Bezafibrat ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der Fibrate, das zur Senkung erhöhter Blutcholesterin- und Triglyceridspiegel sowie zur Erhöhung des HDL-Cholesterinspiegels eingesetzt wird, um das Risiko von kardiovaskulären Ereignissen zu verringern.
Hypolipidemic agents are a class of medications that are used to lower the levels of lipids, such as cholesterol and triglycerides, in the blood by inhibiting their production or increasing their breakdown and elimination from the body.
Peroxisom-Proliferator-aktivierte Rezeptoren (PPARs) sind eine Gruppe von nukleären Rezeptoren, die als Transkriptionsfaktoren fungieren und an der Regulation von Genen beteiligt sind, die an Zellproliferation, Differenzierung, Stoffwechsel und Entzündungsreaktionen beteiligt sind.
Clofibrinsäure ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Fibrate, der zur Senkung des Serumcholesterins und der Triglyceride sowie zur Erhöhung des HDL-Cholesterins eingesetzt wird.
Fibrate, also known as Fibric Acids, are a class of medications primarily used to lower elevated levels of triglycerides and increase levels of high-density lipoprotein (HDL) cholesterol in the blood by reducing the production of very low-density lipoproteins (VLDL) in the liver.
Gemfibrozil ist ein Medikament, das als Fibrat-Typ bezeichnet wird und zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut durch Verringerung der Produktion von VLDL (very low-density lipoproteins) in der Leber eingesetzt wird.
Fenofibrat ist ein Arzneimittel aus der Gruppe der Fibrate, das zur Senkung des Cholesterinspiegels und der Triglyceride im Blut eingesetzt wird, um das Risiko von kardiovaskulären Ereignissen zu verringern.
Hypertriglyceridämie ist ein medizinischer Zustand, der durch einen anormal hohen Spiegel von Triglyzeriden (mehr als 150 mg/dL oder 1,7 mmol/L) im Blut gekennzeichnet ist, was das Risiko für die Entwicklung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen kann.
Die Langketten-Acyl-CoA-Dehydrogenase ist ein Enzymkomplex, der am oxidativen Abbau von langkettigen Fettsäuren beteiligt ist, indem er die Dehydrogenierung von Acyl-CoA zu Trans-2-Enoyl-CoA katalysiert, was ein wichtiger Schritt im beta-Oxidationsweg ist.
Clofibrat ist ein fibratbasiertes Medikament, das zur Senkung hoher Cholesterin- und Triglyceridspiegel im Blut eingesetzt wird, indem es die Fettsäureoxidation in der Leber erhöht und die Synthese von VLDL (very low-density lipoproteins) verringert.
Hepatomegalie ist der medizinische Begriff für die Vergrößerung der Leber über ihre normale Größe hinaus, die durch verschiedene Faktoren wie Infektionen, Stoffwechselstörungen, Tumore oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursacht werden kann.
Angeborene Störungen des Lipidstoffwechsels sind eine Gruppe von Erkrankungen, die aufgrund genetisch bedingter Defekte in der Synthese, Oxidation oder dem Transport von Lipiden auftreten und zu einer Anhäufung von Lipiden in verschiedenen Organen führen können, was wiederum unterschiedliche klinische Manifestationen wie Hepatomegalie, Neurologieschäden, Muskelschwäche oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen kann.
PPAR alpha (Peroxisome Proliferator-Activated Receptor alpha) ist ein nukleäres Transkriptionsfaktorprotein, das an der Regulation des Stoffwechsels von Fettsäuren und Glukose beteiligt ist, indem es die Expression von Genen kontrolliert, die mit diesen Prozessen verbunden sind. Es spielt auch eine Rolle bei der Entgiftung von Schadstoffen und der Aufrechterhaltung der Energiehomöostase in Zellen.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Rhabdomyolyse ist ein medizinischer Zustand, der durch die Zerstörung quergestreifter Muskelgewebe gekennzeichnet ist, was zur Freisetzung muscleärer Enzyme wie Kreatinkinase führt und möglicherweise Nierenschäden verursacht, wenn Myoglobin in den Urin ausgeschieden wird.
'Cholelithiasis' bezeichnet die Bildung von Gallensteinen in der Gallenblase, welche Entzündungen, Koliken oder weitere Komplikationen im Bereich des Gallensystems verursachen können. (Achtung: Medizinische Fachtermini können je nach Quelle variieren; diese Definition ist eine verbreitete Interpretation.)
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Kleidung', da es sich um ein Begriff der Alltagssprache handelt, der jedoch im Gesundheitswesen und in der Krankenpflege wichtig ist, um die Wahrung der Privatsphäre, Dekubitusprophylaxe und Infektionskontrolle zu gewährleisten.
Risikomanagement in der Medizin bezieht sich auf die systematische Identifizierung, Einschätzung und Priorisierung von Risiken für Patienten, Mitarbeiter oder Einrichtungen, sowie die Implementierung von Maßnahmen zur Vermeidung, Kontrolle oder Minimierung dieser Risiken, um die Qualität und Sicherheit der medizinischen Versorgung zu verbessern.

Bezafibrat ist ein Medikament, das zur Klasse der fibratischen Arzneimittel gehört und zur Behandlung von Dyslipidämien eingesetzt wird, einer Erkrankung, die durch eine Störung des Fettstoffwechsels im Körper gekennzeichnet ist. Es wirkt, indem es den Abbau von Triglyceriden fördert und den HDL-Cholesterinspiegel erhöht, was das Risiko von Herzkrankheiten verringern kann.

Die Hauptindikationen für Bezafibrat sind primäre Hypertriglyzeridämie und gemischte Dyslipidämien, bei denen sowohl hohe Triglycerid- als auch Cholesterinspiegel vorliegen. Es wird auch bei Patienten mit niedrigem HDL-Cholesterinspiegel eingesetzt.

Bezafibrat ist in der Regel gut verträglich, kann aber wie andere fibratische Arzneimittel selten zu Muskelschmerzen und -schwäche führen. Es sollte nicht bei Patienten mit schwerer Nieren- oder Leberfunktionsstörung eingesetzt werden.

Die Dosierung von Bezafibrat hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab und wird vom Arzt individuell festgelegt. Die Einnahme erfolgt in der Regel einmal täglich, vorzugsweise während oder nach den Mahlzeiten, um Magenbeschwerden zu vermeiden.

Hypolipidemic agents, also known as cholesterol-lowering agents or lipid-lowering drugs, are a class of medications that are used to lower the levels of fatty substances called lipids in the blood, particularly low-density lipoprotein (LDL) cholesterol, which is often referred to as "bad" cholesterol.

These agents work by reducing the production or absorption of cholesterol in the body, increasing the clearance of LDL cholesterol from the bloodstream, or preventing the formation of plaque in the arteries. Examples of hypolipidemic agents include statins, bile acid sequestrants, nicotinic acid, fibrates, and PCSK9 inhibitors.

By lowering LDL cholesterol levels, hypolipidemic agents can help reduce the risk of cardiovascular disease, including heart attacks and strokes, in people with high cholesterol or those who are at high risk for developing cardiovascular disease due to other factors such as diabetes, hypertension, or smoking.

Clofibrinsäure ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Fibrate, der zur Senkung des Serumcholesterinspiegels eingesetzt wird. Genauer gesagt wirkt es vor allem auf das High-Density-Lipoprotein (HDL), auch als "gutes Cholesterin" bekannt, indem es dessen Konzentration im Blut erhöht. Zugleich kann Clofibrinsäure den Low-Density-Lipoprotein (LDL)-Spiegel, das sogenannte "schlechte Cholesterin", senken.

Clofibrinsäure wird bei der Behandlung von Fettstoffwechselstörungen eingesetzt, die mit erhöhten Gesamtcholesterin- und/oder LDL-Cholesterinspiegeln einhergehen, sowie bei niedrigen HDL-Cholesterinwerten. Es wird auch zur Prävention von koronaren Herzkrankheiten (KHK) eingesetzt, insbesondere bei Patienten mit hohem kardiovaskulärem Risiko.

Die Wirkung von Clofibrinsäure beruht auf der Aktivierung des Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptors alpha (PPAR-alpha), was zu einer verstärkten Synthese und Aktivität von Lipoproteinlipasen führt. Diese Enzyme spielen eine wichtige Rolle bei der Katabolisierung von Apolipoproteinen und Triglyceriden, was wiederum den Cholesterinspiegel beeinflusst.

Clofibrinsäure ist in verschiedenen Darreichungsformen wie Tabletten oder Kapseln erhältlich und wird üblicherweise einmal täglich eingenommen. Die Dosierung hängt von der individuellen Erkrankungssituation, dem Ansprechen auf die Therapie sowie möglichen Nebenwirkungen ab.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Clofibrinsäure gehören gastrointestinale Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Bauchschmerzen. Seltenere, aber ernstzunehmende Nebenwirkungen können Leberfunktionsstörungen, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie erhöhte Blutungsneigung sein. Daher ist eine regelmäßige Überwachung der Leberwerte, Kreatinkinase (CK) und des Gerinnungssystems während der Behandlung mit Clofibrinsäure empfohlen.

Fibrate, or Fibric Acids, are a class of medications that are primarily used to lower elevated levels of triglycerides (a type of fat) in the blood. They work by increasing the activity of an enzyme called lipoprotein lipase, which helps break down triglycerides into smaller components that can be more easily used or eliminated by the body.

Fibrates also have a modest effect on lowering LDL cholesterol (the "bad" cholesterol) and increasing HDL cholesterol (the "good" cholesterol). They are often prescribed for people who have high triglycerides and/or low HDL cholesterol, as well as those with a condition called mixed dyslipidemia, which is characterized by elevated levels of both triglycerides and LDL cholesterol.

Examples of fibrates include gemfibrozil, fenofibrate, and clofibrate. Like all medications, fibrates can have side effects and should be used under the guidance of a healthcare provider.

Gemfibrozil ist ein Medikament, das zur Klasse der Fibrate gehört und verwendet wird, um den Cholesterinspiegel im Blut zu senken. Es wirkt durch die Verringerung der Produktion von schlechtem LDL-Cholesterin und Erhöhung des guten HDL-Cholesterins in Ihrem Körper. Gemfibrozil wird häufig verschrieben, um das Risiko von Herzerkrankungen zu verringern, insbesondere bei Menschen mit hohen Cholesterinspiegeln oder anderen Faktoren wie Diabetes, Bluthochdruck und Rauchen.

Das Medikament ist in der Regel als Tablette erhältlich und wird oral eingenommen, normalerweise zwei Mal täglich nach den Mahlzeiten. Wie alle Medikamente kann Gemfibrozil Nebenwirkungen haben, wie z. B. Magenverstimmung, Durchfall, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und erhöhte Leberenzyme. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten, wie Muskelgewebeschäden (Rhabdomyolyse) oder Leberschäden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Gemfibrozil die Wirksamkeit bestimmter Medikamente wie Statine und Blutverdünner beeinflussen kann. Daher sollten Sie Ihren Arzt immer informieren, wenn Sie andere Medikamente einnehmen, einschließlich rezeptfreier Produkte und Nahrungsergänzungsmittel.

Insgesamt ist Gemfibrozil ein wichtiges Medikament zur Behandlung von hohem Cholesterinspiegel und kann das Risiko von Herzkrankheiten verringern, wenn es richtig angewendet wird. Wie bei allen Medikamenten sollte es jedoch nur unter der Aufsicht eines Arztes eingenommen werden, um sicherzustellen, dass es sicher und wirksam ist.

Fenofibrat ist ein Arzneistoff, der zur Klasse der Fibrate gehört und zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut eingesetzt wird. Es wirkt durch die Aktivierung des PPAR-alpha-Rezeptors, was zu einer erhöhten Oxidation von Fettsäuren führt und die Synthese von VLDL (very low density lipoprotein) im Körper reduziert. Dies führt letztendlich zu niedrigeren Konzentrationen an Triglyceriden und Gesamtcholesterin im Blut, einschließlich des "schlechten" LDL-Cholesterins. Fenofibrat wird häufig bei der Behandlung von Patienten mit Dyslipidämie eingesetzt, die nicht ausreichend auf Statine ansprechen oder diese nicht vertragen. Es ist wichtig zu beachten, dass Fenofibrat nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden sollte und dass es mit bestimmten Medikamenten interagieren kann.

Hypertriglyceridämie ist ein medizinischer Zustand, der durch einen erhöhten Spiegel von Triglyzeriden (eine Art von Fett) im Blut gekennzeichnet ist. Normalerweise liegen die Triglyzeridwerte bei gesunden Erwachsenen unter 150 Milligramm pro Deziliter (mg/dL). Hypertriglyceridämie liegt vor, wenn der Wert über 200 mg/dL liegt. Sehr hohe Triglyzeridspiegel von 500 mg/dL oder höher können das Risiko für Pankreatitis (Bauchspeicheldrüsenentzündung) erhöhen.

Hypertriglyceridämie kann genetisch bedingt sein, aber sie ist oft das Ergebnis von Lebensstilfaktoren wie Übergewicht, mangelnder Bewegung, ungesunder Ernährung, übermäßigem Alkoholkonsum und Rauchen. Sie kann auch durch andere medizinische Bedingungen verursacht werden, wie Diabetes, Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion) und nephrotisches Syndrom (eine Nierenerkrankung).

In vielen Fällen wird Hypertriglyceridämie durch Änderungen des Lebensstils behandelt, wie Gewichtsabnahme, moderate körperliche Aktivität, Einschränkung von Alkohol und raffinierten Kohlenhydraten sowie Erhöhung der Aufnahme von Omega-3-Fettsäuren. Wenn diese Maßnahmen nicht ausreichen, können Medikamente wie Fibrate oder Statine verschrieben werden, um den Triglyzeridspiegel zu senken.

Die Langketten-Acyl-CoA-Dehydrogenase (LCAD) ist ein Enzym, das eine wichtige Rolle im Fettsäurestoffwechsel spielt. Es ist an der beta-Oxidation von langkettigen Fettsäuren beteiligt, einem Stoffwechselweg zur Energiegewinnung aus Fetten. Das Enzym katalysiert den ersten Schritt in diesem Prozess, bei dem eine langkettige Fettsäure in Form eines Acyl-CoA-Moleküls zu einem Trans-2-Enoyl-CoA umgewandelt wird. Dieser Reaktionsschritt beinhaltet die Desaturierung und Dehydrogenierung des Acyl-CoA-Moleküls, wobei FAD als Elektronenakzeptor dient.

Defekte in dem Gen, das für LCAD kodiert, können zu Stoffwechselstörungen führen, die als Langketten-Acyl-CoA-Dehydrogenase-Mangel (LCAD-Mangel) bekannt sind. Diese Erkrankung kann sich in unterschiedlicher Schwere manifestieren und ist mit verschiedenen Symptomen wie Hepatomegalie, Muskelschwäche, Rhabdomyolyse, hypoglykämischen Krisen und kardiologischen Manifestationen assoziiert. LCAD-Mangel wird autosomal rezessiv vererbt und ist eine seltene Erkrankung.

Clofibrat ist ein Medikament, das zur Klasse der Fibrate gehört und zur Senkung des Cholesterinspiegels im Blut eingesetzt wird. Es wirkt durch die Verringerung der Produktion von VLDL (very low-density lipoproteins) in der Leber und erhöht den Abbau von Cholesterin und Triglyceriden im Körper. Clofibrat wird häufig verschrieben, um das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen bei Menschen mit hohen Cholesterin- und Triglyceridwerten zu reduzieren. Es ist wichtig zu beachten, dass dieses Medikament nur auf Rezept erhältlich ist und unter Aufsicht eines Arztes eingenommen werden sollte. Zu den möglichen Nebenwirkungen von Clofibrat gehören Magen-Darm-Beschwerden, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen und Gallensteine.

Hepatomegalie ist ein medizinischer Begriff, der die Vergrößerung der Leber über ihre normale Größe hinaus bezeichnet. Die Leber ist ein vitales Organ, das eine Vielzahl von Funktionen im Körper erfüllt, wie zum Beispiel die Entgiftung des Blutes, die Speicherung von Glukose und die Produktion von Gallensäure.

Hepatomegalie kann aufgrund verschiedener Erkrankungen oder Zustände auftreten, wie beispielsweise Leberentzündungen (Hepatitis), Fettlebererkrankungen, Lebertumoren, Stoffwechselstörungen, Infektionen und Herzinsuffizienz. Symptome einer Hepatomegalie können Schmerzen im Oberbauch, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Müdigkeit und Gelbfärbung der Haut und Augen (Ikterus) sein.

Die Diagnose von Hepatomegalie erfolgt in der Regel durch eine körperliche Untersuchung, bei der der Arzt die Größe und Konsistenz der Leber abtastet. Weitere Untersuchungen wie Bluttests, Ultraschall, CT-Scan oder MRT können durchgeführt werden, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung einzuleiten.

Angeborene Störungen des Lipidstoffwechsels sind eine Gruppe von Erkrankungen, die aufgrund genetischer Mutationen auftreten und zu einer Stoffwechselstörung von Fetten (Lipiden) führen. Diese Erkrankungen können in der Leber, im Gehirn oder in anderen Organen Schäden verursachen und sind oft mit erhöhten Konzentrationen von Cholesterin oder Triglyceriden im Blut verbunden.

Es gibt verschiedene Arten von angeborenen Störungen des Lipidstoffwechsels, wie zum Beispiel:

* Hypercholesterinämien: Hierbei handelt es sich um Erkrankungen, die zu einem Anstieg des Cholesterinspiegels im Blut führen. Eine bekannte Form ist die familiäre Hypercholesterinämie, bei der eine Genmutation dazu führt, dass der Körper nicht in der Lage ist, überschüssiges Cholesterin aus dem Blut zu entfernen.
* Hypertriglyceridämien: Diese Erkrankungen verursachen einen Anstieg des Triglyceridspiegels im Blut. Eine bekannte Form ist die familiäre Hypertriglyceridämie, bei der eine Genmutation dazu führt, dass der Körper nicht in der Lage ist, überschüssige Triglyceride aus dem Blut zu entfernen.
* Lipoproteinlipase-Mangel: Dies ist eine seltene Erkrankung, bei der ein Enzymmangel dazu führt, dass Fette aus der Nahrung nicht richtig verdaut und aufgenommen werden können.
* Abetalipoproteinämie: Hierbei handelt es sich um eine seltene Erkrankung, bei der der Körper nicht in der Lage ist, Lipoproteine zu bilden, die für den Transport von Fetten im Blut erforderlich sind.

Die Behandlung dieser Erkrankungen hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab. In einigen Fällen kann eine Ernährungsumstellung oder Medikamente helfen, den Cholesterin- oder Triglyceridspiegel im Blut zu senken. In schwereren Fällen kann eine Operation erforderlich sein. Es ist wichtig, dass Menschen mit diesen Erkrankungen regelmäßig von einem Arzt untersucht werden, um sicherzustellen, dass sie richtig behandelt werden und Komplikationen vermieden werden.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Cholelithiasis ist eine Erkrankung, bei der sich Gallensteine in den Gallengängen oder in der Gallenblase bilden. Diese Steine können aus Cholesterin, Bilirubin oder Kalzium bestehen und können die Gallenwege blockieren, was zu Entzündungen, Schmerzen und anderen Komplikationen führen kann. Es ist eine häufige Erkrankung, insbesondere bei älteren Menschen und Frauen. Die Symptome können von leichten Beschwerden wie Völlegefühl und Blähungen bis hin zu schweren Schmerzen im Oberbauch und Koliken reichen. In einigen Fällen kann Cholelithiasis auch zu ernsteren Erkrankungen führen, wie Cholangitis (Entzündung der Gallengänge) oder Pankreatitis (Entzündung der Bauchspeicheldrüse).

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Kleidung", da dies ein Begriff ist, der sich auf alltägliche Kleidungsstücke bezieht, die von Menschen getragen werden. Im medizinischen Kontext kann der Begriff "Kleidung" jedoch in Bezug auf bestimmte Aspekte der Gesundheit und Hygiene relevant sein.

Zum Beispiel könnte eine medizinische Definition für Kleidung lauten:

"Kleidungsstücke sind textile oder andere Materialien, die von Individuen getragen werden, um sich vor den Elementen zu schützen, die Körpertemperatur zu regulieren und die Intimsphäre zu wahren. Sie können auch dazu dienen, bestimmte medizinische Bedingungen zu unterstützen oder zu korrigieren, wie z. B. Kompressionsstrümpfe zur Behandlung von venösen Erkrankungen."

Es ist wichtig zu beachten, dass die Art der Kleidung, die eine Person trägt, Auswirkungen auf ihre Haut- und Allgemeingesundheit haben kann. Unangemessene oder schlecht sitzende Kleidung kann zu Hautreizungen, Infektionen oder anderen Erkrankungen führen. Daher ist es wichtig, bei der Auswahl von Kleidungsstücken auf Qualität, Passform und Materialien zu achten.

... ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Fibrate. Es senkt die Triglyceride und die Low Density Lipoproteine und erhöht ... Eintrag zu Bezafibrat in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 20. November 2022. (JavaScript erforderlich) ... PMC 2464751 (freier Volltext) (Review). Bezafibrat. In: Arzneistoffe von A-Z. Eintrag zu Bezafibrate bei TCI Europe, abgerufen ... Boehringer Mannheim führte den Wirkstoff im Jahr 1977 ein (Handelsname: Cedur). Gleich anderen Fibraten wirkt Bezafibrat als ...
Bezafibrat, Gemfibrozil). Fibrate bewirken unter anderem eine ausgeprägte Reduzierung der Konzentration von Triglyceriden im ...
Weitere Vertreter sind Bezafibrat, Etofibrat, Fenofibrat und Gemfibrozil. Mit dem Aufkommen der Statine hat die Bedeutung der ...
Hauptartikel: Fibrate Derzeit sind die Wirkstoffe Bezafibrat, Fenofibrat und Gemfibrozil im Einsatz. Fibrate zeichnen sich ...
Einige als Fibrate (zum Beispiel Clofibrat oder Bezafibrat) bezeichneten Derivate der Clofibrinsäure werden im Körper zu dieser ...
Es folgten Fenofibrat (1975, zum Beispiel Lipidil), Bezafibrat (1977, zum Beispiel Cedur), Gemfibrozil (1981, zum Beispiel ...
Bezafibrat ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Fibrate. Es senkt die Triglyceride und die Low Density Lipoproteine und erhöht ... Eintrag zu Bezafibrat in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 20. November 2022. (JavaScript erforderlich) ... PMC 2464751 (freier Volltext) (Review). Bezafibrat. In: Arzneistoffe von A-Z. Eintrag zu Bezafibrate bei TCI Europe, abgerufen ... Boehringer Mannheim führte den Wirkstoff im Jahr 1977 ein (Handelsname: Cedur). Gleich anderen Fibraten wirkt Bezafibrat als ...
Bezafibrat bei Koronare Herzkrankheit. ...
Bezafibrat/Fenofibrat; Der besondere Fall; Orale oder intravenöse Antibiotikatherapie bei neutropenischen Patienten?; ...
late-onset: Bezafibrat. Komplikationen[Bearbeiten]. Prognose[Bearbeiten]. Geschichte[Bearbeiten]. Literatur[Bearbeiten]. * ...
Bezafibrat 200 mg pro 1 Tablette Sonstige Bestandteile. *Maisstärke. *Maisstärke, vorverkleistert. *Cellulose, mikrokristalline ...
Acetyl-)Digoxin, Amiodaron, Bezafibrat, Captopril, Doxazosin, Methyldopa, Procainamid, Propranolol, Ramipril, Spironolacton. ...
unter der Behandlung mit Statinen oder Fibraten (wie z. B. Fenofibrat, Bezafibrat oder Gemfibrozil) jemals Muskelprobleme ...
3, z. B. Bezafibrat RET: „abends 1 Tablette", oder Methylphenidat: „nicht nach 16 Uhr"). Korrekturen in dieser Hinsicht werden ...
Bezafibrat ist ein Pan-PPAR-Agonist und verbessert die Wirkung von UDCA bei der Behandlung der PBC sowohl, was die Symptomatik ... Kombination von UDCA mit Bezafibrat: Eine doppelblinde Studie an 100 Patienten über 24 Monate zeigt, dass zusätzlich zu einer ... Im Fall eines Nichtansprechens von Urso kommt es unter einer zusätzlichen Gabe von Bezafibrat in etwa 30% zu einer ... Basismedikation von Urso täglich 400 mg Bezafibrat (ein Senker erhöhter Triglyceride) in 31% der Fälle vs. 0% bei Placebo(!) zu ...
Zur Senkung der Triglyceride und Erhöhung des HDL kommen Fibrate (wie Bezafibrat) und Nikotinsäure (Niacin) in Frage. *Zur ... Zur Reduktion des LDL-Cholesterins (und Erhöhung von HDL) kommen Fibrate (wie Bezafibrat, Fenofibrat oder Gemfibrozil), Statine ...
... beispielsweise Bezafibrat, Gemfibrozil) als Lipidsenker (als Agonisten von PPAR Alpha) oder der Glitazone (beispielsweise ...
Zu den Fibraten gehören vor allem die Wirkstoffe Bezafibrat, Fenofibrat und Gemfibrozil. Obwohl die Wirkstoffgruppe der Fibrate ...
Fibrate wie z. B. Bezafibrat sind eine Option, wenn der Patient Statine nicht verträgt. ... Fibrate (z. B. Bezafibrat) sind eine Option, wenn der Patient Statine nicht verträgt. ...
Fibrate wie z. B. Bezafibrat sind eine Option, wenn der Patient Statine nicht verträgt. ... Fibrate (z. B. Bezafibrat) sind eine Option, wenn der Patient Statine nicht verträgt. ...
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Als ergänzende Option kann Feno- oder Bezafibrat erwogen werden, wenn das LDL im Zielbereich und TGL , 2,3 mmol/l liegt (IIbB). ...
... die Bezafibrat oder Fenofibrat enthalten.. Auch Herz-Kreislauf-Medikamente wie beispielsweise Ramipril, Captopril, Simvastadin ...
Fibrate (Fibrinsäureabkömmlinge) wie Bezafibrat senken den Triglyzeridspiegel und steigern die Aktivität des Enzyms ...
Fibrate (Fibrinsäureabkömmlinge) wie Bezafibrat senken den Triglyzeridspiegel und steigern die Aktivität des Enzyms ...
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  • Fenofibrat, Bezafibrat oder Gemfibrozil) jemals Muskelprobleme hatten. (patienteninfo-service.de)
  • Östrogene, Progesterone, Corticosteroide …) sind hier ebenso zu nennen, wie Lipidsenker (Mittel gegen erhöhte Blutfettwerte) die Bezafibrat oder Fenofibrat enthalten. (gorch-fock-apotheke-buxtehude.de)
  • Damit sind diese Rezeptoren, die nahezu in allen Körperzellen exprimiert werden, spannend für die pharmazeutische Forschung - und etwa mit den Wirkstoffklassen der Fibrate (beispielsweise Bezafibrat, Gemfibrozil) als Lipidsenker (als Agonisten von PPAR Alpha) oder der Glitazone (beispielsweise Pioglitazon) als „Insulin-Sensitizer" (Agonisten von PPAR Gamma) bereits im therapeutischen Einsatz. (deutsche-apotheker-zeitung.de)
  • Bezafibrat ist ein Wirkstoff aus der Gruppe der Fibrate. (wikipedia.org)
  • Gleich anderen Fibraten wirkt Bezafibrat als Agonist des Peroxisom-Proliferator-aktivierten Rezeptors PPARα. (wikipedia.org)