Autophagy is a fundamental cellular process that involves the degradation and recycling of damaged proteins and organelles within a cell, which helps maintain cellular homeostasis and adapt to various stress conditions.
Phagosomen sind membranumgrenzte Kompartimente innerhalb von Zellen, die durch Endocytose gebildet werden und verwandte oder fremde Partikel einschließen, die dann weiter abgebaut oder recycelt werden können.
Mikrotubulus-assoziierte Proteine sind eine Gruppe von Proteinen, die direkt oder indirekt mit Mikrotubuli interagieren und bei der Organisation, Stabilisierung und Dynamik des Mikrotubuli-Cytoskeletts beteiligt sind.
Apoptose-regulierende Proteine sind Moleküle, die am komplexen Prozess der Apoptose, einer Form programmierter Zelltoten, beteiligt sind, indem sie entweder pro-apoptotische oder anti-apoptotische Signale vermitteln und so das Überleben oder den Tod der Zelle steuern.
Lysosomen sind zelluläre Membran-organisierte Strukturen, die eine Vielzahl von hydrolytischen Enzymen enthalten, die an Zellrecycling- und Abbauprozessen beteiligt sind, wie zum Beispiel Autophagie, Phagozytose und Endozytose.
Ubiquitin-aktivierende Enzyme, auch E1 genannt, sind ein Teil des Ubiquitin-Proteasom-Systems und spielen eine entscheidende Rolle bei der Markierung von Proteinen für die Degradation, indem sie Ubiquitin aktivieren und auf ihre Zielproteine übertragen.
TOR Serine-Threonine Kinases sind intrazelluläre Enzyme, die entscheidend an der Regulation des Zellwachstums, Stoffwechsels und der Proteinsynthese beteiligt sind, indem sie Signale aus der äußeren Umgebung in zelluläre Antworten übersetzen.
'Class III Phosphatidylinositol 3-Kinases' sind ein Teil der Familie der PI3Ks, die hauptsächlich für die Katalysierung der Phosphorylierung von Position D-3 des Phosphatidylinositols in Lipidmembranen verantwortlich sind und eine wichtige Rolle bei zellulären Prozessen wie Autophagie und Endocytose spielen.
In der Zellbiologie, sind Vakuolen membranumgrenzte Strukturen innerhalb der Zelle, die verschiedene Funktionen haben können, wie zum Beispiel die Speicherung von Wasser, Nährstoffen und Abfallprodukten, sowie bei Pflanzenzellen, die Aufrechterhaltung des Turgors.
Adenin ist eine Purinbase, die als Teil der Nukleotidstruktur in DNA und RNA vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Informationsspeicherung und -übertragung im Erbgut spielt.
Apoptosis ist ein programmierter, kontrollierter Zelltod, der zur normalen Entwicklung und Homöostase von Geweben beiträgt sowie bei der Beseitigung geschädigter, infizierter oder Krebszellen eine Rolle spielt.
Lysosomal-associated membrane protein 2 (LAMP-2) is a type of transmembrane protein that is abundantly present in the limiting membrane of lysosomes and plays crucial roles in maintaining lysosomal integrity, autophagy, and cell survival.
In der Biomedizin sind "Biological Models" physiologische Systeme (einschließlich Zellen, Gewebe, Organismen oder Populationen) oder künstlich erzeugte Systeme (wie In-vitro-Kulturen, bioingenieurierte Gewebe oder Computersimulationen), die verwendet werden, um biologische Phänomene zu untersuchen und zu verstehen, um Krankheiten zu diagnostizieren, vorherzusagen und zu behandeln.
Signal Transduktion bezieht sich auf den Prozess, bei dem Zellen Signale aus ihrer Umgebung empfangen und diese Informationen durch biochemische Reaktionswege in die Zelle weiterleiten, wodurch letztendlich eine zelluläre Antwort hervorgerufen wird.
Eine Tumorzelllinie bezieht sich auf eine Kultur von Zellen, die aus einem malignen Tumor isoliert und durch wiederholte Zellteilung in vitro vermehrt wurden, wobei sie ihre ursprünglichen tumorbildenden Eigenschaften beibehält. Diese Zelllinien werden oft in der Krebsforschung eingesetzt, um die Biologie von Tumoren besser zu verstehen und neue Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Sirolimus ist ein Immunsuppressivum, das hauptsächlich zur Vorbeugung von Abstoßungsreaktionen nach Organtransplantationen eingesetzt wird, indem es die Aktivierung von T-Zellen hemmt.
Membranproteine sind Proteine, die entweder teilweise oder vollständig in biologischen Membranen eingebettet sind und wichtige Funktionen wie Transport von Molekülen, Erkennung von Signalen, Zelladhäsion und Erhalt der Membranstruktur erfüllen.
'Mitochondrial Degradation' ist ein Prozess, bei dem alte, defekte oder beschädigte Mitochondrien durch Autophagie, einem zellulären Abbau- und Recyclingsystem, abgebaut und recycelt werden.
'Cell Survival' bezeichnet in der Medizin die Fähigkeit einer Zelle, unter bestimmten Bedingungen zu überleben und ihre normale Funktion aufrechtzuerhalten, ohne durch Apoptose oder Nekrose abzusterben.
Chloroquin ist ein antimalarielles Medikament, das auch zur Behandlung rheumatoider Arthritis und Lupus erythematodes eingesetzt wird, indem es die Wirkung von bestimmten Substanzen im Körper beeinflusst, die Entzündungen und Schmerzen verursachen.
Elektronentransmissionsmikroskopie (ETM) ist ein Verfahren der Mikroskopie, bei dem ein Elektronenstrahl durch eine ultra dünne Probe geleitet wird und auf einem Detektor die unterschiedliche Absorption der Elektronen, abhängig von der Dichte und Beschaffenheit der Materialien, als Kontrast genutzt wird, um so detailreiche Bilder mit einer Auflösung im atomaren Bereich zu erzeugen.
Proteolysis ist ein Prozess, bei dem Proteine durch spezifische Enzyme namens Proteasen in kleinere Peptide oder Aminosäuren zerlegt werden, was zur Regulation verschiedener zellulärer Prozesse wie Zellteilung, Signaltransduktion und Apoptose beiträgt.
'Cell Death' ist ein übergeordneter Begriff, der die beabsichtigten und unbeabsichtigten Prozesse des Verlusts der Zellstruktur und -funktion sowie den Abbau und Entfernung toter Zellen aus dem Körpergewebe umfasst.
Small-Interfering-RNA (siRNA) sind kurze, doppelsträngige Ribonukleinsäuren, die an der posttranskriptionellen Genregulation beteiligt sind und die Expression spezifischer Gene durch das zelluläre RNAi-Mechanismus (RNA-Interferenz) unterdrücken.
Mitochondrien sind zelluläre Organellen, die hauptsächlich für die Energieproduktion durch den Prozess der Zellatmung verantwortlich sind, bei dem sie chemische Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat) aus Nährstoffen wie Glukose gewinnen. Sie spielen auch eine Rolle in anderen zellulären Funktionen wie Signaltransduktion, Kalziumhomöostase und Apoptose.
Endoplasmatisches Retikulum Stress bezieht sich auf eine Bedingung, in der das endoplasmatische Retikulum (ER), ein wichtiges Membransystem in eukaryotischen Zellen, überlastet ist und nicht in der Lage ist, normale Funktionen wie Proteinfaltung und -verarbeitung aufrechtzuerhalten, was zu einem Anstieg ungefaltenen oder fehlgefalteten Proteins führt und schließlich zum Auslösen des Unfolded Protein Response (UPR) führen kann.
RNA Interference (RNAi) is a natural cellular process that involves the degradation of specific mRNA molecules, leading to the inhibition of protein synthesis, and thus playing a crucial role in gene regulation and defense against exogenous genetic elements.
In der Medizin versteht man unter "aktivem Sauerstoff" eine Form von Sauerstoff, die über den normalen Transport und Speicherungsmechanismen in Form reaktiver Sauerstoffspezies (ROS) wie Singulett-Sauerstoff, Superoxidradikale oder Wasserstoffperoxid in Zellen und Geweben entsteht und bei zellulären Prozessen wie der Signaltransduktion oder bei oxidativem Stress eine Rolle spielt.
'Gene Knockdown Techniques' sind biowissenschaftliche Verfahren, die darauf abzielen, die Expression eines spezifischen Gens zu verringern oder zu eliminieren, um dessen Funktion und Rolle im biologischen System zu untersuchen.
Multiproteinkomplexe sind diskrete, räumlich und funktionell organisierte Strukturen innerhalb der Zelle, die durch die spezifische, nicht-kovalente Interaktion mehrerer Proteine entstehen und an zahlreichen zellulären Prozessen wie Signaltransduktion, Genexpression und Chromatinstrukturierung beteiligt sind.
Cytoprotection bezeichnet den Schutz von Zellen vor Schäden durch verschiedene externe oder interne Faktoren wie Toxine, oxidativen Stress oder Infektionen, oft durch die Modulation von zellulären Signalwegen oder die Bereitstellung von Barrieren gegen schädliche Einflüsse.
'Hungern' ist ein Zustand, der eintritt, wenn der Körper nicht ausreichend Nahrungsenergie und Nährstoffe erhält, was zu einem katabolen Stoffwechsel führt, bei dem der Körper auf seine eigenen Reserven zurückgreift, um Energie zu gewinnen, was letztendlich zu Gewichtsverlust, Muskelschwund und anderen gesundheitlichen Komplikationen führen kann.
Neurodegenerative Krankheiten sind Gruppen von Erkrankungen, die durch einen fortschreitenden Verlust von Struktur und Funktion des Nervengewebes charakterisiert sind, was zu einer Verschlechterung der neuronalen Leistungsfähigkeit führt und oft mit kognitiven Beeinträchtigungen und motorischen Störungen einhergeht.
In der Genetik und Molekularbiologie, bezieht sich 'Zelllinie' auf eine Reihe von Zellen, die aus einer einzelnen Zelle abgeleitet sind und die Fähigkeit haben, sich unbegrenzt zu teilen, während sie ihre genetischen Eigenschaften bewahren, oft verwendet in Forschung und Experimente.
Ubiquitin ist ein kleines Protein, das in allen eukaryotischen Zellen weit verbreitet ist und durch die Bindung an andere Proteine deren Markierung für intrazelluläre Prozesse wie Degradation oder Lokalisation bewirkt.
Signalübertragende Adapterproteine sind Proteine, die in Signalkaskaden der Zellkommunikation als Vermittler fungieren, um die Verbindung zwischen upstream-signalaktivierten Rezeptoren und downstream-effektorproteinen zu gewährleisten, indem sie mehrere Signalmoleküle zusammenbringen und so die Spezifität und Effizienz der Signalübertragung erhöhen.
Der Proteasom-Endopeptidase-Komplex ist ein multimeres, intrazelluläres Enzymkomplexsystem, das Eukaryoten und Archaeen gemeinsam haben und für die proteolytische Degradation von Proteinen verantwortlich ist, indem es diese in kleinere Peptidfragmente spaltet.
AMP-activated protein kinases (AMPK) sind ein evolutionär konserviertes Enzymkomplex, der als zentraler Energiesensor im Zellstoffwechsel fungiert und durch Änderungen der intrazellulären AMP/ATP-Ratios aktiviert wird, um katabole Stoffwechselwege zur Energiegewinnung und ATP-Synthese zu regulieren.
Physiological Stress refers to the body's natural response to any demand or threat, which triggers a range of physical changes, such as increased heart rate, heightened senses, and release of stress hormones like adrenaline and cortisol, preparing the body for a 'fight-or-flight' reaction.
Grün fluoreszierende Proteine (GFP) sind proteinbasierte Fluorophore, die nach Bindung eines Photons Licht einer bestimmten Wellenlänge emittieren, was zur visuellen Markierung von biologischen Strukturen und Prozessen in lebenden Organismen eingesetzt wird.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Artiodactyla, auch Paarhufer genannt, ist eine Ordnung der Säugetiere, die sich durch einen charakteristischen Aufbau der Gliedmaßen mit einem gelenkigen Mittelstrahl und zwei seitlichen Zehenpaaren auszeichnet. Diese Tiergruppe umfasst unter anderem Wiederkäuer wie Kühe und Schafe sowie Schweine und Flusspferde.
Antimikrobielle Kationenpeptide sind natürlich vorkommende, kleine Proteine mit positiver Ladung, die sich durch ihre Fähigkeit auszeichnen, Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze oder Viren abzutöten oder ihr Wachstum zu hemmen, indem sie die Integrität ihrer Zellmembranen stören.
Cathelicidins sind antimikrobielle Peptide, die Teil der angeborenen Immunabwehr des menschlichen Körpers sind und eine breite Palette von Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilze abtöten oder ihr Wachstum hemmen können.
Beta-Defensine sind kleine antimikrobielle Peptide, die von Epithelzellen und Immunzellen des körperverteidigenden Systems produziert werden und eine wichtige Rolle bei der Abwehr von bakteriellen, pilzlichen und viralen Infektionen spielen, indem sie die Integrität der Epithelbarriere schützen und das Wachstum von Krankheitserregern hemmen.
Dermcidin ist ein Peptid, das von den Schweißdrüsen produziert wird und eine wichtige Rolle bei der natürlichen Hautbarriere und der Abwehr gegen bakterielle Infektionen spielt.
MEDLINEplus ist ein renommiertes, evidenzbasiertes und verlässliches Online-Verbrauchergesundheitsinformationssystem, das von der US National Library of Medicine verwaltet wird, um Laien und Patienten kostenlosen Zugang zu hochwertigen Gesundheitsinformationen in mehreren Sprachen bereitzustellen, einschließlich Gesundheitsthemen, Krankheitsbildern, Medikamenten, Videos, Klinischen Studien und aktuellen Nachrichten.

Autophagy ist ein zellulärer Prozess, bei dem die Zelle beschädigte oder unbrauchbare Zellbestandteile, wie Proteine und Organellen, recyclingfähig macht. Dabei werden diese Komponenten in Membranstrukturen, sogenannten Autophagosomen, eingeschlossen und anschließend mit Lysosomen fusioniert, um die darin enthaltenen Moleküle abzubauen und zu recyceln. Dieser Prozess ist ein wichtiger Mechanismus zur Aufrechterhaltung der Zellhomöostase und spielt eine entscheidende Rolle bei der zellulären Stressantwort, Entwicklung und Erneuerung von Geweben sowie bei der Bekämpfung von Infektionen. Autophagie kann auch als Schutzmechanismus gegen neurodegenerative Erkrankungen, Krebs und andere Krankheiten wirken.

Mikrotubulus-assoziierte Proteine (MAPs, englisch für microtubule-associated proteins) sind eine Gruppe von Proteinen, die an Mikrotubuli, einem wesentlichen Bestandteil des Eukaryoten-Zytoskeletts, binden und deren Dynamik, Stabilität und Organisation regulieren. Sie können entweder direkt an Tubulin-Dimeren oder an Mikrotubuli gebunden sein und spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Zellstruktur, intrazellulären Transportprozessen, Zellteilung und Signaltransduktion.

MAPs werden in verschiedene Unterkategorien eingeteilt, wie z.B.:

1. Mikrotubuli-stabilisierende Proteine: Sie fördern die Assemblierung und Stabilisierung von Mikrotubuli durch Bindung an das Mikrotubulus-Gerüst oder an Mikrotubuli-Enden. Beispiele sind Tau-Proteine, MAP2 und MAP4.

2. Motorenproteine: Diese Kategorie umfasst kinetochorale und zytoplasmatische Motorproteine, die den Transport von intrazellulären Frachten entlang der Mikrotubuli ermöglichen. Dynein und Kinesin sind Beispiele für Motorenproteine.

3. Strukturproteine: Diese Proteine helfen bei der Organisation des Mikrotubulus-Netzwerks, indem sie die Ausrichtung und Verbindung von Mikrotubuli untereinander oder mit anderen Zytoskelett-Komponenten wie z.B. Aktinfilamenten regulieren.

4. Regulatorische Proteine: Diese Proteine kontrollieren die Dynamik der Mikrotubuli durch Modulation des Polymerisations- und Depolymerisationsprozesses, wodurch sie das Wachstum, den Umbau oder den Abbau von Mikrotubuli fördern oder hemmen.

5. Adaptorproteine: Diese Proteine verbinden sich mit anderen Proteinen, um die Interaktion zwischen Mikrotubuli und verschiedenen intrazellulären Strukturen zu erleichtern, wie z.B. Membranen, Organellen oder Signalproteinen.

Die Untersuchung von Mikrotubuli-assoziierten Proteinen (MAPs) hat wichtige Einblicke in die Funktionsweise des Zytoskeletts und der zellulären Dynamik ermöglicht, was zu einem besseren Verständnis verschiedener Krankheiten wie neurodegenerativen Erkrankungen, Krebs und Entwicklungsstörungen beigetragen hat.

Apoptose ist ein programmierter Zelltod, der zur Entwicklung und Homöostase von Geweben beiträgt, indem er die Beseitigung geschädigter, überflüssiger oder potentially schädlicher Zellen ermöglicht. Apoptose-regulierende Proteine sind Moleküle, die an intrazellulären Signalwegen beteiligt sind, welche die Aktivierung oder Unterdrückung des apoptotischen Prozesses steuern.

Es gibt zwei Hauptklassen von Apoptose-regulierenden Proteinen: proapoptotische und antiapoptotische Proteine. Proapoptotische Proteine fördern die Apoptose, während antiapoptotische Proteine den apoptotischen Prozess hemmen. Beide Klassen von Proteinen gehören zur Bcl-2-Proteinfamilie und regulieren die Permeabilität der äußeren Membran der Mitochondrien. Die Dysregulation dieser Apoptose-regulierenden Proteine kann zu verschiedenen pathologischen Zuständen führen, wie Krebs oder neurodegenerative Erkrankungen.

Die extrinsische Apoptose wird durch Signale von außerhalb der Zelle initiiert und beinhaltet die Bindung von Liganden an membranständige Todesrezeptoren (z.B. Fas-Rezeptor, TNF-Rezeptor). Dies führt zur Aktivierung von Caspasen, einer Gruppe von Cystein-Proteasen, die als Hauptakteure des apoptotischen Prozesses gelten. Die intrinsische Apoptose hingegen wird durch Zellschäden oder Stressfaktoren innerhalb der Zelle ausgelöst und betrifft die Integrität der Mitochondrien.

Zusammenfassend sind Apoptose-regulierende Proteine essenzielle Komponenten der zellulären Apoptosemechanismen, die das Gleichgewicht zwischen Zelltod und Überleben aufrechterhalten. Ihre Dysfunktion kann zu verschiedenen Krankheiten führen, was sie zu einem attraktiven Ziel für therapeutische Interventionen macht.

Lysosomen sind membranumgrenzte Zellorganellen, die in den meisten eukaryotischen Zellen vorkommen. Sie wurden erstmals in den 1950er Jahren vom belgischen Zellbiologen Christian de Duve entdeckt und beschrieben. Lysosomen spielen eine entscheidende Rolle im Abbau und Recycling von Biomolekülen und zellulären Bestandteilen, indem sie verschiedene hydrolytische Enzyme enthalten, die in einem sauren Milieu optimal funktionieren.

Die Hauptfunktion der Lysosomen besteht darin, als zelluläre Müllabfuhr zu dienen und Abfallprodukte wie defekte Organellen, Proteine und Fremdstoffe abzubauen. Dieser Prozess wird als Autophagie bezeichnet und dient der Aufrechterhaltung des zellulären Homöostases. Darüber hinaus sind Lysosomen an der Endozytose beteiligt, einem Prozess, bei dem extrazelluläre Materialien, wie beispielsweise Nährstoffe und Partikel, durch die Zellmembran aufgenommen werden.

Lysosomale Enzyme sind in ihrer aktiven Form in der Lage, komplexe Biomoleküle wie Proteine, Kohlenhydrate und Lipide abzubauen, indem sie diese in kleinere, für die Zelle nutzbare Bausteine zerlegen. Die so gewonnenen Moleküle können dann wiederverwendet oder aus der Zelle entsorgt werden.

Eine Störung der Lysosomenfunktion kann zu verschiedenen Krankheiten führen, die als lysosomale Speicherkrankheiten bekannt sind. Dabei handelt es sich um eine Gruppe von genetisch bedingten Erkrankungen, bei denen bestimmte Substanzen aufgrund eines Enzymdefekts nicht abgebaut werden können und sich im Laufe der Zeit in den Lysosomen ansammeln. Diese Anhäufung kann zu Zellschäden und Organschäden führen und schließlich zum Tod des Patienten führen.

Class III Phosphatidylinositol 3-Kinases (PI3Ks) sind ein Teil der Familie der Kinaseenzyme, die Phosphatidylinositole, eine Klasse von membranständigen Phospholipiden, phosphorylieren. Genauer gesagt, phosphorylieren Class III PI3Ks das Phosphatidylinositol 4,5-bisphosphat (PIP2) zu Phosphatidylinositol 3,4,5-trisphosphat (PIP3).

Diese Enzyme sind evolutionär konserviert und spielen eine wichtige Rolle in zellulären Prozessen wie dem Membrantransport, der Autophagie und der Regulation des Zellwachstums und der Überlebensfähigkeit. Im Gegensatz zu Class I PI3Ks, die an Signaltransduktionswegen in Krebs beteiligt sind, ist die Rolle von Class III PI3Ks in menschlichen Krankheiten weniger gut verstanden.

Eine der bekanntesten Class III PI3Ks ist Vps34, ein Enzym, das an der Autophagie beteiligt ist und für die Bildung von Autophagosomen notwendig ist. Mutationen in diesem Gen wurden mit verschiedenen Krankheiten wie Neurodegeneration und Krebs in Verbindung gebracht.

Adenin ist eine Zweitsäure (Purinbase) und ein Bestandteil der Nukleinsäuren DNA und RNA. In der DNA ist es mit Thymin verbunden, um die Basenpaarung zu bilden, während es in der RNA mit Uracil verbunden ist. Adenin spielt eine wichtige Rolle bei der Synthese von Energiemolekülen wie ATP und NADH sowie bei der Proteinsynthese durch Übertragung genetischer Informationen.

Apoptosis ist ein programmierter und kontrollierter Zelltod, der Teil eines normalen Gewebewachstums und -abbaus ist. Es handelt sich um einen genetisch festgelegten Prozess, durch den die Zelle in einer geordneten Weise abgebaut wird, ohne dabei entzündliche Reaktionen hervorzurufen.

Im Gegensatz zum nekrotischen Zelltod, der durch äußere Faktoren wie Trauma oder Infektion verursacht wird und oft zu Entzündungen führt, ist Apoptosis ein endogener Prozess, bei dem die Zelle aktiv an ihrer Selbstzerstörung beteiligt ist.

Während des Apoptoseprozesses kommt es zur DNA-Fragmentierung, Verdichtung und Fragmentierung des Zellkerns, Auftrennung der Zellmembran in kleine Vesikel (Apoptosekörperchen) und anschließender Phagocytose durch benachbarte Zellen.

Apoptosis spielt eine wichtige Rolle bei der Embryonalentwicklung, Homöostase von Geweben, Beseitigung von infizierten oder Krebszellen sowie bei der Immunfunktion.

Lysosome-associated membrane protein 2 (LAMP-2) ist ein Typ II Transmembranprotein, das hauptsächlich in den Membranen von Lysosomen und auch in geringerem Maße in anderen intrazellulären Membranen wie der Plasmamembran lokalisiert ist. LAMP-2 besteht aus einem kurzen N-terminalen Zytoplasmaanteil, einer großen extrazellulären/luminalen Domäne und einem C-terminalen Transmembrandomain.

LAMP-2 spielt eine wichtige Rolle bei der Autophagie, einem zellulären Abbauprozess, indem es an die Bildung von Autophagosomen beteiligt ist, die später mit Lysosomen fusionieren, um den Inhalt abzubauen. Darüber hinaus ist LAMP-2 an der Präsentation von Antigenen auf der Zelloberfläche und an der Regulation des Cholesterinstoffwechsels beteiligt. Mutationen in dem für LAMP-2 codierenden Gen können zu verschiedenen Krankheiten führen, wie z.B. Danon-Krankheit, einer seltenen genetischen Erkrankung, die durch Muskelschwäche, kardiale Anomalien und geistige Behinderung gekennzeichnet ist.

Biological models sind in der Medizin Veranschaulichungen oder Repräsentationen biologischer Phänomene, Systeme oder Prozesse, die dazu dienen, das Verständnis und die Erforschung von Krankheiten sowie die Entwicklung und Erprobung von medizinischen Therapien und Interventionen zu erleichtern.

Es gibt verschiedene Arten von biologischen Modellen, darunter:

1. Tiermodelle: Hierbei werden Versuchstiere wie Mäuse, Ratten oder Affen eingesetzt, um Krankheitsprozesse und Wirkungen von Medikamenten zu untersuchen.
2. Zellkulturmodelle: In vitro-Modelle, bei denen Zellen in einer Petrischale kultiviert werden, um biologische Prozesse oder die Wirkung von Medikamenten auf Zellen zu untersuchen.
3. Gewebekulturen: Hierbei werden lebende Zellverbände aus einem Organismus isoliert und in einer Nährlösung kultiviert, um das Verhalten von Zellen in ihrem natürlichen Gewebe zu studieren.
4. Mikroorganismen-Modelle: Bakterien oder Viren werden als Modelle eingesetzt, um Infektionskrankheiten und die Wirkung von Antibiotika oder antiviralen Medikamenten zu untersuchen.
5. Computermodelle: Mathematische und simulationsbasierte Modelle, die dazu dienen, komplexe biologische Systeme und Prozesse zu simulieren und vorherzusagen.

Biological models sind ein wichtiges Instrument in der medizinischen Forschung, um Krankheiten besser zu verstehen und neue Behandlungsmethoden zu entwickeln.

Membranproteine sind Proteine, die sich in der Lipidbilayer-Membran von Zellen oder intrazellulären Organellen befinden. Sie durchdringen oder sind mit der Hydrophobischen Membran verbunden und spielen eine wichtige Rolle bei zellulären Funktionen, wie dem Transport von Molekülen, Signaltransduktion, Zell-Zell-Kommunikation und Erkennung. Membranproteine können in integral (dauerhaft eingebettet) oder peripher (vorübergehend assoziiert) eingeteilt werden, je nachdem, ob sie die Membran direkt durch eine hydrophobe Domäne stabilisieren oder über Wechselwirkungen mit anderen Proteinen assoziiert sind.

'Mitochondrial Degradation' ist ein Begriff, der den Prozess der Zerstörung oder des Abbaus von Mitochondrien innerhalb einer Zelle beschreibt. Dieser Prozess wird auch als 'Mitophagie' bezeichnet und ist ein Teil der Autophagie, bei der die Zelle beschädigte oder nicht mehr benötigte Organellen recycelt, um ihre Funktionalität aufrechtzuerhalten.

Mitochondrien sind die Energieproduktionszentren der Zelle und spielen eine wichtige Rolle im Stoffwechselprozess. Wenn sie jedoch beschädigt werden oder nicht mehr richtig funktionieren, können sie toxische Substanzen freisetzen, die die Zelle schädigen können.

Die Mitophagie ist ein komplexer Prozess, der durch verschiedene Signalwege reguliert wird, wie zum Beispiel durch den PINK1/Parkin-Signalweg. Wenn Mitochondrien beschädigt sind oder nicht mehr richtig funktionieren, akkumuliert das Protein PINK1 auf ihrer äußeren Membran und rekrutiert Parkin, ein E3-Ubiquitin-Ligase. Dies führt zur Ubiquitinierung von Proteinen auf der Mitochondrienmembran und zum Markieren der beschädigten Mitochondrien für den Abbau durch Autophagosomen.

Eine Fehlregulation der Mitophagie kann zu verschiedenen Krankheiten führen, wie zum Beispiel neurodegenerativen Erkrankungen, Krebs und Stoffwechselstörungen.

Cell Survival bezieht sich auf die Fähigkeit einer Zelle, unter bestimmten Bedingungen am Leben zu erhalten und ihre normale Funktion aufrechtzuerhalten. Es ist ein Begriff, der oft in der Biomedizin und biologischen Forschung verwendet wird, um die Wirkung von Therapien oder toxischen Substanzen auf Zellen zu beschreiben.

Insbesondere in der Onkologie bezieht sich Cell Survival auf die Fähigkeit von Krebszellen, nach der Behandlung mit Chemotherapie, Strahlentherapie oder anderen Therapien weiter zu überleben und zu wachsen. Die Unterdrückung der Zellüberlebenssignale ist ein wichtiges Ziel in der Krebstherapie, da es das Wachstum und Überleben von Krebszellen hemmen kann.

Es gibt verschiedene Signalwege und Mechanismen, die an der Regulation der Zellüberlebensentscheidungen beteiligt sind, wie z.B. die Aktivierung von intrazellulären Überlebenssignalwegen oder die Hemmung von Apoptose-Signalwegen. Die Untersuchung dieser Mechanismen kann dazu beitragen, neue Therapien zur Behandlung von Krankheiten wie Krebs zu entwickeln.

Chloroquin ist ein antimalarias Medikament, das auch gegen autoimmune Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis und Lupus erythematodes eingesetzt wird. Es wirkt, indem es die Fähigkeit von Krankheitserregern beeinträchtigt, sich in menschlichen Zellen zu vermehren. Chloroquin kann auch das Immunsystem unterdrücken und Entzündungen reduzieren, was es für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen nützlich macht.

Das Medikament ist in Form von Tabletten erhältlich und wird normalerweise oral eingenommen. Es kann einige Zeit dauern, bis Chloroquin seine volle Wirkung entfaltet, daher ist es wichtig, dass Patienten die Anweisungen ihres Arztes genau befolgen und das Medikament regelmäßig einnehmen.

Obwohl Chloroquin in der Regel gut vertragen wird, kann es bei längerem Gebrauch oder in hohen Dosierungen zu Nebenwirkungen wie Sehstörungen, Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen. In seltenen Fällen kann Chloroquin auch das Herz schädigen und zu Herzrhythmusstörungen führen.

Chloroquin hat in den letzten Jahren auch Aufmerksamkeit als potenzielle Behandlung für COVID-19 erhalten, nachdem Laborstudien gezeigt hatten, dass es die Fähigkeit von SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht, hat, in menschliche Zellen einzudringen und sich zu vermehren. Es wurden jedoch nur begrenzte klinische Studien durchgeführt, um die Wirksamkeit von Chloroquin bei der Behandlung von COVID-19 zu bestätigen, und es gibt Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit und möglicher Nebenwirkungen.

Elektronentransmissionmikroskopie (ETM) ist ein Verfahren der Mikroskopie, bei dem ein Elektronenstrahl statt Licht verwendet wird, um Proben zu beleuchten und zu vergrößern. Im Gegensatz zur Lichtmikroskopie, die auf sichtbarem Licht basiert und dessen Auflösungsgrenze bei etwa 200 Nanometern liegt, ermöglicht ETM eine höhere Auflösung von bis zu 0,1 Nanometern.

ETM funktioniert, indem ein Elektronenstrahl durch eine dünne Probe geschickt wird, die zuvor chemisch oder mechanisch präpariert wurde. Die Elektronen interagieren mit der Probe und werden entweder absorbiert, gestreut oder transmittiert. Die transmittierten Elektronen werden dann auf einem Detektor gesammelt und in ein Bild umgewandelt.

Diese Technik wird oft in den Biowissenschaften eingesetzt, um ultrastrukturelle Details von Zellen und Geweben zu untersuchen, wie beispielsweise Organellen, Membranstrukturen und Proteinkomplexe. ETM ist auch wichtig in der Materialwissenschaft, wo sie zur Untersuchung von Oberflächen- und Volumenstrukturen von Festkörpermaterialien eingesetzt wird.

Cell Death bezieht sich auf den Prozess, bei dem eine Zelle ihr Strukturintegrität und Funktionalität verliert und letztendlich ihre Lebensfähigkeit einbüßt. Es gibt verschiedene Arten von Cell Death, aber die beiden am besten verstandenen Formen sind apoptotische und nekrotische Zelltod.

Apoptosis ist ein aktiver, kontrollierter Prozess der Selbstzerstörung, bei dem die Zelle geordnet zerfällt und recycelt wird, ohne Entzündungen in den umgebenden Geweben zu verursachen. Dieser Prozess ist genetisch reguliert und spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung, Homöostase und Krankheitsbekämpfung.

Im Gegensatz dazu ist Nekrose ein passiver, unkontrollierter Prozess, der durch schädliche Faktoren wie Infektionen, Traumata oder Toxine verursacht wird. Während des nekrotischen Zelltods kommt es zu einer Schädigung der Zellmembran, wodurch intrazelluläre Inhalte freigesetzt werden und Entzündungen in den umliegenden Geweben hervorrufen können.

Es gibt auch andere Arten von Cell Death, wie z.B. Autophagie, Pyroptose und Nethrose, die je nach Kontext und Stimulus unterschiedliche Merkmale aufweisen.

Mitochondrien sind komplexe, doppelmembranumschlossene Zellorganellen in eukaryotischen Zellen (außer roten Blutkörperchen), die für die Energiegewinnung der Zelle durch oxidative Phosphorylierung und die Synthese von Adenosintriphosphat (ATP) verantwortlich sind, dem Hauptenergieträger der Zelle. Sie werden oft als "Kraftwerke" der Zelle bezeichnet.

Mitochondrien haben ihre eigene DNA und ribosomale RNA, die sich von der DNA im Zellkern unterscheidet, was darauf hindeutet, dass sie ursprünglich prokaryotische Organismen waren, die in eine symbiotische Beziehung mit frühen eukaryotischen Zellen traten. Diese Beziehung entwickelte sich im Laufe der Evolution zu einem integrierten Bestandteil der Zelle.

Neben ihrer Rolle bei der Energieerzeugung sind Mitochondrien auch an anderen zellulären Prozessen beteiligt, wie z. B. dem Calcium-Haushalt, der Kontrolle des Zellwachstums und -tods (Apoptose), der Synthese von Häm und Steroidhormonen sowie der Abbau bestimmter Aminosäuren und Fettsäuren. Mitochondriale Dysfunktionen wurden mit einer Reihe von Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter neurodegenerative Erkrankungen, Diabetes, Krebs und Alterungsprozesse.

Endoplasmatisches Retikulum (ER) Stress bezieht sich auf eine Bedingung, in der das endoplasmatische Retikulum (ER), ein wichtiges Membransystem in eukaryotischen Zellen, überlastet oder gestört ist und nicht mehr in der Lage ist, seine Funktionen angemessen auszuführen. Das ER ist für die Proteinfaltung, Modifikation und den Transport verantwortlich. Wenn sich zu viele ungefaltete oder fehlgefaltete Proteine im ER ansammeln, wird der ER-Stress ausgelöst.

Dieser Zustand aktiviert eine Signalkaskade von Proteinen, die als Unfolded Protein Response (UPR) bekannt ist. Die UPR dient dazu, das Gleichgewicht zwischen Proteinfaltung und -abbau wiederherzustellen, indem sie die Proteinsynthese reduziert, die ER-Chaperone erhöht und den Abbau von fehlgefalteten Proteinen fördert. Wenn diese Anpassungsmaßnahmen nicht ausreichen, um den ER-Stress zu bewältigen, kann dies zum Zelltod führen.

Erhöhter ER-Stress wurde mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter neurodegenerative Erkrankungen, Diabetes und Krebs.

"Aktiver Sauerstoff" ist ein Begriff, der in der Medizin und Biochemie verwendet wird, um eine Form von Sauerstoff zu beschreiben, die chemisch reaktiver ist als das normale, molekulare Sauerstoff (O2) in der Luft. Aktiver Sauerstoff enthält Sauerstoffatome mit ungepaarten Elektronen und kann in Form von freien Radikalen oder angeregten Sauerstoffspezies wie Singulett-Sauerstoff vorkommen.

In medizinischen Kontexten wird aktiver Sauerstoff oft als Therapie eingesetzt, insbesondere in der Behandlung von Infektionen und Krebs. Hierbei werden Sauerstoffverbindungen oder -verfahren verwendet, die die Bildung reaktiver Sauerstoffspezies fördern, um Zellen zu zerstören oder ihre Funktion zu beeinträchtigen. Beispiele für solche Verfahren sind die photodynamische Therapie (PDT) und die ozonotherapeutische Behandlung.

Es ist wichtig zu beachten, dass aktiver Sauerstoff auch Nebenwirkungen haben kann, da er in der Lage ist, gesunde Zellen sowie krankhafte Zellen zu schädigen. Daher sollten diese Therapien nur unter Aufsicht von medizinischen Fachkräften durchgeführt werden, um das Risiko von Nebenwirkungen und Komplikationen zu minimieren.

Gene knockdown techniques are advanced molecular biology methods used to reduce the expression of a specific gene in order to study its function and role in biological processes. These techniques typically involve the use of small interfering RNA (siRNA), short hairpin RNA (shRNA), or antisense oligonucleotides (ASOs) to selectively target and degrade messenger RNA (mRNA) molecules, thereby preventing the translation of the corresponding gene product.

The most commonly used method is RNA interference (RNAi), which involves the introduction of siRNAs or shRNAs that are complementary to a specific mRNA sequence. Once inside the cell, these small RNA molecules are incorporated into the RNA-induced silencing complex (RISC), where they guide the degradation of the target mRNA. This results in a significant reduction in the expression level of the targeted gene, allowing researchers to investigate its functional consequences in various cellular and physiological contexts.

Gene knockdown techniques have become essential tools in modern biomedical research, enabling researchers to uncover novel insights into gene function, disease mechanisms, and therapeutic targets. However, it is important to note that these methods may not completely eliminate gene expression and can sometimes produce off-target effects, which must be carefully controlled for and considered during data interpretation.

Multiproteinkomplexe sind große makromolekulare Strukturen in Zellen, die durch die spezifische Interaktion mehrerer Proteine entstehen. Diese Proteine assoziieren miteinander, um eine funktionelle Einheit zu bilden, die an zahlreichen zellulären Prozessen beteiligt ist, wie beispielsweise Signaltransduktion, Genexpression, DNA-Replikation, DNA-Reparatur, Proteinfaltung und -transport. Die Proteine in diesen Komplexen können kovalent oder nichtkovalent miteinander verbunden sein und ihre räumliche Anordnung ist entscheidend für ihre Funktion. Multiproteinkomplexe können aus nur wenigen Proteinen bestehen, aber auch aus Hunderten von Untereinheiten aufgebaut sein. Die Bildung von Multiproteinkomplexen ermöglicht eine höhere funktionelle und regulatorische Komplexität als die Summe der einzelnen Proteine.

Cytoprotection bezieht sich auf die Vorbeugung oder Verminderung von Schäden an Zellen, insbesondere an den Schleimhäuten des Verdauungstrakts. Dies wird oft durch die Verwendung von Medikamenten erreicht, die die Integrität der Zellmembranen stärken, freie Radikale neutralisieren oder die Entzündungsreaktion modulieren. Cytoprotektive Agentien können eingesetzt werden, um die Schleimhäute vor den schädlichen Auswirkungen von Medikamenten wie beispielsweise nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAIDs) zu schützen, welche die Magenschleimhaut reizen und ulzerös erodieren können.

Hungern ist ein Zustand, in dem eine Person nicht genügend Nahrung zu sich nimmt, um ihre grundlegenden physiologischen Bedürfnisse zu erfüllen und ihren Körper mit ausreichender Energie und Nährstoffen zu versorgen. Dieser Zustand kann aufgrund verschiedener Faktoren auftreten, wie z.B. Armut, Ernährungsunsicherheit, psychologischen Erkrankungen oder gewolltem Fasten.

Im medizinischen Sinne wird Hungern oft als eine Form von Mangelernährung definiert, die zu einem Verlust an Körpergewicht, Muskelmasse und Körperfett führt. Wenn das Hungern über einen längeren Zeitraum anhält, kann es zu ernsthaften gesundheitlichen Komplikationen führen, wie z.B. Mangelernährung, Immunschwäche, Stoffwechselstörungen und Organschäden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Hungern eine ernste Angelegenheit ist und professionelle medizinische Hilfe erforderlich machen kann, um die zugrunde liegenden Ursachen anzugehen und Komplikationen zu vermeiden.

Neurodegenerative Krankheiten sind eine Gruppe von Erkrankungen des Nervensystems, die durch fortschreitenden Untergang und Verlust von Struktur und Funktion von Nervenzellen (Neuronen) im Gehirn und/oder Rückenmark charakterisiert sind. Dies führt zu einer Verschlechterung der neuronalen Integrität, des Stoffwechsels und der Kommunikation zwischen den Nervenzellen, was letztendlich zu verschiedenen neurologischen Symptomen und Beeinträchtigungen der geistigen, kognitiven und motorischen Fähigkeiten führt.

Die Ursachen von neurodegenerativen Erkrankungen sind vielfältig und noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass genetische, umweltbedingte und altersbedingte Faktoren eine Rolle spielen. Einige bekannte Beispiele für neurodegenerative Erkrankungen sind Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit, Huntington-Krankheit, Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) und Spinale Muskelatrophie (SMA).

Die Diagnose von neurodegenerativen Erkrankungen erfolgt meist durch eine Kombination aus klinischen Untersuchungen, neurologischer Beurteilung, neuropsychologischen Tests und bildgebenden Verfahren wie Magnetresonanztomographie (MRT) oder Positronenemissionstomographie (PET). Derzeit gibt es keine Heilung für neurodegenerative Erkrankungen, aber es stehen verschiedene Therapien zur Verfügung, die die Symptome lindern und die Lebensqualität der Betroffenen verbessern können.

Signalübertragende Adapterproteine sind in der Zelle beteiligte Proteine, die bei intrazellulären Signaltransduktionswegen eine wichtige Rolle spielen. Sie verbinden sich mit verschiedenen Signalproteinen und dienen als Verbindungsstücke (Adapter) zwischen diesen Proteinen, um Signalkomplexe zu bilden.

Diese Proteine besitzen in der Regel keine eigene Enzymaktivität, sondern vermitteln die Interaktion zwischen anderen Proteinen und ermöglichen so die Weiterleitung von Signalen über Signaltransduktionswege. Sie können auch dabei helfen, Signale zu verstärken oder zu beenden, indem sie andere Proteine rekrutieren oder deren Aktivität modulieren.

Signalübertragende Adapterproteine sind oft Teil von größeren Proteinkomplexen und können durch Phosphorylierung oder andere posttranslationale Modifikationen aktiviert werden. Sie spielen eine wichtige Rolle bei vielen zellulären Prozessen, wie Zellteilung, Differenzierung, Wachstum und Apoptose.

AMP-activated protein kinases (AMPK) sind ein evolutionär konserviertes Enzym, das als zentraler Regulator des Energiestoffwechsels in der Zelle gilt. Es wird aktiviert, wenn die Adenosinmonophosphat (AMP)-zu-Adenosintriphosphat (ATP)-Ratio in der Zelle ansteigt, was auf eine Energiemangelssituation hindeutet. AMPK wirkt dann als metabolischer Sensor und schaltet Energie sparende Stoffwechselwege ein und hemmt gleichzeitig Energie verbrauchende Prozesse, um so die Homöostase der zellulären Energiegewinnung und Verbrauch wiederherzustellen. Es spielt eine wichtige Rolle in der Regulation des Glukose- und Lipidstoffwechsels sowie der Autophagie und Apoptose. AMPK ist ein Heterotrimer, das aus α, β und γ Untereinheiten besteht, die jeweils mehrere Isoformen aufweisen können, was zu einer funktionellen Diversifizierung führt.

Green Fluorescent Protein (Grünes Fluoreszierendes Protein, GFP) ist ein Protein, das ursprünglich aus der Meeresqualle Aequorea victoria isoliert wurde. Es fluoresziert grün, wenn es mit blauem oder ultraviolettem Licht bestrahlt wird. Das Gen für dieses Protein kann in andere Organismen eingebracht werden, um sie markieren und beobachten zu können. Dies ist besonders nützlich in der Molekularbiologie und Zellbiologie, wo es zur Untersuchung von Protein-Protein-Wechselwirkungen, Genexpression, Proteinlokalisierung und zellulären Dynamiken eingesetzt wird. Die Entdeckung und Charakterisierung des GFP wurde mit dem Nobelpreis für Chemie im Jahr 2008 ausgezeichnet.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Artiodactyla ist eine Ordnung der Säugetiere, die auch als Paarhufer bekannt ist. Dieser Name bezieht sich auf das charakteristische Merkmal dieser Tiere, dass ihre Gliedmaßen in der Regel zwei oder vier Zehen haben, wobei die Mittelachse der Zehenlast trägt.

Die Artiodactyla umfassen eine Vielzahl von Arten, darunter Wale, Delfine, Schweine, Hirsche, Giraffen, Kamele und Antilopen. Einige dieser Tiere sind landlebend, während andere aquatisch oder semi-aquatisch sind.

Paarhufer haben eine komplexe Art der Verdauung, die als Wiederkäuen bekannt ist. Sie nehmen ihre Nahrung auf und verdauen sie teilweise, bevor sie sie wieder erbrechen und noch einmal kauen, um weitere Nährstoffe zu extrahieren.

Insgesamt sind Artiodactyla eine vielfältige und wichtige Gruppe von Säugetieren mit einer großen Bandbreite an Lebensräumen und Verhaltensweisen.

Antimikrobielle Kationenpeptide sind kleine, positiv geladene Proteine, die in einer Vielzahl von Organismen, einschließlich Mensch und Tier, als natürliche Verteidigung gegen mikrobielle Pathogene vorkommen. Sie werden hauptsächlich von den Immunzellen des angeborenen Immunsystems produziert und exprimiert.

Die Peptide sind in der Lage, Bakterien, Pilze und Viren abzutöten oder ihr Wachstum zu hemmen, indem sie sich an die negativ geladenen Membranlipopolysaccharide oder Phospholipide von Mikroorganismen anlagern. Durch die Anlagerung bilden sie Poren in der Zellmembran, was zu einer Störung des Membranpotentials und schließlich zum Zelltod führt.

Antimikrobielle Kationenpeptide werden oft als erste Verteidigungslinie gegen Infektionen angesehen und spielen eine wichtige Rolle bei der Immunantwort auf mikrobielle Pathogene. Sie sind ein aktives Forschungsgebiet, da sie potenzielle Kandidaten für die Entwicklung neuer antimikrobieller Therapeutika darstellen.

Cathelicidins sind antimikrobielle Peptide, die in verschiedenen Spezies gefunden wurden, einschließlich Menschen. Im menschlichen Körper werden sie hauptsächlich in neutrophilen Granulozyten und Epithelzellen der Haut und Schleimhäute produziert. Cathelicidins haben eine wichtige Rolle in der angeborenen Immunabwehr gegen verschiedene Mikroorganismen wie Bakterien, Viren und Pilze. Sie wirken durch die Lyse von Mikroorganismenmembranen oder durch das Stören ihrer Zellfunktionen. Das humane Cathelicidin wird LL-37 genannt und ist ein Teil des CRAMP (Cathelin-related antimicrobial peptide) Proteins. Es kann auch entzündliche Prozesse beeinflussen, indem es die Freisetzung von Zytokinen reguliert und die Wundheilung fördert.

Beta-Defensine sind kleine peptidbasierte Proteine, die von verschiedenen Zelltypen des Immunsystems, wie Epithelzellen und Phagozyten, produziert werden. Sie gehören zu der Familie der Defensine, die als natürliche antimikrobielle Peptide fungieren und eine wichtige Rolle in der angeborenen Immunität spielen. Beta-Defensine haben eine breite Wirksamkeit gegen verschiedene Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren. Sie wirken durch die Permeabilisierung der Mikrobenmembran und die Aktivierung von Signalwegen, die zur Entzündungsreaktion beitragen. Darüber hinaus können Beta-Defensine auch die Adaptive Immunantwort modulieren, indem sie die Chemotaxis und Aktivierung von Immunzellen fördern.

Dermcidin ist ein Peptid, das von den Schweißdrüsen der menschlichen Haut produziert wird und als natürliches Antimikrobiell wirkt. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern auf der Hautoberfläche. Dermcidin wird in seiner präkursor Form synthetisiert und durch proteolytische Prozesse in seine aktive, antimikrobielle Form überführt. Es ist bekannt dafür, dass es eine breite Palette von Bakterien, Pilzen und Viren abwehren kann, was es zu einem wichtigen Bestandteil der angeborenen Immunabwehr macht. Mutationen im Dermcidin-Gen können die Funktion des Peptids beeinträchtigen und das Risiko für Infektionen erhöhen.

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In: Autophagy. Band 16, Nr. 3, 3. März 2020, ISSN 1554-8627, S. 531-547, doi:10.1080/15548627.2019.1630224, PMID 31204559, PMC ... In: Autophagy. Taylor & Francis Online, 24. November 2021, ISSN 1554-8627, S. 1-13, doi:10.1080/15548627.2021.1990671, PMID ... Sonderforschungsbereich 1177: Molecular and Functional Characterization of Selective Autophagy. Projekt E03: Molecular ... WIPI3 and WIPI4 β-propellers are scaffolds for LKB1-AMPK-TSC signalling circuits in the control of autophagy. In: Nature ...
Chaperon mediated autophagy" (CMA). Der dritte Prozess trägt den phantasievollen Namen „Chaperon mediated autophagy" (CMA). Es ... Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei Mäusen mit Gendefekt (In vivo analysis of autophagy in response to nutrient starvation ... Es gibt jedoch auch hier Ausnahmen, wo Bakterien in der Lage sind, die Entstehung von Phagolysosomen zu verhindern (Autophagy ... Ohne diesen Beitrag kommt es zum schnelleren Altern (Autophagy and aging: the importance of maintaining "clean" cells.). Die ...
26 réactions sur " The autophagy effect: how your body will cleanse and detox itself with intermittent fasting " * Simone jeudi ... The autophagy effect: how your body will cleanse and detox itself with intermittent fasting. Publié dans Tous les articles, ...
SFB 1177 „Molecular and functional characterization of selective autophagy". Co-Sprecher Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Christian ...
Mitochondrial quality control and aging; Ultra long lives and immortality; Autophagy and proteostasis; Regenerative ...
Vitamin D3 induces autophagy in human monocytes/macrophages via cathelicidin. In: Cell Host & Microbe. Bd. 6, Nr. 3, September ...
A TORC1-histone axis regulates chromatin organisation and non-canonical induction of autophagy to ameliorate ageing ... Long-lasting geroprotection from brief Rapamycin treatment in early adulthood by persistently increased intestinal autophagy ... Sexual identity of enterocytes regulates autophagy to determine intestinal health, lifespan and responses to rapamycin ...
Selective autophagy regulates heat stress memory in Arabidopsis by NBR1-mediated targeting of HSP90 and ROF1. Autophagy 19 (9 ... Autophagy complements metalloprotease FtsH6 in degrading plastid heat shock protein HSP21 during heat stress recovery. Journal ...
Spermidine promotes cardioprotective autophagy. Circulation research. 2017;120(8):1229-31.. [18] Menzies FM et al. Autophagy ... Essential role for autophagy in life span extension. The Journal of clinical investigation. 2015;125(1):85-93. ... The effect of fasting or calorie restriction on autophagy induction: A review of the literature. Ageing research reviews. 2018; ... Induction of autophagy by spermidine promotes longevity. Nature cell biology. 2009;11(11):1305-14. ...
Autophagy modulates the metabolism and growth of tomato fruit during development. Horticulture Research 9, uhac129 (2022) ...
Autophagy. 2022 Jan;18(1):86-103. doi: 10.1080/15548627.2021.1909406. ↑22. BioDrugs. 2021 May;35(3):325-336. DOI: 10.1007/ ...
Martinez-Lopez, Nuria u.a.; System-wide benefits of intermeal fasting by autophagy, in: Cell metabolism 26, 6: 856 - 871 (2017 ...
Endoplasmic Reticulum Stress and Autophagy; Mol Neurobiol. 2017 Sep; 54(7): 5440-5448. ...
Autophagy is one such removal pathway, mainly involved in clearance of protein complexes and aggregates. Significant evidence ... In this project we will therefore study the role of NPY-induced autophagy in a local circuit relevant for stress adaptation and ... Our project intends to bridge a cellular and molecular analysis of autophagy to its involvement in adaptive cognitive and ... To that end we will examine how manipulations of autophagy affect (synaptic) protein synthesis and degradation in standard and ...
Autophagy oder Mucosal Immunology publiziert. Der 37-jährige Forscher wurde für seine bisherigen Arbeiten mehrfach ...
Neuronal autophagy regulates presynaptic neurotransmission by controlling the axonal endoplasmic reticulum. In: Neuron (2020), ...
... of Luffa cylindrica fruits on Caenorhabditis elegans and cellular models of Alzheimers disease-related pathology via autophagy ...
... mice through a PGC-1α/ERα pathway leading to promotion of autophagy and inhibition of oxidative stress, inflammation and ...
2017 bis 2020 EU - EFRE Sachsen-Anhalt CBBS Neuronetzwerk 12: Autophagy mechanisms in stress-induced neuro- and psychopathology ...
Autophagy 2018;14:1435-55. [11] Liu J, Cao R, Xu M, Wang X, Zhang H, Hu H, et al. Hydroxychloroquine, a less toxic derivative ...
Fluorchinolone sind eine Untergruppe der Chinolone. Die Verbindungen werden als Antibiotika eingesetzt, die zu den Gyrasehemmern gehören. Diese können gefährliche Nebenwirkungen hervorrufen. Hier erhalten Geschädigte und Ärzte fundierte Informationen und Therapieansätze
Autophagy. Have you ever wondered what happens to the cells in your body when they die or get damaged? Do they just pile up and ...
3. Autophagy. Dietary spermidine for lowering high blood pressure.. 4. Aging. Spermidine delays aging in humans. ...
Autophagy in Algae. Authors: M.E. Pérez-Pérez and J.L. Crespo ...
Abhisek Bhattacharya, N. Tony Eissa (2013): Autophagy and autoimmunity crosstalks. Liam Portt et al. (2011): Anti-apoptosis and ... Chengcheng Xu (2016): Excess iodine promotes apoptosis of thyroid follicular epithelial cells by inducing autophagy suppression ... autophagy-related genes), von denen man in der Hefe allein 36 identifiziert hat. Bei Säugetieren wie dem Menschen sind von ...
Modulating FKBP5/FKBP51 and autophagy lowers HTT (huntingtin) levels. Autophagy 2021;17:4119-40. ... SKP2 attenuates autophagy through Beclin1-ubiquitination and its inhibition reduces MERS-Coronavirus infection. Nat Commun 2019 ... Association of FKBP51 with priming of autophagy pathways and mediation of antidepressant treatment response: evidence in cells ...
  • Selective autophagy regulates heat stress memory in Arabidopsis by NBR1-mediated targeting of HSP90 and ROF1. (mpg.de)
  • Vitamin D3 induces autophagy in human monocytes/macrophages via cathelicidin. (wikipedia.org)
  • This new release includes chapters on a variety of timely topics, including the Regulation of autophagy by miRNAs, the Impact of miRNAs in cellular senescence, miRNAs in hematopoiesis, stem cell biology and hematological disorders, the Impact of miRNAs on longevity, miRNA deregulation in cardiovascular aging and associated disorders, miRNA deregulation in aging-associated pathologies of the skeletal muscle, and miRNAs and neurodegeneration. (schweitzer-online.de)
  • 1. Regulation of autophagy by miRNAs Hongming Pan 2. (schweitzer-online.de)
  • He Liu, Zhaoyue He, Thomas von Rütte, Shida Yousefi, Robert E. Hunger, and Hans-Uwe Simon: Down-Regulation of Autophagy-Related Protein 5 (ATG5) Contributes to the Pathogenesis of Early-Stage Cutaneous Melanoma, Science Translational Medicine, 11. (vogel.de)
  • Regulation of autophagy, NF-κB signaling, and cell viability by miR-124 in KRAS mutant mesenchymal-like NSCLC cells. (newsletter-epigenetik.de)

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