• Arachidonsäure wird in den meisten tierischen Organismen - Ausnahme sind z. (wikipedia.org)
  • Arachidonsäure kommt vorwiegend in Schweineschmalz, Fleisch (besonders Schweinefleisch), Thunfisch und anderen Lebensmitteln tierischen Ursprungs vor. (heilpraktiker-oberstenfeld.de)
  • Arachidonsäure ist eine Fettsäure, die in tierischen Produkten vorkommt, zum Beispiel fettem Fleisch, aber auch in Milchprodukten und Eiern. (gelencium.de)
  • Sie ist zwar in allen tierischen Lebensmitteln zu finden, aber besonders hoch konzentriert in Schweineschmalz, Schweinefleisch und Würstchen, aber auch in Rindfleisch (z.B. Gulasch) oder Weichkäsesorten Die Empfehlung liegt bei weniger als 560 mg/Woche oder 80 mg/Tag Arachidonsäure. (women-at.work)
  • Der Konsum von tierischen Produkten begünstigt durch die Zufuhr von Arachidonsäure aus tierischen Fetten die Entstehung und Verstärkung von Entzündungen, wie diese bei Rheuma und Arthrose in den Gelenken ablaufen", so Schmidt. (wissen-gesundheit.de)
  • Vermeiden Sie Lebensmitteln mit viel Arachidonsäure, denn diese verstärkt die Entzündungsprozesse. (rheuma-heilbronn.de)
  • Cytosolische Arachidonsäure wird von Enzymen unterschiedlicher Gruppen metabolisiert, wobei Derivate entstehen, die als Signalmoleküle wirken. (wikipedia.org)
  • Arachidonsäure hat (vereinfacht) drei Wege weiterer Metabolisierung: Über die Cyclooxygenasen entstehen Prostaglandine, über die Lipoxygenasen entstehen Leukotriene und Cytochrom-P450 (CYPs) bewirken eine Epoxidation oder Hydroxylierung, wobei EETs bzw. (wikipedia.org)
  • Über die Wege des Arachidonsäure-Metabolismus entstehen Metaboliten mit zum Teil gegensätzlichen Eigenschaften. (wikipedia.org)
  • Die Botenstoffe entstehen aus der Fettsäure Arachidonsäure (AA), die durch die Nahrung zugeführt wird. (meinmed.at)
  • Mittels der 5-Lipoxygenase entstehen aus körpereigener Arachidonsäure Leukotriene, die unter anderem allergische und entzündliche Reaktionen auslösen. (dermaviduals.de)
  • Entzündungsfördernde Eikosanoide entstehen aus Arachidonsäure. (arthrose.cc)
  • Stark linolsäurehaltige Pflanzenöle und davon abgeleitete Produkte enthalten selbst kaum Arachidonsäure, tragen jedoch durch ihre Inhaltsstoffe zu deren Bildung bei. (wikipedia.org)
  • Vor allem Arachidonsäure ist in Gouda oder Camembert in großen Mengen enthalten. (fitforfun.de)
  • Arachidonsäure ist reichlich im Fett tierischer Nahrungsmitteln enthalten und damit besonders in fetten Fleisch- und Wurstwaren. (meinmed.at)
  • Gemüse, Obst und Nüsse hingegen enthalten keine, Milchprodukte nur wenig Arachidonsäure. (meinmed.at)
  • Physiologisch begründet wurde dies, weil aus Omega-6-Fettsäuren Arachidonsäure (AA) gebildet wird, welche entzündungsfördernd wirkt. (forum-ernaehrung.at)
  • Arachidonsäure und deren Vorstufen, die sogenannten Omega-6-Fettsäuren, können vom Körper selbst nicht gebildet werden, sondern werden ausschließlich mit der Nahrung zugeführt. (meinmed.at)
  • Enthält die Nahrung viel Arachidonsäure und andere Omega-6-Fettsäuren wie Linolsäure, dann werden auch mehr Entzündungsstoffe gebildet. (meinmed.at)
  • Für nicht oder nicht vollgestillte Säuglinge gilt Nahrung nur als tauglich, die neben DHA mindestens ebenso viel Arachidonsäure enthält. (wikipedia.org)
  • Schuld" am Entzündungsprozess ist die in den Zellmembranen, durch tierische Nahrung zugeführte Arachidonsäure. (meinmed.at)
  • Folglich haben Menschen, die viel EPA und DHA über die Nahrung zuführen (Fisch, Fischöle) entsprechend hohe Konzentrationen dieser beiden Fettsäuren im Körper - gleichzeitig sind die Konzentrationen der Alpha-Linolen- und Arachidonsäure erniedrigt. (eucell.de)
  • Zusammenhänge zwischen der Konzentration von Arachidonsäure im Plasma und kardiovaskulären Erkrankungen wurden jedoch auch in aktuellen Studien wie der australischen Cardiovascular Health Study nicht bestätigt. (forum-ernaehrung.at)
  • Daher lässt sich die Konzentration der Arachidonsäure durch die Ernährung beeinflussen. (meinmed.at)
  • Linolsäure ist im Gegensatz zu Arachidonsäure vor allem in pflanzlichen Fetten und Ölen zu finden, und hat selbst keinen Einfluss auf die Entstehung von Entzündungen hat, sofern Sie nicht in Arachidonsäure umgewandelt wird. (meinmed.at)
  • Pro Tag empfehlen Ernährungsgesellschaften eine maximale Zufuhr von 50 mg Arachidonsäure. (meinmed.at)
  • Indem die Betroffenen weniger Arachidonsäure zu sich nehmen, können sie ihre Erkrankung günstig beeinflussen. (anaesthesisten-im-netz.de)
  • Diese Frage konnte noch im selben Jahr beantwortet werden: Das körpereigene THC heißt Anandamid, ein Derivat der Arachidonsäure, einer in den Zellmembranen vorhandenen Fettsäure. (cannabislegal.de)
  • Die biologische Wirkung der Arachidonsäure-Derivate ist nicht auf Entzündungen beschränkt. (wikipedia.org)
  • In welchem Ausmaß aber die COX Hemmung an der antikarzinogenen Wirkung von S-Ibuprofen in den COX-2 exprimierenden (Hemmung der PGE2 Synthese) und möglicherweise auch in den COX-2 defizienten Zellen (Anstieg an Arachidonsäure und daraus resultierend an Ceramid) beteiligt war, konnte anhand der Ergebnisse nicht geklärt werden. (uni-frankfurt.de)
  • Zudem verhindern Omega-3-Fettsäurend die Bildung von Arachidonsäure und verdrängen die überschüssige Arachidonsäure aus den Membranen. (meinmed.at)
  • Die Arachidonsäure kommt in Pflanzen nur in geringen Mengen vor. (wikipedia.org)