ADP-Glucose ist ein nukleotidisch gebundener Zucker, der als wichtiger Vorläufer im Stoffwechsel bei der Biosynthese von Glycogen (Speicherform von Glucose) in Bakterien und Eukaryoten eine entscheidende Rolle spielt.
Nucleosiddiphosphat-Zucker sind organische Verbindungen, die aus einer Nukleotidmonophosphat-Gruppe und einem Zuckerrest bestehen, bei denen der Zucker durch eine Phosphorsäureesterbindung mit dem Nukleotid verbunden ist.
Die UDP-Glucose-4-Epimerase ist ein enzymatischer Katalysator, der den reversiblen Stoffwechselprozess der Konversion von UDP-Glucose zu UDP-Galactose in lebenden Organismen katalysiert. Diese Reaktion ist entscheidend für die Biosynthese verschiedener Kohlenhydrate und spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel von Zellen.
Guanosindiphosphat-Zucker (GDP-Sugare) sind Nukleotid-aktivierte Zucker, die als essenzielle Glycosyl-Donoren in Biosyntheseprozessen wie der Proteoglycan- und Peptidoglycan-Synthese oder der bakteriellen Wandbiosynthese fungieren.
Adenosindiphosphat (ADP) ist ein wichtiger intrazellulärer Energieträger, der bei der Übertragung chemischer Energie während des Stoffwechsels beteiligt ist und durch Hydrolyse in Adenosintriphosphat (ATP) umgewandelt werden kann.
Adenosin ist ein puriner Nukleosid, das im Körper als Signalmolekül und Vorstufe für die Synthese von DNA und ATP dient, sowie eine bedeutende Rolle in der Regulation verschiedener physiologischer Prozesse spielt, einschließlich der Herzfrequenz und der Bronchodilatation.
Uridindiphosphat-Zucker (UDP-Zucker) bezieht sich auf organische Verbindungen, die aus Uridindiphosphat und verschiedenen Zuckermolekülen bestehen, die durch eine Esterbindung miteinander verbunden sind, und die als Bausteine für die Synthese von komplexen Kohlenhydraten in lebenden Organismen dienen.
Platelet Aggregation ist ein medizinischer Prozess, bei dem Blutplättchen (Thrombozyten) unter der Einwirkung bestimmter Substanzen wie ADP, Thrombin oder Kollagen zusammenklumpen, was zur Bildung eines Primärthrombus und damit zur Blutgerinnung beiträgt.
Ein Adenosin-A2A-Rezeptor ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor, der hauptsächlich im Gehirn und in den Herzmuskelzellen vorkommt und an der Regulation verschiedener physiologischer Prozesse wie der kardiovaskulären Funktion, Immunreaktion und Neurotransmission beteiligt ist, indem er die Bindung von Adenosin an sich erkennt und eine Signalkaskade auslöst.
Ein Adenosin-A1-Rezeptor ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor, der die Bindung von Adenosin an die Zelle erkennt und eine Signalkaskade aktiviert, die verschiedene zelluläre Prozesse wie Entzündungshemmung, Schmerzlinderung und Neuroprotektion reguliert.
Thrombozyten, auch Blutplättchen genannt, sind kleine, zelluläre Bestandteile des Blutes, die bei der Blutgerinnung eine entscheidende Rolle spielen, indem sie sich an Wunden binden und Klumpen bilden, um die Blutung zu stoppen.
Adeninnucleotide sind Moleküle, die aus einer Adenin-Basis, einem Zucker (Ribose oder Deoxyribose) und mindestens einem Phosphatrest bestehen, und eine wichtige Rolle als Energieträger und Bausteine der Erbsubstanz in lebenden Organismen spielen.
Adenosindeaminase ist ein Enzym, das Adenosin, ein Signalmolekül im menschlichen Körper, in Inosin umwandelt und so hilft, die Konzentration von Adenosin im Blut zu kontrollieren. Ein Mangel an diesem Enzym kann zu einer Erkrankung führen, die als Adenosindeaminase-Mangel oder SCID (schwerer kombinierter Immundefekt) bekannt ist.
Purinergic P2Y12 Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die spezifisch für ADP sind und eine wichtige Rolle in der Regulation von Platelet-Aktivierung und -Aggregation spielen.
Adenosindiphosphat-Glucose (ADP-Glucose) ist ein wichtiges Zwischenprodukt im Stoffwechsel von Kohlenhydraten, das während der Biosynthese von Glykogen in Muskel- und Leberzellen entsteht.
Ein Adenosin-A3-Rezeptor ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor (GPCR), der hauptsächlich in Immunzellen, dem Herz und dem Gehirn vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Regulation von Entzündungsprozessen, Kardiovaskulärer Funktion und Neuroprotektion spielt, indem er die Bindung von Adenosin, einem purinergischen Nukleosid, vermittelt.
Poly(A)-Diphosphat-Ribose (PAR) ist ein posttranskriptionelles Modifikationsprodukt von ADP-Ribose, das durch die Aktivität der Poly(ADP-Ribose)-Polymerasen (PARPs) an spezifische Proteine gebunden wird und eine Rolle in zellulären Prozessen wie DNA-Reparatur, Transkriptionsregulation und Zelltod spielt.
Adenosinmonophosphat (AMP) ist ein Nukleotid, das durch Bindung einer Phosphatgruppe an die 5'-Position des Ribosesrings der Adenosinbasis entsteht und eine wichtige Rolle in Energieübertragungsprozessen im Körper spielt.
Ein Adenosin-A2B-Rezeptor ist ein G-Protein-gekoppelter Rezeptor (GPCR), der hauptsächlich in glatten Muskelzellen, Endothelzellen und Immunzellen vorkommt und nach Bindung von Adenosin eine Signaltransduktion initiiert, die verschiedene zelluläre Prozesse wie Vasodilatation, antiinflammatorische Wirkungen und Neuroprotektion reguliert.
Die Adenosin-Kinase ist ein Enzym, das die Umwandlung von Adenosin und ATP (Adenosintriphosphat) in AMP (Adenosinmonophosphat) und Pyrophosphat katalysiert, was zur Regulation des Energiestoffwechsels und Signaltransduktionsprozessen beiträgt.
Purinergic P2Y receptor antagonists are a class of pharmaceutical compounds that block the activation of P2Y purinergic receptors, which are G-protein coupled receptors that bind to extracellular nucleotides such as ATP and ADP, thereby inhibiting the downstream signaling pathways associated with these receptors.
Thrombozytenfunktionstests sind Laboruntersuchungen, die die Fähigkeit der Blutplättchen (Thrombozyten) zur Blutgerinnung messen und so dabei helfen, Störungen in der Thrombozytenfunktion zu identifizieren.
Thrombozytenaggregationshemmer sind Medikamente, die die Aggregation von Thrombozyten (Blutplättchen) hemmen und dadurch die Blutgerinnung verlangsamen, wodurch das Risiko von thrombotischen Ereignissen wie Schlaganfall oder Herzinfarkt reduziert wird.
Adenosin-A2-Rezeptoren sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, die bei der Bindung von Adenosin eine Rolle in der Regulation verschiedener zellulärer Prozesse wie Entzündungsreaktionen und kardiovaskulären Funktionen spielen.
Adenosine A2 receptor agonists are pharmaceutical substances that bind to and activate the A2 subtype of adenosine receptors, which are G-protein coupled receptors found in various tissues, including the cardiovascular system and the central nervous system, and play a role in regulating physiological functions such as vasodilation, inflammation, and neurotransmission.
Platelet activation is the process by which platelets become physiologically active and change from a discoid shape to a spherical one, releasing chemical mediators and aggregating to form a plug that stops bleeding at the site of a damaged blood vessel.
'Adenosine A2 receptor antagonists' are pharmaceutical agents that block the action of adenosine at A2 receptors, which can lead to various physiological effects such as bronchodilation and vasoconstriction, and have potential therapeutic use in conditions such as asthma and heart failure.
Ribose ist eine pent valente Zuckerart, die als Bestandteil der Ribonukleinsäure (RNA) in allen lebenden Zellen vorkommt und eine wesentliche Rolle im Energiestoffwechsel spielt. Sie dient als Teil der Struktur von ATP, dem universellen Energieträger in den Zellen.
Purinergic P1 receptors sind G-Protein- gekoppelte Rezeptoren, die durch Adenosin als endogenen Liganden aktiviert werden und verschiedene physiologische Funktionen wie Herzrhythmussteuerung, Neurotransmission und Immunmodulation regulieren.
Adenosine A1 Receptor Antagonists are pharmaceutical agents that block the activation of Adenosine A1 receptors, which results in a variety of effects including increased heart rate, increased alertness, and bronchodilation. These antagonists are used in the treatment of various conditions such as bradycardia, heart blocks, and asthma.
Alkyl- und Aryl-Transferasen sind Enzyme, die die Übertragung von Alkyl- oder Arylgruppen auf verschiedene Akzeptorsubstanzen katalysieren, was bei der Synthese und Metabolismus von Lipiden, Xenobiotika und anderen biologisch aktiven Molekülen eine wichtige Rolle spielt.
Polyisoprenylphosphate sind organische Verbindungen, die in der Biochemie eine wichtige Rolle als aktivierte Donorsubstrate für die Biosynthese von Polymeren wie Proteoglykanen und Gerstoffen spielen.
Apyrase ist ein Enzym, das Adenosindiphosphat (ADP) und Adenosintriphosphat (ATP) in Adenosinmonophosphat (AMP) und Phosphate spaltet, wodurch es die Thrombozytenaggregation hemmt und entzündliche Prozesse moduliert.
Adenosine A1 Receptor Agonists are pharmaceutical substances that bind to and activate the A1 subtype of adenosine receptors, leading to various physiological effects such as vasodilation, inhibition of neurotransmitter release, and reduction of heart rate, which can be utilized for therapeutic purposes like treating supraventricular tachycardia.
Adenosintriphosphat (ATP) ist ein wichtiger Molekülkomplex in Zellen, der als universelle Energiewährung für biochemische Prozesse wie Muskelkontraktion, Syntheseprozesse und Neurotransmitter-Freisetzung dient.
Eine Nucleosid-Diphosphat-Kinase ist ein Enzym, das die Phosphorylierung von Nucleosid-Diphosphaten (NDP) zu Nucleosid-Triphosphaten (NTP) katalysiert, wobei ein Molekül Adenosintriphosphat (ATP) als Phosphatgruppendonor dient.
Ticlopidin ist ein Plättchenhemmer, der die Aggregation von Thrombozyten reduziert und somit die Blutgerinnung verlangsamt, häufig bei der Prävention von Schlaganfällen oder Herzinfarkten eingesetzt.
Thrombozytenkrankheiten sind Erkrankungen, die durch eine gestörte Funktion oder Anzahl der Blutplättchen (Thrombozyten) verursacht werden, was zu einer erhöhten Blutungsneigung oder Thrombophilie führt.
Platelet adhesiveness refers to the ability of platelets in the blood to stick to damaged blood vessel walls, a crucial step in the process of hemostasis to stop bleeding and initiate the repair of the damaged vessel.
Hemiterpene sind in der Biosynthese vorkommende, aus einer Isopentenyl-Gruppe bestehende flüchtige Verbindungen, die als Vorstufe für die Bildung verschiedener terpenoider Naturstoffe wie Duftstoffe, Hormone und Pigmente dienen.
Purinergic P1 Receptor Antagonists are a class of pharmaceutical compounds that block the activity of purinergic P1 receptors, specifically adenosine receptors, by preventing the binding of adenosine to these receptors, thereby inhibiting the physiological effects of adenosine in the body.
In der Medizin bezieht sich 'Kinetik' auf die Untersuchung der Geschwindigkeit und des Mechanismus der Bewegung oder Verteilung von Substanzen, wie Medikamenten, im Körper über die Zeit hinweg.
Aspirin, auch bekannt als Acetylsalicylsäure, ist ein häufig verwendetes Medikament mit analgetischer, antipyretischer und antiinflammatorischer Wirkung, das durch Aketylierung der Hydroxylgruppe von Salicylsäure hergestellt wird.
Purinergic Receptors sind spezifische Zellmembranrezeptoren, die sich an purinerge Signalmoleküle wie Adenosintriphosphat (ATP) und Adenosindiphosphat (ADP) binden, um eine Vielzahl von physiologischen Prozessen wie Schmerzwahrnehmung, Gefäßkonstriktion und -dilatation sowie neuronale Signaltransmission zu regulieren.
Xanthine sind purinarme, stimulierende Alkaloide, die in Tee, Kaffee und Schokolade vorkommen und als Bronchodilatator zur Behandlung von Asthma eingesetzt werden, wobei Theophyllin und Theobromin die bekanntesten Vertreter sind.

Es scheint, dass es keine allgemeine medizinische oder biologische Bezeichnung namens "Adenosindiphosphat-Zucker" gibt. Adenosindiphosphat (ADP) ist ein Nukleotid, das bei der Energieübertrag in Zellen eine wichtige Rolle spielt. Es besteht aus einer Adenosin-Gruppe (die sich aus Adenin und Ribose zusammensetzt) und zwei Phosphatgruppen.

Wenn ein Substrat durch einen Enzymkatalysator phosphoryliert wird, wird ADP zu Adenosintriphosphat (ATP) umgewandelt, wodurch Energie freigesetzt wird. Während des Prozesses der Zellatmung oder Glykolyse kann ATP durch Hydrolyse wieder in ADP und anorganisches Phosphat gespalten werden, wobei Energie freigesetzt wird, die für verschiedene zelluläre Prozesse genutzt wird.

Im Zusammenhang mit Zuckerstoffwechsel könnte möglicherweise Glukose-6-phosphat oder andere phosphorylierte Zuckerverbindungen gemeint sein, aber "Adenosindiphosphat-Zucker" ist keine etablierte biochemische Bezeichnung.

Nucleosiddiphosphat-Zucker sind organische Verbindungen, die in lebenden Organismen als wichtige Bestandteile der Zellenergieproduktion und -speicherung beteiligt sind. Sie bestehen aus einer Nukleotidbase, die über eine glycosidische Bindung mit Ribose oder Deoxyribose verbunden ist, welche wiederum an ein Diphosphat gebunden ist. Diese Moleküle spielen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel von Kohlenhydraten und sind an Prozessen wie Glykolyse, Gluconeogenese und Kalium-Homöostase beteiligt. Ein Beispiel für einen Nucleosiddiphosphat-Zucker ist das Nukleotid Adenosindiphosphat (ADP)-Glucose, welches ein Schlüsselsubstrat in der Biosynthese von Glykogen ist.

Guanosindiphosphat-Zucker, auch bekannt als GDP-Zucker, ist ein Molekül, das in Zellen vorkommt und aus Guanosindiphosphat (GDP) und einem Zuckermolekül besteht. Es spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel von Kohlenhydraten und insbesondere in der Proteinglykosylierung, einem Prozess, bei dem Zuckermoleküle an Proteine angehängt werden.

GDP-Zucker wird durch die Aktivität von Glycosyltransferasen gebildet, enzymatischen Reaktionen, bei denen ein Zuckermolekül auf eine bestimmte Position eines Proteins übertragen wird. Diese Reaktion ist ein wichtiger Schritt in der Synthese von glykosylierten Molekülen wie Glycoproteinen und Proteoglykanen, die für verschiedene zelluläre Funktionen von entscheidender Bedeutung sind.

GDP-Zucker ist ein wichtiger Co-Faktor in vielen biochemischen Reaktionen und spielt eine Rolle bei der Regulation von Stoffwechselwegen, einschließlich Signaltransduktionsprozessen und Genexpression. Es kann auch als Energieträger dienen, da die Hydrolyse des GDP-Zuckers zur Freisetzung von Guanosintriphosphat (GTP) führen kann, einem weiteren wichtigen Co-Faktor in zellulären Prozessen.

Adenosindiphosphat (ADP) ist ein wichtiger intrazellulärer Regulator und Energieträger in allen Lebewesen. Es handelt sich um ein Nukleotid, das aus der Nukleinbase Adenin, dem Zucker Ribose und zwei Phosphatgruppen besteht.

ADP wird durch die Abgabe eines Phosphatrests aus Adenosintriphosphat (ATP) gebildet, wobei Energie freigesetzt wird. Diese Energie kann von Zellen für verschiedene Prozesse wie Muskelkontraktionen, aktiven Transportmechanismen und Syntheseprozessen genutzt werden.

Wenn die Zelle Energie benötigt, kann sie ADP durch Hinzufügen eines Phosphatrests und Verbrauch von Energie in ATP umwandeln. Daher spielt der Stoffwechselweg der Phosphorylierung von ADP zu ATP eine zentrale Rolle bei der Energiebereitstellung in Zellen.

Adenosin ist ein endogenes Nukleosid, das aus Adenin und D-Ribose besteht. Es spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel der Zellen als Hauptbestandteil des Energieträgers Adenosintriphosphat (ATP) und von Adenosindiphosphat (ADP).

In signaltransduzierenden Wegen dient Adenosin als neuromodulatorischer und immunregulatorischer Botenstoff. Es bindet an spezifische G-Protein-gekoppelte Adenosinrezeptoren, was eine Reihe von physiologischen Effekten hervorruft, wie z.B. die Hemmung der Erregungsleitung in Nervenzellen und die Immunsuppression.

Außerdem ist Adenosin ein wichtiger Bestandteil des Purinstoffwechsels und dient als Vorstufe für die Synthese von Nukleotiden, wie z.B. AMP, ADP und ATP. Es wird auch bei der Biosynthese von Polyadenylierungsreaktionen in der RNA-Verarbeitung benötigt.

In der klinischen Medizin wird Adenosin als Arzneimittel zur Behandlung von supraventrikulären Tachykardien und Vorhofflimmern eingesetzt, da es die Erregungsleitung im Herzen hemmen kann.

Adeninnukleotide sind Moleküle, die im Stoffwechsel von Lebewesen eine zentrale Rolle spielen. Es handelt sich um Verbindungen, die aus dem Nukleinbasen Adenin, dem Zucker Ribose und einem oder zwei Phosphatresten bestehen. Die wichtigsten Vertreter der Adeninnukleotide sind Adenosindiphosphat (ADP) und Adenosintriphosphat (ATP), die als Energiewährung der Zelle dienen.

ATP ist das universell einsetzbare Currency von high-energy phosphate bonds, die bei hydrolytischen Reaktionen eine große Menge an Freisetzungsenergie liefern können, die für zelluläre Prozesse wie Muskelkontraktion, aktiven Transport und Synthese von Biomolekülen genutzt wird. ADP ist das Produkt der Hydrolyse von ATP und kann durch resynthesis zu ATP regeneriert werden, wodurch die Energie wieder verfügbar gemacht wird.

Daher sind Adeninnukleotide entscheidend für den Energiestoffwechsel in lebenden Organismen und spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung von Homöostase und Vitalfunktionen.

Adenosine Deaminase (ADA) ist ein Enzym, das in verschiedenen Geweben des menschlichen Körpers gefunden wird, insbesondere in den Lymphozyten und roten Blutkörperchen. Das Hauptenzym ist ADA1, während ADA2 eine geringere Rolle spielt.

Die Funktion von Adenosine Deaminase besteht darin, die Purinnukleoside Adenosin und 2'-Desoxyadenosin zu den entsprechenden Hypoxanthinen abzubauen, indem es Ammoniak (NH3) freisetzt. Dieser Prozess ist ein wichtiger Bestandteil des Purinstoffwechsels.

Eine Störung oder ein Mangel an Adenosine Deaminase kann zu schwerwiegenden Erkrankungen führen, wie z.B. der seltenen erblichen Immunschwächekrankheit "Severe Combined Immunodeficiency Disease" (SCID), die ohne Behandlung tödlich sein kann. Bei dieser Krankheit kommt es zu einem Anstieg von Adenosin und 2'-Desoxyadenosin im Körper, was wiederum zu einer Schädigung der Lymphozyten führt und das Immunsystem schwächt.

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für SCID, wie z.B. Knochenmarktransplantationen oder Gentherapie, die darauf abzielen, den ADA-Mangel zu beheben und das Überleben der Patienten zu verbessern.

Adenosindiphosphat-Glucose (ADP-Glucose) ist ein wichtiges Molekül in der Stoffwechselweg des Glucoses, speziell in der Synthese von Glycogen (einer Art Speicherpolysaccharid). ADP-Glucose besteht aus einer Glucose-Molekül, das kovalent an eine Molekül von Adenosindiphosphat (ADP) gebunden ist. Es spielt eine zentrale Rolle im Prozess der Glycogenese, bei dem Glucose-Moleküle in lange, verzweigte Ketten von Glycogen-Molekülen umgewandelt werden und in der Leber und Muskeln als Energiereserve gespeichert werden.

Die Reaktion zur Bildung von ADP-Glucose wird durch das Enzym Glucose-1-Phosphat-ADP-Glucose-Transglycosylase, auch bekannt als ADP-Glucose-Pyrophosphorylase, katalysiert. Diese Reaktion ist ein wichtiger Schritt in der Regulation des Glycogen-Stoffwechsels und wird durch die Konzentrationen von Inosinmonophosphat (IMP) und Glucose-6-Phosphat reguliert.

Eine Störung im ADP-Glucose-Stoffwechsel kann zu verschiedenen Stoffwechselerkrankungen führen, wie z.B. Glycogen-Speicherkrankheiten (GSD), die durch Mutationen in den Genen verursacht werden, die für die Enzyme des ADP-Glucose-Stoffwechsels kodieren.

Adenosinmonophosphat (AMP) ist ein Nukleotid, das aus der Nukleobase Adenin, dem Zucker Ribose und einem Phosphatrest besteht. Es handelt sich um ein wichtiges Energieüberträgermolekül im Stoffwechsel vieler lebender Organismen.

AMP ist ein wichtiger Bestandteil des Energiestoffwechsels in der Zelle und spielt eine zentrale Rolle im Gleichgewicht zwischen Energiebereitstellung und -speicherung. Es ist ein Abbauprodukt von Adenosintriphosphat (ATP) und Adenosindiphosphat (ADP), die als wichtigste Energiewährungen der Zelle fungieren.

Darüber hinaus wirkt AMP als Regulator des Stoffwechsels, indem es an bestimmte Proteinkinasen bindet und deren Aktivität beeinflusst. Diese Kinaseaktivierung führt zu einer Erhöhung der Synthese von ATP und einer Verringerung des Energieverbrauchs, was dazu beiträgt, den Energiestatus der Zelle aufrechtzuerhalten.

Die Adenosin-Kinase ist ein Enzym, das in vielen tierischen und pflanzlichen Zellen gefunden wird. Es katalysiert die Phosphorylierung von Adenosin zu Adenosinmonophosphat (AMP) durch Übertragung einer Phosphatgruppe von einem ATP-Molekül. Diese Reaktion ist Teil des Purin-Stoffwechsels und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der zellulären Energiestoffwechselprozesse, da AMP ein Vorläufer von anderen wichtigen Verbindungen wie ADP und ATP ist. Die Adenosin-Kinase trägt auch zur Aufrechterhaltung eines ausgewogenen intrazellulären Adenosinspiegels bei, indem es die Konzentration von freiem Adenosin niedrig hält, was wiederum Auswirkungen auf verschiedene zelluläre Signalwege haben kann. Mutationen in dem Gen, das für die Adenosin-Kinase codiert, können zu Stoffwechselstörungen führen.

Adenosine A2 Receptor Agonists sind Substanzen, die spezifisch an die Adenosin A2-Rezeptoren in der Zelle binden und ihre Aktivität erhöhen. Adenosin ist ein Endogenes Purin, das anhand seines intrazellulären und extrazellulären Signalwegs eine Vielzahl von physiologischen Funktionen reguliert, einschließlich der Kardioprotektion, Neuroprotektion und Immunmodulation.

Es gibt vier Untergruppen von Adenosinrezeptoren: A1, A2a, A2b und A3. Die Aktivierung des A2-Rezeptors führt zu einer Erweiterung der Blutgefäße, einer Hemmung der Plättchenaggregation und einer antiinflammatorischen Wirkung.

Adenosine A2 Receptor Agonists werden in der Medizin als Arzneimittel eingesetzt, insbesondere zur Behandlung von supraventrikulären Tachykardien (einschließlich Vorhofflimmern) und zur diagnostischen Untersuchung der koronaren Herzkrankheit. Ein bekannter Vertreter dieser Gruppe ist Regadenoson.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Adenosin-A2-Rezeptor-Agonisten mit Vorsicht erfolgen sollte, da sie Nebenwirkungen wie Atemnot, Brustschmerzen, Kopfschmerzen und Hautausschläge verursachen können.

Adenosine A2 Receptor Antagonists are pharmaceutical substances that block the activity of A2 receptors for adenosine, a naturally occurring purine nucleoside with widespread biological actions. These receptors are involved in various physiological processes, including cardiovascular function, neurotransmission, and immune regulation.

By blocking the A2 receptors, adenosine's effects on these systems are inhibited, leading to therapeutic benefits for certain medical conditions. For instance, adenosine A2 receptor antagonists have been used in the treatment of asthma and chronic obstructive pulmonary disease (COPD) to relax airway smooth muscle and reduce inflammation. Additionally, they are being investigated as potential therapeutic agents for neurological disorders such as Parkinson's disease and depression.

Examples of adenosine A2 receptor antagonists include theophylline, caffeine, and istradefylline, among others.

Adenosine A1 Receptor Antagonists are pharmaceutical agents that block the activation of Adenosine A1 receptors. Adenosine is a naturally occurring purine nucleoside that acts as a neurotransmitter and modulator of various physiological processes, including cardiovascular function, neuroprotection, and sleep regulation. The A1 receptor is one of four subtypes of adenosine receptors (A1, A2A, A2B, and A3) and is widely distributed throughout the body, particularly in the brain, heart, and vasculature.

Adenosine A1 Receptor Antagonists work by binding to the A1 receptor and preventing the binding of adenosine, thereby inhibiting its effects. These antagonists have been studied for their potential therapeutic benefits in various conditions, such as heart failure, cardiac arrest, and neurological disorders. However, their use is associated with certain side effects, including agitation, restlessness, and increased heart rate. Examples of Adenosine A1 Receptor Antagonists include caffeine, theophylline, and rolofylline.

Alkyl- und Aryl-Transferasen sind Enzyme, die die Übertragung einer Alkyl- oder Arylgruppe auf ein Akzeptormolekül katalysieren. Diese Transfersreaktionen spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen biochemischen Prozessen, wie beispielsweise der Synthese von Lipiden, der Modifikation von Proteinen und der Detoxifizierung von Fremdstoffen.

Ein Beispiel für eine Alkyltransferase ist die Dimethylglycin-Dehydrogenase, die eine Methylgruppe von Dimethylglycin auf Tetrahydrofolat überträgt. Ein Beispiel für eine Aryltransferase ist das UDP-Glucuronosyltransferase-Enzym, das eine Arylgruppe auf Glucuronsäure überträgt, um so wasserlösliche Konjugate zu bilden und die Ausscheidung von Xenobiotika und endogenen Substanzen wie Hormonen und Bilirubin zu erleichtern.

Es ist wichtig zu beachten, dass es viele verschiedene Arten von Alkyl- und Aryl-Transferasen gibt, die sich in ihrer Spezifität für bestimmte Akzeptor- und Donorsubstrate unterscheiden. Diese Enzyme sind daher an einer Vielzahl von Stoffwechselwegen beteiligt und haben wichtige Funktionen in der Zelle.

Apyrase ist ein Enzym, das Adenosindiphosphat (ADP) und Adenosintriphosphat (ATP) in Adenosinmonophosphat (AMP) und anorganisches Phosphat hydrolysiert. Es kommt natürlicherweise in verschiedenen tierischen und pflanzlichen Geweben vor, wie zum Beispiel in roten Blutkörperchen, Endothelzellen und Pflanzenpollen. In der Medizin wird Apyrase manchmal zur Hemmung von Thrombozytenaggregation und zur Reduktion von Entzündungen eingesetzt.

Adenosine A1 Receptor Agonists sind Medikamente oder Substanzen, die spezifisch an den Adenosin A1 Rezeptor im Körper binden und seine Aktivität erhöhen. Adenosin ist eine endogene Substanz, die in allen Zellen vorkommt und an verschiedene Rezeptoren im Körper binden kann. Der Adenosin A1 Rezeptor ist vor allem in den Herzmuskelzellen, den Hirngeweben und den Gefäßen lokalisiert.

Die Aktivierung des Adenosin A1 Rezeptors führt zu einer Verringerung der Herzfrequenz, der Kontraktionskraft des Herzens und des Sauerstoffverbrauchs des Herzens. Außerdem wirken Adenosin A1 Receptor Agonisten vasodilatierend und sedierend. Diese Eigenschaften machen sie zu nützlichen Medikamenten in der Behandlung von certainen Herzrhythmusstörungen, wie zum Beispiel supraventrikulären Tachykardien.

Beispiele für Adenosin A1 Receptor Agonisten sind Adenosin selbst, selektive Agonisten wie N6-Cyclopentyladenosin (CPA) und nicht-selektive Agonisten wie Rapacuronium.

Adenosintriphosphat (ATP) ist ein Nukleotid, das in den Zellen aller Lebewesen als Hauptenergiewährung dient. Es besteht aus einer Base (Adenin), einem Zucker (Ribose) und drei Phosphatgruppen. Die Hydrolyse von ATP zu ADP (Adenosindiphosphat) setzt Energie frei, die für viele Stoffwechselprozesse genutzt wird, wie zum Beispiel Muskelkontraktionen, aktiver Transport von Ionen und Molekülen gegen einen Konzentrationsgradienten, Synthese von Makromolekülen und Signaltransduktionsprozesse. ATP wird durch verschiedene Prozesse wie oxidative Phosphorylierung, Substratphosphorylierung und Photophosphorylierung regeneriert.

Nucleosid-Diphosphat-Kinasen (NDPK) sind ein ubiquitär vorkommendes Enzym in Lebewesen, das an zahlreichen zellulären Prozessen beteiligt ist. Es katalysiert die Übertragung von Phosphatgruppen von Adenosintriphosphat (ATP) auf Nucleosid-Diphosphate (NDP). Diese Reaktion ist wichtig für die Synthese von Nukleotiden, den Bausteinen der Nukleinsäuren DNA und RNA. Darüber hinaus ist NDPK an zellulären Signalwegen, dem Zellzyklus und der Regulation des Zellwachstums beteiligt. Es gibt mehrere isoenzymatische Formen von NDPK, die in verschiedenen Zellkompartimenten lokalisiert sind und unterschiedliche Funktionen haben können.

Hemiterpene sind in der organischen Chemie und Biochemie eine Klasse von terpenoiden Naturstoffen, die aus einem einzelnen Isopren-Einheit (C5) synthetisiert werden. Im Gegensatz zu den anderen Terpenen, die aus größeren Isopren-Einheiten aufgebaut sind, wie z. B. Monoterpene (C10), Sesquiterpene (C15), Diterpene (C20) und Triterpene (C30). Hemiterpene haben eine Kette von 5 Kohlenstoffatomen und können in einer Vielzahl von Strukturen vorkommen, einschließlich linearer, cyclischer und gespaltenen Formen. Einige Beispiele für Hemiterpene sind Isoprene, Ocimene und Myrcene. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Pflanzenphysiologie und sind an einer Vielzahl von biologischen Prozessen beteiligt, wie z.B. als Duftstoffe, Phytohormone und Fraßschutzmittel.

In der Pharmakologie und Toxikologie bezieht sich "Kinetik" auf die Studie der Geschwindigkeit und des Mechanismus, mit dem chemische Verbindungen wie Medikamente im Körper aufgenommen, verteilt, metabolisiert und ausgeschieden werden. Es umfasst vier Hauptphasen: Absorption (Aufnahme), Distribution (Transport zum Zielort), Metabolismus (Verstoffwechselung) und Elimination (Ausscheidung). Die Kinetik hilft, die richtige Dosierung eines Medikaments zu bestimmen und seine Wirkungen und Nebenwirkungen vorherzusagen.

Aspirin ist der gebräuchliche Name für Acetylsalicylsäure, ein Medikament, das als entzündungshemmendes Schmerzmittel und Fiebersenker wirkt. Es hemmt die Cyclooxygenase (COX), was wiederum die Synthese von Prostaglandinen reduziert, die an Entzündungsprozessen, Schmerzempfindung und Thermoregulation beteiligt sind. Aspirin hat außerdem eine antithrombotische Wirkung, da es die Plättchenaggregation hemmt, weshalb es auch zur Prävention von Herzinfarkten und Schlaganfällen eingesetzt wird.

Die Zucker werden so zu Essigsäure und Milchsäure im Verhältnis 3:2 abgebaut. Dieser Stoffwechselweg ergibt eine um 25 % höhere ... Der Phosphatrest des Acetylphosphat wird auf Adenosindiphosphat (ADP) unter Bildung von Adenosintriphosphat (ATP) übertragen. ... Bifidobakterien besitzen keine Aldolase und bauen Zucker über einen eigenen komplizierten Energiestoffwechselweg als spezielle ...
ATP wird zudem bei Prozessen verbraucht, bei denen nicht etwa organisches Adenosindiphosphat, sondern anorganisches Diphosphat ... die bei der Biosynthese von Zuckern wichtig ist, wird umgekehrt ADP gebildet. Eine ganze Reihe endergoner Reaktionen werden im ... Adenosindiphosphat) spielt die Diphosphat-Gruppe eine wesentliche Rolle bei Energieübertragungsprozessen in lebenden Zellen. ...
Damit wird Zucker für die Zellatmung der Hefe produziert, Vermehrung und Gärung der Hefe ist somit möglich. Gleichzeitig werden ... Bei Sauerstoffmangel wird die Energie alternativ durch die alkoholische Gärung gewonnen: Glucose + 2 Adenosindiphosphat + 2 ... Diese Gebäcke sind durch Fett und Zucker mürbe, saftig und sehr gut lagerfähig. Oft wird auch Milch oder Milchpulver zugegeben ... Bei schweren Hefeteigen mit viel Fett und Zucker ist diese Führung erforderlich, um der Hefe eine angemessene Entwicklung zu ...
Neben der Verstoffwechselung von Zucker sind die Muskelzellen auch in der Lage, Energie direkt aus Fett zu mobilisieren. → ... Die Grundlage für jede Muskelkontraktion ist der Abbau von Adenosintriphosphat zu Adenosindiphosphat (ADP) und Phosphat (P). ... in Adenosindiphosphat (ADP) und Phosphat (Pi) zur Verfügung gestellt. Das ATP ist somit der direkte Energielieferant der ... von ATP benötigte Energie wird wiederum durch schrittweise Oxidation der Nährstoffe Zucker (Kohlenhydrate), Fette ...
Die Hefe kann Zucker nur bis zu einem bestimmten Alkoholgehalt vergären; bei höheren Gehalten stirbt sie ab. Der genaue ... Bei S. cerevisiae entstehen hierbei zwei Moleküle Adenosintriphosphat (ATP) aus zwei Molekülen Adenosindiphosphat (ADP) und ... Der Zucker wird dabei durch eine lange Reihe chemischer, enzymatischer (d. h. durch Enzyme katalysierter) Umsetzungen ( ... Ist der fertige Wein dann noch restsüß, weil nicht aller Zucker zu Alkohol abgebaut worden ist, so besteht der Großteil des ...
... bestehen aus einem Nukleosid, in dem der Zucker D-Ribose mit einer der Nukleobasen - wie den Purin-Basen Adenin ... Adenosindiphosphat (ADP) Guanosindiphosphat (GDP) Cytidindiphosphat (CDP) Uridindiphosphat (UDP) Die natürlichen ...
Der Zucker wird dabei mit Phosphat verestert. Anschließend folgt bei diesem Bakterium der Abbau des aufgenommenen ... Alle bekannten Lebewesen benötigen Energie durch Abbau (Hydrolyse) von Adenosintriphosphat (ATP) zu Adenosindiphosphat (ADP) ... Tiere sind chemotroph und können aus aufgenommenen organischen Stoffen, beispielsweise Zuckern, Energie gewinnen. Weil sie aber ... 1 vereinfacht dargestellten Stoffwechsel eines Milchsäurebakteriums wird von außen unter Energieverbrauch ein Zucker ins ...
In jedem Fall wird aus diesen Stoffen Pyruvat gebildet, entweder aus den Zuckern im Zuge der Glykolyse oder aus Milchsäure ... Übertragung des Phosphatrests vom Acetylphosphat auf Adenosindiphosphat (ADP)). P y r u v a t + N A D + + A D P + P i → o x i d ...
Das Coenzym-A-Molekül setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen: dazu gehören ein Nukleotid (Adenosindiphosphat, ADP), ein ... von Alkansäuren und deren Derivaten dient und unmittelbar am Fettstoffwechsel sowie mittelbar am Zucker- und am ... Phospho-Adenosindiphosphat auffassen. Demnach besteht Coenzym A aus Pantethein und 3'-Phospho-ADP. Die Synthese im tierischen ...
Das Molekül des Adenosintriphosphats besteht aus einem Adeninrest, dem Zucker Ribose und drei Phosphaten (α bis γ) in Ester- (α ... Durch enzymkatalysierte Hydrolyse können eine oder zwei Phosphatgruppen abgespalten werden und es entsteht Adenosindiphosphat ( ...
Fast alle Hersteller haben seit Mitte der 1980er Jahre auch Light-Produkte im Angebot, die anstelle von Zucker Aspartam und ... allem ist es ein Grundbaustoff der Informationsträger DNS und RNS sowie des biologischen Energieüberträgers Adenosindiphosphat ... Vor allem aufgrund der Inhaltsstoffe Phosphorsäure und Zucker gilt übermäßiger Konsum von Cola als ungesund. Ob man durch ... Darüber hinaus enthält sie in der Regel Coffein und Phosphorsäure, vor allem aber Kohlensäure und Zucker, welche im ...
Wenn man Nukleoside modifizieren will, gibt es verschiedene Ansätze: Man kann die Verknüpfung zwischen dem Zucker und der ... Das Nukleotid Adenosindiphosphat spielt auch eine Rolle bei der Aktivierung von Thrombozyten. Dabei interagiert es mit einer ... Molekülgruppen in die Nukleinbase einbauen, oder man kann den Zucker verändern. Je nachdem, ob im jeweiligen Nukleosid-Analgon ... Nukleinbase ändern, also den Zucker mit einem anderen Atom des Purin- oder Pyrimidin-Moleküls verbinden, man kann zusätzliche ...
Beide so entstandenen Zucker werden über einen oder mehrere der oben beschriebenen Wege umgesetzt. Die Milchsäuregärung wird ... Also reagiert ein Glucose-Molekül mit zwei Adenosindiphosphat (ADP)-Molekülen und zwei freien Phosphaten zu zwei Milchsäure- ... Vor allem aerobe Hefen nutzen unter diesen Bedingungen Zucker zum Wachstum, was allerdings zunächst wenig Einfluss auf den pH- ... Neben den Milchsäurebakterien, welche Milchsäure aus Zuckern bilden, nutzen aber auch manche Pilze, Pflanzen und Tiere (wie der ...
... ist ein Zucker mit fünf Kohlenstoff-Atomen, eine Pentose, und kommt als D-Ribose in der Natur häufig vor, während die ... beispielsweise als biologische Energieträger wie Adenosindiphosphat (ADP) und Adenosintriphosphat (ATP). Die Wirkung ... Weitere Untersuchungen von Levene und W. A. Jacobs ergaben, dass der Zucker Ribose an heterocyclische Basen, z. B. Adenin, ...
Jeder Wein verfügt über folgende Grundbestandteile: Wasser Säure und Zucker Sie sind im Saft der Traube enthalten. Der Zucker ... 2 Adenosindiphosphat + 2 Phosphat ergibt 2 Ethanol + 2 Kohlenstoffdioxid + 2 Adenosintriphosphat → Hauptartikel: Alkoholische ... Die Anreicherung mit Zucker war ursprünglich eine Methode zur Rettung schwacher Jahrgänge, die sich jedoch zu einer gängigen ... Bei Weinen aus der Weinbauzone A und B ist der Zusatz von Zucker vor der Gärung erlaubt. Säure als Bestandteil aller Früchte ...
Hierbei wird die Base mit dem Zucker zumeist über eine N-glykosidische Bindung verknüpft, der Zucker mit dem Phosphat über eine ... Beispielsweise entsteht aus Adenosintriphosphat (ATP) durch Abspaltung eines Phosphatrestes Adenosindiphosphat (ADP), oder ... Ein Nukleotid setzt sich aus einem Basen-, einem Zucker- und einem Phosphat-anteil zusammen. Während Nukleoside nur aus dem ... Daneben kommen auch Nukleotide natürlich vor, in denen Zucker und Base über eine C-glykosidische Bindung verknüpft sind, ...
Die Zucker werden so zu Essigsäure und Milchsäure im Verhältnis 3:2 abgebaut. Dieser Stoffwechselweg ergibt eine um 25 % höhere ... Der Phosphatrest des Acetylphosphat wird auf Adenosindiphosphat (ADP) unter Bildung von Adenosintriphosphat (ATP) übertragen. ... Bifidobakterien besitzen keine Aldolase und bauen Zucker über einen eigenen komplizierten Energiestoffwechselweg als spezielle ...
Diese besteht aus der Nucleinbase Adenin (die auch einen Teil der DNA darstellt), Ribose (einem Zucker) sowie drei ... Durch die Abspaltung einer Phosphatgruppe (Adenosintriphosphat wird zu Adenosindiphosphat) wird Energie frei, die genutzt ... Die Zellmembran ist auf der extrazellulären Seite (außen liegend) von einer "Zuckerschicht" aus diversen langkettigen Zuckern ...
Ist ein Molekül des Zuckers Ribose an Adenin gebunden, so entsteht das Nucleosid Adenosin, ist Desoxyribose an Adenin gebunden ... Adenosindiphosphat (ADP) * Adenosintriphosphat (ATP) Entsprechende Moleküle entstehen, wenn die Phosphatreste an Desoxyadenosin ...
Saccharose (= Zucker, Haushaltzucker): Invertase, auch als Saccharase, β-Fructosidase und (veraltet) Invertin bezeichnet, ist ... ATP Adenosintriphosphat: biologische Energie-Grundeinheit, ADP: Adenosindiphosphat, "entwertetes" ATP, kann aber wieder " ... In Gegenwart von Luftsauerstoff gedeihen Hefen prächtig, sie veratmen Zucker zu sehr viel Energie (C6H12O6 + 6 O2 + (32 ADP, 32 ... Maltotriose (syn. Maltodextrin): Auch dieser Zucker muss zunächst mittels der Maltotriosepermease ins Zellinnere eingeschleust ...
Zucker so weit zu reduzieren, dass der Körper daraus nicht mehr genug Energie erhält und auf den Fettstoffwechsel umschaltet, ... Während des Abbaus entsteht ATP, das von Enzymen unter Abspaltung eines freien Phosphats in Adenosindiphosphat (ADP) ...
Ohne N kann der Zucker aus der Photosynthese von den Pflanzen nicht in ausreichendem Maße umgewandelt werden. Daraus: ... Lactat aus Glycogen durch Laktobazillenaktivität generiert AdenosinDiPhosphat. Zur Verdeutlichung: Antagonismen des Mikrobioms ... Zum Erreichen moderater Proteingehalte kann das antagonistische Verhältnis von Zucker und Eiweiß, welches durch die N- ...
l Zucker und lassen Sie die Mischung über Nacht. Drücken Sie morgens die Flüssigkeit aus und trinken Sie sie auf nüchternen ... Adenosindiphosphat (ADP), Ristocetin (ristomycin), Kollagen, Serotonin, Arachidonsäure, Epinephrin: Die Komponenten der ... Thromboxan A2 und Nucleotid Adenosindiphosphat (ADP) - Haftvermittler.. Ein Blutgerinnsel, das aus festsitzenden Platten ...
Pflanzen produzieren Zucker bei der Fotosynthese. Dies ist bereits aus der Reaktion der Fotosynthese bekannt. Kohlenstoffdioxid ... durch die Anlagerung einer Phosphatgruppe an Adenosindiphosphat (ADP). Dies geschieht unter dem Einfluss von Lichtenergie. ... Bei der Fotosynthese reagieren die Moleküle Kohlenstoffdioxid $(\ce{CO2})$ und Wasser $(\ce{H2O})$ zu dem Zucker Glucose $(\ce{ ...
Adenosindiphosphat. Adenosindiphosphat, auch als ADP abgekürzt, ist eine chemische Verbindung, die eine wichtige Rolle im ... Besonders in Brot, Zucker, Marmelade,(...). *. Kompaktkettenblätter. Kompaktkettenblätter sind Kettenblätter, die sich anhand ... Adenosindiphosphat, auch als ADP abgekürzt, ist eine chemische Verbindung, die eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel von ...
7 wirksame Weisen, auf den Zucker zu verzichten Der Zucker - legkouswojajemyj das raffinierte Produkt, das nicht für den ... Das Adenosindiphosphat. *137. Das Adenosinmonophosphat. *138. Adenosintrifosfat. *139. Die Adenosintriphosphatase. *140. ... Der Verbrauch des Zuckers in die Nahrung ist schneller auf der psychologischen Abhängigkeit, die vom Wunsch pobalowat sich von ... die den Stand des Zuckers im Blut stabilisieren zu Hilfe. Die Beziehung der Diätassistenten zu perekussam öfter negativ, aber ...
  • Der Phosphatrest des Acetylphosphat wird auf Adenosindiphosphat (ADP) unter Bildung von Adenosintriphosphat (ATP) übertragen. (wikipedia.org)
  • Die für die Muskelkontraktion benötigte Energie wird zum größten Teil durch Hydrolyse (Wasseranlagerung) von Adenosintriphosphat (ATP) in Adenosindiphosphat (ADP) und Phosphat (P i ) zur Verfügung gestellt. (wikipedia.org)
  • Die für den Wiederaufbau ( Resynthese ) von ATP benötigte Energie wird wiederum durch schrittweise Oxidation der Nährstoffe Zucker (Kohlenhydrate), Fette beziehungsweise Fettsäuren und Eiweiße (Aminosäuren) gewonnen. (wikipedia.org)
  • Der Abbau von Zucker ist, chemisch gesehen, eine stufenweise Oxidation des Zuckers. (hoffmeister.it)
  • In jeder Sekunde wird dieses ATP zu Adenosindiphosphat (ADP) unter Abgabe von Energie verbrannt, damit wir uns bewegen, atmen, essen und verdauen können. (bioking.at)
  • Durch die Zellatmung wandeln sie Zucker und Sauerstoff in Kohlenstoffdioxid, Wasser und Energie um. (hoffmeister.it)
  • Diese besteht aus der Nucleinbase Adenin (die auch einen Teil der DNA darstellt), Ribose (einem Zucker) sowie drei Phosphatgruppen. (saniontheroad.com)
  • Ist ein Molekül des Zuckers Ribose an Adenin gebunden, so entsteht das Nucleosid Adenosin , ist Desoxyribose an Adenin gebunden, so entsteht Desoxyadenosin. (chemie.de)
  • Während des Abbaus entsteht ATP, das von Enzymen unter Abspaltung eines freien Phosphats in Adenosindiphosphat (ADP) umgewandelt wird. (coachcecil.de)

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