• 3 In zwei Fall-Kontrollstudien mit Krankenhauspatienten4,5 wird neben Antibiotikagebrauch und z.B. hohem Alter auch die Behandlung mit Protonenpumpenhemmern wie Omeprazol (ANTRA u.a.) und Histamin-2-Antagonisten wie Ranitidin (ZANTIC u.a.) mit einem erhöhten Risiko in Verbindung gebracht. (arznei-telegramm.de)
  • Ranitidin-CT 300 mg ist ein Magen-Darm-Mittel und gehört in die Gruppe der so genannten Histamin-H2- Rezeptorblocker, die die Produktion von Magensäure verringern. (beipackzetteln.de)
  • wenn Sie allergisch gegen Ranitidin, andere so genannten H2-Rezeptor-Antagonisten, oder einen der in Abschnitt 6. (beipackzetteln.de)
  • H2-Antagonisten blockieren die Aufnahme von Histamin durch den H2-Rezeptor von Parietalzellen und hemmen so die Magensäuresekretion. (wikipedia.org)
  • Der Wirkstoff gehört zu Gruppe der H2-Rezeptor-Antagonisten und hemmt somit die Wirkung des Gewebshormons Histamin. (netdoktor.at)
  • Indem Cimetidin die Histamin-Rezeptoren blockiert, kann das Hormon nicht mehr andocken und seine Wirkung entfalten - die Ausschüttung der Magensäure verringert sich. (netdoktor.at)
  • H2-Rezeptor-Antagonisten sind Antihistaminika zur Hemmung der Magensäuresekretion. (wikipedia.org)
  • Hemmung der Freisetzung von Histamin (Autorezeptoren) u.a. (wikibooks.org)
  • Patienten, die allergisch auf den H2-Rezeptorblocker reagieren, dürfen ihn nicht anwenden. (netdoktor.at)
  • H2-Antagonisten sind in Deutschland nach den Protonenpumpenhemmern die meistverschriebenen Pharmaka zur Behandlung peptischer Ulcera. (wikipedia.org)
  • Neben Antibiotikagebrauch scheint auch die Behandlung mit Säureblockern (Protonenpumpenhemmer, H2-Antagonisten) ein Risikofaktor zu sein. (arznei-telegramm.de)
  • Histamin ist ein wichtiger Botenstoff für die Bildung und Freisetzung der Magensäure aus den Belegzellen. (netdoktor.at)
  • H2-Rezeptor-Antagonisten sind Antihistaminika zur Hemmung der Magensäuresekretion. (wikipedia.org)
  • Antihistaminika sind sogenannte Blocker, die die Wirkung des Entzündungsbotenstoffs Histamin hemmen, indem sie die verantwortlichen Rezeptoren blockieren. (allvent.de)
  • Antihistaminika lassen sich zwischen H1-Antihistaminika und H2-Antihistaminika unterschieden. (allvent.de)
  • Leukotrien-Rezeptor-Antagonisten sind, wie Antihistaminika auch, verantwortlich für die Hemmung bestimmter Rezeptoren, die zu dem Ausbruch von allergiebedingten Symptomen führen. (allvent.de)
  • H2-Antagonisten blockieren die Aufnahme von Histamin durch den H2-Rezeptor von Parietalzellen und hemmen so die Magensäuresekretion. (wikipedia.org)
  • H2-Antagonisten hemmen die basale (nächtliche) Säuresekretion zwar um bis zu 90 %, die stimulierte Sekretion - z. (wikipedia.org)