Adenomyosis
Endometriose
Uteruskrankheiten
Leiomyom
Uterustumoren
Hysterektomie
Menorrhagie
Myometrium
Dysmenorrhoe
Endometriumhyperplasie
Endometrium
Adenomyom
Uterus
Intrauterinpessare, arzneimittelabgebende
Danazol
Hysterosalpingographie
Gravidity
Leiomyomatose
Follikel-stimulierendes Hormon, humanes
Beckenschmerzen
Endosonographie
Seltene Krankheiten
Menschenaffenkrankheiten
Menstrual Cycle
Perimenopause
Zervixdilatation und Kürettage
Infertilität, weibliche
Kürettage
Endometriumtumoren
Leuprolid
Menstruation
Krankenunterlagen
Annexin A2
Infertilität
Vagina
Gonadorelin
Iatrogene Krankheit
Immunohistochemistry
Adenomyosis ist eine gutartige Erkrankung der Gebärmutter, bei der die innere Schicht der Gebärmutter (Endometrium) in die mittlere Muskelschicht (Myometrium) einwächst. Dies führt zu einer Vergrößerung und Verdickung der Gebärmutter. Die genauen Ursachen von Adenomyosis sind unbekannt, aber es wird angenommen, dass Hormone, Entzündungen und frühere chirurgische Eingriffe wie Kaiserschnitt eine Rolle spielen können.
Die Symptome von Adenomyosis können leicht oder schwer sein und umfassen starke, krampfartige Menstruationsschmerzen, unregelmäßige Blutungen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr. Einige Frauen mit Adenomyosis haben auch Schmerzen im Unterbauch und Beckenbereich zwischen den Perioden.
Die Diagnose von Adenomyosis kann schwierig sein, da sie oft mit anderen gynäkologischen Erkrankungen wie Endometriose verwechselt wird. Die Bestätigung der Diagnose erfolgt in der Regel durch eine Biopsie oder Bildgebungstests wie MRT oder Ultraschall.
Die Behandlung von Adenomyosis hängt von der Schwere der Symptome und dem Alter der Frau ab. In einigen Fällen können Schmerzmittel, Hormontherapien oder Antibabypillen die Symptome lindern. Wenn die Symptome schwerwiegend sind oder wenn andere Behandlungen nicht wirksam sind, kann eine Gebärmutterentfernung (Hysterektomie) erforderlich sein.
Endometriose ist eine gutartige, aber chronisch fortschreitende Erkrankung des weiblichen Geschlechts, bei der sich Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) außerhalb der Gebärmutterhöhle ansiedelt und dort wächst. Diese ektopen Endometriuminseln finden sich meist an Eierstöcken, Eileitern, der Gebärmutterblase, den Darmschlingen oder dem Bauchfell.
Die krankhaft veränderten Zellen reagieren auf die Hormone der Menstruationszyklen und bluten, genau wie die normale Gebärmutterschleimhaut. Da dieser Blutabfluss nicht möglich ist, kommt es zu Entzündungen, Vernarbungen und Narbenadhäsionen.
Die Symptome können sehr unterschiedlich sein: von leichten bis starken Unterleibsschmerzen während der Menstruation oder unregelmäßigen Blutungen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Schmerzen beim Stuhlgang oder Harnabsetzen bis hin zu Unfruchtbarkeit.
Die genauen Ursachen der Endometriose sind noch nicht vollständig geklärt. Man vermutet jedoch eine Kombination aus genetischen Faktoren, Autoimmunreaktionen und Umwelteinflüssen. Die Diagnose wird häufig durch eine Bauchspiegelung (Laparoskopie) gestellt, bei der auch gleichzeitig therapeutische Maßnahmen ergriffen werden können.
Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen medikamentöse Therapien mit Hormonen oder Schmerzmitteln sowie operative Eingriffe zur Entfernung der Endometrioseherde. In schweren Fällen kann auch eine Entfernung der Gebärmutter (Hysterektomie) notwendig werden.
Ein Leiomyom, auch bekannt als Myom oder Uterusmyom, ist ein gutartiger Tumor, der aus glatter Muskulatur besteht und hauptsächlich in der Gebärmutter vorkommt. Es entsteht durch eine übermäßige Vermehrung der glatten Muskelzellen und Bindegewebsfasern der Gebärmutterwand. Leiomyome können einzeln oder multipel auftreten, in verschiedenen Größen vorhanden sein und unterschiedliche Konsistenz aufweisen - von weich bis hart.
Die meisten dieser Tumore verursachen keine Symptome und werden zufällig bei gynäkologischen Untersuchungen oder bildgebenden Verfahren entdeckt. In manchen Fällen können jedoch Symptome wie unregelmäßige Menstruationsblutungen, Schmerzen während des Geschlechtsverkehrs, Blasendruck, Verstopfung oder sogar Unfruchtbarkeit auftreten, wenn die Leiomyome groß sind oder die Gebärmutter stark verformen.
Die Behandlung von Leiomyomen hängt von Faktoren wie Größe, Lage und Symptomen ab. In vielen Fällen ist keine Behandlung erforderlich, wenn keine Beschwerden vorliegen. Wenn allerdings Symptome auftreten oder die Lebensqualität beeinträchtigt wird, können medikamentöse Therapien, Hormontherapie, minimalinvasive Verfahren wie Embolisation oder chirurgische Eingriffe wie Myom-Exzision oder Hysterektomie in Betracht gezogen werden.
Eine Hysterektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem der Uterus (Gebärmutter) entfernt wird. Je nach Ausmaß des Eingriffs können auch die Eileiter, die Eierstöcke und Teile oder die gesamte Vagina entfernt werden.
Es gibt verschiedene Arten von Hysterektomien, darunter:
1. Totale Hysterektomie: Dabei wird der ganze Uterus einschließlich des Gebärmutterhalses entfernt.
2. Subtotale Hysterektomie: Hierbei bleibt der Gebärmutterhals erhalten, während der Körper der Gebärmutter entfernt wird.
3. Radikale Hysterektomie: Diese Art der Hysterektomie beinhaltet die Entfernung des Uterus, des Gebärmutterhalses, der oberen Teile der Scheide sowie der umgebenden Lymphknoten und Gewebe.
Die Gründe für eine Hysterektomie können vielfältig sein, dazu gehören Gebärmutterkrebs, Endometriumskrebs, Zervixkrebs, schwere Menstruationsblutungen, Gebärmuttervorfall, Gebärmuttersenkung oder wiederkehrende Beckenentzündungen.
Die Entscheidung für eine Hysterektomie sollte immer sorgfältig abgewogen werden und nur nach Ausschöpfung aller konservativen Behandlungsmethoden erfolgen.
Menorrhagie ist eine medizinische Bezeichnung für eine übermäßig starke oder lang andauernde Monatsblutung bei Frauen. Es handelt sich um eine Form der uterinen Blutungsstörung, die häufig zu einer starken Beeinträchtigung des Alltagslebens führt.
Als Kriterium für Menorrhagie gilt ein Blutverlust von mehr als 80 ml pro Zyklus oder Blutungen, die länger als sieben Tage andauern. Es ist jedoch schwierig, diese Werte in der Praxis zu bestimmen, weshalb Ärzte häufiger auf subjektive Symptome wie das Vorhandensein von Durchtränkungen von mehr als einer Binde oder Tampon alle zwei Stunden über einen Zeitraum von mehr als zwei Stunden achten.
Menorrhagie kann verschiedene Ursachen haben, darunter Hormonstörungen, gutartige Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), Veränderungen der Gebärmutter wie Myome oder Polypen sowie Erkrankungen der Eierstöcke oder Blutgerinnungsstörungen. In einigen Fällen kann die Ursache auch unbekannt bleiben.
Die Behandlung von Menorrhagie hängt von der zugrunde liegenden Ursache ab und kann medikamentös, operativ oder durch Gebärmutterentfernung erfolgen.
Das Myometrium ist die glatte Muskelschicht der Gebärmutter (Uterus). Es ist die dickste und stärkste Schicht der Gebärmutterwand und besteht aus drei Schichten: der inneren, mittleren und äußeren Schicht. Das Myometrium ist für die Kontraktionen während der Menstruation und der Wehen bei der Geburt verantwortlich. Es kann auch an der Entstehung von Erkrankungen wie Uterusmyomen (gutartige Muskelgeschwülste) beteiligt sein.
Dysmenorrhoe ist ein medizinischer Begriff, der schmerzhafte Menstruationsperioden bezeichnet. Es gibt zwei Arten von Dysmenorrhoe: primäre und sekundäre. Primäre Dysmenorrhoe tritt bei Frauen auf, die regelmäßig menstruieren und deren Schmerzen nicht durch eine zugrunde liegende gynäkologische Erkrankung verursacht werden. Sekundäre Dysmenorrhoe hingegen ist mit einer nachweisbaren gynäkologischen Erkrankung assoziiert, wie zum Beispiel Endometriose oder Gebärmuttermyome.
Die Schmerzen bei primärer Dysmenorrhoe treten normalerweise einige Stunden vor dem Einsetzen der Menstruation auf und können bis zu zwei Tage andauern. Die Schmerzen werden oft als krampfartig beschrieben und können sich auf den Unterbauch, den unteren Rücken oder die Oberschenkel ausbreiten. Begleitende Symptome können Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Reizbarkeit und Müdigkeit sein.
Die Schmerzen bei sekundärer Dysmenorrhoe hingegen sind oft stärker und können länger anhalten als die bei primärer Dysmenorrhoe. Sie werden durch das Wachstum von Gewebe außerhalb der Gebärmutter verursacht, das während der Menstruation blutet und sich entzündet.
Die Behandlung von Dysmenorrhoe hängt von der Art und Schwere der Symptome ab. Milder bis mäßiger Schmerz kann mit rezeptfreien Schmerzmitteln wie Ibuprofen oder Naproxen behandelt werden. In einigen Fällen können hormonelle Verhütungsmittel verschrieben werden, um die Menstruation zu reduzieren oder ganz auszusetzen. Bei schwerer Dysmenorrhoe, insbesondere wenn sie auf eine zugrunde liegende Erkrankung zurückzuführen ist, kann eine chirurgische Behandlung erforderlich sein.
Endometriumhyperplasie ist eine gutartige Verdickung der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), die häufig durch übermäßiges Wachstum und Vermehrung der Drüsenzellen gekennzeichnet ist. Diese Erkrankung tritt vor allem nach den Wechseljahren auf, kann aber auch bei Frauen mit einem Ungleichgewicht von Östrogenen und Progesteron im Körper auftreten, wie zum Beispiel bei lang andauernder unbehandelter Anovulation (keine Eisprünge).
Es gibt verschiedene Arten der Endometriumhyperplasie, die sich in ihrem histologischen Erscheinungsbild und ihrem Risiko für eine malignere Entartlung unterscheiden. Einige Formen weisen ein geringes Krebsrisiko auf, während andere mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung eines Endometriumkarzinoms verbunden sind.
Die Diagnose einer Endometriumhyperplasie erfolgt in der Regel durch eine endometriale Biopsie oder eine Kurzzeit-Gebärmutterspiegelschaft (Hysteroskopie) mit Gewebeentnahme (Endometrium-Saugbiopsie). Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen Progesteron-Medikamente, um das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut zu kontrollieren und ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern. In manchen Fällen kann auch eine Hysterektomie (Entfernung der Gebärmutter) erforderlich sein, insbesondere bei Frauen mit einem erhöhten Risiko für Krebs oder wenn andere Behandlungsmaßnahmen nicht wirksam sind.
Das Endometrium ist in der Medizin die Schleimhaut, die die innere Oberfläche der Gebärmutter auskleidet. Es besteht aus Drüsenzellen und Bindegewebsfasern und ist das Gewebe, das sich während des Menstruationszyklus einer Frau jeden Monat aufbaut und dann abgestoßen wird, wenn eine Befruchtung nicht stattgefunden hat. Dieser Prozess bereitet das Endometrium auf eine mögliche Einnistung einer befruchteten Eizelle vor. Wenn eine Schwangerschaft eintritt, bleibt das Endometrium erhalten und bildet zusammen mit der Plazenta die Versorgungsquelle für das heranwachsende Kind.
Es gibt eigentlich keine medizinische Entität namens "Adenomyom". Möglicherweise könnten Sie nach "Adenomyosis" oder "Bile Duct Hamartoma (also known as Adenomyoma of the liver)" suchen.
1. Adenomyosis: Dies ist eine Bedingung, bei der die Gebärmutterschleimhaut in die Muskelschicht der Gebärmutter einwächst. Diese Einwanderung kann zu Schmerzen, unregelmäßigen Blutungen und bei schweren Fällen auch zu Unfruchtbarkeit führen.
2. Bile Duct Hamartoma (auch als Adenomyom der Leber bekannt): Dies ist eine seltene, gutartige Leberläsion, die aus einer Ansammlung von veränderten Gallengangszellen besteht. Diese Läsionen sind in der Regel klein und asymptomatisch, können aber auf Röntgenaufnahmen oder anderen Bildgebungsstudien entdeckt werden. In den meisten Fällen ist keine Behandlung erforderlich, es sei denn, die Läsion verursacht Symptome wie Schmerzen oder eine Beeinträchtigung der Leberfunktion.
Ein Intrauterinpessar (IUP) ist ein kleines, flexibles, T-förmiges Gerät, das in die Gebärmutterhöhle einer Frau eingeführt wird, um eine Schwangerschaft zu verhindern. Ein intrauterinpessar, das Arzneistoffe abgibt, ist mit bestimmten Medikamenten beschichtet oder behandelt, die langsam und kontinuierlich in die Gebärmutterhöhle abgegeben werden, nachdem es eingeführt wurde.
Diese Art von IUP wird manchmal als hormonelles IUP bezeichnet, da es Progestogen abgibt, ein Hormon, das die Bewegung der Spermien in der Gebärmutter und den Eileiter behindern kann. Es kann auch die Entwicklung der Gebärmutterschleimhaut beeinflussen, was die Einnistung einer befruchteten Eizelle erschwert.
Ein intrauterinpessar mit Arzneistoffabgabe ist eine sehr wirksame Form der Empfängnisverhütung und kann für bis zu fünf Jahre in der Gebärmutter verbleiben, bevor es entfernt werden muss. Es ist wichtig zu beachten, dass ein IUP nicht vor sexuell übertragbaren Infektionen schützt und dass eine Frau, die ein IUP trägt, weiterhin regelmäßige gynäkologische Untersuchungen durchführen lassen sollte.
Danazol ist ein synthetisches, orales Steroid-Medikament, das häufig zur Behandlung von Endometriose und fibrokinetischen Erkrankungen wie Uterusmyomen (gutartige Muskelwucherungen der Gebärmutter) eingesetzt wird. Danazol wirkt durch Unterdrückung der Hormonproduktion in den Eierstöcken, wodurch die Größe und Anzahl von Myomen reduziert werden können. Es kann auch bei einigen Fällen von Brustschmerzen und Endometriose-assoziierten Schmerzen wirksam sein.
Die übliche Dosis von Danazol liegt zwischen 200 und 800 mg pro Tag, aufgeteilt in zwei oder drei Dosen. Die Behandlungsdauer hängt von der Erkrankung ab und kann mehrere Monate betragen. Es ist wichtig zu beachten, dass Danazol Nebenwirkungen wie Akne, Stimmveränderungen, Hirsutismus (verstärktes Haarwachstum bei Frauen), Gewichtszunahme und erhöhtes Risiko für Blutgerinnsel verursachen kann.
Danazol ist während der Schwangerschaft kontraindiziert, da es das ungeborene Kind schädigen kann. Es sollte auch nicht von Menschen mit Lebererkrankungen oder Blutgerinnungsstörungen eingenommen werden. Vor Beginn einer Danazol-Therapie ist eine sorgfältige Abwägung der Risiken und Vorteile erforderlich, und es wird empfohlen, dass Patienten ihren Arzt über alle vorbestehenden Erkrankungen und Medikamente informieren.
Hysterosalpingographie ist ein diagnostisches Verfahren in der Radiologie, bei dem die Gebärmutter und die Eileiter (Tuben) eines weiblichen Patienten mit einem Kontrastmittel gefüllt und dann durch Röntgenstrahlen dargestellt werden. Diese Untersuchung wird normalerweise durchgeführt, um Abnormalitäten in der Gebärmutter wie Polypen, Myome oder Verwachsungen sowie Verengungen oder Verschlüsse der Eileiter zu erkennen.
Die Patientin wird während des Eingriffs in einer gynäkologischen Position gelagert. Anschließend führt der Arzt ein dünnes Röhrchen (Katheter) durch die Vagina in die Gebärmutter ein und injiziert das Kontrastmittel. Durch den Druck des fließenden Kontrastmittels lässt sich feststellen, ob die Eileiter durchgängig sind oder ob es Verstopfungen gibt. Während des Vorgangs werden Röntgenaufnahmen gemacht, um die Strukturen sichtbar zu machen.
Hysterosalpingographie wird oft empfohlen, wenn eine Frau Schwierigkeiten hat, schwanger zu werden (unerfüllter Kinderwunsch), oder wenn nach einer Sterilisation eine erneute Durchgängigkeit der Eileiter überprüft werden soll.
'Gravity' ist ein medizinischer Begriff, der die Anzahl der Schwangerschaften bezeichnet, die eine Frau geführt hat, unabhängig davon, ob das Kind lebend geboren wurde oder nicht. Es bezieht sich auf die physiologische Zustand der Schwangerschaft und wird oft in der Pränatal- und Geburtshilfe verwendet. Die Anzahl der Lebendgeburten wird hingegen als 'Parity' bezeichnet. Beide Begriffe werden manchmal zusammen in der Abkürzung GPP (Gravida, Para, Parity) verwendet, um die Schwangerschafts- und Geburtshistorie einer Frau zu beschreiben.
Leiomyomatose ist ein medizinischer Begriff, der sich auf das Wachstum von Leiomyomen oder glatten Muskelgewebetumoren bezieht. Diese Wucherungen können in verschiedenen Organen auftreten, insbesondere im Uterus (Gebärmutter), wo sie als Myome oder Uterusmyome bekannt sind.
Es gibt jedoch auch andere Arten von Leiomyomatosen, wie z.B. die disseminierte peritoneale Leiomyomatose (DPL) und die benigne metastasierende Leiomyomatose (BML). DPL ist ein sehr seltenes Zustandsbild, bei dem sich multiple kleine Knoten von glattem Muskelgewebe im Bauchfell (Peritoneum) ausbreiten. BML hingegen ist eine Erkrankung, die durch die Entstehung gutartiger Tumoren in verschiedenen Organen gekennzeichnet ist, wie zum Beispiel der Lunge, dem Brustkorb und den Harnwegen.
Es ist wichtig zu beachten, dass Leiomyomatose nicht mit Leukämie oder anderen bösartigen Erkrankungen verwechselt werden sollte, da sie in der Regel gutartig ist. Die genauen Ursachen von Leiomyomatosen sind noch unklar, aber es wird angenommen, dass Hormone wie Östrogen und Progesteron eine Rolle bei ihrer Entstehung und ihrem Wachstum spielen können.
Follikel-stimulierendes Hormon, humanes (h FSH): Ein glykoproteinhaltiges Hormon, das in der Adenohypophyse gebildet wird und die Reifung der Eizellen im Ovar oder der Spermienproduktion in den Hoden fördert. hFSH besteht aus zwei Untereinheiten, alpha und beta, wobei die beta-Untereinheit es einzigartig macht und für seine biologische Aktivität verantwortlich ist. In Kombination mit dem luteinisierenden Hormon (LH) wird hFSH bei der Behandlung von Unfruchtbarkeit eingesetzt, um den Eisprung auszulösen oder die Spermienproduktion zu steigern.
Beckenschmerzen sind Schmerzen, die in der Region des Beckens lokalisiert sind und von verschiedenen Strukturen wie Muskeln, Knochen, Bändern, Sehnen, Gefäßen oder Nerven herrühren können. Die Ursachen für Beckenschmerzen sind vielfältig und können u.a. auf Erkrankungen des Urogenitaltrakts (z.B. Blasenentzündung, Prostatitis), gynäkologische Erkrankungen (z.B. Endometriose, Adnexitis), orthopädische Probleme (z.B. Hüftgelenksarthrose, Piriformis-Syndrom) oder entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa) zurückzuführen sein. Auch psychosomatische Faktoren können eine Rolle spielen. Die Diagnose von Beckenschmerzen erfordert in der Regel eine gründliche Anamnese, körperliche Untersuchung und gegebenenfalls weitere diagnostische Maßnahmen wie Bildgebung oder Laboruntersuchungen.
Endosonographie, auch Endosonografie genannt, ist ein diagnostisches Verfahren in der Medizin, bei dem ein dünner, flexibler Schlauch (Endoskop) mit einer Ultraschallsonde ausgestattet wird. Diese Sonde sendet Schallwellen aus und empfängt die Echos, die von den unterschiedlichen Gewebestrukturen im Körperinneren reflektiert werden. Anhand der Echo-Signale erstellt das Endosonographiegerät ein detailliertes Bild (Sonogramm) der untersuchten Organe oder Gewebe, wie zum Beispiel der Speiseröhre, des Magens, des Darms, der Lunge oder der Schilddrüse.
Die Endosonographie ermöglicht Ärzt*innen eine präzise Beurteilung von Veränderungen in den Organen und Geweben, wie Entzündungen, Tumoren oder Zysten. Im Gegensatz zur herkömmlichen Ultraschalluntersuchung (Sonografie) kann die Endosonographie tiefer in das Gewebe vordringen und so auch kleinere Läsionen erkennen. Zudem ermöglicht sie oftmals eine gezieltere Gewinnung von Gewebeproben (Biopsien) für weitere Untersuchungen und Diagnosen.
Es gibt verschiedene Arten der Endosonographie, wie die endobronchiale Ultraschalluntersuchung (EBUS), die endoskopische Ultraschalluntersuchung des oberen Gastrointestinaltrakts (EUS) und die endorektale Ultraschalluntersuchung (ERUS). Die jeweilige Methode wird anhand der Fragestellung und des zu untersuchenden Organs ausgewählt.
Zoonosen sind Krankheiten, die von Tieren auf Menschen übertragen werden können. Als Menschenaffenkrankheiten werden solche Zoonosen bezeichnet, die insbesondere eine Übertragungsmöglichkeit von infizierten Menschenaffen (Schimpansen, Gorillas, Orang-Utans und Bonobos) auf den Menschen haben. Dazu gehören beispielsweise Infektionen mit Viren wie HIV, Hepatitis B und C sowie verschiedene Arbovirus-Infektionen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Übertragung nicht nur von Menschenaffen auf den Menschen erfolgen kann, sondern auch umgekehrt. Durch engen Kontakt zwischen Mensch und Tier können Infektionskrankheiten bidirektional übertragen werden.
Die meisten Menschenaffenkrankheiten sind durch eine sorgfältige Einhaltung von Hygienemaßnahmen, wie beispielsweise einer gründlichen Handhygiene nach Kontakt mit Tieren oder kontaminierten Oberflächen, vermeidbar. Darüber hinaus ist es wichtig, den Kontakt zu Wildtieren, insbesondere in Regionen mit hohem Infektionsrisiko, so gering wie möglich zu halten und Schutzimpfungen gegen relevante Erreger in Anspruch zu nehmen.
Der Menstruationszyklus ist ein wiederkehrender, etwa monatlicher hormoneller Prozess im weiblichen Fortpflanzungssystem, der sich auf die Vorbereitung des Körpers zur Empfängnis eines Kindes konzentriert. Er umfasst typischerweise vier Phasen:
1. Menstruationsphase: Die Periode dauert durchschnittlich 4-5 Tage und beinhaltet den Abbau der Gebärmutterschleimhaut, die während des letzten Zyklus aufgebaut wurde, falls keine Befruchtung stattgefunden hat.
2. Follikelphase: Ungefähr 14 Tage dauernd, in dieser Phase reifen mehrere Follikel (Eibläschen) im Eierstock heran, wobei normalerweise nur ein Follikel vollständig reift und die reife Eizelle freisetzt. Währenddessen steigt der Spiegel von Östrogen an, was zur Dickenbildung der Gebärmutterschleimhaut führt.
3. Ovulationsphase: Die Freisetzung der reifen Eizelle aus dem follikulären Eierstock dauert ungefähr einen Tag und markiert den Beginn der fruchtbaren Phase des Zyklus. Die Eizelle kann bis zu 24 Stunden nach der Ovulation befruchtet werden.
4. Lutealphase: Nach der Ovulation verwandelt sich der zurückbleibende Follikel in den Gelbkörper (Corpus luteum), welcher Progesteron und Östrogen produziert, um die Gebärmutterschleimhaut weiter aufrechtzuerhalten. Wenn keine Befruchtung stattfindet, stirbt der Gelbkörper ab, was zum Abfall der Hormonspiegel führt und den Beginn der nächsten Menstruationsphase einleitet.
Der durchschnittliche Zyklus dauert 28 Tage (+/- 7 Tage), wobei die ersten zwei Tage der Periode als Tag eins des neuen Zyklus gezählt werden.
Female infertility is a condition characterized by the inability to conceive after 12 months of regular, unprotected sexual intercourse or the inability to carry a pregnancy to term. It can be caused by various factors including ovulation disorders, blocked or damaged fallopian tubes, endometriosis, uterine abnormalities, and other medical conditions. Female infertility can also be unexplained, where no specific cause can be identified despite a thorough evaluation. It is important to note that female infertility can affect women of any age, but it becomes more common as women get older, especially after the age of 35.
Eine Kürettage ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Gewebeschichten oder Wucherungen aus Hohlorganen oder Körperhöhlen entfernt werden. Dazu wird eine scharfe, birnenförmige Kürette eingesetzt, die das Gewebe abkratzt und so entfernt. Diese Methode wird beispielsweise bei der Entfernung von Gebärmutterschleimhaut während einer Ausschabung nach einer Fehlgeburt oder zur Entnahme von Gewebeproben aus dem Inneren der Nase (Nasenkuppel) oder des Mundes (z.B. bei Verdacht auf bösartige Tumore) eingesetzt. Die Kürettage kann auch angewendet werden, um Polypen, Geschwüre oder andere pathologische Wucherungen zu entfernen. Das gewonnene Gewebe wird im Anschluss zur mikroskopischen Untersuchung an ein Pathologisches Institut geschickt.
Endometriumstumoren sind Wucherungen der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium), die in der Regel in der Gebärmutter selbst auftreten. Sie können gutartig (benigne) oder bösartig (malign) sein.
Gutartige Endometriumtumoren werden als Endometriome oder Zysten bezeichnet und sind mit Flüssigkeit gefüllte, geschwollene Bereiche in der Gebärmutterschleimhaut. Sie können Schmerzen, unregelmäßige Blutungen und Probleme bei der Menstruation verursachen.
Bösartige Endometriumtumoren hingegen sind Krebsarten, die als Endometriumkarzinome bekannt sind. Diese Tumoren entstehen aus den Zellen des Endometriums und können sich auf andere Teile des Körpers ausbreiten (Metastasen). Symptome von Endometriumkarzinomen können unregelmäßige Blutungen, Schmerzen im Unterleib und Gewichtsverlust sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Endometriumtumoren gutartig sind, aber wenn Sie Symptome haben, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, um eine genaue Diagnose und Behandlung zu erhalten.
Leuprolid ist ein synthetisches nonapeptides Analogon des natürlich vorkommenden gonadotropin-releasing Hormons (GnRH). Es wird als Arzneimittel in der Hormontherapie verwendet, um die Ausschüttung von luteinisierendem Hormon (LH) und follikelstimulierendem Hormon (FSH) aus dem Hypothalamus und der Hypophyse zu hemmen.
Durch die Unterdrückung dieser Hormone führt Leuprolid zu einer Verringerung der Produktion von Sexualhormonen wie Testosteron und Östrogen, was wiederum die Wachstumsrate von Prostata- oder Brustkrebszellen reduzieren kann.
Leuprolid wird häufig in Form von Depot-Injektionen verabreicht, bei denen das Medikament über einen längeren Zeitraum langsam freigesetzt wird, was die Notwendigkeit einer häufigen Dosierung reduziert. Es ist wichtig zu beachten, dass Leuprolid in der Anfangsphase seiner Anwendung eine vorübergehende Erhöhung des Testosteron- oder Östrogenspiegels verursachen kann, was als "Flare-up"-Phänomen bezeichnet wird.
Die Menstruation, auch als Regelblutung bekannt, ist ein physiologischer Prozess, der Teil des weiblichen Fortpflanzungszyklus ist. Sie tritt normalerweise in regelmäßigen Abständen von etwa 28 Tagen auf, kann aber auch zwischen 21 und 35 Tagen variieren.
Die Menstruation beginnt im Alter von etwa 10 bis 16 Jahren mit der Menarche und endet üblicherweise in den Wechseljahren mit der Menopause. Während dieser Zeit durchläuft die Gebärmutter einen Zyklus der Vorbereitung auf eine mögliche Schwangerschaft.
Wenn keine Befruchtung stattfindet, löst sich die innere Schicht der Gebärmutter (Endometrium) ab und wird zusammen mit Blut und Gewebeteilen durch die Vagina ausgeschieden. Dieser Vorgang dauert normalerweise zwischen drei und sieben Tagen, wobei die Blutung am stärksten in den ersten zwei Tagen ist.
Die Menstruation ist ein Zeichen dafür, dass der weibliche Körper reif für eine Schwangerschaft ist und ist ein wichtiger Indikator für die Gesundheit des Fortpflanzungssystems einer Frau.
Krankenunterlagen, auch medizinische Unterlagen genannt, sind Aufzeichnungen über den Gesundheitszustand, die Diagnose und Behandlung eines Patienten. Sie werden von medizinischen Fachkräften wie Ärzten, Krankenschwestern, Psychologen und anderen Angehörigen der Heilberufe erstellt und enthalten Informationen über Anamnese, Untersuchungsergebnisse, Diagnosen, Behandlungspläne, Medikation, Labor- und Diagnostiktests sowie Fortschritte und Ergebnisse der Behandlung.
Krankenunterlagen können in verschiedenen Formaten vorliegen, wie z.B. Papierakten, elektronischen Gesundheitsakten oder kombinierten Systemen. Sie werden von medizinischen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Arztpraxen, Kliniken und Pflegeheimen aufbewahrt und dienen als wichtige Informationsquelle für die Fortführung der Behandlung, die Kommunikation zwischen verschiedenen Versorgern und die Dokumentation von medizinischen Ereignissen.
Krankenunterlagen sind rechtlich geschützt und unterliegen strengen Datenschutzbestimmungen, um die Privatsphäre der Patienten zu schützen. Patienten haben das Recht auf Zugang zu ihren eigenen Krankenunterlagen und können sie für verschiedene Zwecke nutzen, wie z.B. Zweitmeinungen einzuholen, Behandlungsentscheidungen zu treffen oder bei Streitigkeiten mit Versorgern.
Annexin A2 ist ein Protein, das in verschiedenen Zelltypen vorkommt und vor allem an der Regulation von Kalzium-abhängigen zellulären Prozessen beteiligt ist. Es ist ein Membran-assoziiertes Protein, das sich an die innere Oberfläche der Zellmembran bindet und eine wichtige Rolle bei der Endozytose, Exozytose und Zellteilung spielt.
Annexin A2 ist auch bekannt für seine Fähigkeit, mit anderen Proteinen und Lipiden zu interagieren, was ihm ermöglicht, an verschiedenen zellulären Prozessen wie der Blutgerinnung, Entzündungsreaktionen und Tumorentwicklung beteiligt zu sein. Es ist ein wichtiges Markerprotein für die Krebsdiagnostik und -therapie geworden, da seine Überexpression mit verschiedenen Krebsarten assoziiert ist.
Darüber hinaus hat Annexin A2 auch eine Funktion im zellulären Transport von Molekülen wie Heparansulfat-Proteoglykanen und Plasminogen, was seine Rolle in der Tumorinvasion und Metastasierung unterstreicht. Insgesamt ist Annexin A2 ein multifunktionelles Protein, das an vielen zellulären Prozessen beteiligt ist und als potenzielles Ziel für die Diagnose und Behandlung verschiedener Krankheiten untersucht wird.
Infertilität ist ein Zustand, bei dem ein Paar, das sexuell aktiv ist und keine Verhütungsmittel verwendet, nach mindestens 12 Monaten ungeschütztem Geschlechtsverkehr nicht schwanger geworden ist. Infertilität kann aufgrund von Problemen bei beiden Partnern auftreten, einschließlich Problemen mit der Eierstockfunktion, Eileiterblockade, Endometriose, reduzierter Spermienzahl oder Beweglichkeit, anatomischen Anomalien oder unbekannten Ursachen. Es ist wichtig zu beachten, dass Unfruchtbarkeit nicht dasselbe wie Unfruchtbarkeit ist; Sterilität bedeutet dauerhafte Unfruchtbarkeit, während Unfruchtbarkeit eine vorübergehende oder behandelbare Bedingung sein kann.
Gonadorelin, auch bekannt als Luteinisierendes Hormon-Releasing-Hormon (LHRH) oder GnRH, ist ein natürlich vorkommendes Neuropeptidhormon, das im Hypothalamus gebildet wird. Es spielt eine entscheidende Rolle in der Regulation der gonadotropen Funktion der Hypophyse und somit in der Reproduktionsphysiologie. Gonadorelin stimuliert die Freisetzung von follikelstimulierendem Hormon (FSH) und luteinisierendem Hormon (LH) aus der Hypophyse, welche wiederum die Produktion und Sekretion von Geschlechtshormonen in den Keimdrüsen (Gonaden) regulieren.
Das synthetisch hergestellte Gonadorelin wird in der Medizin zur Diagnostik und Therapie verschiedener gynäkologischer, urologischer und reproduktionsmedizinischer Erkrankungen eingesetzt. Es dient beispielsweise der Induktion einer Ovulation, der Diagnose von Hypothalamus-Hypophysen-Störungen oder der Behandlung von Prostatavergrößerungen und fortgeschrittenem Prostatakrebs.
Eine iatrogene Erkrankung ist ein Gesundheitsproblem, das durch die Behandlung oder Diagnose durch einen Arzt, Zahnarzt, Dentist oder durch fehlerhaftes medizinisches Personal verursacht oder verschlimmert wird. Dies kann aufgrund von Fehlern bei der Verordnung von Medikamenten, falschen Diagnosen, Komplikationen während chirurgischer Eingriffe oder aufgrund mangelnder Hygiene in medizinischen Einrichtungen geschehen.
Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit medizinischer Behandlung als iatrogene Erkrankungen eingestuft werden. Manchmal können Komplikationen auch bei sorgfältiger und kompetenter Behandlung auftreten, ohne dass ein Fehler seitens des medizinischen Personals vorliegt.
In jedem Fall ist es wichtig, dass medizinisches Personal sich bewusst ist, dass ihre Handlungen potenziell schädliche Folgen haben können und dass sie alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen, um das Risiko von iatrogenen Erkrankungen zu minimieren.
Immunhistochemie ist ein Verfahren in der Pathologie, das die Lokalisierung und Identifizierung von Proteinen in Gewebe- oder Zellproben mithilfe von markierten Antikörpern ermöglicht. Dabei werden die Proben fixiert, geschnitten und auf eine Glasplatte aufgebracht. Anschließend werden sie mit spezifischen Antikörpern inkubiert, die an das zu untersuchende Protein binden. Diese Antikörper sind konjugiert mit Enzymen oder Fluorochromen, die eine Farbreaktion oder Fluoreszenz ermöglichen, sobald sie an das Protein gebunden haben. Dadurch kann die Lokalisation und Menge des Proteins in den Gewebe- oder Zellproben visuell dargestellt werden. Diese Methode wird häufig in der Diagnostik eingesetzt, um krankhafte Veränderungen in Geweben zu erkennen und zu bestimmen.
Estrogen Antagonists, auch bekannt als Anti-Östrogene, sind Medikamente oder Substanzen, die die Wirkung von Östrogenen im Körper blockieren oder hemmen. Östrogene sind natürlich vorkommende Hormone, die bei Frauen hauptsächlich in den Eierstöcken produziert werden und an der Regulierung des Menstruationszyklus, der Fortpflanzung und der Entwicklung sekundärer Geschlechtsmerkmale beteiligt sind.
Estrogen Antagonisten binden sich an Östrogenrezeptoren im Körper und verhindern so, dass Östrogene an diese Rezeptoren andocken und ihre Wirkung entfalten können. Es gibt zwei Arten von Estrogenantagonisten: reine Antagonisten und selektive Estrogenrezeptor-Modulatoren (SERMs).
Reine Antagonisten blockieren die Wirkung von Östrogenen in allen Geweben, während SERMs je nach Gewebeart eine unterschiedliche Wirkung haben können. In einigen Geweben können SERMs wie ein Östrogen wirken und in anderen wie ein Antagonist. Beispiele für Estrogenantagonisten sind Tamoxifen und Raloxifen.
Estrogen Antagonisten werden häufig in der Medizin eingesetzt, um hormonabhängige Krebsarten wie Brustkrebs zu behandeln oder zu verhindern. Sie können auch bei der Behandlung von Osteoporose und anderen Erkrankungen eingesetzt werden, die mit Östrogenmangel zusammenhängen.
Horst Gärtner (Mikrobiologe)
Endometriose
Menstruationszyklus
Hysterektomie
Sylvia Mechsner
Extrauteringravidität
Uterusmyom-Embolisation
Horst Gärtner (Mikrobiologe) - Wikipedia
Adenomyosis uteri - Gesundheitsprobleme von Frauen - MSD Manual Ausgabe für Patienten
MedizInfo : Formen der Endometriose
Cha-Hee Nam - Heilpraktiker Eschborn
Forschung und Lehre | Universitätsklinik für Gynäkologie | Kliniken und Institute im Pius-Hospital Oldenburg
Hysterektomien in Deutschland
Klinikum Hanau: Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Behandlung aller gynäkologischer Erkrankungen - Fachärztinnen für Frauenheilkunde
Seiten-Verzeichnis - Private Samenspende Gesucht oder Privater Samenspender werden
Seiten-Verzeichnis - Private Samenspende Gesucht oder Privater Samenspender werden
A History of Endometriosis - E-Book - frohberg
Endometriose - Ursachen, Symptome und Behandlung. MF.
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Glossar - Endometriose
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Blutkrebs
Apollon: Allroundgenie und Liebhaber unter der Lupe - Teil 3 - OmniMed Verlagsgesellschaft mbH
SHG Endometriose Z rich - Impressum
Uteri4
- Eine Adenomyosis uteri kann starke, schmerzhafte Menstruationsperioden und Unterleibsschmerzen verursachen. (msdmanuals.com)
- Adenomyosis uteri was versteht man darunter? (spendesperma.com)
- Ich hab Adenomyosis Uteri , Endometriose und Myome gehabt. (leihmutter-schaft.de)
- Die Adenomyosis uteri ist eine Erkrankung, die lange als Unterform der Endometriose bezeichnet wurde. (medlabor.de)
Endometriose2
- In der Gynäkologie häufigere Form der genitalen Endometriose , besonders häufig Uterus Endometriose - Adenomyosis .Muskelschicht der Gebärmutter - Wenn Adenomyosis endometriodnyh Brennpunkte sind im Myometrium entfernt. (womensecr.com)
- Zu den Programmpunkten gehören unter anderem Aktuelle Entwicklungen in der Geburtshilfe, Aktuelles aus der Gynäkologischen Onkologie sowie Myome, Adenomyosis und Endometriose. (sms-medipool.de)
Externa1
- 90. Geburtstag Dissertation: Ueber Adenomyosis externa. (wikipedia.org)