Alien Hand Syndrome
Dyskinesias
Tiapamil Hydrochloride
Hand
Syndrom
Dysarthrie
Funktionale Lateralität
Apraxie
Magnetresonanztomographie
Basalganglienkrankheiten
Bewegungsstörungen
Alien Hand Syndrome (AHS) is a rare neurological disorder characterized by the involuntary and uncontrollable movement of one hand, as if it were being manipulated by a "alien" force. This condition usually occurs following certain types of brain surgeries or strokes that damage the connection between the frontal lobe and the parietal lobe of the brain, particularly on the side that controls the movements of the affected hand.
Individuals with AHS may experience their hand acting independently, sometimes even against their own intentions or will. For example, they may find themselves unable to stop their hand from picking up objects, manipulating them, or even attempting to harm themselves or others. The person is usually aware of the involuntary movements and can describe them, but they are not able to control them.
There are two types of AHS: anarchic hand and alien hand. Anarchic hand syndrome refers to the situation where the affected limb seems to have a mind of its own and acts in opposition to the conscious intentions of the individual. Alien hand syndrome, on the other hand, is characterized by the strong sensation that the limb does not belong to the person, as if it were controlled by an external entity or "alien."
Treatment for AHS can be challenging due to its rarity and complexity. Approaches may include medications, behavioral therapy, and adaptive devices to help manage the symptoms and improve functionality. In some cases, neurostimulation techniques such as transcranial magnetic stimulation (TMS) have shown promise in alleviating symptoms.
Dyskinesias are a class of movement disorders characterized by involuntary, irregular, and often repetitive movements. These movements can affect various parts of the body, such as the face, limbs, or trunk. Dyskinesias can be caused by several factors, including certain medications (like levodopa in Parkinson's disease), neurological conditions (such as Huntington's disease), or brain injuries. The uncontrolled movements can significantly impact a person's daily life and functioning, making it crucial to diagnose and manage the underlying cause.
In der Anatomie, ist die Hand ein Teil des distalen Endes des Oberarmes und besteht aus mehreren kleinen Knochen, Muskeln, Sehnen, Bändern, Arterien und Nerven. Die Hand kann in drei Hauptabschnitte unterteilt werden: das Handgelenk, die Handfläche (Palmarregion) und die Finger. Das Handgelenk besteht aus mehreren kleinen Knochen, die sich zwischen den Unterarmknochen und den Metakarpalknochen der Handfläche befinden. Die Handfläche enthält fünf Metakarpalknochen, die mit den Fingern verbunden sind. Jeder Finger besteht aus drei Phalanxknochen (Distal-, Mittel- und Grundphalanx).
Die Hand ist ein komplexes Organ, das eine Vielzahl von Funktionen ermöglicht, wie z.B. Greifen, Halten, Berühren, Schreiben und Manipulieren von Gegenständen. Die Handbewegungen werden durch die Muskeln im Unterarm und in der Hand selbst gesteuert. Die meisten Muskeln der Hand liegen im Unterarm und setzen über Sehnen an den Knochen der Hand an.
Die Hand ist auch reich an Nerven, die für die Empfindung von Berührungen, Schmerzen, Temperatur und Körperpositionierung verantwortlich sind. Die wichtigsten Nerven in der Hand sind der Medianusnerv, der Ulnarisnerv und der Radialisnerv.
Insgesamt ist die Hand ein hoch spezialisiertes Organ, das eine Vielzahl von Funktionen ermöglicht und für viele tägliche Aktivitäten unerlässlich ist.
Dysarthrie ist eine Sprechstörung, die auf einer Schädigung des Nervensystems beruht und sich in einer gestörten Artikulation der Laute und Worte äußert. Die Fehlbildungen können die Atmung, Stimme, Artikulation oder Phonation betreffen. Dysarthrien treten häufig bei neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Hirntrauma, Parkinson-Krankheit, Multiple Sklerose oder Amyotropher Lateralsklerose auf. Die Symptome können variieren und umfassen unter anderem Sprechunflüssigkeiten, verwaschenes Sprechen, abnorme Sprechtempo, monotone Stimme oder Hypernasalität.
Functionelle Lateralität bezieht sich auf die Neigung des Gehirns, bestimmte kognitive Funktionen oder Aufgaben bevorzugt auf einer Seite des Körpers auszuführen. Dabei kann es sich um die Dominanz der rechten oder linken Hemisphäre des Gehirns für verschiedene Arten von Verarbeitung handeln, wie zum Beispiel Sprache (die meistens in der linken Hemisphäre lokalisiert ist) oder visuelle räumliche Fähigkeiten (die häufiger in der rechten Hemisphäre zu finden sind).
Die funktionale Lateralität wird oft bei Kindern im Schulalter während des Wachstumsprozesses etabliert und kann sich im Laufe der Zeit weiterentwickeln. Es ist wichtig zu beachten, dass die funktionale Lateralität nicht unbedingt mit der Handdominanz (Rechtshänder oder Linkshänder) übereinstimmen muss, obwohl es einen Zusammenhang zwischen den beiden gibt.
Die Erforschung der funktionalen Lateralität kann wichtige Einblicke in die Funktionsweise des Gehirns liefern und hilft bei der Untersuchung von neurologischen Störungen, Entwicklungsverzögerungen und Lernschwierigkeiten.
Apraxie ist eine neurologisch bedingte Bewegungsstörung, bei der die Fähigkeit, absichtliche, willkürliche und komplexe Bewegungsabläufe durch den Körper auszuführen, gestört ist. Dies tritt auf, obwohl die Muskelkraft und Sensibilität intakt sind und die Person die Bedeutung der zu ausführenden Handlung versteht.
Es gibt verschiedene Arten von Apraxien, abhängig von der Art der beeinträchtigten Bewegungen. Die häufigsten Formen sind orofaziale oder zervikobrachiale Apraxie (Beeinträchtigung der Fähigkeit, Gesichts- und Kopfbewegungen oder Armbewegungen willkürlich zu koordinieren), ideatorische Apraxie (Beeinträchtigung der Planung komplexer Handlungsabläufe) und ideomotorische Apraxie (Beeinträchtigung der Ausführung von Bewegungen auf Anforderung).
Apraxien werden in der Regel durch Schädigungen des Gehirns verursacht, insbesondere des Frontallappens oder der Verbindungsfasern zwischen den verschiedenen Hirnregionen. Sie können auftreten nach Schlaganfällen, Hirntraumen, Hirntumoren, Infektionen oder degenerativen Erkrankungen wie Demenz.
Die Magnetresonanztomographie (MRT) ist ein diagnostisches Verfahren, das starkes Magnetfeld und elektromagnetische Wellen nutzt, um genaue Schnittbilder des menschlichen Körpers zu erzeugen. Im Gegensatz zur Computertomographie (CT) oder Röntgenuntersuchung verwendet die MRT keine Strahlung, sondern basiert auf den physikalischen Prinzipien der Kernspinresonanz.
Die MRT-Maschine besteht aus einem starken Magneten, in dem sich der Patient während der Untersuchung befindet. Der Magnet alinisiert die Wasserstoffatome im menschlichen Körper, und Radiowellen werden eingesetzt, um diese Atome zu beeinflussen. Wenn die Radiowellen abgeschaltet werden, senden die Wasserstoffatome ein Signal zurück, das von Empfängerspulen erfasst wird. Ein Computer verarbeitet diese Signale und erstellt detaillierte Schnittbilder des Körpers, die dem Arzt helfen, Krankheiten oder Verletzungen zu diagnostizieren.
Die MRT wird häufig eingesetzt, um Weichteilgewebe wie Muskeln, Bänder, Sehnen, Nerven und Organe darzustellen. Sie ist auch sehr nützlich bei der Beurteilung von Gehirn, Wirbelsäule und Gelenken. Die MRT kann eine Vielzahl von Erkrankungen aufdecken, wie z. B. Tumore, Entzündungen, Gefäßerkrankungen, degenerative Veränderungen und Verletzungen.
Basalganglienkrankheiten sind eine Gruppe von neurologischen Erkrankungen, die hauptsächlich das komplexe System der Basalganglien betreffen, welches ein wichtiger Bestandteil des extrapyramidalen Systems ist. Dieses System ist verantwortlich für die Regulation und Koordination von Bewegungsabläufen. Zu den Basalganglienkrankheiten gehören unter anderem Morbus Parkinson, Chorea Huntington und Dystonien. Diese Erkrankungen können zu verschiedenen Symptomen wie Muskelsteifheit, Rigidität, Tremor, unwillkürlichen Bewegungen oder Gleichgewichtsstörungen führen. Die Ursachen dieser Krankheiten sind vielfältig und reichen von genetischen Faktoren über Umwelteinflüsse bis hin zu degenerativen Prozessen im Gehirn.
Bewegungsstörungen sind ein Oberbegriff für eine Gruppe von Erkrankungen, die sich durch eine gestörte Planung, Kontrolle und Ausführung von Bewegungen äußern. Dazu gehören Hyperkinesien (wie Chorea, Athetose, Dystonie, Tics oder Myoklonien) und Hypokinetien (wie Parkinsonismus). Sie können aufgrund von Veränderungen im zentralen Nervensystem auftreten, die die normale Funktion der Basalganglien beeinträchtigen. Bewegungsstörungen können angeboren oder erworben sein und können isoliert oder als Symptom einer anderen Erkrankung auftreten.
Cerebral infarction, auch bekannt als Schlaganfall oder Hirninfarkt, ist ein medizinischer Notfall, der durch eine Unterbrechung oder Verringerung des Blutflusses zu einem Teil des Gehirns verursacht wird. Dies führt zu einer Unterversorgung von Sauerstoff und Nährstoffen in den betroffenen Gehirnregionen, was zu einer Schädigung oder Absterben von Hirngewebe führen kann.
Es gibt zwei Hauptarten von zerebralen Infarktionen: ischämische und hämorrhagische. Ischämische Infarkte machen etwa 80-85% aller Fälle aus und werden durch Blutgerinnsel oder Embolien verursacht, die die Blutgefäße im Gehirn blockieren. Hämorrhagische Infarkte hingegen sind seltener (15-20%) und treten auf, wenn ein Blutgefäß im Gehirn platzt oder blutet, wodurch das umgebende Gewebe komprimiert wird.
Symptome einer zerebralen Infarktion können plötzlich auftreten und schließen Taubheitsgefühl, Lähmung, Sehstörungen, Schwindel, Sprach- oder Schluckstörungen, starke Kopfschmerzen, Desorientierung und Bewusstseinsverlust ein. Die Behandlung hängt von der Art und Schwere der zerebralen Infarktion ab und kann Thrombolytika (Gerinnselauflösende Medikamente), Antikoagulanzien (Blutgerinnungshemmende Medikamente) oder chirurgische Eingriffe umfassen.
Alien Hand Syndrome
Alien-Hand-Syndrom
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Bristowe-Syndrom
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Somatopsychologie
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Clemens Engert3
- Alien Hand Syndrome ist eine Alternative-Rock-Band des österreichischen Künstlers und Multi-Instrumentalisten Clemens Engert, benannt nach der neurologischen Störung Alien-Hand-Syndrom (AHS). (wikipedia.org)
- Alien Hand Syndrome wurde im Herbst 2007 von Clemens Engert als Home-Studio-Solo-Projekt ins Leben gerufen - erste Songs aus dieser Phase finden sich auf der selbstproduzierten 6-Track-EP The Evil and the Lovelorn (2008). (wikipedia.org)
- So, weg von der Medizin, hin zur Musik, denn hinter dem Pseudonym Alien Hand Syndrome verbirgt sich der, in Wien lebende oberösterreichische Künstler und Multi-Instrumentalist Clemens Engert. (schwarzataler-online.at)
Capgras-syndrom4
- capgras-syndrom - wenn man glaubt, nahestehende personen sind durch doppelgänger ersetzt worden. (worldwidewolf.de)
- Das Capgras Syndrom wurde nach einem französischen Psychiater benannt, der eine Illusion von Doppelgängern beschrieben hat, was eine Wahnvorstellung von Fehlidentifikation ist. (medscape.com)
- Das Capgras Syndrom entsteht häufig bei Patienten mit Schizophrenie und wurde ebenfalls bei Patienten mit Demenz oder Epilepsie und nach unfallbedingten Gehirnverletzungen berichtet. (medscape.com)
- Das Fregoli Syndrom ist das Gegenteil vom Capgras Syndrom. (medscape.com)
Slumber3
- Im September 2013 folgte das zweite Alien Hand Syndrome-Album Slumber, welches vom überwiegenden Teil der Kritiker noch positiver bewertet wurde als sein Vorgänger. (wikipedia.org)
- 2011: The Sincere and the Cryptic 2013: Slumber 2008: The Evil and the Lovelorn (6-Tracks) 2009: The Evil and the Lovelorn (3-Tracks) 2016: At First We Thought It Was a Charming Idea 2018: Tales of Waking 2021: The Return of the Great Comfort Offizielle Website Kurzbeschreibung der Band auf www.alien-hand-syndrome.com (abgerufen am 10. (wikipedia.org)
- Nachdem Alien Hand Syndrome bereits mit seinem ersten Album „The Sincere and The Cryptic" vor zwei Jahren bei Publikum und Kritik auf gleichermaßen euphorisches Feedback gestoßen ist, ging es nun mit der Veröffentlichung von „Slumber" mit einem weiteren großen Schritt in Richtung europaweiter Bekanntheit. (schwarzataler-online.at)
Neurologischen1
- Manche Syndrome haben einen neurologischen andere einen psychiatrischen Ursprung, was für dessen Handhabung relevant ist. (medscape.com)
Benannt2
- Das Fregoli Syndrom wurde nach dem italienischem Schauspieler Leopoldo Fregoli benannt, der durch seine Fähigkeit, schnell sein äußeres Erscheinungsbild während seines Bühnenauftritts zu verändern, berühmt war. (medscape.com)
- Das Cotard-Syndrom ist ein spezifischer nihilistischer Wahn, der nach Jules Cotard, einem französischen Neurologen, benannt wurde, der als erster 1880 die Bedingung des sogenannten "le délire de négation" (Negations-Delirium) beschrieben hat. (medscape.com)
Weiß1
- ob das auch ein syndrom ist, weiß ich nicht. (worldwidewolf.de)
Angst2
- Insgesamt setzt Alien Hand Syndrome dabei weniger auf übliche Songstrukturen, sondern legt sein Augenmerk auf die Intensität der vermittelten Gefühlswelten, seien es nun Empfindungen der Unsicherheit, Entfremdung, Angst, Liebe, Hoffnung oder einfach unbändiger Wut. (schwarzataler-online.at)
- Die enthaltenen Syndrome erstrecken sich von wahnhaften Fehldeutungen über trauma-induzierte geistige Phänomene, die sich von Angst über dissoziative Phänomene und Psychosen erstrecken, bis hin zu Reaktionen auf anstrengende, unerwartete, überwältigende Erfahrungen und verschiedene unabhängige Phänomene aufgrund neurologischer Schäden. (medscape.com)
Liegt2
- Allerdings liegt für das Wiedemann-Rautenstrauch-Syndrom bislang keine bekannte Genetik vor. (abendpost.net)
- Die Zukunft liegt in unserer Hand und ich freue mich jeden Tag auf den Neustart. (kreilaus.de)
Folgte1
- Im September 2013 folgte das zweite Alien Hand Syndrome-Album Slumber, welches vom überwiegenden Teil der Kritiker noch positiver bewertet wurde als sein Vorgänger. (wikipedia.org)
Schaffen1
- Nur die Hautbeteiligung der Vaskulitis an Händen und im Mund macht mir immer zu schaffen da alles aufgeht und nekrotisch wird an den Fingerkuppen. (vitalpilze.de)
Erkrankung1
- Sind keine klar definierbaren Ursachen erkennbar, spricht man von einem idiopathischen Parkinson-Syndrom (IPS), das heißt einer Parkinson-Erkrankung ohne erkennbare Ursache (Englisch: Parkinson's disease). (parkinson-vereinigung.de)
Begriffe1
- Im Zusammenhang mit Synästhesie tauchen nämlich unterschiedliche weitere Begriffe, wie Absolutes Gehör oder Savant-Syndrom auf, die ich in „Synästhesie & Co." im einzelnen vorstellen und ihre eventuellen Beziehungen zueinander darstellen möchte. (tinatrojca.de)