• Während es allgemein akzeptiert wird, dass Modifikationen an den Histonschwänzen (wie Methylierung, Acetylierung, ADP-Ribosylierung, Ubiquitinierung, Citrullinierung und Phosphorylierung) die Chromatinstruktur verändern, bleiben die genauen Mechanismen bis jetzt unklar, mit denen diese Veränderungen an den Histonschwänzen die DNA-Histon-Wechselwirkungen beeinflussen. (wikipedia.org)
  • Diese Proteine, die durch spezifische Erkennung mithilfe von spezialisierten Domänen an den modifizierten Histonen rekrutiert werden, wirken dann aktiv, um die Chromatinstruktur aktiv zu verändern oder die Transkription zu fördern. (wikipedia.org)
  • Diese sind wiederum je nach Aminosäuresequenz aufwendig gefaltet, um dem Protein seine spezifische Struktur zu verleihen. (springer.com)
  • Ähnlich ist die Kombination der Phosphorylierung des Serinrestes 10 und der Acetylierung eines Lysinrestes 14 am Histon H3 ein charakteristisches Zeichen der aktiven Transkription. (wikipedia.org)
  • Können größtenteils der Stoffklasse der Proteine, teilweise aber auch katalytisch aktiven RNAs (Ribozymen) zugeordnet werden. (springer.com)