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Dermatitis exfoliativa neonatorumDermatitis, exfoliativeExfoliatineHautmanifestationenSyndromPigmentierungsstörungenImpetigoHanddermatosenHautkrankheiten, genetisch bedingteFuToxine, biologischeHautStaphylococcus aureusHautkrankheitenSkin AgingHauttumorenDown-SyndromMetabolisches Syndrom XScharlachEnzyklopädienAutoanalyseReagenzstreifenPhotometrieReagenziensets, diagnostischeCholesterol-OxidaseQualitätskontrolleEvaluationsstudien
Lyell-SyndromRitter
Lyell-Syndrom1
  • SSSS) (englisch scalded skin [skɔːldəd skɪn], deutsch ‚verbrühte Haut') - neben vielen anderen Synonymen auch nach den Namen der Erst- und Zweitbeschreiber Dermatitis exfoliativa neonatorum Ritter von Rittershain (1878) oder Staphylogenes Lyell-Syndrom (1956) genannt - ist eine durch hämatogene Streuung von höchst spezifischen Staphylokokkenexotoxinen verursachte Hauttoxikose bei Säuglingen und Kleinkindern, die durch großflächige, verbrennungsartige Erytheme mit Blasenbildung und anschließender Hautablösung charakterisiert ist. (wikipedia.org)
Ritter1
  • Dermatitis exfoliativa neonatorum Ritter von Rittershain, kurz Morbus Ritter, war vor Einführung der Krankenhaushygiene und bis in die vor-antibiotische Zeit eine auf Entbindungsstationen und in Waisenhäusern endemisch verbreitete und sehr gefürchtete Infektionskrankheit der Neugeborenen mit einer sehr hohen Sterblichkeitsrate. (wikipedia.org)