Auskultation
Herzauskultation
Stethoskope
Herzgeräusche
Heart Sounds
Electronics, Medical
Multimedia
Phonokardiographie
Atemgeräusche
CD-ROM
Insufflation
Magenerweiterung
Cardiology
Computergestütztes Lernen
Kardiotokographie
Klinische Kompetenz
Lehrmaterial
Körperliche Untersuchung
Atemwegobstruktion
Studenten, Medizin-
Unterricht
Asbestosis
Beobachtervariabilität
Illinois
Mikrocomputer
Point-of-Care-Systeme
Urologisch-chirurgische Verfahren
Röntgenuntersuchung, thorakale
Ausbildung, medizinische
Medizinstudium
Auskultation ist ein medizinisches Untersuchungsverfahren, bei dem ein Arzt die Körpergeräusche eines Patienten hört, um Informationen über den Zustand der inneren Organe zu erhalten. Dies wird in der Regel mit einem Stethoskop durchgeführt, das auf verschiedenen Teilen des Körpers wie Brust, Rücken oder Bauchbereich platziert wird.
Die während der Auskultation wahrgenommenen Geräusche können Aufschluss über mögliche Erkrankungen geben. So können zum Beispiel bei der Herzauskultation Herzklappenfehler, Herzrhythmusstörungen oder Durchblutungsstörungen diagnostiziert werden. Bei der Lungenauskultation lassen sich Atemgeräusche wie Rasselgeräusche, Pfeifen oder Stille feststellen, die auf Erkrankungen der Atmungsorgane hinweisen können.
Insgesamt ist die Auskultation ein wichtiges diagnostisches Instrument in der Medizin, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und angemessen behandeln zu können.
Eine Herzauskultation ist ein medizinisches Untersuchungsverfahren, bei dem ein Arzt die Herzaktivitäten eines Patienten durch den Einsatz eines Stethoskops abhört. Ziel der Untersuchung ist es, verschiedene Geräusche wahrzunehmen, die während des Herzzyklus' entstehen, wie beispielsweise Herzklappen-Geräusche oder pathologische Murmeln und Knacksen. Diese Geräusche können Hinweise auf mögliche Herzerkrankungen liefern, wie zum Beispiel Herzklappenfehler, Herzrhythmusstörungen oder Herzinsuffizienz. Die Herzauskultation ist ein wichtiger Bestandteil der klinischen Untersuchung und wird oft in Kombination mit anderen diagnostischen Verfahren eingesetzt, um eine genaue Diagnose stellen zu können.
Herzgeräusche sind ungewöhnliche Schallphänomene, die während des Herzkreislaufs entstehen und von einem Arzt mittels Stethoskop wahrgenommen werden können. Normalerweise erzeugt das Schlagen des Herzens ein charakteristisches „Lub-Dub“-Geräusch, welches durch die Schließvorgänge der Herzklappen entsteht (erstes Schließen der Mitralklappe und dann des Aortenklappendeckels - "Lub", zweites Schließen der Trikuspidal- und Pulmonalklappe - "Dub").
Herzgeräusche können jedoch auch durch turbulente Blutströmungen verursacht werden, zum Beispiel aufgrund von Klappenfehlern (wie Undichtigkeiten oder Verengungen), Herzmuskelerkrankungen, angeborenen Herzfehlern oder infektiösen Erkrankungen. Diese Geräusche werden in Systole (während der Kontraktion der Herzkammern) und Diastole (während der Erschlaffung der Herzkammern) eingeteilt.
Die Auswertung von Herzgeräuschen ist ein wichtiger Bestandteil der klinischen Untersuchung, um mögliche Herzerkrankungen zu erkennen und weiterführende diagnostische Maßnahmen wie Echokardiogramme oder Kernspintomographien einzuleiten.
"Herzgeräusche sind Schallphänomene, die bei der Untersuchung des Herzens mit einem Stethoskop hörbar sind. Normalerweise gibt es zwei normale Herzgeräusche, oft als "Lub-Dub" bezeichnet. Das erste Geräusch (Lub) tritt während der Systole auf und wird durch die Schließung der Mitral- und Trikuspidalklappen verursacht, wenn das Blut vom Vorhof in die Ventrikel gepumpt wird. Das zweite Geräusch (Dub) tritt während der Diastole auf und wird durch die Schließung der Aorten- und Pulmonalklappen verursacht, wenn sich die Ventrikel entspannen und sich mit Blut füllen. Abweichungen von diesen normalen Herzgeräuschen können auf verschiedene Herzerkrankungen hinweisen."
Medical electronics kann als der Bereich der Elektronik definiert werden, der sich auf die Entwicklung, Herstellung und Anwendung elektronischer Geräte und Systeme in der Medizin und Gesundheitsfürsorge bezieht. Dazu gehören eine Vielzahl von Geräten wie zum Beispiel:
1. Patientenüberwachungssysteme: Diese Geräte werden verwendet, um kontinuierlich lebenswichtige Signale eines Patienten zu überwachen, wie Herzfrequenz, Blutdruck und Sauerstoffsättigung.
2. Medizinische Bildgebungssysteme: Hierzu gehören Röntgengeräte, CT-Scanner, MRT-Scanner und Ultraschallgeräte, die zur Erzeugung von detaillierten Bildern des menschlichen Körpers verwendet werden.
3. Elektromedizinische Geräte: Diese Geräte werden eingesetzt, um elektrische Impulse an den Körper abzugeben, wie zum Beispiel Defibrillatoren, Elektrokardiogramme (EKG) und Elektromyogramme (EMG).
4. Prothesen und Orthesen: Diese Geräte werden verwendet, um verlorene oder beeinträchtigte Körperfunktionen wiederherzustellen, wie künstliche Gliedmaßen und orthopädische Geräte.
5. Telemedizin-Systeme: Hierbei handelt es sich um Fernüberwachungs- und Fernkommunikationssysteme, die eine Fernbetreuung von Patienten ermöglichen.
6. Wearables und implantierbare Geräte: Diese Geräte werden am Körper getragen oder im Körper eingesetzt, um kontinuierlich Gesundheitsdaten zu erfassen und zu übertragen, wie Aktivitäts-Tracker, Herzfrequenzmonitore und Insulinpumpen.
Medizinische Elektronik ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Medizintechnik und spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Patientenversorgung und -sicherheit.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition des Begriffs "Multimedia" in der Medizin. Im Allgemeinen wird Multimedia jedoch als die Verwendung mehrerer Formen digitaler Medien wie Text, Grafiken, Audio, Video und Animationen bezeichnet, um Informationen zu vermitteln oder Kommunikation bereitzustellen.
In einem medizinischen Kontext kann Multimedia beispielsweise in der Ausbildung von Gesundheitsfachkräften eingesetzt werden, um komplexe medizinische Konzepte durch die Kombination verschiedener Medienarten zu veranschaulichen und das Lernen zu erleichtern. Es kann auch in der Patientenkommunikation verwendet werden, um Krankheitszustände oder Behandlungsoptionen visuell darzustellen und so die Aufklärung und Einwilligung von Patienten zu unterstützen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Multimedia in der Medizin nicht als eigenständiger Begriff definiert ist und seine Verwendung im Zusammenhang mit bestimmten Anwendungen oder Technologien erfolgt.
Atemgeräusche sind die während der Atmung entstehenden und hörbaren Schallphänomene, die durch den Luftstrom in den Atemwegen hervorgerufen werden. Sie können auf Anomalien oder Erkrankungen der Atemwege hinweisen. Es gibt verschiedene Arten von Atemgeräuschen wie z.B. Rasselgeräusche, Pfeifgeräusche (Wheezing), Giemen, Stridor und Stöhnen. Diese Geräusche können durch Störungen in unterschiedlichen Abschnitten der Atemwege entstehen, wie zum Beispiel den Nase, Nasennebenhöhlen, Rachen, Kehlkopf, Luftröhre oder Bronchien. Die Untersuchung von Atemgeräuschen ist ein wichtiger Bestandteil der klinischen Untersuchung und kann mit Hilfe eines Stethoskops durchgeführt werden.
Es tut mir leid, aber "CD-ROM" ist kein medizinischer Begriff. Eine CD-ROM (Compact Disc Read-Only Memory) ist ein optisches Speichermedium, mit dem digitale Daten gespeichert und abgespielt werden können. Es wird häufig in Computern verwendet, um Software, Treiber, Betriebssysteme, Spiele, multimediale Inhalte und andere Arten von Dateien zu verbreiten und zu installieren. Da es sich nicht um einen medizinischen Begriff handelt, gibt es keine anerkannte medizinische Definition dafür.
Insufflation ist ein medizinischer Begriff, der die Einbringung eines Gases in einen Hohlraum oder Körperteil durch einen chirurgischen Eingriff oder ein medizinisches Verfahren beschreibt. In der Medizin wird Insufflation häufig bei minimal-invasiven chirurgischen Eingriffen eingesetzt, um die Bauchhöhle aufzublähen und so den Chirurgen ein besseres Sichtfeld und Zugang zu den Organen im Inneren des Körpers zu ermöglichen.
Das Gas, das bei der Insufflation verwendet wird, ist in der Regel Kohlenstoffdioxid (CO2), da es sich schnell aus dem Körper entfernen lässt und wegen seiner geringen Reaktivität im Körper als sicher gilt. Während des Eingriffs wird das Gas durch einen dünnen Schlauch in den Körper eingeführt, der mit einem speziellen Instrument verbunden ist, das die Insufflation steuert und überwacht.
Insufflation wird auch in anderen Bereichen der Medizin eingesetzt, wie zum Beispiel bei der Endoskopie, um den Weg für das Endoskop zu ebnen und ein besseres Bild der inneren Organe zu erhalten. Insgesamt ist Insufflation ein wichtiges Verfahren in der modernen Medizin, das minimal-invasive Eingriffe ermöglicht und die Erholungszeit für Patienten verkürzt.
Eine Magenerweiterung, auch known als Megantrum oder Gastrogastrés, ist ein Zustand, bei dem der Magen stark gedehnt und erweitert ist. Diese Erweiterung kann aufgrund verschiedener Faktoren auftreten, wie zum Beispiel bei einer Verlangsamung des Magenentleerungsprozesses oder bei übermäßiger Nahrungsaufnahme. Einige medizinische Bedingungen, die zu einer Magenerweiterung führen können, sind Diabetes mellitus, Hypothyreose, Sclerodermie und neuronale Funktionsstörungen. Eine Magenerweiterung kann auch das Ergebnis einer chirurgischen Komplikation sein, wie zum Beispiel nach einem Vagotomie-Eingriff oder nach der Implantation eines Magenbands zur Gewichtsreduktion. Symptome einer Magenerweiterung können Übelkeit, Erbrechen, Völlegefühl, Schmerzen im Oberbauch und Schluckbeschwerden umfassen.
Cardiology is a branch of medicine that deals with the diagnosis and treatment of diseases or conditions related to the heart and blood vessels. This includes conditions such as coronary artery disease, heart failure, valvular heart disease, arrhythmias, and congenital heart defects. Cardiologists, who are medical doctors specializing in cardiology, use a variety of diagnostic tests including electrocardiograms (ECGs), stress testing, echocardiography, and cardiac catheterization to evaluate heart function and diagnose heart conditions. They also provide treatment options such as medication, lifestyle changes, and interventional or surgical procedures.
Computergestütztes Lernen (CSL) oder e-Learning ist ein allgemeiner Begriff, der sich auf die Verwendung von Computern und digitalen Technologien für Bildungsaktivitäten und -lernprozesse jeder Art und in jedem Format refersiert. Es umfasst eine Vielzahl von Anwendungen, wie z.B. computergestützte Instruktionen, simulationsbasierte Lernumgebungen, virtuelle Klassenzimmer, Online-Kurse, digitale Spiele für Bildungszwecke und vieles mehr.
Die medizinische Definition von CSL bezieht sich speziell auf die Anwendung dieser Technologien im Bereich der Medizin und des Gesundheitswesens. Es kann eingesetzt werden, um Fähigkeiten und Wissen in verschiedenen Bereichen wie Anatomie, Physiologie, Pathophysiologie, Pharmakologie, klinischen Fertigkeiten und vielen anderen zu vermitteln.
CSL ermöglicht es Lernenden, multimediale Inhalte zu nutzen, interaktive Aktivitäten durchzuführen, Feedback zu erhalten und mit Lehrenden und anderen Lernenden in Echtzeit zu kommunizieren. Es bietet auch Flexibilität und Zugänglichkeit, da Lernende jederzeit und überall auf die Lernmaterialien zugreifen können.
Insgesamt kann CSL dazu beitragen, das Lernen effektiver und effizienter zu gestalten, indem es individuelle Lernstile und -bedürfnisse anspricht und die Möglichkeit bietet, Wissen und Fähigkeiten in realistischen und authentischen Kontexten zu üben und anzuwenden.
Eine Kardiotokographie (CTG) ist ein nicht-invasives Verfahren in der Geburtshilfe zur Überwachung des Feten während der Wehen und der Entbindung. Dabei werden gleichzeitig die Herztöne des Feten (mittels Kardiografie) und die Wehentätigkeit der Mutter (mittels Tokografie) kontinuierlich aufgezeichnet und grafisch dargestellt. Diese Aufzeichnung ermöglicht eine Beurteilung der Sauerstoffversorgung des Fetus während der Geburt und kann somit auf mögliche fetale Belastungen oder Sauerstoffmangel hinweisen. Die Kardiotokographie ist ein wichtiges Instrument in der geburtshilflichen Überwachung, um frühzeitig Komplikationen zu erkennen und gegebenenfalls therapeutische Maßnahmen einzuleiten.
Clinical competence bezieht sich auf die Fähigkeit eines Gesundheitsdienstleisters, wie zum Beispiel eines Arztes oder Krankenpflegers, evidenzbasierte und lösungsorientierte medizinische Versorgung gemäß allgemein anerkannter Standards zu erbringen. Es umfasst die Kenntnis, Fertigkeiten, Urteilsfähigkeit, Einstellungen und kritisches Denken, das notwendig ist, um effektiv in der klinischen Praxis zu handeln und die bestmögliche Patientenversorgung bereitzustellen.
Eine klinisch kompetente Person kann:
* Medizinische Geschichte erfassen, körperliche Untersuchungen durchführen und Diagnosen stellen
* Behandlungspläne entwickeln und umsetzen
* Patientenkommunikation und -bildung bereitstellen
* Professionelles Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung anwenden
* Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Führung zeigen
* Selbstreflexion und lebenslanges Lernen fördern
Klinische Kompetenz wird oft als Kombination aus kognitiven, affektiven und psychomotorischen Fähigkeiten angesehen, die durch formale Ausbildung, praktische Erfahrung und kontinuierliche Bewertung erworben werden. Es ist ein fortlaufender Prozess der Verbesserung und Anpassung an sich verändernde klinische Umgebungen und Patientenbedürfnisse.
Es gibt eigentlich keine medizinische Definition für "Lehrmaterial", da es sich nicht um einen medizinischen Begriff handelt. Lehrmaterialien sind allgemein Unterrichtsmittel, die in der Ausbildung von Schülern und Studenten eingesetzt werden, unabhängig vom Fachbereich oder Thema. Im Kontext der Medizin können Lehrmaterialien jedoch medizinische Inhalte umfassen, wie z.B. Anatomie-Atlanten, physiologische Diagramme, Krankheitsbilder und Symptome, Fallstudien, wissenschaftliche Artikel und Forschungsergebnisse, Videos von Operationen oder anderen medizinischen Eingriffen, etc. Diese Materialien werden verwendet, um angehenden Ärzten und anderen Gesundheitsfachkräften das nötige Wissen und Fähigkeiten zu vermitteln, die sie für ihre zukünftige Arbeit benötigen.
Eine medizinische Definition für eine "körperliche Untersuchung" ist:
Eine systematische und gezielte Bewertung der verschiedenen Systeme des menschlichen Körpers durch einen Arzt oder andere qualifizierte Gesundheitsdienstleister. Die körperliche Untersuchung umfasst die Inspektion (visuelle Beurteilung), Palpation (Abtasten), Perkussion (Abklopfen) und Auskultation (Abhören) des Körpers, um Informationen über die Gesundheit des Patienten zu sammeln. Diese Untersuchungen können helfen, Krankheiten oder Erkrankungen zu erkennen, den Schweregrad von Symptomen zu beurteilen und die Reaktion auf eine Behandlung zu überwachen. Die körperliche Untersuchung ist ein wichtiger Bestandteil der klinischen Versorgung und wird in der Regel in Kombination mit einer Anamnese (Patientengeschichte) durchgeführt, um ein umfassendes Verständnis des Gesundheitszustands eines Patienten zu gewinnen.
Eine Atemwegsobstruktion ist eine teilweise oder vollständige Verlegung der Atemwege, die den normalen Luftfluss zum und vom Alveolarraum behindert oder verhindert. Sie kann durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie Schwellungen, Entzündungen, Fremdkörper, Tumore oder angeborene Anomalien. Atemwegsobstruktionen können zu Atemnot, erschwertem Ausatmen, Keuchen, Husten und in schweren Fällen zum Atemstillstand führen. Die Behandlung hängt von der Ursache ab und kann Medikamente, Bronchodilatatoren, Sauerstofftherapie oder chirurgische Eingriffe umfassen.
Asbestose ist eine chronisch fibrotische Lungenerkrankung, die durch die Einatmung asbestfaserhaltiger Stäube verursacht wird. Die Asbestfasern gelangen in die Lunge und lösen dort eine entzündliche Reaktion aus, die im Laufe der Zeit zu einer Verdickung und Vernarbung des Lungengewebes führt. Dies kann zu Atemnot, Husten und eingeschränkter Lungenfunktion führen.
Die Erkrankung entwickelt sich oft erst nach Jahren oder Jahrzehnten der Exposition gegenüber Asbest und verläuft in der Regel langsam und progressiv. Es gibt keine Heilung für Asbestose, aber die Symptome können behandelt werden, um das Atmen zu erleichtern und die Lebensqualität zu verbessern.
Asbestose gilt als Berufskrankheit und tritt am häufigsten bei Menschen auf, die beruflich mit Asbest in Kontakt gekommen sind, wie zum Beispiel Bauarbeiter, Feuerwehrleute, Schiffbauer oder Armee-Veteranen.
Die Beobachtervariabilität, auch bekannt als "Interobserver-Variabilität" oder "Inter-Rater-Reliabilität", ist ein Begriff aus der medizinischen Diagnostik und Forschung. Er bezeichnet die Unterschiede in den Beurteilungen oder Messwerten derselben Beobachtungsgröße, wenn diese von verschiedenen Beobachtern oder Untersuchern durchgeführt wird.
Das heißt, wenn mehrere Ärzte denselben Patienten untersuchen und unabhängig voneinander ein Urteil abgeben (z.B. über das Stadium einer Erkrankung, die Bewertung von Schmerzen oder Funktionseinschränkungen), kann es zu Abweichungen in den Ergebnissen kommen. Diese Abweichungen können auf unterschiedliche Interpretationen der Beobachtungskriterien, verschiedene Erfahrungsstufen der Beobachter oder auch auf zufällige Schwankungen zurückzuführen sein.
Die Beobachtervariabilität ist ein wichtiges Konzept in der medizinischen Forschung und Diagnostik, da sie die Zuverlässigkeit und Gültigkeit von Untersuchungsmethoden beeinflussen kann. Um die Beobachtervariabilität zu minimieren, werden oft standardisierte Beurteilungsverfahren eingesetzt, die eine einheitliche Anwendung der Kriterien gewährleisten sollen. Zudem können statistische Methoden herangezogen werden, um die Übereinstimmung zwischen verschiedenen Beobachtern zu quantifizieren und die Zuverlässigkeit der Messungen einzuschätzen.
Es tut mir leid für die Verwirrung, aber der Begriff "Illinois" ist kein medizinischer Terminus. Illinois ist vielmehr der Name eines US-Bundesstaates im Mittleren Westen des Landes. Die Hauptstadt von Illinois ist Springfield und die größte Stadt ist Chicago. Wenn Sie nach einem medizinischen Begriff suchen, kann ich Ihnen gerne weiterhelfen. Bitte geben Sie den gewünschten Begriff an.
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Definition des Begriffs "Mikrocomputer". Im Allgemeinen bezieht sich ein Mikrocomputer auf einen kleinen, vollwertigen Computer, der auf einem einzigen integrierten Schaltkreis (IC) oder Chip basiert. Der Begriff "Mikro" verweist auf die Tatsache, dass der Computer sehr viel kleiner ist als frühere Computer, die oft in mehreren Schränken untergebracht waren.
In der Medizin werden Mikrocomputer häufig in medizinischen Geräten und Instrumenten eingesetzt, wie z. B. in Ultraschallgeräten, Röntgengeräten, Computertomographen (CT), Magnetresonanztomographen (MRT) und Dialysemaschinen. Mikrocomputer ermöglichen es diesen Geräten, komplexe Berechnungen durchzuführen, Daten zu speichern und Benutzerschnittstellen anzuzeigen, was zu einer verbesserten Diagnose und Behandlung beiträgt.
Zusammenfassend ist ein Mikrocomputer in der Medizin ein kleiner Computer, der in medizinischen Geräten und Instrumenten eingesetzt wird, um komplexe Berechnungen durchzuführen, Daten zu speichern und Benutzerschnittstellen anzuzeigen.
Medizinische Ausbildung bezieht sich auf den Prozess der Bildung und des Erwerbs von Fertigkeiten, Wissen und Kompetenzen, die für die Ausübung der Medizin erforderlich sind. Dies umfasst in der Regel einen formellen akademischen Abschluss in Medizin, wie ein Doctor of Medicine (M.D.) oder Doctor of Osteopathic Medicine (D.O.)-Grad, sowie klinische Ausbildung und Praktika.
Die medizinische Ausbildung kann in verschiedenen Einstellungen stattfinden, einschließlich Universitäten, Krankenhäusern und klinischen Einrichtungen. Sie umfasst eine Vielzahl von Fächern, einschließlich Anatomie, Physiologie, Pharmakologie, Pathologie, Krankheitsbekämpfung, klinische Entscheidungsfindung und Patientenversorgung.
Die medizinische Ausbildung ist ein kontinuierlicher Prozess, der über das Medizinstudium hinausgeht und lebenslanges Lernen umfasst. Ärzte müssen sich regelmäßig fortbilden, um auf dem neuesten Stand der Forschung und Praxis zu bleiben und ihre Fähigkeiten und Kenntnisse zu verbessern.
Zusammenfassend bezieht sich medizinische Ausbildung auf den Prozess des Erwerbs von Wissen, Fertigkeiten und Kompetenzen, die für die Ausübung der Medizin erforderlich sind, einschließlich formale akademische Ausbildung, klinische Ausbildung und lebenslanges Lernen.
Ein Medizinstudium ist ein akademisches und klinisches Ausbildungsprogramm, das Absolventen den Erwerb der Kenntnisse, Fähigkeiten und Einstellungen vermittelt, die für die sichere und effektive Praxis der Medizin erforderlich sind. Das Studium umfasst in der Regel vier Jahre Grundstudium (Präklinik) mit Schwerpunkt auf den Basic Sciences wie Anatomie, Physiologie, Biochemie und Pharmakologie, gefolgt von zwei bis sechs Jahren klinischer Ausbildung (Klinik), die sich auf die Erkrankungen des menschlichen Körpers und ihre Behandlung konzentriert. Am Ende des Studiums erwerben die Absolventen in der Regel einen Doktor der Medizin (MD) oder einen Doctor of Osteopathic Medicine (DO)-Abschluss und sind berechtigt, sich einer Lizenzprüfung zu unterziehen, um als Arzt praktizieren zu können.
Herzkrankheiten, oder kardiovaskuläre Erkrankungen, sind eine Gruppe von Zuständen, die das Herz und die Blutgefäße betreffen. Dazu gehören Koronare Herzkrankheit (KHK), Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, angeborene Herzerkrankungen, Erkrankungen der Herzklappen, Herzinfarkt und Schlaganfall. Viele dieser Zustände sind mit einem erhöhten Risiko für Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen, Diabetes mellitus und Rauchen verbunden. Die Symptome können variieren, abhängig von der Art der Herzerkrankung, aber können Schmerzen in der Brust, Kurzatmigkeit, Schwindel, Ohnmacht oder Herzklopfen umfassen. Die Behandlung hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab und kann Medikamente, chirurgische Eingriffe, Änderungen des Lebensstils oder eine Kombination davon umfassen.
Untersuchung5
- Die von Laennec 1819 zuerst in Paris allgemein eingeführte Auskultation ist Bestandteil der körperlichen Untersuchung. (wikipedia.org)
- Durch Auskultation erfolgt die Untersuchung von Herz und Lunge, Gewebeproben verschiedener Bereiche weisen unter Umständen Veränderungen auf. (yamedo.de)
- Die Auskultation ist Bestandteil der körperlichen Untersuchung. (switch-akademie.de)
- Zu jeder körperlichen Untersuchung gehört die Auskultation der Herzklappen und manchmal auch der Halsschlagadern zum Ausschluss krankhafter Strömungsgeräusche oder fortgeleiteter pathologischer Herzgeräusche. (medicounter.de)
- Die Untersuchung von Kopf und Hals, die Auskultation der Carotiden und die Funduskopie sind unauffällig. (medscape.com)
Lunge4
- doi:10.1055/s-2004-818416 Wiktionary: Auskultation - Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen Commons: Auskultation - Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien Auskultation der Lunge englische, hilfreiche Auskultationsanimation des Herzens (Memento vom 5. (wikipedia.org)
- März 2015 im Internet Archive) englische, Auskultation der Lunge und des Herzens Auskultation: Auskultationsaufnahmen Volker Hess: Auskultation. (wikipedia.org)
- Die Auskultation der Lunge ('Abhorchen') dient der Klärung der Art der Belüftung beim Atmen in den verschiedenen Lungenabschnitten. (medicoconsult.de)
- B. Herz und Lunge, abzuhören (Auskultation), den Körper auf sichtbare Veränderungen anzusehen (Inspektion), abzutasten (Palpation) und zu beklopfen (Perkussion). (careum.ch)
Palpation1
- Die Betrachtung der Körperoberfläche und der Atmung (Inspektion), die Betastung (Palpation) und das Beklopfen (Perkussion) des Thorax sowie das Abhören der Atem- und Nebengeräusche mit dem Stethoskop (Auskultation) geben einen ersten sehr wichtigen Eindruck und lassen schon ohne jede weitere Diagnostik differenzialdiagnostische Überlegungen zu. (amboss.com)
Perkussion3
- Ab 1852 wurde die Auskultation, ebenso wie die Perkussion, ausgebaut unter anderem von Carl Gerhardt und Anton Wintrich (1812-1882). (wikipedia.org)
- Intercostalraum, links neben dem Brustbein (parasternal) Phonokardiografie Perkussion (Medizin) Klaus Holldack, Klaus Gahl: Auskultation und Perkussion. (wikipedia.org)
- U. Koehler, V. Gross, C. Reincke, T. Penzel: Schalldiagnostische Verfahren - die Geschichte von Perkussion und Auskultation. (wikipedia.org)
Stethoskop3
- Unter Auskultation (von lateinisch auscultare „(eifrig) zuhören, aufmerksam zuhören, abhorchen") oder Abhorchen versteht man in der Medizin das Abhören des Körpers, typischerweise mit dem Stethoskop (oder Hörrohr). (wikipedia.org)
- Unter Auskultation versteht man in der Medizin das Abhören des Körpers, typischerweise mit dem Stethoskop. (switch-akademie.de)
- Das MDF® ProCardial® Titan Stethoskop besteht aus leichtem Titan und bietet eine präzise Auskultation von Herz-, Lungen- und Korotkoff-Geräuschen mit akustischer Integrität und Klarheit. (mdfinstruments.de)
Lungen1
- Bei der Auskultation der Lungen wird das normale vesikuläre („bläschenartige") Atemgeräusch von pathologischen Formen wie dem bronchialen und amphorischen („hohl klingendem") Atmen (amphorisches Atemgeräusch) sowie Atemnebengeräuschen (Rasselgeräusche und Reibegeräusche) unterschieden. (wikipedia.org)
Herzens3
- Bei der Auskultation des Herzens wird zwischen Herztönen und Herzgeräuschen differenziert, wobei die Qualität und Lautstärke der Geräusche auf Schädigungen des Klappenapparates oder Defekte der Herzscheidewand (ASD, VSD) deuten können. (wikipedia.org)
- Einige syndromale Erkrankungen beinhalten Fehlbildungen des Herzens, wie das Marfan-Syndrom , das DiGeorge-Syndrom (Deletion 22q11), das Noonan-Syndrom , das Cornelia-de-Lange-Syndrom , das Ellis-van-Creveld-Syndrom , das Holt-Oram-Syndrom , die Pierre-Robin-Sequenz oder das Williams-Beuren-Syndrom . (wikipedia.org)
- Die Auskultation des Herzens erfordert ein hervorragendes Gehör und die Fähigkeit, subtile Differenzen in der Höhe und dem Zeitverlauf zu unterscheiden. (msdmanuals.com)
Membran1
- Nehmen Sie mit unserem Doppelkopf-Bruststück mit unverfälschter Glocke & unverfälschter Membran das Rätselraten aus der Auskultation. (mdfinstruments.de)
Pulmonalen1
- Der Patient sitzt bei der Auskulation des Rückens aufrecht, lehnt sich dann nach vorne, um die Auskultation der aortalen und pulmonalen diastolischen Geräusche oder der Perikardreibung zu erleichtern. (msdmanuals.com)
Insbesondere1
- Bei der Auskultation des Bauches wird insbesondere die Darmtätigkeit beurteilt, um z. (wikipedia.org)
Normal1
- Die Darmgeräusche sind bei der Auskultation normal lebhaft. (medscape.com)