Faltungsmuster (Sulci und Gyri) und der Oberflächenanatomie des Gehirns verwendet wird. Diese Karte ermöglicht die visuelle Darstellung der verschiedenen Hirnregionen und ihrer räumlichen Beziehungen zueinander. Sie ist ein wichtiges Instrument in der Neurochirurgie, Neurologie und der Forschung, um die Lokalisation von Hirnläsionen oder funktionellen Aktivitäten zu bestimmen. Die Erstellung einer topographischen Hirnkarte erfolgt durch verschiedene bildgebende Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Computertomographie (CT).

Lernen kann auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Kontexten betrachtet werden, insbesondere wenn man die neurophysiologischen und kognitiven Aspekte mit einbezieht. Im Allgemeinen bezieht sich Lernen in der Medizin auf den Prozess, bei dem Informationen verarbeitet, gespeichert und abgerufen werden, um das Wissen, Verhalten oder die Fähigkeiten einer Person zu verbessern. Dieser Prozess kann durch Erfahrungen, Beobachtungen, Unterricht, Übung oder andere Formen der Interaktion mit der Umwelt hervorgerufen werden.

Aus neurophysiologischer Sicht beinhaltet Lernen Veränderungen im Gehirn, wie z.B. die Bildung und Stärkung von Synapsen (den Verbindungen zwischen Nervenzellen) sowie molekulare und zelluläre Anpassungen in den Neuronen selbst. Diese Veränderungen ermöglichen es dem Gehirn, Informationen zu speichern und abzurufen, was letztendlich zur Entwicklung von Fähigkeiten und Wissen führt.

Aus kognitiver Sicht beinhaltet Lernen die Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Verarbeitung und Speicherung von Informationen sowie deren Abruf aus dem Gedächtnis. Dieser Prozess kann durch verschiedene Lerntheorien erklärt werden, wie z.B. behavioristische, kognitivistische oder konstruktivistische Ansätze.

In der medizinischen Ausbildung und Praxis ist das Lernen von entscheidender Bedeutung, um Fachwissen zu erwerben, klinische Fähigkeiten zu entwickeln und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen, die sich auf die Versorgung der Patienten auswirken.

Neurophysiologie ist ein Fachgebiet der Physiologie, das sich mit den elektrischen, chemischen und mechanischen Vorgängen im Nervensystem befasst. Es untersucht die Reaktionen von Neuronen (Nervenzellen) auf verschiedene Reize und die Informationsverarbeitung im Gehirn und Rückenmark. Zudem werden in der Neurophysiologie auch neurologische Erkrankungen und Störungen betrachtet, um deren Ursachen und Auswirkungen besser zu verstehen.

Die Neurophysiologie ist von großer Bedeutung für das Verständnis von Funktionen des Nervensystems wie Wahrnehmung, Motorik, Kognition und Emotionen. Sie nutzt verschiedene Methoden wie Elektroenzephalographie (EEG), Magnetoenzephalographie (MEG) und funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT) zur Untersuchung der neuronalen Aktivität im menschlichen Körper.

In der Medizin bezieht sich 'Aufmerksamkeit' auf die Fähigkeit des Geistes, sich auf ein bestimmtes Stimulus oder eine Aufgabe zu konzentrieren und relevante Informationen aus der Umgebung wahrzunehmen. Es ist ein aktiver Prozess, bei dem das Gehirn selektiv Informationen filtert und verarbeitet, während irrelevante Informationen ausgeblendet werden.

Aufmerksamkeit ist ein wichtiger Bestandteil vieler kognitiver Funktionen, wie Wahrnehmung, Gedächtnis, Lernen und Entscheidungsfindung. Es gibt verschiedene Arten von Aufmerksamkeit, einschließlich geteilter Aufmerksamkeit (die Fähigkeit, sich auf mehrere Dinge gleichzeitig zu konzentrieren), selektive Aufmerksamkeit (die Fähigkeit, sich auf eine bestimmte Sache inmitten von Ablenkungen zu konzentrieren) und nachhaltige Aufmerksamkeit (die Fähigkeit, die Konzentration über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten).

Störungen der Aufmerksamkeit können ein Symptom vieler verschiedener Erkrankungen sein, wie z. B. ADHS, Demenz, Depression und Schizophrenie. Es gibt auch verschiedene Tests und Bewertungen, die zur Messung der Aufmerksamkeitsfähigkeit eingesetzt werden, wie z. B. computergestützte Reaktionszeitaufgaben und klinische Interviews.

Neurological models sind in der Regel konzeptionelle oder mathematisch-computergestützte Repräsentationen von verschiedenen Aspekten des Nervensystems und seiner Funktionsweisen. Sie werden verwendet, um komplexe neurologische Prozesse wie z.B. neuronale Aktivität, synaptische Plastizität, neuronale Netzwerke oder kognitive Funktionen besser zu verstehen und vorherzusagen.

Es gibt verschiedene Arten von neurologischen Modellen, die sich in ihrer Komplexität und ihrem Anwendungsbereich unterscheiden. Einige Modelle konzentrieren sich auf einzelne Neuronen oder Synapsen, während andere das Verhalten ganzer neuronaler Netzwerke oder Hirnregionen abbilden.

Neurologische Modelle werden in der Forschung eingesetzt, um Hypothesen zu testen und neue Erkenntnisse über neurologische Phänomene zu gewinnen. Sie können auch in der klinischen Praxis verwendet werden, um Krankheiten des Nervensystems besser zu verstehen und Therapien zu entwickeln.

Es ist wichtig zu beachten, dass neurologische Modelle nur Annäherungen an die Realität darstellen und daher immer mit Vorsicht interpretiert werden sollten. Sie sind nützliche Werkzeuge zur Erforschung des Nervensystems, können aber nie alle Aspekte des komplexen menschlichen Gehirns vollständig abbilden.

Der Cerebrale Cortex, oder auch Großhirnrinde genannt, ist der äußerste Abschnitt des Telencephalon und macht etwa 40% des Hirngewichts aus. Es handelt sich um eine dünne Schicht (2-5 mm) neuropilartigen Gewebes, die durch charakteristische Furchen und Erhebungen gekennzeichnet ist, welche als Sulci und Gyri bezeichnet werden. Der Cerebrale Cortex besteht hauptsächlich aus Neuronen und Gliazellen und ist in sechs funktionell unterschiedliche Schichten unterteilt.

Die Großhirnrinde ist das Zentrum höherer kognitiver Funktionen, einschließlich sensorischer Verarbeitung, Sprache, Gedächtnis, Bewusstsein und Bewegungssteuerung. Sie ist in verschiedene Areale unterteilt, die für unterschiedliche Funktionen zuständig sind, wie zum Beispiel die primäre sensorische Rinde, die motorische Rinde oder die assoziativen Areale. Die Verbindungen zwischen diesen Arealen ermöglichen es dem Gehirn, komplexe Aufgaben zu lösen und auf äußere Reize zu reagieren.

Schäden am Cerebralen Cortex können zu verschiedenen neurologischen Störungen führen, wie zum Beispiel Sprachstörungen, Gedächtnisverlust oder Lähmungen.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Es scheint, dass Sie nach einer medizinischen Bedeutung oder Verwendung des Begriffs "Connecticut" fragen, aber der Name Connecticut ist eigentlich die Bezeichnung eines US-Bundesstaates und hat keine direkte Verbindung zur Medizin. Es gibt jedoch Krankenhäuser, medizinische Einrichtungen und Forschungszentren in Connecticut.

Falls Sie nach einer bestimmten Bedeutung oder Verwendung von "Connecticut" im medizinischen Kontext suchen, könnten Sie uns etwas mehr Hintergrundinformation dazu geben, um Ihre Frage präziser zu formulieren.

In der Medizin und Psychologie bezieht sich "Belohnung" auf ein positives oder angenehmes Ergebnis, das als Verstärkung für eine bestimmte Handlung dient. Dies kann in Form von primären Belohnungen wie Nahrungsaufnahme oder Sexualaktivität auftreten, aber auch sekundäre Belohnungen wie Geld, Lob oder soziale Anerkennung umfassen.

Belohnungen spielen eine wichtige Rolle im Prozess der Verstärkung und Lernens. Wenn eine Handlung zu einer positiven Konsequenz führt, ist es wahrscheinlicher, dass diese Handlung wiederholt wird. Dies kann dazu beitragen, bestimmte Verhaltensweisen zu stärken und das Verhalten im Laufe der Zeit zu formen.

In Bezug auf Suchterkrankungen können Belohnungen auch mit der Einnahme von Substanzen verbunden sein, die eine euphorische oder angenehme Wirkung haben. Die wiederholte Nutzung dieser Substanzen kann dazu führen, dass sich das Gehirn an die Verfügbarkeit und den Konsum der Droge gewöhnt und suchtartige Verhaltensweisen entwickelt. In diesen Fällen kann die Entwöhnung von der Substanz zu Entzugserscheinungen führen, die mit dem Wegfall der erwarteten Belohnung verbunden sind.

In der Medizin und Psychologie bezieht sich "klassisches Konditionieren" auf ein Lernverhalten, bei dem ein Mensch oder Tier lernt, auf einen neutralen Reiz mit einer bestimmten Reaktion zu antworten, nachdem dieser Reiz mit einem unbedingten Reiz gekoppelt wurde.

Dieses Konzept wurde erstmals von Ivan Pavlov beschrieben, der beobachtete, dass Hunde anfingen, auf ein neutrales Signal wie eine Glocke zu sabbern, nachdem sie gelernt hatten, dass die Glocke mit Futter verbunden war.

Im klassischen Konditionieren besteht das Ziel darin, eine Verbindung zwischen zwei verschiedenen Reizen herzustellen, wobei der zweite Reiz (der konditionierte Stimulus) im Laufe der Zeit die gleiche Reaktion hervorruft wie der ursprüngliche Reiz (der unbedingte Stimulus).

Dieses Lernkonzept wird in verschiedenen Bereichen der Medizin und Psychologie eingesetzt, einschließlich der Behandlung von Angstzuständen und Phobien.

Operante Konditionierung ist ein Lernprozess, bei dem Verhalten durch seine Konsequenzen geformt wird. Dieses Konzept wurde erstmals von B.F. Skinner beschrieben und ist auch als Instrumentelle Konditionierung bekannt.

Im Gegensatz zur klassischen Konditionierung, bei der die Assoziation zwischen zwei Stimuli gebildet wird, beinhaltet die operante Konditionierung die Verbindung zwischen dem Verhalten und den sich daraus ergebenden Folgen. Das Verhalten, das zu positiven Konsequenzen führt, wird eher wiederholt, während Verhalten, das mit negativen Konsequenzen verbunden ist, tendenziell vermieden wird.

Es gibt drei Arten von Konsequenzen in der operanten Konditionierung: positive Verstärkung, negative Verstärkung, und Bestrafung (positiv und negativ). Positive Verstärkung tritt auf, wenn eine angenehme Konsequenz nach einem Verhalten hinzugefügt wird, wodurch das Verhalten häufiger auftritt. Negative Verstärkung tritt ein, wenn eine unangenehme Situation oder Reiz entfernt wird, nachdem ein bestimmtes Verhalten aufgetreten ist, was dazu führt, dass dieses Verhalten eher wiederholt wird. Bestrafung tritt auf, wenn eine aversive Konsequenz hinzugefügt wird, um das Auftreten eines unerwünschten Verhaltens zu reduzieren (positive Bestrafung), oder wenn ein angenehmer Reiz entfernt wird, nachdem ein bestimmtes Verhalten aufgetreten ist, wodurch dieses Verhalten seltener wird (negativer Entzug).

In der medizinischen Praxis kann die operante Konditionierung eingesetzt werden, um Patienten dabei zu helfen, angemessene Verhaltensweisen in Bezug auf ihre Gesundheit und Krankheitsbewältigung zu erlernen. Zum Beispiel können Ärzte oder Therapeuten Belohnungen einsetzen, um die Compliance von Patienten mit Medikamentenregimen oder therapeutischen Übungen zu erhöhen, oder aversive Konsequenzen verwenden, um unerwünschtes Verhalten wie Rauchen oder übermäßiges Essen zu reduzieren.

Crassulaceae ist keine medizinische Bezeichnung, sondern der Name einer Pflanzenfamilie aus der Ordnung Saxifragales. Diese Familie umfasst etwa 1.400 Arten in 35 Gattungen und wird auch Dickblattgewächse genannt. Bekannte Vertreter sind beispielsweise die Fetthennen, Hauswurzen und Mauerpfeffer. Die Pflanzen zeichnen sich durch sukkulente Blätter aus, die Wasser speichern können. Medizinisch relevant sind einige Arten aufgrund ihrer Inhaltsstoffe wie beispielsweise Sedum acre (Mauerpfeffer), das entzündungshemmend und antibakteriell wirken kann.

Brain-Computer-Interface lässt Gelähmten wieder gehen. To view this video please enable JavaScript, and consider upgrading to a ...
26.09.2017) Stimme, H nde, Gedanken - wie steuern wir in der Zukunft Computer und Mobilger te? Bei n herer Betrachtung ...
Das Feld der Brain-Computer-Interfaces (BCI) dürfte bislang allerdings nur Fachleuten ein Begriff sein. Ganz zu Unrecht, denn ... Wie Brain-Computer-Interfaces und andere Innovationen gelähmten Menschen kommunizieren helfen. Mabuse-Verlag GmbH (Frankfurt am ... Die innovativen Brain-Computer-Interfaces, die hier zum Aufbau der Kommunikation und zur Umweltsteuerung eingesetzt werden, ... Wie Brain-Computer-Interfaces und andere Innovationen gelähmten Menschen kommunizieren helfen. Mabuse-Verlag GmbH (Frankfurt am ...
... "zum Thema Brain-Computer-Interfaces (Gehirn-Computer-Schnittstellentechnik, BCI). Unter anderem werden dort als teilnehmende ... Digitalisierung: Brain-Computer-Interfaces und die Initiative BNCI Horizon 2020Lesezeit: 7 Minuten. 29. Juni 2021. · 3.005 ... Digitalisierung: Brain-Computer-Interfaces und die Initiative BNCI Horizon 2020 , www.konjunktion.info - Kon/Spira[l] ... One of Blackrocks biggest bets is on a brain-computer interface that enables people with limited movement and other ...
Die meisten Klausuren wurden von Studierenden zusammengetragen, um anderen das Lernen zu erleichtern. Wir würden uns freuen, wenn ihr nach euren Klausuren dazu beitragt, diese Sammlung zu erweitern.. Wie? Schaut mal im Wiki vorbei.. Musterlösungen können Fehler enthalten!. Wir freuen uns über korrigierte Dokumente!. Vielen Dank für eure Hilfe!. Es gibt Informationen zu Prüfungen im SoSe 2023 des Referats Prüfungen der TU Berlin zum Ende der allgemeinen Freiversuchsregelung, Freiversuchen im ersten Bachelorsemester, zum 4. Prüfungsversuch, zu Prüfungen und Einsichten, sowie Abschlussarbeiten und Fristen.. Ihr findet uns im MAR 0.005 (offen?). Kontakt. ...
Stanford/San Francicsco Gehirn-Computer-Schnittstellen (Brain-Computer-Interfaces, BCI) k nnen es Menschen, die aufgrund von L ... Brain-Compu-ter-Interfaces erm glichen Gel hmten das Sprechen. Freitag, 25. August 2023. ... wie die Untersuchung einer Brain Bank in JAMA Neurology (2023; DOI:... ... ...
Proceedings of the 8th Graz Brain Computer Interface Conference 2019. OPEN ACCESS E-BOOK ... Proceedings of the 7th Graz Brain-Computer Interface Conference 2017. OPEN ACCESS E-BOOK ... Proceedings of the 5th International Brain-Computer Interface, Conference 2011. OPEN ACCESS E-BOOK ... Proceedings of the 6th International Brain-Computer Interface Conference 2014. OPEN ACCESS E-BOOK ...
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Squd - Chirurgisches Brain-Computer-Interface. Entwurf. Daniel Dürr. A-6900 Bregenz. [email protected]. Studium/ ... Umsichtig ist ausgelotet, wie eine Schnittstelle zur „Gedankenübermittlung" an den Computer aussehen und funktionieren könnte. ...
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Approaches to enhance its capabilities range from drugs to brain stimulation or brain-computer interfaces.. -> Besides ... Die Ansätze reichen von Medikamenten über die elektrische oder magnetische Stimulation bis hin zu Hirn-Computer-Schnittstellen. ... Boosting the performance of the brain is an old dream still unfulfilled.. -> ... Brain doping - alles nur ein Hirngespinst?. Ita-Newsfeed. Retrieved from http://www.oeaw.ac.at/ita/publikationen/publikations- ...
Die Buchstaben des Kürzels stehen dabei für „Brain-Computer-Interface". Darunter versteht man ein System, das Gehirnsignale ... Die Gehirn-Computer-Schnittstelle soll es ermöglichen, Informationen schneller zu verarbeiten. Menschen, so die Hoffnung, ... Experten warnen: Die Verbindung von Mensch und Computer könnte eines Tages zum Lifestyle-Produkt jenseits medizinischer ... Dazu kommt das Risiko, das mit möglichen unautorisierten Zugriffen auf die Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer etwa ...
So ist das eben mit jeder neuen Technik." Sobald die Menschen die Vorteile sehen, die sein Brain-Computer-Interface bringe, ... Körperliche Fähigkeiten spielen in der neuen Welt der Brain-Computer-Interfaces keinerlei Rolle mehr, es ist egal, ob der ... Das Start-up aus Cambridge in Massachusetts arbeitet an einem Hirn-Computer-Interface, einer Schnittstelle zwischen Gehirn und ... Das ist nicht gerade Technik, mit der man durch die Stadt laufen oder abends auf dem Sofa Computer spielen möchte. Viel zu ...
Skepsis herrscht in der Runde auch, als das Thema des Brain-Computer-Interfaces aufkommt. Eine Zuhörerin meldet sich zu Wort. ...
Gedanken steuern Computer. Nun ist seine Firma Neuralink dabei einen Schritt voran gekommen ... Zu Hirn-Computer-Schnittstellen (Brain-Computer-Interfaces, BCI) forschen seit Jahren mehrere Einrichtungen und Unternehmen. ... Computer mit Gedanken steuern - diesen Traum hat Elon Musk seit Jahren. Für die Umsetzung hat er das Unternehmen Neuralink ... San Francisco. Tech-Unternehmer Musk träumt davon, Computer per Gedanken zu steuern. Nun ist seine Firma Neuralink dabei einen ...
... brain-computer-interfaces-beim-cybathlon-6893643. Zugegriffen: 10.03.2019 Kolisch, Nicole (2016): Den Rollstuhl mit Gedanken ... steuern, https://​www.​netdoktor.​at/​krankheit/​neue-medien/​brain-computer-interfaces-beim-cybathlon-6893643. Zugegriffen: ... Zugegriffen: 10.03.2019 Lenzen, Manuela (2016): Gehirn-Computer-Schnittstellen: Mit der Kraft der Gedanken, https://​www.​ ... Zurück zum Zitat Lenzen, Manuela (2016): Gehirn-Computer-Schnittstellen: Mit der Kraft der Gedanken, https://​www.​spektrum.​de ...
... die Entwicklung sogenannter Brain-Computer-Interfaces (BCI), die eine direkte Verbindung vom menschlichen Gehirn zum Computer ... Ihr Computer schaffte es nach einer Trainingsphase an einem Probanden, bei einem anderen Probanden mit 88 Prozent Genauigkeit ... Werden die Muster vom Computer richtig entschlüsselt, können diese in technische Steuersignale zum Navigieren des Fahrzeugs ... Hierfür hat sich auch der Begriff Brain-Reading (Hirnlesen) etabliert. Dass unwahre Aussagen messbare mentale Aktivitäten ...
Gehirn-Computer-Schnittstellen (Brain-Computer-Interfaces). *Anwendungsfall Personenerkennung (Aktueller Stand und Trends) ... Die Studierenden können sich eigenständig in ein aktuelles Thema der HCI (Human Computer Interaction) einarbeiten und den ... Seit einiger Zeit gibt es leistungsfähige mobile Computer (Tablet PCs, Pocket PCs, Ultra Mobile PCs), welche auch ... Ebenso werden in der Veranstaltung andere alternative Kommunikationsformen mit dem Computer angeprochen, die alle im Gebiet ...
Brain-Computer-Interface Hirn-Computer-Schnittstelle/-/Brain-Computer-Interface Eine direkte Schnittstelle zwischen Gehirn und ... Blut-Hirn-Schranke/-/blood brain barrier Eine selektiv durchlässige Membran, die von den Zellen in den Wänden der kapillaren ... Es gibt verschiedene Entwicklungsansätze von Gehirn-​Computer-​Schnittstellen: invasive - über eine Elektrode im Gehirn - ...
Die Fertigstellung der ersten Episode zum Thema Brain-Computer Interfaces (unter inhaltlicher Ägide von Prof. Orsolya Friedrich ...
Brain-Computer Interfaces, BCI), bei deren Erforschung und Entwicklung Birbaumer maßgeblich beteiligt ist. ... Jim Robbins: A Symphony in the Brain. Grove Press, New York 2000, ISBN 0-8021-3819-5. ... Jim Robbins: A Symphonie in the Brains. Grove Press, New York, ISBN 0-8021-3819-5. ... Der EEG-Verstärker leitet die Signale direkt an einen Computer weiter, wo sie von einem speziellen Programm für Trainingszwecke ...
Brain-Computer-Interface Hirn-Computer-Schnittstelle/-/Brain-Computer-Interface Eine direkte Schnittstelle zwischen Gehirn und ... Blut-Hirn-Schranke/-/blood brain barrier Eine selektiv durchlässige Membran, die von den Zellen in den Wänden der kapillaren ... Es gibt verschiedene Entwicklungsansätze von Gehirn-​Computer-​Schnittstellen: invasive - über eine Elektrode im Gehirn - ...
  • Drittens um Brain Computer Interfaces (Gehirn-Computer-Schnittstellen) oder darum, wie man mit Gedanken Bewegungen steuern könne. (schwarzwaelder-bote.de)
  • Mit seinem Team entwickelt Rainer Goebel neuartige Gehirn-Computer-Schnittstellen (BCI) für Patienten mit schweren motorischen Beeinträchtigungen. (leopoldina.org)
  • Das Labor wird sich mit Versuchen zu tragbaren, nicht-invasiven EEG-Erfassungsprototypen sowie invasiven Gehirn-Computer-Schnittstellen, der Integration von Software- und Hardwaresystemen für Testgeräte und dem Zeichnen neuronaler Schaltkreise in Zusammenhang mit der Stressreaktion des gesamten Gehirns von Tiermodellen befassen. (extremnews.com)
  • Das zweite Video zum Berlin Brain Computer Interface zeigt, dass man nicht nur per Gedankenkraft PONG spielen, sondern auch Texte schreiben kann. (andreas.de)
  • Das Berlin-Brain-Computer-Interface ist eine mit Elektroden gesprenkelte Badekappe, die Menschen ermöglicht, allein mithilfe des Geistes zu tippen. (gabal.de)
  • DOIs für die einzelnen Beiträge in der digitalen Bibliothek des GI Fachbereichs Mensch-Computer-Interaktion veröffentlicht. (mensch-und-computer.de)
  • Unsere Interaktion mit unserer Umgebung wird zunehmend zur Mensch-Computer-Interaktion, und Kommunikation mit anderen Menschen wird zunehmend durch digitale Technologien vermittelt. (uni-muenchen.de)
  • Gleichzeitig gab ONWARD bekannt, dass es den ersten Platz des Brain-Computer Interface (BCI) Award 2022 gewonnen hat. (pharma-zeitung.de)
  • Die zusätzliche Finanzierung durch den EIC sowie der erste Platz bei den Brain-Computer Interface Awards 2022 sind eine eindrucksvolle Anerkennung für die wichtige Arbeit, die ONWARD und seine Partner leisten, um den Einsatz von BCI zur Verbesserung der Mobilität voranzutreiben," sagte Dave Marver, CEO von ONWARD. (pharma-zeitung.de)
  • Im Fokus des Programms standen gesellschaftliche Visionen und Herausforderungen um neue Technologien wie zum Beispiel das Metaverse, das Web 3.0 und sogenannte Brain-Computer-Interfaces. (kreativgesellschaft.org)
  • Wie genau funktioniert das sogenannte Brain-Computer-Interface? (medscape.com)
  • Das Start-up aus Cambridge in Massachusetts arbeitet an einem Hirn-Computer-Interface, einer Schnittstelle zwischen Gehirn und Maschine, die Gedanken liest und umsetzt. (sueddeutsche.de)
  • Brain Computer Interfaces Demystified - Können Gedanken die Kontrolle übernehmen? (bigtechday.com)
  • Diese Veranstaltung gewährt Einblicke in die Zukunft der Mensch-Computer-Schnittstellen, wo Gedanken und Technologie auf faszinierende Weise verschmelzen. (dornbracht.com)
  • Die eingereichte Bewerbung konzentrierte sich auf die Arbeit, die im Rahmen des Reverse Paralysis-Projekts geleistet wird, um eine vollständig implantierbares Brain-Computer Interface zu entwickeln, das Menschen nach einer Rückenmarksverletzung mit Hilfe der ARC-Therapie von ONWARD selbstständigeres Gehen ermöglichen soll. (pharma-zeitung.de)
  • Brain Computer Interfaces (BCI) entwickeln sich rasant. (artikel-presse.de)
  • Huami (NYSE: (HMI), die Muttermarke von Amazfit, kündigte eine Zusammenarbeit mit dem Institute of Advanced Technology der University of Science and Technology of China[1] (USTC-IAT) an, um ein gemeinsames Labor zur Gehirn-Computer-Schnittstellenforschung (Brain-Computer Interface Joint Laboratory) zu entwickeln. (extremnews.com)
  • Die Studien werden mithilfe von EEG-Signalen als Informationsträger zur Integration von intelligenten Wearables durchgeführt, um die Eigenschaften von Gehirn-Computer-Intelligenz herauszuarbeiten. (extremnews.com)
  • Brain-Computer Interfaces (BCIs) sind Systeme, die es Menschen ermöglichen, mithilfe ihrer Gehirnaktivität direkt mit Computern oder anderen Geräten zu kommunizieren. (webmedy.com)
  • Die Grundidee hinter einem BCI besteht darin, die vom Gehirn erzeugten elektrischen oder anderen Signale aufzuzeichnen, diese Signale mithilfe von Algorithmen zu interpretieren und die daraus resultierenden Informationen zur Steuerung eines Computers oder eines anderen Geräts zu verwenden. (webmedy.com)
  • Nach Tätigkeit in der Industrie als Software-Entwickler für Signalverarbeitung und numerische Algorithmen im Bereich der Biosignalanalyse wechselte er an das Robotics Innovation Center des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz, wo er sich mit Signalverarbeitung und maschinelles Lernen für Brain Computer Interfaces, Datenfluss-Architekturen für rekonfigurierbare Hardware und Rehabilitationsrobotik befasste. (dfki.de)
  • Mannheim - Nicht nur Menschen, sondern auch Computer können lernen - und zwar zunehmend schneller und besser. (medscape.com)
  • Der International BCI Award ist eine der höchsten Auszeichnungen in der BCI-Forschung und wurde ins Leben gerufen, um herausragende und innovative Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Brain-Computer-Interfaces zu würdigen. (pharma-zeitung.de)
  • Das Brain-Computer Interface Joint Laboratory wird Huamis Stärken bei der Forschung und Entwicklung von intelligenten Wearables sowie die Forschungsmöglichkeiten der University of Science and Technology of China in der Hirnforschung nutzen, um Durchbrüche in Schlüsseltechnologien zu erzielen und ein neues Modell für aktive Gesundheit aufzubauen. (extremnews.com)
  • Im dritten Block zum Thema Zukunft unserer Daten sprachen Expert*innen über zwei Themen: Die neueste Forschung im Bereich Brain-Computer-Interface, also die Schnittstelle zwischen Computern und menschlicher Kognition, und die Frage wie Daten für das europäische Gemeinwohl genutzt werden können. (kreativgesellschaft.org)
  • Ein Ansatz besteht darin, den Patienten das gestörte Netzwerk durch ein Feed-Back-System selbst „reparieren" zu lassen", berichtet Weiller über eine Studie, bei der Dr. Mariachristina Musso und Dr. Michael Tangermann von der Universität Freiburg erstmals den Einsatz der BCI-Technologie (Brain-Computer-Interface) für die Rehabilitation von Patienten mit Sprachstörung getestet haben. (dgkn.de)
  • Auf dem Deutschen Neurologenkongress berichtet er, wie die Schnittstelle Computer-Gehirn das Leben von Patienten mit Locked-In-Syndrom grundlegend verbessern könnte, und welche Risiken die Anwendung künstlicher Intelligenz in der medizinischen Praxis mit sich bringt. (medscape.com)
  • Das ist nicht gerade Technik, mit der man durch die Stadt laufen oder abends auf dem Sofa Computer spielen möchte. (sueddeutsche.de)
  • Körperliche Fähigkeiten spielen in der neuen Welt der Brain-Computer-Interfaces keinerlei Rolle mehr, es ist egal, ob der Mensch etwa sehen oder hören oder die Hände schnell genug bewegen kann - was für Computerspiele oft sehr wichtig ist, erklärt Alcaide, ein promovierter Neurowissenschaftler und Elektroingenieur. (sueddeutsche.de)
  • Er hat Software für die Visualisierung von Gehirnaufnahmen entwickelt und stellte das erste interaktive fMRI-Hyper-Scan-Experiment vor, bei dem die gemessene Gehirnaktivität online genutzt wurde, um „Brain Pong" zu spielen. (leopoldina.org)
  • Kai Janneks aktuelle Science-Fiction-Kolumne aus der agora42 imaginiert ein Schachturnier der Zukunft, an dem „Großmeister mit und ohne Brain Computer Interface, menschliche Spieler im Team mit humanoiden Robotern oder mit Chess Engines mit oder ohne Augmented-Reality-Frontend" teilnehmen. (z-punkt.de)
  • Brain/Computer-Interfaces funktionieren nicht. (de.org)
  • 1. funktionieren Computer und Gehirn vollkommen anders, und 2. (de.org)
  • Allerdings ist der Prozess sehr langsam, und nahezu alle Hirn-Computer-Schnittstellen funktionieren bislang mit einer feuchten Gelkappe mit Dioden, die man über den Kopf zieht. (sueddeutsche.de)
  • Entdecken Sie die kommenden Möglichkeiten in der aufregenden Welt der Brain-Computer Interfaces. (dornbracht.com)
  • Er erfand den Modellierungsansatz „Common Brain Space" (CBS), der erstmals die Simulation und Vorhersage einzelner topografischer Neuroimaging-Daten auf verschiedenen Organisationsebenen des Gehirns ermöglicht. (leopoldina.org)
  • Der Computer sucht dann nach einer Funktion, die die unterschiedlichen Hirnzustände optimal voneinander trennen kann. (medscape.com)
  • Das Unternehmen Neuralink arbeitet an der Kommerzialisierung eines Brain-Computer-Interface. (wikipedia.org)
  • Richtig sicher sein kann man sich im Vorfeld aber nie so richtig, es sei denn, man nimmt den Computer und Künstliche Intelligenz zu Hilfe. (radioeins.de)
  • Den zweiten Tag eröffnet Top-Referentin Katrin-Cecile Ziegler mit der Keynote „Big Brain Data: vom Internet of Things zum Internet of Humans" - einem Vortrag über das Spannungsfeld von Innovation, Security und Mensch-Maschinen-Kollaboration. (artikel-presse.de)

Keine bilder zur Verfügung, die "brain computer interfaces"