Die 'Zona pellucida' ist eine extrazelluläre Matrix, die die Plasmamembran der Oozyte umgibt und aus drei oder vier glykoproteinhaltigen Hauptkomponenten (ZP1, ZP2, ZP3 und optional ZP4) besteht, wichtig für die Bindung von Spermien während der Befruchtung und für die Blockierung weiterer Spermieneinfusion nach erfolgreichem Eindringen eines Spermiums in die Oozyte.
Eiproteine sind die Proteine, die hauptsächlich in Hühnereiern vorkommen, insbesondere im Eiklar (Weiß), und bestehen aus verschiedenen Arten von Proteinen wie Ovalbumin, Conalbumin, Lysozym und Globulinen, die unterschiedliche Funktionen haben, wie zum Beispiel Emulgierung, Nährstoffbindung und Antimikrobielle Aktivität.
'Sperm-Ovum Interactions' refer to the complex series of biological events that occur when sperm meets and fertilizes an egg, including recognition, binding, fusion, and activation of the developmental program of the zygote.
Spermatozoen sind männliche Geschlechtszellen, die aus dem Hoden stammen, speziell angepasst sind, um durch die weibliche Fortpflanzungsorgane zu schwimmen und die Eizelle im weiblichen Körper zu befruchten. Sie bestehen aus einem Kopf, in dem sich die DNA befindet, einem Mittelteil, der Energie für ihre Bewegung liefert, und einer Schwanzstruktur, mit der sie sich fortbewegen.
Das Akrosom ist ein organellengeschwollener Bereich am distalen Ende eines Spermiums, der Enzyme enthält, die bei der Befruchtung eine Rolle spielen, indem sie die Zona pellucida der Eizelle durchdringen. Diese Definition betont die Bedeutung des Akrosoms als ein spezialisiertes Organell in Spermien, das eine kritische Funktion bei der Fortpflanzung erfüllt.
Acrosin ist ein proteolytisches Enzym, das hauptsächlich im Akrosom von Spermien gefunden wird und bei der Befruchtung eine Rolle spielt, indem es die Zona pellucida der Eizelle durchdringt. Es ist kalziumabhängig und trägt zur Erweichung und Lyse der Zona pellucida bei, was für die erfolgreiche Befruchtung unerlässlich ist.
Die Acrosome Reaktion ist ein Prozess, bei dem sich das Acrosom, ein membranumhüllter Granula am vorderen Pol eines Spermiums, während der Befruchtung öffnet und seine Inhaltsstoffe freisetzt, um die Eizelle zu durchdringen und die Fusion von Spermium und Eizelle zu erleichtern.
Immunologische Kontrazeption bezieht sich auf die Verhütungsmethode, bei der das Immunsystem dazu gebracht wird, Antikörper gegen Spermien oder andere reproduktive Proteine zu produzieren, um so eine Befruchtung zu verhindern.
Ein Ovum, auch bekannt als Ei oder weibliches Geschlechtszelle, ist ein großer, nicht-motiler und hochspezialisierter Zelltyp, der während des Eisprungs aus dem reifen Follikel der Eierstöcke freigesetzt wird und potenziell befruchtet werden kann, um eine Befruchtung und anschließende Embryonalentwicklung einzuleiten. Es ist genetisch haploid und enthält die weibliche Hälfte der Erbinformation in Form von 23 Chromosomen.
'Sperm capacitation' ist ein Prozess der männlichen Reproduktionsphysiologie, bei dem Spermien nach ihrem Ejakulat in den weiblichen Genitaltrakt eintreten und durch biochemische Veränderungen an der Zellmembran eine erhöhte Beweglichkeit und Befruchtungsfähigkeit erlangen, um befruchtungsfähig zu werden und sich mit der Eizelle verbinden zu können.
Fertilization, also known as conception, is the biological process of combining the sperm and egg to form a zygote, initiating the beginning of a new genetic organism with the potential to develop into a fetus if implantation in a uterus occurs.
Oozyten sind reife weibliche Geschlechtszellen (Eizellen) bei verschiedenen mehrzelligen Tieren, die nach der Befruchtung zur Entwicklung einer neuen Organism generieren. Sie sind haploid und entstehen durch Meiose aus primären Oozyten in den Eierstöcken der weiblichen Individuen. Nach der Reifeteilung besitzen sie einen großen cytoplasmatischen Anteil und einen kleinen Kern, um die Versorgung des sich entwickelnden Embryos zu gewährleisten.
Die In-Vitro-Fertilisation ist ein medizinisches Verfahren, bei dem eine Eizelle außerhalb des Körpers mit einem Spermium befruchtet wird, um so die Entstehung einer befruchteten Eizelle (Embryo) im Labor zu ermöglichen.
Zelloberflächenrezeptoren sind Proteine, die sich in der Membran von Zellen befinden und spezifisch an körperfremde oder körpereigene Moleküle binden können, um so Signale in die Zelle zu übertragen und so zelluläre Reaktionen auszulösen.
Membranglykoproteine sind Proteinstrukturen, die sich in der Zellmembran befinden und aus einem hydrophilen Teil im Inneren der Zelle und einem hydrophoben Teil, der in die Lipiddoppelschicht der Membran integriert ist, bestehen. Sie spielen eine wichtige Rolle bei zellulären Funktionen wie Zell-Zell-Erkennung, Signaltransduktion und Zelladhäsion. Diese Proteine können auch als Rezeptoren für verschiedene Liganden dienen und sind an der intrazellulären Signalübertragung beteiligt. Ein Beispiel für Membranglykoproteine sind die Glykoproteine des Humanen Immunschwächevirus (HIV), die eine wichtige Rolle bei der Virusinfektion und -replikation spielen.
Das Mesonephros ist eine embryonale Nierenanlage beim menschlichen Fötus, die vorübergehend als Teil des Urogenitalsystems dient und aus dem sich bei männlichen Individuen das Samenleitergefäß entwickelt. Bei weiblichen Individuen degeneriert es hingegen und spielt für die weibliche Nierenentwicklung keine Rolle.
'Sperm motility' refers to the ability of sperm to move efficiently through fluid, which is a critical factor for fertilization to occur as it helps the sperm reach and penetrate the egg.
Mikromanipulation ist ein Verfahren in der Biomedizin, bei dem mithilfe hochpräziser Instrumente und Techniken kleinste Strukturen, wie Zellen oder Chromosomen, manipuliert werden, um biologische Prozesse zu untersuchen oder reproduktionsmedizinische Eingriffe durchzuführen.
Aus medizinischer Sicht ist ein "Schwein" (Sus scrofa domesticus) ein domestiziertes Säugetier, das zur Familie der Schweine (Suidae) gehört und als Nutztier vor allem wegen seines Fleisches, aber auch wegen seiner Haut und anderer Produkte gehalten wird. Es ist kein Begriff für eine menschliche Krankheit oder Erkrankung.
Die Vitelline Membran ist eine embryonale Struktur, die den Dottersack des sich entwickelnden Embryos umgibt und ihn mit Nährstoffen versorgt, während er noch im Mutterleib wächst. Sie bildet sich aus dem äußeren Dotterhautgewebe und schützt das sich entwickelnde Embryo vor Infektionen und Austrocknung.
Die Tubae uterinae, auch bekannt als Eileiter, sind paarige, tubuläre Strukturen, die die Ovarien mit der Gebärmutter verbinden und eine wichtige Rolle bei der Fortpflanzung spielen, indem sie transportieren, nähren und befruchten. Die Befruchtung findet normalerweise in den Eileitern statt, bevor die befruchtete Eizelle sich in der Gebärmutter einnistet. Störungen des Eileiter-Funktionskreises können zu Unfruchtbarkeit führen.
'Macaca radiata', auch bekannt als Bonnet-Pavian oder Rhesusvariante, ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken (Macaca) mit Ursprung in Südasien, die häufig in der Verhaltensforschung und Biomedizin eingesetzt wird.
Die Zona reticularis ist eine innere Schicht der Nebennierenrinde, die für die Produktion von Androgenen wie DHEA und Androstendion verantwortlich ist, welche im Körper zu Testosteron und Östrogen umgewandelt werden können. Diese Schicht spielt auch eine Rolle bei der Synthese von Cortisol, aber in geringerem Maße als die Zona fasciculata.
Die 'Zona fasciculata' ist eine Schicht der Nebennierenrinde, die sich durch große, fasrige Zellen auszeichnet und hauptsächlich an der Produktion und Sekretion von Glucocorticoiden wie Cortisol beteiligt ist. Diese Hormone sind entscheidend für den Stoffwechsel, die Immunantwort und die Regulation des Blutdrucks im Körper.
Entzündung der Eierstöcke, die meist durch bakterielle Infektion verursacht wird und Beschwerden wie Unterleibsschmerzen, Fieber und unregelmäßige Menstruationsblutungen hervorrufen kann. (Bitte beachten Sie, dass medizinische Definitionen je nach Quelle leicht variieren können.)
Eine Vakzine ist ein medizinisches Präparat zur Aktivierung der Immunabwehr gegen eine bestimmte Krankheit, während kontraceptive Mittel die Befruchtung verhindern und somit als Verhütungsmittel eingesetzt werden.
Oogenese ist der Prozess der Bildung und Reifung von funktionellen weiblichen Geschlechtszellen, den Eizellen oder Oozyten, die in den Eierstöcken einer weiblichen Person auftreten.
Embryo Implantation ist ein Prozess in der Frühschwangerschaft, bei dem sich eine befruchtete Eizelle (Blastozyste) in die Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) einnistet und sich dort weiterentwickelt, um eine Verbindung zur Blutversorgung der Mutter herzustellen.
Kryokonservierung ist ein Prozess der niedrigen Temperatur (normalerweise bis zu -196°C durch Stickstoffverflüssigung), bei dem lebende Zellen, Gewebe oder ganze Organismen wie Embryonen aufbewahrt werden, um ihre Vitalität und Funktion über einen langen Zeitraum zu erhalten.
Die Zona glomerulosa ist eine Schicht von zirkulären, oxiphilen Zellen in der äußeren Region der Nebennierenrinde (Cortex), die für die Produktion von Mineralokortikoiden wie Aldosteron verantwortlich ist und hauptsächlich durch Angiotensin II und Plasma-Kaliumkonzentrationen reguliert wird.
Der Embryotransfer ist ein Verfahren der assistierten Reproduktion, bei dem ein fertilisierter Ei (Embryo) in die Gebärmutter einer Frau übertragen wird, um eine Schwangerschaft zu erreichen.
Pronase ist ein Proteinase-Enzym, das aus dem Bakterium Streptomyces griseus extrahiert wird und verwendet wird, um Proteine durch Proteolyse zu zersetzen, was nützlich sein kann in Forschungssettings wie Gewebepräparationen oder bei der Herstellung von Peptiden.
Glykoproteine sind Komplexe aus Proteinen und Kohlenhydraten, die durch kovalente Bindungen (meistens O- oder N-glycosidisch) miteinander verbunden sind, wobei die Kohlenhydratkomponente oft an der äußeren Oberfläche des Proteins exponiert ist und eine Rolle in Zell-Zell-Interaktionen, Signaltransduktion und Proteinstabilität spielt.
Eine Zygote ist die diploiden befruchtete Eizelle, die durch die Verschmelzung eines männlichen und weiblichen Gameten (Spermium und Ei) entsteht und sich in der frühen Phase der Embryonalentwicklung befindet.
Ein Ovar, auch Eierstock genannt, ist ein paariges Organ bei weiblichen Säugetieren, das für die Produktion und Reifung der Eizellen sowie für die Hormonproduktion von Östrogenen und Progestagenen verantwortlich ist.
In der Medizin, ist ein Embryo die sich entwickelnde Lebensform während der frühen Stadien der Gestation, typischerweise von der Befruchtung bis zur achten Woche in Menschen, in der sich die grundlegenden Organe und Systeme bilden. Diese Periode wird oft als "präimplantationsstadium" oder "pränatal" bezeichnet.
Der Spermienkopf ist die vorderste, stark verdickte und stark geformte Region der Samenzelle, die die genetische Information in Form von Chromatin und das akrosomale Kap mit Enzymen enthält, die für die Befruchtung der Eizelle entscheidend sind. (Quelle: [1])
Fertility, in a medical context, refers to the natural capability of producing offspring through reproduction, specifically the ability of humans and other living organisms to reproduce and bear viable offspring. It is often used to describe the physiological reproductive potential of individuals or couples, taking into account factors such as age, health status, and sexual function.
Embryonic and fetal development refers to the sequential and complex biological processes of growth, differentiation, and maturation that occur from fertilization of the ovum through the formation of a fully developed fetus, typically occurring over a span of approximately 40 weeks and marked by significant morphological changes and increasing organ functionality.
Blastomeren sind die sich teilenden Zellen in der frühen Embryonalentwicklung bei Wirbeltieren, die durch Mitose und Morphogenese den Blastula-Stadium erreichen, einer hohlen Kugel aus Zellen, die das innere Zellmass umschließt.
Pränatale Schädigungen sind Verletzungen, Fehlbildungen oder Funktionsstörungen bei Föten, die während der Schwangerschaft aufgrund verschiedener innerer oder äußerer Ursachen wie Genmutationen, Infektionen oder teratogener Substanzen entstehen.
Peperomia ist keine medizinische Bezeichnung, sondern die Gattungsbezeichnung für über 1.500 Arten von Zierpflanzen, die zur Familie der Piperaceae (Pfeffergewächse) gehören und wegen ihrer dekorativen Blätter häufig als Zimmerpflanzen kultiviert werden, aber keine direkten medizinischen Anwendungen haben.
'Pregnancy' is a physiological state where a fertilized egg successfully implants and develops within the uterus of a woman, leading to the growth and formation of a fetus over approximately 40 weeks.
'Männliche Infertilität' ist die Unfähigkeit eines Mannes, ein Kind durch seine Samenproduktion zu zeugen, die auf verschiedene Faktoren wie genetische Störungen, Hormonstörungen, Infektionen, Umweltfaktoren oder anatomische Anomalien zurückzuführen sein kann.
Der Nebenhoden ist ein kleines, paariges Organ des männlichen Fortpflanzungssystems, das sich direkt hinter dem Hoden befindet und die Hauptfunktion hat, Spermien zu speichern und zu reifen, bevor sie in die Samenwege gelangen. Er ist auch an der Produktion von Flüssigkeit beteiligt, die den Transport und die Ernährung der Spermien im Ejakulat erleichtert.
Weizenkeim-Agglutinine sind Proteine, die in Weizenkeimen vorkommen und die Fähigkeit haben, Zellen oder Partikel zu verklumpen (agglutinieren), was zu verschiedenen Reaktionen im menschlichen Körper führen kann.
Ein Ovarialfollikel ist eine Struktur in den Eierstöcken (Ovarien), die eine unreife Eizelle (Oozyte) und die umgebenden Zellen, die sie während des Wachstums und Reifungsprozesses unterstützen und nähren, enthält.
Cumulus cells are a type of granulosa cells that surround and support the oocyte (immature egg) within a developing follicle in the ovary, providing essential nutrients and contributing to the regulation of hormonal functions during the reproductive process.
Hyaluronoglucosaminidase ist ein Enzym, das Hyaluronsäure, einen wichtigen Bestandteil des Bindegewebes und der Gelenkflüssigkeit, in kleinere Zuckermoleküle aufspaltet.
Die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI) ist ein assistiertes Reproduktionstechnik-Verfahren, bei dem eine einzelne Spermien direkt in das Zytoplasma einer reifen Eizelle injiziert wird, um die Befruchtungswahrscheinlichkeit zu erhöhen, insbesondere bei männlichem Unfruchtbarkeitsproblemen wie Oligoasthenozoospermie oder bei Verwendung von eingefrorenen Spermien.
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
In der Medizin, speziell in der Embryologie, versteht man unter einer Morula ein sehr frühes embryonalen Stadion nach der Befruchtung, gekennzeichnet durch eine Ansammlung blastomerer Zellen, die eine kompakte, muldenförmige Struktur bilden, aber noch kein differenziertes Blastozystenstadium aufweist.
Seminalplasmaproteine sind eine Gruppe von Proteinen, die spezifisch im Plasma der Samenflüssigkeit vorkommen und verschiedene Funktionen haben, wie die Aufrechterhaltung der Flüssigkeitsviskosität, den Schutz vor Infektionen und die Unterstützung der Spermienbeweglichkeit.
Pimozid ist ein Antipsychotikum der Diphenylbutylpiperidin-Klasse, das zur Behandlung von Tourette-Syndrom und chronischen Schizophrenien mit vorwiegend negativen Symptomen eingesetzt wird, indem es die Dopamin-D2-Rezeptoren blockiert.
Lectine sind Proteine, die spezifisch Zuckermoleküle binden können und in vielen Pflanzen, Tieren und Mikroorganismen vorkommen, mit Funktionen wie Zell-Zell-Erkennung, Immunabwehr und Pathogenresistenz.
Exocytosis ist ein Prozess, bei dem Zellen eingeschlossene Moleküle oder Partikel durch Verschmelzung ihrer Membranen mit der Zellmembran und anschließende Abgabe in den extrazellulären Raum freisetzen.
Die Cleavage Stage (Zellteilungsphase) des menschlichen Eies (Ovum) ist der Zeitraum nach der Befruchtung, in dem sich das Zygote durch eine Reihe von Zellteilungen in mehrzelluläre Blastomeren verwandelt, bevor es sich zur Blastozyste weiterentwickelt.
Kohlenhydrate sind organische Verbindungen, die hauptsächlich aus Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff bestehen, in der Ernährung als wichtige Energiequelle für den menschlichen Körper dienen und in verschiedene Monosaccharide (einfache Zucker), Disaccharide (zwei verbundene Zucker) und Polysaccharide (viele verbundene Zucker) eingeteilt werden können.
Embryonic development is the series of organized, sequential changes that occur during the first eight weeks of human development, beginning with fertilization and resulting in the formation of a fetus with major structures and systems established.
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Hamster', da Hamsters normale Haustiere sind und nicht als menschliche Krankheiten oder Zustände klassifiziert werden. Im Kontext der Tiermedizin bezieht sich 'Hamster' auf eine Gattung von kleinen, nagenden Säugetieren, die häufig als Haustiere gehalten werden und die für Besitzer, die ihre Haustiere richtig pflegen und medizinisch versorgen, normalerweise keine direkte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen.
LASERs sind medizinisch gesehen Quellen für intensiv gebündetes, einheitlich polarisiertes Licht mit einer definierten Wellenlänge, das durch induzierte Emission erzeugt wird und in der Medizin für diagnostische oder therapeutische Zwecke eingesetzt wird.
'Polyvinyle' bezieht sich auf Polymere, die aus Vinylmonomeren wie Vinylchlorid oder Vinylacetat hergestellt werden, und wird häufig in der Herstellung von Kunststoffen und Synthetikfasern verwendet. Es ist wichtig zu beachten, dass 'Polyvinyle' an sich keine medizinische Bedeutung hat, sondern vielmehr ein Begriff aus der Polymerchemie ist.
Die Schwangerschaftsrate ist ein Maß für die Fruchtbarkeit, das die Anzahl der Schwangerschaften pro 100 Frauen in einem bestimmten Zeitraum angibt, die aktiv versuchen, schwanger zu werden. Diese Rate kann als Indikator für die Wirksamkeit von Fruchtbarkeitsbehandlungen oder allgemein für die Fruchtbarkeit einer Bevölkerungsgruppe herangezogen werden.
Weibliche Infertilität ist die Unfähigkeit einer gebärfähigen Frau, innerhalb eines Jahres regelmäßigen Geschlechtsverkehrs ohne Gebrauch von Verhütungsmitteln schwanger zu werden, aufgrund einer Störung der Fortpflanzungsfunktionen. Diese Störungen können in verschiedenen Stadien des weiblichen Reproduktionssystems auftreten, wie Eierstöcke, Eileiter, Gebärmutter oder Hormonsystem.
'Sperm maturation' refers to the complex process of spermatogenesis where spermatogonia develop into fully mature spermatozoa, capable of fertilization, involving stages such as meiosis, spermiogenesis and undergoing physiological changes in the epididymis for motility and capacitation.
Die Spermakonservierung ist ein medizinisches Verfahren, bei dem männliche Samenzellen (Sperma) künstlich gekühlt oder tiefgefroren werden, um sie für eine spätere assistierte Reproduktion wie künstliche Befruchtung (IVF) oder Insemination aufzubewahren.
In der Medizin bezieht sich der Begriff 'Mäuse, Inzuchtstämme' auf speziell gezüchtete Mauslinien, bei denen enge Verwandte über viele Generationen miteinander verpaart werden, um eine genetisch homogene Population mit stabiler Genetik und vorhersagbaren Phänotypen zu erzeugen, die für Forschungszwecke eingesetzt werden.
Polysaccharide sind komplexe Kohlenhydrate, die aus einer großen Anzahl (mehr als 10) monosaccharidartiger Einheiten bestehen, die durch glycosidische Bindungen miteinander verbunden sind, und die als Energiespeicher oder Strukturkomponenten in Lebewesen vorkommen.
N-Acetyllactosamin-Synthase ist ein Enzymkomplex, der die Biosynthese von N-Acetyllactosamin durch den Transfer von N-Acetylglucosamin aus UDP-GlcNAc auf terminalen Galactose in Glycoproteinen und Glykolipiden katalysiert.
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Follikelflüssigkeit, auch als Liquor follicularis bekannt, ist eine klare, gelbliche Flüssigkeit, die während des Eisprungs aus dem reifen Follikel der Eierstöcke austritt und das Ei freisetzt.
Galactose-Oxidase ist ein Enzym, das die Oxidation von Galactose zu D-Tagatose und Wasserstoffperoxid katalysiert, wobei es als Kupfer-Cofaktor dient.
Embryokulturtechniken beziehen sich auf die Kultur und das Wachstum von frühen Entwicklungsstadien eines Embryos außerhalb des Mutterleibs in einem geeigneten Nährmedium, um das Verständnis der embryonalen Entwicklung zu fördern und verschiedene biomedizinische Forschungen durchzuführen.
Birefringence ist ein optisches Phänomen, bei dem ein Material zwei verschiedene Brechungsindizes für unterschiedlich polarisiertes Licht aufweist, was zu doppelten Bildern oder Farbverzerrungen führt, wenn es durch einen Polarisationsfilter betrachtet wird. Dieses Phänomen ist insbesondere in anisotropen Materialien wie Kristallen und manchen Polymeren zu beobachten.
Superovulation ist ein medizinischer Prozess, bei dem die Eierstöcke durch hormonelle Behandlung dazu stimuliert werden, mehrere Eizellen gleichzeitig zu reifen, was normalerweise nur einen reifen Follikel pro Menstruationszyklus hervorbringt.
Chlortetracyclin ist ein antibiotisches Tetracyclin-Derivat, das bakteriostatisch wirkt, indem es die Proteinsynthese in Bakterien hemmt und häufig zur Behandlung einer Vielzahl von Infektionen eingesetzt wird.
Erdnüsse, auch Erdnussbutter oder unter der botanischen Bezeichnung Arachis hypogaea bekannt, sind keine Nüsse im eigentlichen Sinne, sondern gehören zur Familie der Hülsenfrüchte und zeichnen sich durch einen hohen Proteingehalt sowie einen Anteil an ungesättigten Fettsäuren aus.