Biotechnology is the application of biological organisms, systems, or processes to create products and technologies that improve human health, agriculture, and the environment through innovative solutions. (Quelle: WHO)
Genetisch modifizierte Nahrungsmittel sind Pflanzen, Tiere oder Mikroorganismen, deren DNA durch biotechnologische Methoden so verändert wurde, dass sie bestimmte Merkmale erwerben, die ihre Eigenschaften oder Eigenschaften in Bezug auf Ernährung, Haltbarkeit, Resistenz gegen Schädlinge oder Widerstandsfähigkeit gegen Umweltfaktoren verbessern.
Gentechnik beziehungsweise Genetische Modifikation ist ein Prozess, bei dem das Erbgut von Lebewesen durch Einsatz biotechnologischer Methoden verändert wird, um bestimmte Merkmale oder Eigenschaften zu erzeugen oder zu verstärken.
Patente im medizinischen Sinne sind rechtlich geschützte geistige Eigentumsrechte, die Erfindern oder Entwicklern neuer Medikamente, Verfahren, Geräte oder Methoden gewährt werden, um ihre wirtschaftlichen Interessen zu schützen und Innovationen in der Medizin voranzutreiben.
Industrielle Mikrobiologie ist ein Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Anwendung von Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen und Hefen in industriellen Prozessen befasst, einschließlich der Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln, Pharmazeutika, Bioenergie, Bioremediation und anderen biotechnologischen Anwendungen.
Nutzpflanzen, landwirtschaftliche, sind Pflanzenarten, die gezielt und in großem Maßstab durch den Menschen angebaut werden, um ihre produktiven Teile wie Samen, Früchte, Wurzeln oder Blätter als Nahrungs- oder Rohstoffquelle zu ernten.
Die pharmazeutische Industrie bezieht sich auf Unternehmen, die sich mit der Erforschung, Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Arzneimitteln und Medizinprodukten beschäftigen, um medizinische Bedürfnisse zu befriedigen und Gesundheit zu fördern.
'Nahrungsmitteltechnologie' ist ein interdisziplinäres Fach, das sich mit der Entwicklung, Verarbeitung, Konservierung, Qualitätssicherung und Sicherheit von Lebensmitteln befasst, um die Ernährungssicherheit und den Genuss zu verbessern, wobei es technische, chemische, biologische und physikalische Prinzipien anwendet und eng mit Bereichen wie Ernährungswissenschaft, Mikrobiologie, Verfahrenstechnik und Ingenieurwesen zusammenarbeitet.
Genetically modified plants are produced through the process of genetic engineering, where specific genes from other organisms or modified genes are introduced into the plant's DNA to give it certain desirable traits, such as resistance to pests, improved nutritional content, or increased yield.
Metabolic Engineering ist ein interdisziplinärer Ansatz, der biochemische und molekularbiologische Techniken nutzt, um Stoffwechselwege in lebenden Zellen gezielt zu verändern, mit dem Ziel, die Produktivität oder Selektivität von gewünschten chemischen Verbindungen zu erhöhen oder unerwünschte Stoffwechselprodukte zu minimieren.
Biopharmaceutics refers to the branch of pharmaceutical sciences that deals with the study of the properties of drugs and their interactions with biological systems, aiming to optimize drug design, delivery, and efficacy while minimizing adverse effects.
Genetische Datenbanken sind Sammlungen von Informationen, die genetische Daten wie DNA-Sequenzen, Varianten, Haplotypen und andere genetisch relevante Merkmale enthalten, die für Forschungs-, klinische oder forensische Zwecke genutzt werden.
Protein-Engineering ist ein Fachbereich der Biotechnologie, der sich mit der gezielten Veränderung der Aminosäuresequenz und Struktur von Proteinen befasst, um ihre Eigenschaften wie Stabilität, Aktivität oder Bindungsaffinität gezielt zu verbessern oder zu verändern.
Genomics is a branch of molecular biology that involves the study of the entire DNA sequence, including the genes and the non-coding regions, of an organism and how they interact with each other and the environment to influence its form and function.
PubMed ist ein kostenlos zugängliches Online-Datenbankportal, das von der US-National Library of Medicine bereitgestellt wird und weltweit biomedizinische Literatur umfasst, einschließlich Forschungsartikel, Reviews, Konferenzberichte und Bücher, mit Schwerpunkt auf Medizin, Zahnmedizin und verwandten Lebenswissenschaften.
"Nucleic Acid Databases" sind Sammlungen von Informationen, die molekulare Sequenzdaten und strukturelle Informationen über DNA und RNA enthalten, die für Forschungszwecke in Genetik, Genomik und Biotechnologie genutzt werden.
## Ich bin eine Sprachmodell und meine Kenntnisse sind auf das Jahr 2021 beschränkt, daher kann ich keine aktualisierte Information darüber geben. Zur damaligen Zeit gibt es jedoch keine etablierte medizinische Definition für 'Biofuels', da diese eher im Zusammenhang mit Umwelt- und Energiewissenschaften stehen.
'Regular Insulin, Human' ist ein kurzwirksames, synthetisch hergestelltes Insulinherkunftspräparat, das aus rekombinanter DNA-Technologie gewonnen wird und zur Blutzuckersenkung bei Patienten mit Diabetes mellitus eingesetzt wird.
Synthetic Biology is a branch of science that involves the design and construction of new biological parts, devices, and systems, or re-design of existing ones, to perform specific functions or address certain needs, by combining principles from engineering, molecular biology, genetics, and chemistry. It often involves the use of synthetic DNA components and the assembly of genetic circuits to create cells with novel properties or behaviors. The goal is to make the engineering of biological systems more predictable, efficient, and robust, enabling the development of new applications in healthcare, energy, agriculture, and other fields.
Es gibt keine direkte oder allgemein anerkannte medizinische Definition für "Landwirtschaft", da es sich um einen Begriff aus der Agrar- und Umweltwissenschaft handelt, der nicht spezifisch für die Medizin ist.
Die Nahrungsmittel verarbeitende Industrie ist ein Teil der Lebensmittelindustrie, der sich mit der Verarbeitung, Herstellung und Konservierung von Nahrungs- und Genussmitteln beschäftigt, um sie für den Konsum sicherer, länger haltbar und bequemer zu machen.
Technologietransfer in der Medizin bezieht sich auf den Prozess der Übertragung von Wissen, Fähigkeiten und Technologien aus Forschungsinstitutionen, Universitäten oder Unternehmen in die klinische Praxis, mit dem Ziel, neue Behandlungen, Diagnosemethoden oder Medizinprodukte zu entwickeln und zu vermarkten.
Es gibt keine direkte medizinische Definition des Begriffs "Internet", da es sich um ein allgemeines Technologie- und Kommunikationskonzept handelt, das nicht spezifisch für den medizinischen Bereich ist. Im Gesundheitswesen wird der Begriff Internet jedoch häufig in Zusammenhang mit Telemedizin, E-Health, Online-Ressourcen für medizinische Informationen und Fernlernen genutzt.
Bioengineering, auch bekannt als Biotechnologie oder biomedizinische Technik, bezieht sich auf die Anwendung von Prinzipien und Methoden der Ingenieurwissenschaften auf biologische Systeme, Prozesse und Anwendungen mit dem Ziel, innovative Lösungen für medizinische Probleme zu entwickeln, wie beispielsweise die Entwicklung von implantierbaren Geräten, Gewebe- oder Organersatz, diagnostischen Instrumenten und Arzneimittellieferungssystemen.
In der Medizin sind Biological Control Agents (BioKontrollagenten) Organismen, Substanzen oder Prozesse natürlicher Herkunft, die gezielt eingesetzt werden, um Schadorganismen wie Krankheitserreger, Schädlinge oder Unkräuter zu reduzieren und so eine gesunde Umwelt zu fördern.
Phytoestrogene sind chemische Verbindungen, die hauptsächlich in Pflanzen vorkommen und eine estrogenähnliche Wirkung im menschlichen Körper haben können, was zu verschiedenen gesundheitlichen Auswirkungen führen kann, wie zum Beispiel bei der Linderung von Menopausesymptomen.
Inteine sind intramolekulare Proteindomänen, die sich selbständig im Inneren eines Proteins während der Proteinsynthese heraus schneiden und anschließend wieder zusammenfügen können, wodurch das reife Protein entsteht.
Die Computeranwendung in der Biologie, auch Bioinformatik genannt, bezieht sich auf die Wissenschaft und Technik, biologische Daten wie DNA-Sequenzen, Proteinstrukturen und funktionelle Genomdaten mithilfe von Computern zu analysieren, zu verwalten und zu interpretieren, um ein besseres Verständnis der grundlegenden biologischen Prozesse und Krankheiten zu ermöglichen.
'Microalgae', auch als Phytoplankton bekannt, sind ein taxonomisch vielfältiges und heterogenes Sammelsurium von photosynthetischen Mikroorganismen, die hauptsächlich in aquatischen Umgebungen vorkommen, einschließlich Süß- und Salzwasser, und eine wichtige Rolle bei globalen Stoffkreisläufen spielen.
'Forschung' im medizinischen Kontext bezieht sich auf systematische, wissenschaftlich fundierte Untersuchungen und Experimente, die durchgeführt werden, um neues Wissen über Krankheiten, Behandlungen, Medikamente, Gesundheitssysteme oder gesundheitsbezogene Phänomene zu generieren, mit dem Ziel, evidenzbasierte Erkenntnisse zu gewinnen und letztlich die medizinische Versorgung und das Verständnis von Gesundheit und Krankheit zu verbessern.
Medizinische Mikrobiologie ist ein Fachbereich der Biologie, der sich mit dem Studium von Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten befasst, die Krankheiten beim Menschen verursachen können, einschließlich ihrer Identifizierung, Pathogenese, Epidemiologie, Diagnose, Behandlung und Prävention. (Quelle: Merck Manual Professional Edition)
Eine essbare Vakzine beziehungsweise orale Impfstoffformulierung bezeichnet ein immunisierendes Agent, das in oder auf Lebensmitteln verabreicht wird und eine spezifische Immunantwort gegen ein Pathogen induziert, ohne dass eine Injektion notwendig ist. Diese Art der Impfung könnte einen Durchbruch in der Prävention von Infektionskrankheiten darstellen, insbesondere in Ländern mit begrenzten Ressourcen und schwierigen Bedingungen für die Kühlkettenerhaltung von Impfstoffen.
Die Arzneimittelzulassung ist ein regulatorischer Prozess, bei dem die zuständigen Behörden nach gründlicher Prüfung der Qualität, Wirksamkeit und Sicherheit eines Arzneimittels die Erlaubnis erteilen, dieses für eine bestimmte Indikation und Zielgruppe in einem bestimmten Gebiet (z.B. Land oder Region) auf den Markt zu bringen und zu vertreiben.
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
In der Medizin bezieht sich 'Miniaturisierung' auf die Entwicklung und Herstellung von kleineren, kompakteren medizinischen Geräten, Instrumenten oder Technologien, die immer noch die notwendige Funktionalität und Leistungsfähigkeit bieten, um diagnostische oder therapeutische Maßnahmen durchzuführen.
'Consumer Product Safety' bezieht sich auf die Bemühungen, durch Gesetze, Vorschriften und Maßnahmen der öffentlichen Aufsicht sicherzustellen, dass Verbraucherprodukte sicher hergestellt, vertrieben und konsumiert werden können, um zu verhindern, dass Verbraucher verletzt oder krank werden.
Reproduktionsmedizin oder -techniken beziehen sich auf die Anwendung medizinischer Verfahren und Technologien, um Menschen mit Unfruchtbarkeitsproblemen dabei zu helfen, Kinder zu zeugen, wie z. B. In-vitro-Fertilisation (IVF), intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) oder Spendersamen und -Eizellen.
Biomedizinische Technologie bezieht sich auf den interdisziplinären Zweig der Wissenschaft, der sich mit der Entwicklung und Anwendung technologischer Lösungen zur Untersuchung, Diagnose, Behandlung und Verbesserung von menschlichen biologischen Systemen beschäftigt, um Gesundheit und medizinischen Fortschritt voranzutreiben.
Medizinische Akademien und Institute sind unabhängige, gemeinnützige Organisationen, die sich der Förderung von Bildung, Forschung und Innovation in der Medizin widmen, indem sie Wissenschafter und Praktiker zusammenbringen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, Standards zu setzen und evidenzbasiertes Wissen zu verbreiten.
Biomedical Engineering ist ein interdisziplinäres Fach, das Prinzipien der Ingenieurwissenschaften und der Biowissenschaften kombiniert, um Lösungen für medizinische Probleme zu entwickeln, wie beispielsweise die Entwicklung von Medizintechnik, Prothesen, medizinischer Bildgebung und biologischen Implantaten.
Biological products, in a medical context, are derived from living organisms or their byproducts and are used in the prevention, diagnosis, or treatment of diseases or medical conditions, often including but not limited to vaccines, blood and blood components, cells, genes, tissues, and proteins.
Protein Splicing ist ein posttranslationaler Prozess, bei dem inteine Proteine in ihre endgültigen, funktionellen Formen geschnitten und zusammengebaut werden, wobei intramolekulare oder intermolekulare Peptidbindungen gebildet werden, was zur Entstehung neuer Proteinkonformationen führt.
Polyhydroxyalkanoate (PHA) sind biokompatible und biodegradable Polyestermere, die von verschiedenen Mikroorganismen als Kohlenstoff- und Energiespeicher produziert werden können, wenn sie in einem ungünstigen C/N-Verhältnis wachsen. Sie sind potenzielle Materialien für medizinische Anwendungen wie Wundheilung, Gewebeengineering und kontrollierte Drug Delivery.
Molecular Biology is a branch of biology that deals with the structure, function, and behavior of molecules essential to life, including proteins, nucleic acids, and carbohydrates, with a focus on understanding the interactions between these molecules at the cellular and molecular level to gain insights into the mechanisms of biological processes.
DNA-Sequenzanalyse ist ein Prozess der Bestimmung, Interpretation und Analyse der Reihenfolge der Nukleotidbasen in einer DNA-Molekülsequenz, um genetische Informationen zu entschlüsseln und zu verstehen.
Organismen, die gentechnisch verändert wurden, sind Organismen, bei denen ein oder mehrere Gene durch biotechnologische Methoden so manipuliert wurden, dass ihre Funktion, Expression oder Regulation gezielt verändert wurde, um bestimmte Merkmale oder Eigenschaften zu erzeugen, die in der natürlichen Form nicht vorkommen.
Es gibt keine einzige medizinische Definition für "Vereinigte Staaten", da dieser Begriff eher geografisch und politisch als medizinisch ist. Er bezieht sich auf das Land, das aus 50 Bundesstaaten besteht, die zusammen eine föderale Republik bilden, die auch als USA bekannt ist. In einem medizinischen Kontext kann es sich jedoch auf das amerikanische Gesundheitssystem oder auf medizinische Forschungseinrichtungen und -organisationen in den USA beziehen.
In der Medizin bezieht sich 'Informationsspeicherung und -abruf' auf die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, Informationen zu speichern, wie Erinnerungen oder Fakten, und diese später bei Bedarf abzurufen.
Geistiges Eigentum im medizinischen Kontext bezieht sich auf die rechtliche Bezeichnung für originale, kreative Werke, wie Erfindungen, Entdeckungen, Symbole, Designs, Formeln, Bilder, literarische und dramatische Werke, sowie audiovisuelle Inhalte, die von Individuen oder Unternehmen entwickelt werden, mit dem Schutz durch Urheberrechte, Marken und Patente, um unautorisierte Nutzung, Reproduktion oder Verbreitung zu verhindern.
'Batch cell culture techniques' refer to the process of culturing cells in a closed system with a fixed volume of nutrient-rich medium, where no additional nutrients are added and waste products accumulate over time, leading to a finite lifespan of the culture until it exhausts its resources and must be discarded.
'Software' ist in der Medizin ein Sammelbegriff für computergestützte Programme und Systeme, die in medizinischen Geräten, Anwendungen und Informationssystemen eingesetzt werden, um Daten zu verarbeiten, zu analysieren, zu speichern oder darzustellen, und die zur Unterstützung von Diagnose, Therapie, Forschung oder Verwaltungsprozessen beitragen.
Die Biowissenschaften sind ein interdisziplinäres Fach, das sich mit der Erforschung lebender Organismen, ihrer Struktur, Funktionsweise, Verhaltensweisen und Entwicklung auf molekularer, zellulärer, organismischer und ökologischer Ebene befasst, um grundlegende Prinzipien des Lebens zu verstehen und neue Anwendungen in Bereichen wie Medizin, Landwirtschaft, Umweltschutz und Biotechnologie zu entwickeln.
Lebensmittelgesetzgebung bezieht sich auf ein System von Vorschriften und Richtlinien, die von Regierungsbehörden auf nationaler, regionaler oder lokaler Ebene erlassen werden, um sicherzustellen, dass Lebensmittel sicher, gesund und ordnungsgemäß etikettiert sind, um die öffentliche Gesundheit und Sicherheit zu schützen.
Im Kontext der Genomforschung bezeichnet 'Sequenzvergleich' die Analyse und Identifizierung von Übereinstimmungen oder Unterschieden in DNA- oder Protein-Sequenzen, um Verwandtschaftsbeziehungen, Funktionen oder Evolutionsgeschichten zu untersuchen.
Informatik im medizinischen Kontext bezieht sich auf die Wissenschaft und Praxis der systematischen Verarbeitung, Speicherung, Analyse und Übertragung von digitalen, medizinischen Daten und Informationen mit dem Ziel, Effizienz, Qualität und Zugänglichkeit von Gesundheitsversorgung zu verbessern.
"Pharmazeutische Technologie bezieht sich auf die Wissenschaft und Anwendung von Verfahren, Apparaten, und Materialien zur Entwicklung, Herstellung, Konsistenz, Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Arzneimitteln und pharmazeutischen Formulierungen, um sichere und effektive medizinische Behandlungen bereitzustellen."
Bakterien sind einzellige, prokaryotische Mikroorganismen ohne Zellkern oder andere membranumgrenzten Organellen, die durch Zellteilung vermehrt werden und in fast allen Lebensräumen vorkommen, einschließlich des menschlichen Körpers, wo sie Krankheiten verursachen oder auch nützliche Funktionen erfüllen können.
'Herbicide Resistance' ist die ererbte Fähigkeit von Pflanzen, die ursprünglich durch Herbizide kontrolliert oder getötet werden sollten, diese zu tolerieren und weiter zu wachsen, was zu einer verminderten Wirksamkeit des Herbizids führt.
Biomasse bezieht sich auf organisches Material, das von Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen erzeugt wird oder aus Abfällen dieser Organismen stammt, und das als Energiequelle genutzt werden kann, indem es verbrannt oder durch andere Prozesse wie Fermentation in Biokraftstoffe umgewandelt wird.
Molekulare Modelle sind grafische oder physikalische Darstellungen von Molekülen und ihren räumlichen Strukturen sowie der Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen auf molekularer Ebene, die in der biochemischen und pharmakologischen Forschung zur Visualisierung und Verständnis von biologischen Prozessen eingesetzt werden.
Genetik ist ein Zweig der Biologie, der sich mit dem Studium von Erbanlagen, Genen und ihrer Funktionen sowie der Variation von Erbmerkmalen zwischen verschiedenen Organismen beschäftigt, einschließlich des menschlichen Körpers.
Expressed Sequence Tags (ESTs) sind kurze, einzelsträngige DNA-Sequenzen, die aus cDNA gewonnen werden und Fragmente von kodierenden Regionen eines Genoms repräsentieren, wodurch sie für die Identifizierung und Charakterisierung von Genen hilfreich sind.
"Wissenschaft ist ein systematischer, disziplinierter und empirischer Prozess der Erkenntnisgewinnung, welcher Beobachtungen, Hypothesenbildung, experimentelle Überprüfungen sowie Datenanalyse und -interpretation umfasst, mit dem Ziel, verlässliche und allgemeingültige Erkenntnisse über die Natur, Funktionsweisen und Phänomene des menschlichen Körpers sowie mögliche Krankheiten und Behandlungsmethoden zu gewinnen."
Faktendatenbanken in der Medizin sind strukturierte Sammlungen von dokumentierten, evidenzbasierten klinischen Fakten, Erkenntnissen und Wissenselementen, die für die Unterstützung diagnostischer und therapeutischer Entscheidungsprozesse genutzt werden.
"Nahrungsmittelversorgung bezieht sich auf die ausreichende, gesunde und angemessene Ernährung durch die Aufnahme einer Vielzahl von Nährstoffen, einschließlich Kohlenhydrate, Proteine, Fette, Vitamine, Mineralien und Wasser, die für das Wachstum, die Reparatur und die Unterstützung der normalen Funktionen des menschlichen Körpers unerlässlich sind." - Quelle: USDA (US-Landwirtschaftsministerium)
'Drug Discovery' ist ein Prozess der Identifizierung und Entwicklung neuer Wirkstoffkandidaten, die das Potenzial haben, Krankheiten zu behandeln oder zu heilen, durch eine systematische Untersuchung von Molekülen, die auf bestimmte biologische Ziele abzielen, wie beispielsweise Rezeptoren, Enzyme oder Ionenkanäle.
Die Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Medizin ist gekennzeichnet durch bedeutende Fortschritte und Herausforderungen, darunter die Entdeckung von Penicillin und Antibiotika, die Entwicklung von Impfstoffen gegen Kinderlähmung und Polio, die Erforschung der Genetik und Gentherapie, die globale Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie HIV/AIDS, sowie ethische Fragen im Zusammenhang mit Fortpflanzungsmedizin und medizinischer Versorgung.
DNA-Shuffling, auch als molekulare Evolution durch Rekombination bezeichnet, ist ein Laborverfahren zur Erzeugung neuer Genvarianten durch zielgerichtetes Neukombinieren von DNA-Abschnitten aus verschiedenen Quellen mittels PCR und DNase-Behandlung.
In der Medizin sind Nanostrukturen Objekte oder Materialien, die auf der Größenskala von 1-100 Nanometern hergestellt werden, und in der Biomedizin und Pharmazie für Anwendungen wie gezielte medikamentöse Therapie, diagnostische Sensorik und biosensitives Monitoring eingesetzt werden.
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Arzneimittelzubereitungen sind definiert als dosierforme Zubereitungen eines oder mehrerer Wirkstoffe oder Stoffgruppen, die zur Anwendung bei Mensch oder Tier bestimmt sind und deren Qualität, Unbedenklichkeit und Wirksamkeit durch eine behördliche Zulassung nachgewiesen wurde. Sie werden hergestellt, um die Verabreichung des Arzneistoffs an den Patienten zu erleichtern oder zu verbessern, indem sie seine Bioverfügbarkeit, Stabilität und/oder Akzeptanz beeinflussen.
In der Medizin werden Pflanzen als Lebewesen aus der Domäne Eukaryota definiert, die Photosynthese betreiben, sich durch Zellteilung fortpflanzen und aus Stamm, Wurzel, Blatt und Blüte bestehende mehrzellige Organismen bilden, die in der Pharmakognosie als Rohstoffe für Arzneimittel und Naturheilmittel von Bedeutung sind.
Nanotechnologie bezieht sich auf die Anwendung von Techniken und Methoden zur Manipulation von Materialien oder Geräten auf der Größenskala von 1-100 Nanometern (nm), wobei ein Nanometer einer milliardstel Meter entspricht, mit dem Ziel, neue Eigenschaften und Funktionen zu erzeugen, die für biomedizinische Anwendungen wie medizinische Diagnostik, Therapie und Arzneimittelentwicklung nützlich sein können.
Regionale Gesundheitsprogramme sind planmäßige, evidenzbasierte Maßnahmen und Initiativen, die von regionalen Gesundheitsbehörden oder Organisationen durchgeführt werden, um lokale Gemeinschaften in einem geografisch definierten Bereich zielgerichtet zu erreichen, ihre Gesundheit zu verbessern, Krankheiten vorzubeugen und die Versorgung zu optimieren.
Agrobacterium tumefaciens ist ein gramnegatives Bodenbakterium, das die Fähigkeit besitzt, pflanzliche Zellen zu infizieren und durch Übertragung eines bestimmten DNA-Abschnitts (Ti-Plasmid) genetische Veränderungen hervorzurufen, die zur Entstehung von Kronen- oder Wurzelgallenerkrankungen führen können.
Systembiologie ist ein interdisziplinärer Ansatz der Forschung, der die Integration und Analyse von verschiedenen Arten molekularer Daten aus unterschiedlichen Ebenen biologischer Organisation nutzt, um das Verhalten komplexer biologischer Systeme zu verstehen und vorherzusagen.
'Aspergillus niger' ist ein schwarzes, saprophytisches Schimmelpilz, das in der Umwelt weit verbreitet ist und verschiedene Lebensmittel und organische Materialien kontaminieren kann, sowie auch eine opportunistische Infektion bei immungeschwächten Personen hervorrufen kann.
Das Genom eines Bakteriums ist die gesamte Erbinformation, die in der DNA (manchmal auch in RNA bei einigen Viren) enthalten ist und die genetischen Anweisungen für alle Eigenschaften und Funktionen des Bakteriums umfasst, einschließlich seiner Struktur, Stoffwechselprozesse, Replikation und Übertragung.
Escherichia coli (E. coli) ist ein gramnegatives, fakultativ anaerobes, sporenfreies Bakterium, das normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt und als Indikator für Fäkalienkontamination in Wasser und Lebensmitteln verwendet wird.
Es gibt keine einzelne medizinische Definition des Gebiets 'Südöstliche Vereinigte Staaten', da dieses geografische Gebiet nicht spezifisch für medizinische Zwecke definiert ist. Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) teilt die USA jedoch in 10 Regionen ein, wobei der Südosten Region 4 umfasst: Diese Region 4 besteht aus Alabama, Georgia, Florida, Kentucky, Mississippi, North Carolina, South Carolina und Tennessee. Ärzte oder Forscher können sich auf diese Definition beziehen, wenn sie Daten aus diesen Bundesstaaten für medizinische Studien oder Berichte analysieren.
Pilze sind eukaryotische Mikroorganismen oder Mehrzeller, die sich durch das Vorhandensein eines Mycels auszeichnen, das aus fadenförmigen Hyphen besteht und Chitin in seiner Zellwand enthält, sowie durch ihre heterotrophe Ernährungsweise, bei der sie organische Substanzen durch Osmose aufnehmen und assimilieren.
Es ist wichtig zu klarstellen, dass es keine medizinische Definition für 'Entwicklungsländer' gibt, da dieser Begriff eher soziökonomischer als medizinischer Natur ist. Er wird üblicherweise verwendet, um Länder mit niedrigerem Durchschnittseinkommen und unzureichenden sozialen und gesundheitlichen Ressourcen im Vergleich zu entwickelten Ländern zu beschreiben.
A Medizinische Geschichte im 21. Jahrhundert bezieht sich auf die dokumentierte Erzählung eines Patienten's Krankheitsverlauf, einschließlich ihrer Symptome, Diagnosen, Behandlungen und Outcomes, die in der Regel elektronisch erfasst und gespeichert wird, um eine kontinuierliche, leicht zugängliche und integrative Versorgung zu ermöglichen.
In Molekularbiologie und Genetik, ist die Basensequenz die Abfolge der Nukleotide in einem DNA- oder RNA-Molekül, die die genetische Information codiert und wird als eine wichtige Ebene der genetischen Variation zwischen Organismen betrachtet.
Biochemie ist die Wissenschaft, die sich mit der Untersuchung der chemischen Prozesse und Verbindungen beschäftigt, die bei lebenden Organismen ablaufen, einschließlich Struktur, Funktion, Interaktionen und Vorgänge von Biomolekülen wie Proteinen, Kohlenhydraten, Nukleinsäuren, Lipiden und kleinen Molekülen.
Rekombinante Proteine sind Proteine, die durch die Verwendung gentechnischer Methoden hergestellt werden, bei denen DNA-Sequenzen aus verschiedenen Organismen kombiniert und in einen Wirtorganismus eingebracht werden, um die Produktion eines neuen Proteins zu ermöglichen.
Im Rahmen der Medizin sind immobilisierte Enzyme Enzymmoleküle, die durch chemische oder physikalische Methoden an einen festen Träger gebunden wurden, um deren katalytische Aktivität in einem bestimmten Volumen zu konzentrieren und sie wiederverwendbar zu machen.
Proteomics is the large-scale study of proteins, including their structures, functions, interactions, and modifications, in a given cell or organism under various conditions, contributing to the understanding of biological systems at the molecular level.
Das Genom ist die vollständige DNA-Sequenz eines Organismus, die alle seiner Erbinformationen enthält, einschließlich der Gene, die für die Synthese von Proteinen kodieren, und der Regulierungssequenzen, die die Genexpression steuern.
Genetische Techniken sind ein Sammelbegriff für verschiedene wissenschaftliche Verfahren und Methoden, die auf der Untersuchung und Manipulation von DNA und Genen basieren, mit dem Ziel, genetische Informationen zu analysieren, Krankheiten zu diagnostizieren, genetische Merkmale zu untersuchen oder gentechnisch veränderte Organismen zu erschaffen.
In der Molekularbiologie und Genetik versteht man unter einer 'Gene Library' eine Sammlung klonierter DNA-Moleküle, die alle unterschiedlichen Gene eines Organismus repräsentieren und aus denen einzelne Klone hergestellt werden können, um das entsprechende Gen zu analysieren oder zu sequenzieren.
Bacterial physiological phenomena refer to the functional activities and processes that occur within bacterial cells, including their metabolism, growth, reproduction, and response to environmental stimuli, which are essential for their survival and adaptation.
Bakterielle Proteine sind komplexe Moleküle, die aus Aminosäuren aufgebaut sind und für verschiedene Funktionen in bakteriellen Zellen verantwortlich sind, wie beispielsweise Strukturunterstützung, Stoffwechselprozesse und Signalübertragung.
Eine Vakzine ist ein Präparat zur Aktivierung der Immunantwort gegen spezifische Krankheitserreger oder deren Toxine, das aus abgetöteten oder abgeschwächten Erregern, inaktivierten Toxinen (Toxoiden), rekombinanten Proteinen oder synthetischen Peptiden hergestellt wird und als Impfstoff zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten eingesetzt wird. Vakzine können auch aus gentechnisch veränderten Organismen stammen, die das Immunsystem dazu anregen, gegen bestimmte Krankheitserreger vorzugehen.
Biocatalysis ist ein Prozess, bei dem Enzyme oder andere Biomoleküle als Katalysatoren eingesetzt werden, um chemische Reaktionen in lebenden Organismen zu beschleunigen und zu steuern, sowie in der biotechnologischen Anwendung zur Herstellung von Feinchemikalien, Pharmazeutika und für Diagnostikzwecke.
Metabolic networks and pathways refer to the interconnected series of chemical reactions that occur within cells, facilitated by enzymes, through which substrates are converted into products, thereby enabling essential biological functions, growth, and maintenance of living organisms.
In der Genetik bezeichnet 'transgen' ein Organismus, das genetisches Material (DNA) enthält, das durch gentechnologische Methoden in seine Genome eingefügt wurde und nicht von den Eltern des Organismus stammt.
Medizinische Definition: Mikrobiologische Techniken sind Laborverfahren, die zur Isolierung, Identifizierung und Charakterisierung von Mikroorganismen wie Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten eingesetzt werden, um Krankheitsursachen zu ermitteln, Infektionen zu diagnostizieren und Therapien zu entwickeln.
In der Medizin ist 'Phylogeny' ein Zweig der Wissenschaft, der sich mit der Entwicklung und Evolution von Arten oder Organismen über die Zeit hinweg befasst, indem er die Beziehungen zwischen ihnen auf der Grundlage gemeinsamer Merkmale und Verwandtschaftsgraden untersucht.
The Human Genome Project (HGP) is a large-scale international scientific research project that aimed to determine the base pair sequence of the entire human genome, identify all of the genes (approximately 20,000-25,000) and their locations, as well as to develop new technologies for genomic research.
In der Medizin sind Bioreaktoren geschlossene Systeme, in denen biologische Prozesse wie Zellkultur, Fermentation oder Tissue Engineering kontrolliert und optimiert ablaufen, um beispielsweise Zellvermehrung, Proteinsynthese oder Gewebewachstum gezielt zu fördern.
"Genetic Transformation bezeichnet den Prozess der Integration fremder DNA in das Genom eines empfänglichen Organismus, meist durch biologische Methoden wie beispielsweise die Verwendung von Plasmiden oder Viren als Vektoren."
In der Medizin beziehen sich Informationsdienste auf die organisierten Aktivitäten und Systeme, die relevante, verlässliche und zeitnahe Informationen bereitstellen, um evidenzbasierte Entscheidungen im Gesundheitswesen zu unterstützen, einschließlich der Recherche, Sammlung, Verarbeitung, Speicherung, Distribution, Präsentation und den Austausch von medizinischen, wissenschaftlichen und gesundheitsrelevanten Daten, Erkenntnissen und Ressourcen.
"Molecular Sequence Annotation" ist ein Vorgang, bei dem genetische oder proteomische Sequenzdaten mit funktionellen, strukturellen oder evolutionären Informationen angereichert werden, um das Verständnis der Bedeutung und Funktion dieser Sequenzen zu erleichtern.
"Gene Expression Profiling ist ein Verfahren der Genomforschung, das die Aktivität bestimmter Gene in einer Zelle oder Gewebeart zu einem bestimmten Zeitpunkt mittels molekularbiologischer Methoden wie Microarrays oder RNA-Sequenzierung misst und quantifiziert."
The United States Food and Drug Administration (FDA) is a federal agency responsible for protecting public health by ensuring the safety, efficacy, and security of human and veterinary drugs, biological products, medical devices, food supply, cosmetics, and tobacco products.
Proteine sind komplexe, organische Makromoleküle, die aus Aminosäuren durch Peptidbindungen aufgebaut sind und essenzielle biochemische Funktionen im Körper erfüllen, wie den Aufbau von Zellstrukturen, Transportprozesse, Stoffwechselreaktionen sowie Enzym- und Hormonaktivitäten.

Biotechnology ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das biologische Prinzipien und Verfahren mit technischen Anwendungen verbindet. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bezieht sich Biotechnologie in einem engeren Sinne auf "die Anwendung von Wissenschaft und Technik, um Lebewesen, Zellen, Teilen davon oder Produkte daraus für die Herstellung oder Veränderung von Gütern oder Dienstleistungen für spezifische Nutzungen zu verwenden".

In der Medizin spielt Biotechnologie eine wichtige Rolle bei der Entwicklung neuer Diagnosemethoden, Therapien und Medikamenten. Beispiele sind gentechnisch hergestellte Insulinpräparate zur Behandlung von Diabetes, monoklonale Antikörper zur Krebsbehandlung oder Gentherapien bei erblich bedingten Erkrankungen. Auch in der Forschung werden biotechnologische Methoden eingesetzt, wie beispielsweise die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) zur Amplifikation von DNA-Abschnitten oder die Klonierung von Genen.

Genetisch modifizierte Lebensmittel (GML) sind Nahrungsmittel, die durch den Einsatz von modernen Biotechnologien verändert wurden, um ihre Eigenschaften zu verbessern oder neue Eigenschaften hinzuzufügen. Dabei werden bestimmte Gene von Organismen wie Bakterien, Viren oder anderen Pflanzen und Tieren in das Erbgut der Nahrungsmittelpflanzen eingefügt, um ihre Widerstandsfähigkeit gegen Schädlinge, Krankheiten oder widrige Umweltbedingungen zu erhöhen, den Ernteertrag zu steigern oder die Qualität und Haltbarkeit der Lebensmittel zu verbessern. Beispiele für genetisch modifizierte Nahrungsmittel sind Mais, Soja, Raps und Baumwolle, die resistent gegen bestimmte Unkrautvernichtungsmittel sind, oder Tomaten mit längerer Haltbarkeit.

Gentechnik, auch Genetic Engineering genannt, ist ein Bereich der Biotechnologie, in dem gezielt genetisches Material, also DNA oder RNA, verändert wird, um die Funktion von Lebewesen zu verändern. Dies geschieht durch die Entfernung, Addition oder Änderung von Genen, um bestimmte Merkmale oder Eigenschaften zu erzeugen. Die Gentechnik kann bei Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen angewendet werden, aber auch menschliche Zellen können auf diese Weise verändert werden.

Die Techniken der Gentechnik umfassen unter anderem das Klonen von Genen, die Herstellung rekombinanter DNA durch Einschleusen von Genen in Vektoren wie Plasmide oder Phagen, die Transformation oder Transduktion von Zellen mit rekombinanter DNA und die Selektion gentechnisch veränderter Organismen.

Die Gentechnik wird in vielen Bereichen eingesetzt, wie zum Beispiel in der Landwirtschaft zur Erzeugung von gentechnisch veränderten Pflanzen mit verbesserten Eigenschaften, in der Medizin zur Herstellung von rekombinanten Proteinen für therapeutische Zwecke oder zur Gentherapie bei genetischen Erkrankungen.

In der Medizin bezieht sich der Begriff "Patente" auf die körperlichen Eigenschaften oder Merkmale, die bei jedem Menschen einzigartig sind und nicht mit anderen Menschen geteilt werden. Diese einzigartigen Merkmale können genetisch bedingt sein, wie zum Beispiel die Farbe der Augen oder Haare, oder durch Umwelteinflüsse während des Lebens erworben werden, wie Narben oder Tätowierungen.

Im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten bezieht sich "Patente" auf den Erreger (z.B. Bakterien, Viren) selbst, der eine einzigartige Kombination von genetischen Merkmalen aufweist, die ihn von anderen Stämmen oder Varianten desselben Erregers unterscheidet. Diese einzigartigen genetischen Merkmale können durch Techniken wie Genomsequenzierung identifiziert und analysiert werden, um das Verhalten des Erregers zu verstehen, seine Herkunft nachzuvollziehen und die Übertragungswege zu ermitteln. Diese Informationen können wichtig sein, um die Ausbreitung von Infektionskrankheiten zu kontrollieren und zu verhindern.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Begriff "Patente" in der Medizin nicht mit dem Begriff "Patent" im Zusammenhang mit geistigem Eigentum oder Erfindungen zu tun hat.

Industrielle Mikrobiologie ist ein Fachgebiet der Biologie, das sich mit der Anwendung von Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen, Hefen und anderen Mikroben in industriellen Prozessen befasst. Dazu gehören unter anderem die Herstellung von Nahrungs- und Genussmitteln, Pharmazeutika, Bioenergie, Biotechnologie, Umweltschutz und Abfallbehandlung.

Industrielle Mikrobiologen nutzen ihre Kenntnisse über Mikroorganismen und ihre Stoffwechselprozesse, um industrielle Prozesse zu optimieren und neue Produkte zu entwickeln. Sie sind auch daran beteiligt, die Sicherheit und Qualität von Produkten zu gewährleisten, indem sie Maßnahmen zur Kontrolle von Mikroorganismen und deren Stoffwechselprodukten ergreifen.

Die industrielle Mikrobiologie umfasst auch das Studium der Wirkungen von Industrieaktivitäten auf Mikroorganismen und die Auswirkungen von Mikroorganismen auf industrielle Prozesse und Produkte. Insgesamt spielt die industrielle Mikrobiologie eine wichtige Rolle in vielen Bereichen der modernen Industriegesellschaft.

Landwirtschaftliche Nutzpflanzen sind Pflanzenarten und -sorten, die gezielt angebaut werden, um ihre biologischen Produkte wie Samen, Früchte, Blätter, Wurzeln oder Stängel für den menschlichen Konsum oder als Rohstoffe für industrielle Zwecke zu ernten. Diese Pflanzen sind von wirtschaftlicher Bedeutung und werden auf landwirtschaftlichen Flächen in großem Maßstab angebaut, um die Ernährungs- und Industrieansprüche der menschlichen Bevölkerung zu befriedigen. Beispiele für landwirtschaftliche Nutzpflanzen sind Getreide (wie Weizen, Reis und Mais), Hülsenfrüchte (wie Bohnen und Erbsen), Obst und Gemüse, Faserpflanzen (wie Baumwolle) und Ölpflanzen (wie Raps und Soja).

Nahrungsmitteltechnologie ist ein interdisziplinäres Fach, das die Anwendung von Prinzipien und Methoden der Naturwissenschaften und Ingenieurwesen auf die Entwicklung, Verarbeitung, Pflege, Verpackung, Distribution und Sicherheit von Lebensmitteln und verwandten Produkten umfasst. Es beinhaltet auch das Studium der Eigenschaften und Zusammensetzung von Nahrungsmitteln sowie die Wechselwirkungen zwischen Nahrungsmitteln und lebenden Organismen einschließlich Menschen. Das Hauptziel der Nahrungsmitteltechnologie ist es, sicherzustellen, dass die Lebensmittel, die wir konsumieren, sicher, nahrhaft, haltbar und angenehm zu essen sind.

Metabolic Engineering ist ein interdisziplinärer Ansatz, der biochemische und genetische Techniken mit Systemanalyse und Synthesemethoden kombiniert, um Stoffwechselpfade in lebenden Zellen gezielt zu verändern. Das Ziel ist es, die Zellen so zu modifizieren, dass sie spezifische chemische Verbindungen effizienter produzieren oder neue Verbindungen herstellen, die für medizinische, industrielle oder andere Anwendungen nützlich sind. Dabei können Enzymaktivitäten verändert, neue Enzyme eingeführt oder Stoffwechselwege umgelenkt werden, um die Biosynthese von Compounds zu optimieren. Diese Techniken werden in der Medizin eingesetzt, um beispielsweise Mikroorganismen zur Produktion therapeutischer Proteine oder Arzneistoffe zu nutzen.

Biopharmaceutics ist ein interdisziplinäres Fachgebiet der Pharmazie und Medizin, das sich mit dem Verhalten von Arzneimitteln im Körper befasst, insbesondere mit der Wechselwirkung zwischen Arzneistoffen und biologischen Systemen. Es kombiniert Konzepte aus Pharmakologie, Physiologie, Biochemie, Physik und Chemie, um das Verständnis von Wirkstoffaufnahme, -verteilung, -metabolismus und -ausscheidung (ADME) zu verbessern.

Biopharmaceutics befasst sich auch mit der Entwicklung und Optimierung von Arzneiformen und Galenik, um die Bioverfügbarkeit, Wirksamkeit und Sicherheit von Medikamenten zu erhöhen. Dazu gehören Techniken wie Die Formulierung von kontrollierten Release-Systemen, Solid-State-Chemie und -Pharmazie sowie Biotechnologie.

Ziel ist es, die Wirkstoffe so zu entwickeln und anzuwenden, dass sie eine maximale therapeutische Wirksamkeit bei minimaler Toxizität erreichen.

Genetische Datenbanken sind spezielle Arten von biomedizinischen oder genomischen Datenbanken, die genetische Informationen wie DNA-Sequenzen, Variationen, Genexpressionen, Haplotypen, Gene und Genprodukte, sowie klinische und phänotypische Daten von Individuen oder Populationen speichern und organisieren. Sie werden in der Forschung und klinischen Anwendungen eingesetzt, um genetische Assoziationen zu identifizieren, Krankheitsrisiken abzuschätzen, personalisierte Medizin zu entwickeln und biomedizinische Fragestellungen zu beantworten. Beispiele für genetische Datenbanken sind dbSNP, ClinVar, 1000 Genomes Project und GTEx.

Genomik ist ein Fachbereich der Genetik, der sich mit dem Studium des Genoms beschäftigt, welches die gesamte DNA-Sequenz und deren organisierter Struktur in einer Zelle umfasst. Es beinhaltet die Untersuchung der Funktion, Struktur, Interaktion und Veränderung von Genen in der DNA-Sequenz. Die Genomik ermöglicht es, genetische Informationen auf globaler Ebene zu erfassen und zu analysieren, was zur Entdeckung neuer Gene, zur Erforschung ihrer Funktionen und zum Verständnis der genetischen Ursachen von Krankheiten beiträgt. Diese Disziplin umfasst auch das Studium der Variationen im Genom zwischen verschiedenen Individuen und Arten sowie die Untersuchung der epigenetischen Veränderungen, die sich auf die Genexpression auswirken können.

Nucleic acid databases sind Sammlungen von Informationen über Nukleinsäuren, wie DNA und RNA. Diese Datenbanken enthalten typischerweise Sequenzdaten, die aus der Genomforschung, der Transkriptomik und anderen omischen Disziplinen stammen. Sie können auch strukturelle Informationen, Funktionsmerkmale und andere relevante Metadaten über bestimmte Nukleinsäuren enthalten.

Nucleic acid databases werden oft als Ressourcen für die bioinformatische Analyse und das Wissensmanagement verwendet. Sie ermöglichen es Forschern, Sequenzdaten zu speichern, abzurufen, zu vergleichen und mit anderen Daten zu integrieren. Einige der bekanntesten Beispiele für Nucleic acid databases sind GenBank, das European Nucleotide Archive (ENA) und die DNA Data Bank of Japan (DDBJ).

Die Verwendung von Nucleic acid databases hat sich als unerlässlich für die Fortschritte in der modernen Biologie erwiesen. Sie haben es Forschern ermöglicht, neue Erkenntnisse über die Genetik und die Evolution zu gewinnen und haben wichtige Anwendungen in Bereichen wie der personalisierten Medizin und der Entwicklung neuer Therapeutika gefunden.

Biofuels sind in der Medizin nicht direkt ein relevantes Thema, aber im weiteren Kontext der öffentlichen Gesundheit und Umweltmedizin können sie eine Rolle spielen. Eine allgemeine Definition von Biofuels ist:

Biofuels sind flüssige, gasförmige oder feste Brennstoffe, die durch biologische Prozesse wie Anbau, Ernte und Umbau organischer Stoffe hergestellt werden. Sie stammen aus nachwachsenden Rohstoffen wie Pflanzen oder tierischen Abfällen und können als Ersatz für fossile Brennstoffe verwendet werden.

Die beiden am häufigsten verwendeten Arten von Biofuels sind Biodiesel und Ethanol. Biodiesel wird aus pflanzlichen Ölen oder tierischen Fetten hergestellt, während Ethanol gewöhnlich durch die Fermentation von Zuckern oder Stärken aus Pflanzen wie Mais oder Zuckerrohr produziert wird.

Die Verwendung von Biofuels kann zur Verringerung der Treibhausgasemissionen beitragen und somit das Klima schützen, was wiederum positive Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben kann. Allerdings gibt es auch Bedenken hinsichtlich des potenziellen Konflikts zwischen Nahrungsmittelproduktion und Bioenergieerzeugung sowie der potenziell negativen Umweltauswirkungen, die mit bestimmten Arten von Biofuels verbunden sein können.

'Regular Insulin, Human' ist ein biosynthetisch hergestelltes, kurzwirksames Insulinherkunftspräparat, das aus rekombinanter DNA-Technologie gewonnen wird. Es handelt sich um ein einzelnes Polypeptid mit 51 Aminosäuren, das die gleiche biologische Aktivität wie menschliches Insulin aufweist und zur Blutzuckerkontrolle bei Patienten mit Diabetes mellitus eingesetzt wird. Regular Insulin, Human hat eine schnelle Absorptionsrate nach subkutaner Injektion und erreicht seinen Peak im Serum innerhalb von 2-4 Stunden. Es wird hauptsächlich zur Korrektur von Hyperglykämie und zum Management postprandialer Blutzuckerspitzen verwendet.

Es tut mir leid für die Verwirrung, aber "Landwirtschaft" ist ein Begriff aus dem Bereich der Biologie und Wirtschaftswissenschaften und nicht aus der Medizin. Eine allgemeine Definition von Landwirtschaft ist: Die planvolle Nutzung von Bodenflächen und Betreuung von Nutztieren zur Erzeugung von Nahrungs- und Rohstoffen für den menschlichen Gebrauch. Es gibt jedoch auch medizinische Themen, die sich mit der Landwirtschaft befassen, wie zum Beispiel Fragen der Hygiene und des Infektionsschutzes bei der Lebensmittelproduktion.

Es gibt eigentlich keine direkte medizinische Definition der "Nahrungsmittelverarbeitenden Industrie". Dennoch kann die Nahrungsmittelverarbeitende Industrie aus einer gesundheitlichen Perspektive als ein Sektor der Lebensmittelproduktion definiert werden, der rohe oder verarbeitete landwirtschaftliche Produkte in verzehrfertige oder nahezu verzehrfertige Nahrungsmittel umwandelt.

Die Nahrungsmittelverarbeitende Industrie umfasst verschiedene Verfahren wie Kochen, Backen, Gefriertrocknen, Pasteurisieren, Sterilisieren, Konservieren, Einlegen, Räuchern, Mahlen, Mischen und Extrahieren. Diese Verfahren können die Nährwertqualität, Sicherheit, Haltbarkeit und sensorische Eigenschaften der Lebensmittel verbessern oder verschlechtern.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige verarbeitete Lebensmittel einen hohen Gehalt an Zucker, Fett, Salz und künstlichen Zusatzstoffen aufweisen können, was zu gesundheitlichen Problemen wie Übergewicht, Adipositas, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs beitragen kann. Daher ist eine ausgewogene Ernährung mit frischen, wenig verarbeiteten Lebensmitteln wichtig für die Aufrechterhaltung der Gesundheit.

Es ist nicht korrekt, eine medizinische Definition für "Internet" anzugeben, da das Internet ein allgemeiner Begriff aus dem Bereich der Informatik und Kommunikationstechnologie ist und nicht speziell der Medizin zugeordnet werden kann. Dennoch wird der Begriff häufig im medizinischen Kontext verwendet, um auf digitale Netzwerke und Ressourcen zu verweisen, die für den Informationsaustausch, die Recherche, Fortbildung und Kommunikation im Gesundheitswesen genutzt werden.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert "eHealth" als "die grenzenlose Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien für Gesundheit und persönliches Wohlergehen". Im Rahmen von eHealth spielt das Internet eine zentrale Rolle, indem es den Zugang zu medizinischen Ressourcen, Fachinformationen, Patientendaten und Kommunikationskanälen ermöglicht.

Zusammenfassend ist das Internet ein global vernetztes System von Computernetzen, das für die Übertragung und den Austausch von Daten, Informationen und Ressourcen genutzt wird. Im medizinischen Kontext bezieht sich der Begriff häufig auf digitale Netzwerke und Ressourcen, die im Gesundheitswesen eingesetzt werden, wie z.B. Telemedizin, elektronische Patientenakten, Online-Fortbildungen und Fachportale.

Bioengineering, auch bekannt als Biotechnologie oder biomedizinische Technik, bezieht sich auf die Anwendung von Prinzipien und Methoden der Ingenieurwissenschaften und den Naturwissenschaften zum Verständnis, zur Modifikation und zur Reparatur von biologischen Systemen, einschließlich menschlicher Körpers. Es umfasst die Entwicklung von Geräten, Materialien und Techniken für diagnostische oder therapeutische Zwecke sowie die Modifikation von Organismen durch gentechnische Methoden. Ziel ist es, medizinische Probleme zu lösen und die menschliche Gesundheit zu verbessern.

Biological control agents, in a medical context, refer to organisms or biological substances that are used to suppress or reduce the population of pests or pathogens that can cause harm to humans, animals, or plants. These biological control agents can include predators, parasites, pathogens, or competitors of the target pest or pathogen.

The use of biological control agents is a key component of integrated pest management (IPM) strategies, which aim to manage pests and diseases in a way that is environmentally friendly, sustainable, and reduces reliance on chemical pesticides. By using natural enemies of pests and pathogens, biological control can help to reduce the need for chemical interventions, which can have negative impacts on non-target organisms and the environment.

Biological control agents can be introduced intentionally into an environment to control a specific pest or pathogen, or they may already exist naturally in the environment and be used to enhance their impact. Examples of biological control agents include Bacillus thuringiensis, a bacterium that is toxic to certain insect pests; entomopathogenic nematodes, which are parasitic roundworms that infect and kill insects; and predatory mites, which feed on other mite species that can damage crops.

It's important to note that the use of biological control agents requires careful planning and evaluation to ensure that they are effective in controlling the target pest or pathogen and do not have unintended consequences on non-target organisms or the environment.

Inteine sind intrazelluläre Proteine, die in der Lage sind, sich selbst zu spalten und wieder zusammenzufügen. Sie kommen als genetisches Element in bestimmten Bakterien, Archaeen und Eukaryoten vor und befinden sich meist innerhalb von Proteinen, daher auch der Name "Intein".

Während des Protein-Abbaus oder bei Stresssituationen können Inteine aus dem Hauptprotein herausschneiden und anschließend die beiden Enden des verbliebenen Proteins (Exteine) durch eine Peptidbindung wieder zusammenfügen. Dieser Prozess wird als Protein-Splicing bezeichnet.

Inteine spielen möglicherweise eine Rolle bei der Anpassung an Stresssituationen und können auch für die Evolution von Genen relevant sein, da sie sich durch horizontalen Gentransfer zwischen Organismen verbreiten können.

Die Computermedizin oder die Computeranwendungen in der Biologie beziehen sich auf den Einsatz von Computertechnologien und Informatik in biologischen Forschungs- und Analyseprozessen. Dies umfasst die Verwendung von Algorithmen, Softwareanwendungen und Datenbanken zur Erfassung, Speicherung, Analyse und Interpretation biologischer Daten auf molekularer, zellulärer und organismischer Ebene.

Die Computeranwendungen in der Biologie können eingesetzt werden, um große Mengen an genetischen oder Proteindaten zu analysieren, komplexe biologische Systeme zu simulieren, biomedizinische Bildgebungsdaten zu verarbeiten und zu interpretieren, und personalisierte Medizin zu unterstützen. Zu den Beispielen für Computeranwendungen in der Biologie gehören Bioinformatik, Systembiologie, Synthetische Biologie, Computational Neuroscience und Personal Genomics.

Ich bin sorry, aber als lexikalischer Bot habe ich keinen Zugang zu aktuellen medizinischen Datenbanken oder Ressourcen, um Ihnen eine genaue und professionelle Definition zu geben. Nach meiner letzten Aktualisierung enthält unsere Datenbank keine Informationen zu 'Microalgae' im medizinischen Kontext.

Im Allgemeinen bezieht sich der Begriff 'Microalgae' auf einzellige oder kolonial lebende photosynthetische Organismen, die typischerweise in aquatischen Umgebungen vorkommen und eine Größe von wenigen Mikrometern haben. Einige Arten von Mikroalgen werden in der Medizin und Biotechnologie aufgrund ihrer Fähigkeit, eine Vielzahl von bioaktiven Verbindungen zu produzieren, untersucht.

Ich empfehle Ihnen, sich an ein medizinisches Fachlexikon oder eine verlässliche Online-Ressource zu wenden, um eine genauere Definition zu erhalten.

Forschung im medizinischen Kontext bezieht sich auf den systematischen, diskursiven Prozess der Suche nach neuen Erkenntnissen und deren Anwendungen in der Medizin und Gesundheitsversorgung. Dies umfasst oft die Entwicklung und Durchführung von Studien, Experimenten oder Beobachtungen, um Daten zu sammeln und Analysen durchzuführen, mit dem Ziel, Fragen in Bezug auf Krankheiten, Gesundheit, Prävention, Diagnose, Behandlung und Pflege zu beantworten. Medizinische Forschung kann sowohl Grundlagenforschung (die sich auf grundlegende biologische Prozesse konzentriert) als auch klinische Forschung (die sich mit der Sicherheit und Wirksamkeit von Behandlungen am Menschen befasst) umfassen.

Die Ergebnisse medizinischer Forschung können dazu beitragen, das Verständnis von Krankheiten zu verbessern, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln, die Qualität der Gesundheitsversorgung zu verbessern und letztendlich die Lebensqualität und das Überleben von Patienten zu verbessern. Es ist wichtig zu beachten, dass medizinische Forschung unter ethischen Richtlinien durchgeführt werden muss, um sicherzustellen, dass die Rechte und das Wohlergehen der Studienteilnehmer gewahrt bleiben.

Mikrobiologie ist ein Zweig der Biologie, der sich mit dem Studium von Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen, Viren, Protozoen und Algen befasst. Dabei werden ihre Struktur, Physiologie, Genetik, Biochemie und Ökologie untersucht. Ein Schwerpunkt der Mikrobiologie liegt auf der Erforschung der Wechselwirkungen zwischen Mikroorganismen und ihrer Umwelt, einschließlich des Menschen. Hierzu zählen insbesondere die Erforschung von Krankheitserregern und Infektionskrankheiten, aber auch die Nutzung von Mikroorganismen in Biotechnologien und zur Herstellung von Medikamenten, Lebensmitteln und anderen Produkten.

Es gibt derzeit keinen etablierten oder allgemein anerkannten Begriff "essbare Vakzine" in der Medizin. Es scheint, dass Sie nach Informationen über "mündliche Impfstoffe" suchen, die auch als "orale Impfstoffe" bezeichnet werden.

Orale Impfstoffe sind Impfstoffe, die durch orale (per os) Verabreichung verabreicht werden, im Gegensatz zur traditionelleren intramuskulären oder subkutanen Injektion. Obwohl viele Menschen orale Impfstoffe mit der Sabin-Polio-Impfung assoziieren, gibt es auch andere Arten von oralen Impfstoffen, wie z.B. orale Typhusimpfstoffe und orale Choleraimpfstoffe.

Obwohl einige Berichte über die Entwicklung von "essbaren" oder "kompostierbaren" Impfstoffen im Zusammenhang mit Pflanzen existieren, sind diese noch in der Forschungs- und Entwicklungsphase und nicht allgemein verfügbar. Daher ist es wichtig zu beachten, dass die Informationen zu diesem Thema möglicherweise begrenzt oder vorläufig sind.

Die Arzneimittelzulassung ist ein Prozess, bei dem die zuständigen Behörden eines Landes oder einer Region die Erlaubnis erteilen, dass ein bestimmtes Arzneimittel hergestellt, vertrieben und angewendet werden darf. Dabei wird überprüft, ob das Arzneimittel sicher und wirksam ist und ob seine Qualität durch die vorgesehenen Herstellungs- und Kontrollverfahren gewährleistet wird.

Die Zulassung erfolgt auf der Grundlage von umfangreichen Studien, einschließlich klinischer Prüfungen, die zeigen müssen, dass das Arzneimittel bei bestimmten Krankheiten oder Beschwerden einen therapeutischen Nutzen bringt und gleichzeitig ein vertretbares Risiko für den Anwender darstellt.

Die Zulassung ist an bestimmte Bedingungen geknüpft, wie beispielsweise die vorgeschriebene Dosierung, Art der Anwendung, Kontraindikationen und Warnhinweise. Arzneimittel dürfen nur dann vermarktet werden, wenn sie den nationalen oder regionalen Vorschriften entsprechen und eine gültige Zulassung besitzen.

Molekülsequenzdaten beziehen sich auf die Reihenfolge der Bausteine in Biomolekülen wie DNA, RNA oder Proteinen. Jedes Molekül hat eine einzigartige Sequenz, die seine Funktion und Struktur bestimmt.

In Bezug auf DNA und RNA besteht die Sequenz aus vier verschiedenen Nukleotiden (Adenin, Thymin/Uracil, Guanin und Cytosin), während Proteine aus 20 verschiedenen Aminosäuren bestehen. Die Sequenzdaten werden durch Laborverfahren wie DNA-Sequenzierung oder Massenspektrometrie ermittelt und können für Anwendungen in der Genetik, Biochemie und Pharmakologie verwendet werden.

Die Analyse von Molekülsequenzdaten kann zur Identifizierung genetischer Variationen, zur Vorhersage von Proteinstrukturen und -funktionen sowie zur Entwicklung neuer Medikamente beitragen.

"Miniaturisierung" ist in der Medizin nicht als standardisierter Begriff etabliert. Im Allgemeinen bezieht sich Miniaturisierung auf den Prozess der Verringerung der Größe von Geräten, Instrumenten oder Technologien, während ihre Funktionalität erhalten oder sogar verbessert wird.

In einem medizinischen Kontext kann Miniaturisierung beispielsweise die Entwicklung kleinerer und weniger invasiver chirurgischer Instrumente, diagnostischer Geräte wie Lab-on-a-Chip-Technologien oder implantierbarer Medizingeräte umfassen. Diese Fortschritte ermöglichen es, medizinische Eingriffe präziser, sicherer und komfortabler für Patienten zu gestalten.

Consumer Product Safety bezieht sich auf die Bemühungen, Produkte, die für den Endverbraucher bestimmt sind, so sicher wie möglich zu gestalten und zu gewährleisten. Es umfasst die Festlegung von Standards und Vorschriften, die Herstellung, das Design und die Verpackung von Konsumgütern regeln, mit dem Ziel, Verbraucher vor potenziellen Gefahren zu schützen.

Es beinhaltet auch Maßnahmen zur Überwachung und Überprüfung der Einhaltung dieser Standards, Untersuchungen von Berichten über Verletzungen oder Krankheiten, die durch den Gebrauch von Produkten verursacht wurden, und die Durchführung von Rückrufaktionen, wenn notwendig.

Die Aufgabe, die Produktsicherheit zu gewährleisten, liegt oft bei Regierungsbehörden, aber auch Hersteller, Händler und Verbraucher selbst haben eine wichtige Rolle dabei, sichere Produkte zu kaufen, zu verkaufen und zu benutzen.

Biomedizinische Technologie bezieht sich auf die Anwendung von technischen Prinzipien und Methoden auf biomedizinische Fragestellungen mit dem Ziel, medizinische Probleme zu lösen und den Gesundheitszustand von Menschen zu verbessern. Sie umfasst die Entwicklung, Herstellung und Anwendung von Geräten, Instrumenten, Methoden und Systemen zur Diagnose, Behandlung und Prävention von Krankheiten und Verletzungen. Biomedizinische Technologie kann auch die Schnittstelle zwischen Lebewesen und technischen Systemen umfassen, wie beispielsweise in der Neuroprothetik oder in der Entwicklung von implantierbaren Geräten. Sie ist ein interdisziplinäres Feld, das Expertise aus den Bereichen Ingenieurwissenschaften, Biowissenschaften und Klinik vereint.

Medizinische Akademien und Institute sind Bildungs- und Forschungseinrichtungen, die sich auf medizinische Wissenschaften und Gesundheitsversorgung spezialisiert haben. Sie können Teil von Universitäten oder eigenständige Organisationen sein. Ihre Hauptaufgaben umfassen:

1. Ausbildung: Medizinische Akademien bieten eine Vielzahl von Bildungsprogrammen an, darunter grundständige und postgraduale Studiengänge in verschiedenen medizinischen Fachrichtungen wie Allgemeinmedizin, Zahnmedizin, Krankenpflege und anderen Gesundheitsberufen.
2. Forschung: Medizinische Institute führen Grundlagen- und angewandte Forschungsprojekte durch, um neue Erkenntnisse in den Bereichen Biomedizin, Klinische Forschung, Public Health, Pharmakologie und anderen medizinischen Disziplinen zu gewinnen.
3. Weiterbildung: Sie bieten Fort- und Weiterbildungskurse für Ärzte und andere Gesundheitsfachkräfte an, um deren Fachwissen auf dem neuesten Stand zu halten und die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.
4. Beratung: Medizinische Akademien und Institute können als beratende Organisationen für Regierungen, Gesundheitseinrichtungen und andere Interessengruppen fungieren, indem sie evidenzbasierte Empfehlungen und Leitlinien für die Entwicklung von Politiken, Programmen und Strategien im Bereich der Gesundheitsversorgung bereitstellen.
5. Förderung des Wissensaustauschs: Durch Konferenzen, Symposien, Workshops und Publikationen fördern medizinische Akademien und Institute den Austausch von Ideen und Erkenntnissen innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft sowie zwischen Wissenschaftlern, Praktikern und Laien.

Insgesamt tragen medizinische Akademien und Institute dazu bei, das Verständnis von Krankheiten und Gesundheit zu verbessern, die Qualität der Patientenversorgung zu erhöhen und die Entwicklung innovativer Lösungen für aktuelle und zukünftige Herausforderungen im Bereich der Gesundheitsversorgung voranzutreiben.

Biomedical Engineering, auch bekannt als Bioengineering oder Biotechnik, ist ein interdisziplinäres Fach, das die Prinzipien und Methoden der Ingenieurwissenschaften mit den medizinischen Wissenschaften verbindet. Es zielt darauf ab, innovative Lösungen für medizinische Probleme zu entwickeln und bestehende Behandlungsoptionen durch die Anwendung technischer Konzepte und Geräte zu verbessern. Biomedical Engineering umfasst eine Vielzahl von Forschungs- und Anwendungsbereichen, darunter:

1. Biomaterialien und Gewebetechnik: Entwicklung und Charakterisierung von Materialien, die für den Einsatz im menschlichen Körper geeignet sind, sowie Erforschung der Interaktion zwischen diesen Materialien und lebendem Gewebe.
2. Biomechanik: Anwendung mechanischer Prinzipien auf biologische Systeme, wie z. B. die Untersuchung von Gang- und Bewegungsmustern oder die Entwicklung von Prothesen und Orthesen.
3. Biosignalverarbeitung und Instrumentierung: Erfassung, Verarbeitung und Analyse biologischer Signale wie Elektrokardiogramme (EKG), Elektroenzephalogramme (EEG) oder funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT).
4. Biotechnologie: Anwendung von lebenden Organismen, Zellen oder Geweben zur Schaffung neuer Produkte oder Verfahren in Bereichen wie Medizin, Landwirtschaft und Umweltschutz.
5. Computermodellierung und Simulation: Entwicklung von mathematischen Modellen und computergestützten Simulationen zur Untersuchung komplexer biologischer Systeme und Prozesse.
6. Medizinische Imaging-Techniken: Anwendung und Weiterentwicklung bildgebender Verfahren wie Röntgen, Computertomographie (CT), Magnetresonanztomographie (MRT) oder Ultraschall zur Diagnose und Behandlung von Krankheiten.
7. Systembiologie: Integration von Daten auf verschiedenen Ebenen - von Genen über Proteine bis hin zu Zellen und Organismen -, um ein besseres Verständnis der Funktionsweise komplexer biologischer Systeme zu erlangen.
8. Synthetische Biologie: Konstruktion und Optimierung neuer biologischer Systeme durch Kombination und Modifikation bestehender biologischer Bausteine, wie z. B. DNA, Proteine oder Zellen.

Biological products, auch bekannt als biologics, sind Medikamente, die aus lebenden Organismen oder deren Derivaten hergestellt werden. Laut der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) umfassen biologische Produkte eine breite Palette von Arzneimitteln wie Proteinen, Antikörpern, Blutkomponenten, Zell- und Gewebeprodukten, Viren und Bakterien. Im Gegensatz zu chemisch synthetisierten Medikamenten werden biologische Produkte durch komplexe biochemische Prozesse hergestellt, die oft schwer zu standardisieren und zu reproduzieren sind. Biological products are used to treat a variety of medical conditions, including autoimmune disorders, infectious diseases, and cancer.

Molekularbiologie ist ein Fachbereich der Biologie, der sich mit dem Studium der Struktur und Funktion von Biomolekülen wie DNA, RNA und Proteinen beschäftigt. Es beinhaltet die Untersuchung der biochemischen Prozesse, die bei der Replikation, Transkription, Übersetzung und Regulation von Genen ablaufen. Molekularbiologen verwenden eine Vielzahl von Techniken, um diese Prozesse zu untersuchen, darunter Klonierung, PCR, DNA-Sequenzierung und Proteincharakterisierung. Das Ziel der Molekularbiologie ist es, ein besseres Verständnis der grundlegenden Prinzipien des Lebens auf molekularer Ebene zu gewinnen und die Erkenntnisse zur Entwicklung neuer Therapeutika und Technologien in Bereichen wie Medizin, Landwirtschaft und Bioengineering zu nutzen.

Genetisch modifizierte Organismen (GMOs) sind Organismen, deren genetisches Material durch biotechnologische Methoden so verändert wurde, dass ihre genetische Zusammensetzung von der natürlich vorkommenden Art abweicht. Dies geschieht durch Einfügen, Entfernen oder Verändern von Genen mit dem Ziel, bestimmte Merkmale oder Eigenschaften zu erzeugen, die in der ursprünglichen Art nicht vorhanden sind.

Die genetische Modifikation kann bei verschiedenen Organismen durchgeführt werden, wie zum Beispiel Bakterien, Pflanzen und Tieren. Ein bekanntes Beispiel für gentechnisch veränderte Organismen sind herbizidresistente Pflanzen, bei denen ein Gen eingefügt wurde, das ihnen ermöglicht, Herbizide zu tolerieren, oder pestresistente Pflanzen, bei denen ein Gen eingebracht wurde, um sie gegen bestimmte Schädlinge resistent zu machen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung und der Anbau von gentechnisch veränderten Organismen in vielen Ländern streng reguliert sind, um potenzielle Risiken für Mensch und Umwelt zu minimieren.

In der Medizin bezieht sich "Informationsspeicherung und -abruf" auf die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, Informationen wie Fakten, Ereignisse, Konzepte und Erfahrungen zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen. Dies ist ein grundlegender Prozess des Gedächtnisses und umfasst drei Hauptkomponenten: die sensorische Speicherung (die sehr kurze Speicherung von Sinneseindrücken), die Kurzzeitgedächtnis (die vorübergehende Speicherung und Verarbeitung von Informationen) und das Langzeitgedächtnis (die längerfristige Speicherung und Abruf von Informationen).

Die Informationsspeicherung erfolgt durch die Bildung von Nervenzellverbindungen und -mustern im Gehirn, während der Informationsabruf durch die Aktivierung dieser Verbindungen und Muster ermöglicht wird. Verschiedene Faktoren können die Effizienz der Informationsspeicherung und des Abrufs beeinflussen, wie z.B. Aufmerksamkeit, Wiederholung, Emotionen und kognitive Fähigkeiten.

Effektive Informationsspeicherung und -abruf sind für das Lernen, die Entscheidungsfindung, das Problemlösen und andere kognitive Funktionen unerlässlich. Störungen in diesen Prozessen können zu Gedächtnisproblemen führen, wie z.B. Amnesie, Demenz oder Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

Es ist wichtig zu klarstellen, dass der Begriff "geistiges Eigentum" kein medizinischer Terminus ist und somit keine direkte medizinische Definition existiert. Im Allgemeinen bezieht sich geistiges Eigentum auf immaterielle Schöpfungen des menschlichen Geistes, die durch das Rechtssystem geschützt werden. Dazu können Ideen, Konzepte, künstlerische Werke, Erfindungen und technisches Know-how gehören.

In Bezug auf Medizin oder Gesundheitswesen kann geistiges Eigentum Forschungsergebnisse, medizinische Innovationen, Patente für medizinische Geräte, Arzneimittel oder Verfahren sowie urheberrechtlich geschützte Materialien wie medizinische Lehrbücher, Artikel und Software umfassen.

Zusammenfassend ist geistiges Eigentum ein rechtlicher Begriff, der sich auf den Schutz immaterieller Vermögenswerte bezieht, die in verschiedenen Bereichen, einschließlich Medizin und Gesundheitswesen, entstehen können.

Batch-Zellkulturtechniken beziehen sich auf ein Verfahren der Zellkultivierung, bei dem Zellen in einem geschlossenen System unter kontrollierten Bedingungen gezüchtet werden, ohne dass Nährmedien hinzugefügt oder entfernt werden. Dabei wird eine bestimmte Menge an Nährmedium zu Beginn der Kultur hinzugefügt, und die Zellen vermehren sich und verbrauchen gleichzeitig die Nährstoffe im Verlauf der Zeit.

Im Gegensatz zu kontinuierlichen Kultivierungsmethoden wie Chemostaten oder Perfusionskulturen, bei denen die Zusammensetzung des Nährmediums während des Wachstumsprozesses konstant gehalten wird, ändert sich bei Batch-Kulturen die Zusammensetzung des Mediums im Verlauf der Zeit, was zu Änderungen der Wachstumsbedingungen führt.

Batch-Zellkulturtechniken werden in der Forschung und Industrie eingesetzt, um Zellen zu züchten, zum Beispiel für die Herstellung von Biopharmazeutika, Impfstoffen oder Zelltherapien. Der Nachteil von Batch-Kulturen ist, dass sie nicht in der Lage sind, das Wachstum der Zellen über einen langen Zeitraum aufrechtzuerhalten, da die Nährstoffe irgendwann erschöpft sind und die Abfallprodukte der Zellen ansteigen.

Die Biowissenschaften sind ein interdisziplinäres Fach, das sich mit der Erforschung und Untersuchung lebender Organismen, ihrer Eigenschaften, Strukturen, Funktionen, Interaktionen und Prozesse beschäftigt. Dazu gehören die Bereiche Biologie, Biochemie, Genetik, Molekularbiologie, Zellbiologie, Neurobiologie, Physiologie, Botanik, Zoologie, Mikrobiologie, Ecologie und Evolutionsbiologie.

Die Biowissenschaften haben zum Ziel, das Verständnis der grundlegenden Prinzipien des Lebens zu verbessern und neue Erkenntnisse über lebende Systeme zu gewinnen. Diese Erkenntnisse werden eingesetzt, um medizinische, landwirtschaftliche, industrielle und Umweltprobleme zu lösen sowie die menschliche Gesundheit und das Wohlergehen zu verbessern.

Die Biowissenschaften sind eng mit anderen Disziplinen wie der Medizin, Chemie, Physik, Mathematik, Informatik und Ingenieurwissenschaften verknüpft und bilden eine wichtige Grundlage für die Entwicklung neuer Technologien und Therapien in den Bereichen Gesundheit, Ernährung, Energie und Umwelt.

Lebensmittelgesetzgebung bezieht sich auf die Sammlung von Gesetzen, Vorschriften und Richtlinien, die die Produktion, Verarbeitung, Lagerung, Kennzeichnung, Vertrieb und Verkauf von Lebensmitteln regulieren. Diese Regulierungen zielen darauf ab, die öffentliche Gesundheit und Sicherheit zu schützen, indem sie sicherstellen, dass alle Lebensmittel unbedenklich, nahrhaft und ehrlich etikettiert sind.

Die Lebensmittelgesetzgebung umfasst auch Vorschriften zur Überwachung und Kontrolle von potenziell gefährlichen Lebensmittelzusatzstoffen, Kontaminanten und Krankheitserregern. Sie legt Grenzwerte für chemische Verunreinigungen in Lebensmitteln fest und reguliert die Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) in Lebensmitteln.

Darüber hinaus umfasst die Lebensmittelgesetzgebung auch Vorschriften zur Kennzeichnung von Allergenen, Nährwertinformationen und Warnhinweisen für bestimmte Zutaten oder Verfahren. Diese Informationen ermöglichen es den Verbrauchern, informierte Entscheidungen über ihre Ernährung zu treffen und potenzielle Gesundheitsrisiken zu vermeiden.

Insgesamt zielt die Lebensmittelgesetzgebung darauf ab, ein sicheres und gesundes Lebensmittelversorgungssystem zu gewährleisten, das den Interessen der Verbraucher, Hersteller und Regulierungsbehörden gerecht wird.

Es gibt eigentlich keine direkte medizinische Definition der Informatik, da Informatik eine interdisziplinäre Wissenschaft ist, die sich mit der Verarbeitung, Speicherung, Übertragung und Suche nach Informationen befasst. Jedoch hat die Informatik in der Medizin zu einem neuen Fachbereich geführt, der als „Medizinische Informatik“ bekannt ist.

Laut dem Bundesverband Gesundheits-IT - bvitg e.V. ist medizinische Informatik „die Wissenschaft von der systematischen Erfassung, Verarbeitung, Übertragung und Sicherung von Daten, Informationen und Wissen in der Medizin und den Biowissenschaften“.

Medizinische Informatik umfasst die Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) im Gesundheitswesen. Sie beinhaltet die Entwicklung, Implementierung und Nutzung von Systemen zur Unterstützung der klinischen Versorgung, Forschung und Lehre in der Medizin. Dazu gehören elektronische Patientenakten, Krankenhaus-Informationssysteme, Labor-Informationssysteme, radiologische Informationssysteme, Telemedizin und andere Anwendungen.

Die medizinische Informatik spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung, der Effizienz von Gesundheitsdienstleistungen und der Forschung in den Biowissenschaften.

Bakterien sind ein- oder mehrzellige Mikroorganismen, die zu den prokaryotischen Lebewesen gehören. Ihr Durchmesser liegt meist zwischen 0,5 und 5 Mikrometern. Sie besitzen keinen Zellkern und keine anderen membranumgrenzten Zellorganellen.

Ihre Erbinformation ist in Form eines einzigen ringförmigen DNA-Moleküls (Bakterienchromosom) organisiert, das im Cytoplasma schwimmt. Manche Bakterien enthalten zusätzlich Plasmide, kleine ringförmige DNA-Moleküle, die oft Resistenzen gegen Antibiotika tragen.

Bakterien können sich durch Zellteilung vermehren und bilden bei günstigen Bedingungen Kolonien aus. Sie sind in der Regel beweglich und besitzen Geißeln (Flagellen) oder Fortsätze (Pili). Bakterien leben als Saprophyten von organischen Stoffen, einige sind Krankheitserreger (Pathogene), die beim Menschen verschiedene Infektionskrankheiten hervorrufen können.

Es gibt aber auch Bakterienstämme, die für den Menschen nützlich sind, wie z.B. die Darmbakterien, die bei der Verdauung von Nahrungsbestandteilen helfen oder die Hautbakterien, die an der Abwehr von Krankheitserregern beteiligt sind.

'Herbicide Resistance' ist ein Zustand, bei dem Pflanzen einer bestimmten Art oder Sorte durch wiederholte Exposition und Selektion gegenüber Herbiziden eine genetisch bedingte Unempfindlichkeit gegenüber diesen Herbiziden entwickeln. Dies führt dazu, dass die Herbizide nicht mehr in der Lage sind, diese Pflanzen zu kontrollieren oder abzutöten, was zu einer Verschlechterung der Unkrautbekämpfungsmaßnahmen und möglicherweise zu Ernteeinbußen führen kann.

Herbicide Resistance tritt auf, wenn genetische Mutationen in den Zielproteinen des Herbizids auftreten oder wenn die Pflanzen über eine veränderte Stoffwechselaktivität verfügen, die das Herbizid nicht mehr abbauen oder unschädlich machen kann. Diese Veränderungen können durch wiederholte Anwendung des gleichen Herbizids oder durch Kreuzbestäubung mit resistenten Pflanzen entstehen.

Um Herbicide Resistance zu vermeiden, ist es wichtig, eine integrierte Unkrautbekämpfungsstrategie anzuwenden, die den Einsatz von verschiedenen Herbiziden und nicht-chemischen Methoden wie mechanischer Unkrautbekämpfung, Fruchtfolgeplanung und Bodenbearbeitung umfasst. Durch eine Diversifizierung der Unkrautbekämpfungsmaßnahmen kann die Selektion resistenter Pflanzen reduziert werden und die Wirksamkeit der Unkrautbekämpfung aufrechterhalten werden.

In der Medizin wird der Begriff "Biomasse" nicht allgemein verwendet, sondern er ist eher einem spezifischeren Kontext aus dem Bereich der Umweltmedizin und des öffentlichen Gesundheitswesens zugeordnet. Biomasse bezieht sich in diesem Zusammenhang auf organische Substanzen, die von Lebewesen wie Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen stammen und als Energiequelle genutzt werden können.

Biomasse kann aus Abfällen oder Reststoffen wie Holz, landwirtschaftlichen Abfällen, Bioabfällen aus Haushalten und Gartenabfällen gewonnen werden. Sie wird häufig in Form von Pellets, Hackschnitzeln oder flüssigen Biokraftstoffen genutzt, um Wärme, Dampf oder elektrische Energie zu erzeugen.

Die Nutzung von Biomasse als Ersatz für fossile Brennstoffe kann dazu beitragen, Treibhausgasemissionen zu reduzieren und die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Energieträgern zu verringern. Allerdings muss auch berücksichtigt werden, dass die Nutzung von Biomasse potenzielle Umweltauswirkungen haben kann, wie zum Beispiel den Verlust von Biodiversität und Landflächen sowie die Freisetzung von Schadstoffen bei der Verbrennung.

Molekuläre Modelle sind in der Molekularbiologie, Biochemie und Pharmakologie übliche grafische Darstellungen von molekularen Strukturen, wie Proteinen, Nukleinsäuren (DNA und RNA) und kleineren Molekülen. Sie werden verwendet, um die räumliche Anordnung der Atome in einem Molekül zu veranschaulichen und zu verstehen, wie diese Struktur die Funktion des Moleküls bestimmt.

Es gibt verschiedene Arten von molekularen Modellen, abhängig von dem Grad an Details und der Art der Darstellung. Einige der gebräuchlichsten Arten sind:

1. Strukturformeln: Diese stellen die Bindungen zwischen den Atomen in einer chemischen Verbindung grafisch dar. Es gibt verschiedene Notationssysteme, wie z.B. die Skelettformel oder die Keilstrichformel.
2. Raumfill-Modelle: Hierbei werden die Atome als Kugeln und die Bindungen als Stäbchen dargestellt, wodurch ein dreidimensionales Bild der Molekülstruktur entsteht.
3. Kalottenmodelle: Bei diesen Modellen werden die Atome durch farbige Kugeln repräsentiert, die unterschiedliche Radien haben und so den Van-der-Waals-Radien der Atome entsprechen. Die Bindungen werden durch Stäbe dargestellt.
4. Strukturmodelle: Diese Modelle zeigen eine detailliertere Darstellung der Proteinstruktur, bei der die Seitenketten der Aminosäuren und andere strukturelle Merkmale sichtbar gemacht werden.

Molekulare Modelle können auf verschiedene Weise erstellt werden, z.B. durch Kristallstrukturanalyse, Kernresonanzspektroskopie (NMR) oder durch homologiebasiertes Modellieren. Die Verwendung von molekularen Modellen ist in der modernen Wissenschaft und Technik unverzichtbar geworden, insbesondere in den Bereichen Biochemie, Pharmazie und Materialwissenschaften.

Genetik ist ein Bereich der Biologie, der sich mit dem Studium von Genen und ihrer Funktion beschäftigt. Es befasst sich mit der Vererbung von Merkmalen von Eltern auf Nachkommen und die Rolle, die Gene dabei spielen. Genetik untersucht, wie Gene in DNA-Sequenzen codiert sind und wie sie mit umweltbedingten Faktoren interagieren, um bestimmte Phänotypen zu erzeugen. Darüber hinaus befasst sich die Genetik mit der Untersuchung von Vererbungsmustern, genetischen Variationen und Veränderungen im Erbgut wie Mutationen, die zu verschiedenen Krankheiten führen können. Es umfasst auch Studien zur Genexpression, Epigenetik und Genomik.

Expressed Sequence Tags (ESTs) sind kurze, einzelsträngige DNA-Sequenzen, die aus cDNA gewonnen werden, die wiederum durch reversive Transkription aus mRNA hergestellt wird. ESTs repräsentieren einen Teil der sequenzierten Enden von cDNA-Molekülen und bieten so eine Möglichkeit, die Exons eines Gens zu identifizieren und seine ungefähre Position auf einem Chromosom zu lokalisieren.

Die Verwendung von ESTs hat sich als nützlich erwiesen, um die Genexpression in verschiedenen Geweben und Organismen zu untersuchen, da sie einen Schnappschuss der aktiv transkribierten Gene in einer Zelle liefern. Darüber hinaus können ESTs bei der Entdeckung neuer Gene, der Identifizierung von Genfunktionen und der Untersuchung der genetischen Variation zwischen verschiedenen Arten oder Individuen eingesetzt werden.

Eine medizinische Definition für "Faktendatenbank" könnte lauten:

Eine Faktendatenbank ist ein computergestütztes Informationssystem, das strukturierte und standardisierte medizinische Fakten enthält. Dabei handelt es sich um kurze, präzise Aussagen über klinische Beobachtungen, diagnostische Befunde oder therapeutische Interventionen. Diese Fakten werden in der Regel aus klinischen Studien, systematischen Übersichtsarbeiten oder anderen evidenzbasierten Quellen gewonnen und in der Datenbank gespeichert.

Die Datenbanken können nach verschiedenen Kriterien strukturiert sein, wie beispielsweise nach Krankheitsbildern, Behandlungsoptionen, Patientengruppen oder Outcome-Parametern. Durch die gezielte Abfrage der Datenbanken können medizinische Fachkräfte schnell und einfach auf verlässliche Informationen zugreifen, um ihre klinischen Entscheidungen zu unterstützen.

Faktendatenbanken sind ein wichtiges Instrument in der evidenzbasierten Medizin und tragen dazu bei, die Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung zu verbessern.

Die Ernährungsversorgung bezieht sich auf die Bereitstellung ausreichender, nahrhafter und sicherer Lebensmittel für eine Person oder Bevölkerung zur Aufrechterhaltung einer guten Gesundheit und des Wohlbefindens. Es umfasst den Zugang zu Nahrungsmitteln, die Qualität und Sicherheit der verzehrten Nahrungsmittel sowie die Ernährungseducation und -beratung, um sicherzustellen, dass die Menschen wissen, wie sie eine ausgewogene und nahrhafte Ernährung erhalten können.

Eine adäquate Ernährungsversorgung ist ein grundlegendes Menschenrecht und für die Vorbeugung von Ernährungsdefiziten, Mangelernährung und ernährungsbedingten Krankheiten unerlässlich. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Verbesserung des Wachstums und der Entwicklung von Kindern, der Produktivität von Erwachsenen und der Lebensqualität im Allgemeinen.

"Drug Discovery" ist ein Prozess in der pharmaceutischen Forschung und Entwicklung, bei dem neue Medikamente oder Wirkstoffe identifiziert und entwickelt werden, um Krankheiten zu behandeln oder zu verhindern. Der Prozess umfasst mehrere Stadien, einschließlich:

1. Zielidentifizierung: Das Identifizieren eines biologischen Ziels im Körper, das an der Krankheit beteiligt ist und das durch ein Medikament beeinflusst werden kann.
2. Screening von Lead-Verbindungen: Das Durchsuchen einer Bibliothek von chemischen Verbindungen, um diejenigen zu identifizieren, die eine Wirkung auf das Ziel haben.
3. Optimierung von Lead-Verbindungen: Die Verbesserung der Eigenschaften der Lead-Verbindungen, wie z.B. ihre Wirksamkeit, Sicherheit und Pharmakokinetik.
4. Vorclinische Entwicklung: Das Testen des Kandidatenmedikaments in Tiermodellen, um seine Sicherheit und Wirksamkeit zu beurteilen.
5. Klinische Entwicklung: Die Durchführung von klinischen Studien am Menschen, um die Sicherheit, Pharmakokinetik und Wirksamkeit des Medikaments zu bestimmen.

Das Ziel der Drug Discovery ist es, neue, wirksame und sichere Medikamente zur Behandlung von Krankheiten zu entwickeln, um die Lebensqualität der Patienten zu verbessern und ihre Lebenserwartung zu erhöhen.

In der Medizin versteht man unter einer "Geschichte, 20. Jahrhundert" die Entwicklung und den Fortschritt der medizinischen Wissenschaft, Forschung, Praxis und Lehre während des 20. Jahrhunderts.

Dieser Zeitraum war gekennzeichnet durch bedeutende Fortschritte in der Diagnostik, Therapie und Prävention von Krankheiten sowie in der Verbesserung der Lebensqualität und Lebenserwartung von Patienten. Hierzu trugen unter anderem die Entdeckung von Penicillin und anderen Antibiotika, die Entwicklung von Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten wie Polio und Masern, Fortschritte in der Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin sowie die Etablierung von Public Health und Präventivmedizin bei.

Auch die Entwicklung neuer Technologien wie bildgebender Verfahren (Röntgen, CT, MRT), Laboruntersuchungen und Gentherapie revolutionierten die Diagnostik und Behandlung vieler Krankheiten.

Des Weiteren wurden in diesem Zeitraum auch ethische und rechtliche Fragen im Zusammenhang mit medizinischen Eingriffen, Forschung und Patientenrechten diskutiert und geregelt.

Insgesamt hatte die Medizin des 20. Jahrhunderts einen großen Einfluss auf die Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität der Menschen auf der ganzen Welt.

DNA-Shuffling, auch bekannt als molekulare Evolution im Reagenzglas oder DNA-Rekombination, ist eine biotechnologische Methode zur Erzeugung neuer Genvarianten durch zielgerichtete Neukombination von Genabschnitten aus verschiedenen Quellen.

Dieses Verfahren ahmt den natürlichen Prozess der Rekombination nach, bei dem sich DNA-Sequenzen zwischen zwei oder mehreren Organismen während des sexuellen Fortpflanzungsprozesses austauschen und neu anordnen. Im Labor wird die DNA zunächst in kurze Fragmente zerlegt, bevor sie durch eine Reihe von enzymatischen Schritten neu gemischt und rekombiniert werden. Das resultierende neugeschaffene Gen enthält möglicherweise verbesserte oder völlig neue Eigenschaften, die für biotechnologische Anwendungen wie die Entwicklung neuer Medikamente, Bioenergiequellen oder industrieller Enzyme nützlich sein können.

Es ist wichtig zu beachten, dass DNA-Shuffling eine künstliche Methode zur Erzeugung neuer Genvarianten darstellt und nicht mit Gentechnik oder gentechnisch veränderten Organismen (GVO) zu verwechseln ist. Bei der Gentechnik wird ein bestimmtes Gen aus einer Quelle isoliert und in einen anderen Organismus eingefügt, während bei DNA-Shuffling mehrere Gene oder Genelemente aus verschiedenen Quellen kombiniert werden, um neue Varianten zu erzeugen.

Es gibt keine spezifische medizinische Definition des Begriffs "Nanostrukturen". Im Allgemeinen bezieht sich Nanostruktur auf Objekte oder Strukturen, die kleiner als 100 Nanometer (nm) sind. Ein Nanometer ist ein Billionstel eines Meters (10-9 m). Der Begriff "Nano" kommt aus dem Griechischen und bedeutet "Zwerg".

In der Medizin und Biologie können Nanostrukturen natürlich vorkommen, wie beispielsweise in Zellorganellen oder Proteinen. Es gibt auch künstliche Nanostrukturen, die für medizinische Anwendungen entwickelt wurden, wie zum Beispiel nanopartikelbasierte Medikamente oder diagnostische Werkzeuge. Diese Nanostrukturen werden aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften und Vorteile gegenüber größeren Materialien untersucht, einschließlich ihrer Fähigkeit, in den Körper einzudringen und gezielt an bestimmte Zellen oder Gewebe zu binden.

Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, aus denen ein Proteinmolekül aufgebaut ist. Sie wird direkt durch die Nukleotidsequenz des entsprechenden Gens bestimmt und spielt eine zentrale Rolle bei der Funktion eines Proteins.

Die Aminosäuren sind über Peptidbindungen miteinander verknüpft, wobei die Carboxylgruppe (-COOH) einer Aminosäure mit der Aminogruppe (-NH2) der nächsten reagiert, wodurch eine neue Peptidbindung entsteht und Wasser abgespalten wird. Diese Reaktion wiederholt sich, bis die gesamte Kette der Proteinsequenz synthetisiert ist.

Die Aminosäuresequenz eines Proteins ist einzigartig und dient als wichtiges Merkmal zur Klassifizierung und Identifizierung von Proteinen. Sie bestimmt auch die räumliche Struktur des Proteins, indem sie hydrophobe und hydrophile Bereiche voneinander trennt und so die Sekundär- und Tertiärstruktur beeinflusst.

Abweichungen in der Aminosäuresequenz können zu Veränderungen in der Proteinstruktur und -funktion führen, was wiederum mit verschiedenen Krankheiten assoziiert sein kann. Daher ist die Bestimmung der Aminosäuresequenz von großer Bedeutung für das Verständnis der Funktion von Proteinen und deren Rolle bei Erkrankungen.

Arzneimittelzubereitungen, auch bekannt als Arzneiformen oder Galenika, sind definiert als dosierte Formulierungen von einem oder mehreren Wirkstoffen und gegebenenfalls zusätzlichen Hilfsstoffen, die für eine bestimmte Anwendungsform (oral, topisch, intravenös usw.) vorgesehen sind. Sie werden hergestellt, um die Wirksamkeit, Sicherheit und Stabilität des Arzneimittels zu gewährleisten, sowie die Dosierung zu erleichtern und die Compliance des Patienten zu verbessern.

Es gibt verschiedene Arten von Arzneimittelzubereitungen, wie z.B.:

* Tabletten und Kapseln für orale Anwendung
* Salben, Cremes und Gele für topische Anwendung
* Injektionslösungen und Infusionslösungen für parenterale Anwendung
* Sirupe und Tropfen für orale Anwendung bei Kindern oder Patienten mit Schluckbeschwerden
* Zäpfchen für rektale Anwendung

Die Herstellung von Arzneimittelzubereitungen erfordert ein hohes Maß an Qualität und Sicherheit, um sicherzustellen, dass jede Dosis des Arzneimittels konsistent und frei von Verunreinigungen ist. Daher werden Arzneimittelzubereitungen in der Regel in streng regulierten Umgebungen wie Apotheken oder pharmazeutischen Industrieanlagen hergestellt.

Nanotechnologie bezieht sich auf die Verwendung von Strukturen mit mindestens einer Dimension zwischen 1-100 Nanometern (nm) in Größe, um medizinische Materialien oder Geräte herzustellen. Dies ermöglicht es, Eigenschaften und Funktionen auf molekularer Ebene zu manipulieren und neue Technologien für Anwendungen wie Diagnose, Therapie und Nachverfolgung von Krankheiten zu entwickeln.

Es ist wichtig zu beachten, dass Nanotechnologie nicht unbedingt eine medizinische Disziplin ist, sondern ein interdisziplinäres Feld, das Physik, Chemie, Ingenieurwesen und Materialwissenschaften umfasst. Dennoch hat die Nanotechnologie großes Potenzial für den Einsatz in der Medizin und wird aktiv in Bereichen wie der Krebstherapie, Diagnostik, Geweberegeneration und Entwicklung neuartiger Arzneimittel- und Wirkstofffreisetzungssysteme erforscht.

'Agrobacterium tumefaciens' ist ein gramnegatives Bodenbakterium, das zur Familie der Rhizobiaceae gehört. Es ist bekannt für seine Fähigkeit, pflanzliche Wunden zu kolonisieren und durch die Übertragung eines bestimmten DNA-Segments, des T-DNA (Transfer-DNA), genetische Veränderungen in den Wirtszellen herbeizuführen. Dieses Ereignis führt zur Entwicklung einer Krankheit namens Kronen gallen, die durch das Wachstum von tumorartigem Gewebe an der Infektionsstelle gekennzeichnet ist.

Das T-DNA wird aus dem Bakterienchromosom in den pTi-Plasmiden (tumorinduzierenden Plasmiden) extrahiert und in die Wirtszelle eingefügt, wo es in das Pflanzenchromosom integriert wird. Das T-DNA enthält Gene, die für Phytohormone wie Auxine und Cytokinine kodieren, was zu unkontrolliertem Zellwachstum und -teilung führt und letztendlich zur Entwicklung von Gallen führt.

Aufgrund seiner Fähigkeit, fremde DNA in Pflanzenzellen einzuschleusen, wird 'Agrobacterium tumefaciens' häufig in der grünen Gentechnik als Vektor für die genetische Transformation von Pflanzen verwendet. Durch das Austauschen des T-DNA mit einem Plasmid, das Gene enthält, die von Interesse sind, können Forscher gezielt bestimmte Merkmale in Pflanzen einführen und untersuchen.

Aspergillus niger ist ein schwarzes Schimmelpilz-Makroskopie, das zur Gattung Aspergillus gehört und etwa 140 Arten umfasst. Es ist weit verbreitet in der Umwelt und kann in Boden, Pflanzenresten, Nahrungsmitteln und Staub gefunden werden. A. niger ist bekannt für seine Fähigkeit, verschiedene Arten von organischen Materialien zu zersetzen und abzubauen.

In der medizinischen Gemeinschaft ist A. niger am besten als opportunistischer Krankheitserreger bekannt, der eine Vielzahl von Infektionen verursachen kann, insbesondere bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem. Diese Infektionen werden als Aspergillosen bezeichnet und können invasiv sein, was bedeutet, dass sie sich auf verschiedene Organe ausbreiten und schwer zu behandeln sind.

A. niger kann auch Allergien verursachen und ist für die Produktion von Mykotoxinen verantwortlich, die in Lebensmitteln wie Getreide, Nüssen und Trockenfrüchten gefunden werden können. Einige dieser Mykotoxine sind krebserregend oder können das Immunsystem schädigen.

Es ist wichtig zu beachten, dass A. niger ein ubiquitärer Organismus ist, was bedeutet, dass er überall in der Umwelt vorkommt und die meisten Menschen täglich mit ihm in Kontakt kommen, ohne dass es zu gesundheitlichen Problemen kommt. Es ist nur bei bestimmten Personen mit geschwächtem Immunsystem oder bei übermäßiger Exposition gegenüber dem Pilz, dass Infektionen auftreten können.

Ein bakterielles Genom bezieht sich auf die gesamte genetische Information, die in der DNA einer Bakterienzelle enthalten ist. Es umfasst alle Gene und nicht-kodierenden DNA-Sequenzen, die für die Struktur und Funktion des Bakteriums wesentlich sind.

Im Gegensatz zu komplexeren Eukaryoten, wie Tieren und Pflanzen, besitzen Bakterien normalerweise ein einziges zirkuläres Chromosom, das ihre genetische Information enthält. Einige Bakterien können auch Plasmide haben, die kleinere, zirkuläre DNA-Moleküle sind, die zusätzliche Gene enthalten können, die für bestimmte Funktionen wie Antibiotikaresistenz oder Stoffwechsel von Nutzen sein können.

Die Größe des bakteriellen Genoms kann je nach Art stark variieren und reicht von wenigen hunderttausend Basenpaaren (bp) bis zu mehreren Millionen bp. Das Humane Genom, zum Vergleich, enthält etwa 3 Milliarden bp.

Die Entschlüsselung des Bakterien-Genoms durch DNA-Sequenzierung hat zu einem besseren Verständnis der Biologie von Bakterien und ihrer Beziehung zu ihren Wirten beigetragen. Es hat auch zur Entwicklung neuer Therapeutika und Diagnosemethoden geführt, insbesondere im Hinblick auf Infektionskrankheiten.

Escherichia coli (E. coli) ist eine gramnegative, fakultativ anaerobe, sporenlose Bakterienart der Gattung Escherichia, die normalerweise im menschlichen und tierischen Darm vorkommt. Es gibt viele verschiedene Stämme von E. coli, von denen einige harmlos sind und Teil der natürlichen Darmflora bilden, während andere krankheitserregend sein können und Infektionen verursachen, wie Harnwegsinfektionen, Durchfall, Bauchschmerzen und in seltenen Fällen Lebensmittelvergiftungen. Einige Stämme von E. coli sind auch für nosokomiale Infektionen verantwortlich. Die Übertragung von pathogenen E. coli-Stämmen kann durch kontaminierte Nahrungsmittel, Wasser oder direkten Kontakt mit infizierten Personen erfolgen.

Es gibt keine direkte oder allgemein anerkannte "medizinische" Definition des Begriffs "Entwicklungsländer". Der Begriff wird üblicherweise in den Sozialwissenschaften und der Entwicklungsökonomie verwendet, um Länder mit niedrigerem Pro-Kopf-Einkommen zu klassifizieren.

Im Gesundheitskontext werden diese Länder häufig als "Länder mit begrenzten Ressourcen" bezeichnet, die überwiegend in Afrika, Asien, Lateinamerika und der Karibik liegen und im Vergleich zu den industrialisierten Nationen mit einer höheren Krankheitslast, niedrigeren Lebenserwartung und geringerem Zugang zu grundlegenden Gesundheitsdiensten zu kämpfen haben.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verwendet den Begriff "Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen" (LMICs), um diese Nationen zu beschreiben, die oft mit begrenzten Ressourcen für Gesundheit und Entwicklung konfrontiert sind.

Es gibt keine allgemeingültige medizinische Definition für den Begriff "Geschichte, 21. Jahrhundert". In der Medizin bezieht sich der Begriff "Anamnese" oder "Patientengeschichte" auf die Erhebung von Informationen über einen Patienten durch Befragung und Untersuchung. Diese Informationen umfassen persönliche Daten, aktuelle Beschwerden, Vorerkrankungen, Familienanamnese, Allergien, Medikamenteneinnahme und soziale Faktoren.

Im weiteren Sinne könnte man unter "Geschichte, 21. Jahrhundert" die Berücksichtigung der fortschreitenden technologischen und medizinischen Errungenschaften sowie der veränderten sozialen und demografischen Gegebenheiten im Rahmen der Erhebung einer Anamnese verstehen. Hierzu gehören beispielsweise die Nutzung von elektronischen Patientenakten, die Berücksichtigung von genetischen Faktoren in der Diagnostik und Therapie oder die Beachtung von Umweltfaktoren als Einflussgrößen auf die Gesundheit.

Es handelt sich hierbei jedoch nicht um eine etablierte medizinische Fachdefinition, sondern eher um eine Interpretation des Begriffes im Kontext des 21. Jahrhunderts.

In molecular biology, a base sequence refers to the specific order of nucleotides in a DNA or RNA molecule. In DNA, these nucleotides are adenine (A), cytosine (C), guanine (G), and thymine (T), while in RNA, uracil (U) takes the place of thymine. The base sequence contains genetic information that is essential for the synthesis of proteins and the regulation of gene expression. It is determined by the unique combination of these nitrogenous bases along the sugar-phosphate backbone of the nucleic acid molecule.

A 'Base Sequence' in a medical context typically refers to the specific order of these genetic building blocks, which can be analyzed and compared to identify genetic variations, mutations, or polymorphisms that may have implications for an individual's health, disease susceptibility, or response to treatments.

Biochemie ist ein Fachbereich der Biologie, der sich mit der Untersuchung der chemischen Prozesse und Substanzen beschäftigt, die im Inneren lebender Organismen ablaufen und vorkommen. Diese Disziplin kombiniert Konzepte aus der Chemie und der Biologie, um die molekularen Mechanismen von Lebensprozessen wie Stoffwechsel, Zellteilung, Wachstum und Entwicklung, Signalübertragung und Krankheitsentstehung zu verstehen.

Biochemiker untersuchen die Struktur und Funktion von Biomolekülen wie Proteinen, Kohlenhydraten, Nukleinsäuren (DNA und RNA) und Lipiden sowie deren Interaktionen im Kontext von Zellen und Organismen. Die Erkenntnisse aus der Biochemie haben wichtige Anwendungen in Bereichen wie Medizin, Pharmakologie, Genetik, Landwirtschaft, Bioenergie und Umweltwissenschaften.

Zu den Hauptthemen der Biochemie gehören Enzymfunktionen, Stoffwechselwege, Hormonaktivität, Signaltransduktionsprozesse, Genexpression und -regulation sowie die Untersuchung von Krankheitsmechanismen wie Krebs, Diabetes, neurodegenerative Erkrankungen und Infektionskrankheiten.

Immedizinischen Sinne sind immobilisierte Enzyme Enzymmoleküle, die durch chemische oder physikalische Methoden an einen Träger gebunden wurden, um ihre räumliche Position zu fixieren und sie wiederverwendbar zu machen. Der Träger kann aus organischen oder anorganischen Materialien wie synthetischen Polymeren, Glas, Keramik, Zellulose oder Magnetit bestehen.

Die Immobilisierung von Enzymen ermöglicht es, sie in Reaktionssystemen zu verwenden, ohne dass sie in Lösung vorliegen müssen. Dadurch wird eine bessere Kontrolle über die Reaktionsbedingungen wie Temperatur, pH-Wert und Ionenstärke ermöglicht, was wiederum die Stabilität und Aktivität der Enzyme verbessern kann.

Immobilisierte Enzyme werden in vielen biotechnologischen Anwendungen eingesetzt, wie zum Beispiel in der Lebensmittelindustrie, der Pharmazie, der Biosensorik und der Bioremediation.

Ein Genom ist die gesamte DNA-Sequenz oder der vollständige Satz von Genen und nicht kodierenden Regionen, die in den Chromosomen eines Lebewesens enthalten sind. Es umfasst alle erblichen Informationen, die für die Entwicklung und Funktion eines Organismus erforderlich sind. Im menschlichen Genom befinden sich etwa 20.000-25.000 Protein-kodierende Gene sowie viele nicht kodierende DNA-Abschnitte, die wichtige Rolle bei der Regulation der Genexpression spielen. Die Größe und Zusammensetzung des Genoms variiert erheblich zwischen verschiedenen Spezies und kann sogar innerhalb derselben Art beträchtliche Unterschiede aufweisen.

Genetische Techniken sind ein Sammelbegriff für verschiedene wissenschaftliche Verfahren und Methoden, die sich mit dem Studium und der Manipulation von Genen und Erbanlagen beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise:

1. Gentherapie: Hierbei werden Gene in Zellen eines Organismus eingebracht, um eine genetisch bedingte Krankheit zu behandeln oder zu heilen.
2. Gentechnik: Durch gentechnologische Verfahren können gezielt einzelne Gene aus lebenden Zellen entnommen, vervielfältigt und in andere Organismen eingebracht werden.
3. Genomik: Dieser Bereich befasst sich mit der Untersuchung des Gesamtgenoms eines Organismus, also der Erforschung aller vorhandenen Gene und ihrer Funktionen.
4. Genetische Diagnostik: Mithilfe verschiedener Techniken können genetische Veränderungen oder Krankheiten in einer Person diagnostiziert werden.
5. Pharmakogenetik: Hierbei wird untersucht, wie genetische Unterschiede zwischen Individuen die Wirkung von Medikamenten beeinflussen können.
6. Humangenetik: Dieser Bereich befasst sich mit der Erforschung und Beratung von Vererbungsprozessen und erblich bedingten Krankheiten beim Menschen.

Zusammenfassend umfassen genetische Techniken eine Vielzahl von Methoden, die darauf abzielen, das Verständnis von Genen und Erbanlagen zu verbessern und ihre Anwendung in der Medizin, Landwirtschaft und Industrie voranzutreiben.

Eine "Gene Library" ist ein Set klonierter DNA-Moleküle, die das genetische Material einer Organismenart oder eines bestimmten Genoms repräsentieren. Sie wird durch Zufallsfragmentierung des Genoms und Klonierung der resultierenden Fragmente in geeignete Vektoren erstellt. Die resultierende Sammlung von Klonen, die jeweils ein Fragment des Genoms enthalten, ermöglicht es Forschern, nach spezifischen Genen oder Sequenzmustern innerhalb des Genoms zu suchen und sie für weitere Studien wie Genexpression, Proteininteraktionen und Mutationsanalysen zu verwenden.

Es ist wichtig anzumerken, dass der Begriff "Gene Library" nicht mehr häufig in der modernen Molekularbiologie und Genomforschung verwendet wird, da die Technologien zur Sequenzierung und Analyse von Genomen erheblich verbessert wurden. Heutzutage werden Whole-Genome-Sequenzierungsansätze bevorzugt, um das gesamte Genom eines Organismus zu charakterisieren und direkt auf die Suche nach spezifischen Genen oder Sequenzmustern zuzugreifen.

Bacterial physiological phenomena refer to the functional activities and processes that occur within bacterial cells, enabling them to grow, reproduce, and adapt to their environment. These phenomena encompass a wide range of cellular functions, including:

1. Metabolism: The chemical reactions that bacteria use to convert energy and nutrients into cellular components and waste products. This includes processes such as respiration, fermentation, and photosynthesis.
2. Growth and division: Bacteria reproduce asexually by binary fission, where a single cell divides into two identical daughter cells. This process is tightly regulated and requires the coordinated expression of various genes involved in cell wall synthesis, DNA replication, and protein production.
3. Cell signaling and communication: Bacteria use chemical signals to communicate with each other and coordinate their behavior as a population. This phenomenon, known as quorum sensing, allows bacteria to regulate gene expression in response to changes in population density or environmental conditions.
4. Stress responses: Bacteria can respond to various stressors in their environment, such as temperature shifts, pH changes, and antibiotic exposure. These responses often involve the activation of specific stress-response genes that help the bacteria survive under adverse conditions.
5. Motility and chemotaxis: Many bacteria are capable of movement, which allows them to seek out favorable environments or avoid harmful ones. Chemotaxis is the process by which bacteria sense and respond to chemical gradients in their environment, allowing them to move towards attractants or away from repellents.
6. Biofilm formation: Bacteria can form complex communities called biofilms, which consist of cells embedded in a matrix of extracellular polymeric substances (EPS). Biofilm formation provides bacteria with increased protection from environmental stressors and host immune responses, making them more difficult to eradicate.
7. Horizontal gene transfer: Bacteria can exchange genetic material horizontally through processes such as conjugation, transformation, and transduction. This allows them to acquire new traits, such as antibiotic resistance or virulence factors, from other bacteria in their environment.

Understanding bacterial physiological phenomena is crucial for developing effective strategies to control bacterial infections, design novel antimicrobials, and harness beneficial bacteria for various industrial applications.

Bacterial proteins are a type of protein specifically produced by bacteria. They are crucial for various bacterial cellular functions, such as metabolism, DNA replication, transcription, and translation. Bacterial proteins can be categorized based on their roles, including enzymes, structural proteins, regulatory proteins, and toxins. Some of these proteins play a significant role in the pathogenesis of bacterial infections and are potential targets for antibiotic therapy. Examples of bacterial proteins include flagellin (found in the flagella), which enables bacterial motility, and various enzymes involved in bacterial metabolism, such as beta-lactamases that can confer resistance to antibiotics like penicillin.

Biocatalysis ist ein Begriff, der die Verwendung von Enzymen oder anderen Biomolekülen zur Beschleunigung chemischer Reaktionen beschreibt. Diese Biomoleküle sind in der Lage, komplexe biochemische Prozesse in lebenden Organismen zu katalysieren und können auch in vitro verwendet werden, um gezielt synthetische organische Chemie durchzuführen.

Im menschlichen Körper spielen Enzyme eine wesentliche Rolle bei Stoffwechselprozessen wie Verdauung, Atmung und Stoffwechsel von Nährstoffen. Ohne Biokatalyse würden viele chemische Reaktionen im Körper nicht schnell genug ablaufen, um für das Überleben notwendig zu sein.

In der Medizin wird Biokatalyse auch in diagnostischen Tests eingesetzt, um bestimmte Substanzen nachzuweisen oder zu quantifizieren. Darüber hinaus werden Enzyme und andere Biomoleküle in der pharmazeutischen Industrie zur Herstellung von Medikamenten und anderen chemischen Verbindungen verwendet.

Insgesamt ist Biokatalyse ein wichtiges Konzept in der Medizin und Biowissenschaften, da sie es ermöglicht, komplexe biochemische Prozesse besser zu verstehen und gezielt zu manipulieren, um Krankheiten zu behandeln und die menschliche Gesundheit zu verbessern.

Metabolische Netzwerke und Pfade beziehen sich auf die miteinander verbundenen Reihe von chemischen Reaktionen, die in einer Zelle ablaufen, um bestimmte Moleküle zu synthetisieren oder zu zerlegen. Diese Prozesse sind entscheidend für das Wachstum, die Entwicklung und die Aufrechterhaltung der Homöostase von Lebewesen.

Ein Stoffwechselweg ist eine lineare Reihe von enzymatisch katalysierten Reaktionen, die einen Ausgangsstoff in ein Endprodukt umwandeln. Diese Wege können in Kategorien eingeteilt werden, wie beispielsweise katabolische Wege, bei denen komplexe Moleküle in kleinere Moleküle zerlegt werden, wodurch Energie freigesetzt wird, oder anabolische Wege, bei denen kleinere Moleküle zu größeren und komplexeren Verbindungen aufgebaut werden.

Metabolische Netzwerke hingegen sind komplexe Interaktionsnetze, die mehrere Stoffwechselwege umfassen können. Sie beschreiben, wie Metaboliten durch verschiedene enzymatisch katalysierte Reaktionen fließen und miteinander interagieren, um die Synthese oder Zerlegung von Molekülen zu ermöglichen. Diese Netzwerke können durch die Verwendung von Systembiologie-Tools und -Methoden untersucht werden, wie z. B. durch Netzwerkanalyse, Modellierung und Simulation.

Die Untersuchung metabolischer Netzwerke und Pfade ist ein wichtiger Bereich der biomedizinischen Forschung, da Veränderungen in diesen Prozessen mit verschiedenen Krankheiten wie Krebs, Diabetes und neurodegenerativen Erkrankungen verbunden sind.

Mikrobiologische Techniken sind Verfahren und Methoden, die in der Mikrobiologie zur Untersuchung, Identifizierung und Manipulation von Mikroorganismen wie Bakterien, Pilzen, Viren und Parasiten eingesetzt werden. Dazu gehören beispielsweise:

1. Anzüchtung (Kultivierung) von Mikroorganismen auf Nährmedien in Petrischalen oder Erlenmeyerkolben
2. Mikroskopische Untersuchungen zur Beobachtung der Morphologie und des Verhaltens von Mikroorganismen
3. Biochemische Tests zur Identifizierung von Bakterienarten aufgrund ihrer Stoffwechseleigenschaften
4. Molekularbiologische Methoden wie PCR (Polymerase-Kettenreaktion) und Sequenzierungen zum Nachweis und zur Typisierung von Mikroorganismen
5. Antibiotika-Empfindlichkeitstests zur Bestimmung der Wirksamkeit von Antibiotika gegenüber Bakterien
6. Immunologische Methoden wie ELISA (Enzyme-linked Immunosorbent Assay) zum Nachweis von Antikörpern oder Antigenen von Mikroorganismen
7. Reinigung und Aufreinigung von Mikroorganismen für weitere Untersuchungen, beispielsweise zur Proteomanalyse oder Genomsequenzierung.

Insgesamt umfassen mikrobiologische Techniken eine Vielzahl von Verfahren, die in der Forschung, Diagnostik und Überwachung von Mikroorganismen eingesetzt werden.

The Human Genome Project (HGP) is a international scientific research project that was initiated in 1990 with the goal of determining the base pair sequence of the entire euchromatic human genome - from both a reference genome and several diverse individuals - and identifying all of the genes within it. The HGP also aimed to develop resources for studying gene function and technology for genomic research. The project was completed in 2003, with the publication of a draft sequence of the human genome, which provided valuable insights into the genetic makeup of humans and has had significant implications for biology and medicine.

In medical terms, the Human Genome Project has enabled advancements in understanding the genetic basis of diseases, leading to the development of new diagnostic tests, targeted therapies, and personalized medicine. It has also shed light on human evolution, population genetics, and forensic science.

Ein Bioreaktor ist ein Gerät oder System, in dem biologische Reaktionen gezielt kontrolliert und optimiert werden können, um das Wachstum von lebenden Zellen, Geweben oder Mikroorganismen zu fördern. In der Medizin und Biotechnologie werden Bioreaktoren häufig eingesetzt, um verschiedene Arten von Zellkulturen zu züchten, einschließlich menschlicher Stammzellen, Bakterien und Hefen.

Bioreaktoren können unterschiedliche Größen und Komplexitätsgrade aufweisen, von kleinen Laborgeräten bis hin zu großen industriellen Anlagen. Sie sind so konzipiert, dass sie eine kontrollierte Umgebung bieten, die den Bedürfnissen der Zellen oder Mikroorganismen entspricht, einschließlich Temperatur, pH-Wert, Sauerstoffgehalt und Nährstoffversorgung.

Bioreaktoren werden in vielen Bereichen der Medizin eingesetzt, wie zum Beispiel bei der Herstellung von rekombinanten Proteinen, monoklonalen Antikörpern, Impfstoffen, Zelltherapien und Gewebekulturen. Darüber hinaus werden sie auch in der Umwelttechnik zur Reinigung von kontaminierten Böden oder Wasser eingesetzt.

Insgesamt sind Bioreaktoren ein wichtiges Instrument in der Medizin und Biotechnologie, um gezielt biologische Prozesse zu steuern und zu optimieren, um eine Vielzahl von Produkten und Anwendungen herzustellen.

Medizinische Informationsdienste beziehen sich auf Systeme oder Ressourcen, die medizinischen Fachkräften und Patienten Informationen bereitstellen, um evidenzbasierte Entscheidungen in der klinischen Versorgung zu unterstützen. Dazu können verschiedene Arten von Inhalten gehören, wie wissenschaftliche Artikel, Leitlinien, Forschungsergebnisse, Patienteninformationen und Bildungsressourcen.

Medizinische Informationsdienste können in unterschiedlichen Formaten bereitgestellt werden, z.B. als Online-Datenbanken, Literaturrecherchetools, mobile Apps oder gedruckte Materialien. Sie können auch automatisierte Alerting-Dienste umfassen, die Ärzte und Forscher über neue Studienergebnisse oder relevante Veröffentlichungen informieren.

Die Nutzung von medizinischen Informationsdiensten kann dazu beitragen, die Qualität der Versorgung zu verbessern, Fehler in der Diagnose und Behandlung zu reduzieren, die Effizienz der Arbeitsabläufe zu steigern und die Compliance von Patienten mit Therapieempfehlungen zu erhöhen.

Molecular Sequence Annotation bezieht sich auf den Prozess der Identifizierung und Kategorisierung von Merkmalen in einer DNA-, RNA- oder Protein-Sequenz auf molekularer Ebene. Dabei werden Informationen wie die Lage und Funktion von Genen, Regulationsregionen, Signalpeptiden, Domänen und anderen strukturellen oder funktionellen Elementen in der Sequenz bestimmt und hinzugefügt. Diese Annotation wird oft durch Vergleiche mit bekannten Sequenzen und Verwendung von Computeralgorithmen und manuellen Kurationsschritten durchgeführt. Die Ergebnisse der Molecular Sequence Annotation werden verwendet, um das Verständnis der Funktion und Evolution von Genen und Proteinen zu verbessern und können in der Grundlagenforschung sowie in angewandten Bereichen wie der personalisierten Medizin und Biotechnologie eingesetzt werden.

Gene Expression Profiling ist ein Verfahren in der Molekularbiologie, bei dem die Aktivität bzw. die Konzentration der aktiv exprimierten Gene in einer Zelle oder Gewebeart zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessen wird. Dabei werden mithilfe spezifischer Methoden wie beispielsweise Microarrays, RNA-Seq oder qRT-PCR die Mengen an produzierter RNA für jedes Gen in einer Probe quantifiziert und verglichen.

Dieser Ansatz ermöglicht es, Unterschiede in der Expression von Genen zwischen verschiedenen Zellen, Geweben oder Krankheitsstadien zu identifizieren und zu analysieren. Die Ergebnisse des Gene Expression Profilings können eingesetzt werden, um Krankheiten wie Krebs besser zu verstehen, Diagnosen zu verbessern, Therapieansätze zu entwickeln und die Wirksamkeit von Medikamenten vorherzusagen.

Weiße Biotechnologie, Rote Biotechnologie, Grüne Biotechnologie, Graue Biotechnologie und Blaue Biotechnologie Durch die ... Was ist Biotechnologie? (Memento vom 10. Februar 2015 im Internet Archive). (Im Original publiziert auf biotechnologie.de, ... Die Grüne Biotechnologie betrifft pflanzliche Anwendungen, z. B. für landwirtschaftliche Zwecke. Die Rote Biotechnologie ist ... Februar 2010 Thema Biotechnologie - Informationen des Bundesamts für Umwelt BAFU Was ist Biotechnologie? Informationsseite des ...
... , auch medizinische Biotechnologie genannt, umfasst die Bereiche der Biotechnologie, die sich mit der ... Die moderne Geschichte der roten Biotechnologie begann mit der Entdeckung der Welt der Mikroben und damit vieler ... Die Methoden der roten Biotechnologie unterscheiden sich nach ihrer Zielsetzung und dem Anwendungsbereich. Insofern gibt es ... Objekt des Interesses der roten Biotechnologie sind Krankheitserreger und potenzielle Wirkstoffproduzenten aus der Natur, aber ...
Die Grüne Biotechnologie ist der Zweig der Biotechnologie, der sich mit den Pflanzen befasst (Pflanzenbiotechnologie). Die ... rote Biotechnologie oder Pharmazeutische Biotechnologie) genutzt werden. Auch zur Entgiftung von Böden (Phytoremediation) oder ... Die Übergänge zu den anderen Zweigen der Biotechnologie sind mittlerweile fließend. So können pflanzliche Zellen oder Enzyme ... A. Müller, P. Welters: Das Grün in der industriellen Biotechnologie - Pflanzen als Schlüssel nachhaltiger Chemie. In: GIT Labor ...
Biotechnologie im Verband Forschender Arzneimittelhersteller e. V. Biotechnologie Fragen und Antworten (Biotechnologie, ... Es handelt sich somit um ein Teilgebiet der Roten Biotechnologie. Die Pharmazeutische Biotechnologie steht in enger Verbindung ... Amgen ist das weltweit größte unabhängige Biotechnologie-Unternehmen, das ausschließlich auf Biotechnologie setzt. Weitere ... Biotechnologie für intelligente Medikamente Über Amgen - Unternehmenswebsite, abgerufen am 7. April 2012. Pharma- und Biotech- ...
... bezeichnet in der Biotechnologie die Produktion von Arzneistoffen mit Hilfe von Gentechnisch veränderten Organismen (GVO). Mit ...
Die räumliche Fixierung von Bakterien, Zellen oder Enzymen in Gelpartikeln, Kapseln oder auch in umgrenzten Reaktionsräumen heißt Immobilisierung. Die Immobilisierung führt zu einer Verlagerung der katalytischen Aktivität von submikroskopisch und mikroskopisch kleinen Einheiten in makroskopisch fassbare Partikeln, um eine Rückhaltung zu erreichen. In der Literatur sind verschiedene Methoden der Immobilisierung beschrieben worden. Das einfachste Verfahren ist die Adsorption bei ausreichender Affinität der Stoffe zueinander. Da adsorbierte Moleküle jedoch einer ständigen Auswaschung unterliegen, werden meist andere Methoden verwendet. Diese lassen sich in verschiedenen Gruppen von Verfahren einteilen: Kovalente Bindung an die Oberfläche eines Trägers, Quervernetzung, Membranabtrennung und Einschlussimmobilisierung. Die einfachste Form der Immobilisierung ist die Bindung eines Biokatalysators an einen Träger. Die Adsorption bzw. das Aufwachsen auf den Träger ist zwar sehr schonend für ...
Die Bezeichnung „weiße Biotechnologie" grenzt die industrielle Biotechnologie von der „grünen" und der „roten" Biotechnologie ... Die industrielle Biotechnologie, auch weiße Biotechnologie genannt, ist der Bereich der Biotechnologie, der biotechnologische ... Die Bezeichnung industrielle Biotechnologie ist relativ jung, aber einige Methoden, die dieser Biotechnologie zugeordnet werden ... Darüber hinaus wird auch gelegentlich von Blauer Biotechnologie und Grauer Biotechnologie in Bezug auf Lebewesen aus dem Meer ...
Grüne Biotechnologie: 13 % Weiße Biotechnologie: 13 % Blaue Biotechnologie: 1 % Jedoch wird der Blauen Biotechnologie ein hohes ... Als Aquatische Biotechnologie, auch Blaue Biotechnologie, wird die Anwendung der Methoden der Biotechnologie auf Lebewesen aus ... Die Blaue Biotechnologie ist eine von mehreren Ergänzungen zu den drei etablierten Richtungen der Biotechnologie: Die Grüne ... Nach Angaben des Biotechnologie-Reports 2004 der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young Die "blaue Biotechnologie" kommt ...
Das Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie (FIZ) ist eine GmbH des Landes Hessen, der Stadt Frankfurt am Main und der ... Es stellt forschenden Unternehmen der Biotechnologie-Branche eine Infrastruktur zur Verfügung, die den Schritt von der ... ein Innovationszentrum zur Förderung der Biotechnologie in der Region Rhein-Main zu errichten. Gegründet wurde die GmbH im Juni ... Offizielle Website FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie - Gesellschafter. Abgerufen am 18. Januar 2016. F.A.Z. vom ...
Das Institut für Molekulare Biotechnologie GmbH (IMBA) ist ein Forschungsinstitut der Österreichischen Akademie der ... Offizielle Website Management - IMBA - Institut für molekulare Biotechnologie. Abgerufen am 3. November 2018. Forschungsgruppen ...
Das Flämische Institut für Biotechnologie, niederländisch Vlaams Instituut voor Biotechnologie (VIB), ist ein ... Vlaams Instituut voor Biotechnologie (Wikipedia:Belege fehlen, Forschungsinstitut in Belgien, Gegründet 1995). ...
Ziel ist die Ausbildung von Studenten im Fach Biotechnologie in einer internationalen Atmosphäre. Der trilinguale Aufbau der ... Bewerben können sich Studenten mit einem Vordiplom in Biologie, Biotechnologie, Chemie oder einer anderen Natur- oder ... Die École supérieure de Biotechnologie Strasbourg (ESBS) ist eine französische wissenschaftliche Hochschule in Illkirch im ... Als Abschluss erhalten die Studenten ein deutsches oder schweizerisches Diplom in Biotechnologie und den französischen ...
Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie - Land der Ideen. (Nicht mehr online verfügbar.) In: land-der-ideen.de. Ehemals ... Mit „Duft auf Abruf" konnte sich das Unternehmen in der Sparte Industrielle Biotechnologie durchsetzen. Das Unternehmen AMSilk ... Die Fördergesellschaft IZB - Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie mbH ist ein Projekt des Freistaates Bayern und ... Zeil sagte in seiner Eröffnungsrede: „Die Biotechnologie in Martinsried blickt heute auf eine imposante Entwicklungsgeschichte ...
Das Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie (IPMB) (bis 1. Okt. 2002: Fakultät für Pharmazie mit den Instituten: ... Das IPMB ist hauptverantwortlich für die Darstellung der Lehre in den Studiengängen Pharmazie sowie Molekulare Biotechnologie ... Website des Institutes Fachschaft Molekulare Biotechnologie an der Universität Heidelberg Artikel über den Studiengang ... der Universität Heidelberg wurden 2002 zum Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie zusammengefasst. Das IPMB ist ...
Zum 1. Oktober 2017 wurde ein Campus für Biotechnologie und Nachhaltigkeit als ein sogenanntes Integrative Research Center der ... Der TUM Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit (TUMCS; bis 30. September 2017 Wissenschaftszentrum Straubing, ... So werden im Bachelor (Bachelor of Science) die Studiengänge Biogene Werkstoffe, Bioökonomie, Chemische Biotechnologie, ... Campus Straubing für Biotechnologie und Nachhaltigkeit. In: tum.de. 22. Mai 2017, abgerufen am 22. März 2018. idowa, Straubing ...
Das Institut ist Anfang 2008 unter dem Namen Fraunhofer Einrichtung für Marine Biotechnologie EMB gegründet worden und ist aus ... Das Fraunhofer EMB sowie das Institut für Medizinische und Marine Biotechnologie an der Universität zu Lübeck wurden von ... Die Fraunhofer-Einrichtung für Marine Biotechnologie und Zelltechnik EMB war eine Vorgängereinrichtung der Fraunhofer- ... In der Hansestadt entwickelte sie Lösungen für Problemstellungen der Medizin- und Biotechnologie. ...
Sie führt den Dialog mit der Öffentlichkeit über ethische Fragen der Biotechnologie. Sie erstattet dem Bundesrat periodisch ... Die Kommission verfolgt und beurteilt aus ethischer Sicht die Entwicklungen und Anwendungen der Biotechnologie und nimmt zu ... Sie liefern Grundlagen für die Auseinandersetzung mit den ethischen Aspekten der Biotechnologie und dienen als Arbeitspapiere ... Sie arbeitet mit anderen eidgenössischen und kantonalen Kommissionen zusammen, die sich mit Fragen der Biotechnologie befassen ...
Als Zelltechnik bezeichnet man die Verknüpfung zellulärer Biotechnologie mit technischen Systemen. Die technischen Systeme ...
Biotechnologie. Ziel des biotechnologischen Gymnasiums ist eine biotechnologisch gebildete Bevölkerung. Das erste ... Profilfach Biotechnologie im Saarland (Schulische Organisation (Baden-Württemberg), Bildung im Saarland, Gymnasiales System ( ... Deutschland), Schultyp der Berufsbildung, Biotechnologie, Schule nach Bildungsanliegen). ... unterscheidet sich das biotechnologische Gymnasium von den anderen beruflichen Gymnasien in seinem Hauptfach Biotechnologie. In ...
Biotechnologie. Herausforderung für den Datenschutz, Wien 2005. Webseite bei der Universität Wien Manfred Stelzer. In: ae-info. ... Stelzers Forschungsschwerpunkte sind die Grundrechte, das Parteienrecht, das Recht der Biotechnologie und das Vergleichende ...
Biotechnologie. Fachbereich Werkstoff- und Verarbeitungstechnik Institute: Kunststoff- und Kautschuktechnik; ...
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... bezeichnet eine Form der Zellkultur in der Biotechnologie oder medizinischen Forschung. Der Inkubationsreaktor ... Irene Krämer, Wolfgang Jelkmann: Rekombinante Arzneimittel: medizinischer Fortschritt durch Biotechnologie. In: Notes in ...
Fermentative Biotechnologie. In: Chemie in unserer Zeit. 44, 2010, S. 384-389, doi:10.1002/ciuz.201000531. A. R. Ravishankara, ...
Biotechnologie, Halbleitertechnik). ...
Sekundärstoffe, Chemische Ökologie, Arznei- und Giftpflanzen, molekulare Pharmakologie, Biotechnologie, Evolution (molekulare ... Molekulare Biotechnologie. Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Aufl. Wiley-VCH, Weinheim 2011, ISBN 978-3-527-32655-6. ... Wink war von 1989 bis 2019 Direktor am Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie, Abt. Biologie. Von 1990 bis 2002 ... und Studiendekan der Molekularen Biotechnologie (BSc, MSc); von 2005 bis 2007 wirkte Wink als Prodekan für Forschung an der ...
Hrsg.): Molekulare Biotechnologie. Wiley-VCH. 2004. Valery A Petrenko, Iryna B Sorokulova: Detection of biological threats. A ... welches Potential für das Wachstum der Biotechnologie in der Produktion dieser Produkte steckt. Thomas Schirrmann, Michael Hust ...
In: Biospektrum (18), Februar 2012, 167-169;doi:10.1007/s12268-012-0160-5. (Biotechnologie, Immunologie). ...
Weiße Biotechnologie, Rote Biotechnologie, Grüne Biotechnologie, Graue Biotechnologie und Blaue Biotechnologie Durch die ... Was ist Biotechnologie? (Memento vom 10. Februar 2015 im Internet Archive). (Im Original publiziert auf biotechnologie.de, ... Die Grüne Biotechnologie betrifft pflanzliche Anwendungen, z. B. für landwirtschaftliche Zwecke. Die Rote Biotechnologie ist ... Februar 2010 Thema Biotechnologie - Informationen des Bundesamts für Umwelt BAFU Was ist Biotechnologie? Informationsseite des ...
https://www.bafu.admin.ch/content/bafu/de/home/themen/biotechnologie/fachinformationen.html Footer. Bundesamt für Umwelt BAFU ...
Im Biotechnologie-Studium lernst du, wie du biologische Grundlagen in Medizin, Landwirtschaft oder Industrie anwendest: Wie ... kann die Biotechnologie zur Entwicklung neuer Medikamenten beitragen? ... Im Biotechnologie-Studium stehen Physik, Chemie und Biochemie auf dem Lehrplan, ebenso Mathematik, Informatik und Analytik. Du ... Wie kann die Biotechnologie zur Entwicklung neuer Medikamenten beitragen? *Wie können Enzyme und Bakterien unsere ...
Politik und Gesellschaft ist die DECHEMA das kompetente Netzwerk in Chemischer Technik und Biotechnologie. ... Die DECHEMA ist das kompetente Netzwerk für chemische Technik und Biotechnologie in Deutschland. Wir vertreten als ... Politik und Gesellschaft ist die DECHEMA das kompetente Netzwerk in Chemischer Technik und Biotechnologie. ...
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Pharma und Biotechnologie. WilmerHale zählt zu den weltweit führenden Sozietäten bei der Beratung von Pharma- und ... WilmerHale zählt zu den weltweit führenden Sozietäten bei der Beratung von Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen. Die Anwälte ... Beratung von Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen bei Gründungen, Spin-Offs, Seed- und Venture Capital-Finanzierungen, M&A ... Die rasante Entwicklung der Biotechnologie und des Pharmasektors zwingen die Unternehmen dazu, neue strategische Wege zu gehen ...
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Die Biotechnologie wurde in Deutschland bislang stiefmütterlich behandelt. Ja, man kann sagen vernachlässigt. Das hat dazu ... Die Biotechnologie wurde in Deutschland bislang stiefmütterlich behandelt. Ja, man kann sagen vernachlässigt. Das hat dazu ...
Der Studiengang Molekulare Biotechnologie ist ein moderner, interdisziplinärer Studiengang. Die Studierenden beschäftigen sich ... Fakultät für IngenieurwissenschaftenMolekulare Biotechnologie Der Studiengang Molekulare Biotechnologie ist ein moderner, ... Ich habe Molekulare Biotechnologie zunächst aus Neugier begonnen und dann festgestellt, dass ich es spannend finde zu wissen, ... Das Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie beschäftigt sich mit der Entwicklung, Untersuchung und Anwendung von ...
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Biotechnologie - Zugangsvoraussetzungen. Der MSc in Life Sciences - Biotechnologie eignet sich besonders für Studierende mit ... Modulgruppen für die Spezialisierung Biotechnologie. Modulgruppe Biotechnologie (5 von 6 erforderlich). * Gen- und Zell- ... Biotechnologie - Lehrplan. Dieser Studiengang kombiniert Kurse über fortschrittliche pharmazeutische Produkte wie Zell- und ... Biotechnologie - Karrieremöglichkeiten. Impfstoffe, Antikörper und Viren für die Gentherapie gehören zu den biotechnologischen ...
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... und Forschungsschwerpunkt Synthetische Biotechnologie an der Technischen Universität München (TUM) auf den Weg. Damit erhält ... Mit dem neuen Zentrum für Synthetische Biotechnologie stärken und bündeln wir unsere Kompetenzen in der Katalyseforschung, in ... Die Synthetische Biotechnologie nutzt das Verständnis biologischer Prozesse zur planmäßigen Entwicklung biobasierter ... Die Synthetische Biotechnologie integriert methodische Forschungsansätze der Biochemie, Bioinformatik, Katalyse und ...
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Das Programm der Orientierungswoche 2023 für den Studiengang Biotechnologie an der Hochschule Bremerhaven ... Biotechnologie. Montag, 09.10.2023 (zentrales Programm für alle Studiengänge) 10:00 - 10:30 Uhr: Wichtige Servicestellen (Haus ...
Biotechnologie" informiert. Forschende der regionalen Hochschulen standen den Teilnehmern Rede und Antwort. ... Businessfrühstück zum Thema Biotechnologie am 21. November. Wissenschaft und Unternehmen in der Region entlang der Nahe ... Ein Schwerpunkt lag auf dem Thema "Fachkräftesicherung für die Zukunftsbranche Biotechnologie" und der Frage, wie die ... "Biotechnologie" informiert. Prof. Dr. Maik Jörg Lehmann (TH Bingen) und Prof. Dr.-Ing. Percy Kampeis (Umwelt-Campus Birkenfeld ...
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Markerbasierte Selektion merkmalsrelevanter Gen- und Genombereiche aus Genbankmaterial/Marker unterstützter Pre-Breeding- ...
Master-Studiengang Biotechnologie und chemische Verfahrenstechnik an der Universität Bayreuth studieren ... Wieso Biotechnologie und chemische Verfahrenstechnik in Bayreuth studieren?. Freue dich auf einen Campus der kurzen Wege und ... Biotechnologie und chemische Verfahrenstechnik, Master of Science (M.Sc.). Die biotechnische und die chemische Industrie sehen ... Der Master-Studiengang Biotechnologie und chemische Verfahrenstechnik vermittelt umfassende Fachkenntnisse in den Bereichen: ...
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Biotechnologie studieren. Die Biotechnologie umgibt uns in fast allen Lebensbereichen - von genmanipulierten Pflanzen in der ... Molekulare Biotechnologie kann an der Universität Bielefeld als Vollzeitstudium in Präsenz studiert werden. ... Welchen Abschluss bekomme ich durch das Molekulare Biotechnologie-Studium?. Bei erfolgreichem Studienabschluss wird dir als ... Wenn du dich dafür interessiert, wie biologische Prozesse technisch nutzbar gemacht werden, dann könnte ein Biotechnologie- ...
Man habe sich erstmalig am vergangenen Dienstag mit gesetzlichen Überlegungen zur Biotechnologie befasst, räumte CSV-Politiker ... Die Überlegungen der Politikerin hätten weit reichende Konsequenzen für die Biotechnologie: Die Forschung an Reagenzglas- ... und Biotechnologie die Gesellschaft beantworten muss. Zum Beispiel: Welche Krankheiten sollen behandelt werden? Alzheimer, ... BIOTECHNOLOGIE: Gefährliche Lücke. Von Ines Kurschat , 2003-11-14 - 00:00 ,. 2015-05-06. News ...
Heute umfassen die Biotechnologie-Aktivitäten von Evonik an dem Standort, der zum Geschäftsbereich Health & Nutrition gehört, ... Biotechnologie - wichtiger Wachstumstreiber im Evonik-Konzern. *Vorstandsmitglied Patrik Wohlhauser: "Bis zum Jahr 2020 wollen ... Mit dem Ziel, die Aminosäure L-Lysin fermentativ herzustellen, war im Jahr 1982 eine kleine Forschungsgruppe "Biotechnologie" ... Vom verstärkten Evonik-Engagement in der Biotechnologie profitieren auch die Mitarbeiter in Ostwestfalen. Dr. Ralf Kelle, ...
Herzlich willkommen auf den Seiten der Fakultätsbibliothek Biologie und Biotechnologie Öffnungszeiten *Montag bis Freitag: 9.00 ... Fakultätsbibliothek Biologie und Biotechnologie E-Mail Tel.: +49 (0) 234 / 32 24477 ...
Fast alle Enzyme sind Produkte der Biotechnologie, produziert mit systematisch optimierten Mikroorganismen. Viele sind ... Acatech-Horizonte Biotechnologie. Was ist Biotechnologie und warum ist das Thema wichtig? Unter dem Radar - wo Biotechnologie ... Biotechnologie im Alltag: Enzyme sind fast überall. Enzyme begegnen uns täglich: Sie stecken in Wasch- und Reinigungsmitteln, ... Doch erst mit der modernen Biotechnologie wurde es möglich, die benötigten Enzyme mit genau definierten Eigenschaften und in ...
Sitzung Themennetzwerk Biotechnologie und Bioökonomie 30. April 2019. Gemeinsame Sitzung der Themennetzwerke „Biotechnologie ... Sitzung Themennetzwerk „Biotechnologie und Bioökonomie" 04. Dezember 2017. Sitzung Themennetzwerk „Biotechnologie und ... Sitzung Themennetzwerk „Biotechnologie und Bioökonomie" 13. Dezember 2016. Sitzung Themennetzwerk „Biotechnologie und ... Sitzung Themennetzwerk „Biotechnologie und Bioökonomie" 10. November 2015. Sitzung Themennetzwerk „Biotechnologie & Bioökonomie ...
  • Industrielle Biotechnologie, B.Sc. (fh-biberach.de)
  • Interdisziplinär angelegt, vermittelt der Bachelorstudiengang Industrielle Biotechnologie Inhalte und Verfahren der Gentechnik, Mikrobiologie und Biochemie. (fh-biberach.de)
  • Weiße Biotechnologie - auch Industrielle Biotechnologie genannt - nutzt Mikroorganismen und/oder Enzyme zur Herstellung von chemischen und biochemischen Produkten. (basf.com)
  • Die DECHEMA ist das kompetente Netzwerk für chemische Technik und Biotechnologie in Deutschland. (dechema.de)
  • September 2023) - Der Branchenverband der Biotechnologie-Industrie, BIO Deutschland e. (biodeutschland.org)
  • Die zehn Mitglieder des BIO Deutschland-Vorstandes repräsentieren unterschiedliche Bereiche der innovativen Biotechnologie-Industrie. (biodeutschland.org)
  • Besuchen Sie uns gerne auf unserer Website www.vbio.de und informieren Sie sich über den VBIO (Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland e.V.). Wenn Sie Mitglied in unserem Verband werden möchten, freuen wir uns sehr über Ihren Beitritt ( www.vbio.de/beitritt ) und Sie kommen gleichzeitig in den Genuss unserer Verbandszeitschrift 'Biologie in unserer Zeit' (BiuZ). (vbio.de)
  • Der Branchenreport "Medizinische Biotechnologie in Deutschland 2022" des VFA Bio ist erschienen. (pharma-food.de)
  • Landwirtschaft (Grüne Biotechnologie) und Industrie (Weiße Biotechnologie). (wikipedia.org)
  • Mit PIUS beschäftigt sich das Informationsforum „Biotechnologie in der Chemischen Industrie" (8. (innovations-report.de)
  • Doch zumindest mit Blick auf Biotechnologie und Medizin floriert Kubas Industrie . (medscape.com)
  • Mit dem Bachelor-Studiengang Pharmazeutische Biotechnologie an der Hochschule Biberach verfügt die Region über eine Ausbildung, die erstmals auf die industrielle Entwicklung und Produktion von Biopharmazeutika zugeschnitten ist. (vfa.de)
  • Gemeinsam mit der Universität Ulm wird ein weiterführender Masterstudiengang angeboten, ein Promotionskolleg Pharmazeutische Biotechnologie wird an beiden Hochschulen gerade eingerichtet. (vfa.de)
  • Pharmazeutische Biotechnologie, Pharmaceutical Sciences, Bioprocess Engineering. (emagister.de)
  • Biotechnologie steht als Sammelbegriff für eine nahezu unüberschaubare Vielzahl von Verfahren, Produkten und Methoden. (schule-bw.de)
  • Sie zeigen ökonomische und ökologische Einsparpotenziale, stellen chemische Verfahren sowie Perspektiven der Biotechnologie im eigenen Unternehmen dar. (innovations-report.de)
  • Darüber hinaus stehen im Bachelorstudium „Lebensmittel- und Biotechnologie" die Forschung, Entwicklung, Planung und besonders die Optimierung von Verfahren nach biologischen Prinzipien im Vordergrund. (boku.ac.at)
  • Der Bachelor-Studiengang Biotechnologie an der Hochschule Zittau/Görlitz (FH) wird mit dem Ziel angeboten, Fachleute für den Einsatz auf den Gebieten Molekulargenetik, Zellbiologie, Immunologie, Biochemie, Mikrobiologie und Bioverfahrenstechnik auszubilden und ist durch eine interdisziplinäre Form. (emagister.de)
  • Chemie- und Biotechnologie (M.Sc. (h-da.de)
  • Der interdisziplinäre Master-Studiengang Chemie- und Biotechnologie (M. Sc. (h-da.de)
  • vermittelt vertieftes Wissen in Kernfächern der Chemie- und Biotechnologie, sowie zur Anwendung moderner Simulationswerkzeuge. (h-da.de)
  • Vertiefende Informationen zum Studiengang finden Sie auf der Website des Fachbereichs Chemie- und Biotechnologie . (h-da.de)
  • Die Produktions-, Forschungs- und Dienstleistungslandschaft in Darmstadt und der Rhein-Main-Neckar-Region ist geprägt von kleinen, mittelständischen und großen Chemie- und Biotechnologie-Unternehmen. (h-da.de)
  • Zugangsvoraussetzung für den dreisemestrigen Master-Studiengang Chemie- und Biotechnologie ist ein qualifizierter Bachelorabschluss auf dem Gebiet der chemischen Technologie oder Biotechnologie oder aus einem verwandten Gebiet, mit mindestens 210 CP und einer Gesamtnote von mindestens 2,3. (h-da.de)
  • Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen können die Welt tatsächlich verändern. (marsh.com)
  • Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen stehen bei der Forschung, Entwicklung und Vermarktung vor besonderen Herausforderungen und sind hohen Risiken ausgesetzt. (marsh.com)
  • Da die Arbeit von Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen größtenteils Menschen betrifft, sind Vertrauen und das Reputationsmanagement wichtige Aspekte ihres Risikomanagementplans. (marsh.com)
  • Die Risiken für Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen sind aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. (marsh.com)
  • Ganz gleich, ob es sich um Rechtsstreitigkeiten im Zusammenhang mit aufsichtsrechtlichen Maßnahmen oder Streitigkeiten um geistiges Eigentum, Produkthaftungsansprüche, Cyber-Diebstahl oder Unterbrechungen der Lieferkette handelt - Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen benötigen eine starke Strategie zur Risikominimierung sowie einen soliden Plan zur Bewältigung potentieller Szenarien. (marsh.com)
  • Die erfahrenen Mitarbeiter im Risikomanagementbereich Pharma- und Biotechnologie von Marsh unterstützen Sie bei der Entwicklung von Lösungen, die auf Ihr Unternehmen und Ihre Risiken zugeschnitten sind. (marsh.com)
  • Was sind die größten Risikofaktoren für Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen? (marsh.com)
  • Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen sind einem hohen Risiko ausgesetzt. (marsh.com)
  • Der Wettbewerb und die Risiken geistigen Eigentums sind auch für die Pharma- und Biotechnologie-Branche relevant. (marsh.com)
  • Wie profitieren Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen von erfahrenen Risikoberatungs- oder Risikomanagementspezialisten? (marsh.com)
  • Risikomanagementberater haben die Möglichkeit, Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen wertvolle Unterstützung bei der Beurteilung, Quantifizierung und Minderung von Risiken zu bieten. (marsh.com)
  • Da die Arbeit der verschiedenen Pharma- und Biotechnologie-Unternehmen in der Regel vielfältig und sehr differenziert ist, kann es hilfreich sein, nicht nur Einblicke in interne und externe Interessengruppen zu erhalten, sondern auch die Kenntnisse von Beratern wie Marsh zu nutzen, die über eine branchenweite Perspektive verfügen. (marsh.com)
  • Institut für Pharmazeutische Biologie und Biotechnologie Robert-Koch-Str. (uni-marburg.de)
  • Welchen Abschluss bekomme ich durch das Molekulare Biologie und Biotechnologie-Studium? (studis-online.de)
  • Molekulare Biologie und Biotechnologie kann an der Technischen Universität Dresden als Vollzeitstudium in Präsenz studiert werden. (studis-online.de)
  • Es handelte sich um die erste Entwicklung der Weißen Biotechnologie. (wikipedia.org)
  • Im Dezember 2004 hat die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ( Organisation for EconomicCo-operation and Development, OECD) die Vielzahl der existierenden Definitionen für die Biotechnologie harmonisiert. (biotechnologie.de)
  • Nach der Definition der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist Biotechnologie die Anwendung von Wissenschaft und Technik auf lebende Organismen, Teile von ihnen, ihre Produkte oder Modelle von ihnen zwecks Veränderung von lebender oder nicht-lebender Materie zur Erweiterung des Wissensstandes, zur Herstellung von Gütern und zur Bereitstellung von Dienstleistungen. (schule-bw.de)
  • Ohne die Informatik wäre diese Entwicklung nicht möglich, da sowohl Forschung als auch Entwicklung der Biotechnologie angesichts der Flut an Daten auf die Methoden und Hilfsmittel der Informatik angewiesen sind. (innovations-report.de)
  • Diese Statistik zeigt den Umsatz der Branche Forschung und Entwicklung im Bereich Biotechnologie (SIC 72.11) in Litauen in den Jahren von 2008 bis 2012 und eine Prognose von Statista bis zum Jahr 2018 (in Millionen US-Dollar). (statista.com)
  • Die analytica Anacon India bietet seit 1999 Einblicke in die Entwicklung von instrumenteller Analytik, Biotechnologie und Labortechnik im indischen Markt. (analytica-world.com)
  • Für Kund:innen aus der Pharmaindustrie, der Biotechnologie- und Diagnostikbranche führen wir Forschungs- & Entwicklungs-Projekte und Dienstleistungen für die präklinische Medikamentenentwicklung und klinische Forschung durch. (nmi.de)
  • Dort will der Chemiekonzern seine Biotechnologie-Forschung bündeln. (pharma-food.de)
  • Einige Beispiele sind die Pharmaforschung, die biomedizinische Forschung, die Biotechnologie, die Bio- und Umweltanalytik, das medizinisch-diagnostische Labor, aber auch die öffentliche Verwaltung. (docplayer.org)
  • Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie in der Pharma-, Biotechnologie-, Medizintechnik- und Sanitätsartikelbranche oder in der Auftragsforschung tätig sind. (marsh.com)
  • Einer dieser zukunftsrelevanten Bereiche ist die Biotechnologie, die als Schlüsseltechnologie auch für die Medizintechnik einen Innovationsbeitrag leisten kann. (bioregio-stern.de)
  • Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist die umfassende Studie „ Synergien entdecken und realisieren: Kooperationen zwischen Biotechnologie- und Medizintechnik-Unternehmen " die 2005/ 2006 durchgeführt wurde und spannende Einblicke in die damaligen Medizintechnik- und Biotechnologie-Industrien gibt. (bioregio-stern.de)
  • Die Thermosome GmbH ist im Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB) ansässig. (transkript.de)
  • Als Unternehmensberater war ich im Life Science Team bei Ernst & Young/Capgemini, bevor ich mich als Finanzanalyst bei der Hypo-Vereinsbank um Biotechnologie- und Pharmawerte kümmerte. (bioregio-stern.de)
  • Die Ausbildung eröffnet hervorragende Berufschancen im Bereich Biotechnologie und Life Science. (bayern.de)
  • Ausrichter waren vfa bio, die Interessengruppe für Biotechnologie im Verband der forschenden Pharma-Unternehmen (vfa), und BioPharMaXX, die Cluster-Initiative der BioRegionUlm. (vfa.de)
  • Ein Beispiel für eine Ausgründung aus dem DKFZ ist das Biotechnologie-Unternehmen Apogenix , die eine im DKFZ entdeckte Molekülgruppe weiterentwickelt. (medscape.com)
  • https://transkript.de/wp-content/uploads/2023/07/web-roche-Gruppenbild_an_der_Vitrine.jpg 1080 1920 Georg Kääb /wp-content/uploads/2023/01/transkript_logo-300x86.png Georg Kääb 2022-09-29 09:09:37 2023-07-19 15:03:02 Roche investiert rund 250 Mio. (transkript.de)
  • In der Biotechnologie werden Erkenntnisse aus vielen Bereichen, wie vor allem Mikrobiologie, Biochemie (Chemie), Molekularbiologie, Genetik, Bioinformatik und den Ingenieurwissenschaften mit der Verfahrenstechnik (Bioverfahrenstechnik) genutzt. (wikipedia.org)
  • Siehe auch: Mikrobiologie, Louis Pasteur und Robert Koch Moderne Biotechnologie basiert wesentlich auf der Mikrobiologie, die in der zweiten Hälfte des 19. (wikipedia.org)
  • Die Bioinformatik beschleunigt durch eine immer effektivere Datenauswertung die Forschungsprozesse in der Biotechnologie. (innovations-report.de)
  • Die Biotechnologie vermittelt sowohl Labortechniken zum Umgang mit Zell- und Gewebekulturen und Mikroorganismen als auch zur Laboranalyse von DNA, RNA, Genen und Proteinen. (bayern.de)
  • Die moderne Biotechnologie, wie sie heute angewandt wird, nutzt indes gezielt die Methoden der Molekularbiologie. (schule-bw.de)
  • Biotechnologie ist angewandte Biologie - sie nutzt Wissenschaft und Technik, um biobasierte Produkte herzustellen. (biotechnologie.de)
  • Mathias bezog sich dabei auf den neuen Branchenreport 'Medizinische Biotechnologie 2011', den die Unternehmensberatung The Boston Consulting Group (BCG) für vfa bio erstellt hat. (vfa.de)
  • https://www.umsicht.fraunhofer.de/de/messen-veranstaltungen/2023/bio-raffiniert. (idw-online.de)
  • Wer Biotechnologie studieren will, steht meist vor vielen Fragen: Wo soll ich studieren? (biotechnologie.de)
  • biotechnologie.de beantwortet die häufigsten Fragen. (biotechnologie.de)
  • Das Bachelorstudium "Lebensmittel- und Biotechnologie" ist eine einzigartige Verbindung aus Biologie, Chemie und (Verfahrens)Technik und weist damit einen stark interdisziplinären Charakter auf. (boku.ac.at)
  • DECHEMA, Business Angels FrankfurtRheinMain und High-Tech-Gründerfonds suchen Ideen, Konzepte und Businesspläne aus Chemie, Verfahrenstechnik und Biotechnologie. (achema.de)
  • Ein wichtiges Thema gerade auch im medizinischen Bereich der Biotechnologie ist Containment - kennen Sie schon unsere Fokusthemen-Seite dazu? (pharma-food.de)
  • Die Biotechnologie leistet wichtige Beiträge für den Prozess der Biologisierung. (wikipedia.org)
  • Molekulare Biotechnologie, Molecular cell Biology. (emagister.de)
  • Sowohl der Kurs 'Biotechnologie', als auch der Kurs 'Silizium und Werkstoffwissenschaften' müssen nun über eine Zeitspanne von zwei Jahren belegt werden. (gsg-freiberg.de)
  • Mit anderen Worten: Die Einsatzmöglichkeiten der Biotechnologie sind nicht auf ein Gebiet beschränkt, sondern sehr vielfältig. (schule-bw.de)
  • Für Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ist die DECHEMA das kompetente Netzwerk in Chemischer Technik und Biotechnologie. (dechema.de)
  • Unsere umfassende Erfahrung mit Stärken und Schwächen von Patenten aus unterschiedlichen Blickwinkeln spiegelt sich auch bei der Ausarbeitung von Patentanmeldungen und wirtschaftlich relevanter Ansprüche wider: Unsere Anwält:innen für Biotechnologie agieren umsichtig und präzise und umschiffen im Rahmen der ursprünglichen Offenbarung die Klippen des Standes der Technik. (hoffmanneitle.com)
  • Bei uns erhalten Sie stets eine realistische Einschätzung Ihrer Erfolgsaussichten für Patente im Bereich der Biotechnologie. (hoffmanneitle.com)