Banisteriopsis
Ethnopharmakologie
Harmalin
Harmin
Biflavonoide
Pflanzenteile, oberirdische
Proanthocyanidine
Pflanzenstengel
Monoamin-Oxidase
Getränke
Neurodegenerative Krankheiten
Catechin
Alkaloide
Pflanzenblätter
Reference Standards
Parkinson-Krankheit
Enzyklopädien
Carboline
Banisteriopsis ist ein Genus aus der Familie der Malpighiengewächse (Malpighiaceae). In der medizinischen Fachsprache wird es manchmal auch als Banisteriopsis caapi bezeichnet. Es handelt sich um eine Gattung von Lianen, die hauptsächlich in den tropischen Regenwäldern Südamerikas vorkommen.
Eine der bekanntesten Arten ist Banisteriopsis caapi, die auch als "Jagube" oder "Ayahuasca-Liane" bekannt ist. Die Stängel und Wurzeln dieser Liane enthalten harmala-Alkaloide wie Harmin, Harmalin und Tetrahydroharmin, die als reversible MAO-Hemmer wirken. In einigen traditionellen medizinischen Systemen Südamerikas wird Banisteriopsis caapi als Heilpflanze eingesetzt, zum Beispiel zur Behandlung von Schmerzen, Symptomen psychischer Erkrankungen und verschiedenen anderen Beschwerden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Banisteriopsis caapi und anderen Arten der Gattung Banisteriopsis mit Risiken verbunden sein kann, insbesondere wenn sie in Kombination mit anderen Substanzen eingenommen werden, die ebenfalls MAO-Hemmer enthalten. Es ist daher ratsam, sich vor einer Anwendung von Banisteriopsis oder Ayahuasca-Zeremonien ausführlich über mögliche Risiken und Nebenwirkungen zu informieren und gegebenenfalls ärztlichen Rat einzuholen.
Ethnopharmakologie ist ein interdisziplinäres Forschungsgebiet, das sich mit der Erforschung traditioneller oder volkstümlicher Heilverfahren und Arzneimittel beschäftigt. Es kombiniert Konzepte aus Anthropologie, Medizin, Pharmakologie und Chemie, um die Wirkmechanismen von pflanzlichen, tierischen oder mineralischen Substanzen zu verstehen, die in verschiedenen Kulturen für medizinische Zwecke verwendet werden.
Die Ethnopharmakologie befasst sich nicht nur mit der Identifizierung und Isolierung aktiver Inhaltsstoffe, sondern auch mit der Erforschung der kulturellen Kontexte, in denen diese Substanzen eingesetzt werden. Ziel ist es, traditionelles Wissen über Heilpflanzen und -praktiken zu dokumentieren, zu bewahren und gegebenenfalls in die moderne Medizin zu integrieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass ethnopharmakologische Forschungen hohe ethische Standards einhalten müssen, insbesondere wenn es um den Umgang mit indigenem Wissen und der Einwilligung betroffener Gemeinschaften geht.
Harmalin ist ein Naturstoff, der hauptsächlich in verschiedenen Pflanzen wie der Schwarzen Seidenpflanze (Stephania tetrandra), der Saragapfel-Pflanze (Rauwolfia serpentina) und einigen Pilzarten vorkommt. Es ist ein Indolalkaloid, das pharmakologisch als MAO-Hemmer (Monoaminoxidase-Hemmer) wirkt. Harmalin blockiert die Fähigkeit des Enzyms Monoaminoxidase, Neurotransmitter wie Serotonin, Dopamin und Noradrenalin abzubauen, wodurch sich deren Konzentration im Gehirn erhöht.
Harmalin wird in der Medizin nicht routinemäßig eingesetzt, aber es hat potenzielle medizinische Anwendungen bei der Behandlung von Depressionen und anderen neurologischen Störungen untersucht. Es ist wichtig zu beachten, dass Harmalin auch toxisch sein kann, insbesondere in Kombination mit bestimmten Lebensmitteln oder Medikamenten, die ebenfalls MAO-Hemmer enthalten oder deren Wirkung verstärken können.
Darüber hinaus wird Harmalin in der Forschung als potentiell wirksamer Bestandteil von Krebsbehandlungen untersucht, da es das Zellwachstum hemmen und die Apoptose (programmierter Zelltod) von Krebszellen fördern kann.
Entschuldigung für die Verwirrung, aber "Harmin" ist keine bekannte medizinische Fachbegriff oder Substanz in der Medizin. Es ist möglich, dass Sie eine falsche Schreibweise verwendet haben oder es sich um ein lokales/fachspezifisches Konzept handelt, von dem ich nichts weiß.
Möglicherweise haben Sie "Harmon" gemeint, was auch kein medizinischer Begriff ist. Es gibt jedoch eine chemische Verbindung namens "Harmin", die in einigen Pflanzen vorkommt und halluzinogene Wirkungen haben kann. Es wird manchmal in Diskussionen über alternative Medizin erwähnt, hat aber keine allgemein anerkannte medizinische Anwendung.
Wenn Sie mir mehr Kontext oder Informationen geben könnten, wäre ich Ihnen gerne bei der Beantwortung Ihrer Frage behilflich.
Biflavonoide sind sekundäre Pflanzenstoffe, die zu den Flavonoiden gehören. Sie bestehen aus der Verbindung zweier Flavanon-Einheiten und können in verschiedenen Pflanzenarten gefunden werden, wie beispielsweise in Früchten, Gemüse, Kräutern und Getränken wie Tee oder Rotwein.
Biflavonoide haben eine Vielzahl von potenziellen gesundheitlichen Vorteilen, darunter antioxidative, entzündungshemmende, antivirale und neuroprotektive Eigenschaften. Einige Studien haben auch gezeigt, dass Biflavonoide das Potenzial haben, Krebs zu verhindern oder zumindest sein Wachstum zu hemmen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die meisten dieser Studien im Labor oder an Tieren durchgeführt wurden und weitere Forschung erforderlich ist, um die potenziellen Vorteile von Biflavonoiden für den Menschen vollständig zu verstehen.
Monoamin-Oxidase (MAO) ist ein Enzym, das im Körper vorkommt und für den Abbau von certain neurotransmitters und anderen biologisch aktiven Aminen verantwortlich ist. Es kommt hauptsächlich in der äußeren Membran des mitochondrialen Matrixraums vor und trägt zur Eliminierung von exzessiven Neurotransmittern bei, indem es diese abbaut und so die neuronale Signalübertragung reguliert.
MAO ist katalytisch aktiv an der Oxidation von primären, sekundären und tertiären Aminen beteiligt, wobei es Elektronen auf Sauerstoff überträgt und als Nebenprodukt Wasserstoffperoxid bildet. Es gibt zwei Hauptformen des Enzyms: MAO-A und MAO-B, die sich in ihrer Substratspezifität und Verteilung im Körper unterscheiden.
MAO-A ist am Abbau von Noradrenalin, Serotonin und Dopamin beteiligt und kommt hauptsächlich im Gehirn, in der Leber und in anderen extraneuralen Geweben vor. MAO-B ist am Abbau von Phenylethylamin und Benzylamin beteiligt und kommt hauptsächlich im Gehirn, in den Plazentageweben und in der Leber vor.
Die Hemmung von MAO wird als therapeutische Strategie bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt, wie z.B. Depressionen, Angstzuständen, Parkinson-Krankheit und Essstörungen. Jedoch ist die Einnahme von MAO-Hemmern mit Vorsicht zu genießen, da sie das Risiko für hypertensive Krisen und Serotonin-Syndrom erhöhen können, wenn sie mit bestimmten Lebensmitteln oder Medikamenten interagieren.
In der Medizin oder Ernährungswissenschaft werden Getränke als Flüssigkeiten bezeichnet, die zur Aufrechterhaltung der Hydration und des Wasserhaushalts im Körper beitragen. Dazu gehören Wasser, Saft, Milch, Tee, Kaffee und andere alkoholfreien Getränke. Auch energy- oder sportdrinks, die speziell zur Flüssigkeitszufuhr und Elektrolytersatz während des Sports entwickelt wurden, können zu dieser Kategorie gehören.
Es ist wichtig zu beachten, dass einige Getränke wie zum Beispiel energy- oder softdrinks, die viel Zucker enthalten, nicht empfohlen werden, da sie zu Übergewicht und Karies führen können. Auch alkoholische Getränke sollten in Maßen genossen werden, da sie Kalorien enthalten und bei übermäßigem Konsum negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben können.
Neurodegenerative Krankheiten sind eine Gruppe von Erkrankungen des Nervensystems, die durch fortschreitenden Untergang und Verlust von Struktur und Funktion von Nervenzellen (Neuronen) im Gehirn und/oder Rückenmark charakterisiert sind. Dies führt zu einer Verschlechterung der neuronalen Integrität, des Stoffwechsels und der Kommunikation zwischen den Nervenzellen, was letztendlich zu verschiedenen neurologischen Symptomen und Beeinträchtigungen der geistigen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten führt.
Die Ursachen von neurodegenerativen Erkrankungen sind vielfältig und noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass genetische, umweltbedingte und altersbedingte Faktoren eine Rolle spielen. Einige bekannte Beispiele für neurodegenerative Erkrankungen sind Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Huntington-Krankheit, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und Spinale Muskelatrophie (SMA).
Die Diagnose von neurodegenerativen Erkrankungen erfolgt meist durch eine Kombination aus klinischen Untersuchungen, neurologischer Beurteilung, neuropsychologischen Tests und bildgebenden Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Positronenemissionstomographie (PET). Derzeit gibt es keine Heilung für neurodegenerative Erkrankungen, aber es stehen verschiedene Therapien zur Verfügung, die die Symptome lindern und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern können.
Catechine sind Flavonoide, die zu den Polyphenolen gehören und in Pflanzen weit verbreitet sind. Sie sind bekannt für ihre antioxidativen Eigenschaften. Catechine kommen natürlicherweise in verschiedenen Lebensmitteln vor, wie zum Beispiel grünem Tee, dunkler Schokolade, roten Trauben, Erdbeeren und Äpfeln.
Insbesondere im grünen Tee sind Catechine eine der Hauptkomponenten, die für seine gesundheitlichen Vorteile verantwortlich gemacht werden. Das am häufigsten vorkommende Catechingemisch in grünem Tee ist Epigallocatechingallat (EGCG), das stark antioxidativ wirkt und Entzündungen reduzieren, den Cholesterinspiegel senken und möglicherweise sogar Krebs vorbeugen kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass Catechine in hohen Dosen auch Nebenwirkungen haben können, wie Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen. Daher ist es ratsam, die Aufnahme von Catechinen aus Nahrungsquellen oder Nahrungsergänzungsmitteln mit einem Arzt oder Ernährungsberater zu besprechen.
Alkaloide sind eine Klasse von stickstoffhaltigen Verbindungen, die häufig in Pflanzen vorkommen und eine große Vielfalt an pharmakologischen Eigenschaften aufweisen. Sie werden aus Aminosäuren oder anderen stickstoffhaltigen Vorläufersubstanzen synthetisiert und sind oft für den bitteren Geschmack von Pflanzen verantwortlich.
Alkaloide können eine breite Palette biologischer Wirkungen haben, wie beispielsweise stimulierend, betäubend, giftig oder heilend. Einige bekannte Alkaloide sind Morphin (aus Opium poppies), Kokain (aus der Coca-Pflanze), Nikotin (aus Tabakpflanzen) und Atropin (aus Tollkirschen).
Es ist wichtig zu beachten, dass Alkaloide in medizinischen Kontexten oft als therapeutische Mittel eingesetzt werden, aber auch missbraucht oder als Drogen konsumiert werden können. Aufgrund ihrer starken pharmakologischen Wirkungen können sie bei unsachgemäßer Anwendung zu ernsthaften Gesundheitsschäden führen.
Die Parkinson-Krankheit ist eine fortschreitende, neurodegenerative Erkrankung, die gekennzeichnet ist durch den Verlust von dopaminergen Neuronen in der Substantia nigra im Gehirn. Dies führt zu einem Mangel an Dopamin, einer Neurotransmitter-Substanz, die für die Koordination von Bewegungen verantwortlich ist. Die häufigsten Symptome sind Muskelsteifheit, Ruhetremor, Bradykinesie (verminderte Bewegungsgeschwindigkeit) und posturale Instabilität (Störung der Körperhaltung). Andere Symptome können auch kognitive Beeinträchtigungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Schmerzen und sensorische Verluste umfassen. Die Ursachen der Parkinson-Krankheit sind noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass genetische Faktoren und Umweltfaktoren zusammenwirken, um das Risiko zu erhöhen. Derzeit gibt es keine Heilung für die Parkinson-Krankheit, aber die Behandlung konzentriert sich auf die Linderung der Symptome durch Medikamente und chirurgische Eingriffe wie die Tiefe Hirnstimulation.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Carbolines sind eine Klasse von aromatischen Heterocyclen, die aus einem oder zwei Benzolringen und einem Pyrrolring bestehen. Der Name "Carboline" leitet sich von der Kombination von "Carbo" (für Kohlenstoff) und "oline" (für den Pyrrolring) ab.
In der Medizin bezieht sich der Begriff Carboline auf eine Gruppe von Substanzen, die in einigen Arzneimitteln und auch in einigen psychoaktiven Drogen vorkommen. Einige Beispiele für Carboline sind Harman, Harmalin und Norharman.
Carboline haben verschiedene pharmakologische Eigenschaften, darunter die Fähigkeit, die Freisetzung von Neurotransmittern im Gehirn zu beeinflussen. Einige Forscher glauben, dass Carboline eine Rolle bei der Behandlung von neurologischen Erkrankungen wie Parkinson und Alzheimer spielen könnten.
Es ist wichtig zu beachten, dass einige Carboline auch in Tabakrauch vorkommen und mit einem erhöhten Risiko für Krebs in Verbindung gebracht werden. Daher sollten sie nicht ohne ärztliche Aufsicht eingenommen werden.
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Caapi20
- Banisteriopsis caapi ist eine Lianenart aus der Familie der Malpighiengewächse (Malpighiaceae). (wikipedia.org)
- allerdings ohne Autorenangabe: Banisteriopsis caapi var. (wikipedia.org)
- caupari mit groben Stängeln Banisteriopsis caapi var. (wikipedia.org)
- Banisteriopsis caapi ist im gesamten Amazonasgebiet verbreitet, so unter anderem in Peru, Bolivien, Brasilien und Venezuela sowie an der Pazifikküste Kolumbiens und Ecuadors. (wikipedia.org)
- Die im Amazonasbecken beheimatete Banisteriopsis caapi ist eine Rebe, die lange Stängel bildet, die sich wie eine riesige Liane immer wieder verzweigen. (shayanashop.com)
- Banisteriopsis caapi ist ein MAO-Hemmer. (shayanashop.com)
- Banisteriopsis caapi, besser bekannt als Caapi oder Yagé, ist eine Lianenart aus dem Amazonas-Regenwald, die aufgrund ihrer MAO-hemmenden Eigenschaften in Ayahuasca-Gebräuen verwendet wird. (mycotrop.com)
- Banisteriopsis muricata hat sehr ähnliche Wirkungen wie Banisteriopsis caapi. (mycotrop.com)
- Wissenschaftlicher Name: Banisteriopsis caapi (Spruce ex Griseb. (giftpflanzen.org)
- Rapé mit banisteriopsis caapi versetzt eher in einen tranceartigen/psychedelischen Zustand. (land-der-traeume.de)
- Auch von der Einnahme mit MAO-Hemmern wie Banisteriopsis Caapi Trueno, Yohimbe, Peganum Harmala und Passionsblume wird abgeraten. (dutch-headshop.at)
- Wir empfehlen außerdem, Psychedelika nicht mit MAO-Hemmern wie Schokolade, Peganum Harmala, Banisteriopsis Caapi, Passionsblume und Yohimbe zu kombinieren. (dutch-headshop.at)
- Zum einen enthält es eine Liane mit dem Namen Banisteriopsis caapi und zum anderen die Blätter des Kaffeestrauchgewächses Psychotria viridis . (mycuraya.com)
- Ayahuasca - ein psychoaktiver schamanischer Sud, hauptsächlich bestehend aus der Liane Banisteriopsis caapi und den Blättern der DMT-haltigen Staude Psychotria viridis. (lucys-magazin.com)
- Jahre in den Amazonas-Stämmen verbrachten ihm den Schlüssel zum 'offenen Bewusstsein' mit Hilfe von heilige Pflanze Ayahuasca (Ayahuasca, Banisteriopsis caapi). (paranormaldaybook.com)
- Der braune und bittere Trank wird aus verschiedenen pflanzlichen Bestandteilen hergestellt, hauptsächlich aus der tropischen Lianenart "Banisteriopsis caapi" und dem Chacruna-Strauch (Psychotria viridis). (drugabuse.ch)
- Als „Ayahuasca" wird eine Liane (Banisteriopsis caapi) bezeichnet, die in den südamerikanischen Regenwäldern wächst und gemeinsam mit DMT-haltigen Blättern zu einem Pflanzensud gekocht wird. (gesundheit-bewegung.ch)
- Der zweite Inhaltsstoff in Ayahuasca ist Banisteriopsis Caapi, ein MAO-Hemmer, der DMT bis zu 8 Stunden im Körper verbleiben lässt - was der Medizin die wahre Magie verleiht. (truthfriends.us)
- Es ist eine Mischung aus dem Psychotria Viridis Busch und den Blättern der Banisteriopsis Caapi Rebe, und wird von indigenen Stämmen und religiösen Gruppen im Amazonasgebiet sowie vielen Besuchern genutzt. (psylex.de)
- Die Zutaten bestehen im Wesentlichen aus zwei Komponenten, der Ayahuasca-Liane (Banisteriopsis Caapi) , die der Medizin auch den Namen gegeben hat und den Blättern des Chacruna-Busches (Psychotria viridis) , eines Strauchs aus der Familie der Kaffeegewächse. (highgamma.org)
Ayahuasca2
- So hat Michael Utsch, Leiter der Abteilung Psychologie und Religion bei der „Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen" ( http://www.ekd.de/ezw/ezw_https://joergo.de/index-2/l ) das Böse schnell geortet: den (Ayahuasca-) Rausch. (joergo.de)
- Die mit Banisteriopsis verwandte Yaheliane ist in erster Linie eine Zutat des Ayahuasca Tranks. (katzenminze24.de)
Harmin1
- Zum anderen aus einer harmin- und harmalinhaltigen Schlingpflanzen mit dem botanischen Namen Banisteriopsis. (joergo.de)
Arten1
- Die Gattung Banisteriopsis umfasst beinahe 100 Arten. (amazonas.de)