In der Medizin bezieht sich 'Archiv' auf die Aufbewahrung und Organisation von abgeschlossenen, dauerhaft aufzubewahrenden Patientenakten oder -unterlagen, um rechtlichen, historischen, administrativen oder Forschungszwecken zu dienen.
Medizinisch gesehen bezieht sich der Begriff 'Bibliotheken' nicht auf ein medizinisches Konzept oder Phänomen, sondern er bezeichnet allgemein Sammlungen von Informationen, Medien und Ressourcen, die oft in Forschungs- und Bildungseinrichtungen zu finden sind, einschließlich solcher mit einem Fokus auf medizinisches Wissen.
In der Medizintechnik versteht man unter einer Analog-Digital-Umsetzung (ADU) die Umwandlung eines kontinuierlichen, analogen Signals, wie es beispielsweise in der Biometrie oder bei physiologischen Messungen vorkommt, in ein diskretes, digitales Signal, das durch einen Computer verarbeitet und ausgewertet werden kann.
Im 19. Jahrhundert bezieht sich der Begriff "Geschichte" im medizinischen Kontext auf die schriftliche oder mündliche Erzählung eines Patienten über ihre Krankheitssymptome, Lebensgewohnheiten, Krankengeschichte und andere relevante Informationen, die von Ärzten zur Diagnose und Behandlung herangezogen werden.
Die Geschichte des 20. Jahrhunderts in der Medizin ist gekennzeichnet durch bedeutende Fortschritte und Herausforderungen, darunter die Entdeckung von Penicillin und Antibiotika, die Entwicklung von Impfstoffen gegen Kinderlähmung und Polio, die Erforschung der Genetik und Gentherapie, die globale Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie HIV/AIDS, sowie ethische Fragen im Zusammenhang mit Fortpflanzungsmedizin und medizinischer Versorgung.
Radiologie-Informationssysteme sind computergestützte Technologien, die radiologische Bilder, Informationen und Berichte verwalten, integrieren und übermitteln, um die Diagnose, Behandlung und Nachsorge von Patienten zu unterstützen und zu verbessern.
Die Gewebefixierung ist ein Prozess in der Pathologie und Histologie, bei dem Gewebe durch chemische oder physikalische Methoden fixiert werden, um den Zellmorphologien und Strukturen zu erhalten, die für eine spätere Untersuchung unter einem Mikroskop notwendig sind.
Biomaterialbanken sind Einrichtungen, die systematisch und standardisiert menschliche Bioproben (z.B. Gewebe, Blut, DNA) sammeln, aufbewahren, katalogisieren und bereitstellen, um sie für medizinische Forschungs- und Versorgungszwecke wie die Entwicklung neuer Diagnosemethoden oder Therapien zugänglich zu machen.
In der Medizin bezieht sich 'Periodika' auf regelmäßig erscheinende Fachzeitschriften, die wissenschaftliche Artikel, Research-Papers und aktuelle Entwicklungen in einem bestimmten Fachgebiet veröffentlichen. Sie bieten Ärzten, Wissenschaftlern und Forschern eine Plattform zur Verbreitung ihrer Forschungsergebnisse und fördern den Informationsaustausch sowie die Diskussion innerhalb der Fachgemeinschaft.
Gewebebanken sind Einrichtungen, die Gewebe wie Haut, Knochen, Sehnen und Bindegewebe aus menschlichen Spenden sammeln, aufbereiten, testen, lagern und bereitstellen, um sie für medizinische Zwecke wie Transplantationen zu verwenden.
Die Paraffineinbettung ist ein histologisches Verfahren, bei dem Gewebe in flüssiges Paraffin eingebettet wird, um es für den Schnitt mit einem Mikrotom zu verfestigen und die Herstellung dünner Schnitte zur mikroskopischen Untersuchung zu ermöglichen.
Formaldehyd ist ein chemisches Desinfektionsmittel und Konservierungsmittel, das als farbloses, stechend riechendes Gas bei Raumtemperatur schnell zu einer wässrigen Lösung, Formalin, polymerisiert und in der Medizin zur Aufbereitung von histologischen Präparaten verwendet wird.
'Zugangsrecht zu Informationen' in der Medizin bezieht sich auf das Recht von Patienten, auf ihre eigenen medizinischen Daten und Informationen sowie auf die Möglichkeit, diese frei mit anderen zu teilen oder zu übertragen.
Es ist nicht möglich, eine medizinische Definition für "Verlagswesen" zu geben, da es sich um einen Begriff aus der Verlags- und Medienbranche handelt, der in der Medizin keine Anwendung findet. Er bezieht sich auf das System oder Geschäft von Herausgabe und Vertrieb von Publikationen wie Büchern, Zeitschriften oder Zeitungen.
Es gibt keine direkte medizinische Definition des Begriffs "Internet", da es sich um ein allgemeines Technologie- und Kommunikationskonzept handelt, das nicht spezifisch für den medizinischen Bereich ist. Im Gesundheitswesen wird der Begriff Internet jedoch häufig in Zusammenhang mit Telemedizin, E-Health, Online-Ressourcen für medizinische Informationen und Fernlernen genutzt.
Medizinische Bibliotheken sind spezialisierte Sammlungen von Literatur und Informationsressourcen, die hauptsächlich der Unterstützung von Forschung, Lehre, Patientenversorgung und lebenslangem Lernen im Bereich der Medizin und verwandten Gesundheitswissenschaften dienen.
In der Medizin sind Datenbankverwaltungssysteme Softwareanwendungen, die die Erfassung, Speicherung, Organisation, Verarbeitung und Abfrage großer Mengen medizinisch relevanter Daten ermöglichen, um eine effiziente und sichere Verwaltung zu gewährleisten und die Bereitstellung von qualitativ hochwertigen patientenorientierten Versorgungsleistungen zu unterstützen.
In der Medizin bezieht sich 'Computernetze' auf die Verbindung mehrerer Computersysteme und Geräte, die miteinander verbunden sind, um Daten, Ressourcen und Informationen auszutauschen, mit dem Ziel, eine effiziente und koordinierte Patientenversorgung zu gewährleisten.
In der Medizin bezieht sich 'Informationsspeicherung und -abruf' auf die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, Informationen zu speichern, wie Erinnerungen oder Fakten, und diese später bei Bedarf abzurufen.
Die Tabakindustrie bezieht sich auf Unternehmen, die in der Herstellung, Vermarktung und dem Vertrieb von Tabakprodukten wie Zigaretten, Zigarren, Kautabak und E-Zigaretten involviert sind, einschließlich der Landwirtschaft zur Tabakpflanzenproduktion und der Herstellung von Tabakerhitzungsgeräten.
Faktendatenbanken in der Medizin sind strukturierte Sammlungen von dokumentierten, evidenzbasierten klinischen Fakten, Erkenntnissen und Wissenselementen, die für die Unterstützung diagnostischer und therapeutischer Entscheidungsprozesse genutzt werden.
In der Medizin kann eine 'Mensch-Computer-Schnittstelle' als ein System definiert werden, das die Interaktion zwischen Mensch und Computer ermöglicht, um medizinische Daten zu erfassen, zu verarbeiten und visuell darzustellen, wodurch die klinische Entscheidungsfindung und Patientenversorgung unterstützt werden.
Retrospective studies are a type of observational research that analyzes previously collected data to examine the relationship between an outcome and potential risk factors, often used in epidemiology to study rare events or identify trends over time.
"Nucleic Acid Databases" sind Sammlungen von Informationen, die molekulare Sequenzdaten und strukturelle Informationen über DNA und RNA enthalten, die für Forschungszwecke in Genetik, Genomik und Biotechnologie genutzt werden.
Biomedizinische Forschung bezieht sich auf die wissenschaftliche Untersuchung von biologischen Mechanismen, Prozessen und Krankheiten mit dem Ziel, medizinische Grundlagen zu schaffen, neue Erkenntnisse zur Entstehung und zum Verlauf von Krankheiten zu gewinnen und innovative Therapien und Diagnosemethoden zu entwickeln.
Genetische Datenbanken sind Sammlungen von Informationen, die genetische Daten wie DNA-Sequenzen, Varianten, Haplotypen und andere genetisch relevante Merkmale enthalten, die für Forschungs-, klinische oder forensische Zwecke genutzt werden.
'Software' ist in der Medizin ein Sammelbegriff für computergestützte Programme und Systeme, die in medizinischen Geräten, Anwendungen und Informationssystemen eingesetzt werden, um Daten zu verarbeiten, zu analysieren, zu speichern oder darzustellen, und die zur Unterstützung von Diagnose, Therapie, Forschung oder Verwaltungsprozessen beitragen.
Ich bin sorry, but there seems to be a misunderstanding. 'Italy' is a country located in Southern Europe and not a medical term. A medically relevant term related to Italy could be 'Made in Italy', which refers to medical devices or equipment produced in Italy, known for their high-quality standards and innovative designs.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
'Viscum album', auch bekannt als Mistel, ist eine halbparasitische Pflanze, die häufig auf verschiedenen Laub- und Nadelbäumen wächst und in der Komplementärmedizin, insbesondere in der Anthroposophischen Medizin, für die Behandlung von Krebs eingesetzt wird.
Musiktherapie ist eine klinische und evidenzbasierte Form der Intervention, bei der Musik systematisch zur Verbesserung der emotionalen, physischen, kognitiven und sozialen Funktionen von Menschen eingesetzt wird, um deren Lebensqualität zu erhöhen. (Quelle: American Music Therapy Association)
In der Medizin ist "Island" ein selten verwendeter Begriff, der sich auf eine kleine, abgegrenzte Hautfläche bezieht, die durch Vernarbung nach einer Entzündung oder Verletzung entstanden ist und sich von der umgebenden Haut in Farbe, Textur oder Höhe unterscheidet. Diese Definition kann jedoch je nach Fachgebiet und Quelle variieren.
'Chenopodium album', auch als Weißer Gänsefuß bekannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae), die in vielen Regionen der Welt als Unkraut vorkommt und aufgrund ihres Gehalts an Saponinen, Oxalaten und Nitraten medizinisch als leicht toxisch eingestuft wird.
Es gibt keine medizinische Definition der Bezeichnung "Araber", da es sich hierbei um eine ethnisch-kulturelle und geografische Zuordnung handelt, die nichts mit Medizin zu tun hat. Die arabische Welt erstreckt sich über mehrere Länder im Nahen Osten und in Nordafrika, aber es gibt keine medizinischen Merkmale oder Charakteristika, die spezifisch für Menschen aus diesen Regionen sind.

In der Medizin bezieht sich der Begriff "Archiv" auf die Aufbewahrung und Organisation von medizinischen Dokumenten, Bildern und anderen Informationen über einen längeren Zeitraum. Diese Dokumente können Röntgenaufnahmen, Laborergebnisse, Arztbriefe, Operationsberichte oder andere relevante Patientendaten umfassen.

Die Aufbewahrung dieser Daten ist wichtig, um eine kontinuierliche medizinische Versorgung zu gewährleisten und im Falle von Rückfragen oder Rechtsstreitigkeiten auf die Informationen zugreifen zu können. Es gibt gesetzliche Vorschriften, die festlegen, wie lange diese Dokumente aufbewahrt werden müssen, was von Bundesstaat zu Bundesstaat und von Land zu Land unterschiedlich sein kann.

Medizinische Archive können in Papierform oder elektronisch geführt werden. Elektronische Archivsysteme ermöglichen eine schnelle und einfache Suche nach bestimmten Informationen, was besonders nützlich ist, wenn große Mengen an Daten vorhanden sind. Es ist jedoch wichtig sicherzustellen, dass die elektronischen Systeme den Datenschutz- und Sicherheitsstandards entsprechen, um die Vertraulichkeit der Patientendaten zu gewährleisten.

Es tut mir leid, aber es gibt keinen allgemein anerkannten Begriff der "Bibliotheken" in der Medizin. Der Begriff "Bibliothek" bezieht sich im Allgemeinen auf eine Sammlung von Büchern, Aufzeichnungen oder Medienmaterialien, die in organisierter Weise aufbewahrt und verwaltet werden. In einem medizinischen Kontext können Bibliotheken jedoch Referenzsammlungen von medizinischer Literatur, Forschungsarbeiten, Ressourcen und Datenbanken umfassen, die Ärzten, Forschern, Studenten und anderen Interessengruppen zur Verfügung stehen. Medizinische Bibliotheken können Teil von Krankenhäusern, Universitäten, Forschungsinstituten oder medizinischen Fachgesellschaften sein.

Es tut mir leid für die Verwirrung, aber der Begriff "Analog-Digital-Umsetzung" ist ein Fachbegriff aus der Elektrotechnik und Informatik und hat keine direkte medizinische Bedeutung.

Die Analog-Digital-Umsetzung (ADU oder A/D-Wandlung) ist ein Prozess, bei dem kontinuierliche physikalische Größen wie Temperatur, Druck, Geschwindigkeit oder Spannung, die als analoge Signale vorliegen, in eine diskrete, endliche Zahlenfolge umgewandelt werden, die als digitales Signal bezeichnet wird.

Die ADU ist ein grundlegender Bestandteil vieler medizinischer Geräte und Systeme, wie z. B. Herzfrequenzmonitore, Blutdruckmessgeräte, Elektrokardiogramme (EKG) oder Magnetresonanztomographen (MRT), um nur einige zu nennen. Durch die Umwandlung der analogen Signale in digitale Signale können diese verarbeitet, gespeichert und übertragen werden, was für eine genaue Analyse und Diagnose von entscheidender Bedeutung ist.

Ich nehme an, dass Sie nach der Bedeutung des Terms "Geschichte" im Kontext der Medizin des 19. Jahrhunderts fragen. In diesem Fall bezieht sich "Geschichte" auf die Erzählung eines Patienten über ihre Krankheitssymptome, ihren Gesundheitszustand und ihre Krankengeschichte, die von einem medizinischen Fachpersonal wie Arzt oder Krankenschwester gesammelt wird.

Im 19. Jahrhundert erfuhr die Medizin bedeutende Fortschritte in der Diagnostik und Therapie, was auch zu einer Verfeinerung des Prozesses der Erhebung der Krankengeschichte führte. Der Arzt oder das medizinische Fachpersonal stellten dem Patienten eine Reihe von Fragen zur aktuellen Erkrankung sowie zu früheren Erkrankungen, Verletzungen und Operationen.

Die Antworten auf diese Fragen halfen den Ärzten bei der Diagnose und Planung der Behandlung. Im 19. Jahrhundert begann man auch, die Bedeutung der psychosozialen Faktoren in der Krankheitsentstehung zu erkennen, was dazu führte, dass Fragen zur Lebensweise, Ernährung, Arbeitsbedingungen und emotionalen Gesundheit des Patienten hinzugefügt wurden.

Insgesamt spielte die Erhebung der Krankengeschichte im 19. Jahrhundert eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Krankheiten, und sie ist bis heute ein entscheidender Bestandteil der medizinischen Versorgung.

In der Medizin versteht man unter einer "Geschichte, 20. Jahrhundert" die Entwicklung und den Fortschritt der medizinischen Wissenschaft, Forschung, Praxis und Lehre während des 20. Jahrhunderts.

Dieser Zeitraum war gekennzeichnet durch bedeutende Fortschritte in der Diagnostik, Therapie und Prävention von Krankheiten sowie in der Verbesserung der Lebensqualität und Lebenserwartung von Patienten. Hierzu trugen unter anderem die Entdeckung von Penicillin und anderen Antibiotika, die Entwicklung von Impfstoffen gegen Infektionskrankheiten wie Polio und Masern, Fortschritte in der Chirurgie, Anästhesie und Intensivmedizin sowie die Etablierung von Public Health und Präventivmedizin bei.

Auch die Entwicklung neuer Technologien wie bildgebender Verfahren (Röntgen, CT, MRT), Laboruntersuchungen und Gentherapie revolutionierten die Diagnostik und Behandlung vieler Krankheiten.

Des Weiteren wurden in diesem Zeitraum auch ethische und rechtliche Fragen im Zusammenhang mit medizinischen Eingriffen, Forschung und Patientenrechten diskutiert und geregelt.

Insgesamt hatte die Medizin des 20. Jahrhunderts einen großen Einfluss auf die Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität der Menschen auf der ganzen Welt.

Gewebefixierung ist ein Prozess in der Pathologie und Histologie, bei dem Gewebe nach der Entnahme so behandelt werden, dass es seine ursprüngliche Form beibehält und für die mikroskopische Untersuchung geeignet ist. Dies wird normalerweise durch Einbettung des Gewebes in eine festere Substanz wie Paraffin oder Kunststoff erreicht, nachdem es in flüssige Fixiermittel eingetaucht wurde. Die Fixierung verhindert den Zerfall des Gewebes, indem sie die Enzymaktivität hemmt und die Zellstrukturen stabilisiert. Es gibt verschiedene Arten von Fixiermitteln, die für unterschiedliche histologische Anwendungen verwendet werden, wie zum Beispiel Formalin zur allgemeinen Gewebe fixierung und Ethanol zur Fixierung von Fettgewebe.

Biomaterialbanken, auf Englisch „biobanks“ oder „biorepositories“, sind Sammlungen von menschlichem biologischem Material, das für Forschungszwecke gesammelt, verarbeitet, gelagert und analysiert wird. Dazu gehören Proben wie Blut, Gewebe, DNA, Zellen oder andere Körperflüssigkeiten.

Diese Biomaterialien werden oft mit klinischen und/oder demografischen Daten der Spender verknüpft, um ein besseres Verständnis von Krankheiten zu ermöglichen und die Entwicklung neuer diagnostischer oder therapeutischer Ansätze voranzutreiben. Biomaterialbanken spielen eine wichtige Rolle in der personalisierten Medizin, da sie es ermöglichen, individuelle Unterschiede in der Genetik, Epigenetik und Umweltfaktoren zu untersuchen, die die Krankheitsentstehung und -progression beeinflussen.

Die Einrichtung und der Betrieb von Biomaterialbanken unterliegen strenge ethische Richtlinien und rechtliche Bestimmungen, um den Schutz der Privatsphäre und der Rechte der Spender zu gewährleisten.

Gewebebanken sind Einrichtungen, die Gewebe von gesunden Spendern aufbewahren, um sie für spätere Transplantationen bei Patienten zur Verfügung zu stellen, die an verschiedenen Erkrankungen leiden und ein intaktes Gewebe benötigen, um ihre Gesundheit wiederherzustellen.

Die Gewebe, die in Gewebebanken aufbewahrt werden, können von menschlichen Spendern stammen, die vor ihrem Tod oder nach ihrem Tod ihre Zustimmung zur Organspende gegeben haben. Die Gewebe werden sorgfältig entnommen, aufbereitet und getestet, um sicherzustellen, dass sie für die Transplantation sicher und wirksam sind.

Es gibt verschiedene Arten von Geweben, die in Gewebebanken aufbewahrt werden, einschließlich Haut, Knochen, Sehnen, Bänder, Blutgefäße und Korneas. Diese Gewebe können bei einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt werden, wie z.B. Verbrennungen, Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Augenerkrankungen und orthopädischen Erkrankungen.

Gewebebanken spielen eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Lebensqualität und Überlebenschancen von Patienten mit schweren Erkrankungen. Sie sind streng reguliert und müssen strenge Sicherheits- und Qualitätsstandards einhalten, um sicherzustellen, dass die gespendeten Gewebe sicher und wirksam für die Transplantation sind.

Die Paraffineinbettung ist ein histologisches Verfahren, bei dem Gewebe in flüssiges Paraffin eingebettet werden, um es für die mikroskopische Untersuchung zu präparieren. Dazu wird das Gewebe zunächst in alkoholische Lösungen und dann in ein wachsartiges Material, das sogenannte Paraffin, eingebettet. Durch diesen Prozess wird das Gewebe stabilisiert und kann in sehr dünne Schnitte geschnitten werden. Diese Schnitte können anschließend gefärbt werden, um bestimmte Strukturen oder Merkmale des Gewebes sichtbar zu machen. Die Paraffineinbettung ist ein Standardverfahren in der Pathologie und wird für die Untersuchung von Gewebebiopsien und chirurgischen Proben verwendet.

Formaldehyd ist ein chemisches Desinfektionsmittel und Konservierungsmittel, das als farbloses, stechend-riechendes Gas bei Raumtemperatur schnell zu einer zähflüssigen, farblosen Flüssigkeit, der sogenannten Formalin, kondensiert. Es wird in der Medizin und Biologie zur Konservierung von Gewebeproben und zur Desinfektion von Instrumenten eingesetzt. Es ist ein reaktives Zellgift, das in der Lage ist, Proteine zu denaturieren und DNA zu schädigen, was zu zytotoxischen Wirkungen führt. Daher erfordert die Handhabung von Formaldehyd Vorsichtsmaßnahmen wie persönliche Schutzausrüstung, um Augen und Haut vor dem Kontakt mit diesem gefährlichen Chemikalien zu schützen.

Es ist nicht korrekt, eine medizinische Definition für "Internet" anzugeben, da das Internet ein allgemeiner Begriff aus dem Bereich der Informatik und Kommunikationstechnologie ist und nicht speziell der Medizin zugeordnet werden kann. Dennoch wird der Begriff häufig im medizinischen Kontext verwendet, um auf digitale Netzwerke und Ressourcen zu verweisen, die für den Informationsaustausch, die Recherche, Fortbildung und Kommunikation im Gesundheitswesen genutzt werden.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) definiert "eHealth" als "die grenzenlose Nutzung der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien für Gesundheit und persönliches Wohlergehen". Im Rahmen von eHealth spielt das Internet eine zentrale Rolle, indem es den Zugang zu medizinischen Ressourcen, Fachinformationen, Patientendaten und Kommunikationskanälen ermöglicht.

Zusammenfassend ist das Internet ein global vernetztes System von Computernetzen, das für die Übertragung und den Austausch von Daten, Informationen und Ressourcen genutzt wird. Im medizinischen Kontext bezieht sich der Begriff häufig auf digitale Netzwerke und Ressourcen, die im Gesundheitswesen eingesetzt werden, wie z.B. Telemedizin, elektronische Patientenakten, Online-Fortbildungen und Fachportale.

Medizinische Bibliotheken sind spezialisierte Bibliotheken, die sich auf das Sammeln, Organisieren und Bereitstellen von medizinisch-wissenschaftlicher Literatur und Informationen konzentrieren. Sie unterstützen Ärzte, Forscher, Studenten und andere Gesundheitsdienstleister bei der Recherche und Entscheidungsfindung in klinischen und Forschungssituationen.

Medizinische Bibliotheken bieten Zugang zu einer Vielzahl von Ressourcen wie Büchern, Zeitschriftenartikeln, Datenbanken, multimedialen Inhalten und E-Books. Sie stellen auch Dienstleistungen wie Beratung bei der Literaturrecherche, Schulungen zur Nutzung elektronischer Ressourcen und Fachinformationen sowie Unterstützung bei der Zitierweise bereit.

Diese Bibliotheken können Teil von Universitäten, Krankenhäusern, medizinischen Fakultäten oder Forschungsinstituten sein. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Förderung des Wissensaustauschs und der evidenzbasierten Medizin, indem sie aktuelle und verlässliche Informationen bereitstellen, die für die klinische Praxis, Forschung und Lehre relevant sind.

Es tut mir leid, aber es gibt keinen etablierten Begriff wie "Datenbankverwaltungssysteme" in der Medizin. Datenbankverwaltungssysteme (DBMS) sind vielmehr ein Konzept aus der Informatik und Technologie. DBMS sind Softwareanwendungen, die zur Erstellung, Wartung und Verwaltung von Datenbanken eingesetzt werden. Sie ermöglichen es, große Mengen an strukturierten Daten zu speichern, abzurufen, zu aktualisieren und zu verwalten.

In der Medizin können DBMS in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden, wie zum Beispiel in elektronischen Patientenakten (EPA), klinischen Informationssystemen (KIS) oder Forschungsdatenbanken. Diese Systeme ermöglichen es, medizinische Daten wie Patientendaten, Laborergebnisse, Medikationspläne und andere relevante Informationen sicher zu speichern und abzurufen, um eine optimale Patientenversorgung zu gewährleisten.

Es gibt keine direkte medizinische Definition für "Computernetze", da dieser Begriff eher der Informatik und Technologie zugeordnet wird. Computernetze beziehen sich allgemein auf die Verbindung mehrerer Computer und peripherer Geräte, um Ressourcen wie Hardware, Software und Daten zu teilen und Informationen auszutauschen.

In einem medizinischen Kontext können Computernetze jedoch als Infrastruktur dienen, die die Kommunikation und den Informationsaustausch zwischen verschiedenen medizinischen Geräten, Informationssystemen und Einrichtungen ermöglicht. Beispiele für solche Anwendungen sind:

1. Telemedizin: Die Fernüberwachung und -behandlung von Patienten erfordert die Nutzung von Computernetzen, um Daten wie Vitalfunktionen oder Bildgebungsdaten zwischen verschiedenen Standorten zu übertragen.
2. Elektronische Krankenakten (EHR): Die gemeinsame Nutzung und der Zugriff auf patientenbezogene Daten in EHR-Systemen erfordern die Integration von Computernetzen, um den sicheren Datenaustausch zwischen verschiedenen Gesundheitseinrichtungen und Anbietern zu ermöglichen.
3. Medizinische Bildverarbeitung und -kommunikation: Die Übertragung und gemeinsame Nutzung von medizinischen Bilddaten, wie Röntgenaufnahmen oder MRT-Scans, erfordern die Nutzung von Computernetzen.
4. Forschung und Lehre: In Forschungs- und Bildungseinrichtungen können Computernetze für den Zugriff auf wissenschaftliche Datenbanken, Bibliotheken und Ressourcen genutzt werden, um medizinisches Wissen auszutauschen und zu erweitern.

Insgesamt sind Computernetze in der Medizin ein entscheidendes Instrument für die Verbesserung der Patientenversorgung, Forschung und Lehre durch die Integration und den Austausch von Daten, Wissen und Ressourcen.

In der Medizin bezieht sich "Informationsspeicherung und -abruf" auf die Fähigkeit des menschlichen Gehirns, Informationen wie Fakten, Ereignisse, Konzepte und Erfahrungen zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen. Dies ist ein grundlegender Prozess des Gedächtnisses und umfasst drei Hauptkomponenten: die sensorische Speicherung (die sehr kurze Speicherung von Sinneseindrücken), die Kurzzeitgedächtnis (die vorübergehende Speicherung und Verarbeitung von Informationen) und das Langzeitgedächtnis (die längerfristige Speicherung und Abruf von Informationen).

Die Informationsspeicherung erfolgt durch die Bildung von Nervenzellverbindungen und -mustern im Gehirn, während der Informationsabruf durch die Aktivierung dieser Verbindungen und Muster ermöglicht wird. Verschiedene Faktoren können die Effizienz der Informationsspeicherung und des Abrufs beeinflussen, wie z.B. Aufmerksamkeit, Wiederholung, Emotionen und kognitive Fähigkeiten.

Effektive Informationsspeicherung und -abruf sind für das Lernen, die Entscheidungsfindung, das Problemlösen und andere kognitive Funktionen unerlässlich. Störungen in diesen Prozessen können zu Gedächtnisproblemen führen, wie z.B. Amnesie, Demenz oder Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

Eine medizinische Definition für "Faktendatenbank" könnte lauten:

Eine Faktendatenbank ist ein computergestütztes Informationssystem, das strukturierte und standardisierte medizinische Fakten enthält. Dabei handelt es sich um kurze, präzise Aussagen über klinische Beobachtungen, diagnostische Befunde oder therapeutische Interventionen. Diese Fakten werden in der Regel aus klinischen Studien, systematischen Übersichtsarbeiten oder anderen evidenzbasierten Quellen gewonnen und in der Datenbank gespeichert.

Die Datenbanken können nach verschiedenen Kriterien strukturiert sein, wie beispielsweise nach Krankheitsbildern, Behandlungsoptionen, Patientengruppen oder Outcome-Parametern. Durch die gezielte Abfrage der Datenbanken können medizinische Fachkräfte schnell und einfach auf verlässliche Informationen zugreifen, um ihre klinischen Entscheidungen zu unterstützen.

Faktendatenbanken sind ein wichtiges Instrument in der evidenzbasierten Medizin und tragen dazu bei, die Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung zu verbessern.

Es gibt eigentlich keine direkte medizinische Definition der Mensch-Computer-Schnittstelle (HCI). HCI ist ein interdisziplinäres Feld, das sich mit der Entwicklung, Evaluierung und Untersuchung von Technologien befasst, die eine Interaktion zwischen Menschen und Computern ermöglichen.

In einem medizinischen Kontext kann die Mensch-Computer-Schnittstelle jedoch als die Art und Weise definiert werden, wie Ärzte, Krankenpfleger, Patienten und andere Anwender mit medizinischen Informationssystemen, Geräten und Technologien interagieren. Eine gut gestaltete Mensch-Computer-Schnittstelle in der Medizin kann dazu beitragen, die Effektivität und Sicherheit der Patientenversorgung zu verbessern, indem sie die Kommunikation zwischen Anwendern und Systemen erleichtert, Fehler reduziert und das Vertrauen in Technologien fördert.

Beispiele für Mensch-Computer-Schnittstellen in der Medizin umfassen elektronische Patientenakten, Telemedizinsysteme, medizinische Bildgebungsgeräte und Robotiksysteme zur Unterstützung von Operationen.

Nucleic acid databases sind Sammlungen von Informationen über Nukleinsäuren, wie DNA und RNA. Diese Datenbanken enthalten typischerweise Sequenzdaten, die aus der Genomforschung, der Transkriptomik und anderen omischen Disziplinen stammen. Sie können auch strukturelle Informationen, Funktionsmerkmale und andere relevante Metadaten über bestimmte Nukleinsäuren enthalten.

Nucleic acid databases werden oft als Ressourcen für die bioinformatische Analyse und das Wissensmanagement verwendet. Sie ermöglichen es Forschern, Sequenzdaten zu speichern, abzurufen, zu vergleichen und mit anderen Daten zu integrieren. Einige der bekanntesten Beispiele für Nucleic acid databases sind GenBank, das European Nucleotide Archive (ENA) und die DNA Data Bank of Japan (DDBJ).

Die Verwendung von Nucleic acid databases hat sich als unerlässlich für die Fortschritte in der modernen Biologie erwiesen. Sie haben es Forschern ermöglicht, neue Erkenntnisse über die Genetik und die Evolution zu gewinnen und haben wichtige Anwendungen in Bereichen wie der personalisierten Medizin und der Entwicklung neuer Therapeutika gefunden.

Biomedizinische Forschung bezieht sich auf ein interdisziplinäres Feld, das die Methoden und Konzepte der Naturwissenschaften, insbesondere der Biologie, mit den Prinzipien und Techniken der klinischen Medizin kombiniert. Ziel ist es, fundamentale biologische Prozesse zu verstehen, um Erkrankungen zu diagnostizieren, zu behandeln und vorzubeugen.

Diese Forschung umfasst eine Vielzahl von Bereichen wie Genetik, Molekularbiologie, Zellbiologie, Neurowissenschaften, Biochemie, Immunologie und Pharmakologie. Durch die Anwendung dieser Erkenntnisse in der medizinischen Praxis trägt die biomedizinische Forschung zur Entwicklung neuer Therapien, Diagnosemethoden und Präventionsstrategien bei.

Biomedizinische Forschung wird oft im Labor durchgeführt, kann sich aber auch auf klinische Studien mit menschlichen Probanden oder Patienten beziehen. Sie ist von entscheidender Bedeutung für das Verständnis der Ursachen und Mechanismen von Krankheiten sowie für die Entwicklung neuer Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich Medikamenten, Impfstoffen, medizinischen Geräten und Verfahren.

Genetische Datenbanken sind spezielle Arten von biomedizinischen oder genomischen Datenbanken, die genetische Informationen wie DNA-Sequenzen, Variationen, Genexpressionen, Haplotypen, Gene und Genprodukte, sowie klinische und phänotypische Daten von Individuen oder Populationen speichern und organisieren. Sie werden in der Forschung und klinischen Anwendungen eingesetzt, um genetische Assoziationen zu identifizieren, Krankheitsrisiken abzuschätzen, personalisierte Medizin zu entwickeln und biomedizinische Fragestellungen zu beantworten. Beispiele für genetische Datenbanken sind dbSNP, ClinVar, 1000 Genomes Project und GTEx.

Es scheint, dass Sie nach einer medizinischen Bedeutung oder Verwendung des Begriffs "Italien" suchen, aber der Begriff an sich ist nicht mit Medizin verbunden. Italien ist ein Land in Südeuropa. Wenn Sie nach etwas Bestimmten suchen, wie einer italienischen Bezeichnung für eine Krankheit oder medizinische Organisation in Italien, lassen Sie es mich bitte wissen und ich werde mein Bestes tun, um Ihnen zu helfen.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Musiktherapie ist ein evidence-basiertes Feld der klinischen Heilkunde, in dem registrierte Musiktherapeuten geschulte Musikreaktionen nutzen, um therapeutische Ziele mit verschiedenen Populationen zu erreichen. Musiktherapie kann eine Vielzahl von musikalischen Medien und Methoden umfassen, wie z.B. aktives Musizieren, Improvisation, Komposition, Songwriting, Hören und Diskussion von Musik. Die Therapeutin nutzt diese musikalischen Interaktionen, um die emotionalen, sozialen, kognitiven und physiologischen Prozesse des Klienten zu beeinflussen und zu fördern. Musiktherapie wird in verschiedenen Kontexten wie Krankenhäusern, Schulen, Pflegeheimen, Gefängnissen und privaten Praxen angeboten und kann bei einer Vielzahl von Störungen und Bedingungen eingesetzt werden, einschließlich neurologischer Erkrankungen, psychischen Störungen, Entwicklungsstörungen und physischen Erkrankungen. Die Therapieziele hängen von der individuellen Beurteilung des Klienten ab und können die Förderung der Kommunikation, des Selbstausdrucks, der Kognition, der Motorik, der emotionalen Regulation, des Wohlbefindens und der sozialen Fähigkeiten umfassen.

Es tut mir leid, aber ich kann keine medizinische Definition für "Island" finden, da es sich dabei um den Namen eines Inselstaats im Nordatlantik handelt und keinen Begriff der Medizin darstellt. Möglicherweise gab es eine Verwechslung mit einem anderen Begriff. Falls Sie nach etwas Bestimmtem suchen, können Sie mir gerne mehr Kontext oder Details zur Verfügung stellen, und ich werde me bestes tun, um Ihnen zu helfen.

'Chenopodium album', auch bekannt als Weißer Gänsefuß, ist keine medizinische Bezeichnung, sondern der botanische Name einer Pflanzenart, die zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae) gehört. Sie ist in vielen Teilen der Welt verbreitet und wächst oft als Unkraut auf Äckern und an Wegrändern.

Die Blätter von 'Chenopodium album' können roh oder gekocht gegessen werden und sind reich an Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen und Proteinen. In der Volksmedizin wird die Pflanze manchmal als Heilmittel gegen verschiedene Beschwerden eingesetzt, zum Beispiel gegen Hautentzündungen, Magen-Darm-Beschwerden oder Fieber. Es gibt jedoch nur wenige wissenschaftliche Studien zur Wirksamkeit von 'Chenopodium album' als Medizin.

Es ist wichtig zu beachten, dass 'Chenopodium album' auch chemische Verbindungen enthalten kann, die toxisch wirken können, insbesondere in größeren Mengen oder bei längerem Gebrauch. Daher sollte die Pflanze nicht ohne ärztlichen Rat oder fachkundige Anleitung verwendet werden.

Es gibt keine allgemeine oder anerkannte medizinische Definition des Begriffs "Araber". Dieser Begriff bezieht sich auf die Zugehörigkeit zu einer ethnischen, kulturellen oder linguistischen Gruppe mit Ursprung in der arabischen Welt. Medizinisch gesehen gibt es keine Unterscheidungen oder Charakteristika, die spezifisch für Menschen arabischer Abstammung sind. Jede medizinische Forschung oder Berichterstattung, die den Begriff "Araber" verwendet, bezieht sich wahrscheinlich auf Individuen oder Populationen mit Herkunft aus der arabischen Welt, aber es ist wichtig zu beachten, dass dies eine sozio-kulturelle Definition und nicht eine medizinische oder biologische ist.

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Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung - Zentrale und bezirkliche Vergabe von Fördermitteln, Geförderte Projekte im Bezirk Pankow - Archiv
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Gemeinsame Stellungnahme des Bevollmächtigten des Rates der EKD bei der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union und des Leiters des Kommissariats der deutschen Bischöfe - Katholisches Büro in Berlin - zum Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur besseren Durchsetzung der Ausreisepflicht (Geordnete-Rückkehr-Gesetz).. ...
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