Kieferkrankheiten sind Erkrankungen, die den Kieferknochen oder die Kaumuskulatur betreffen und zu Schmerzen, Schwellungen, eingeschränkter Mundöffnung oder Verformungen führen können.
Osteonekrose ist die Unterbrechung der Blutversorgung in Knochengewebe, was zu Knochenzerstörung und schließlich zu Knochennekrose führen kann, wenn sie unbehandelt bleibt.
Bisphosphonate-Associated Osteonecrosis of the Jaw (BAONJ) is a condition characterized by exposed, necrotic bone in the jaw that fails to heal within 8 weeks, which is associated with the use of bisphosphonates, typically in patients receiving high-dose or long-term therapy for cancer or osteoporosis.
Oberkieferkrankheiten sind Erkrankungen der Kieferknochen, Zähne und umgebenden Gewebe im Oberkieferbereich, die zu Schmerzen, Schwellungen, Funktionsstörungen und Infektionen führen können. Sie können durch verschiedene Faktoren wie Entzündungen, Traumata, Tumore oder Fehlbildungen verursacht werden.
Diphosphonate sind Medikamente, die die Aktivität von Zellen in Knochengewebe hemmen, die für den Abbau und die Neubildung von Knochengewebe verantwortlich sind, wodurch der Knochenschwund bei Erkrankungen wie Osteoporose oder Knochenmetastasen verlangsamt wird.
"Knochendichteerhaltung, Mittel zu" bezieht sich auf Therapien oder Maßnahmen, die entwickelt wurden, um den Verlust an Knochenmasse und -stärke zu verlangsamen oder zu stoppen, wie es bei Osteoporose der Fall ist, häufig durch Erhöhung der Calcium- und Vitamin D-Aufnahme, Bewegung und Medikamente, die die Knochenstruktur stärken.
Unterkieferkrankheiten sind Erkrankungen, die den Unterkieferknochen (Mandibula) betreffen und seine Struktur oder Funktion beeinträchtigen können, wie z.B. Entzündungen, Tumore, Fehlbildungen oder Frakturen.
Die Femurkopfnekrose, auch bekannt als Hüftkopfnekrose oder avaskuläre Nekrose des Femurkopfes, ist die vorzeitige Zerstörung und der Tod des Knochengewebes im Femurkopf aufgrund einer Unterbrechung der Blutversorgung.
Der Femurkopf ist der kugelförmige, proximale obere Abschnitt des Oberschenkelknochens (Femur), der in die Hüftpfanne (Acetabulum) des Hüftgelenks passt und eine wichtige Rolle bei der Beinbewegung spielt. Er ist durch den Femurhals mit dem Schaft des Oberschenkelknochens verbunden.
Kiefertumoren sind unkontrollierte Wucherungen oder Neubildungen von Zellen in den Kieferknochen oder den umgebenden Geweben, die als gutartig oder bösartig klassifiziert werden können und eine Vielzahl von Symptomen wie Schmerzen, Schwellungen, Lähmungen oder Geschwüre verursachen können. Die Behandlung hängt von der Art, Größe und Lage des Tumors ab und kann chirurgische Entfernung, Strahlentherapie, Chemotherapie oder eine Kombination davon umfassen.
Osteoradionekrose ist die nekrotische Zerstörung des Knochens, die als Spätkomplikation einer Strahlentherapie auftritt und durch eine verminderte Vaskularisierung und Gewebewiederherstellung sowie durch Fibrosen im umliegenden Weichgewebe verursacht wird. Diese Erkrankung kann schmerzhaft sein und zu funktionellen Beeinträchtigungen führen, insbesondere wenn größere Knochenabschnitte betroffen sind, wie beispielsweise im Kieferbereich.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."

Kieferkrankheiten sind Erkrankungen, die den Kiefer und die umgebenden Strukturen betreffen. Dazu können verschiedene Arten von Infektionen, Entzündungen, Tumoren oder Fehlbildungen gehören. Hier sind einige Beispiele für Kieferkrankheiten:

1. Parodontitis: Eine bakterielle Infektion, die den Zahnhalteapparat angreift und zu Zahnverlust führen kann.
2. Kiefergelenksarthrose: Eine degenerative Erkrankung des Kiefergelenks, die zu Schmerzen, Klickgeräuschen und Einschränkungen der Mundöffnung führt.
3. Kieferzyste: Ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum im Kieferknochen, der gut- oder bösartig sein kann.
4. Osteomyelitis des Kiefers: Eine Knochenmarksentzündung des Kiefers, die durch Bakterien oder seltener durch Pilze verursacht wird.
5. Tumoren des Kiefers: Gut- oder bösartige Wucherungen im Kieferknochen, wie zum Beispiel Ameloblastome, Osteosarkome oder Plattenepithelkarzinome.
6. Kieferfrakturen: Brüche des Ober- oder Unterkiefers, die durch Traumata verursacht werden.
7. Entzündungen der Mundschleimhaut (Stomatitis): Infektionen, Verbrennungen, Allergien oder Autoimmunerkrankungen können zu Entzündungen der Mundschleimhaut führen.
8. Fehlbildungen des Kiefers: Zum Beispiel Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, die während der fetalen Entwicklung auftreten und eine Unterentwicklung oder Fehlbildung des Kiefers verursachen können.

Es ist wichtig zu beachten, dass viele dieser Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden sollten, um Komplikationen zu vermeiden. Daher ist es ratsam, bei anhaltenden Beschwerden oder Schmerzen im Kieferbereich einen Zahnarzt oder Arzt aufzusuchen.

Osteonekrose (auch bekannt als avaskuläre Nekrose oder aseptische Nekrose) ist die Unterbrechung der Blutversorgung in einem Bereich des Knochens, was zu einer Zerstörung des Knochengewebes führt. Wenn der Knochen nicht ausreichend mit Blut versorgt wird, sterben die Knochenzellen allmählich ab und das knöcherne Gewebe kann zusammenbrechen, was zu Schmerzen, Steifheit und Funktionseinschränkungen führen kann.

Die Ursachen von Osteonekrose sind vielfältig und können auf Traumata, Corticosteroid-Medikation, Alkoholmissbrauch, Blutgerinnungsstörungen, Knochentumore oder idiopathische Faktoren zurückzuführen sein. Die Hüfte ist der am häufigsten betroffene Knochen, aber Osteonekrose kann auch in anderen Knochen wie dem Knie, dem Schultergelenk, dem Handgelenk und den Wirbelkörpern auftreten.

Die Behandlung von Osteonekrose hängt von der Schwere und dem Stadium der Erkrankung ab. Mögliche Behandlungen umfassen Schmerzmanagement, physikalische Therapie, die Einstellung von Grunderkrankungen, Medikamente zur Verbesserung der Durchblutung und Knochenheilung, Gelenkpunktionen oder chirurgische Eingriffe wie Kernsprengungsoperationen, Knochentransplantationen oder Gelenkersatz.

Bisphosphonate-associated osteonecrosis of the jaw (BAONJ), auch bekannt als Medikamenten-induzierte Osteonekrose des Kieferknochens, ist eine seltene, aber ernsthafte Nebenwirkung der Bisphosphonat-Therapie. Bisphosphonate werden häufig zur Behandlung von Knochenerkrankungen wie Osteoporose und Krebs-assoziierten Knochenkomplikationen eingesetzt.

BAONJ ist durch die nekrotische Zerstörung des Kieferknochens gekennzeichnet, die nicht heilt und fortschreiten kann. Die Symptome können Schmerzen, Schwellungen, Entzündungen, Lockerung oder sogar den Verlust von Zähnen sowie offene Wunden im Mundraum umfassen. BAONJ tritt normalerweise nach invasiven odontologischen Eingriffen wie Zahnextraktionen auf, kann aber auch spontan auftreten.

Die Pathogenese von BAONJ ist noch nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass die Hemmung des Knochenumbaus durch Bisphosphonate zu einer verminderten Fähigkeit des Körpers führt, den Knochen nach traumatischen Ereignissen oder Infektionen zu reparieren. Darüber hinaus können Bisphosphonate die Angiogenese hemmen und so die Durchblutung des Kieferknochens beeinträchtigen, was zur Nekrose beiträgt.

Die Diagnose von BAONJ erfolgt durch klinische Untersuchung und bildgebende Verfahren wie Röntgenaufnahmen oder CT-Scans. Die Behandlung ist komplex und kann chirurgische Eingriffe, lokale oder systemische Antibiotika sowie Schmerztherapien umfassen. In einigen Fällen kann die Unterbrechung der Bisphosphonattherapie erforderlich sein, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.

Als Oberkieferkrankheiten werden Erkrankungen des Kieferknochens (Maxillare) bezeichnet, die den Oberkiefer betreffen. Dazu gehören beispielsweise Entzündungen des Kieferknochens, Knochenzysten oder Tumoren. Auch angeborene Fehlbildungen wie eine Gaumenspalte zählen dazu. Diese Erkrankungen können zu Schmerzen, Schwellungen und Funktionseinschränkungen im Bereich des Oberkiefers führen. In schweren Fällen kann es auch zu Einschränkungen der Atmung oder Kaufunktion kommen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung dieser Erkrankungen ist wichtig, um Komplikationen zu vermeiden und den Gesundheitszustand des Patienten zu erhalten.

Diphosphonate sind Medikamente, die in der Therapie von Knochenerkrankungen wie Osteoporose und Paget-Krankheit eingesetzt werden. Sie gehören zu den Bisphosphonaten und wirken durch Hemmung des Knochenabbaus (Resorption). Diphosphonate verbinden sich mit der Oberfläche von knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) und hemmen deren Funktion, wodurch der Abbau der Knochensubstanz reduziert wird. Dies führt zu einer Erhöhung der Knochendichte und einer Verringerung des Frakturrisikos.

Die Medikamente werden in der Regel als Tabletten eingenommen, können aber auch intravenös verabreicht werden. Zu den Nebenwirkungen von Diphosphonaten gehören Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit und Erbrechen sowie seltene Fälle von Kiefernekrosen (Gewebenekrosen im Kieferbereich).

Die Knochenmineraldichte (BMD) ist ein Maß für die Menge an Mineralien, die in einer bestimmten Menge Knochengewebe enthalten sind. Die Knochendichte nimmt im Laufe des Lebens auf natürliche Weise ab, was das Risiko von Frakturen erhöht.

Die Aufrechterhaltung der Knochenmineraldichte bezieht sich auf die Verwendung von Medikamenten, Ernährungsmaßnahmen und Übungen zur Verlangsamung oder Vorbeugung des altersbedingten Knochenschwunds (Osteoporose) und der damit verbundenen Frakturrisiken.

Es gibt verschiedene Medikamente, die bei der Erhaltung der Knochenmineraldichte helfen können, wie beispielsweise Bisphosphonate, Denosumab, Teriparatid und Raloxifen. Diese Medikamente wirken auf unterschiedliche Weise, um den Knochenstoffwechsel zu beeinflussen und den Knochenabbau zu verlangsamen oder sogar umzukehren.

Eine ausreichende Calcium- und Vitamin D-Zufuhr ist ebenfalls wichtig für die Erhaltung der Knochenmineraldichte. Eine kalziumreiche Ernährung, Kalziumsupplemente und Vitamin D-Supplemente können bei Bedarf eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass der Körper genügend Calcium und Vitamin D erhält, um die Knochengesundheit zu unterstützen.

Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere Gewichtstraining und aerobes Training, kann ebenfalls dazu beitragen, die Knochenmineraldichte aufrechtzuerhalten oder sogar zu erhöhen.

Zusammenfassend bezieht sich die Aufrechterhaltung der Knochenmineraldichte auf eine Kombination aus Medikamenten, Ernährungsmaßnahmen und körperlicher Aktivität, um den Knochenstoffwechsel zu beeinflussen, den Knochenabbau zu verlangsamen oder umzukehren und die Knochengesundheit insgesamt zu unterstützen.

Femurkopfnekrose, auch bekannt als Hüftkopfnekrose oder avaskuläre Nekrose des Femurkopfes, ist eine Erkrankung, bei der das Gewebe im Knochen des Oberschenkelkopfes (Femurkopf) aufgrund eines Mangels an Blutversorgung abstirbt. Dies kann zu einer Zerstörung des Gelenkknorpels und schließlich zum Kollaps des Femurkopfes führen, was zu Schmerzen, Steifheit und Bewegungseinschränkungen im Hüftgelenk führt. Die Ursachen für Femurkopfnekrose können vielfältig sein, einschließlich Trauma, Alkoholismus, Rauchen, Corticosteroid-Medikation und verschiedene Krankheiten wie Sichelzellenanämie oder systemischer Lupus erythematodes. Die Behandlung kann konservativ mit Schmerzmitteln und Physiotherapie erfolgen, aber in fortgeschrittenen Fällen ist eine Hüftgelenksersatzoperation notwendig.

Der Femurkopf ist der kugelige, obere Teil des Oberschenkelknochens (Femur), der in die Hüftpfanne (Acetabulum) des Hüftgelenks passt. Er bildet zusammen mit dem Pfannendach und dem Pfannenrand das Hüftgelenk und ermöglicht die Beugung, Streckung, Drehung und Seitbewegungen im Hüftgelenk. Der Femurkopf ist durch den Femurhals mit dem Rest des Oberschenkelknochens verbunden.

Kiefertumoren sind pathologische Wucherungen (Neoplasien) des Kiefers, die aus Zellen der Mundschleimhaut, des Knochens oder der Speicheldrüsen hervorgehen können. Sie können gutartig (benigne) oder bösartig (malign) sein.

Gutartige Kiefertumoren wachsen langsam und breiten sich nicht in andere Teile des Körpers aus. Sie können jedoch die normale Funktion des Kiefers beeinträchtigen, indem sie das Wachstum neuer Zellen behindern oder den Knochen zerstören.

Bösartige Kiefertumoren hingegen wachsen schnell und können in andere Teile des Körpers metastasieren (Streuung von Krebszellen). Sie sind aggressiver und können zu ernsthaften Komplikationen führen, wenn sie nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt werden.

Es ist wichtig, dass Kiefertumoren frühzeitig erkannt und behandelt werden, um mögliche Komplikationen zu vermeiden und die Prognose des Patienten zu verbessern.

Osteoradionekrose ist eine Komplikation bei bestrahlen Krebspatienten, die auftritt, wenn das Knochengewebe durch Strahlentherapie geschädigt wird und nicht in der Lage ist, sich richtig zu regenerieren. Diese Erkrankung tritt normalerweise in den Kieferknochen auf, insbesondere nach Bestrahlungen im Kopf-Hals-Bereich.

Die Symptome von Osteoradionekrose können Schmerzen, Geschwüre, Infektionen und ein Absinken des Kiefers sein. Die Behandlung kann chirurgisch oder nicht-chirurgisch sein und hängt von der Schwere der Erkrankung ab. Mögliche Behandlungen umfassen die Entfernung nekrotischen Gewebes, Knochentransplantationen, Hyperbare Sauerstofftherapie und medikamentöse Therapien.

Es ist wichtig zu beachten, dass Osteoradionekrose ein seltenes Ereignis ist, insbesondere wenn die Bestrahlung sorgfältig geplant und durchgeführt wird. Patienten, die sich einer Strahlentherapie unterziehen, sollten über das Risiko von Osteoradionekrose informiert werden und eng mit ihrem Behandlungsteam zusammenarbeiten, um mögliche Komplikationen zu minimieren.

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  • bisphosphonate-associated osteonecrosis of the jaw (BONJ, ONJ) sind Nekrosen der Kieferknochen, die gehäuft bei Patienten auftreten, die zuvor mit Bisphosphonaten behandelt wurden. (wikipedia.org)
  • Die Gefährdung von Patienten, die Bisphosphonate in Tablettenform einnehmen, ist geringer als bei der regelmäßigen Infusion in die Vene. (wikipedia.org)
  • Patienten mit bösartigen Erkrankungen haben in der Regel knöcherne Metastasen, es gibt aber auch Therapieansätze bei denen Patienten Bisphosphonate bereits vor einem solchen Ereignis verabreicht bekommen. (unimedizin-mainz.de)
  • Bei Patienten, die im Rahmen einer Osteoporoseerkrankung Bisphosphonate erhalten, ist dieses Krankheitsbild äußerst selten. (unimedizin-mainz.de)
  • Bisphosphonate hemmen den Knochenabbau und werden gegen Osteoporose und gegen Knochenmetastasen eingesetzt. (wikipedia.org)