Aspartat-Kinase ist ein Enzym, das ATP verwendet, um die Phosphorylierung von Asparaginsäure zu Aspartat-β-Semialdehyd zu katalysieren, was ein wichtiger Schritt im Stoffwechsel von Aminosäuren ist. Diese Reaktion ist Teil des Bakterien- und Pflanzenstoffwechsels, kommt aber nicht in Säugetieren vor.
Homoserin-Dehydrogenase ist ein Enzym, das L-Homoserin in L-Aspartat umwandelt und dabei Kohlenstoffdioxid und Ammoniak produziert, ein Schlüsselenzym im Stoffwechsel von Bakterien und Pflanzen.
Threonin ist eine essenzielle, polar ungeladene Aminosäure, die im Körper für Proteinsynthese und Stoffwechselprozesse benötigt wird und über die Nahrung aufgenommen werden muss. (217 Zeichen)
Aspartat-Aminotransferasen (AST) sind Enzyme, die bei der Übertragung von Aminogruppen zwischen Asparaginsäure und Glutaminsäure beteiligt sind und als Marker für Lebererkrankungen sowie Muskel- und Herbeschädigungen dienen.
Glykogenose Typ II, auch bekannt als Pompe-Krankheit, ist eine seltene genetisch bedingte Stoffwechselerkrankung, bei der das Enzym Alpha-1-Glukosidase (auch als Acid Maltase) defekt ist und zu einer Anhäufung von Glykogen in verschiedenen Geweben, insbesondere in Muskeln und Herz, führt.
Alpha-Glucosidase sind Enzyme, die bei der Aufspaltung komplexer Kohlenhydrate in einfache Zuckermoleküle wie Glukose eine wichtige Rolle spielen, indem sie die terminalen Alpha-1,4- und Alpha-1,6-glycosidischen Bindungen in Oligo- und Disacchariden hydrolysieren.
Glykogen Speicherkrankheit Typ I, auch bekannt als Von-Gierke-Krankheit, ist eine seltene genetisch bedingte Stoffwechselstörung, bei der das Enzym Glukose-6-Phosphatase fehlt oder nicht richtig funktioniert, was zu einem Anstieg des Glykogengehalts in Leber und Nieren führt und Hypoglykämien, Hyperlipidämien und Hyperurikämien verursacht.
Eine Glykogenspeicherkrankheit ist ein Stoffwechseldefekt, bei dem es zu einer Anhäufung von Glykogen in den Zellen aufgrund fehlender oder verminderter Aktivität der Enzyme kommt, die für den Abbau und die Speicherung von Glykogen verantwortlich sind, was zu verschiedenen Symptomen wie Muskelschwäche, Hepatomegalie und Kardiomyopathie führen kann.
Enzyme Replacement Therapy (ERT) is a medical treatment that involves replacing a missing or deficient enzyme in the body with a functional one, usually through intravenous infusion, to manage or alleviate symptoms of certain genetic disorders such as lysosomal storage diseases.
Glucan-1,4-Alpha-Glucosidase ist ein Enzym, das die Alpha-1,4-glycosidische Bindung in Oligo- und Polysacchariden wie Amylose und Glykogen hydrolysiert, wodurch Glukosemoleküle freigesetzt werden.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."

Aspartat-Kinase ist ein Enzym, das an der Biosynthese der Aminosäure Lysin und Methionin beteiligt ist. Diese Kinase katalysiert die Phosphorylierung von Aspartat zu Phosphoaspartat mittels ATP als Phosphatgruppendonator. Dieser Reaktionsschritt ist der erste in der bakteriellen Lysin-Biosynthese und findet in Bakterien, Archaeen und Pflanzen statt. Bei Säugetieren wird die Aspartat-Kinase-Aktivität durch mehrere, hochspezifische Enzyme katalysiert, die jeweils nur ein bestimmtes Aminosäuresubstrat verwenden. Eine Hemmung der Aspartat-Kinase kann somit die bakterielle Proteinsynthese stören und stellt daher ein potenzielles Ziel für die Entwicklung von Antibiotika dar.

Homoserinedehydrogenase ist ein Enzym, das im Stoffwechsel von Bakterien und Pflanzen vorkommt. Genauer gesagt ist es ein Enzym der Aminosäurebiosynthese und katalysiert die Umwandlung der Aminosäure Homoserin in die Aminosäure Aspartat-Semialdehyd. Dabei wird NAD(P)+ als Elektronenakzeptor verwendet, was zu einer Oxidation führt.

Die Reaktion kann wie folgt dargestellt werden:

Homoserin + NAD(P)+ -> Aspartat-Semialdehyd + NAD(P)H + CO2

Diese Reaktion ist ein wichtiger Schritt in der Biosynthese pathway von aromatischen Aminosäuren (Phenylalanin, Tyrosin und Tryptophan) sowie Methionin. Mutationen im Gen, das für dieses Enzym codiert, können zu Stoffwechselstörungen führen.

Aspartat-Aminotransferasen (AST, auch als Serum-Glutamat-Oxalacetat-Transaminase oder SGOT bezeichnet) sind Enzyme, die in verschiedenen Geweben im Körper vorkommen, insbesondere in der Leber, Herz, Muskeln und Nieren. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Umwandlung von Aminosäuren in den Zellen.

Im Falle einer Gewebeschädigung, wie zum Beispiel bei Lebererkrankungen, Herzinfarkt oder Muskelverletzungen, kann das AST-Enzym aus den beschädigten Zellen in den Blutkreislauf gelangen und zu einem Anstieg der AST-Spiegel im Blut führen. Daher wird AST oft als Marker für Gewebeschäden oder Organdysfunktionen getestet.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ein Anstieg der AST-Spiegel allein nicht ausreicht, um eine genaue Diagnose zu stellen, und sollte immer im Zusammenhang mit anderen klinischen Befunden und Tests bewertet werden.

Glykogenose Typ II, auch bekannt als Pompe-Krankheit, ist eine seltene, genetisch bedingte Stoffwechselerkrankung, die durch einen Mangel an dem Enzym Alpha-1-Glukosidase verursacht wird. Diese Erkrankung führt zu einem Anstieg des Glykogengehalts in verschiedenen Geweben, insbesondere in der Muskulatur und im Herzen.

Es gibt verschiedene klinische Formen von Glykogenose Typ II, die sich hinsichtlich des Schweregrads und des Alters bei Erkrankungsbeginn unterscheiden. Die schwerste Form tritt bereits im Säuglingsalter auf (die sogenannte infantile Form) und kann zu Herzversagen und Atemstillstand führen, wenn sie nicht rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird. Andere Formen der Krankheit können im Kindes- oder Erwachsenenalter auftreten und sind in der Regel weniger schwerwiegend.

Die Behandlung von Glykogenose Typ II umfasst in der Regel eine Enzymersatztherapie, bei der das fehlende Enzym Alpha-1-Glukosidase künstlich zugeführt wird. Diese Therapie kann dazu beitragen, die Symptome der Krankheit zu lindern und das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen.

Alpha-Glucosidase ist ein Enzym, das Kohlenhydrate spaltet und in der Lage ist, die Alpha-1,4- und Alpha-1,6-glycosidische Bindungen von Oligo- und Disacchariden zu lysieren. Dieses Enzym wird hauptsächlich im Dünndarm, aber auch in anderen Geweben wie der Leber, den Nieren und der Bauchspeicheldrüse produziert.

Insbesondere spielt Alpha-Glucosidase eine wichtige Rolle bei der Verdauung von Kohlenhydraten aus stärkehaltigen Lebensmitteln wie Brot, Reis und Kartoffeln. Durch die Spaltung dieser Bindungen werden einzelne Glucosemoleküle freigesetzt, die dann in den Blutkreislauf aufgenommen werden können.

Eine Beeinträchtigung der Alpha-Glucosidase-Aktivität kann zu einer Stoffwechselstörung führen, bei der Kohlenhydrate nicht richtig verdaut und resorbiert werden, was zu einem Anstieg des Blutzuckerspiegels führt. Diese Erkrankung wird als Typ-2-Diabetes mellitus bezeichnet. Medikamente, die die Alpha-Glucosidase hemmen, werden daher zur Behandlung von Diabetes eingesetzt, um den postprandialen Blutzuckerspiegel zu reduzieren.

Die Glykogenose Typ I, auch bekannt als Von-Gierke-Krankheit, ist ein seltenes autosomal-rezessiv vererbtes Stoffwechseldefekt, bei dem es zu einer Anhäufung von Glykogen in den Leberzellen und im Gewebe des Pankreas kommt.

Ursache dafür ist ein Mangel des Enzyms Glukose-6-Phosphatase oder der damit assoziierten Transportproteine, die für den Abbau von Glykogen zu Glukose notwendig sind. Dies führt dazu, dass Glukose-6-Phosphat nicht in Glukose umgewandelt und somit nicht ins Blut abgegeben werden kann, was wiederum zu Hypoglykämien (Unterzuckerung) führen kann.

Betroffene Patienten leiden häufig an Wachstumsverzögerungen, Hepatomegalie (vergrößerte Leber), nephrotisches Syndrom (Nierenerkrankung mit Proteinurie und Ödemen), Hyperlipidämie (erhöhte Blutfettwerte) und Hyperurikämie (erhöhte Harnsäurewerte im Blut).

Die Behandlung besteht in einer kohlenhydratreichen Ernährung, um die Hypoglykämien zu vermeiden, sowie der Gabe von Cornstarch (Maismehl) zur Nacht, um den Blutzuckerspiegel über Nacht konstant halten zu können. In einigen Fällen kann auch eine Enzymersatztherapie erwogen werden.

Eine Glykogenspeicherkrankheit (GSD) ist eine genetisch bedingte Stoffwechselerkrankung, die durch Störungen im Aufbau und Abbau von Glykogen in den Zellen des Körpers gekennzeichnet ist. Glykogen ist die Speicherform von Glukose (Traubenzucker) in der Leber und in den Muskeln.

Es gibt verschiedene Typen von Glykogenspeicherkrankheiten, die sich nach dem Ort des gestörten Enzyms im Stoffwechselprozess unterscheiden. Die häufigsten Formen sind:

1. Typ I (von Gierke-Krankheit): Hier ist das Enzym Glukose-6-Phosphatase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Leber und Nieren führt. Dies kann zu Hypoglykämien, Hyperlipidämien, Hyperurikämie und Wachstumsverzögerungen führen.

2. Typ II (Pompe-Krankheit): Bei dieser Form ist das Enzym Alpha-1,4-Glukosidasen betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in verschiedenen Organen, einschließlich Herz und Skelettmuskulatur führt. Die Erkrankung kann sich bereits im Säuglingsalter manifestieren und ist mitunter tödlich.

3. Typ III (Forbes-Krankheit): Hier ist das Enzym Amylo-1,6-Glucosidase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Leber und Muskulatur führt. Die Symptome sind ähnlich wie bei Typ I, jedoch weniger ausgeprägt.

4. Typ IV (Andersen-Krankheit): Bei dieser Form ist das Enzym Amylo-1,4-Transglucosidase betroffen, was zu einer Anhäufung von abnormem Glykogen in Leber, Gehirn und anderen Organen führt. Die Erkrankung kann sich bereits im Säuglingsalter manifestieren und ist mitunter tödlich.

5. Typ V (McArdle-Krankheit): Hier ist das Enzym Myophosphorylase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in der Muskulatur führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Erwachsenenalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung.

6. Typ VI (Hers-Krankheit): Bei dieser Form ist das Enzym Liver-Phosphorylase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Leber und Muskulatur führt. Die Symptome sind ähnlich wie bei Typ I, jedoch weniger ausgeprägt.

7. Typ VII (Tarui-Krankheit): Hier ist das Enzym Phosphofructokinase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur und Erythrozyten führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung.

8. Typ VIII (Phosphorylase-Kinase-Mangel): Hier ist das Enzym Phosphorylase-Kinase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur und Leber führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Hepatomegalie.

9. Typ IX (Phosphoglycerate-Kinase-Mangel): Hier ist das Enzym Phosphoglycerate-Kinase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur und Erythrozyten führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Hämolytische Anämie.

10. Typ X (Laktatdehydrogenase-Mangel): Hier ist das Enzym Laktatdehydrogenase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur und Erythrozyten führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Hämolytische Anämie.

11. Typ XI (Myophosphorylase-Mangel): Hier ist das Enzym Myophosphorylase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Myoglobinurie.

12. Typ XII (Phosphofructokinase-Mangel): Hier ist das Enzym Phosphofructokinase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Myoglobinurie.

13. Typ XIII (Phosphoglyceratkinase-Mangel): Hier ist das Enzym Phosphoglyceratkinase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Myoglobinurie.

14. Typ XIV (Phosphoglucomutase-Mangel): Hier ist das Enzym Phosphoglucomutase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Myoglobinurie.

15. Typ XV (Aldolase-Mangel): Hier ist das Enzym Aldolase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Myoglobinurie.

16. Typ XVI (Phosphofructokinase-Mangel): Hier ist das Enzym Phosphofructokinase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Myoglobinurie.

17. Typ XVII (Phosphoglyceratmutase-Mangel): Hier ist das Enzym Phosphoglyceratmutase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Myoglobinurie.

18. Typ XVIII (Laktatdehydrogenase-Mangel): Hier ist das Enzym Laktatdehydrogenase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Myoglobinurie.

19. Typ XIX (Phosphohexoseisomerase-Mangel): Hier ist das Enzym Phosphohexoseisomerase betroffen, was zu einer Anhäufung von Glykogen in Muskulatur führt. Die Erkrankung manifestiert sich meist im Kindesalter und äußert sich durch Muskelermüdung und Krämpfe nach körperlicher Belastung sowie Myoglobinurie.

20. Typ XX (Phosphofructokinase

Enzyme Replacement Therapy (ERT) ist eine Form der Behandlung, bei der fehlende oder nicht funktionsfähige Enzyme in den Körper eines Patienten eingebracht werden, um einen bestimmten Krankheitszustand zu behandeln. Diese Therapie wird häufig bei genetischen Erkrankungen eingesetzt, die durch ein fehlendes oder defektes Enzym verursacht werden, wie beispielsweise Glykogen-Speicherkrankheiten, Fabry-Krankheit und Mukopolysaccharidose.

Das eingebrachte Enzym wird rekombinant hergestellt, d.h. es wird durch gentechnische Verfahren in Laboratorien produziert. Das Enzym wird dann intravenös verabreicht, so dass es über das Blutkreislaufsystem im Körper verteilt wird und die Funktion des fehlenden oder nicht funktionsfähigen Enzyms ersetzen kann.

Die Wirkung von ERT hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab, kann aber dazu beitragen, Symptome zu lindern, die Krankheitsprogression zu verlangsamen und die Lebensqualität des Patienten zu verbessern. Es ist wichtig zu beachten, dass ERT nicht alle Symptome der Erkrankung beseitigen kann und dass sie möglicherweise lebenslang fortgesetzt werden muss.

Glucan-1,4-Alpha-Glucosidase ist ein Enzym, das die Alpha-1,4-glycosidische Bindung in Glucanen spaltet, einer Klasse von Polysacchariden, die hauptsächlich aus α-D-Glucose-Einheiten bestehen und in Stärke, Glykogen und anderen pflanzlichen und pilzlichen Polysacchariden vorkommen. Dieses Enzym ist auch als Amylase oder Glukosidase bekannt und spielt eine wichtige Rolle bei der Verdauung von Kohlenhydraten in Nahrungsmitteln. Es wird hauptsächlich in der Bauchspeicheldrüse, aber auch in anderen Organen wie dem Dünndarm und der Leber produziert. Glucan-1,4-Alpha-Glucosidase ist ein wichtiges Enzym im Stoffwechsel von Kohlenhydraten und wird als Ziel für die Behandlung von Diabetes und anderen Stoffwechselerkrankungen untersucht.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Die Aktivitäten der Enzyme Creatin-Kinase (CK) und Aspartat-Aminotransferase (AST) sind aufgrund des Absterbens von ...
Die klassischen und bis Anfang der 1990er Jahre einzigen Biomarker sind die Creatin-Kinase (CK), deren Isoenzym CK-MB, die ... Aspartat-Aminotransferase (AST, meist noch als GOT abgekürzt) und die Lactatdehydrogenase (LDH). Hinzugekommen sind seither das ...
... der PEPC-Kinase (PEPC-K). Die in Archaeen gefundene PEPC unterscheidet sich darin, dass sie sich nicht analog wie bei Pflanzen ... während Aspartat, Oxalacetat und Malat Feedback-Hemmer sind. In nicht-photosynthetischen Isoenzymen wirken jene Inhibitoren ... da die Sensitivität gegenüber den allosterischen Inhibitoren Malat und Aspartat gesenkt wird. Die Stelle, an der phosphoryliert ...
Vermittelt wird die Phosphorylierung durch eine Kinase, die PEP-Carboxylase-Kinase (PPCK1). Diese unterliegt einer strikten, ... Auch L-Aspartat hemmt die PEPC, wohingegen Glucose-6-phosphat und Triosephosphate das Enzym aktivieren. Beim Eiskraut kodieren ...
Für die katalytische Aktivität der C-Untereinheit sind drei Aminosäuren wichtig: Aspartat 166, Lysin 168 und Aspartat 171. ... Zudem haben die so genannten A-Kinase-Ankerproteine (AKAP) die Möglichkeit, durch diese N-terminalen Domäne an die PKA zu ... Vermittelt wird dies durch ein spezielles Protein, dem Proteinkinase A-Ankerprotein (protein kinase A anchor protein). Es gibt ...
Durch eine Nukleosiddiphosphat-Kinase kann dabei GTP in ATP überführt werden. Succinat ist im Schritt 6 das Substrat der ... An das Oxalacetat sind wiederum weitere Stoffwechselpfade angebunden (cataplerotisch: reduktive Transaminierung zum Aspartat ⇒ ... beispielsweise α-Ketoglutarat aus L-Glutaminsäure oder Oxalacetat aus L-Aspartat. Diese Ketosäuren sind häufig Intermediate des ...
... und eine Methylthioribose-Kinase (EC 2.7.1.100) verteilt, wobei Letztere jedoch ein Molekül ATP verbraucht. ⇌ {\displaystyle \ ... im Parasiten Crithidia fasciculata ist dies die Aspartat-Transaminase, die ortholog zur menschlichen gamma-Glutamyltransferase ...
Dieses entsteht durch eine cytosolische Aspartat-Aminotransferase aus Oxalacetat ähnlich wie beim NAD-ME-Typ. L-Aspartat wird ... Am Tag wird hierbei eine Protein-Serin-Kinase aktiviert, die ihrerseits Phosphatgruppen auf PEPC überträgt. Dies hat zur Folge ... In den Mesophyllzellen setzt hierbei eine cytosolische Aspartat-Aminotransferase Oxalacetat zu L-Aspartat um. Dafür wird die ... Anstatt Malat dient also Aspartat als Vehikel für den Kohlenstofftransport. Das gebildete Aspartat gelangt über die ...
Grebe, T. W.; Stock, J. B.: The Histidine Protein Kinase Superfamily. Adv. Micr. Phys. 41 (1999), 139-224 Hoch, J. A.: Two- ... So wird dieses Phosphat auf ein spezifisches Aspartat in der Phosphoakzeptordomäne des Antwortregulators transferiert. Die ...
Das Produkt ist die C4-Verbindung Oxalacetat (OA). in C4-Pflanzen wird OA in Form von L-Malat oder L-Aspartat in einen ... Dazu wird von der katalysierenden Kinase Energie in Form von ATP verbraucht. Danach kann 1,3-Bisphosphoglycerat unter ... Ribulose-5-phosphat-Kinase: 3 Ribulose-5-P (C5) + 3 ATP → 3 Ribulose-1,5-BP (C5) + 3 ADP 3 C O 2 + 6 N A D P H + 6 H + + 9 A T ... Nach Phosphorylierung durch eine Kinase (Phosphoglyceratkinase) und Reduktion durch eine spezielle Glyceraldehydphosphat- ...
PMID 10470199 B. Zhang, J. Y. Chen, D-D. Chen, G-B. Wang, P. Shen: Tumor type M2 pyruvate kinase epxression in gastric cancer, ... über den Abbau der Aminosäure Glutamin zu Aspartat, Pyruvat und Lactat (= Glutaminolyse) bereitgestellt werden. Die in ... P. D. Hardt, B. K. Ngoumou, J. Rupp, H. Schnell-Kretschmer, H. U. Kloer: Tumor M2-pyruvate kinase: a promising tumor marker in ... G. M. Oremek, S. Teigelkamp, W. Kramer, E. Eigenbrodt, K. H. Usadel: The pyruvate kinase isoenzyme tumor M2 (Tu M2-PK) as a ...
CheA wiederum überträgt die Phosphorylgruppe an Aspartat-Reste in Antwortskoordinatoren CheB und CheY. Dieser Mechanismus der ... Bacterial Chemotaxis Depends on a Two-Component Signaling Pathway Activated by Histidine-Kinase-associated Receptors. In: ...
New roles for receptor kinases and beta-arrestins in receptor signaling and desensitization. In: J. Biol. Chem., 273, 1998, S. ... über die saure Aminosäure Aspartat in der Position D2.50. In dieser Bindungsstelle stabilisiert ein einzelnes Natriumkation ...
J. Haorah et al.: Ethanol-induced activation of myosin light chain kinase leads to dysfunction of tight junctions and blood- ... D-Asparaginsäure ist im Gehirn ein Präkursor von N-Methyl-D-Aspartat (NMDA) und beeinflusst die Sekretion verschiedener Hormone ... Im Tierversuch wurde festgestellt, dass das durch den Alkoholkonsum aktivierte Enzym Myosin-leichte-Ketten-Kinase (MLCK) in den ...
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Im Blut ist häufig (über 90 %) die Creatin-Kinase (CK), Lactat-Dehydrogenase (LDH), Aspartat-Aminotransferase (AST, GOT) und ... Jugendlichen und Erwachsenen mit erhöhter Creatin-Kinase (CK) und muskulären Beschwerden sowie Befunden, die auf eine ...
Die Produktreihe „Vicky" bietet die Reagenzien AST (Aspartat-Aminotransferase, auch: Glutamat-Oxalacetat-Transaminase GOT), ALT ... Alanin-Aminotransferase, auch: Glutamat-Pyruvat-Transaminase GPT) und CK-NAK (Creatin-Kinase) für die Veterinärmedizin. ...
Abatacept, ein T-Zell-Kostimulationshemmer, und Tofacitinib, ein Janus-Kinase-Inhibitor, sind ebenfalls Optionen für die ... Knochenmarkdepression und Lebertoxizität werden mittels Bestimmung von Blutbild, Aspartat-Aminotransferase, Alanin- ...
Synonyme: Aspartat-Aminotransferase (AST oder ASAT), Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (GOT) Für dieses Enzym werden die ... Creatin-Kinase (CK) * Creatin-Kinase-MB-Aktivität (CK-MB) * Creatinphosphokinase (CPK) * Direktes Bilirubin (DBIL) ... Begriffe Aspartat-Aminotransferase (Abkürzung AST bzw. ASAT) bzw. Glutamat-Oxalacetat-Transaminase (Abkürzung GOT) synonym ...
Aspartat-Amino-Transferase. Photometrie. Blut. Anorganisches Phosphat. Photometrie. Blut. ß-Hydroxy-Buttersäure. Photometrie. ... Creatin-Kinase. Photometrie. Blut. Eisen. Photometrie. Blut. Freie Fettsäuren. Photometrie. Blut. Gamma-Glutamyl-Transferase. ...
Mitochondrien kommunizieren über Aspartat, Oxalacetat und Malat mit dem ER und kontrollieren darüber auch dessen Größe. RA-T- ... In den Lysosomen, dem „Darm" der Zelle, ergeben sich Probleme, weil RA-Patienten das Enzym Adenosinmonophosphat-Kinase (AMPK) ... Zellen erwiesen sich als Aspartat-defizient, im Tiermodell wirkte die Aminosäure antientzündlich. ...
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Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut. - Erhöhte Leberwerte (GGT). - Anstieg der Leberenzyme. - ... die so genannte Anaplastische-Lymphom-Kinase (ALK) und die Protoonkogen-Tyrosinproteinkinase (ROS1), die am Wachstum von Zellen ...
siehe auch GOT/AST (Glutamat-Oxalacetat-Transaminase=Aspartat-Amino-Transferase). *siehe auch GPT/ALT; (Glutamat-Pyruvat- ... der Myasthenie-Fälle ohne Antikörper gegen Acetylcholinrezeptoren werden Antikörper gegen muskel-spezifische Tyrosin-Kinase ... siehe auch GOT/AST (Glutamat-Oxalacetat-Transaminase=Aspartat-Amino-Transferase). *siehe auch GPT/ALT; (Glutamat-Pyruvat- ... siehe auch GOT/AST (Glutamat-Oxalacetat-Transaminase=Aspartat-Amino-Transferase). *siehe auch GPT/ALT; (Glutamat-Pyruvat- ...
Das fehlerhafte Gen bildet ein Protein, genannt Kinase, das das Wachstum der Krebszellen anregt. Alunbrig blockiert die ... Erhöhte Leberenzymwerte im Bluttest (Aspartat-Aminotransferase, Alanin-Aminotransferase, alkalische Phosphatase). Diese können ...
Der Kinase-Inhibitor Selpercatinib wurde speziell für diese Tumore entwickelt.. In der offenen Studie LIBRETTO-001 wurde ... ein erhöhter Aspartat-Aminotrans-ferase-Spiegel (bei 10 %), eine Hyponatriämie (bei 6 %) und eine Lymphopenie (bei 6 %). Von ... Diese beiden breit wirkenden Kinasehemmer blockieren die RET-Kinase, allerdings nur schwach. Wenn sie ihre Wirkung verloren ... bei denen die RET-Kinase durch Mutationen vermehrt aktiv ist, häufig längere Remissionen erzielen. ...
Leberfunktionstests (LFTs): Erhöhte Werte von Leberenzymen (Alanin-Aminotransferase und Aspartat-Aminotransferase) können auf ... und Inhibitoren der Apoptose-Signal-regulierenden Kinase 1 (ASK1). Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend, aber es sind ...
Glutamin und Aspartat (Jaworski et al., 2016; Sullivan et al., 2015). Beispielsweise zeigt ein eingeschränkter Zugang zu ... Pyruvatdehydrogenase verstärkt Kinase, die Pyruvatdehydrogenase (PDH) phosphoryliert und inhibiert (Cooper et al., 1975), ... der durch Insulinphosphatidylinosit-3-Kinase / Akt inhibiert wird, und wird durch Glucagon-cAMP-p300-Signalisierung (Arias et ...
ASAT (Aspartat-Aminotransferase) * Allgemeine Hämatologie * ADAMTS 13 (von Willebrand-Faktor spaltende Protease) ...
Empfohlen wird der Arzneistoff für Patienten, die zuvor mit 3 oder mehr Kinase-Hemmern behandelt worden waren. ... Die häufigsten Nebenwirkungen sind Anämie, erhöhte Aspartat-Aminotransferase-Spiegel, Neutropenie, Verstopfung, Schmerzen des ...
Creatin-Kinase (CK) * Creatin-Kinase-MB-Aktivität (CK-MB) * Creatinphosphokinase (CPK) * Direktes Bilirubin (DBIL) ... Aspartat-Aminotransferase (AST oder ASAT) * Benzoyl-Cholinesterase * Beta-CrossLaps (BCTX) * Bilirubin (BIL) ...
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Aspartat/(Glutamat)-Aminotransferase. siehe Transaminase ASH. Alkoholische Steatohepatitis. siehe Fettleber ASS. ... Creatin-Kinase. Kreatinkinase CML. Chronische myeloische Leukämie. CMV. Cytomegalievirus. Zytomegalievirus CRP. C-reaktives ...
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... blockiert Ribociclib die Cyclin-abhängige Kinase (Cyclin Dependent Kinase = CDK) 4/6. Die Aktivität dieses Enzyms wird durch ... Häufiger waren unter Ribociclib auch erhöhte Leberenzym-Werte (Alanin- und Aspartat-Aminotransferase), Diarrhoe, Nausea, ...
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2.18 Creatine Kinase 7488 17280 44928.00 34560 89856.00 74.88. 2.19 Creatinkinase MB 10843.2 12960 97588.80 17280 130118.40 ... 1.5 ASPARTAT AMINOTRANSFERAZA 10800.00 75600 113400.00 86400 129600.00 108.00. 1.6 BUN / UREA 10800.00 75600 113400.00 86400 ... 3.14 Creatine Kinase 13200.00 45000 79200.00 90000 158400.00 132.00. 3.15 Creatinkinase MB 24600.00 36000 147600.00 72000 ...
Der 7. und 8. Reaktionsschritt sorgt nun via Aspartat-Zyklus für den Einbau des vierten Stickstoffatoms in den Purinkern. Auch ... Phosphoglycerat-Kinase 2.7.2.3 Tr PGK1-Def. ADP + PEP ⇒ ATP + Pyruvat Pyruvat-Kinase 2.7.1.40 Tr PKLR-Def. ... Nucleosid-diphosphat-Kinase 2.7.4.6 Tr ADP + 1,3-BPG ⇔ ATP + 3-PG ... Hier dient die Reaktionsfolge der Auffüllung des Citratzyklus mit Fumarat, das zuvor als Aspartat via Proteolyse in der ...
... creatine kinase and creatine kinase MB mass, creatine kinase isoform ratios, and cardiac troponins I and T for acute myocardial ... Prinzip: Die AST katalysiert die Übertragung der 2-Aminogruppe von Aspartat auf 2-Oxoglutarat unter Bildung von Glutamat und ... Prevalence of increased serum creatine kinase activity due to macro-creatine kinase and experience of screening programmes in ... Standardization of creatine kinase-MB (CK-MB) mass assay: the use of recombinant CK-MB as a reference material. Clin Chem 1999 ...
In in-vitro-Kinase- und -Zellassays zeigte der Metabolit AP26123 eine etwa 3-mal weniger potente Hemmung der ALK als Brigatinib ... Erhöhung der Alanin-Aminotransferase- (ALT) oder Aspartat-Aminotransferase-Werte (AST) Grad 3 oder darüber (,5,0 × ULN) mit ... Bei Patienten, die mit Alunbrig behandelt wurden, traten Erhöhungen der Leberenzymwerte (Aspartat-Aminotransferase, Alanin- ...
Creatin - Kinase. *Erhöhte Werte. *Referenzwerte (CK-MB). *3 Isoenzyme, von denen nur das in der Herzmuskelzelle (CK-MB) ... Aspartat-Aminotransferase (ASAT), früher GOT. *Erhöhte Werte. *Referenzwerte. *Wichtiges Enzym der Leber- und Herzdiagnostik ...
  • Die Produktreihe „Vicky" bietet die Reagenzien AST (Aspartat-Aminotransferase, auch: Glutamat-Oxalacetat-Transaminase GOT), ALT (Alanin-Aminotransferase, auch: Glutamat-Pyruvat-Transaminase GPT) und CK-NAK (Creatin-Kinase) für die Veterinärmedizin. (biomed.de)

Keine bilder zur Verfügung, die "aspartat kinase"