Aromatase-Inhibitoren sind eine Klasse von Medikamenten, die die Aktivität des Enzyms Aromatase hemmen und dadurch die Umwandlung von Androgenen in Östrogene verringern, was sie zu einer wichtigen Behandlungsoption bei hormonabhängigen Brustkrebsarten bei Frauen nach der Menopause macht.
Triazole ist eine Klasse von antifungalen Medikamenten, die als Azole bezeichnet werden und ein heterocyclisches Stickstoffatom-Ringmuster mit drei Methylengruppen enthalten, das für seine Fähigkeit bekannt ist, die Ergosterolbiosynthese in pathogenen Pilzen zu hemmen.
Nitrile ist in der Medizin ein synthetischer, nicht-petrobasierter Kunststoff, der häufig für die Herstellung von Handschuhen und anderen medizinischen Geräten verwendet wird, die eine hohe Abriebfestigkeit, Beständigkeit gegen Chemikalien und Durchlässigkeit für Flüssigkeiten aufweisen müssen.
Fadrozol ist ein nicht mehr verwendetes orales Medikament aus der Gruppe der Aromatasehemmer, das früher zur Behandlung von Brustkrebs bei postmenopausalen Frauen eingesetzt wurde, aber aufgrund seiner ungünstigen Nebenwirkungsprofils vom Markt genommen wurde.
Aromatase ist ein Enzym, das die Umwandlung von Androgenen in Östrogene katalysiert und somit eine zentrale Rolle im endokrinen System bei Männern und Frauen spielt. Diese Umwandlung trägt zur Regulierung der Geschlechtshormonspiegel im Körper bei, was wiederum Einfluss auf verschiedene physiologische Prozesse wie die Fortpflanzung, Knochengesundheit und das Wachstum hat.
Androstatriene sind in der Steroidhormonbiosynthese vorkommende intermediäre Verbindungen mit drei konsekutiven Kohlenstoff-Kohlenstoff-Doppelbindungen in ihrer Molekülstruktur, die als Vorläufer für die Synthese verschiedener Androgene und Gestagene dienen.
Hormonelle Antineoplastika sind Medikamente, die das Wachstum und die Entwicklung von Krebszellen beeinflussen, indem sie die Produktion oder Wirkung von Hormonen verändern, die normalerweise auf bestimmte Arten von Krebszellen einwirken.
Tamoxifen ist ein nicht-steroidales antiöstrogenes Medikament, das häufig zur Prävention und Behandlung von Brustkrebs eingesetzt wird, indem es die Bindung von Östrogen an seine Rezeptoren blockiert. Es kann auch bei der Behandlung anderer hormonabhängiger Krebserkrankungen Anwendung finden.
Mammatumoren beim Menschen sind ungewöhnliche Wachstümer oder Schwellungen in der Brust, die entweder gutartig (z.B. Fibroadenome, Zysten) oder bösartig (Brustkrebs) sein können, und eine gründliche Untersuchung durch einen Arzt erfordern, um festzustellen, was getan werden muss.
Androstendion ist ein Steroidhormon, das im menschlichen Körper als Vorstufe sowohl für männliche Geschlechtshormone (Androgene) wie Testosteron als auch für weibliche Östrogene gebildet wird und vor allem in den Nebennierenrinden, aber auch in den Gonaden und der Plazenta vorkommt.
Aminoglutethimid ist ein Medikament, das zur Hemmung der Steroidhormonsynthese eingesetzt wird und vor allem bei der Behandlung von Cushing-Syndrom und hormonabhängigen Brustkrebs Anwendung findet.
Die Postmenopause ist der Zeitraum nach dem letzten natürlichen Menstruationszyklus einer Frau, der durch ein Jahr ohne Menstruation gekennzeichnet ist und oft mit hormonellen Veränderungen und einem erhöhten Risiko für bestimmte Gesundheitszustände wie Osteoporose und Herzerkrankungen einhergeht. Diese Phase markiert das Ende der reproduktiven Jahre einer Frau.
Hormonabhängige Tumoren sind Krebsgeschwüre, die durch das Vorhandensein bestimmter Hormone im Körper wachsen und sich entwickeln, wie beispielsweise Brust- oder Prostatakrebs, bei denen die Tumorzellen Andockstellen für Hormone aufweisen und dadurch hormonell stimuliert und beeinflusst werden können.
Estrogens are a group of steroid hormones that are primarily responsible for the development and regulation of the female reproductive system and secondary sexual characteristics, but also have important effects on various other tissues, including bones and the cardiovascular system. They are produced mainly in the ovaries, but also in smaller amounts by the adrenal glands and fat cells. Estrogens play a critical role in maintaining the health and function of multiple organ systems throughout a woman's life, from puberty to menopause and beyond.
Estrogen Antagonists are medications that block the effects of estrogen by binding to estrogen receptors without activating them, thereby inhibiting the growth of estrogen-sensitive tissues and used in the treatment of hormone-dependent conditions such as breast cancer.
Androstadiene sind männliche Steroidhormone, die als Androgene bezeichnet werden und im Körper während des Testosteronstoffwechsels entstehen, hauptsächlich in den Hoden und der Nebennierenrinde produziert werden und ein wichtiger Bestandteil des männlichen Sexualhormons sind.
Estradiol ist ein primäres natürlich vorkommendes Sexualhormon aus der Gruppe der Estrogene, das beim Menschen hauptsächlich in den Eierstöcken und in geringerem Maße in den Nebennierenrinden produziert wird und eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung der Fortpflanzungs- und Sexualfunktionen sowie des Knochenstoffwechsels spielt.
In der Medizin sind Rezeptoren Proteine auf oder in Zellen, die spezifisch mit bestimmten Molekülen binden können, um so Signale zu empfangen und biologische Reaktionen auszulösen, wie zum Beispiel den Beginn von Heilungsprozessen oder die Übertragung von Nervenimpulsen.
Estrogen Receptor Modulators (ERMs) sind Medikamente oder Substanzen, die an Estrogenrezeptoren in Zellen binden und je nach Art und Kontext einer Zelle entweder eine estrogene Wirkung verstärken oder blockieren können.
Testolactone ist ein synthetisches Steroid, das als Antiöstrogen und Antiandrogens eingesetzt wird, um Östrogen- und Androgenrezeptoren zu blockieren, häufig in der Behandlung von Brustkrebs bei postmenopausalen Frauen verwendet.
Adjuvante Chemotherapie ist ein Behandlungsansatz in der Onkologie, bei dem nach der Entfernung eines Tumors Medikamente eingesetzt werden, um verbliebene Krebszellen im Körper zu zerstören und so das Risiko eines Rezidivs (Rückfalls) zu reduzieren.
Testosteron ist eine primäre männliche Sexualhormon, das im Hoden produziert wird und eine wichtige Rolle bei der Entwicklung männlicher sekundärer Geschlechtsmerkmale, Knochengesundheit, Fettverteilung, Muskelmasse und roter Blutkörperchen spielt. Es ist auch im weiblichen Körper in geringeren Mengen vorhanden und trägt zur sexuellen Gesundheit und zum allgemeinen Wohlbefinden bei.
Estrone ist ein natürlich vorkommendes Steroidhormon aus der Gruppe der Estrogene, das vorwiegend in den peripheren Geweben des weiblichen Organismus gebildet wird und an der Regulation des Menstruationszyklus sowie an der Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale beteiligt ist.
Gynäkomastie bezeichnet eine gutartige Vergrößerung der männlichen Brustdrüse, die durch ein hormonelles Ungleichgewicht zwischen Östrogenen und Androgenen entsteht und bei Männern jeglichen Alters auftreten kann.
Enzyminhibitoren sind Substanzen, die die Aktivität von Enzymen reduzieren oder ganz hemmen, indem sie entweder reversibel oder irreversibel an das aktive Zentrum des Enzyms binden und dessen Funktion beeinträchtigen.
Antitumormittel, auch als Chemotherapeutika bekannt, sind Medikamente, die das Wachstum und die Ausbreitung von Krebszellen durch Hemmung der Zellteilung oder Induktion von Apoptose (programmierter Zelltod) kontrollieren oder verringern.
Progesteron-Rezeptoren sind spezifische Proteine in der Zelle, die an das Hormon Progesteron binden und so eine Reihe von genregulatorischen und physiologischen Effekten im weiblichen Reproduktionssystem und anderen Organen und Geweben vermitteln.
Megestrolacetat ist ein synthetisches Progestin, das als Medikament zur Behandlung von Brustkrebs, Endometriumkarzinom und Appetitlosigkeit bei AIDS-Patienten eingesetzt wird.
Estrogen Rezeptor Alpha (ERα) ist ein Protein, das als nukleärer Transkriptionsfaktor fungiert und bei der Bindung von Estrogenen eine Rolle in der Genregulation spielt, insbesondere in der Entwicklung und Aufrechterhaltung der weiblichen Geschlechtsmerkmale sowie im Wachstum und Differentiation von Krebszellen, wie zum Beispiel Brustkrebs.
Ein Ovar, auch Eierstock genannt, ist ein paariges Organ bei weiblichen Säugetieren, das für die Produktion und Reifung der Eizellen sowie für die Hormonproduktion von Östrogenen und Progestagenen verantwortlich ist.
'Klinische Studien' sind prospektive, kontrollierte Studien am Menschen, die entworfen wurden, um die Wirksamkeit und Sicherheit neuer oder bereits bestehender Medikamente, Therapien, medizinischer Geräte oder Verfahren zu überprüfen.
Androgene sind männliche Sexualhormone, wie Testosteron und Androstendion, die bei Männern hauptsächlich in den Hoden produziert werden und für die Entwicklung und Aufrechterhaltung der männlichen Geschlechtsmerkmale sowie für verschiedene andere Funktionen im Körper verantwortlich sind.
Pargylin ist ein handelsüblicher Name für das Medikament Pargyline Hydrochloride, ein irreversibler Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) der Tyramin-oxidierenden Typ A, der zur Behandlung von Hypertonie eingesetzt wird.
"Drug Resistance in Neoplasms refers to the decreased susceptibility or complete resistance of cancer cells to the anti-cancer drugs (chemotherapy) used to treat and manage the malignancy, resulting in reduced effectiveness of the treatment and potential progression of the disease."
Die vorzeitige Pubertät ist ein Zustand, bei dem die sexuelle Reifung und Wachstumsschübe früher als üblich im Alter von 8 Jahren bei Mädchen und 9 Jahren bei Jungen beginnen, was zu einer vorzeitigen biologischen und psychosozialen Entwicklung führt.
'Papio anubis', auch bekannt als der Olive Baboon, ist eine Art von Affe aus der Familie der Cercopithecidae, die für ihre charakteristischen grau-grünen Fellfarben und das rote Gesicht bekannt ist, die in verschiedenen Regionen Afrikas beheimatet sind und sich durch ein soziales Verhalten mit einer komplexen Hierarchie auszeichnen.
Hitzewallungen sind plötzliche, intensive Gefühle von Hitze, oft begleitet von Hautrötung und Schweißausbrüchen, die vor allem bei Frauen in den Wechseljahren auftreten.
Arthralgie bezeichnet den Schmerz in einer oder mehreren Gelenken, ohne Anzeichen für eine Entzündung oder strukturelle Schäden wie bei der Arthritis zu zeigen.
Stanolon, auch bekannt als Winstrol oder Stanozolol, ist ein synthetisch hergestelltes anaboles Steroid, das zur Behandlung von Anämien und Erkrankungen mit katabolischen Zuständen wie Muskelverschwendung eingesetzt wird. Es wird jedoch auch missbräuchlich im Bodybuilding und Leistungssport verwendet, um Muskelmasse aufzubauen und die körperliche Leistungsfähigkeit zu steigern.
Endometriose ist eine gutartige Erkrankung, bei der sich Gebärmutterschleimhaut-ähnliches Gewebe außerhalb der Gebärmutterhöhle bildet, meist an Eierstöcken, Eileitern und der Bauchdecke, wodurch Entzündungen, Schmerzen, Narbenbildung und bei ungünstigem Verlauf auch Unfruchtbarkeit entstehen können.
Musculoskeletal pain is discomfort or pain that affects the muscles, bones, ligaments, tendons, or nerves in any part of the body, which can result from injury, overuse, strain, sprain, or disease-related damage to the musculoskeletal system.
'Sex Differentiation' ist ein Prozess der menschlichen Embryonalentwicklung, bei dem die Gonaden entweder zu Hoden oder Eierstöcken differenzieren und daraufhin hormonell gesteuert werden, um die sekundären Geschlechtsmerkmale hervorzubringen, was letztendlich zur Entwicklung der männlichen oder weiblichen Geschlechtsidentität führt.
Follikel-stimulierendes Hormon (FSH) ist ein glykoproteinhaltiges Hormon, das in der Adenohypophyse produziert wird und die Reifung der Eizellen im weiblichen Fortpflanzungssystem sowie die Spermienreifung im männlichen Fortpflanzungssystem stimuliert.
Eine Ovarektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein oder beide Eierstöcke entfernt werden, der üblicherweise zur Behandlung von gynäkologischen Erkrankungen wie Ovarialzysten, Endometriose oder Eierstockkrebs durchgeführt wird.
Clomifen ist ein synthetisches, selektives Östrogen-Rezeptor-Modulator, der häufig zur Behandlung von Unfruchtbarkeit bei Frauen eingesetzt wird, indem er den Eisprung fördert, indem er die Reaktion des Körpers auf das Hormon Östrogen beeinflusst.
"Knochendichteerhaltung, Mittel zu" bezieht sich auf Therapien oder Maßnahmen, die entwickelt wurden, um den Verlust an Knochenmasse und -stärke zu verlangsamen oder zu stoppen, wie es bei Osteoporose der Fall ist, häufig durch Erhöhung der Calcium- und Vitamin D-Aufnahme, Bewegung und Medikamente, die die Knochenstruktur stärken.
Ein Behandlungsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, einschließlich Prävention, Diagnose und Therapie, ausgedrückt durch objektive oder subjektive Messgrößen, die die Verbesserung, Verschlechterung oder Stabilisierung des Gesundheitszustands eines Patienten anzeigen.
Die Neoadjuvante Therapie ist eine vorbeugende Behandlung mit Medikamenten, Strahlung oder einer Kombination aus beidem, die vor der chirurgischen Entfernung von Tumoren eingesetzt wird, um das Wachstum des Tumors zu reduzieren, seine Ausbreitung zu verhindern und die Chancen auf ein erfolgreiches chirurgisches Ergebnis zu erhöhen.
Die Gonaden sind die primären Geschlechtsdrüsen, die entweder als Hoden im männlichen oder Eierstöcke im weiblichen Fortpflanzungssystem fungieren und für die Produktion von Keimzellen (Spermien oder Eizellen) sowie Geschlechtshormonen verantwortlich sind.
Estrogen Rezeptor Beta (ERβ) ist ein Protein, das als nukleärer Transkriptionsfaktor fungiert und durch die Bindung von Estrogenen an seine Bindungsdomäne eine Genregulation hervorruft, welche eine Rolle in der Entwicklung und Homöostase verschiedener Gewebe, insbesondere im Fortpflanzungssystem und im Knochenstoffwechsel spielt.
Gonadotropine sind Hormone, die in der Adenohypophyse produziert werden und die Funktion der Geschlechtsdrüsen (Gonaden) steuern, indem sie die Produktion von Sexualhormonen stimulieren.
Das luteinisierende Hormon (LH) ist ein glykoproteinhaltiges Hormon, das vor allem von den Gonadotropen-Zellen der vorne liegenden Hypophyse produziert wird und bei Frauen die Reifung der Eizelle während des Eisprungs auslöst sowie den Gelbkörper zur Produktion von Progesteron anregt, bei Männern hingegen die Spermienreifung in den Hoden fördert.
ErbB-2 ist ein Tyrosinkinase-Rezeptor-Protein, das als Teil der EGFR/ErbB-Signaltransduktionswege an Zellwachstum, Differenzierung und Überleben beteiligt ist, und dessen Überexpression oder Mutation mit verschiedenen Krebsarten assoziiert ist.
Randomisierte kontrollierte Studien sind ein wissenschaftliches Design klinischer Forschungen, bei der die Versuchspersonen zufällig (randomisiert) in zwei oder mehr Gruppen eingeteilt werden, wobei mindestens eine Gruppe eine Intervention (z.B. ein Medikament) und die andere Gruppe ein Placebo oder eine Standardbehandlung erhält, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Intervention zu vergleichen und unabhängige Verblindung angewendet wird, um Voreingenommenheit zu minimieren.
Experimentelle Mammatumoren beziehen sich auf künstlich erzeugte Wucherungen oder Geschwulste in der Milchdrüse (Mamma) von Tiermodellen, die im Rahmen von Forschungsstudien zur Untersuchung der Pathogenese, Diagnostik und Therapie von Brustkrebs eingesetzt werden.
Ovulationsinduktion ist ein medizinischer Prozess, bei dem Hormone eingesetzt werden, um den Eisprung bei Frauen zu induzieren oder auszulösen, die Schwierigkeiten haben, auf natürliche Weise zu ovulieren, wie zum Beispiel bei certainen Arten von Unfruchtbarkeit.
Die Plazenta ist eine spezialisierte, während der Schwangerschaft im Uterus gebildete Organstruktur, die die fetale Versorgung mit Nährstoffen, Sauerstoff und Hormonen sicherstellt sowie Abfallprodukte entfernt, wodurch sie eine essenzielle Rolle bei der Ernährung und dem Schutz des Fötus übernimmt.
Die verspätete Pubertät ist ein Zustand, bei dem die normale sexuelle Reifung und das Wachstum, die üblicherweise in der Adoleszenz auftreten, verzögert sind, definiert durch das Ausbleiben der Pubertätsentwicklung zwei oder mehr Jahre nach dem erwarteten Beginn für das Geschlecht und die ethnische Zugehörigkeit des Individuums.
Die Polyostische Fibröse Dysplasie ist eine seltene, benigne Knochenerkrankung, bei der es zu einer langsam fortschreitenden Ersatz von normalem Knochengewebe durch kollagenreiches Bindegewebe kommt, was zu skelettalen Anomalien, Frakturen und im Verlauf des Wachstumsprozesses zu Behinderungen führen kann.
'Uteruskrankheiten' sind Erkrankungen, die den weiblichen Uterus betreffen und verschiedene Ursachen wie Infektionen, Entzündungen, anatomische Anomalien, hormonelle Dysfunktionen oder bösartige Veränderungen haben können, wodurch Funktionsstörungen hervorgerufen werden, die sich auf die Menstruation, Schwangerschaft und Geburt sowie allgemeine Gesundheit der Frau auswirken.
Steroide sind chemische Verbindungen, die in Tieren, Pflanzen und Pilzen natürlich vorkommen und hormonelle Funktionen haben, oder synthetisch hergestellte Versionen davon, die häufig als entzündungshemmende Medikamente (wie Prednison) oder anabole Substanzen (wie Testosteron) eingesetzt werden.
Diphosphonate sind Medikamente, die die Aktivität von Zellen in Knochengewebe hemmen, die für den Abbau und die Neubildung von Knochengewebe verantwortlich sind, wodurch der Knochenschwund bei Erkrankungen wie Osteoporose oder Knochenmetastasen verlangsamt wird.
Die Doppelblindmethode ist ein Verfahren in klinischen Studien, bei dem weder die Untersucher noch die Probanden wissen, welche Probanden die zu testende Intervention und welche die Kontrollintervention erhalten, um mögliche Voreingenommenheit oder Verzerrung bei der Beurteilung der Ergebnisse zu minimieren.
A drug administration schedule refers to a planned and systematic method for administering medications to patients, detailing the specific times, dosages, and routes of delivery, aiming to optimize therapeutic outcomes while minimizing potential adverse effects.
Bone density refers to the amount of mineral matter, such as calcium, contained within a certain volume of bone tissue, which is a key determinant of skeletal strength and a common measurement in the diagnosis and monitoring of osteoporosis.
Es ist wichtig zu klären, dass 'Cyprinidae' eine Familie von Fischen und nicht eine medizinische Begrifflichkeit darstellt. Cyprinidae, auch als Karpfenfische bekannt, umfasst eine große Gruppe von Süßwasserfischen, die weltweit vorkommen.

Aromatase-Inhibitoren sind eine Klasse von Medikamenten, die die Aromatase-Enzymaktivität hemmen und damit die Umwandlung von Androgenen in Östrogene verhindern. Sie werden häufig in der Onkologie eingesetzt, um das Wachstum von hormonabhängigen Tumoren wie Brustkrebs bei postmenopausalen Frauen zu bekämpfen. Durch die Verringerung der Östrogenkonzentration im Körper können Aromatase-Inhibitoren das Tumorwachstum verlangsamen oder stoppen. Diese Medikamente werden oft in Kombination mit anderen Therapien wie Chemotherapie, Strahlentherapie oder antihormonellen Behandlungen eingesetzt. Es ist wichtig zu beachten, dass Aromatase-Inhibitoren nur bei postmenopausalen Frauen wirksam sind, da die Eierstöcke bei diesen Frauen nicht mehr aktiv Östrogene produzieren.

Nitrile in der Medizin bezieht sich auf eine Klasse von synthetischen Materialien, die häufig für Handschuhe und andere persönliche Schutzausrüstung verwendet werden. Nitrilkautschuk wird durch Polymerisation von Acrylnitril hergestellt und ist bekannt für seine hohe Beständigkeit gegen Chemikalien, Durchstichfestigkeit und Empfindlichkeit gegenüber Hautreizungen. Im Vergleich zu natürlichem Latex sind Nitrilhandschuhe weniger wahrscheinlich mit allergischen Reaktionen verbunden, was sie zu einer beliebten Alternative für medizinisches Personal macht, das häufig mit Patienten in Kontakt kommt.

Ich konnte keine medizinische Definition oder Verwendung für "Fadrozol" finden. Es scheint kein etabliertes oder gebräuchliches Medikament oder pharmakologisches Konzept mit diesem Namen zu geben. Daher kann ich keine medizinische Definition für Fadrozol bereitstellen.

Aromatase ist ein Enzym, das Progesteron und Androgene in Östrogene umwandelt. Dieses Enzym spielt eine wichtige Rolle im endokrinen System bei Männern und Frauen. Bei Frauen ist Aromatase hauptsächlich in Fettgewebe, Muskelgewebe, Knochengewebe und dem Gehirn vorhanden. Bei Männern wird das Enzym hauptsächlich in Fettgewebe, Hoden und der Brust produziert.

Die Umwandlung von Androgenen in Östrogene durch Aromatase ist ein normaler Prozess im Körper. Ein Ungleichgewicht oder eine Überaktivität des Enzyms kann jedoch zu verschiedenen Gesundheitsproblemen führen, wie zum Beispiel Brustkrebs bei Männern und Frauen, Endometriose, Knochenschwund (Osteoporose) und Unfruchtbarkeit.

Medikamente, die die Aromatase hemmen, werden manchmal zur Behandlung von Brustkrebs und Prostatakrebs eingesetzt, um das Wachstum von Krebszellen zu verlangsamen oder zu stoppen. Diese Medikamente können jedoch auch Nebenwirkungen haben, wie Hitzewallungen, Knochenschmerzen, Stimmungsschwankungen und sexuelle Funktionsstörungen.

Androstanedione, auch bekannt als Androsta-4,6-dien-3,17-dion, ist ein Steroidhormon, das im menschlichen Körper natürlich vorkommt. Es ist ein Metabolit von Testosteron und Dihydrotestosteron (DHT) und wird durch die Aktivität von Enzymen wie 3-Oxo-5β-Steroid-4-dehydrogenase gebildet.

Androstanedione ist ein wichtiger Bestandteil des menschlichen Hormonsystems und spielt eine Rolle im Stoffwechsel von Androgenen und Östrogenen. Es wird in der Medizin als Diagnostikum für Hormonuntersuchungen verwendet, um den Testosteronspiegel zu bestimmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Androstanedione auch in einigen Nahrungsergänzungsmitteln und Sportlerernährungsprodukten vorkommt, die als Testosteron-Booster beworben werden. Es gibt jedoch keine klinischen Beweise dafür, dass diese Produkte tatsächlich den Testosteronspiegel im Körper erhöhen. Darüber hinaus können sie potenziell negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben und sind möglicherweise sogar illegal in einigen Sportarten.

Antineoplastika, hormonell, sind Medikamente, die zur Behandlung von Krebs eingesetzt werden und das Wachstum von Krebszellen durch Manipulation des Hormonspiegels oder der Hormonrezeptoren beeinflussen. Im Gegensatz zu anderen Antineoplastika, die direkt die DNA oder Proteinsynthese in den Krebszellen stören, wirken hormonelle Antineoplastika über endokrine Mechanismen.

Hormonelle Therapien können das Wachstum von Krebszellen verlangsamen oder stoppen, indem sie die Menge an Hormonen im Körper verringern oder blockieren, die an die Krebszellen andocken können. Diese Art der Behandlung wird häufig bei hormonempfindlichen Tumoren wie Brust- und Prostatakrebs eingesetzt.

Es gibt verschiedene Arten von hormonellen Antineoplastika, darunter Aromatasehemmer, Antiandrogene, Gonadotropin-Releasing-Hormon-Agonisten und -Antagonisten sowie selektive Estrogenrezeptor-Modulatoren. Jeder dieser Wirkstoffe hat ein anderes Ziel im endokrinen System, aber alle zielen darauf ab, das Wachstum von Krebszellen zu hemmen.

Es ist wichtig zu beachten, dass hormonelle Antineoplastika nicht bei allen Arten von Krebs wirksam sind und dass sie auch Nebenwirkungen haben können, die mit der Unterdrückung des Hormonsystems verbunden sind. Daher müssen Ärzte sorgfältig abwägen, ob die Vorteile einer hormonellen Therapie die potenziellen Risiken überwiegen.

Mammatumoren sind gutartige oder bösartige (krebsartige) Wachstüme der Brustdrüse (Mamma) bei Menschen. Gutartige Mammatumoren werden als Fibroadenome bezeichnet und sind häufig bei Frauen im reproduktiven Alter anzutreffen. Sie sind meist schmerzlos, rund oder oval geformt und können in der Größe variieren.

Bösartige Mammatumoren hingegen werden als Mammakarzinome bezeichnet und stellen eine ernsthafte Erkrankung dar. Es gibt verschiedene Arten von Mammakarzinomen, wie zum Beispiel das duktale oder lobuläre Karzinom. Symptome können ein Knoten in der Brust, Hautveränderungen, Ausfluss aus der Brustwarze oder Schmerzen sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Mammatumoren krebsartig sind, aber jede Veränderung in der Brust ernst genommen und von einem Arzt untersucht werden sollte, um eine frühzeitige Diagnose und Behandlung zu ermöglichen.

Androstendion ist ein Steroidhormon, das im menschlichen Körper als Vorstufe für die Produktion der Geschlechtshormone Testosteron und Östrogen dient. Es wird hauptsächlich in den Nebennieren, aber auch in den Gonaden (Hoden und Eierstöcken) produziert. Androstendion kann im Körper zu Testosteron konvertiert werden, das wiederum in Östrogen umgewandelt werden kann.

In der Medizin wird Androstendion manchmal als Biomarker für verschiedene Erkrankungen herangezogen, wie zum Beispiel bei Störungen der Nebennierenrindenfunktion oder bei bestimmten Krebsarten. Es wurde auch eine Zeitlang als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet, um die körperliche Leistungsfähigkeit und das Muskelwachstum zu steigern, jedoch gibt es keine überzeugenden wissenschaftlichen Belege für diese angeblichen Vorteile. Zudem kann der Missbrauch von Androstendion-Präparaten zu unerwünschten Nebenwirkungen führen und ist in einigen Sportarten verboten.

Aminoglutethimid ist ein Medikament, das zur Klasse der nicht-selektiven Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) gehört und früher hauptsächlich für die Behandlung von Brustkrebs eingesetzt wurde. Es wirkt durch Hemmung der Aromatase, einem Enzym, das an der Biosynthese von Östrogenen beteiligt ist. Indem es die Östrogenproduktion reduziert, kann Aminoglutethimid das Wachstum von Brustkrebszellen verlangsamen oder stoppen.

Heutzutage wird Aminoglutethimid aufgrund der Verfügbarkeit neuerer und wirksamerer Medikamente nur noch selten für die Behandlung von Krebs eingesetzt. Es kann jedoch immer noch bei bestimmten Patienten mit Brustkrebs verschrieben werden, insbesondere wenn andere Therapien nicht ausreichend wirksam sind oder Nebenwirkungen verursachen.

Zu den möglichen Nebenwirkungen von Aminoglutethimid gehören Schwindel, Benommenheit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Hautausschlag und Müdigkeit. Das Medikament kann auch die Leber- und Nierenfunktion beeinträchtigen und das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen. Daher ist es wichtig, dass Patienten, die Aminoglutethimid einnehmen, regelmäßige Blutuntersuchungen durchführen lassen, um mögliche Nebenwirkungen zu überwachen und zu verwalten.

Estrogene sind eine Gruppe von Sexualhormonen, die hauptsächlich bei Frauen produziert werden und eine wichtige Rolle im weiblichen Fortpflanzungssystem spielen. Sie werden in den Eierstöcken, der Plazenta und dem Fettgewebe gebildet. Estrogene sind für die Entwicklung und Aufrechterhaltung der weiblichen sekundären Geschlechtsmerkmale verantwortlich, wie z.B. Brustentwicklung und Regulierung des Menstruationszyklus. Sie spielen auch eine Rolle bei der Knochengesundheit und dem Cholesterinspiegel. Estrogene haben verschiedene isomere Formen, von denen Estradiol die stärkste biologische Aktivität aufweist. Niedrige Estrogenspiegel können Menopause-Symptome wie Hitzewallungen und Trockenheit der Scheide verursachen. Zu hoch konzentrierte Estrogene können das Risiko für Brustkrebs, Endometriumskrebs und Thrombosen erhöhen.

Estrogen Antagonists, auch bekannt als Anti-Östrogene, sind Medikamente oder Substanzen, die die Wirkung von Östrogenen im Körper blockieren oder hemmen. Östrogene sind natürlich vorkommende Hormone, die bei Frauen hauptsächlich in den Eierstöcken produziert werden und an der Regulierung des Menstruationszyklus, der Fortpflanzung und der Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale beteiligt sind.

Estrogen Antagonisten binden sich an Östrogenrezeptoren im Körper und verhindern so, dass Östrogene an diese Rezeptoren andocken und ihre Wirkung entfalten können. Es gibt zwei Arten von Estrogenantagonisten: reine Antagonisten und selektive Estrogenrezeptor-Modulatoren (SERMs).

Reine Antagonisten blockieren die Wirkung von Östrogenen in allen Geweben, während SERMs je nach Gewebeart eine unterschiedliche Wirkung haben können. In einigen Geweben können SERMs wie ein Östrogen wirken und in anderen wie ein Antagonist. Beispiele für Estrogenantagonisten sind Tamoxifen und Raloxifen.

Estrogen Antagonisten werden häufig in der Medizin eingesetzt, um hormonabhängige Krebsarten wie Brustkrebs zu behandeln oder zu verhindern. Sie können auch bei der Behandlung von Osteoporose und anderen Erkrankungen eingesetzt werden, die mit Östrogenmangel zusammenhängen.

Androstadien sind Steroidhormone, die im menschlichen Körper vorkommen, hauptsächlich in den Nebennieren und Hoden produziert werden. Es gibt zwei Arten von Androstadienen: Androstadienedion (5-Androsten-3α,17β-diol) und Androstanedion (4-Androsten-3,17-diol). Diese Hormone sind wichtige Vorstufen für die Biosynthese von Testosteron und anderen Sexualhormonen. Sie werden im Körper durch Reduktion von Dihydrotestosteron gebildet und können in Urin, Blut und Speichel nachgewiesen werden. Androstadien sind auch Bestandteil von menschlichem Schweiß und können bei der forensischen Analyse zur Identifizierung von Geschlecht und Individuen beitragen.

Estradiol ist ein primäres natürlich vorkommendes Steroidhormon aus der Gruppe der Estrogene. Es wird hauptsächlich in den Eierstöcken (Ovarien) von Frauen produziert und spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung der weiblichen Fortpflanzungs- und Sexualfunktionen. Dazu gehören die Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale, die Regulierung des Menstruationszyklus und die Vorbereitung auf eine Schwangerschaft.

Estradiol wirkt auch außerhalb der Fortpflanzungsorgane und beeinflusst den Knochenstoffwechsel, das Herz-Kreislauf-System, das Gehirn und andere Organe. Es ist an der Regulierung des Kalziumhaushalts beteiligt und trägt zur Erhaltung einer gesunden Knochenmineraldichte bei. Im Gehirn beeinflusst Estradiol verschiedene kognitive Funktionen, Emotionen und das Schmerzempfinden.

Abgesehen von der natürlichen Produktion im menschlichen Körper kann Estradiol auch synthetisch hergestellt werden und wird in der medizinischen Praxis bei verschiedenen Erkrankungen eingesetzt, wie zum Beispiel bei Östrogenmangelzuständen (z.B. nach den Wechseljahren), Osteoporose, Brustkrebs oder Prostatakrebs.

Estrogen Receptor Modulators (ERMs), auf Deutsch Estrogenrezeptor-Modulatoren, sind eine Klasse von Medikamenten, die die Wirkung von Östrogenen im Körper beeinflussen. Sie wirken als Partialagonisten oder Antagonisten an den Estrogenrezeptoren in verschiedenen Geweben des Körpers. In einigen Geweben, wie zum Beispiel der Brust, verhalten sie sich als Antagonisten und hemmen die östrogene Wirkung, während sie in anderen Geweben, wie zum Beispiel den Knochen, als Agonisten wirken und die östrogene Aktivität fördern.

ERMs werden häufig bei der Behandlung und Prävention von Brustkrebs eingesetzt, insbesondere bei hormonrezeptorpositiven Tumoren. Sie können das Wachstum von Krebszellen hemmen, indem sie die Bindung von Östrogenen an ihre Rezeptoren verhindern. Einige Beispiele für ERMs sind Tamoxifen, Raloxifen und Fulvestrant. Diese Medikamente werden oft als Teil einer adjuvanten Therapie nach der operativen Entfernung von Brustkrebs eingesetzt, um das Risiko eines Rezidivs zu verringern.

Adjuvante Chemotherapie ist ein Behandlungsansatz in der Medizin, bei dem nach der Entfernung eines Tumors oder nach einer Strahlentherapie chemotherapeutische Medikamente eingesetzt werden, um verbliebene Krebszellen abzutöten und das Risiko eines Rezidivs (eines Wiederauftretens der Krankheit) zu reduzieren.

Im Gegensatz zur neoadjuvanten Chemotherapie, die vor einer primären tumorchirurgischen Entfernung verabreicht wird, um den Tumor zu verkleinern und das Operationsrisiko zu minimieren, wird die adjuvante Chemotherapie nach der chirurgischen Entfernung des Tumors eingesetzt.

Die Wahl der Medikamente und die Dauer der Behandlung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Typ und Stadium des Krebses, dem Allgemeinzustand des Patienten und den Nebenwirkungen der Behandlung. Adjuvante Chemotherapien können bei verschiedenen Krebsarten eingesetzt werden, einschließlich Brustkrebs, Darmkrebs, Lungenkrebs und Eierstockkrebs.

Estriol ist ein natürlich vorkommendes Steroidhormon, das zu den Estrogenen gehört. Es wird hauptsächlich in der Plazenta während der Schwangerschaft produziert und spielt eine wichtige Rolle bei der Unterstützung der Schwangerschaft und der Entwicklung des Fötus. Im Gegensatz zu anderen Estrogenen wie Estradiol und Estron, die hauptsächlich in den Ovarien produziert werden, ist die Produktion von Estriol während der Schwangerschaft viel höher als die von Estradiol oder Estron.

Estriol wird aus dem Vorläuferhormon DHEA (Dehydroepiandrosteron) gebildet, das in der Plazenta, den Nebennieren und anderen Geweben vorkommt. Während der Schwangerschaft steigt der Spiegel von DHEA an, was zu einer Erhöhung der Produktion von Estriol führt.

Obwohl Estriol hauptsächlich während der Schwangerschaft produziert wird, kann es auch in geringen Mengen in anderen Geweben wie der Prostata und der Brustdrüse vorkommen. Es hat eine schwächere biologische Aktivität als Estradiol und spielt wahrscheinlich keine bedeutende Rolle im Hormonsystem außerhalb der Schwangerschaft.

Estriol wird häufig in der Pränataldiagnostik eingesetzt, um das Risiko von Chromosomenanomalien wie dem Down-Syndrom zu bewerten. Dazu wird eine Blutprobe der Mutter untersucht, um den Spiegel des Estriols im Fruchtwasser zu bestimmen. Ein niedriger Spiegel kann ein Hinweis auf eine Chromosomenanomalie sein.

Gynäkomastie ist eine medizinische Erkrankung, bei der es zu einer ungewöhnlichen Vergrößerung des Brustgewebes beim männlichen Geschlecht kommt. Dies kann einseitig oder beidseitig auftreten und führt häufig zu einer weichen, schmerzlosen Schwellung unter der Brustwarze und areolären Region. Die Gynäkomastie kann in verschiedenen Entwicklungsstadien des Mannes auftreten - bei Säuglingen, pubertierenden Jungen und älteren Männern.

Die Vergrößerung der Brust wird durch ein Ungleichgewicht von Hormonen wie Östrogen und Testosteron verursacht, was zu einer übermäßigen Bildung von männlichem Brustgewebe führt. Obwohl die Gynäkomastie in den meisten Fällen keine ernsthaften Komplikationen verursacht, kann sie bei einigen Männern zu psychischen Belastungen und sozialer Unsicherheit führen.

In seltenen Fällen kann die Gynäkomastie auf ernstere Erkrankungen wie Brustkrebs, Lebererkrankungen oder Medikamentennebenwirkungen hinweisen. Daher ist es wichtig, dass Männer mit Verdacht auf Gynäkomastie einen Arzt konsultieren, um eine korrekte Diagnose und Behandlung zu erhalten.

Enzyminhibitoren sind Substanzen, die die Aktivität von Enzymen behindern oder verringern, indem sie sich an das aktive Zentrum des Enzyms binden und dessen Fähigkeit beeinträchtigen, sein Substrat zu binden und/oder eine chemische Reaktion zu katalysieren. Es gibt zwei Hauptkategorien von Enzyminhibitoren: reversible und irreversible Inhibitoren.

Reversible Inhibitoren können das Enzym wieder verlassen und ihre Wirkung ist daher reversibel, während irreversible Inhibitoren eine dauerhafte Veränderung des Enzyms hervorrufen und nicht ohne Weiteres entfernt werden können. Enzyminhibitoren spielen in der Medizin und Biochemie eine wichtige Rolle, da sie an Zielenzymen binden und deren Aktivität hemmen können, was zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt wird.

Antitumormittel, auch als Chemotherapeutika bekannt, sind Medikamente oder Substanzen, die verwendet werden, um bösartige Tumore zu behandeln und ihr Wachstum sowie ihre Ausbreitung zu hemmen. Sie wirken auf verschiedene Weise, indem sie die DNA der Krebszellen schädigen, die Zellteilung behindern oder die Bildung neuer Blutgefäße in Tumoren (Angiogenese) verhindern. Antitumormittel können alleine oder in Kombination mit anderen Behandlungsformen wie Strahlentherapie und Operation eingesetzt werden. Es ist wichtig zu beachten, dass Antitumormittel oft Nebenwirkungen haben, die die normale Zellfunktion beeinträchtigen können, was zu Symptomen wie Übelkeit, Haarausfall und Immunsuppression führt.

Megestrolacetat ist ein synthetisch hergestelltes Progesteron-Derivat, das in der Medizin als antiandrogenes und antiöstrogenes Hormontherapeutikum eingesetzt wird. Es findet vor allem Anwendung in der Behandlung von Brustkrebs und Endometriumkarzinomen, die auf Hormone ansprechen. Zudem kann Megestrolacetat auch zur Appetitsteigerung und Gewichtszunahme bei AIDS-Patienten eingesetzt werden.

Die Substanz wirkt durch Bindung an intrazelluläre Progesteronrezeptoren, was zu einer Hemmung der Wirkung von Östrogenen führt. Dies kann das Tumorwachstum verlangsamen oder sogar stoppen.

Megestrolacetat wird üblicherweise in Form von Tabletten verabreicht und die Dosierung hängt von der Art und dem Stadium der Erkrankung ab. Zu den möglichen Nebenwirkungen gehören unter anderem Flüssigkeitsretention, Gewichtszunahme, Schmerzen im Brustbereich, Kopfschmerzen, Menstruationsstörungen und Hautreaktionen.

Estrogen Rezeptor Alpha (ERα) ist ein Protein, das als nukleärer Transkriptionsfaktor fungiert und an bestimmte DNA-Abschnitte in Zielzellen bindet, um die Genexpression zu modulieren. ERα ist eine der beiden Hauptformen von Estrogenrezeptoren (der andere ist ERβ) und wird durch das ESR1-Gen kodiert.

Wenn Estrogen an ERα bindet, verändert sich seine Konformation und ermöglicht die Bindung an bestimmte DNA-Sequenzen, die als Estrogen Response Elemente (ERE) bekannt sind. Diese Interaktion führt zur Rekrutierung von Koaktivatorproteinen und basalen Transkriptionsfaktoren, was letztendlich zu einer veränderten Genexpression führt.

ERα ist in verschiedenen Geweben vorhanden, darunter Brust-, Eierstock- und Knochengewebe. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Zellwachstum, Differenzierung und Überleben. Mutationen oder Veränderungen in ERα wurden mit verschiedenen Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Brustkrebs und Osteoporose.

In der Krebstherapie werden Antiöstrogene eingesetzt, um die Wirkung von Estrogen auf ERα zu blockieren, was das Tumorwachstum hemmen kann. Diese Therapeutika werden häufig bei Patienten mit ERα-positivem Brustkrebs eingesetzt.

In der Medizin bezieht sich ein Ovar, auch Eierstock genannt, auf das paarige Geschlechtsorgan der weiblichen Säugetiere, einschließlich des Menschen. Es ist Teil des weiblichen Fortpflanzungssystems und liegt im kleinen Becken neben der Gebärmutter (Uterus).

Die Hauptfunktion eines Ovars besteht in der Produktion von Eizellen (Oozyten) und den Geschlechtshormonen Östrogen und Progesteron. Während des reproduktiven Alters einer Frau reift innerhalb jedes Ovars monatlich eine Eizelle heran, die dann während des Eisprungs freigesetzt wird. Gleichzeitig produziert das Ovar die Geschlechtshormone Östrogen und Progesteron, welche die Entwicklung der Gebärmutterschleimhaut fördern und auf die Menstruation vorbereiten.

Mit zunehmendem Alter einer Frau nimmt die Funktion des Ovars ab, bis sie schließlich in den Wechseljahren (Klimakterium) eintritt, in denen die Eierstockfunktion nachlässt und die Menstruation aussetzt.

Klinische Studien sind prospektive Forschungsstudien, die der Erforschung der Sicherheit und Wirksamkeit von Medikamenten, Therapien, Behandlungsverfahren oder medizinischen Geräten dienen. Sie werden an Menschen durchgeführt und umfassen in der Regel vier Phasen:

1. Phase I-Studien testen eine neue Behandlung an einer kleinen Gruppe von Freiwilligen, um die Sicherheit und Dosierung zu bestimmen.
2. Phase II-Studien werden durchgeführt, um die Wirksamkeit der Behandlung bei einer größeren Anzahl von Patienten zu testen und weitere Informationen über die Sicherheit zu sammeln.
3. Phase III-Studien vergleichen die neue Behandlung mit dem Standardverfahren oder Placebo an einer großen Gruppe von Patienten, um die Wirksamkeit und mögliche Nebenwirkungen weiter zu untersuchen.
4. Phase IV-Studien werden nach der Zulassung der Behandlung durchgeführt, um weitere Informationen über Langzeitwirkungen, Nutzen und Risiken zu sammeln.

Klinische Studien sind ein wichtiger Bestandteil der Arzneimittelentwicklung und -zulassung und tragen dazu bei, die bestmögliche Versorgung von Patienten sicherzustellen.

Androgene sind eine Klasse von Sexualhormonen, die hauptsächlich in der männlichen Leiche, aber auch in geringerem Maße bei Frauen produziert werden. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Entwicklung und Erhaltung männlicher sekundärer Geschlechtsmerkmale sowie in verschiedenen Stoffwechselprozessen.

Das wichtigste männliche Androgen ist Testosteron, das hauptsächlich in den Hoden produziert wird. Es ist entscheidend für die Entwicklung der männlichen Geschlechtsorgane während der Embryonalentwicklung und für die Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Stimmbruch, Bartwuchs, Muskelmasse und Körperbehaarung während der Pubertät.

Androgene wirken auch auf das Zentralnervensystem, beeinflussen das Verhalten und können die Libido steigern. Darüber hinaus sind Androgene an Proteinsynthese, Knochenstoffwechsel, Blutbildung und Insulinresistenz beteiligt.

Zu den anderen bekannten Androgenen gehören Dihydrotestosteron (DHT), Androstendion und Dehydroepiandrosteron (DHEA). Diese Hormone werden hauptsächlich in der Nebennierenrinde produziert und können im Körper zu Testosteron und Östrogenen umgewandelt werden.

Eine übermäßige Produktion von Androgenen kann bei Männern zu Problemen wie verfrühtem Bartwuchs, Akne oder Alopezie führen. Bei Frauen können erhöhte Androgenspiegel zu Hirsutismus (vermehrter Körperbehaarung), Virilisierung (Entwicklung männlicher sekundärer Geschlechtsmerkmale) und Unfruchtbarkeit führen.

Pargylin ist der Handelsname für das Medikament Pargyline, das als irreversibler Monoaminoxidase-Hemmer (MAO-Hemmer) in der Medizin eingesetzt wird. MAO-Hemmer sind eine Klasse von Arzneimitteln, die die Wirkung bestimmter Enzyme (Monoaminoxidasen) im Körper hemmen, die an der Entfernung von überschüssigen Neurotransmittern wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin beteiligt sind.

Pargyline wird hauptsächlich zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) eingesetzt, indem es die Freisetzung von Noradrenalin aus den Nervenenden erhöht und so die Erweiterung der Blutgefäße fördert. Dies führt zu einer Senkung des Blutdrucks.

Es ist wichtig zu beachten, dass Pargyline und andere MAO-Hemmer eine Reihe von Nebenwirkungen haben können und mit bestimmten Lebensmitteln und Medikamenten interagieren können. Daher sollte die Einnahme von Pargyline immer unter der Aufsicht eines Arztes erfolgen, um das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Neoplasma-Medikamentenresistenz bezieht sich auf die verminderte Empfindlichkeit oder Wirksamkeit von Chemotherapie- und anderen Medikamenten bei der Behandlung von Krebszellen. Dies tritt auf, wenn Krebszellen genetische Mutationen entwickeln, die dazu führen, dass sie unempfindlich gegen bestimmte Medikamente werden oder die Fähigkeit erwerben, die Medikamente nicht in ausreichenden Mengen aufzunehmen. Dies kann dazu führen, dass Krebszellen überleben und weiter wachsen, was zu einer Verschlimmerung der Erkrankung führt.

Es gibt verschiedene Arten von Medikamentenresistenz bei Neoplasmen, einschließlich primärer und sekundärer Resistenz. Primäre Resistenz tritt auf, wenn Krebszellen von Anfang an unempfindlich gegen ein bestimmtes Medikament sind. Sekundäre Resistenz hingegen entwickelt sich im Laufe der Behandlung, wenn Krebszellen genetisch verändert werden und ihre Empfindlichkeit gegen das Medikament verlieren.

Medikamentenresistenz bei Neoplasmen ist ein komplexes Phänomen und kann auf verschiedene Faktoren zurückgeführt werden, wie z.B. Veränderungen im intrazellulären Transport von Medikamenten, Verstärkung der Reparaturmechanismen für DNA-Schäden, Veränderungen in den Zielrezeptoren und Verstärkung der Überlebenssignale der Krebszellen.

Die Entwicklung von Resistenzen gegen Medikamente ist ein großes Problem bei der Behandlung von Krebs und stellt eine Herausforderung für die Onkologie dar. Daher werden kontinuierlich Forschungen durchgeführt, um neue Therapien zu entwickeln, die diese Resistenzen überwinden können.

'Papio anubis', auch bekannt als der Olive Baboon, ist keine medizinische Bezeichnung, sondern eine biologische Taxonomie, die sich auf eine Art von Affe bezieht. Es gehört zur Familie der Cercopithecidae und zur Gattung Papio.

Der Olive Baboon ist in savannenartigen Habitaten in Ost- und Zentralafrika beheimatet. Er ist bekannt für seine Größe, sein auffälliges Aussehen und seine komplexe soziale Hierarchie. Die Tiere leben in großen Gruppen, die aus mehreren Männchen, Weibchen und Jungtieren bestehen können.

Obwohl 'Papio anubis' keine medizinische Bedeutung hat, kann es in der medizinischen Forschung von Interesse sein, da Primaten wie Baboons eng mit Menschen verwandt sind und oft als Modellorganismen für das Studium menschlicher Krankheiten eingesetzt werden.

Hitzewallungen sind plötzliche, intensive Gefühle von Hitze, die oft mit Erröten einhergehen und sich meist auf Gesicht, Hals und Brustbereich konzentrieren. Sie können auch Schweißausbrüche, Herzklopfen, Schwindel oder Benommenheit hervorrufen. Hitzewallungen sind ein häufiges Symptom bei Frauen in den Wechseljahren, können aber auch andere Ursachen haben. Die genauen Ursachen von Hitzewallungen sind nicht vollständig geklärt, aber man vermutet, dass sie mit Veränderungen im Hormonhaushalt zusammenhängen. Sie können auch bei verschiedenen Erkrankungen wie Krebs oder nach der Einnahme bestimmter Medikamente auftreten.

Arthralgie ist ein medizinischer Begriff, der Schmerzen in den Gelenken beschreibt. Es ist wichtig zu beachten, dass Arthralgie an sich keine Entzündung oder strukturelle Veränderungen in den Gelenken mit einschließt, im Gegensatz zur Arthritis, bei der neben Schmerzen auch Entzündungszeichen und/oder Gelenkschäden vorhanden sind.

Die Ursachen von Arthralgien können vielfältig sein, dazu gehören zum Beispiel Überbeanspruchung der Gelenke, degenerative Veränderungen wie Arthrose, entzündliche Erkrankungen wie Rheuma oder auch Infektionen. Selten kann ein Arthralgie-Beschwerdebild auch auf eine bösartige Erkrankung hinweisen. In jedem Fall ist es ratsam, bei anhaltenden Gelenkschmerzen einen Arzt zu konsultieren, um die zugrundeliegende Ursache abzuklären und gegebenenfalls eine geeignete Behandlung einzuleiten.

Endometriose ist eine gutartige, aber chronisch fortschreitende Erkrankung des weiblichen Geschlechts, bei der sich Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle ansiedelt und dort wächst. Diese ektopen Endometriuminseln finden sich meist an Eierstöcken, Eileitern, der Gebärmutterblase, den Darmschlingen oder dem Bauchfell.

Die krankhaft veränderten Zellen reagieren auf die Hormone der Menstruationszyklen und bluten, genau wie die normale Gebärmutterschleimhaut. Da dieser Blutabfluss nicht möglich ist, kommt es zu Entzündungen, Vernarbungen und Narbenadhäsionen.

Die Symptome können sehr unterschiedlich sein: von leichten bis starken Unterleibsschmerzen während der Menstruation oder unregelmäßigen Blutungen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Schmerzen beim Stuhlgang oder Harnabsetzen bis hin zu Unfruchtbarkeit.

Die genauen Ursachen der Endometriose sind noch nicht vollständig geklärt. Man vermutet jedoch eine Kombination aus genetischen Faktoren, Autoimmunreaktionen und Umwelteinflüssen. Die Diagnose wird häufig durch eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) gestellt, bei der auch gleichzeitig therapeutische Maßnahmen ergriffen werden können.

Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen medikamentöse Therapien mit Hormonen oder Schmerzmitteln sowie operative Eingriffe zur Entfernung der Endometrioseherde. In schweren Fällen kann auch eine Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) notwendig werden.

Musculoskeletal pain refers to pain that affects the muscles, bones, and other structures that make up the human musculoskeletal system. This type of pain can be localized or generalized and can result from a variety of causes, including injury, overuse, degenerative conditions, infection, or inflammation.

Common sources of musculoskeletal pain include strains, sprains, fractures, dislocations, tendinitis, bursitis, arthritis, and myofascial pain syndrome. Symptoms may include stiffness, aching, throbbing, stabbing, or burning sensations in the affected area, as well as limited mobility and difficulty performing daily activities.

Treatment for musculoskeletal pain typically involves a combination of self-care measures, such as rest, ice, compression, and elevation (RICE), physical therapy, exercise, and medication to manage pain and inflammation. In some cases, surgery may be necessary to address underlying structural issues or damage.

Follikel-stimulierendes Hormon (FSH) ist ein Glykoprotein-Hormon, das in der Adenohypophyse der Hypophyse produziert wird. Es spielt eine wichtige Rolle im Reproduktionssystem, indem es die Reifung und Wachstum von Follikeln in den Eierstöcken bei Frauen und Spermienproduktion im Hoden bei Männern fördert.

Bei Frauen stimuliert FSH das Wachstum mehrerer Follikel während des Menstruationszyklus, wobei normalerweise nur ein Follikel weiter reift und ein Ei freisetzt (Ovulation). Bei Männern regt FSH die Sertoli-Zellen im Hoden an, Androgene wie Testosteron zu produzieren, was für die Spermienproduktion notwendig ist.

Die Ausschüttung von FSH wird durch das Hypothalamus-Hypophysen-System reguliert und hängt von der negativen Rückkopplung von Sexualhormonen wie Östrogen bei Frauen und Inhibin bei Männern ab.

Eine Ovarektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem ein oder beide Eierstöcke entfernt werden. Dieser Eingriff wird oft als Teil der Behandlung von gynäkologischen Erkrankungen wie Ovarialzysten, Eierstockkrebs oder Endometriose durchgeführt. Eine Ovarektomie kann auch bei Patientinnen mit schwerem prämenstruelem Syndrom (PMS) oder bei der vorbeugenden Krebsbekämpfung (Prophylaxe) vorgenommen werden, insbesondere bei Frauen mit genetischer Veranlagung für Eierstockkrebs. Die Entfernung der Eierstöcke führt zum Aussetzen der Menstruation und zur vorzeitigen Einleitung der Wechseljahre (Menopause).

Clomifen ist ein synthetisches, nicht steroidales Medikament, das häufig in der Fruchtbarkeitsmedizin eingesetzt wird. Es fungiert als selektiver Östrogenrezeptor-Modulator (SERM) und stimuliert die Freisetzung des follikelstimulierenden Hormons (FSH) aus der Hirnanhangdrüse. Dies führt wiederum zu einer vermehrten Produktion und Reifung von Follikeln in den Eierstöcken, was letztendlich zu einem Eisprung führen kann.

Clomifen wird verschrieben, um den Eisprung bei Frauen mit unregelmäßigen oder fehlenden Menstruationszyklen und bei Frauen mit Fruchtbarkeitsproblemen ohne erkennbare Ursache zu induzieren. Es wird auch manchmal zur Behandlung von männlicher Infertilität eingesetzt, wenn ein niedriges Testosteron-FSH-Verhältnis vorliegt.

Die übliche Dosierung für Frauen liegt bei 50 mg pro Tag, die in der Regel fünf Tage lang eingenommen wird, beginnend am dritten bis fünften Tag nach Beginn der Menstruation. Die Dosis kann je nach individuellem Ansprechen und Erfolg auf bis zu 150 mg pro Tag erhöht werden.

Es ist wichtig zu beachten, dass Clomifen mit einigen Nebenwirkungen verbunden sein kann, wie z. B. Hitzewallungen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Sehstörungen. Darüber hinaus kann eine Langzeitanwendung von Clomifen das Risiko für multiple Schwangerschaften und Ovarialhyperstimulationssyndrom (OHSS) erhöhen. Frauen, die schwanger werden, während sie Clomifen einnehmen, sollten engmaschig überwacht werden, um sicherzustellen, dass keine fetalen Fehlbildungen auftreten.

Die Knochenmineraldichte (BMD) ist ein Maß für die Menge an Mineralien, die in einer bestimmten Menge Knochengewebe enthalten sind. Die Knochendichte nimmt im Laufe des Lebens auf natürliche Weise ab, was das Risiko von Frakturen erhöht.

Die Aufrechterhaltung der Knochenmineraldichte bezieht sich auf die Verwendung von Medikamenten, Ernährungsmaßnahmen und Übungen zur Verlangsamung oder Vorbeugung des altersbedingten Knochenschwunds (Osteoporose) und der damit verbundenen Frakturrisiken.

Es gibt verschiedene Medikamente, die bei der Erhaltung der Knochenmineraldichte helfen können, wie beispielsweise Bisphosphonate, Denosumab, Teriparatid und Raloxifen. Diese Medikamente wirken auf unterschiedliche Weise, um den Knochenstoffwechsel zu beeinflussen und den Knochenabbau zu verlangsamen oder sogar umzukehren.

Eine ausreichende Calcium- und Vitamin D-Zufuhr ist ebenfalls wichtig für die Erhaltung der Knochenmineraldichte. Eine kalziumreiche Ernährung, Kalziumsupplemente und Vitamin D-Supplemente können bei Bedarf eingesetzt werden, um sicherzustellen, dass der Körper genügend Calcium und Vitamin D erhält, um die Knochengesundheit zu unterstützen.

Regelmäßige körperliche Aktivität, insbesondere Gewichtstraining und aerobes Training, kann ebenfalls dazu beitragen, die Knochenmineraldichte aufrechtzuerhalten oder sogar zu erhöhen.

Zusammenfassend bezieht sich die Aufrechterhaltung der Knochenmineraldichte auf eine Kombination aus Medikamenten, Ernährungsmaßnahmen und körperlicher Aktivität, um den Knochenstoffwechsel zu beeinflussen, den Knochenabbau zu verlangsamen oder umzukehren und die Knochengesundheit insgesamt zu unterstützen.

Ein Behandlungsergebnis ist das Endresultat oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, Behandlung oder Pflegemaßnahme, die einem Patienten verabreicht wurde. Es kann eine Vielzahl von Faktoren umfassen, wie z.B. Veränderungen in Symptomen, Tests und Untersuchungen, klinische Messwerte, krankheitsbezogene Ereignisse, Komplikationen, Langzeitprognose, Lebensqualität und Überlebensrate. Behandlungsergebnisse können individuell variieren und hängen von Faktoren wie der Art und Schwere der Erkrankung, dem Allgemeinzustand des Patienten, der Qualität der Pflege und der Compliance des Patienten ab. Die Bewertung von Behandlungsergebnissen ist ein wichtiger Aspekt der klinischen Forschung und Versorgung, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Therapien zu bestimmen und evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen.

Neoadjuvante Therapie ist ein medizinischer Begriff, der sich auf eine vorangehende Behandlung mit Medikamenten oder Strahlentherapie vor einer primären lokalen Therapie wie Operation oder Bestrahlung bezieht. Ziel dieser Therapie ist es, die Größe des Tumors zu verringern, das Wachstum von Metastasen zu hemmen und die Chancen auf ein erfolgreiches Outcome der nachfolgenden lokalen Therapie zu erhöhen.

Die Neoadjuvante Therapie wird häufig bei Krebserkrankungen eingesetzt, insbesondere wenn der Tumor zu groß für eine sofortige chirurgische Entfernung ist oder wenn das Risiko von Mikrometastasen hoch ist. Durch die Verabreichung der Neoadjuvanten Therapie können Ärzte den Tumor verkleinern, was die Chancen auf eine vollständige Entfernung des Tumors während der Operation erhöht und gleichzeitig das Risiko von Komplikationen während und nach der Operation reduziert.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Neoadjuvante Therapie nicht bei allen Krebserkrankungen eingesetzt wird und dass die Entscheidung über den Einsatz dieser Therapieform immer im Rahmen einer individuellen Abwägung der Risiken und Vorteile getroffen werden sollte.

Gonaden sind die primären Geschlechtsdrüsen bei menschlichen und tierischen Organismen. Bei Frauen werden sie als Eierstöcke (Ovarien) bezeichnet und sind für die Produktion von Eizellen und weiblichen Geschlechtshormonen wie Östrogen und Progesteron verantwortlich. Bei Männern werden sie als Hoden bezeichnet und sind für die Produktion von Spermien und männlichen Geschlechtshormonen wie Testosteron verantwortlich. Die Gonaden spielen eine entscheidende Rolle bei der Fortpflanzung und Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale.

Estrogen Rezeptor Beta (ERβ) ist ein Protein, das als nukleärer Transkriptionsfaktor fungiert und eine wichtige Rolle im Hormonstoffwechsel spielt, insbesondere in der Wirkung von Östrogenen. ERβ gehört zur Familie der Nuklearrezeptoren und ist ein Mitglied des Estrogen-Rezeptor-Komplexes, der aus zwei Hauptproteinen besteht: ERα und ERβ.

ERβ wird durch die Expression des ESRRB-Gens kodiert und kommt hauptsächlich in den Fortpflanzungsorganen, aber auch im Gehirn, Herz, Lunge, Nieren, Knochen, Muskeln und anderen Organen vor. ERβ ist an der Regulation von Zellwachstum, Differenzierung, Apoptose und Entzündungsreaktionen beteiligt.

Die Aktivierung von ERβ durch Östrogene führt zu einer Veränderung der Genexpression und beeinflusst somit die Funktion der Zelle. Die Bindung von Östrogenen an ERβ kann auch eine schützende Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem und den Knochenstoffwechsel haben.

Mutationen im ESRRB-Gen oder Veränderungen in der Expression von ERβ wurden mit verschiedenen Erkrankungen in Verbindung gebracht, darunter Krebs, neurodegenerative Erkrankungen, kardiovaskuläre Erkrankungen und Osteoporose.

Gonadotropine sind Hormone, die die Funktion der Geschlechtsdrüsen (Gonaden) steuern. Es gibt zwei Arten von Gonadotropinen: follikelstimulierendes Hormon (FSH) und luteinisierendes Hormon (LH).

FSH ist bei Frauen für das Wachstum und die Reifung der Eizellen in den Eierstöcken verantwortlich, während es bei Männern die Spermienproduktion in den Hoden fördert. LH löst bei Frauen den Eisprung aus und stimuliert die Produktion von Östrogen und Progesteron in der zweiten Phase des Menstruationszyklus. Bei Männern regelt LH die Testosteronproduktion in den Hoden.

Gonadotropine werden hauptsächlich von der Hypophyse, einer Drüse an der Basis des Gehirns, produziert und ins Blut abgegeben. Ihre Produktion wird durch das Hormon GnRH (gonadotropin-releasing hormone) gesteuert, das vom Hypothalamus, einem Bereich des Gehirns, freigesetzt wird.

Abweichungen in der Produktion von Gonadotropinen können zu verschiedenen Störungen der Fortpflanzung und Sexualentwicklung führen, wie zum Beispiel Unfruchtbarkeit oder verfrühte Pubertät.

Luteinisierendes Hormon (LH) ist ein glykosyliertes Polypeptid, das als Teil der Hypothalamus-Hypophysen-Gonadenachse wirkt. Es wird in der Adenohypophyse produziert und reguliert die Fortpflanzung durch Stimulation der Gonaden. In den Eierstöcken löst LH den Eisprung aus (Ovulation) und initiiert die Bildung des Gelbkörpers, während es in den Hoden die Testosteronproduktion anregt. LH-Spiegel werden durch das gonadotrope Release-Hormon (GnRH) aus dem Hypothalamus reguliert und unterliegen bei Männern und Frauen zyklischen Schwankungen, die mit der Fortpflanzungsphysiologie verbunden sind.

Experimentelle Mammatumoren beziehen sich auf gutartige oder bösartige Tumoren der Mamma (Brust), die im Rahmen von Tierversuchen oder Laboruntersuchungen induziert oder gezüchtet werden, um die biologischen Eigenschaften und Verhaltensweisen dieser Tumore zu studieren. Diese Modelle können dabei helfen, das Verständnis der Krebsentstehung, -progression und -behandlung zu verbessern.

Es ist wichtig anzumerken, dass die Ergebnisse aus experimentellen Studien nicht immer direkt auf den Menschen übertragbar sind und weitergehende Forschung erforderlich ist, um klinisch relevante Erkenntnisse zu gewinnen.

Ovulationsinduktion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem die Eireifung und Freisetzung eines reifen Eies aus dem Eierstock durch die Stimulation der Hormondrüsen künstlich herbeigeführt wird. Diese Methode wird hauptsächlich bei Frauen mit unregelmäßigen oder fehlenden Eisprüngen angewandt, wie zum Beispiel bei Frauen mit polyzystischem Ovarialsyndrom (PCOS). Durch die Verabreichung von Hormonmedikamenten wie Clomifen oder Gonadotropinen wird der Eisprung ausgelöst, um die Chancen auf eine Schwangerschaft zu erhöhen. Es ist wichtig, die Behandlung unter ärztlicher Aufsicht durchzuführen, um das Risiko von Mehrlingsschwangerschaften und ovarieller Hyperstimulationssyndrom (OHSS) zu minimieren.

Die polyostische fibröse Dysplasie (PFD) ist ein seltener, benigner Knochengewebeentwicklungsdefekt, der gekennzeichnet ist durch eine anomale Vermehrung von Bindegewebs- und Knorpelzellen in den Metaphysen der langen Röhrenknochen. Diese Erkrankung führt zu einer Verformung und Schwächung der Knochen, was zu Frakturen, Deformationen und Wachstumsstörungen führen kann. PFD betrifft typischerweise mehrere Knochen gleichzeitig (daher der Name "polyostotisch"), insbesondere die Femur, Tibia, Humerus und Beckenknochen. Die Symptome können variieren, von milden Formen mit minimalen Beeinträchtigungen bis hin zu schweren Fällen, die eine umfassende orthopädische und manchmal chirurgische Versorgung erfordern. Die genaue Ursache der PFD ist unbekannt, aber es wird angenommen, dass sie mit einer Fehlregulation der Knochengewebebildung während der Entwicklung zusammenhängt.

Diphosphonate sind Medikamente, die in der Therapie von Knochenerkrankungen wie Osteoporose und Paget-Krankheit eingesetzt werden. Sie gehören zu den Bisphosphonaten und wirken durch Hemmung des Knochenabbaus (Resorption). Diphosphonate verbinden sich mit der Oberfläche von knochenabbauenden Zellen (Osteoklasten) und hemmen deren Funktion, wodurch der Abbau der Knochensubstanz reduziert wird. Dies führt zu einer Erhöhung der Knochendichte und einer Verringerung des Frakturrisikos.

Die Medikamente werden in der Regel als Tabletten eingenommen, können aber auch intravenös verabreicht werden. Zu den Nebenwirkungen von Diphosphonaten gehören Magen-Darm-Beschwerden, Übelkeit und Erbrechen sowie seltene Fälle von Kiefernekrosen (Gewebenekrosen im Kieferbereich).

Die Doppelblindmethode ist ein Verfahren in klinischen Studien oder Experimenten, bei dem weder die Versuchspersonen noch die Untersucher über die Zuordnung der Testgruppen (z.B. Placebo-Gruppe vs. Wirkstoffgruppe) informiert sind. Dadurch soll eine möglichst objektive Beurteilung der Wirksamkeit oder des Einflusses eines Medikaments, Therapieverfahrens oder ähnlichem auf das Untersuchungsergebnis gewährleistet werden, indem unbewusste Einflüsse (z.B. Erwartungen) von Versuchspersonen und Untersuchern minimiert werden. Die Zuordnung der Probanden zu den jeweiligen Gruppen erfolgt in der Regel durch randomisierte Allokation. Erst nach Abschluss der Studie und Auswertung der Daten wird die Zuordnung bekannt gegeben (Doppelblindstudie).

Eine "Drug Administration Schedule" ist ein planmässig festgelegter Zeitplan, der die Häufigkeit, Dosierung und den Modus der Gabe eines Medikaments für einen bestimmten Zeitraum vorgibt. Ziel ist es, eine optimale Wirksamkeit und Sicherheit des Arzneimittels zu gewährleisten und gleichzeitig das Risiko von Nebenwirkungen oder Überdosierungen zu minimieren.

Die Erstellung eines individuellen "Drug Administration Schedule" kann auf der Grundlage verschiedener Faktoren wie Alter, Körpergewicht, Nieren- und Leberfunktion, Art und Schweregrad der Erkrankung sowie möglichen Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten erfolgen.

Es ist wichtig, dass Patienten sich an den vorgeschriebenen "Drug Administration Schedule" halten, um eine optimale Behandlungsergebnis zu erzielen und unerwünschte Ereignisse zu vermeiden.

Bone density, auch bekannt als Knochenmineraldichte (BMD), ist ein Maß für die Menge an Mineralien, die in einer bestimmten Menge Knochengewebe enthalten sind. Es wird häufig als Indikator für die Stärke und Festigkeit der Knochen verwendet. Eine niedrigere Knochenmineraldichte ist mit einem höheren Risiko für Frakturen oder Knochenbrüche verbunden, insbesondere bei älteren Menschen oder bei Personen mit bestimmten Erkrankungen, wie Osteoporose.

Die Knochenmineraldichte wird in der Regel durch eine spezielle Art von Röntgenaufnahme, bekannt als DXA-Scan (Dual-Energy X-ray Absorptiometry), gemessen. Diese Methode ist schmerzlos und strahlenarm und kann an verschiedenen Stellen des Körpers durchgeführt werden, wie zum Beispiel an der Wirbelsäule oder am Oberschenkelhals. Die Ergebnisse der Knochenmineraldichtemessung werden oft als T-Score ausgedrückt, der angibt, wie viel höher oder niedriger die Messung im Vergleich zu dem Durchschnittswert eines jungen, gesunden Erwachsenen gleichen Geschlechts und ähnlicher Größe und ethnischer Zugehörigkeit ist. Ein T-Score von -1,0 oder höher gilt als normal, während Werte zwischen -1,0 und -2,5 auf eine leichte bis mäßige Osteopenie hinweisen. Ein T-Score von -2,5 oder niedriger deutet auf eine schwere Osteoporose hin.

Ich muss Ihnen leider mitteilen, dass meine Funktion auf die Erstellung von originalem und kreativem Text beschränkt ist und ich keine Datenbank mit medizinischen Definitionen besitze. Cyprinidae ist jedoch nicht als medizinischer Begriff etabliert. Es handelt sich um eine Familie der Echten Knochenfische (Teleostei), zu der auch Karpfen, Schleien und Goldfische gehören. Wenn Sie Informationen zu diesen Fischen oder ihrer Verwendung in der Medizin wünschen, kann ich Ihnen gerne weiterhelfen.

Erfolgte oder laufende Chemoprävention mit Tamoxifen, Raloxifen oder Aromatase-Inhibitoren und/oder Behandlung einer ... Erfolgte oder laufende Chemoprävention mit Tamoxifen, Raloxifen oder Aromatase-Inhibitoren und/oder Behandlung einer ... Pirtobrutinib bei Mantelzelllymphom im Vergleich zu anderen BTK-Inhibitoren nach Wahol des Prüfarztes (BRUIN MCL-321/ LOXO-BTK- ... Pirtobrutinib bei Mantelzelllymphom im Vergleich zu anderen BTK-Inhibitoren nach Wahol des Prüfarztes (BRUIN MCL-321/ LOXO-BTK- ...
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Synonym: Aromatase Inhibitoren. Bitte beachten Sie, dass die Gegenanzeigen je nach Arzneiform eines Medikaments beispielsweise ... Itraconazol, HIV Protease Inhibitoren z. Gleichzeitig steigen die Herstellungskosten. Nachdem ich mich seit der Pubertät mit ... Die Kombination mit CYP3A4 Inhibitoren ist kontraindiziert. Langzeitsicherheit und Verträglichkeit von Tadalafil bei der ... und aufgrund seiner Affinität zur Aromatase sinkt auch der Gesamtöstrogenspiegel. Langweilig wird es damit nie. Ist ...
... wenn Tamoxifen anstelle eines Aromatase-Inhibitors als anfängliche ET verabreicht wurde (4,3 % bzw. 1,8 % im Abemaciclib-Arm).1 ... Aromatase-Inhibitorend. 34 (1,8). 1 (0,1). 15 (0,8) ...
Exemestan gehört zur Gruppe der Aromatase-Inhibitoren. Der steroidalen Aromatase-Inhibitoren Exemestan imitieren die Struktur ... des Aromatase-Substrats Androstendion und binden an die Substratbindungsdomäne. Es erfolgt eine kovalente Bindung, durch welche ...
Aromatase Inhibitoren sind Substrate unterschiedlicher CYP Enzyme neben CYP3A4 u. Diese Seite wurde zuletzt am 21. In neueren ...
Er ist der erste Vertreter der neuen Wirkstoffklasse der Cyclin-abhängige Kinase-Inhibitoren und ist bei peroraler Gabe wirksam ... Es muss dabei mit Aromatase-Hemmern oder Fulvestrant, die als Hormontherapie zur Krebsbehandlung verwendet werden, kombiniert ...
Aromatase-Inhibitoren haben gezeigt, zu helfen, verringern das Risiko von Brustkrebs Rezidiv versus tamoxifen-Therapie. ...
4. Die Bestimmung am Ende der Hormontherapie, ob Tamoxifen oder Aromatase Inhibitoren sicher abgesetzt werden können oder nicht ...
Als Tyrosinkinase-Inhibitoren wurden vor allem Imatinib und Sorafenib getestet. Mit Imatinib wurden im Fall lokal progredienter ... Leunen M, Breugelmans M, De Sutter P et al.: Low-grade endometrial stromal sarcoma treated with the aromatase inhibitor ... Topoisomerase I-Inhibitoren (Topotecan, Irinotecan) können bei jungen Patienten mit rezidiviertem embryonalen und alveolären ... Bei ALK-positiven IMT können ALK-/MET-Inhibitoren zu ausgeprägten und lang anhaltenden Remissionen führen, ebenso bei ROS1- ...
Pharmakotherapeutische Gruppe: Enzym Inhibitoren, ATC Code: L02B G03 Wirkmechanismus und pharmakodynamische Wirkungen ... Anastrozol ist ein potenter, hoch selektiver, nichtsteroidaler Aromatase Inhibitor. Bei postmenopausalen Frauen findet die ...
By the use of the term „failed" we mean that growth of the breast cancer is no longer arrested by treatment with an aromatase ... So sei eine neue Wirkstoffklasse zugelassen worden, die CDK4/6-Inhibitoren, welche sich als erfolgversprechend gerade auch in ... Mit dem Eintritt der CDK4/6-Inhibitoren haben sich auch die Leitlinienempfehlungen für die Früherkennung, Diagnostik, Therapie ... nämlich CDK4/6-Inhibitoren, wie von der Beklagten in der mündlichen Verhandlung vorgetragen wurde und was von der Klägerin ...
Bei der endokrinen Therapie (z. B. Tamoxifen, Aromatase-Inhibitoren) hängt der Nutzen von der Expression des Östrogen- und ... CDK-4/6-Inhibitoren wie Palbociclib, Ribociclib und Abemaciclib werden auch bei Patientinnen mit hormonrezeptorpositivem, HER2- ... Behandlungsindikationen als Entscheidungshilfe für den Einsatz von PARP-Inhibitoren (bei metastasiertem Krebs) oder Olaparib ( ...
Könnte hier möglicherweise die vorherige Therapie mit Aromatase-Inhibitoren eine Rolle spielen? PD Dr. Georgia Schilling ...
GnRH-Analoga plus Aromatase-Inhibitoren, oder die zugelassene Höchstdosis für Tamoxifen diskutiert werden. ...
Das sagt uns, dass nicht alle postmenopausalen Patientinnen von der verlängerten Therapie mit Aromatase-Inhibitoren profitieren ... Auch beim Mammakarzinom gab es 2 Studien im Langzeitverlauf, das eine ist die DATA-Studie zur erweiterten Aromatase-Inhibitor- ... Vielleicht erinnern Sie sich an Barcelona 2019, wo schon einmal 3 Studien zu PARP-Inhibitoren in der Erhaltungstherapie ... Da gab es statistisch signifikante Unterschiede nach 6 Jahren Aromatase-Inhibitor-Einnahme je nachdem ob beide Hormonrezeptoren ...
SGLT2-Inhibitoren zur Behandlung des Typ-2-Diabetes. EMPA-REG-Studie zur kardiovaskulären Sicherheit von Empagliflozin ... pregnancy-associated osteoporosis and osteoporosis associated with adjuvant endocrine therapy with aromatase inhibitors after ... Osteoporose und die Osteoporose im Zusammenhang mit adjuvanter endokriner Therapie des Mammakarzinoms mit Aromataseinhibitoren ...
Everolimus und Calcineurin Inhibitoren z. Anabolika profi bodybuilder Winstrol, Tren arenal ticket kaufen Kaufen sie legale ... Im Ovar wird zunächst auch Testosteron männliches Geschlechtshormon produziert, das dann mit einer Aromatase Enzym, das den ...
Insbesondere beim hormonrefraktären Prostatakarzinom geraten Entzündungshemmer und NF-kappaB-Inhibitoren zunehmend in den Fokus ... Östrogen-bildenden Schlüsselenzyme Aromatase und 17b-Hydroxysteroid-Dehydrogenase;. überwiegend antiöstrogene Wirkung bei ... Blockade von krebsfördernden Enzymen: Matrix-Metalloproteasen, Aromatase und 17. bHydroxysteroiddehydrogenase, ... die Aromatase, blockieren und so die Östrogenbildung im Fettgewebe senken. Dieser Effekt ist ebenso für das Prostatakarzinom ...
Eine fünfjährige Aromatase- hemmergabe hat dabei aber keine wesentlichen prognostischen Vorteile gegenü... ... Palbociclib (Ibrance®) hat unter den CDK4/6-Inhibitoren die meisten Daten zur Therapie des metastasierten HR+/HER2- ...
Jedoch haben Aromatase-Hemmer bislang keine befriedigende Wirkung zeigen können. Zudem werden im Internet immer wieder ... Die auch 5-Alpha-Reduktase-Inhibitoren oder 5ARH genannten Medikamente können das Wachstum der Prostata bremsen oder sogar ... Weitere Hemmstoffe wie das Enzym Aromatase werden ebenfalls untersucht. Dieses Enzym soll die Bildung von Östrogen aus ...
Trypsin-Inhibitoren sind große, eng gefaltete Proteine, die beim normalen Kochen nicht vollständig deaktiviert werden und die ... dass das männliche Gehirn Aromatase enthält, das Enzym, das Testosteron in Östradiol umwandelt, und dass Isoflavone diese ... Nur eine lange Fermentationszeit reduziert den Phytatgehalt von Sojabohnen signifikant, ebenso wie die Trypsin-Inhibitoren, die ... um möglichst viele der Trypsin-Inhibitoren zu entfernen. Fallon sagt, dass diese Methode die meisten, aber nicht alle Anti- ...
Der Gabe von Aromatase Hemmern, gewechselt werden. Im Folgenden haben wir die wichtigsten Informationen für Sie ... Itraconazol und Cobicistat haltige Produkte, und moderaten CYP3A Inhibitoren wie Erythromycin ist ebenfalls eine Zunahme der ...
Beim 5-α-Reduktase-Mangel findet sich eine erhöhter Testosteron/DHT-Quotient, unter Therapie mit Inhibitoren der 5-α-Reduktase ... Dihydrotestosteron ist ein reines Androgen (Androgene), da es nicht - wie das Testosteron selbst - durch die Aromatase zu ...
Itraconazol, HIV Protease Inhibitoren z. Testosterone is the most potent, naturally occurring androgen that is formed in the ... Aromatasehemmer wie Anastrozol greifen in diesen Mechanismus ein, indem diese an die Aromatase anbinden. Already subscribed to ...
Mesterolon ist, genau wie DHT, kein Substrat der Aromatase und kann daher nicht in Estradiol umgewandelt werden. KG und deren ... Wie alle Wirkstoffe aus der Gruppe der Phosphodiesterase 5 Inhibitoren erleichtert Tadalafil 20 mg den Blutfluss in den ...
Aromatase. Eiweiß im Körper, das daran beteiligt ist, dass Östrogene im Körper außerhalb der Eierstöcke gebildet werden, zum ... Medikament zur Behandlung von Typ-2-Diabetes; diese Mittel werden auch als "Dipeptidyl-Peptidase-4-(DPP-4)-Inhibitoren" oder " ... Aromatase-Hemmer. Medikament, das die Bildung von Östrogenen im Körper außerhalb der Eierstöcke verhindert; zu dieser ... Antihormon (Anti-Östrogen), das vor allem zum Einsatz kommt, wenn Tamoxifen oder Aromatase-Hemmer nicht mehr wirken. Es wird ...
Aromatase. Eiweiß im Körper, das daran beteiligt ist, dass Östrogene im Körper außerhalb der Eierstöcke gebildet werden, zum ... Medikament zur Behandlung von Typ-2-Diabetes; diese Mittel werden auch als "Dipeptidyl-Peptidase-4-(DPP-4)-Inhibitoren" oder " ... Aromatase-Hemmer. Medikament, das die Bildung von Östrogenen im Körper außerhalb der Eierstöcke verhindert; zu dieser ... Antihormon (Anti-Östrogen), das vor allem zum Einsatz kommt, wenn Tamoxifen oder Aromatase-Hemmer nicht mehr wirken. Es wird ...
Am lieb-sten würde ich wed-er Aro-matase-hem-mer noch das Tamox-ifen nehmen. 0 Aktualisiert am: 2022 12 29. "Ich nenne diesen ... Die erweiterte adjuvante Therapie, PI3 Kinase Inhibitoren und die Zulassung der CDK4/6 Inhibtioren bei HER2+ Brustkrebs waren ...

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