Acetamide ist in der Medizin ein Arzneistoff, der als Diuretikum und Antikonvulsivum eingesetzt wurde, aber aufgrund seiner Nierentoxizität nicht mehr klinisch verwendet wird.
Etanidazol ist ein niedermolekulares Radikalschutzmittel, das häufig als Strahlentherapie-Adjuvans eingesetzt wird, um die Wirksamkeit der Bestrahlung zu erhöhen und die Schädigung normaler Gewebe zu reduzieren, indem es reaktive Sauerstoffspezies im Körper neutralisiert.
Nitrofurane sind eine Klasse von synthetischen Antibiotika, die speziell für ihre Fähigkeit entwickelt wurden, Bakterien in den Harnwegen zu bekämpfen und werden häufig bei der Behandlung von unkomplizierten Harnwegsinfektionen eingesetzt.
Iodacetamid ist ein sterilisierendes und desinfizierendes Agens, das üblicherweise als topisches Antiseptikum verwendet wird, indem es die Thiolgruppen in Proteinen oxidiert, was zu einer vorübergehenden Funktionsstörung führt.
Acetanilide ist ein chemisches Derivat des Anilins, das hauptsächlich als Stoffwechselprodukt im Körper entsteht, wenn Acetaminophen (ein häufig verwendetes Schmerzmittel) metabolisiert wird.
Formamide ist nicht als Medikament oder in der Medizin allgemein gebräuchlich, aber es ist eine chemische Verbindung mit der Formel HCONH2, die in einigen industriellen und wissenschaftlichen Anwendungen verwendet wird, aber Vorsicht ist geboten, da sie toxisch sein kann. Daher ist eine medizinische Definition nicht angebracht.
Ein Kälteschutzmittel ist ein Mittel oder Material, das verwendet wird, um die Auswirkungen niedriger Temperaturen auf den menschlichen Körper zu minimieren, indem es die Wärmeleitfähigkeit verringert und so die Körperwärme isoliert.
Phenoxypropanolamine ist ein synthetisches, alpha-adrenerges Sympathomimetikum, das früher als appetite suppressant und decongestant in Medikamenten verwendet wurde, aber aufgrund des erhöhten Risikos für hämorrhagischen Schlaganfall nicht mehr klinisch eingesetzt wird. (Quelle: Uptodate)
In der Medizin, "Hasen" sind bläuliche oder lilafarbene Flecken auf der Haut, die durch ein vermindertes Durchblutung oder Sauerstoffmangel in den kleinen Blutgefäßen verursacht werden.
In der Medizin und Biochemie sind Amide organische Verbindungen, die durch Kondensation einer Carbonsäure mit einem Amin entstehen, wodurch eine funktionelle Gruppe entsteht, die aus einer Kohlenstoff-Stickstoff-Doppelbindung besteht, gekennzeichnet durch die Peptidbindungen in Proteinen.
Adrenergic beta-3 Receptor Agonists are a type of medication that selectively bind to and activate beta-3 adrenergic receptors, which are found predominantly in adipose tissue, and are used primarily for the treatment of obesity due to their role in increasing lipolysis and fat oxidation.
Fluorierte Kohlenwasserstoffe sind organische Verbindungen, die mindestens ein Fluoratom enthalten und aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen aufgebaut sind, mit flüchtigen und lipophilen Eigenschaften, die in der Medizin als Inhalationsanästhetika eingesetzt werden können.
Amidohydrolasen sind Enzyme, die Amide-Bindungen in organischen Verbindungen spalten oder synthetisieren, indem sie eine Gruppe von Hydrolyse- und Syntheseprozessen katalysieren, die für den Stoffwechsel von Proteinen, Peptiden, Nukleotiden und anderen Molekülen wesentlich sind.
Thioharnstoff ist ein nierengiftiges Stoffwechselprodukt, das normalerweise in kleinen Mengen im Körper vorkommt und bei größeren Mengen zu Nierenfunktionsstörungen führen kann. Es wird hauptsächlich durch den Abbau von Proteinen im Körper gebildet und über die Nieren ausgeschieden.
Indolessigsäuren sind eine Gruppe organischer Verbindungen, die einen Indol-Ring und eine Carboxygruppe (–COOH) in ihrer Struktur enthalten, und in verschiedenen Bereichen wie der Pharmakologie und Biochemie von Bedeutung sind.
Harnstoff ist eine stickstoffhaltige organische Verbindung, die als Endprodukt des Proteinstoffwechsels im menschlichen Körper entsteht und über die Nieren ausgeschieden wird.
Dimethylsulfoxid (DMSO) ist ein organisch-chemisches Flüssigkeitsmedikament, das als entzündungshemmendes, schmerzlinderndes und durchblutungsförderndes Mittel bei verschiedenen lokalen Schmerzzuständen und Entzündungen angewendet wird.
Die Spermakonservierung ist ein medizinisches Verfahren, bei dem männliche Samenzellen (Sperma) künstlich gekühlt oder tiefgefroren werden, um sie für eine spätere assistierte Reproduktion wie künstliche Befruchtung (IVF) oder Insemination aufzubewahren.
In der Medizin und Biowissenschaften bezeichnet 'Molecular Structure' die dreidimensionale Anordnung der Atome und chemischen Bindungen innerhalb einer einzelnen Molekül entität, die wesentlich für ihre physikalischen und chemischen Eigenschaften ist, sowie für die Funktion im biologischen Kontext.
Iodacetat ist ein organisches Halogenverbindung, das häufig als antimikrobielles Desinfektionsmittel und Konservierungsmittel eingesetzt wird, aber aufgrund seiner ätzenden Eigenschaften in der Medizin nur begrenzt verwendet wird.
In der Medizin ist 'Alkylation' ein Prozess, bei dem Alkylierungsmittel (chemische Agentien) mit DNA-Molekülen interagieren, indem sie Alkylgruppen an die DNA-Stränge anlagern, was zu Schäden und Mutationen führen kann, weshalb diese Substanzen in der Chemotherapie zur Bekämpfung von Krebszellen eingesetzt werden.
Structure-Activity Relationship (SAR) in a medical context refers to the study of the relationship between the chemical structure of a drug and its biological activity, aimed at understanding how structural changes affect the efficacy and safety profile of the compound.
Glycerol, auch als Glycerin bekannt, ist ein süß schmeckender, viskoser Alkohol mit drei Hydroxygruppen, der als natürlicher Bestandteil von Fetten und Ölen vorkommt und in der Medizin als Laxans, Feuchtigkeitsspender in Haut- und Augensalben sowie als ungiftiger Stoff zur Konservierung von Organen für Transplantationen eingesetzt wird.
Kryokonservierung ist ein Prozess der niedrigen Temperatur (normalerweise bis zu -196°C durch Stickstoffverflüssigung), bei dem lebende Zellen, Gewebe oder ganze Organismen wie Embryonen aufbewahrt werden, um ihre Vitalität und Funktion über einen langen Zeitraum zu erhalten.
Fluorradioisotope sind radioaktive Varianten des Elements Fluor, die häufig in der Medizin für diagnostische Zwecke eingesetzt werden, wie beispielsweise in der Positronen-Emissions-Tomographie (PET).
Pyrazole is a heterocyclic aromatic organic compound with the formula C4H4N2, consisting of a five-membered ring containing two nitrogen atoms at adjacent positions. It does not have direct medical relevance, but certain pyrazole derivatives exhibit various pharmacological activities and are used in drugs for treating conditions such as inflammation, pain, and cancer.
Kappa-Opioidrezeptoren sind ein Typ von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren, die endogene und exogene Opioide binden können und eine Rolle in der Schmerzmodulation, der Affektregulation und der Sucht spielen.
'Pseudomonas' ist ein Genus gramnegativer Bakterien, welches aus ubiquitär vorkommenden Stäbchenbakterien besteht, die eine breite Palette an Stoffwechselwegen aufweisen und oft opportunistische Infektionen bei Mensch und Tier verursachen.
Pyrimidine sind aromatische, heterocyclische organische Verbindungen, die zu den Nukleinbasen gehören und in DNA und RNA vorkommen, wie Thymin in DNA oder Uracil in RNA.
'Cell Membrane Permeability' refers to the ability of various substances, such as molecules and ions, to pass through the cell membrane, which is influenced by the lipophilic or hydrophilic nature, size, charge, and concentration of the substance, as well as the physical state of the membrane.
Magnetische Resonanzspektroskopie (MRS) ist ein nicht-invasives Verfahren der Kernspintomografie, das die Messung und Analyse von Stoffwechselprodukten in Geweben ermöglicht, indem es die unterschiedlichen Resonanzfrequenzen von Atomkernen wie Protonen (1H-MRS) oder Phosphor (31P-MRS) nutzt, um Konzentrationen metabolischer Verbindungen zu quantifizieren und so Rückschlüsse auf Stoffwechselprozesse in verschiedenen Geweben wie Hirngewebe, Muskeln oder Tumoren ziehen zu können.
Thiazole sind heterocyclische, organische Verbindungen, die eine Schwefel- und Stickstoffatom in ihrem Ring enthalten, und in einigen pharmakologisch wichtigen Substanzen wie Antibiotika und Diuretika vorkommen.
GABA-A-Rezeptoren sind ligandengesteuerte Chloridkanäle, die hauptsächlich aus pentameren Proteinkomplexen bestehen und Inhibitionssignale im zentralen Nervensystem vermitteln, indem sie den postsynaptischen Membranpotenzialwert durch Chloridionen-Einstrom hyperpolarisieren.
Stereoisomerismus ist ein Phänomen in der Chemie, bei dem Moleküle mit der gleichen Summenformel und Art der Bindungen, aber unterschiedlicher räumlicher Anordnung ihrer Atome vorliegen, was zu verschiedenen Eigenschaften und biologischen Aktivitäten führen kann. In der Medizin kann dies von Bedeutung sein, wenn zwei Stereoisomere eines Moleküls unterschiedliche Wirkungen auf den Körper haben oder wenn ein Isomer besser verträglich ist als das andere.
Kohlenstoffradioisotope sind radioaktive Varianten des Kohlenstoffs, die bei medizinischen Anwendungen wie der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) zur Bildgebung und Forschung eingesetzt werden.
In der Medizin und Biochemie bezieht sich der Begriff 'Binding Sites' auf spezifische, konformationsabhängige Bereiche auf Proteinen, DNA oder RNA-Molekülen, die die Bindung und Interaktion mit bestimmten Liganden wie beispielsweise Drogen, Hormonen, Enzymen oder anderen Biomolekülen ermöglichen.
In der Medizin bezieht sich 'Kinetik' auf die Untersuchung der Geschwindigkeit und des Mechanismus der Bewegung oder Verteilung von Substanzen, wie Medikamenten, im Körper über die Zeit hinweg.
'Wasser' ist ein farb- und geruchloses, chemisch als H2O bekanntes, für alle Lebensformen essentielles Medium, das im menschlichen Körper verschiedene Funktionen erfüllt, wie zum Beispiel die Aufrechterhaltung des Wasserhaushalts, den Transport von Nährstoffen und Stoffwechselprodukten sowie die Regulierung der Körpertemperatur.
Positronen-Emissions-Tomographie (PET) ist ein diagnostisches bildgebendes Verfahren, bei dem schwach radioaktiv markierte Substanzen intravenös verabreicht werden, um Stoffwechselvorgänge im Körper zu beobachten und bildlich darzustellen, indem die Anhäufung der Substanzen in Organen oder Geweben durch die Detektion von Positronen-Emissionen und Gammastrahlung gemessen wird.
In der Mikrobiologie sind Kulturmedien sterile Nährböden, die spezifisch formulierte Nährstoffe und Wachstumsfaktoren enthalten, um das Wachstum, die Vermehrung und die Kultivierung von Mikroorganismen wie Bakterien oder Pilzen zu ermöglichen. Diese Medien können fest (z. B. Agar-Platten) oder flüssig (z. B. Nährflüssigkeit in Flaschen) sein, abhängig vom beabsichtigten Anwendungszweck und den Eigenschaften der zu kultivierenden Mikroorganismen.
Indole ist ein heterocyclisches, aromatisches organisches Molekül, das in einigen Proteinen als Aminosäure-Derivat vorkommt und auch in kleinen Mengen im menschlichen Urin gefunden wird, aber hauptsächlich durch bakterielle Zersetzung von tryptophanischen Aminosäuren produziert wird.
In der Medizin bezieht sich 'Gummi' (Rubber) gewöhnlich auf Naturkautschuk, ein elastisches Material, das hauptsächlich aus dem Milchsaft des Guttaperchabaums gewonnen wird und oft in der Herstellung von medizinischem Gerät und Produkten wie Handschuhen, Kathetern und Latexballons verwendet wird.
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
'Mundbrennen' ist ein subjektives, brennendes Gefühl oder Schmerz im Mundbereich ohne erkennbare lokale Ursache und wird häufig bei neurologischen Erkrankungen oder als Nebenwirkung bestimmter Medikamente beobachtet. (Quelle: [Mayo Clinic](https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/burning-mouth-syndrome/symptoms-causes/syc-20371608))
'Schweiß' ist ein wässriges, klarees Sekret, das von den Schweißdrüsen des menschlichen Körpers produziert wird und hauptsächlich aus Wasser, Salzen und kleinen Mengen organischer Substanzen besteht, das bei thermoregulatorischen und emotionalen Reaktionen ausgeschieden wird.
In der Medizin ist "Gerben" ein Vorgang, bei dem Proteine und Wasser aus biologischem Gewebe durch Exposition gegenüber Lösungsmitteln, Desinfektionsmitteln oder anderen Chemikalien entfernt werden, um eine Trocknung, Konservierung und Stabilisierung des Gewebes zu erreichen.
Particle accelerators are complex pieces of equipment used in medical research and treatment, such as cancer radiotherapy, that use electromagnetic fields to accelerate charged particles to high speeds and direct them at a specific target, releasing focused energy to destroy targeted cells or tissues.

Acetamide, auch bekannt als Ethanamid, ist in der Medizin und Pharmazie hauptsächlich als Arzneimittelbestandteil oder synthetisches Stoffwechselprodukt von Bedeutung. Es handelt sich um eine organische Verbindung mit der chemischen Formel CH3CONH2, die durch Umsetzung von Acetylchlorid mit Ammoniak hergestellt wird.

Acetamide ist ein weißes, kristallines Pulver, das in Wasser und Alkohol gut löslich ist. In der Medizin wird es manchmal als Diuretikum (harntreibendes Mittel) eingesetzt, allerdings sind seine Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Hautausschläge relativ häufig, weshalb es nicht oft verwendet wird.

In der Pharmazie kann Acetamide auch als Ausgangsstoff für die Synthese anderer Arzneistoffe dienen, wie zum Beispiel bei der Herstellung von Paracetamol (Acetaminophen).

Etanidazol ist ein Medikament, das zur Klasse der Nitroimidazole gehört und als Radiosensitizer eingesetzt wird. Es macht Tumorzellen empfindlicher gegenüber Bestrahlungstherapie, indem es die Fähigkeit von Tumorzellen beeinträchtigt, Sauerstoff zu verwenden und sich so vor Schäden durch Strahlentherapie zu schützen.

Etanidazol wird zur Behandlung verschiedener Krebsarten eingesetzt, darunter Kopf-Hals-Tumoren, Zervixkarzinom, Magenkarzinom und Bronchialkarzinom. Es kann auch bei der Behandlung von Gehirntumoren eingesetzt werden, insbesondere in Kombination mit Strahlentherapie.

Die Wirkungsweise von Etanidazol beruht auf seiner Fähigkeit, die DNA von Tumorzellen zu schädigen und so deren Wachstum und Vermehrung zu hemmen. Es wird intravenös verabreicht und kann Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Hautausschläge hervorrufen.

Nitrofurane sind eine Klasse von synthetischen Antibiotika, die speziell für ihre Fähigkeit entwickelt wurden, Bakterien in den Harnwegen zu bekämpfen. Die am häufigsten verwendeten Medikamente dieser Gruppe sind Nitrofurantoin und Nitrofural. Sie wirken, indem sie die DNA der Bakterien zerstören und so ihr Wachstum und ihre Vermehrung hemmen.

Nitrofurane werden häufig bei unkomplizierten Harnwegsinfektionen eingesetzt, insbesondere wenn andere Antibiotika kontraindiziert sind. Ihre Wirksamkeit ist am höchsten gegen grampositive Kokken wie Enterococcus und grämnegative Bazillen wie Escherichia coli.

Es ist wichtig zu beachten, dass Nitrofurane nicht wirksam gegen Pseudomonas aeruginosa oder Proteus mirabilis sind. Darüber hinaus können sie bei eingeschränkter Nierenfunktion unwirksam werden, da sie hauptsächlich in den Harnwegen konzentriert werden und bei niedrigeren Konzentrationen möglicherweise keine bakterizide Wirkung entfalten.

Nitrofurane sind mit bestimmten Nebenwirkungen verbunden, wie z. B. Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Hautausschlägen. In seltenen Fällen können sie auch Lungenschäden verursachen, insbesondere bei Menschen mit schwerer Lungenerkrankung oder angeborener Galactose-Intoleranz, Lapp-Laktase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption.

Iodacetamid ist ein sterilisierendes und desinfizierendes Agent, das häufig in der Medizin und Laborpraxis verwendet wird. Es ist ein iodhaltiges Chemikalie, die als niedermolekulares Verbindung mit der Fähigkeit, stark oxidierende Eigenschaften zu haben.

In der Medizin wird Iodacetamid oft als ein antimikrobielles Präparat zur Haut- und Schleimhautdesinfektion vor invasiven Eingriffen oder Injektionen verwendet. Es wirkt durch die Freisetzung von aktivem, elementarem Iod, das die Zellmembranen von Mikroorganismen zerstören und deren Stoffwechselprozesse stören kann.

Es ist wichtig zu beachten, dass Iodacetamid bei unsachgemäßer Anwendung Hautreizungen oder -schäden verursachen kann. Daher sollte es immer gemäß den Anweisungen des Herstellers und unter Berücksichtigung der individuellen Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen angewendet werden.

Acetanilide ist ein chemisches Kompositum mit der Formel C6H5NHCOCH3. Es wird als Vorläufer in der Synthese anderer Chemikalien und Arzneimittel verwendet, aber früher wurde es auch als Schmerzmittel und Fiebersenker eingesetzt. Acetanilide ist ein weißes, kristallines Pulver, das schlecht in Wasser, aber leicht in organischen Lösungsmitteln löslich ist. Es ist wichtig zu beachten, dass die orale Einnahme von Acetanilide selbst nicht mehr als Arzneimittel verschrieben wird, da es mit ernsthaften Nebenwirkungen wie Methemoglobinämie und Leberschäden verbunden ist.

Formamide ist in der Medizin nicht als eigenständiger Begriff etabliert, da es sich um eine chemische Verbindung handelt. Es ist die einfachste Amino-Formaldehyd-Verbindung mit der Summenformel CHON. In der Chemie wird Formamide oft als Lösungsmittel und Reagenz verwendet, aber es hat keine direkte Bedeutung in der Medizin oder Krankheitsdiagnostik.

In Bezug auf potenzielle medizinische Auswirkungen ist Formamide ein mögliches Umweltkontaminant und kann bei Exposition durch Haut- oder Augenkontakt, Ingestion oder Inhalation Reizwirkungen hervorrufen. Es gibt auch Studien, die eine potenzielle Gentoxizität und Kanzerogenität von Formamid diskutieren, aber diese Ergebnisse sind nicht abschließend geklärt und werden kontrovers diskutiert.

Zusammenfassend ist Formamide ein industriell hergestelltes Lösungsmittel, das in der Medizin keine direkte Rolle spielt, aber potenziell als Umweltkontaminant oder bei berufsbedingter Exposition gesundheitliche Auswirkungen haben kann.

Ein Kälteschutzmittel, auch bekannt als Kryoprotektivum, ist ein Agent, der verwendet wird, um Gewebe oder Zellen vor Schäden durch Gefrieren oder Aussetzung extrem niedriger Temperaturen zu schützen. Diese Substanzen verhindern die Bildung von Eiskristallen im Inneren der Zelle, wenn sie gefriert, was dazu führen kann, dass die Zellmembranen und Proteine irreversibel beschädigt werden.

Kälteschutzmittel werden oft in der Kryobiologie eingesetzt, einem Feld, das sich mit dem Einfrieren und Aufbewahren von biologischem Material bei tiefen Temperaturen befasst. Sie sind wichtig für Techniken wie Kryokonservierung von Samen, Eizellen und Embryonen in der Reproduktionsmedizin; die Langzeitlagerung von Stammzellen und anderen Zelllinien in der biomedizinischen Forschung; und die Konservierung von Organen für Transplantationen.

Gängige Beispiele für Kälteschutzmittel sind Glycerol, Dimethylsulfoxid (DMSO) und Saccharose. Es ist wichtig zu beachten, dass die Wirksamkeit eines Kälteschutzmittels stark von der Konzentration, der Geschwindigkeit der Abkühlung und dem Gefriertemperatur-Profil abhängt. Daher erfordern verschiedene Anwendungen möglicherweise unterschiedliche Arten und Konzentrationen von Kälteschutzmitteln.

Es tut mir leid, aber ich glaube, es gibt eine Verwirrung in Ihrer Anfrage. Der Begriff "Hasen" bezieht sich auf eine Tiergruppe und nicht auf einen medizinischen Begriff. Hasen sind Säugetiere aus der Familie der Leporidae. Wenn Sie an einem medizinischen Begriff interessiert sind, der mit dem lateinischen Wort "ligare" (binden) verwandt ist und oft als "Hasen" übersetzt wird, könnten Sie möglicherweise an den chirurgischen Begriff "Ligatur" denken, der sich auf die Methode bezieht, Blutgefäße oder andere Strukturen durch Verknoten zu verbinden oder zu verschließen. Ich hoffe, das hilft!

In der Medizin und Biochemie werden Amide als funktionelle Gruppen in Molekülen beschrieben. Ein Amid ist eine Verbindung zwischen einer Carbonylgruppe (einem C=O-Doppelbindungsrest) und einer Aminogruppe (-NH2, -NHR oder -NR2). Die allgemeine Formel lautet R-C(=O)-NH-R', wobei R und R' organische Reste sind.

Amide haben eine planare Struktur um die C-N-Bindung herum und können in zwei grundlegende Kategorien eingeteilt werden: primäre, sekundäre und tertiäre Amide, je nachdem, ob sie an ein, zwei oder drei Kohlenstoffatome gebunden sind.

In biologischen Systemen sind Amide weit verbreitet, insbesondere in Peptiden und Proteinen, bei denen sich die Carboxylgruppe eines Aminosäurenrests mit der Aminogruppe einer anderen Aminosäure verbindet, um ein Peptidbindung zu bilden. Diese Art von Amidbindungen ist für den Aufbau von Polypeptidketten und damit für die Proteinstruktur von entscheidender Bedeutung.

Darüber hinaus sind Amide auch in vielen kleinen Molekülen wie Hormonen, Neurotransmittern und Medikamenten zu finden. Die Amidfunktion ist stabil gegenüber Hydrolyse unter physiologischen Bedingungen, was für die Funktion dieser Biomoleküle wesentlich ist.

Adrenergic beta-3 receptor agonists are a type of medication that selectively binds to and activates the beta-3 adrenergic receptors, which are found predominantly in adipose tissue. The activation of these receptors leads to an increase in lipolysis (the breakdown of fat) and thermogenesis (the production of heat), which can result in weight loss. These medications may also have other effects on various organ systems, such as the cardiovascular system and the urinary tract. They are currently being studied for their potential use in the treatment of obesity and related conditions.

Fluorierte Kohlenwasserstoffe sind organische Verbindungen, die aus Kohlenstoff- und Wasserstoffatomen bestehen, denen zusätzlich Fluoratome hinzugefügt wurden. Diese Verbindungen können eine Vielzahl von Strukturen und Größen haben, von einfachen Molekülen bis hin zu komplexen Polymeren.

Fluorierte Kohlenwasserstoffe sind aufgrund der starken Elektronegativität des Fluors sehr reaktionsträge und können daher in bestimmten Anwendungen von Vorteil sein, wie zum Beispiel als Kältemittel in Klimaanlagen und Wärmepumpen, als Feuerlöschmittel, als Ozonschicht-saubere Treibmittel in Spraydosen und als Imprägniermittel für Textilien und Papier.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige fluorierte Kohlenwasserstoffe, wie die per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS), persistent, bioakkumulativ und toxisch sein können und daher als Umweltprobleme angesehen werden.

Amidohydrolasen sind Enzyme, die Amide in ihre entsprechenden Carbonsäuren und Ammoniak spalten. Sie gehören zur Familie der Hydrolasen und sind in der Lage, kovalente Bindungen zwischen Kohlenstoff- und Stickstoffatomen zu hydrolisieren.

Ein Beispiel für ein Amidohydrolase-Enzym ist die Peptidasen, die Proteine in Aminosäuren spalten, indem sie die Amidbindungen zwischen den Aminosäuren im Proteinmolekül hydrolysieren. Andere Beispiele sind die Urease, die Harnstoff in Kohlenstoffdioxid und Ammoniak spaltet, und die N-Acetylglucosaminidase, die Glucoseaminoside in Glucose und Aminosäuren hydrolisiert.

Amidohydrolasen sind wichtig für eine Vielzahl von biologischen Prozessen, einschließlich Proteinabbau, Harnstoffentgiftung und Zellwandbiosynthese. Sie sind in allen Lebewesen weit verbreitet und spielen eine entscheidende Rolle im Stoffwechsel.

Indolessigsäuren sind eine Klasse von organischen Verbindungen, die ein Indol-Gerüst enthalten, das mit einer einfach carboxylierten Seitenkette verbunden ist. Strukturell bestehen Indolessigsäuren aus einem Indolring, der aus einem Benzolring und einem Pyrrolring besteht, mit einer Carboxygruppe (-COOH) an der 3-Position des Indolrings.

In der Medizin können Indolessigsäuren als Endprodukte des Abbaus von Aminosäuren wie Tryptophan im Körper auftreten. Einige Indolessigsäuren, wie zum Beispiel Indican und Skatol, sind auch im Urin nachweisbar und können bei bestimmten Erkrankungen, wie beispielsweise einer bakteriellen Infektion des Harntrakts oder einer Stoffwechselstörung, erhöht sein.

Es gibt auch synthetische Indolessigsäuren, die in der Medizin als Arzneistoffe eingesetzt werden, wie zum Beispiel Indometacin, ein nicht-steroidales Antirheumatikum (NSAR), das zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen bei rheumatischen Erkrankungen eingesetzt wird.

Harnstoff, auch als Urea bekannt, ist eine organische Verbindung mit der chemischen Formel CO(NH2)2. Es ist ein stickstoffhaltiger Bestandteil, der beim Abbau von Proteinen im Körper entsteht und über die Nieren ausgeschieden wird. Harnstoff ist in wässrigen Lösungen gut löslich und dient als wichtiger Indikator für die Nierenfunktion. Erhöhte Harnstoffwerte im Blut (Azotämie) können auf eine eingeschränkte Nierenfunktion hinweisen. Normalerweise wird Harnstoff über die Niere aus dem Blut gefiltert und anschließend durch tubuläre Rückresorption wieder in den Blutkreislauf zurückgeführt, um den Verlust von Proteinen zu minimieren.

Dimethylsulfoxid (DMSO) ist ein organisch-chemisches Flüssigkeitsmittel, das vor allem in der biochemischen Forschung als Lösungsvermittler und Kryoprotektivum eingesetzt wird. DMSO ist in der Lage, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden und kann daher auch für medizinische Zwecke genutzt werden.

In der Medizin wird DMSO als topisches Therapeutikum bei lokalen Schmerzen, entzündlichen Erkrankungen und Geschwüren eingesetzt. Es wirkt durch seine physikalisch-chemischen Eigenschaften schmerzlindernd, abschwellend und antientzündlich. Des Weiteren kann DMSO die Resorption und Penetration von Arzneistoffen in die Haut erhöhen, weshalb es auch als topisches Penetrierungsmittel verwendet wird.

In der Tiermedizin findet DMSO Anwendung bei der Behandlung von Arthrose und anderen Gelenkerkrankungen. Es kann intravenös oder intraartikulär verabreicht werden.

Es ist jedoch zu beachten, dass die Anwendung von Dimethylsulfoxid kontrovers diskutiert wird und es zu unerwünschten Wirkungen wie Hautreizungen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen kann. Zudem gibt es Hinweise auf potenziell teratogene und krebserregende Effekte von DMSO, weshalb eine sorgfältige Abwägung von Nutzen und Risiken erfolgen muss.

In der Chemie und Biochemie bezieht sich die molekulare Struktur auf die dreidimensionale Anordnung der Atome und funktionellen Gruppen in einem Molekül. Diese Anordnung wird durch chemische Bindungen bestimmt, einschließlich kovalenter Bindungen, Wasserstoffbrückenbindungen und Van-der-Waals-Wechselwirkungen. Die molekulare Struktur ist von entscheidender Bedeutung für die Funktion eines Moleküls, da sie bestimmt, wie es mit anderen Molekülen interagiert und wie es auf verschiedene physikalische und chemische Reize reagiert.

Die molekulare Struktur kann durch Techniken wie Röntgenstrukturanalyse, Kernresonanzspektroskopie (NMR) und kristallographische Elektronenmikroskopie bestimmt werden. Die Kenntnis der molekularen Struktur ist wichtig für das Verständnis von biologischen Prozessen auf molekularer Ebene, einschließlich Enzymfunktionen, Genexpression und Proteinfaltung. Sie spielt auch eine wichtige Rolle in der Entwicklung neuer Arzneimittel und Chemikalien, da die molekulare Struktur eines Zielmoleküls verwendet werden kann, um potenzielle Wirkstoffe zu identifizieren und ihre Wirksamkeit vorherzusagen.

Iodacetat ist ein organisch-chemisches Kompositum mit der Formel CH3COOI, das durch Reaktion von Acetylchlorid mit Kaliumiodid hergestellt wird. Es ist ein starkes Desinfektionsmittel und Sterilisationsmittel, das zur Behandlung von Wunden und Hautinfektionen verwendet wird. Iodacetat wirkt, indem es Iod freisetzt, welches bakterizide Eigenschaften besitzt und die Zellmembranen von Mikroorganismen zerstört. Es kann auch zur Herstellung anderer chemischer Verbindungen eingesetzt werden.

In der Medizin wird Iodacetat aufgrund seiner starken bakteriziden Eigenschaften selten verwendet, da es zu aggressiv für die Haut und Schleimhäute ist und zu lokalen Reizungen führen kann. Es wird eher in der Veterinärmedizin zur Desinfektion von Tierhaltungsräumen eingesetzt.

Alkylation in der Medizin bezieht sich auf den Prozess der Einführung einer Alkylgruppe in eine chemische Verbindung, wie zum Beispiel ein biologisches Molekül. In der medizinischen Chemie und Therapie ist die Alkylation von DNA-Molekülen von besonderem Interesse, da sie die Funktion des DNA-Moleküls stören und so das Zellwachstum hemmen oder unterdrücken kann.

Eine der bekanntesten Anwendungen der Alkylation ist in der Krebstherapie mit Alkylanzien, einer Klasse von Chemotherapeutika. Diese Medikamente alkylieren die DNA-Moleküle in den sich teilenden Krebszellen und verhindern so, dass sie sich korrekt verdoppeln und wachsen. Durch die Beeinträchtigung der DNA-Synthese und -Reparatur können Alkylanzien das Wachstum von Krebszellen hemmen oder abtöten.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Alkylation nicht nur auf Krebszellen beschränkt ist und auch normale, gesunde Zellen beeinträchtigen kann. Die Nebenwirkungen der Alkylanzien-Therapie können daher erheblich sein und umfassen Übelkeit, Erbrechen, Haarausfall, Immunsuppression und erhöhtes Infektionsrisiko.

Glycerin, auch bekannt als Glycerol, ist ein triatomisches Alkohol mit der chemischen Formel C3H5(OH)3. Es ist eine farblose, visköse, süß schmeckende Flüssigkeit, die in Fetten und Ölen als Grundbestandteil vorkommt. In der Medizin wird Glycerol häufig als Feuchtigkeitsmittel und Laxans eingesetzt. Es kann auch als Zuckerersatzstoff verwendet werden und ist in einigen Arzneimitteln und Lebensmitteln als Konservierungsmittel enthalten. Darüber hinaus wird Glycerol in der Medizin zur Behandlung von Dehydratation und zur Senkung des Hirndrucks eingesetzt, indem es als osmotisches Diuretikum wirkt.

Kryokonservierung ist ein Prozess der niedrigen Temperatur, bei dem Zellen, Gewebe oder ganze Organismen wie Embryonen bei extrem niedrigen Temperaturen (-196 ° C) in flüssigem Stickstoff aufbewahrt werden. Dieses Verfahren verlangsamt die biochemischen und physiologischen Prozesse, die mit dem Altern und dem Zelltod verbunden sind, so dass sie für eine potenziell unbegrenzte Zeit aufbewahrt werden können. Die Kryokonservierung wird in der Medizin häufig in der Reproduktionsmedizin eingesetzt, um überschüssige Embryonen oder Eizellen nach einer IVF-Behandlung (In-vitro-Fertilisation) aufzubewahren. Es wird auch in der Biobanking und Forschung verwendet, um seltene Zelllinien oder Proben zu konservieren.

Fluor-Radioisotope sind radioaktive Varianten des Elements Fluor, die sich durch die Anzahl der Neutronen in ihrem Atomkern unterscheiden. Diese Radioisotope zerfallen spontan und senden dabei ionisierende Strahlung aus. Beispiele für Fluor-Radioisotope sind Fluor-18, Fluor-20 und Fluor-21. Sie werden in der Medizin und Forschung eingesetzt, insbesondere in der Positronenemissionstomographie (PET) und in der nuklearmedizinischen Diagnostik.

Die Permeabilität der Zellmembran bezieht sich auf die Fähigkeit von Substanzen, durch die Phospholipid-Doppelschicht der Zellmembran zu diffundieren. Die Membranpermeabilität ist ein Maß für die Rate und Menge an Substanzen, wie Ionen, Molekülen oder niedermolekularen Verbindungen, die durch die Membran in die Zelle oder aus der Zelle gelangen können.

Die Permeabilität der Zellmembran wird durch die Eigenschaften der Membranlipide und -proteine bestimmt, einschließlich ihrer Größe, Ladung und Lipophilie. Kleine, ungeladene, lipophile Moleküle wie Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid können die Membran leicht durch Diffusion passieren, während größere oder geladene Moleküle die Membran nur mit Hilfe von Transportproteinen überwinden können.

Die Permeabilität der Zellmembran ist ein wichtiger Faktor für die Aufrechterhaltung des intrazellulären Milieus und spielt eine entscheidende Rolle bei zellulären Prozessen wie dem Stoffwechsel, dem Signaltransduktionsweg und der Kommunikation zwischen Zellen.

Magnetische Resonanzspektroskopie (MRS) ist ein nicht-invasives Verfahren, das die Messung von Metaboliten in Geweben wie Hirn, Muskel und Leber ermöglicht. Es basiert auf der Kernspinresonanz (NMR) und wird üblicherweise in Kombination mit der Magnetresonanztomographie (MRT) durchgeführt.

Die MRS misst die unterschiedlichen Resonanzfrequenzen der Atomkerne, vor allem Wasserstoffkerne (Protonen-MRS), in einem magnetischen Feld. Die Intensität der Signale ist abhängig von der Konzentration der Metaboliten und erlaubt so Rückschlüsse auf deren Menge im untersuchten Gewebe.

Dieses Verfahren wird vor allem in der neurologischen Forschung und Diagnostik eingesetzt, um Stoffwechselstörungen oder -veränderungen bei Erkrankungen wie Epilepsie, Schizophrenie, Tumoren, Multipler Sklerose und anderen neurologischen Erkrankungen nachzuweisen.

Carbon radioisotopes are radioactive isotopes of carbon that have unstable nuclei and emit radiation in the form of alpha particles, beta particles, or gamma rays. The most common carbon radioisotopes are carbon-11 and carbon-14. Carbon-11 has a half-life of 20.3 minutes and is used in medical imaging techniques such as positron emission tomography (PET) scans to study brain function, heart disease, and cancer. Carbon-14, with a half-life of 5730 years, is widely used in radiocarbon dating to determine the age of ancient artifacts and fossils. These radioisotopes are used in medical research and diagnostic applications due to their ability to emit radiation that can be detected and measured.

In der Medizin und Biochemie bezieht sich der Begriff "Binding Sites" auf die spezifischen Bereiche auf einer Makromolekül-Oberfläche (wie Proteine, DNA oder RNA), an denen kleinere Moleküle, Ionen oder andere Makromoleküle binden können. Diese Bindungsstellen sind oft konservierte Bereiche mit einer bestimmten dreidimensionalen Struktur, die eine spezifische und hochaffine Bindung ermöglichen.

Die Bindung von Liganden (Molekülen, die an Bindungsstellen binden) an ihre Zielproteine oder Nukleinsäuren spielt eine wichtige Rolle in vielen zellulären Prozessen, wie z.B. Enzymfunktionen, Signaltransduktion, Genregulation und Arzneimittelwirkungen. Die Bindungsstellen können durch verschiedene Methoden wie Röntgenkristallographie, Kernspinresonanzspektroskopie oder computergestützte Modellierung untersucht werden, um mehr über die Wechselwirkungen zwischen Liganden und ihren Zielmolekülen zu erfahren.

In der Pharmakologie und Toxikologie bezieht sich "Kinetik" auf die Studie der Geschwindigkeit und des Mechanismus, mit dem chemische Verbindungen wie Medikamente im Körper aufgenommen, verteilt, metabolisiert und ausgeschieden werden. Es umfasst vier Hauptphasen: Absorption (Aufnahme), Distribution (Transport zum Zielort), Metabolismus (Verstoffwechselung) und Elimination (Ausscheidung). Die Kinetik hilft, die richtige Dosierung eines Medikaments zu bestimmen und seine Wirkungen und Nebenwirkungen vorherzusagen.

Es tut mir leid für die Verwirrung, aber der Begriff "Kulturmedien" wird in der Medizin nicht allgemein verwendet. Er ist eher im Kontext der Mikrobiologie und Zellkultur zu finden, wo er sich auf die Nährstoffgemische bezieht, die in einem Laborgewächs verwendet werden, um Mikroorganismen oder Zellen zu züchten und zu vermehren. Die Medien enthalten normalerweise eine Kombination aus Nährstoffen, Vitaminen, Mineralien, Puffersystemen und manchmal auch Wachstumsfaktoren oder Antibiotika.

Ich hoffe, das hilft Ihnen weiter! Wenn Sie nach etwas anderem suchen, lassen Sie es mich bitte wissen.

Indole ist in der Medizin und Biochemie ein heteroaromatisches, organisch-chemisches Komplexmolekül, das sich aus einem Benzolring und einem Pirolidinring zusammensetzt. Es ist ein natürlich vorkommender Stoff, der in verschiedenen Proteinabbauprodukten zu finden ist, wie zum Beispiel im Harn von Säugetieren. Indole wird auch als Abbauprodukt des essentiellen Aminosäuretryptophan im menschlichen Körper produziert und spielt eine Rolle bei der Bildung von Serotonin und Melatonin, zwei Neurotransmittern, die für die Stimmungsregulation und den Schlaf-Wach-Rhythmus verantwortlich sind. Indole kann auch in Pflanzen wie Kohl, Rettich und Rosenkohl vorkommen und hat einen unangenehmen Geruch. In der Medizin wird Indole manchmal als Antipilzmittel eingesetzt.

Medizinisch gesehen bezieht sich der Begriff "Gummi" (engl. "rubber") auf ein elastisches Material, das häufig in der Herstellung von Medizinprodukten verwendet wird. Es ist bekannt für seine Fähigkeit, sich unter Druck zu dehnen und nach der Entlastung in seine ursprüngliche Form zurückzukehren.

Das am häufigsten verwendete Gummi in der Medizin ist Naturlatex, das aus dem Milchsaft des brasilianischen Kautschukbaums gewonnen wird. Es wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, einschließlich Handschuhen, Kathetern, Tubing und Dichtungsmaterialien.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Menschen allergisch auf bestimmte Arten von Gummi reagieren können, insbesondere auf Naturlatex. Daher werden in einigen Anwendungen auch synthetische Gummis wie Neopren, Viton und Silikon verwendet.

Ich glaube, es gibt etwas Verwirrung in Ihrer Anfrage, da Enzyklopädien allgemeine Informationssammlungen zu verschiedenen Themen sind und keine medizinische Fachterminologie darstellen. Dennoch kann ein medizinisches Fachgebiet oder eine Abteilung in einer Enzyklopädie behandelt werden. Eine Enzyklopädie ist ein systematisch geordnetes Handbuch, das aus vielen kurzen Artikeln besteht, die jeweils einem bestimmten Thema gewidmet sind. Wenn Sie nach medizinischen Informationssammlungen suchen, könnten Fachbücher, Referenzhandbücher oder Online-Informationsquellen wie PubMed, MedlinePlus oder UpToDate besser geeignet sein.

Mundbrennen, auch bekannt als brennendes Mundsyndrom, ist ein unangenehmes Gefühl von Brennen oder Schmerzen im Mundbereich, einschließlich Zunge, Gaumen, Lippen und der Innenseite der Wangen. Es kann auch mit Taubheitsgefühlen oder Kribbeln einhergehen. Im Gegensatz zum Mundtrockenheitssyndrom ist das Gefühl des Brennens nicht unbedingt verbunden mit einem trockenen Mund, sondern ist oft eine eigenständige Erkrankung. Die Ursachen von Mundbrennen können vielfältig sein, wie zum Beispiel ein Nährstoffmangel (vor allem Vitamin B12, Eisen oder Folsäure), Hormonstörungen, Autoimmunerkrankungen, neurologische Erkrankungen oder bestimmte Medikamente. In manchen Fällen kann die Ursache jedoch nicht eindeutig geklärt werden.

In der Medizin bezieht sich "Gerben" auf den Prozess der Konservierung und Haltbarmachung von biologischem Gewebe oder Organen durch die Einbringung von chemischen Substanzen, bekannt als Gerbstoffe. Dieses Verfahren wird normalerweise angetroffen in der Histologie (die Lehre über die Struktur von Geweben im Körper) und Pathologie (das Studium von Krankheiten), um Proben für mikroskopische Untersuchungen zu präparieren.

Die Gerbung verhindert das Zerfallen des Gewebes durch den Abbau von Proteinen und Enzymen, die zum Verfall beitragen würden. Es ermöglicht auch die Aufrechterhaltung der ursprünglichen Form und Struktur des Gewebes, was eine gründliche Untersuchung unter einem Mikroskop erleichtert.

Es gibt verschiedene Arten von Gerbstoffen, die in der Medizin verwendet werden, einschließlich Alkohol, Formaldehyd und Glutaraldehyd. Die Wahl des Gerbstoffs hängt von der Art des Gewebes ab, das konserviert wird, sowie vom Zweck der Konservierung. Zum Beispiel kann ein Gerbstoff, der für Weichgewebe geeignet ist, nicht ideal für Hartgewebe wie Knochen sein.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Gerbung eine potenziell gefährliche Prozedur sein kann, da Gerbstoffe toxische Chemikalien sind. Daher sollten sie unter kontrollierten Bedingungen und mit angemessener Schutzausrüstung gehandhabt werden.

Ich kann keine direkte medizinische Definition für "Particle Accelerators" finden, da Particle Accelerators ein Begriff aus der Physik sind und hauptsächlich in der Forschung eingesetzt werden. Aber in der Medizin werden Partikelbeschleuniger in der Strahlentherapie zur Behandlung von Krebs eingesetzt.

Eine allgemeine Definition eines Partikelbeschleunigers ist:

Ein Partikelbeschleuniger ist ein Gerät, das geladene Teilchen wie Elektronen oder Ionen auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt, um sie dann auf ein Ziel zu richten. Dies geschieht durch die Anwendung von elektrischen und magnetischen Feldern, die die Teilchen ablenken und beschleunigen.

In der Medizin werden Partikelbeschleuniger hauptsächlich zur Erzeugung von ionisierender Strahlung verwendet, um Krebszellen zu zerstören. Im Vergleich zu Photonen-Strahlentherapie (wie Linearbeschleunigern) ermöglichen Partikelbeschleuniger eine bessere Dosisverteilung und sparen normalem Gewebe Schäden, indem sie die maximale Energieabgabe in einer bestimmten Tiefe im Körper konzentrieren.

Die beiden häufigsten Arten von Partikelbeschleunigern in der Medizin sind:

1. Zyklotron: Ein Kreisbeschleuniger, bei dem die Teilchen auf einer geschlossenen Bahn beschleunigt werden, bis sie die gewünschte Energie erreicht haben.
2. Synchrotron: Ein linearen Beschleuniger, der die Teilchen in einem ringförmigen Tunnel hält und ihre Energie durch wiederholtes Durchlaufen des Tunnels mit zunehmender Intensität der Felder erhöht.

Acta 104 (1986) 127-137, doi:10.1016/0040-6031(86)85191-7. Kerridge, D.H.: The chemistry of molten acetamide and acetamide ... Emons, H.H.; Naumann, R.; Jahn, K.; Flammersheim, H.J.: Thermal properties of acetamide in the temperature range from 298 K to ... W. A. Denne, R. W. H. Small: A Refinement of the Structure of Rhombohedral Acetamide. In: Acta Crystallographica, B27, 1971, S ... B. I. Srebrodolskii: Acetamide - a new mineral. In: Zapiski Vserossiyskogo Mineralogicheskogo Obshchestva. (1975): 104(3), S. ...
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