Akantholyse
Pemphigus
Desmoglein 3
Desmoglein 1
Desmosomen
Darier Disease
Pemphigus chronicus benignus familiaris
Keratinozyten
Blase
Desmogleine
Autoantikörper
Immunglobulin G
Haut
Stevens-Johnson-Syndrom
Cholera Morbus
Enzyklopädien
Impetigo
Autoanalyse
Reagenzstreifen
Photometrie
Reagenziensets, diagnostische
Cholesterol-Oxidase
Qualitätskontrolle
Evaluationsstudien
Akantholyse ist ein Begriff aus der Dermatopathologie und bezeichnet das Auftreten von zellulären Veränderungen in den Oberhautzellen (Keratinozyten). Es handelt sich um eine Form der Vakuolisierung, bei der sich intrazelluläre Blasen (Vakuolen) innerhalb der Keratinozyten bilden. Diese Vakuolen enthalten häufig lipophile Substanzen und können zu einer Vergrößerung und Lyse (Auflösung) der Zellen führen.
Die Akantholyse tritt oft in Verbindung mit verschiedenen Hauterkrankungen auf, wie beispielsweise Pemphigus, Pemphigoid und certain Autoimmunerkrankungen. Sie kann auch als Reaktion auf bestimmte Medikamente oder physikalische Reize auftreten. Die zugrundeliegenden Mechanismen der Akantholyse sind noch nicht vollständig geklärt, aber es wird angenommen, dass Autoantikörper oder toxische Substanzen eine Rolle spielen können.
Die Diagnose von Erkrankungen mit Akantholyse erfolgt in der Regel durch histopathologische Untersuchung von Hautgewebe und Immunfluoreszenz-Tests, um Autoantikörper nachzuweisen. Die Behandlung hängt von der zugrunde liegenden Erkrankung ab und kann Medikamente wie Kortikosteroide oder Immunsuppressiva umfassen.
Desmoglein 3 ist ein Protein, das in der menschlichen Haut und Schleimhäuten vorkommt. Es ist ein Hauptbestandteil der Desmosomen, die für die Zell-Zell-Adhäsion wichtig sind. Desmogleine gehören zur Familie der Cadherine und sind Transmembranproteine, die an der Bildung von Desmosomen beteiligt sind, strukturellen Komplexen, die den Zusammenhalt der Zellen in Geweben gewährleisten.
Desmoglein 3 spielt eine besondere Rolle bei der Bildung von Verbindungen zwischen den Keratinozyten, den Hauptzellen der Epidermis und Schleimhäute. Mutationen in diesem Gen können zu verschiedenen Hauterkrankungen führen, wie zum Beispiel Pemphigus vulgaris, einer Autoimmunerkrankung, bei der Antikörper gegen Desmoglein 3 produziert werden und die Zell-Zell-Adhäsion beeinträchtigen, was zu Blasenbildung und Hautablösungen führt.
Desmoglein 1 ist ein Protein, das in der menschlichen Haut und Schleimhäuten vorkommt. Es ist ein Hauptbestandteil der Desmosomen, strukturelle Zellbindungen, die die Zellen der Epidermis (Oberhaut) zusammenhalten. Desmoglein 1 spielt eine wichtige Rolle bei der Zelladhäsion und der Integrität der epidermalen Barriere. Es ist ein Kalzium-abhängiges Cadherin, das durch Disulfidbrücken stabilisiert wird und an der Bildung von Desmoglein-1/Desmocollin-3-Heterodimeren beteiligt ist. Mutationen in dem Gen, das für Desmoglein 1 codiert, können zu verschiedenen Hauterkrankungen führen, wie z.B. bullöse Pemphigoid und Pemphigus vulgaris, autoimmune Blasenbildungsstörungen, bei denen die Immunglobuline G (IgG) gegen Desmoglein 1 gerichtet sind und zu einer Störung der Zelladhäsion führen.
Desmosomen sind strukturelle Proteinkomplexe, die Zell-Zell-Verbindungen in mehrschichtigen Epithelien und anderen Geweben herstellen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Zellstruktur und -integrität sowie beim Schutz vor mechanischem Stress. Desmosomen bestehen aus zwei halbkreisförmigen Halbplatten, die von den Membranen zweier benachbarter Zellen gebildet werden und durch spezifische Adhäsionsmoleküle, wie Desmogleine und Desmocolline, miteinander verbunden sind. Diese Verbindungen werden durch zentrale Proteinkomplexe aus Plakophilinen, Plakoglobin (auch bekannt als γ-Katenin) und weiteren Kateninen verstärkt. Darüber hinaus sind Desmosomen mit dem Intermediärfilament-Skelett der Zelle verbunden, was ihre mechanische Stabilität erhöht. Mutationen in Desmosomen-assoziierten Genen können zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie z.B. bullöse Dermatosen und kardiomyopathische Erkrankungen.
Darier Disease, auch bekannt als Keratosis Follicularis, ist eine genetisch bedingte Hauterkrankung mit autosomal-dominantem Erbgang. Sie wird durch Mutationen im ATP2A2-Gen verursacht, das für die Kalium-abhängige Calcium-Pumpe in den Keratinozyten kodiert.
Die Krankheit manifestiert sich normalerweise im adoleszenten Alter oder im frühen Erwachsenenalter und ist durch die Entwicklung von hornartigen Wachstümern (Papeln) auf der Haut gekennzeichnet, die häufig an den Körperfalten wie Achselhöhlen, Leisten, Gesäß und Genitalbereich auftreten. Die Papeln sind oft mit einem unangenehmen Geruch verbunden und können jucken oder schmerzen.
Andere Hautveränderungen umfassen Akne-ähnliche Läsionen auf dem Rücken, Brust und Gesicht, weiße Flecken an den Nagelbetten und vergröberte Handflächen und Fußsohlen. Die Krankheit kann auch zu psychosozialen Problemen führen, insbesondere wenn die Läsionen auf sichtbaren Hautbereichen auftreten.
Die Behandlung von Darier Disease ist schwierig und umfasst in der Regel topische und systemische Retinoide, Keratolytika und Antibiotika zur Behandlung von Infektionen. In einigen Fällen kann eine Phototherapie mit ultraviolettem Licht (UVB) oder Lasertherapie hilfreich sein.
Keratinozyten sind hornbildende Zellen, die in mehreren Schichten die Außenhaut des Körpers (Epidermis) auskleiden. Sie entstehen durch Differenzierung epidermaler Stammzellen und synthetisieren ein reiches Faserprotein namens Keratin, das ihre widerstandsfähige Struktur verleiht. Diese Zellen spielen eine entscheidende Rolle bei der Barrierefunktion der Haut, indem sie die Haut vor äußeren Einflüssen wie bakteriellen Infektionen, Chemikalien und physikalischen Schäden schützen. Abgestorbene Keratinozyten werden als Hornschuppen abgestoßen und ständig durch neue Zellen ersetzt, die aus der Basalschicht der Epidermis stammen.
In der Medizin bezieht sich die Blase (Vesica) auf ein Hohlorgan, das als Teil des Harnsystems dient. Die Hauptfunktion der Blase ist es, Urin zu speichern, der aus den Nieren über die Harnleiter in die Blase gelangt. Die Blase hat elastische Wände, die sich dehnen können, um größere Mengen an Urin aufzunehmen. Sobald sich die Blase füllt, signalisiert dies dem Gehirn das Bedürfnis zu urinieren, und der Urin wird durch den Harnröhrenschließmuskel kontrolliert ausgeschieden. Eine überaktive Blase oder eine Blasenentzündung sind häufige Erkrankungen, die die normale Funktion der Blase beeinträchtigen können.
Desmogleine sind Transmembranproteine, die zu den Cadherinen gehören und hauptsächlich in Epithelgeweben gefunden werden. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Zell-Zell-Adhäsion und bilden zusammen mit anderen Adhäsionsmolekülen die Desmosomen, strukturelle Verbindungen zwischen benachbarten Zellen.
Es gibt mehrere Typen von Desmogleinen (Dsg1 bis Dsg4), die in verschiedenen Geweben exprimiert werden. Zum Beispiel wird Dsg1 hauptsächlich in der Haut epidermis gefunden, während Dsg3 in Schleimhäuten und im Herzmuskel vorkommt.
Mutationen in den Desmoglein-Genen können zu verschiedenen Erkrankungen führen, wie zum Beispiel bullöse Autoimmundermatosen (eine Gruppe von Hauterkrankungen, die durch Blasenbildung gekennzeichnet sind) und Kardiomyopathien. Insbesondere Antikörper gegen Desmoglein-Proteine spielen eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Pemphigus vulgaris, einer schweren Autoimmunerkrankung, die durch die Bildung von Blasen in der Haut und Schleimhäuten gekennzeichnet ist.
Autoantikörper sind Antikörper, die sich gegen körpereigene Antigene richten und somit eine Fehlreaktion des Immunsystems darstellen. Normalerweise ist das Immunsystem darauf programmiert, Fremdstoffe wie Bakterien, Viren oder andere Krankheitserreger zu erkennen und dagegen Antikörper zu produzieren. Bei der Entstehung von Autoantikörpern kommt es jedoch zu einer Fehlfunktion des Immunsystems, bei der eigene Zellen oder Gewebe als fremd erkannt und mit Antikörpern bekämpft werden. Diese Erkrankungen werden als Autoimmunerkrankungen bezeichnet und können verschiedene Organe und Gewebe betreffen, wie beispielsweise Gelenke (Rheumatoide Arthritis), Schilddrüse (Hashimoto-Thyreoiditis) oder Haut (Pemphigus).
Immunglobulin G (IgG) ist ein spezifisches Protein, das Teil des menschlichen Immunsystems ist und als Antikörper bezeichnet wird. Es handelt sich um eine Klasse von Globulinen, die in den Plasmazellen der B-Lymphozyten gebildet werden. IgG ist das am häufigsten vorkommende Immunglobulin im menschlichen Serum und spielt eine wichtige Rolle bei der humororalen Immunantwort gegen Infektionen.
IgG kann verschiedene Antigene wie Bakterien, Viren, Pilze und parasitäre Würmer erkennen und binden. Es ist in der Lage, durch die Plazenta von der Mutter auf das ungeborene Kind übertragen zu werden und bietet so einem Fötus oder Neugeborenen einen gewissen Schutz gegen Infektionen (maternale Immunität). IgG ist auch der einzige Immunglobulin-Typ, der die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann.
Es gibt vier Unterklassen von IgG (IgG1, IgG2, IgG3 und IgG4), die sich in ihrer Struktur und Funktion unterscheiden. Zum Beispiel sind IgG1 und IgG3 an der Aktivierung des Komplementsystems beteiligt, während IgG2 und IgG4 dies nicht tun. Alle vier Unterklassen von IgG können jedoch die Phagozytose von Krankheitserregern durch Fresszellen (Phagocyten) fördern, indem sie diese markieren und so deren Aufnahme erleichtern.
Die Haut ist das größte menschliche Organ und dient als äußere Barriere des Körpers gegen die Umwelt. Sie besteht aus drei Hauptschichten: Epidermis, Dermis und Subkutis. Die Epidermis ist eine keratinisierte Schicht, die vor äußeren Einflüssen schützt. Die Dermis enthält Blutgefäße, Lymphgefäße, Haarfollikel und Schweißdrüsen. Die Subkutis besteht aus Fett- und Bindegewebe. Die Haut ist an der Temperaturregulation, dem Flüssigkeits- und Elektrolythaushalt sowie der Immunabwehr beteiligt. Sie besitzt außerdem Sinnesrezeptoren für Berührung, Schmerz, Druck, Vibration und Temperatur.
'Cholera Morbus' ist ein veralteter Begriff, der früher für eine Reihe von Durchfallerkrankungen verwendet wurde, einschließlich des wasser- und Lebensmittelübertragenen Cholera-Erregers Vibrio cholerae. Heutzutage bezieht sich 'Cholera Morbus' speziell auf eine Form der akuten Gastroenteritis, die durch enterotoxigene Escherichia coli (ETEC) verursacht wird und ähnliche Symptome wie Cholera hervorruft. Diese beinhalten heftiges Erbrechen und wässrigen Durchfall, was zu schweren Dehydrationszuständen führen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass 'Cholera Morbus' nicht mit der durch Vibrio cholerae verursachten Cholera gleichgesetzt werden sollte.
Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.
Impetigo ist eine hautkrankheit, die durch bakterielle infektion verursacht wird, normalerweise durch staphylococcus aureus oder streptococcus pyogenes. Es tritt am häufigsten bei kindern auf und betrifft bevorzugt exposed areas der haut wie gesicht, hände und arme.
Die erkrankung manifestiert sich in zwei formen: nicht-bullöse (nicht blasenbildend) und bullöse (blasenbildend). Die non-bullous form ist die häufigste und zeichnet sich durch rote, juckende makeln aus, die sich dann in kleine flüssigkeitsgefüllte blasen verwandeln und schließlich aufplatzen, um krustige läsionen zu bilden. Die bullöse form ist weniger häufig und zeichnet sich durch größere, mit flüssigkeit gefüllte blasen aus, die später aufplatzen und eine rötliche, glänzende basis hinterlassen.
Impetigo ist ansteckend und kann leicht von person zu person übertragen werden, insbesondere in umgebungen mit engem körperkontakt wie schulen oder kindertagesstätten. Die behandlung besteht normalerweise aus oralen antibiotika und lokal aufgetragenen antiseptischen lösungen, um die bakterielle infektion zu bekämpfen und das fortgeschreiten der erkrankung zu verhindern.
Die Autoanalyse ist ein chemisches Analyseverfahren, bei dem Enzyme oder Antikörper aus dem Blutserum eines Patienten zur Bestimmung spezifischer Substanzen eingesetzt werden. Dabei binden die entsprechenden Moleküle an ihre Zielsubstanzen und lösen eine messbare Reaktion aus, die Aufschluss über die Konzentration der Substanz im Blutserum gibt. Diese Methode wird häufig in der klinischen Chemie und Labormedizin eingesetzt, um verschiedene Blutwerte wie Cholesterin, Glukose oder Harnsäure zu bestimmen. Sie ermöglicht eine schnelle und effiziente Analyse von Blutproben und ist ein wichtiges Instrument in der Diagnose und Überwachung von verschiedenen Krankheiten.
Cholesterol-Oxidase ist ein Enzym, das Cholesterol in 7-Ketocholesterol und Kohlenmonoxid umwandelt, wobei zusätzlich Hydrogenperoxid entsteht. Dieses Enzym wird häufig in der biochemischen Forschung eingesetzt, um Cholesterinspiegel in Serum oder Gewebe zu bestimmen. Es ist auch von Interesse für die Industrie, da es in der Herstellung von Steroiden und anderen Chemikalien verwendet werden kann. In medizinischen Kontexten wird Cholesterol-Oxidase manchmal als Marker für bakterielle Infektionen oder Entzündungen eingesetzt, da es von einigen Bakterienarten produziert wird.
Evaluationsstudien sind in der medizinischen Forschung ein wichtiges Instrument, um die Wirksamkeit, Sicherheit und Effizienz von medizinischen Eingriffen, Therapien, Medikamenten oder Gesundheitsprogrammen zu bewerten. Es handelt sich dabei um prospektive, systematische Untersuchungen, die auf validierten Methoden beruhen und klare Kriterien zur Beurteilung der Interventionen festlegen.
Es gibt verschiedene Arten von Evaluationsstudien, darunter randomisierte kontrollierte Studien (RCTs), in denen die Probanden zufällig einer Interventions- oder Kontrollgruppe zugeteilt werden, und nicht-randomisierte Studien, bei denen die Zuordnung der Probanden nicht zufällig erfolgt.
Evaluationsstudien können auch nach ihrer Zielsetzung unterschieden werden, beispielsweise in pragmatische Studien, die die Wirksamkeit einer Intervention im Alltag bewerten, und explanative Studien, die die Wirkmechanismen einer Intervention erforschen.
Die Ergebnisse von Evaluationsstudien können dazu beitragen, evidenzbasierte Entscheidungen in der Medizin zu treffen und die Qualität der Patientenversorgung zu verbessern.
Akantholyse - Wikipedia
Pemphigus vulgaris - lernen mit den Eselsbrücken von Meditricks
Medicle Organisation - Pemphigus vegetans
Blasenbildende Autoimmundermatosen
Epidermis (Wirbeltiere) - Deutsch Wörterbuch
Pemphigus vulgaris - Erkrankungen der Haut - MSD Manual Profi-Ausgabe
Plattenepithelkarzinom der Haut - Altmeyers Enzyklopädie - Fachbereich Dermatologie
Dr. Antoneta Ionascu - Krankheiten - hausärztliche Praxis in Mannheim Wallstadt
DermaCompass - Pemphigus neonatorum
Pemphigus | Cyberderm
Aktinische Keratose (AK) - Wikiderm.de
Spaltbildung1
- Die Autoantikörper vermitteln eine intraepidermale Spaltbildung, die Akantholyse. (meditricks.de)
Blasenbildung2
- Die Akantholyse beschreibt die Auflösung des Zellverbandes der Keratinozyten (verhornende Zellen in der Stachelzellschicht der Oberhaut) mit Spalt- oder Blasenbildung sowie Herauslösung einzelner „akantholytischer" Keratinozyten. (wikipedia.org)
- Die Akantholyse (Verlust der interzellulären Adhäsion mit anschließender epidermaler Blasenbildung) resultiert entweder aus der direkten Hemmung der Desmoglein-Funktion durch Autoantikörperbindung oder aus der Autoantikörper-induzierten Zellsignalisierung, die zu einer Abwärtsregulierung der Zell-Zell-Adhäsion führt. (msdmanuals.com)
Keratinozyten1
- Akantholyse durch Lösung desmosomaler Kontakte zwischen den Keratinozyten infolge zirkulierender Autoantikörper gegen desmosomale Haftungsproteine (Desmogleine 1 und 3). (cyberderm.net)