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Protein-Tyrosin-KinaseProtein Tyrosine PhosphatasesSRC-Familien-KinasenTyrosinPhosphorylationProto-Onkogen-Proteine c-fesPhosphotyrosinFusionsproteine, gag-onc-ZAP-70-Protein-Tyrosin-KinasePhosphatidylinositol 3-KinasesProto-Onkogen-Protein pp60(c-src)Protein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 1MolekülsequenzdatenIntrazelluläre Signalpeptide und -proteineAmino Acid SequenceProtein-KinasenLymphozytenspezifische Protein-Tyrosin-Kinase-p56(lck)EnzymvorstufenSignal TransductionRezeptorprotein-Tyrosin-KinasenZellinieProto-Onkogen-ProteineProtein-Serin-Threonin-Kinasensrc Homology DomainsPhosphoproteineMAP Kinase Signaling SystemFocal-Adhesion-Protein-Tyrosin-KinasenProto-Onkogen-Proteine c-fynEnzyme ActivationCa(2+)-Calmodulin-abhängige ProteinkinaseBase SequenceSubstrate SpecificityProtein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 6Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 4Peptid-KartographierungTransfektionProtein-Kinase CKineticsProto-Onkogen-Proteine c-hckProteinkinase-InhibitorenProtein BindingGenes, srcKlonierung, molekulareOnkogen-Protein pp60(v-src)Rekombinant-Fusions-ProteinePräzipitationstests (Immunologie)p42-MAP-KinaseRekombinante ProteineFocal-Adhesion-Kinase 1GenisteinProtein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 11Focal-Adhesion-Kinase 2Sequence Homology, Amino Acid3T3-ZellenVanadatePhosphopeptideProtein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 3TumorzellkulturenJNK-mitogen-aktivierte ProteinkinasenBinding SitesIsoenzymeImmunblottingCyclo-AMP-abhängige Proteinkinasenp38-mitogen-aktivierte ProteinkinasenRezeptor, Insulin-ChinoneOnkogen-Proteine v-ablBlotting, WesternMitogenaktivierte ProteinkinasenLactame, makrozyklischePhosphotransferasen (Alkoholgruppe als Akzeptor)Molecular WeightMutationEnzyminhibitorenProtein Structure, TertiaryMitogen-aktivierte Proteinkinase 3Mitogen-aktivierte Proteinkinase-KinasenReceptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 2BenzochinoneJanus-Kinase 2Rezeptoren, Antigen-, B-Zell-Receptor-Like Protein Tyrosine Phosphatases, Class 3ProteineRezeptoren, IgE-p21-Activated KinasesRezeptor, epidermaler Wachstumsfakor-IsoflavoneZellen, kultivierteElektrophorese, Polyacrylamidgel-Adaptorproteine, signalübertragendeZellinie, transformierteProto-Onkogen-Proteine c-ablDNA, komplementäreProtein Tyrosine Phosphatase, Non-Receptor Type 12Proto-Onkogen-Proteine c-yesDNA-PrimerCOS-ZellenCreatinkinaseRNA, Messenger-Mutagenese, lokalspezifische
Receptor tyrosiRoleWodurchPhosphorylierenKinasenRolleWirksamkeitErzeugtGruppeZellenMutationenPhosphorylierungSignaleRezeptorTyrosinkinasenZelle
Receptor tyrosi2
  • Er wird auch Ron Rezeptor Tyrosine Kinase (Ron receptor tyrosine kinase) genannt. (dr-michalzik.de)
  • Chromosomale Translokationen, die das ALK (anaplastic large cell lymphoma receptor tyrosine kinase) Gen betreffen, führen zu dessen dauerhaften Aktivierung und somit zu einem Wachstum von Tumorezellen. (lungcancergroup.de)
Role1
  • Elucidating the functional role of Dual-specificity Tyrosine Regulated Kinase 1B (DYRK1B) in the Hedgehog (Hh) Signaling Pathway. (uni-marburg.de)
Wodurch1
  • Dort katalysiert dann die Kinase-Domäne von RET die Phosphorylierung anderer spezifischer Proteine, wodurch eine Signalkaskade entsteht. (wikipedia.org)
Phosphorylieren2
  • Wir vermuten, dass DYRK1A ABLIM-Proteine phosphorylieren kann und so von AKTIN-Filamenten löst. (uni-marburg.de)
  • Einige Kinasen phosphorylieren sowohl Metaboliten als auch andere Proteine. (biancahoegel.de)
Kinasen2
  • Hierbei deutet sich eine besondere Rolle für die „Dual specificity tyrosine-phosphorylation regulated" Kinasen (DYRKs) an. (uni-marburg.de)
  • Proteinkinase G). Die Wirkung dieser Kinasen kann durch spezialisierte Protein-Phosphatasen wieder rückgängig gemacht werden. (biancahoegel.de)
Rolle2
  • Am weitesten fortgeschrittenen sind hierbei die beiden Leitprogramme gegen Leucine-Rich Repeat Kinase 2 (LRRK2), ein Gen, das mit der Parkinsons-Krankheit assoziiert ist, sowie gegen Tyrosinkinase 2 (TYK2), ein Protein aus der JAK-Familie, das eine wesentliche Rolle bei der Immunantwort von Entzündungskrankheiten im Körper und auch im Gehirn spielt," erklärte Michael Almstetter, CEO von Origenis. (presseportal.de)
  • Dies zeigt einen bisher unbekannten nicht-kanonischen Mechanismus der Regulation des HH-Signalwegs durch DYRK1A, der die beobachtete inhibitorische Rolle der Kinase erklären kann. (uni-marburg.de)
Wirksamkeit2
  • Der Mutationsstatus von RET ist entscheidend für die Wirksamkeit bestimmter Krebsmedikamente, die gegen das RET-Protein gerichtet sind. (wikipedia.org)
  • So wurde für den Tyrosinkinase-Inhibitor Cabozantinib in der Behandlung des medullären Karzinoms der Schilddrüse eine Wirksamkeit nur bei Patienten mit RETM918T-Mutation gezeigt (einer Mutation des RET-Gens, die den Aminosäureaustausch M918T zur Folge hat). (wikipedia.org)
Erzeugt2
Gruppe1
  • Sie werden entweder nach der Art der modifizierten Gruppe ( Serin , Threonin , Tyrosin ) eingeteilt, oder nach ihrem Aktivierungsmechanismus (z.B. (biancahoegel.de)
Zellen2
  • Die Rezeptor-Tyrosinkinase RET ist ein Protein in der Zellmembran von Zellen der Wirbeltiere. (wikipedia.org)
  • Proteinen für das maligne Verhalten von Tumoren essenziell sind, wurde zum ersten Mal bei der chronischen myeloischen Leukämie (CML) ausgenutzt: Die Entwicklung und Zulassung von Imatinib, einem spezifischen Inhibitor der in den CML-Zellen mutierten BCR-ABL-Tyrosinkinase, stellte die Therapie dieser Erkrankung auf eine völlig neue Basis. (trillium.de)
Mutationen2
  • Der MAP-Kinase-Signalweg wird bei Vorliegen solcher Mutationen, von denen die BRAF-V600E-Mutation die bei Weitem häufigste ist, konstitutiv aktiviert. (trillium.de)
  • Seltener sind inaktivierende Mutationen im BRAF-Gen. Diese können an verschiedenen Stellen des Gens vorkommen - z.B. BRAFG466V oder BRAFY472CObwohl das gleiche Gen betroffen ist, haben die verschiedenen Mutationen entweder eine aktivierende oder eine hemmende Auswirkung auf das Protein. (lungcancergroup.de)
Phosphorylierung2
  • Dort katalysiert dann die Kinase-Domäne von RET die Phosphorylierung anderer spezifischer Proteine, wodurch eine Signalkaskade entsteht. (wikipedia.org)
  • Durch diese Phosphorylierung werden Erkennungsstellen für intrazellulär lokalisierte Proteine geschaffen, die im Folgenden daran binden können. (dr-gumpert.de)
Signale1
  • Dieses c-KIT scheint "süchtig nach ATP" zu sein und phosphoryliert daher weiterhin Proteine und sendet Signale für Wachstum und Teilung in der Zelle. (maxani.nl)
Rezeptor5
  • Als Rezeptor-Tyrosinkinase hat RET die Aufgabe, das Signal, das durch das Andocken eines Liganden am Rezeptorbereich von RET entsteht, ins Innere der Zelle weiterzuleiten. (wikipedia.org)
  • Hierbei stellen die Tyrosinkinase und der Rezeptor eine Bindung her, über welche ein bestimmtes Signal über den Rezeptor an die Kinase weitergeleitet wird. (dr-gumpert.de)
  • Im Speziellen bei Tyrosinkinasen bildet der Rezeptor Homodimere (zwei identische Protein-Untereinheiten) oder Heterodimere (zwei voneinander verschiedene Protein-Untereinheiten). (dr-gumpert.de)
  • Ein wichtiges Onkogen für die Entstehung von Darmkrebs ( Kolonkarzinoms ) ist das Kras-Onkogen, dessen Protoonkogen ein G-Protein (Protein, das das am Rezeptor ankommende Signal in der Zelle weiter leitet und z. (medicoconsult.de)
  • es kodiert für eine non-Rezeptor-Tyrosinkinase (3) Nat Rev Mol Cell Biol. (medicoconsult.de)
Tyrosinkinasen2
  • Tyrosinkinasen müssen zunächst untergliedert werden in membrangebundene und nicht-membrangebundene Tyrosinkinase, um ihre dadurch ausgeübte Funktionsweise zu verstehen. (dr-gumpert.de)
  • Zu ihnen gehören solche, die Wachstumsfaktoren oder ihre Rezeptoren, G-Proteine oder Tyrosinkinasen kodieren. (medicoconsult.de)
Zelle1
  • Im Falle einer nicht-membrangebunden Tyrosinkinase befindet sich diese entweder im Cytoplasma oder dem Zellkern einer Zelle. (dr-gumpert.de)