American Dental Association
Zahnärzte
Ethics, Dental
Ausbildungsstätten, zahnmedizinische
Evidence-Based Dentistry
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Ausbildung, zahnmedizinische
Gesellschaften, zahnmedizinische
Zahnheilkunde
Dental Research
Krankenversicherung, Zahnbehandlungs-
Fakultät, zahnmedizinische
Zahnmedizinische Versorgung
General Practice, Dental
Vereinigte Staaten
Zahnärztliche Handlungsmuster
Studenten, Zahnmedizin-
Endodontie
Honorare, zahnärztliche
Zahnhygieniker
Laboratorien, Dental-
Zahnkliniken
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Fortbildung, zahnmedizinische
Specialties, Dental
Zahnkaries
Afroamerikaner
Approbation, zahnärztliche
Anästhesie, zahnmedizinische
Personalauswahl
Zahnärztinnen
Zahnmedizinische Versorgung chronisch Kranker
Zahnmedizinische Versorgung für Kinder
Curriculum
Ausbildungsförderung
Zahnpulpa
Kompetenz-zentrierte Ausbildung
Enzyklopädien
Preu
Berlin
Fibrin
Acanthaceae
Bandagen
Die American Dental Association (ADA) ist die größte und älteste Fachorganisation für Zahnmedizin in den Vereinigten Staaten. Ihre Gründung erfolgte im Jahr 1859, und sie vertritt aktuell über 161.000 zugelassene Zahnärzte, Zahnhygieniker, Zahntechniker, Studenten und andere Zahnmedizin-Fachkräfte.
Die ADA ist eine gemeinnützige Organisation mit dem Hauptziel, die Oralgesundheit der Öffentlichkeit zu fördern und zu schützen. Sie engagiert sich in zahlreichen Bereichen wie Bildung, Forschung, Politik und Zahnmedizin-Standards. Die ADA ist auch bekannt für die Entwicklung und Pflege des ADA Seal of Acceptance Programms, das Verbrauchern bei der Auswahl von zahnmedizinischen Produkten hilft.
Die Organisation veröffentlicht regelmäßig Richtlinien, Leitlinien und Empfehlungen für die Zahnmedizin-Branche und engagiert sich in der Gesetzgebung auf Bundes- und Landesebene, um die Interessen von Zahnärzten und Patienten zu wahren. Die ADA ist auch Eigentümerin und Herausgeberin der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Journal of the American Dental Association (JADA).
Dental Ethics refers to the principles of conduct that guide dental professionals in their interactions with patients, colleagues, and society. These principles are based on values such as respect for autonomy, non-maleficence, beneficence, and justice. Dental ethics covers a wide range of issues including informed consent, patient confidentiality, professional competence, and fair distribution of resources. It also involves the recognition of cultural diversity and the promotion of social responsibility in dental practice. The goal of dental ethics is to ensure that dental professionals provide high-quality care that respects the rights and dignity of their patients while maintaining the trust and confidence of society.
Zahnmedizinische Ausbildungsstätten sind Einrichtungen, die für die Ausbildung von Zahnmedizinstudenten und -assistenten verantwortlich sind. Dazu gehören Zahnkliniken, Lehrpraxen und andere Bildungseinrichtungen, in denen theoretisches Wissen mit praktischen Fähigkeiten kombiniert wird. Diese Ausbildungsstätten werden von akkreditierten Universitäten oder Hochschulen betrieben und müssen strenge Standards erfüllen, um sicherzustellen, dass die Ausbildung den höchsten Qualitätsstandards entspricht.
Zahnmedizinische Ausbildungsstätten bieten eine Kombination aus Vorlesungen, Seminaren, Praktika und klinischen Rotationen an, um den Studierenden ein breites Spektrum an Fähigkeiten und Kenntnissen zu vermitteln. Die Studierenden lernen, Diagnosen zu stellen, Behandlungspläne zu entwickeln und eine Vielzahl von zahnmedizinischen Eingriffen durchzuführen, darunter Füllungen, Zahnextraktionen, Wurzelbehandlungen und Prothetik.
Die Ausbildung an zahnmedizinischen Ausbildungsstätten ist intensiv und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Prüfungen sowie klinische Bewertungen. Die Studierenden müssen nachweisen, dass sie die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erworben haben, um sicher und effektiv zu arbeiten, bevor sie ihre Ausbildung abschließen und eine Zulassung als Zahnarzt oder Zahnärztin erhalten.
Evidence-Based Dentistry (EBD) ist ein Ansatz in der Zahnmedizin, bei dem die besten verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntnisse systematisch und unvoreingenommen gesammelt, bewertet und angewendet werden, um klinische Entscheidungen zu treffen. Es integriert individuelle Patientenpräferenzen, klinische Expertise und die bestverfügbaren Forschungsergebnisse, um die Qualität und Effektivität der zahnärztlichen Versorgung zu optimieren.
Dieser Ansatz beinhaltet fünf Schritte:
1. Formulierung einer klinisch relevanten Frage
2. Suche nach systematischen und unvoreingenommenen Forschungsstudien
3. Kritische Bewertung der Qualität und Relevanz der Evidenz
4. Anwendung der Ergebnisse in der klinischen Entscheidungsfindung
5. Evaluierung der Ergebnisse und fortlaufende Verbesserung der Versorgung
Ziel von EBD ist es, die Qualität und Sicherheit der Patientenversorgung durch eine fundierte, auf Forschungsergebnissen basierende Entscheidungsfindung zu verbessern.
Die zahnmedizinische Ausbildung ist der Prozess der Bildung und des Erwerbs von Wissen, Fertigkeiten und Fähigkeiten in der Zahnheilkunde, die notwendig sind, um als Zahnarzt oder Zahnärztin zu praktizieren. Die Ausbildung umfasst in der Regel ein Studium an einer zahnmedizinischen Fakultät, das mit dem Erwerb eines Doktorgrades der Zahnheilkunde (Dr. med. dent.) abschließt.
Die Ausbildung beinhaltet das Studium der Grundlagenfächer wie Anatomie, Physiologie, Biochemie und Pathologie sowie spezifische zahnmedizinische Fächer wie Zahnerkrankungen, Zahnchirurgie, Parodontologie, Kieferorthopädie und Prothetik. Darüber hinaus umfasst die Ausbildung auch klinische Rotationen, bei denen die Studierenden unter Anleitung von erfahrenen Zahnärzten praktische Erfahrungen sammeln.
Nach dem Abschluss des Studiums müssen Zahnärzte in der Regel eine staatliche Prüfung ablegen und sich in ihrem Bundesland zulassen lassen, bevor sie legal praktizieren dürfen. Die zahnmedizinische Ausbildung soll sicherstellen, dass Zahnärzte über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, um eine qualitativ hochwertige zahnmedizinische Versorgung anzubieten und die Gesundheit der Mundhöhle ihrer Patienten zu fördern.
Eine "zahnmedizinische Gesellschaft" ist ein gemeinnütziger Zusammenschluss von Zahnärzten und anderen Fachleuten auf dem Gebiet der Zahnmedizin mit dem Ziel, die Mundgesundheit zu fördern, die Ausbildung und den Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern zu verbessern sowie Forschung und evidenzbasierte Praxis in der Zahnheilkunde voranzutreiben. Diese Organisationen können nationale oder internationale Reichweite haben und oft spezialisiert sein auf verschiedene Bereiche wie z.B. Präventivmedizin, Parodontologie, Endodontie, Oralchirurgie, Orthodontie, pädiatrische Zahnheilkunde usw.
Zahnmedizinische Gesellschaften veranstalten häufig Konferenzen, Workshops und Fortbildungsveranstaltungen, um Wissen und Fähigkeiten zu aktualisieren und auszutauschen. Sie publizieren auch wissenschaftliche Artikel, Leitlinien und Richtlinien zur bestmöglichen Versorgung der Patienten. Zudem engagieren sich zahnmedizinische Gesellschaften oft in der Politik und im Gesundheitswesen, um die Bedürfnisse ihrer Mitglieder sowie der Allgemeinheit zu vertreten und eine verbesserte Mundgesundheitspolitik voranzutreiben.
Dental Research, auch bekannt als Zahnmedizinische Forschung, bezieht sich auf ein spezialisiertes Feld der biomedizinischen Forschung, die sich mit dem Studium der Zahngesundheit, -krankheiten und -behandlungen beschäftigt. Es umfasst die Untersuchung der Struktur, Entwicklung, Pathologie, Diagnose und Therapie von Zähnen, Zahnfleisch, Kiefer und dem orofazialen Gesamtsystem. Dental Research zielt darauf ab, evidenzbasiertes Wissen zu generieren, um die Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen wie Karies, Parodontitis und anderen oralen Erkrankungen zu verbessern. Diese Forschung kann sowohl grundlegend als auch angewandt sein und kann Themen wie Genetik, Epidemiologie, Biomaterialien, Biomechanik, Krankheitsprophylaxe und klinische Studien umfassen.
Eine Zahnbehandlungs-Krankenversicherung ist ein spezieller Versicherungsschutz, der überwiegend die Kosten für zahnärztliche Behandlungen und Zahnersatz abdeckt. Diese Art von Krankenversicherung dient dazu, finanzielle Belastungen durch notwendige, aber kostspielige zahnmedizinische Maßnahmen zu reduzieren oder gänzlich zu übernehmen.
Die Leistungen einer Zahnbehandlungs-Krankenversicherung können variieren und umfassen häufig:
1. Routinekontrolluntersuchungen und professionelle Zahnreinigung
2. Füllungen, Wurzelbehandlungen und Zahnextraktionen
3. Zahnersatz wie Kronen, Brücken, Prothesen oder Implantate
4. Kieferorthopädische Behandlungen (beispielsweise Zahnspangen)
Es ist wichtig zu beachten, dass die konkreten Leistungen und Deckungssummen von Versicherer zu Versicherer unterschiedlich sein können. Daher sollte man vor Abschluss einer Police sorgfältig prüfen, welche Leistungen im individuellen Fall abgedeckt sind und ob möglicherweise Selbstbehalte oder Höchstbeträge gelten.
Zahnbehandlungs-Krankenversicherungen werden sowohl als eigenständige Versicherungspolicen als auch in Kombination mit allgemeinen Krankenversicherungen angeboten. In einigen Fällen können Familienmitglieder, insbesondere Kinder, unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls in die Police eingeschlossen werden.
Die zahnmedizinische Fakultät ist die organisatorische Einheit einer Universität oder Hochschule, die sich der Ausbildung und Forschung im Bereich der Zahnheilkunde widmet. Sie bietet in der Regel ein Studium der Zahnmedizin an, das mit dem Abschluss "Doctor of Dental Medicine" (DMD) oder "Doctor of Dental Surgery" (DDS) abgeschlossen wird.
Die Fakultät umfasst eine Vielzahl von Abteilungen und Kliniken, darunter Zahnchirurgie, Parodontologie, Endodontie, Orthodontie, Präventive Zahnmedizin, Kinderzahnheilkunde und Prothetik. Die Studierenden erhalten eine breite Ausbildung in theoretischen und praktischen Fächern sowie klinische Erfahrungen durch die Behandlung von Patienten in den Kliniken der Fakultät.
Die zahnmedizinische Fakultät ist auch ein wichtiger Ort für Forschung und Innovation im Bereich der Zahnheilkunde. Die Fakultätsmitglieder sind oft führend in der Entwicklung neuer Behandlungsmethoden, Technologien und Materialien, die zur Verbesserung der oralen Gesundheit und des Wohlbefindens der Patienten beitragen.
"Allgemeine Zahnheilkunde" oder "General Practice, Dental" bezieht sich auf die Disziplin der Zahnmedizin, die sich auf die Vorbeugung, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen und -problemen bei Patienten aller Altersgruppen konzentriert. Ein Zahnarzt in einer allgemeinen zahnärztlichen Praxis bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Routineuntersuchungen, Reinigungen, Füllungen, Reparaturen und Extraktionen. Darüber hinaus können sie auch bei der Erkennung und Behandlung von systemischen Erkrankungen helfen, die sich auf die Mundgesundheit auswirken können, wie zum Beispiel Diabetes oder Herzerkrankungen.
Die allgemeine Zahnheilkunde ist oft der erste Anlaufpunkt für Patienten, die routinemäßige zahnärztliche Versorgung benötigen, und sie spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der oralen Gesundheit und Vorbeugung von Zahnerkrankungen. Wenn komplexere oder spezialisiertere Behandlungen erforderlich sind, können Allgemeinzahnärzte Patienten an Spezialisten wie Kieferorthopäden, Oralchirurgen oder Endodontisten überweisen.
Endodontie ist ein spezialisierter Bereich der Zahnmedizin, der sich mit der Diagnose, Prävention und Behandlung von Erkrankungen des Zahninneren befasst, insbesondere des Zahnmarks (Pulpa) und der Wurzelkanäle. Die häufigste Behandlung in der Endodontie ist die Wurzelkanalbehandlung, bei der entzündetes oder infiziertes Gewebe im Inneren des Zahnes entfernt wird, um den Zahn zu retten und weitere Komplikationen wie Abszesse oder Knocheninfektionen zu vermeiden.
Die Endodontie erfordert spezielle Kenntnisse, Fähigkeiten und Ausrüstung, um die komplexen anatomischen Strukturen des Zahninneren genau darzustellen und behandeln zu können. Endodontisten sind Zahnärzte, die sich auf diese Art von Behandlungen spezialisiert haben und über fortgeschrittene Fähigkeiten in der Wurzelkanalbehandlung verfügen.
Zahnärztliche Honorare sind die Gebühren, die Zahnärzte für ihre Leistungen und Services berechnen. Diese Honorare können für verschiedene Behandlungsmaßnahmen wie Zahnreinigung, Füllungen, Zahnentfernungen, Prothesen, Kieferorthopädie oder andere zahnmedizinische Eingriffe anfallen.
Die Höhe der Honorare kann je nach Art und Umfang der Behandlung, Region, Schwierigkeitsgrad sowie dem Qualifikations- und Erfahrungslevel des Zahnarztes variieren. In vielen Ländern gibt es Empfehlungen oder Richtlinien für zahnärztliche Honorare, die jedoch nicht verbindlich sind und von den Zahnärzten frei festgelegt werden können.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Kosten für zahnärztliche Behandlungen je nach Land und Versicherungssystem sehr unterschiedlich sein können. In manchen Ländern werden die Kosten von gesetzlichen Krankenkassen übernommen oder zumindest teilweise subventioniert, während in anderen Ländern der Patient die Kosten selbst tragen muss.
Daher ist es ratsam, sich vor Beginn einer Behandlung über die anfallenden Honorare und mögliche Kostenerstattungen durch Versicherungen zu informieren, um unangenehme finanzielle Überraschungen zu vermeiden.
Dental laboratories are specialized facilities where dental prosthetics and appliances such as dentures, crowns, bridges, orthodontic appliances, and dental implants are fabricated, repaired, or modified. These laboratories employ skilled technicians who work under the direction of a dentist to create customized restorations for patients using various materials, techniques, and equipment. Dental laboratories may be independent businesses that serve multiple dental practices or owned and operated by individual dental offices. They play a crucial role in providing high-quality dental care and improving patient outcomes.
Zahnmedizinische Fortbildung bezieht sich auf den kontinuierlichen und systematischen Prozess der Weiterentwicklung und Aktualisierung des Fachwissens und der Fertigkeiten von zahnmedizinischen Fachkräften, wie Zahnärzten, Zahntechnikern, Dentalhygienikern und anderen beruflichen Spezialisten im Bereich der Zahnheilkunde.
Die Fortbildung umfasst eine Vielzahl von Aktivitäten, einschließlich Konferenzen, Seminare, Workshops, Fortbildungskurse, kollegiale Beratungen und wissenschaftliche Publikationen. Ziel ist es, das Wissen und die Fähigkeiten der zahnmedizinischen Fachkräfte zu verbessern, um eine hochwertige Versorgung der Patienten zu gewährleisten, neue Behandlungsmethoden und -technologien zu erlernen, evidenzbasierte Praktiken anzuwenden und die eigene berufliche Entwicklung voranzutreiben.
Zahnmedizinische Fortbildung ist ein wichtiger Bestandteil der zahnärztlichen Berufspflicht und wird von vielen nationalen und internationalen Zahnärzteverbänden und Behörden gefördert und überwacht. Die Anforderungen an die Fortbildung können je nach Land, Region und Berufsverband unterschiedlich sein, aber das Ziel ist immer dasselbe: die kontinuierliche Verbesserung der zahnmedizinischen Versorgung durch lebenslanges Lernen.
Es ist wichtig zu klären, dass 'Afro-Amerikaner' keine medizinische Bezeichnung ist. Stattdessen bezieht sich dieser Begriff auf Menschen in den Vereinigten Staaten, die sich alsschwarz oder afrikanischer Abstammung identifizieren und deren Vorfahren wahrscheinlich Sklaven waren, die nach Amerika gebracht wurden.
Im medizinischen Bereich werden Menschen manchmal anhand ihrer Selbstidentifikation oder ihres ethnischen Hintergrunds kategorisiert, da dies bei der Diagnose und Behandlung bestimmter Erkrankungen hilfreich sein kann. Zum Beispiel können Menschen afrikanischer Abstammung ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krankheiten wie Bluthochdruck oder Sichelzellanämie haben.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Begriffen zur Klassifizierung von Menschen nach Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit kontrovers sein kann und dass Individualität und genetische Vielfalt innerhalb jeder Gruppe berücksichtigt werden sollten.
Die 'zahnärztliche Approbation' ist ein in Deutschland gelegstes Konzept, das die staatliche Zulassung eines Zahnarztes zur Ausübung des Berufs darstellt. Es handelt sich um eine behördliche Erlaubnis, die nach bestandener zahnärztlicher Prüfung und einem erfolgreich absolvierten Studium der Zahnmedizin an einer deutschen Universität erteilt wird.
Die Approbation ist notwendig, um als approbierter Zahnarzt in Deutschland tätig zu werden und die Berufsbezeichnung "Zahnarzt" führen zu dürfen. Sie ist auch Voraussetzung für die Teilnahme an der Weiterbildung zum Fachzahnarzt oder zur Anerkennung einer entsprechenden Ausbildung aus dem Ausland.
Die zahnärztliche Approbation wird von der zuständigen Behörde, in der Regel das Gesundheitsamt, erteilt und ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft, wie zum Beispiel die gesundheitliche Eignung, ein polizeiliches Führungszeugnis und die Erfüllung von studienbegleitenden Praktika.
Zahnmedizinische Anästhesie ist ein Fachbereich der Anästhesiologie, der sich auf die Verabreichung von Lokalanästhetika in der Zahnheilkunde konzentriert. Sie zielt darauf ab, Schmerzen während zahnärztlicher Eingriffe zu minimieren oder ganz zu beseitigen, indem sie die Nerven, die das Schmerzempfinden in einem bestimmten Bereich des Mundes übertragen, vorübergehend betäubt.
Es gibt verschiedene Techniken der zahnmedizinischen Anästhesie, wie die Infiltrationsanästhesie und die Leitungsanästhesie. Die Infiltrationsanästhesie wird verwendet, um kleine Bereiche des Zahnes oder des Zahnfleisches zu betäuben, während die Leitungsanästhesie für größere Eingriffe eingesetzt wird, wie beispielsweise das Entfernen von Weisheitszähnen.
Die Verabreichung der Anästhetika erfolgt durch Injektion in den Mundraum, wobei die Dosierung und Technik sorgfältig auf den Patienten und den Eingriff abgestimmt werden müssen, um unerwünschte Wirkungen zu minimieren. Zahnmedizinische Anästhesie ist ein wichtiger Bestandteil der zahnärztlichen Versorgung und trägt dazu bei, dass Patienten während der Behandlung komfortabel und schmerzfrei sind.
Es gibt eigentlich keine medizinische Definition für "Curriculum". Der Begriff "Curriculum" stammt ursprünglich aus dem Bildungsbereich und bezieht sich auf das Lehrplan oder Studienprogramm, das die Lerninhalte, Ziele und Aktivitäten beschreibt, die in einem Bildungs- oder Ausbildungsprogramm enthalten sind.
Im Gesundheitswesen und im Bereich der medizinischen Ausbildung wird der Begriff "Curriculum" jedoch häufig verwendet, um das formale Lehrplan oder Studienprogramm zu beschreiben, das für die Ausbildung von Ärzten, Krankenschwestern, Therapeuten und anderen Gesundheitsfachkräften entwickelt wurde.
Ein medizinisches Curriculum kann daher als ein systematisch geplanter und organisierter Lernprozess definiert werden, der darauf abzielt, die notwendigen Fähigkeiten, Kenntnisse und Einstellungen zu vermitteln, die für eine kompetente und sichere Berufspraxis im Gesundheitswesen erforderlich sind. Das Curriculum umfasst in der Regel eine Kombination aus theoretischem Unterricht, klinischer Ausbildung, Simulationsübungen, Forschungsaktivitäten und anderen Lernerfahrungen, die darauf abzielen, die Lernenden auf die zukünftigen Herausforderungen in ihrer beruflichen Praxis vorzubereiten.
Es ist mir nicht möglich, Ihnen eine medizinische Definition für "Ausbildungsförderung" zu geben, da dieser Begriff nicht aus dem Bereich der Medizin stammt. Vielmehr handelt es sich dabei um einen sozialpolitischen Terminus, unter dem finanzielle Leistungen zur Förderung des Zugangs zu Ausbildung und Weiterbildung verstanden werden.
Im weiteren Sinne kann man sagen, dass eine gute Ausbildungsförderung auch die Voraussetzung für eine bessere medizinische Versorgung sein kann, indem sie den Zugang zu Bildungsmöglichkeiten und damit verbundenen Chancen auf ein besseres Einkommen und soziale Absicherung ermöglicht.
Kompetenz-basierte Ausbildung ist ein Bildungsansatz, der sich darauf konzentriert, die Fähigkeit von Lernenden zu entwickeln, Kenntnisse, Fertigkeiten und Einstellungen in bestimmten Kontexten anzuwenden, um komplexe Probleme zu lösen und die Anforderungen realer Lebens- und Arbeitswelten zu erfüllen.
Im Gegensatz zu traditionellen Ausbildungsmodellen, die sich auf das Erwerben von Wissen und Fertigkeiten durch Lernen von Inhalten konzentrieren, zielt kompetenz-basierte Ausbildung darauf ab, die Fähigkeit der Lernenden zu entwickeln, dieses Wissen und diese Fertigkeiten in konkreten Situationen anzuwenden.
Dies geschieht durch die Integration von theoretischem Wissen mit praktischen Fähigkeiten und sozialen Kompetenzen, wie z.B. Teamarbeit, Kommunikation und Problemlösung. Die Lernenden werden ermutigt, ihre eigenen Stärken und Schwächen zu reflektieren und sich auf die Entwicklung ihrer Fähigkeiten zu konzentrieren, um eine bestimmte Kompetenz zu erreichen.
In der medizinischen Ausbildung bezieht sich kompetenz-basierte Ausbildung oft auf die Entwicklung von Fähigkeiten in klinischen Kontexten, wie z.B. Untersuchungs- und Behandlungsfähigkeiten, Kommunikationsfähigkeiten mit Patienten und interprofessioneller Zusammenarbeit. Es geht darum, die Fähigkeit der Lernenden zu entwickeln, evidenzbasierte Entscheidungen zu treffen und auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen, um eine qualitativ hochwertige Versorgung zu gewährleisten.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Es gibt keinen medizinischen Begriff oder medizinische Definition für "Berlin". Berlin ist die Hauptstadt und größte Stadt Deutschlands, bekannt für seine Geschichte, Kultur, Kunst und Wissenschaften. Es gibt jedoch viele medizinische Einrichtungen und Forschungszentren in Berlin, wie zum Beispiel das Charité Universitätsmedizin Berlin, eines der größten Universitätsklinika Europas.
Fibrin ist ein wichtiges Protein im menschlichen Körper, das eine entscheidende Rolle bei der Blutgerinnung spielt. Es wird durch die Aktivierung des inaktiven Vorläuferproteins Fibrinogen gebildet, welches wiederum aus den Plasmaproteinen Thrombin und Calcium-Ionen entsteht.
Die Umwandlung von Fibrinogen zu Fibrin führt zur Bildung von langen Fibrinfäden, die sich miteinander verbinden und vernetzen, wodurch ein Gerinnsel (Thrombus) entsteht. Dieses Gerinnsel dient dazu, Blutungen zu stoppen und Wunden zu verschließen.
Eine Störung in der Fibrinbildung oder -abbauprozesse kann zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie zum Beispiel einer gesteigerten Blutgerinnungsneigung (Thrombophilie) oder vermehrten Blutungen (Hämorrhagien).
Acanthaceae ist keine medizinische Bedingung, sondern eine Pflanzenfamilie in der Ordnung Lamiales. Es umfasst etwa 250 Gattungen und 4.000 Arten von Kräutern, Sträuchern und Bäumen. Viele Arten haben auffällige Blütenstände und Blätter mit stacheligen Auswüchsen. Einige Pflanzenarten dieser Familie werden in der traditionellen Medizin verwendet, aber 'Acanthaceae' ist keine medizinische Diagnose oder Erkrankung.
Eine Bandage ist ein elastisches, fest anliegendes Verbandmaterial, das verwendet wird, um verletzte, operierte oder entzündete Körperteile zu stützen, zu schützen, zu komprimieren und/oder zu immobilisieren. Sie besteht häufig aus einem atmungsaktiven, dehnbaren Material wie Baumwolle, Elasthan oder Polyester und kann mit Klettverschlüssen, Schnürsenkeln oder Haftband fixiert werden. Bandagen können auch medizinische Wirkstoffe enthalten, um lokal zu behandeln, zum Beispiel kühlende oder schmerzlindernde Substanzen. Sie sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich, um unterschiedliche Körperpartien wie Gelenke, Muskeln, Sehnen und Bänder abzudecken und zu unterstützen.
American Dental Association - Wikipedia
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Academy4
- American Academy of Pediatric Dentistry. (ultradentproducts.com)
- Laut einer Studie der American Academy of Esthetic Dentistry sind rund 96 % der Erwachsenen der Meinung, dass ein schönes Lächeln dazu beiträgt, den Charme und die Attraktivität einer Person zu steigern. (doctena.com)
- Habilitation in Medizin, Professor, Leiter des Lehrstuhls für Innere Medizin Nr. 1, Vizerektor für Forschung und pädagogische Arbeit und postgraduale Ausbildung der staatlichen ukrainischen Hochschulbildungseinrichtung "Ukrainian Medical Dental Academy", Verdienter Wissenschaftler und Ingenieur der Ukraine Ihor Skrypnyk wurde aus dem Editorial Board des "Lviv Klinisches Bulletin" zurückgezogen. (lkv.biz)
- 2006 Preisträger: Lazzara Fellowship in Advanced Implant Surgery der American Academy of Periodontology Foundation. (dgparo-tagungen.de)
Heart Association1
- Die Leitlinien der European Society of Cardiology (ESC) von 2015 und die Leitlinien der American Heart Association (AHA) von 2007 empfehlen, (etwa bei zahnmedizinischen Eingriffen) nur noch bei denjenigen Patienten eine Antibiotika-Prophylaxe durchzuführen, die ein sehr hohes Risiko für eine IE haben bzw. (medscape.com)
Zahnarzt2
- Die American Dental Association empfiehlt mindestens einen jährlichen Besuch beim Zahnarzt. (doctena.com)
- Haben Sie sich jemals gefragt, warum die American Dental Association und Ihr Zahnarzt Ihnen empfehlen, zweimal im Jahr wiederzukommen? (stadtraumhb.ch)
Studie1
- Eine japanische Studie, die in der Zeitschrift the American Dental Association veröffentlicht wurde, fand heraus, dass der regelmässige Konsum von Grüntee hilfreich sein kann in der Unterstützung von gesunden Zähnen und gesundem Zahnfleisch. (schonheitstipps.com)
Heraus1
- Der Verein gibt monatlich das Journal of the American Dental Association, den ADA Guide to Dental Therapeutics und die ADA News heraus. (wikipedia.org)
Staatlichen1
- Die Delegierten werden von 53 regionalen Gesellschaften, fünf staatlichen Organisationen und der American Student Dental Association, dem Verband der Zahnmedizinstudenten entsandt. (wikipedia.org)
Wissenschaftler1
- Nach der 2022 AADOCR/CADR Annual Meeting & Exhibition hat die American Association for Dental Research sich in American Association for Dental, Oral, and Craniofacial Research (AADOCR) umbenannt, um die interdisziplinären Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler besser einzubinden und zu vertreten, die die Dental-, Oral- und Kraniofazialforschung weiterentwickeln. (recall-magazin.de)
Journal4
- Sie wurde im Herbst 2021 in „The Journal of the American Dental Association" veröffentlicht. (dentists4dentists.de)
- Nach einer im Journal of the American Dental Association veröffentlichten haben Personen, die E-Zigaretten o.ä. (medscape.com)
- In einem Artikel im British Dental Journal wird der Saccharosegehalt von Kokosblütenzucker auf 70 bis 80 Prozent geschätzt, wobei Industriezucker aus über 99 Prozent Saccharose besteht. (kokos.biz)
- Alle prämierten Poster werden im Anschluss im Implantologie Journal, dem Mitgliedermagazin der DGZI, mit Autor, Thema sowie dem entsprechenden Link publiziert und sind auch nach dem Kongress auf www.dgzi.de abrufbar. (dgzi.de)
Empfehlen1
- Die American Dental Association (ADA) und viele Zahnärzte empfehlen, die Zahnseide vor dem Zähneputzen zu verwenden. (zahnarzt-steuerwald.de)
Team1
- Das Dental Emergency Team (Dental EMT) sucht ab sofort Unterstützung und Spenden für den Einsatz mit dem Zahnmobil an der polnisch-ukrainischen Grenze. (zm-online.de)