Alice in Wonderland Syndrome
Abkürzungen
Photophobie
Migräne
Enzyklopädien
Migräne mit Aura
Griechische Antike
Nervensystemkrankheiten
Kopfschmerz
Die Alice-im-Wunderland-Syndrom (AIWS) ist eine seltene neurologische Störung, die charakterisiert ist durch episodische Zustände von Größenverzerrungen der eigenen Körperteile oder der Umgebung. Betroffene berichten, dass sie sich oder ihre Körperteile als vergrößert oder verkleinert wahrnehmen, was oft mit Schwindel, Migräne oder Epilepsie einhergeht. Die Symptome können Minuten bis Stunden andauern und treten typischerweise bei Kindern und jungen Erwachsenen auf. Die Ätiologie der AIWS ist unklar, aber sie wird oft mit migräneassoziierten Symptomen in Verbindung gebracht. Die Diagnose erfolgt durch Anamnese und Ausschluss anderer neurologischer Erkrankungen. Die Behandlung umfasst die Kontrolle der zugrunde liegenden Ursache, wie Migräneprophylaxe oder Antiepileptika.
In der Medizin werden Abkürzungen (auch Abbreviaturen oder Akronyme genannt) oft verwendet, um die Kommunikation zwischen Ärzten, Pflegepersonal und anderen Gesundheitsdienstleistern zu vereinfachen. Es handelt sich dabei um verkürzte Formen von Wörtern, Ausdrücken oder Phrasen, die als Ersatz für den gesamten Begriff dienen.
Es gibt verschiedene Arten von Abkürzungen in der Medizin:
1. Akronyme: Dies sind Abkürzungen, die aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildet werden und als eigenständiges Wort ausgesprochen werden können (z.B. AIDS für "Acquired Immune Deficiency Syndrome" oder HIV für "Human Immunodeficiency Virus").
2. Initialismen: Diese Art von Abkürzung besteht ebenfalls aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter, wird jedoch nicht als eigenständiges Wort ausgesprochen, sondern Buchstabe für Buchstabe buchstabiert (z.B. FBI für "Federal Bureau of Investigation" oder USA für "United States of America").
3. Lateinische und griechische Abkürzungen: Viele medizinische Begriffe haben lateinische oder griechische Wurzeln, weshalb auch heute noch häufig lateinische und griechische Abkürzungen in der Medizin verwendet werden (z.B. i.v. für "intravenös" - lat. "in venam", was "in die Vene" bedeutet).
Abkürzungen können hilfreich sein, um Zeit zu sparen und die Kommunikation zu erleichtern. Allerdings kann es auch zu Verwirrung und Missverständnissen führen, wenn Abkürzungen nicht einheitlich verwendet oder von verschiedenen Personen unterschiedlich interpretiert werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich über die Bedeutung von Abkürzungen im medizinischen Kontext zu informieren und sie sorgfältig und einheitlich anzuwenden.
Eine Migräne ist eine primäre Kopfschmerzerkrankung, die durch wiederkehrende Attacken gekennzeichnet ist. Diese Attacken sind in der Regel einseitig lokalisiert, pulsierend und/oder pochend und werden von moderater bis starker Intensität begleitet. Sie können von verschiedenen neurologischen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Lärmscheu sowie vorübergehenden Sehstörungen (Aura) begleitet sein. Migräneattacken dauern in der Regel zwischen 4 und 72 Stunden an. Die genaue Ursache der Migräne ist unbekannt, aber Forscher glauben, dass sie mit genetischen Faktoren und Umweltfaktoren zusammenhängt, die zu einer Fehlfunktion im Gehirn führen können.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Migräne mit Aura, auch bekannt als komplizierte Migräne, ist eine Form der Migräne, die durch vorübergehende neurologische Symptome (die Aura) gekennzeichnet ist. Diese Symptome treten in der Regel 20-60 Minuten vor dem Beginn des Kopfschmerzes auf und können unterschiedlich sein, dazu gehören Sehstörungen wie Flimmern oder Blindheit in einem Teil des Gesichtsfelds (Scotome), Empfindungsstörungen, Sprachstörungen oder Schwächegefühl auf einer Körperseite. Die Aura-Symptome bauen sich allmählich auf, dauern in der Regel bis zu 60 Minuten und klingen langsam ab. Im Anschluss an die Aura folgt in der Regel ein episodischer, pulsierender Kopfschmerz, der oft einseitig lokalisiert ist und von moderater bis starke Intensität sein kann. Typischerweise dauern Migräneanfälle mit Aura zwischen 4 Stunden und 3 Tagen an.
Es ist nicht korrekt, eine "medizinische Definition" der "Griechischen Antike" zu suchen, da die griechische Antike ein historischer und kultureller Begriff ist, der sich auf die Zeitperiode und Zivilisation in Griechenland vor Christus bezieht. Es gibt jedoch viele medizinische Konzepte, Praktiken und Entdeckungen, die während der griechischen Antike stattgefunden haben und von großer Bedeutung für die Entwicklung der Medizin waren.
Die griechische Antike war eine Zeit großer Fortschritte in der Medizin, insbesondere durch die Arbeit des berühmten Arztes Hippokrates von Kos und seiner Schüler. Die hippokratischen Schriften, die während dieser Zeit verfasst wurden, bildeten die Grundlage für die Entwicklung der moderneren westlichen Medizin.
Die griechische Antike war auch eine Zeit, in der Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie studiert wurden, wobei Versuche mit Tieren durchgeführt wurden, um das Funktionieren des menschlichen Körpers besser zu verstehen. Die Griechen entwickelten auch ein System der Humoralmedizin, bei dem Krankheiten auf eine Störung im Gleichgewicht der Körperflüssigkeiten (Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle) zurückgeführt wurden.
Insgesamt ist die griechische Antike ein wichtiger Zeitraum in der Geschichte der Medizin, der viele grundlegende Konzepte und Praktiken hervorgebracht hat, die bis heute von Bedeutung sind.
Nervensystemkrankheiten, auch Neuroerkrankungen genannt, sind Erkrankungen des Nervensystems, die auf verschiedene Weise zu Störungen der normalen Funktionen von Nervenzellen und -bahnen führen können. Dazu gehören eine Vielzahl von Erkrankungen wie degenerative Erkrankungen (z.B. Alzheimer-Krankheit, Parkinson-Krankheit), Entzündungserkrankungen (z.B. Multiple Sklerose, Myasthenia gravis), Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes mellitus, Porphyrie), Infektionskrankheiten (z.B. HIV-Enzephalopathie, Hirnhautentzündung), angeborene Erkrankungen (z.B. spinale Muskelatrophie, frühkindlicher Epilepsie) und Krebserkrankungen (z.B. Gehirntumoren, Neurofibrome).
Die Symptome von Nervensystemkrankheiten können sehr unterschiedlich sein und hängen davon ab, welcher Teil des Nervensystems betroffen ist. Mögliche Symptome sind Lähmungen, Empfindungsstörungen, Schmerzen, Sprach- und Schluckstörungen, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Muskelzittern, Krampfanfälle, Koordinationsstörungen, Seh- und Hörstörungen sowie Verhaltensauffälligkeiten.
Die Diagnose von Nervensystemkrankheiten erfordert oft eine gründliche Untersuchung durch einen Neurologen oder Psychiater, einschließlich einer Anamnese, neurologischer Untersuchungen und gegebenenfalls weiterer diagnostischer Tests wie Elektroenzephalogramm (EEG), Elektromyogramm (EMG), Magnetresonanztomographie (MRT) oder Liquoruntersuchung. Die Behandlung hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab und kann Medikamente, Physiotherapie, Ergotherapie, Sprachtherapie, Operationen oder andere Therapien umfassen.
Eine Kopfschmerzerpisode ist definiert als ein newtonsches Druckgefühl, Schmerz oder Beschwerden in einem oder beiden Halften des Kopfes, die keine Folge einer primären Hirnläsion sind und nicht durch eine andere Krankheit erklärt werden können. Die Symptome können variieren, wobei die häufigsten Beschwerden ein dumpfer, drückender Schmerz oder ein Ziehen sind. Kopfschmerzen können auch als pochend, klopfend, stechend, brennend oder reißend beschrieben werden. Sie können kurzzeitig oder lang anhaltend sein und treten oft zusammen mit anderen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit und Klingeln in den Ohren auf. Es gibt mehr als 150 verschiedene Arten von Kopfschmerzen, die am häufigsten auftretenden sind Migräne- und Spannungskopfschmerzen.
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Migräne
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Code Geass: Lelouch of the Rebellion
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Migräne - Wikipedia
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Alice-im-Wunderland-Syndrom - Wikipedia
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Lewis Carroll3
- Der Begriff „Alice-im-Wunderland-Syndrom" wurde nach dem Kinderbuch Alice im Wunderland von Lewis Carroll benannt und von John Todd als eine mögliche, jedoch nicht essenzielle Begleiterscheinung der Migräne und der Epilepsie geprägt. (wikipedia.org)
- Alice im Wunderland ist ein erstmals 1865 erschienenes Kinderbuch des britischen Schriftstellers Lewis Carroll. (igb-berlin.de)
- Alice im Wunderland, Lewis Carroll) Psilocybe caerulescens ist eine Gattung von 75 Pilzarten die ganze Weilt verteilt ist. (igb-berlin.de)
Wunderland19
- Als Alice-im-Wunderland-Syndrom wird ein Syndrom bezeichnet, bei dem Menschen sich selbst oder ihre Umgebung auf halluzinatorische Weise verändert wahrnehmen. (wikipedia.org)
- Ein Alice-im-Wunderland-Syndrom kann aber auch durch das Epstein-Barr-Virus oder Drogen verursacht werden. (wikipedia.org)
- Das Alice-im-Wunderland-Syndrom führt zu Veränderungen der Wahrnehmung der eigenen Umgebung. (wikipedia.org)
- Die Wahrnehmungsstörungen können dazu führen, dass das Alice-im-Wunderland-Syndrom mit anderen psychischen Störungen verwechselt oder als „Verrücktheit" fehlgedeutet wird. (wikipedia.org)
- Yvonne Al-Taie: Alice-im-Wunderland-Syndrom. (wikipedia.org)
- In Alice im Wunderland, Tim Burtons Adaption des Klassikers von Lewis. (igb-berlin.de)
- Der Begriff wurde vom britischen Psychiater John Todd im … Um was geht es in eurer Alice im Wunderland-Inszenierung Alice wandelt weiter durch den Garten in Richtung der Katze Cheshire, die sie jedoch verwirrt und sich kurz darauf in Luft auflöst. (igb-berlin.de)
- HALLUZINATIONEN (Medizin) Halluzinationen: innere Unruhe Bereits in den vergangenen Jahren konnte das Alice-im-Wunderland-Syndrom einer näheren Betrachtung unterzogen werden. (igb-berlin.de)
- Unglaublich packend: Diese düstere Neuerzählung von »Alice im Wunderland« wird Ihnen den Schlaf rauben. (igb-berlin.de)
- Alice x Hutmacher (Da es noch keine Kategorie für Alice im Wunderland gibt , wird meine ff auch nur hier zu finden sein! (igb-berlin.de)
- Alice im Wunderland Elixier gegen verwirrtheit name. (igb-berlin.de)
- Ein Alice-im-Wunderland-Syndrom äußert sich zunächst durch akute oder schleichende Veränderungen der Wahrnehmung der eigenen Umwelt. (igb-berlin.de)
- Die Wahrnehmungsstörungen können dazu führen, dass das Alice-im-Wunderland-Syndrom mit anderen psychischen Störungen verwechselt oder als "Verrücktheit" fehlgedeutet wird und dass das … Nach einer Weile fiel es ihr wieder ein, daß sie noch die Stückchen Pilz in den Händen hatte, und sie machte sich sorgfältig daran, knabberte bald an dem einen, bald an dem andern, und wurde abwechselnd größer und kleiner. (igb-berlin.de)
- Alice im Wunderland war immer eine meiner liebsten Geschichten - das möchte ich natürlich an meine Tochter weitergeben. (igb-berlin.de)
- Mit einer langen, kulturgeschichtlichen Ahnenreihe von Lady Macbeth bis zur Kartenkönigin aus „Alice Kinder sind vom Alice-im-Wunderland-Syndrom häufiger betroffen als Erwachsene. (igb-berlin.de)
- Als Alice-im-Wunderland-Syndrom wird eine seltene psychiatrische Symptomgruppe bestehend Derealisation, Depersonalisation, Spaltung von Körper und Psyche, Wahrnehmungsveränderungen (Metamorphopsie), Schwebegefühlen, Körperschemastörungen und Veränderungen des Zeitgefühls bezeichnet. (igb-berlin.de)
- Buch Charakter Alice im Wunderland Mädchen in Kleid und apron Vektor-Wunderhelden-Kind mit vernebelten weiblichen Charakter Kind von literarischen Arbeit fantastische Persönlichkeit Abenteuer und Fantasie Genre. (igb-berlin.de)
- Der beliebte Kinderliteratur-Roman Alice's Adventures in Wonderland handelt von einem fantasievollen Mädchen namens Alice, die im Wunderland seltsame, magische Abenteuer erlebt. (igb-berlin.de)
- Als Alice-im-Wunderland-Syndrom wird eine Erkrankung bezeichnet, bei der Patienten. (igb-berlin.de)
John Todd1
- John Todd: The syndrome of Alice in Wonderland. (wikipedia.org)
Finden1
- Das Syndrom ist besonders häufig bei Kindern zu finden. (wikipedia.org)