Eine biliäre Fistel ist eine abnorme, anormale Verbindung oder ein Leck zwischen der Gallenblase, den Gallengängen und anderen Organen oder Geweben, durch die Gallenflüssigkeit austreten kann. Diese Erkrankung tritt häufig als Komplikation nach Gallenwegsinfektionen, Cholezystitis oder Gallensteinleiden auf.
Leber-Echinokokkose ist eine seltene, aber potenziell lebensbedrohliche parasitäre Infektion, die durch das Larvenstadium des Hundebandwurms (Echinococcus granulosus) verursacht wird und sich in der Leber in Form von langsam wachsenden Zysten entwickelt.
Choledochostomie ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem eine direkte Öffnung (Anastomose) zwischen der Gallenblase oder dem Gallengang und der Haut oder einem anderen Organ geschaffen wird, um den Abfluss von Gallenflüssigkeit zu ermöglichen.
Eine Fistel ist ein abnormes, meist tubuläres Gewebeband oder Kanal, der zwei Organe oder Körperoberflächen miteinander verbindet, oft resultierend aus einer Infektion, Entzündung oder Operation.
Gallengangskrankheiten sind Erkrankungen, die die Gallenwege betreffen und können Entzündungen, Steine, Tumore oder Funktionsstörungen umfassen, die häufig Beschwerden wie Schmerzen, Gelbfärbung der Haut und Störungen des Verdauungsprozesses verursachen.
Eine Cholezystektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Gallenblase entfernt wird, häufig als Behandlung für Gallensteinerkrankungen oder Entzündungen der Gallenblase durchgeführt.
Eine Arteriovenöse Fistel (AV-Fistel) ist eine abnorme, direkte Verbindung zwischen einer Arterie und einer Vene, die zu einer Umgehung des Kapillarbettes führt und zu einer gestörten Durchblutungsregulation sowie möglicherweise zu Komplikationen wie Bluthochdruck oder Gewebeischämie führen kann.
Die Galle ist ein flüssiges, grünliches bis gelbes Sekret, das in der Leber produziert wird und hauptsächlich aus Cholesterin, Bilirubin, Gallensäuren, Phospholipiden und Elektrolyten besteht, welches für die Fettverdauung und -absorption im Darm unerlässlich ist.
Die retrograde endoskopische Cholangiopankreatographie (ERCP) ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein Endoskop durch den Mund und die Speiseröhre in den Zwölffingerdarm eingeführt wird, um anschließend Kontrastmittel in die Gallen- und/oder Bauchspeicheldrüsengänge zu injizieren, um diese im Röntgenbild darzustellen und gegebenenfalls therapeutische Maßnahmen durchzuführen.
Eine Darmfistel ist eine abnorme, tubuläre Verbindung zwischen der Darmschleimhaut und der Körperoberfläche oder einer benachbarten Organhöhle, durch die Darminhalt austreten kann. Diese Pathologie entsteht häufig als Folge von Entzündungen, Infektionen oder Operationen im Darm-Bereich.
Eine kutane Fistel ist ein abnormaler, tunnelartiger Kanal, der die Haut mit einer anderen Struktur wie einer Drüse oder einer Knochenhöhle verbindet und durch den Flüssigkeit oder Entzündungsprodukte abgesondert werden können. Diese Erkrankung tritt häufig bei Menschen mit chronischen Hautinfektionen, Akne, Geschwüren oder nach operativen Eingriffen auf.
In der Medizin bezieht sich 'Drainage' auf das Entfernen überschüssiger Flüssigkeiten oder infektiöser Materialien aus Körperhöhlen, Geweben oder Organen durch chirurgische Eingriffe oder medizinische Verfahren, um Infektionen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und Heilungsprozesse zu fördern.
Eine Bronchialfistel ist eine abnorme, persistent andauernde Verbindung zwischen der Bronchialluftwegswand und dem benachbarten Gewebe oder Organ, die zu einer anormalen Kommunikation von Luft oder Flüssigkeit führt. Diese Pathologie tritt häufig als Folge einer Entzündung, Infektion oder Trauma auf und kann Atemprobleme, rezidivierende Pneumonien oder Bronchiektasen verursachen.
A 'Vascular Fistula' is a rare abnormal connection between the artery and vein, usually occurring as a result of disease, injury or surgical intervention, which can lead to various complications such as tissue damage, infection, or cardiovascular problems if left untreated.
Eine Rektumfistel ist eine abnorme, tubuläre Verbindung zwischen dem Rektum oder Analkanal und der Haut um die Analregion, die gewöhnlich mit Eiter, Pus oder Fäkalien gefüllt ist.
Eine Magenfistel ist eine abnorme, tubuläre Verbindung zwischen dem Magen und der Körperoberfläche oder einer anderen benachbarten anatomischen Struktur, die als Komplikation nach Operationen, Infektionen oder Erkrankungen wie Mukoviszidose auftreten kann.
Eine Harnfistel ist ein abgekapseltes, mit Eiter gefülltes Gewebegebilde, das sich zwischen der Harnblase und der Hautoberfläche bildet, aufgrund einer Infektion oder Verletzung, wodurch Urin in die umgebenden Weichgewebe austritt. Diese Erkrankung erfordert ärztliche Abklärung und Behandlung, da sie zu Komplikationen wie Sepsis oder dauerhaften Schäden führen kann, wenn sie unbehandelt bleibt.
An 'Esophageal Fistula' is a abnormal connection or passage between the esophagus and another organ or structure, usually as a result of injury, infection, or surgical complications, which can lead to serious symptoms such as difficulty swallowing, coughing, and pneumonia.
Eine Pankreasfistel ist eine abnorme, anhaltende Verbindung zwischen dem Pankreas und der Haut oder einer benachbarten Struktur, durch die Pankreassaft austritt, meist als Folge einer Entzündung oder Trauma.
Eine Rektovaginalfistel ist ein abnormer, meist komplikationsbedingter Gang zwischen Mastdarm (Rektum) und Scheide (Vagina), der zu unkontrollierbarem Stuhlabgang in die Vagina führen kann.
Eine Vesikovaginalfistel ist ein anormales Verbindungsgewebe zwischen der Blase und der Vagina, was zu einer kontinuierlichen und unkontrollierten Entleerung von Urin in die Vagina führt. Diese Erkrankung tritt meist nach gynäkologischen Operationen, Strahlentherapie oder Infektionen auf und ist vor allem in Entwicklungsländern ein großes Problem für Frauen.
Eine Atemwegsfistel ist ein abnorm verbundener oder abgeklemmter Kanal zwischen dem Luftröhrensystem und benachbarten Strukturen wie der Speiseröhre, Bronchien oder Haut, was zu einer Kommunikation zwischen den Atemwegen und diesen Strukturen führt.
Eine Vaginalfistel ist ein ungewöhnlicher, meist komplikationsreicher medizinischer Zustand, bei dem eine abnorme Verbindung zwischen der Vagina und benachbarten Organen wie Blase oder Darm entsteht, was zu unwillkürlichem Austritt von Urin oder Stuhl in die Vagina führt.
Postoperative Komplikationen sind unerwünschte Ereignisse oder Gesundheitsprobleme, die nach einer Operation auftreten und die normalen Heilungsprozesse oder das Behandlungsergebnis negativ beeinflussen können.
Eine Tracheo-Ösophageale Fistel ist ein abnormer Verbindungskanal zwischen der Luftröhre (Trachea) und dem Speiseröhren (Ösophagus), was zu Atemwegsinfektionen und Schluckbeschwerden führen kann. Diese seltene angeborene Fehlbildung tritt meist bei Frühgeborenen auf und erfordert in der Regel eine operative Behandlung.

Eine biläre Fistel ist ein abnormer Gang oder eine Verbindung zwischen der Gallenblase und anderen Organen, wie dem Darm oder der Haut. Diese Pathologie tritt in der Regel als Komplikation einer Gallenblasenerkrankung auf, insbesondere bei Cholezystitis (Entzündung der Gallenblase) oder nach Gallenblasenoperationen.

Biläre Fisteln ermöglichen den unkontrollierten Abfluss von Gallenflüssigkeit in die benachbarten Organe, was zu Reizungen und Entzündungen führen kann. Symptome einer bilären Fistel können rechtsseitige Bauchschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Fieber, Gelbfärbung der Haut (Ikterus) und Stuhlgang mit auffällig hellem (acholischem) oder dunklem Teerstuhl sein. Die Diagnose erfolgt durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall, CT-Scan oder ERCP (endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie). Die Behandlung umfasst in der Regel eine chirurgische Korrektur der Fistel und ggf. die Entfernung der Gallenblase (Cholezystektomie).

Echinokokkose ist eine seltene, aber ernsthafte parasitäre Erkrankung, die durch das Eindringen und Wachstum der Larven des Fuchsbandwurms (Echinococcus multilocularis) oder des Hundebandwurms (Echinococcus granulosus) in den menschlichen Körper verursacht wird. Die Leber ist die häufigste befallene Organ, insbesondere bei Infektionen mit Echinococcus granulosus.

Die Larven des Parasiten bilden in der Leber Zysten, die allmählich wachsen und umliegendes Gewebe zerstören können. Diese Zysten können jahrelang symptomlos bleiben, bis sie groß genug werden, um Komplikationen wie Druck auf benachbarte Organe, Bauchschmerzen, Gelbsucht oder Infektionen zu verursachen.

Die Diagnose von Leber-Echinokokkose erfolgt durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall, CT-Scan oder MRT sowie serologische Tests zur Erkennung von Antikörpern gegen den Parasiten im Blut. Die Behandlung umfasst in der Regel chirurgische Entfernung der Zysten und/oder medikamentöse Therapie mit Antihelmintika wie Albendazol oder Mebendazol, um das Wachstum des Parasiten zu hemmen. In einigen Fällen kann eine Kombination aus beidem erforderlich sein.

Leber-Echinokokkose ist weltweit verbreitet, kommt jedoch hauptsächlich in ländlichen Gebieten vor, in denen die Hygienebedingungen schlecht sind und es eine hohe Prävalenz von Bandwurm-Infektionen bei Haustieren gibt. Vorbeugende Maßnahmen umfassen gute persönliche Hygiene, regelmäßige Entwurmung von Haustieren und Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit rohem Fleisch oder Kontakt mit infiziertem Boden oder Wasser.

Eine Choledochostomie ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem eine direkte Öffnung (Stomatie) zwischen der Gallenblase oder dem Gallengang (Ductus choledochus) und der Haut oder einem anderen Organ geschaffen wird. Diese Operation ermöglicht den Abfluss von Gallenflüssigkeit, wenn ein Abflussversagen vorliegt, wie beispielsweise bei Cholestase, Gallengangstenosen oder Gallensteinleiden. Die Öffnung kann vorübergehend oder dauerhaft sein und erfordert in der Regel eine subsequenten Versorgung und Nachsorge, um Infektionen oder andere Komplikationen zu vermeiden.

Eine Fistel ist ein abnormer, meist tubulärer (röhrenförmiger) Verbindungsgang zwischen zwei Organen, Hohlorganen oder zwischen einer Körperhöhle und der Körperoberfläche. Sie entsteht durch Infektion, Entzündung oder operative Eingriffe. Fisteln können Schmerzen, Beschwerden und Komplikationen wie Infektionen verursachen, abhängig von ihrer Lage und Größe. Die Behandlung hängt von der Art und Lokalisation der Fistel ab und kann medikamentös, operativ oder durch minimal-invasive Verfahren erfolgen.

Gallengangserkrankungen sind ein Oberbegriff für verschiedene Erkrankungen der Gallenwege, die die Leber mit der Gallenblase verbinden. Dazu gehören zum Beispiel Gallensteine (Cholelithiasis), Entzündungen der Gallengänge (Cholangitis) oder Tumore der Gallenwege. Diese Erkrankungen können zu Beschwerden wie Koliken, Gelbsucht (Ikterus) oder Schmerzen im rechten Oberbauch führen und erfordern eine medizinische Abklärung und Behandlung.

Eine Cholezystektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Gallenblase entfernt wird. Dieser Eingriff wird häufig aufgrund von Gallensteinen oder Entzündungen der Gallenblase durchgeführt, wie zum Beispiel bei einer Cholecystitis. Es gibt zwei Arten der Cholezystektomie: die laparoskopische und die offene Cholezystektomie. Die laparoskopische Methode ist minimal-invasiv und verwendet mehrere kleine Schnitte, durch die Kameras und Instrumente eingeführt werden. Bei der offenen Methode wird ein größerer Einschnitt vorgenommen, um direkt auf die Gallenblase zugreifen zu können. Beide Verfahren werden unter Vollnarkose durchgeführt.

Eine Arteriovenöse Fistel (AV-Fistel) ist eine abnorme, direkte Verbindung zwischen einer Arterie und einer Venenwand. Diese Verbindung bewirkt, dass das sauerstoffreiche Blut aus der Arterie direkt in die Vene fließt, anstatt zunächst durch die Kapillaren zu laufen, was zu einer verminderten Sauerstoffversorgung und möglicher Schädigung des umliegenden Gewebes führen kann. AV-Fisteln können angeboren sein oder aufgrund von Verletzungen, Infektionen oder medizinischen Eingriffen erworben werden. In der Dialysebehandlung von Nierenpatienten werden AV-Fisteln oft absichtlich angelegt, um einen effizienten Zugang zum Blutkreislauf zu ermöglichen.

"Galle ist ein flüssiges, gelbes oder grünes Verdauungssekret, das in der Leber produziert wird und dann in die Gallenblase weitergeleitet wird. In der Gallenblase wird es konzentriert und dient später im Dünndarm der Emulgierung von Fetten, indem sie die Fetttröpfchen in kleinere Teilchen aufteilt, was eine bessere Aufnahme dieser Nährstoffe ermöglicht. Gallenflüssigkeit enthält auch Bilirubin, Cholesterin und Gallensalze."

Die retrograde endoskopische Cholangiopankreatographie (ERCP) ist ein medizinisches Verfahren, bei dem die Kombination aus Endoskopie und Fluoroskopie eingesetzt wird, um visuelle Zugänge zu Gallenwegen und dem Pankreasgang zu erhalten. Hierbei führt der Arzt ein flexibles, schlauchförmiges Instrument (Endoskop) durch den Mund des Patienten in die Speiseröhre, den Magen und weiter in den Zwölffingerdarm ein. Über eine kleine Öffnung im Endoskop kann dann ein Kontrastmittel injiziert werden, um die Gallenwege und/oder den Pankreasgang auf einem Röntgenbild sichtbar zu machen.

Dieses Verfahren wird typischerweise bei Verdacht auf Erkrankungen wie Gallensteine, Cholestase (Gallenstauung), Entzündungen oder Tumoren in den Gallenwegen und im Pankreas eingesetzt. Zudem kann es auch zur therapeutischen Zwecken genutzt werden, beispielsweise um Engstellen oder Verstopfungen der Gallengänge durch Steine oder Narbengewebe zu beseitigen, Stents einzusetzen oder Gewebeproben (Biopsien) zu entnehmen.

ERCP ist ein spezialisiertes Verfahren und erfordert eine gründliche Ausbildung und Erfahrung des medizinischen Personals.

Eine Darmfistel ist eine abnorme, tubuläre Verbindung zwischen dem Darmlumen und der Körperoberfläche oder einer anderen benachbarten Struktur. Sie entsteht durch eine lokale Entzündungsreaktion, Gewebezerstörung und anschließende Heilung mit falscher Anastomose. Darmfisteln können auftreten, nachdem sich Komplikationen bei Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Divertikulitis, oder infolge von Operationen und Strahlentherapie entwickelt haben. Symptome einer Darmfistel können Fisteldurchbruch, Schmerzen, Reizung der Haut um die Fistel, Infektion, Flüssigkeits- und Elektrolytverlust sowie Mangelernährung umfassen. Die Behandlung erfolgt häufig durch chirurgische Intervention, Antibiotika und Ernährungstherapie.

Eine kutane Fistel ist eine tubuläre Verbindung zwischen der Haut und einem benachbarten Organ oder Körperhohlraum. In diesem Zusammenhang bezieht sich "kutan" auf die Haut. Diese Art von Fistel kann auftreten, wenn ein pathologischer Prozess wie eine Infektion, Entzündung oder ein Tumor einen Gang zwischen der Haut und einem anderen Organ bildet.

Kutane Fisteln können an verschiedenen Körperstellen auftreten, aber sie sind besonders häufig im Bereich des Gesichts, der Brust und der Genitalien. Sie können einzeln oder multipel (mehrere) sein und unterschiedliche Größen haben.

Die Symptome einer kutanen Fistel hängen von ihrer Lage und Ursache ab. Häufige Symptome sind eitriger Ausfluss, Rötung, Schwellung, Schmerzen und Hautveränderungen im Bereich der Fistel. Die Behandlung einer kutanen Fistel hängt von ihrer zugrunde liegenden Ursache ab und kann medikamentös, chirurgisch oder durch Kombinationstherapien erfolgen.

In der Medizin bezieht sich 'Drainage' auf den Prozess oder die Maßnahme, Flüssigkeiten oder Sekrete aus dem Körper zu entfernen, um eine Ansammlung von infektiösen oder nicht infektiösen Flüssigkeiten in Hohlräumen oder Geweben des Körpers zu verhindern. Dies kann durch chirurgische Eingriffe erreicht werden, bei denen ein Katheter oder Schlauch in den Hohlraum eingeführt wird, um die Flüssigkeit abzulassen und nach außen abzuleiten. Drainageverfahren können auch verwendet werden, um überschüssiges Blut aus dem Körpergewebe zu entfernen oder um das Eindringen von Bakterien in den Blutkreislauf zu verhindern.

Es gibt verschiedene Arten der medizinischen Drainage, wie beispielsweise Thoraxdrainage (Entfernung von Flüssigkeit aus dem Brustkorb), Bauchdecken- oder Peritonealdialyse-Drainage (Entfernung von Flüssigkeit aus dem Bauchraum) und Lymphdrainage (Entfernung von überschüssiger Lymphe).

Die Drainage kann auch auf natürliche Weise erfolgen, wie beispielsweise bei der Entwässerung von Abszessen oder Furunkeln. In diesen Fällen bildet sich ein Eiterherd, der sich spontan öffnet und die Flüssigkeit absondert.

Insgesamt ist das Ziel der medizinischen Drainage, Infektionen zu verhindern, Schmerzen zu lindern, Heilungsprozesse zu fördern und Komplikationen zu reduzieren.

Eine Bronchialfistel ist ein abnormaler, persistent bestehender Gang oder Kanal zwischen der Bronchialwand und einem Nachbarorgan oder einer benachbarten Gewebestruktur. Sie entsteht als Folge einer Entzündung, Infektion oder Verletzung, die zu einer Durchbrechung der Bronchialwand führt. Diese Pathologie ermöglicht einen anormalen Flüssigkeits- oder Luftaustausch zwischen den Atemwegen und dem umgebenden Gewebe. Symptome einer Bronchialfistel können Husten, Auswurf, Atembeschwerden, wiederkehrende Infektionen und Reizungen der Atemwege sein. Die Behandlung kann konservativ mit Antibiotika und Entzündungshemmenden oder invasiv mit chirurgischer Intervention erfolgen, um den Fistelgang zu verschließen.

Eine Magenfistel ist eine abnorme, tubuläre Verbindung zwischen dem Magen und einer benachbarten Struktur, wie der Haut, der Lunge oder dem Darmsystem. Sie entsteht häufig als Komplikation nach Operationen, Traumata, Infektionen oder anderen Erkrankungen, die den Magen schädigen.

Magenfisteln können zu verschiedenen Symptomen führen, wie Übelkeit, Erbrechen, Abgeschlagenheit, Fieber, Austrocknung und Sekretion von Mageninhalt durch die Haut, wenn die Fistel nach außen offen ist. Die Behandlung erfolgt in der Regel konservativ mit Ernährungstherapie, Medikamenten zur Kontrolle der Magensäuresekretion und gegebenenfalls chirurgischer Intervention, um die Fistel zu verschließen.

Eine Harnfistel ist ein abgekapselter, mit Eiter gefüllter Hohlraum oder Abszess, der sich zwischen der Harnblase und der Haut, der Harnblase und dem Enddarm oder seltener zwischen anderen Organen im kleinen Becken bildet. Sie entsteht durch eine Infektion in der Nähe der Harnblase, die sich ausbreitet und ein abgekapseltes Gebiet von Eiter und Entzündung bildet.

Harnfisteln können auftreten, wenn es zu einer Komplikation nach Operationen im Beckenbereich kommt, wie beispielsweise bei Prostatektomien oder Hysterektomien. Auch infolge von Entzündungen, Verletzungen oder Tumoren kann eine Harnfistel entstehen.

Symptome einer Harnfistel können Schmerzen im Unterbauch, Fieber, allgemeines Unwohlsein, ungewöhnlicher Ausfluss aus der Harnröhre, Hautveränderungen am Damm oder Blut im Urin sein. Die Diagnose erfolgt durch bildgebende Verfahren wie Ultraschall, CT-Scan oder MRT sowie durch Laboruntersuchungen von Blut und Urin.

Die Behandlung einer Harnfistel erfordert in der Regel eine chirurgische Intervention, um den Eiterherd zu entfernen und die Harnblase wieder mit dem umliegenden Gewebe zu verbinden. Antibiotika können eingesetzt werden, um die Infektion zu behandeln und das Risiko einer Ausbreitung der Entzündung zu minimieren.

Eine Ösophagusfistel ist eine abnorme, meist patologisch erworbene Verbindung zwischen der Speiseröhre (Ösophagus) und einem benachbarten Struktur wie der Luftröhre (Trachea) oder dem Bronchialsystem. Diese Komplikation kann auftreten, wenn sich das Gewebe aufgrund von Entzündungen, Infektionen, Traumata, Tumoren oder als Folge therapeutischer Eingriffe wie Strahlentherapie oder Operationen schädigt und durchwächst.

Ösophagusfisteln können zu ernsten Komplikationen führen, wie wiederholten Lungenentzündungen aufgrund des Eintritts von Mageninhalt in die Atemwege, Ernährungsproblemen aufgrund der Beeinträchtigung der Nahrungsaufnahme und Sekundärinfektionen. Die Behandlung erfolgt häufig chirurgisch durch die Reparatur des Defekts oder die Entfernung des nekrotischen Gewebes, gegebenenfalls in Kombination mit einer Ernährung über eine Magensonde oder parenterale Ernährung, bis die Ösophagusfunktion wiederhergestellt ist.

Eine Pankreasfistel ist eine abnorme Verbindung (Fistel) zwischen dem Pankreas und der Haut oder einem anderen Organ, durch die Pankreassaft austritt. Sie kann als Komplikation nach Trauma, Operationen oder Entzündungen wie Pankreatitis auftreten. Die Symptome können Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall und Gewichtsverlust umfassen. Die Diagnose erfolgt oft durch bildgebende Verfahren wie CT-Scans oder MRIs, und die Behandlung kann medikamentös, endoskopisch oder chirurgisch sein.

Eine Atemwegsfistel ist eine abnorme, meist komplizierte Verbindung zwischen der Atemweghöhle und benachbarten Strukturen wie dem Brustkorb oder dem Hals. Sie kann als Folge einer Entzündung, Infektion, Operation oder Trauma entstehen. Atemwegsfisteln können zu rezidivierenden Pneumonien, Empyemen und anderen Komplikationen führen, wenn sie nicht angemessen behandelt werden. Die Behandlung kann medikamentös, interventionell oder chirurgisch erfolgen und hängt von der Lage, Größe und Ursache der Fistel ab.

Fistel des Gallenganges. K83.4. Spasmus des Sphinkter Oddi. K83.5. Biliäre Zyste. K83.8. Sonstige näher bezeichnete Krankheiten ... Biliäre akute Pankreatitis: Mit Organkomplikation. K85.20. Alkoholinduzierte akute Pankreatitis: Ohne Angabe einer ... Biliäre akute Pankreatitis: Ohne Angabe einer Organkomplikation. K85.11. ...
Autoimmune Lebererkrankungen (autoimmune Hepatitis, primär biliäre Cholangitis (PBC), primär sklerosierende Cholangitis (PSC) ... Perianale Fistel (nicht chirurgisch). *Darmvorfall (umfasst verschiedene Veränderungen). *Stuhlinkontinenz. *Andere, ...
Cholezystoenterische Fistel: Selten arrodiert ein großer Stein die Wand der Gallenblase, wodurch eine Fistel zum Dünndarm (oder ... Eine biliäre Szintigraphie ist hilfreicher; die mangelnde Füllung mit Radionukleotiden deutet auf einen ödematösen ... Mit der Cholezystektomie ist die Krankheit geheilt und der biliäre Schmerz beseitigt. Die frühe Cholezystektomie wird im ...
Nach etwa 6-8 Wochen ist die Entzündung abgeklungen und die Ärzte können die Fistel endgültig operieren, z. B. herausschälen. ... Nicht eitrige chronisch-destruierende Cholangitis und primär biliäre Zirrhose * Primär sklerosierende Cholangitis ... Hat sich aus dem Abszess eine Fistel gebildet, werden die Beschwerden durch die Druckentlastung wieder erträglicher. ... Differenzialdiagnosen: Beim Auftreten einer Fistel muss eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung ausgeschlossen werden. ...
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Primär biliäre Cholangitis. Primär sklerosierende Cholangitis. Primäre Giftelimination - AMBOSS-SOP. Primäre zerebelläre ... Carotis-Sinus-cavernosus-Fistel. Cephalosporine. Chagas-Krankheit. Changelog (Neu für die klinische Praxis) ...
Eine Fistel ist eine anatomisch nicht vorgesehene röhrenförmige Verbindung zur Körperoberfläche oder ins Körperinnere. ... Nicht eitrige chronisch-destruierende Cholangitis und primär biliäre Zirrhose * Primär sklerosierende Cholangitis ...
Ob eine Fistel operativ behandelt wird, hängt von ihrem Ausmaß und von ihrer Lokalisation ab. Mündet sie in der Harnblase oder ... Nicht eitrige chronisch-destruierende Cholangitis und primär biliäre Zirrhose * Primär sklerosierende Cholangitis ... Meist schneiden die Chirurgen dabei den Teil des Darmes, von dem die Fistel abgeht, heraus und übernähen die Fistelöffnung. ... Wenn der Betroffene dadurch nicht mehr genügend Nährstoffe und Vitamine aufnehmen kann, muss die Abkürzung, d. h. die Fistel, ...
Ob eine Fistel operativ behandelt wird, hängt von ihrem Ausmaß und von ihrer Lokalisation ab. Mündet sie in der Harnblase oder ... Nicht eitrige chronisch-destruierende Cholangitis und primär biliäre Zirrhose * Primär sklerosierende Cholangitis ... Meist schneiden die Chirurgen dabei den Teil des Darmes, von dem die Fistel abgeht, heraus und übernähen die Fistelöffnung. ... Wenn der Betroffene dadurch nicht mehr genügend Nährstoffe und Vitamine aufnehmen kann, muss die Abkürzung, d. h. die Fistel, ...
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AMA sind pathognomisch für die primär biliäre Zirrhose (PBC) und kommen in über 95 % dieser Fälle vor.,br/,Insgesamt sind 9 AMA ... ASMA SMA IFT - Immunfluoreszenztest 500 µl Serum V.a. Autoimmun-Hepatitis, V.a. primär biliäre Zirrhose. Hohe ASMA-Titer gelten ... AMA-Subtypenbestimmung Subtypen der antimitochondrialen Antikörper IBLOT - Immunoblot 2 ml Serum V.a. primär biliäre Zirrhose. ... Primär biliäre Zirrhose (=PBC, ca. 95 %), chronische Lebererkrankungen anderer Genese (ca. 30 %), Progressive Systemsklerose ( ...
Primär biliäre Cholangitis (PBC) * Proktitis (Enddarmentzündung) * Prostatakrebs * Prostatitis-Syndrom * Psychosomatische ...
Cholezystoenterische Fistel: Selten arrodiert ein großer Stein die Wand der Gallenblase, wodurch eine Fistel zum Dünndarm (oder ... Eine biliäre Szintigraphie ist hilfreicher; die mangelnde Füllung mit Radionukleotiden deutet auf einen ödematösen ... Mit der Cholezystektomie ist die Krankheit geheilt und der biliäre Schmerz beseitigt. Die frühe Cholezystektomie wird im ...
Biliäre Pankreatitis * Bluthochdruck * bösartige solide Tumoren und maligne Erkrankungen des Blutes * chronisch obstruktive ... Fistel im Bereich des Mastdarms/Afters * Furunkulose * Gallenblasenentzündung * Gallenblaseninfektion * Gallenstein- ...
Fistel, anorektale. röhrenförmige Verbindung von der Schleimhaut des Mastdarmes bzw. Afters zur äußeren Haut; kann eine Folge ... Dyskinesie, biliäre. Gallenwegsdyskinesie, Gallenblasendyskinesie; schmerzhafte Bewegungsstörung der Gallenwege oder der ... Ausbuchtung einer Fistel zwischen einer Arterie und einer Vene; meist als falsches Aneurysma infolge einer Verletzung beider ... Fistel. röhrenförmige Verbindung zwischen einem Hohlraum und einem anderen Organ oder nach außen ...
Nach etwa 6-8 Wochen ist die Entzündung abgeklungen und die Ärzte können die Fistel endgültig operieren, z. B. herausschälen. ... Nicht eitrige chronisch-destruierende Cholangitis und primär biliäre Zirrhose * Primär sklerosierende Cholangitis ... Hat sich aus dem Abszess eine Fistel gebildet, werden die Beschwerden durch die Druckentlastung wieder erträglicher. ... Differenzialdiagnosen: Beim Auftreten einer Fistel muss eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung ausgeschlossen werden. ...
Ob eine Fistel operativ behandelt wird, hängt von ihrem Ausmaß und von ihrer Lokalisation ab. Mündet sie in der Harnblase oder ... Nicht eitrige chronisch-destruierende Cholangitis und primär biliäre Zirrhose * Primär sklerosierende Cholangitis ... Meist schneiden die Chirurgen dabei den Teil des Darmes, von dem die Fistel abgeht, heraus und übernähen die Fistelöffnung. ... Wenn der Betroffene dadurch nicht mehr genügend Nährstoffe und Vitamine aufnehmen kann, muss die Abkürzung, d. h. die Fistel, ...
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Nach etwa 6-8 Wochen ist die Entzündung abgeklungen und die Ärzte können die Fistel endgültig operieren, z. B. herausschälen. ... Nicht eitrige chronisch-destruierende Cholangitis und primär biliäre Zirrhose * Primär sklerosierende Cholangitis ... Hat sich aus dem Abszess eine Fistel gebildet, werden die Beschwerden durch die Druckentlastung wieder erträglicher. ... Differenzialdiagnosen: Beim Auftreten einer Fistel muss eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung ausgeschlossen werden. ...
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