'Zahnersatz, Abnutzung' bezeichnet den natürlichen Verschleiß und Abbau von Zahnersatzmaterialien wie Kronen, Brücken oder Prothesen im Laufe der Zeit aufgrund von Kaubelastungen, Fehlbelastungen und chemischen Einflüssen, welcher zu Funktionseinschränkungen oder Ästhetikproblemen führen kann.
'Dental Restoration Repair' ist ein medizinischer Begriff, der die Wiederherstellung oder den Ersatz eines teilweise oder vollständig beschädigten, abgenutzten oder verlorenen Zahnersatzes wie Füllungen, Kronen, Brücken oder Prothesen bezeichnet, um wieder eine normale Funktion, Ästhetik und Schutz der Zähne und des Mundraums zu gewährleisten.
Die Zahnerhaltung der bleibenden Zähne bezieht sich auf die zahnärztlichen Behandlungsmaßnahmen und Präventionsstrategien, die darauf abzielen, Schäden an den bleibenden Zähnen zu behandeln, zu minimieren oder zu verhindern, um ihre Funktionalität, Ästhetik und Langlebigkeit zu erhalten.
Dentalamalgam ist eine Legierung, die hauptsächlich aus Quecksilber, Silber, Kupfer und Zinn besteht und üblicherweise für Füllungen in der Zahnmedizin verwendet wird, um kariöse Zahndefekte zu versiegeln und zu stabilisieren.
In der Zahnmedizin bezeichnet eine 'Krone' ein Verblendkörper aus Metall, Keramik oder Kunststoff, der auf einem stark beschädigten oder kariösen Zahn dauerhaft befestigt wird, um dessen Funktion und Ästhetik wiederherzustellen.
"Provisorische Zahnerhaltung" ist ein vorübergehendes Verfahren in der Zahnmedizin, bei dem beschädigte oder kariöse Zähne mit einer provisorischen Füllung oder Krone versorgt werden, bis eine endgültige zahnerhaltende Behandlung möglich ist.
Zahnmedizinische Werkstoffe sind Materialien, die in der Zahnheilkunde zur Herstellung von Zahnersatz, wie Kronen, Brücken und Prothesen, sowie für Füllungen, Zahnversiegelungen und andere zahnärztliche Behandlungen verwendet werden, und die besondere Anforderungen an Biokompatibilität, Festigkeit, Haltbarkeit und Ästhetik erfüllen müssen.
In der Zahnmedizin versteht man unter Komposit-Kunststoffen meist füllungsmaterialien auf Basis von Kunststoffen, die mit keramischen Füllern versehen werden und hauptsächlich zur direkten Füllungtherapie sowie für ästhetische Frontzahnrestaurationen eingesetzt werden.
Dentin ist ein hartes, kalzifiziertes Gewebe unter dem Zahnschmelz und im Inneren des Zahnes, das den Hauptteil der Zahnkrone und Wurzel bildet und aus mineralisierten Kollagenfasern und Dentinen besteht. Es ist empfindlich gegenüber Temperatur- und Berührungsreizen, da es über kleine Kanälchen mit dem Zahnmark verbunden ist. Dentin ist auch elastischer als Schmelz, wodurch es sich bei Kaudruck verformen kann. Diese Eigenschaften machen Dentin zu einem entscheidenden Faktor für die Gesundheit und Funktion der Zähne.
Zahnmedizinische Versorgung bezieht sich auf die Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen sowie die Erhaltung und Wiederherstellung der Mundgesundheit durch zertifizierte Zahnärzte und Dentalfachkräfte.
Methacrylate sind eine Gruppe von chemischen Verbindungen, die als Monomere in der Synthese von Kunststoffen und Harzen wie Poly(methyl)methacrylat (PMMA) verwendet werden, das unter anderem in zahnmedizinischen Füllmaterialien und kontaktlinsen eingesetzt wird.
Tooth wear refers to the progressive loss of tooth structure due to mechanical forces or chemical reactions, which can result in changes in the shape, size, and functionality of the teeth, potentially affecting oral health and general well-being.
In der Medizin bezieht sich 'Materialprüfung' auf das systematische Testen und Bewerten von Materialeigenschaften, die für medizinische Geräte, Implantate oder Instrumente verwendet werden, um ihre Sicherheit, Leistung, Biokompatibilität und Zuverlässigkeit zu bestimmen und sicherzustellen.
Zahnerhaltung, Mi (Minimal-Invasive Zahnerhaltung) ist ein konservierender zahnmedizinischer Ansatz, der darauf abzielt, so wenig Zahnsubstanz wie möglich zu entfernen und stattdessen minimal-invasive Techniken und Materialien einsetzt, um Karies, Zahnfrakturen oder anderen Schäden an Zähnen zu behandeln und deren weitere Zerstörung zu vermeiden.
In der Medizin beschreiben "Surface Properties" die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Oberfläche von medizinischen Geräten, Geweben oder Molekülen, einschließlich Beschaffenheit, Ladung, Hydrophobie/Hydrophilie und Reaktivität, die sich auf ihre Interaktion mit anderen Oberflächen auswirken können.
"Zahnmedizinische Ausbildung" bezieht sich auf die formale Bildung und Training eines Zahnarztes oder einer Zahnärztin, die meistens durch ein Universitätsstudium mit theoretischer und klinischer Ausbildung in den Bereichen Zahnerhaltung, Zahnchirurgie, Präventivmedizin, Parodontologie, Prothetik und anderen zahnmedizinischen Fachgebieten erworben wird.
'Zahnmedizinische Ausbildungsstätten' sind Einrichtungen, die darauf spezialisiert sind, Studierende in Zahnheilkunde auszubilden und zu betreuen, um sie auf ihre zukünftige Tätigkeit als Zahnärztinnen und Zahnärzte vorzubereiten.
'Zahnmedizinstudenten' sind Individuen, die an einer zahnmedizinischen Ausbildungsstätte eingeschrieben sind und sich in der Ausbildung zum Zahnarzt befinden, um Fähigkeiten und Kenntnisse in Prävention, Diagnose und Behandlung von Zahnerkrankungen zu erwerben.
Zahnkaries ist ein chronischer, infektionsbedingter Prozess, der durch Stoffwechselprodukte kariogenener Bakterien verursacht wird und zur Zerstörung der Zahnhartsubstanz führt. Diese bakterielle Infektion entsteht meist durch die Ansammlung von Plaque in schwer zugänglichen Bereichen der Zähne, wo sie Säuren produzieren, welche die Zahnhartsubstanz mineralisieren und letztendlich zu Karies führen.
Zahnmedizinische Versorgung chronisch Kranker bezieht sich auf die kontinuierliche, koordinierte und patientenzentrierte Betreuung von Menschen mit chronischen Erkrankungen, die darauf abzielt, ihre oralen Gesundheitsprobleme zu verhindern, zu behandeln und zu verwalten, um ihre allgemeine Lebensqualität und ihr Wohlbefinden zu verbessern.
Zahnkliniken sind medizinische Einrichtungen, die spezialisiert sind auf die Vorbeugung, Diagnose, Behandlung und Erhaltung der menschlichen Zahngesundheit durch ein Team von zahnmedizinischen Fachkräften wie Zahnärzten, Zahnhygienikern, Kieferorthopäden und Zahntechnikern.
Pädiatrische Zahnmedizin beziehungsweise kindliche zahnärztliche Versorgung umfasst die Prävention, Diagnose und Behandlung oraler Erkrankungen einschließlich Karies und Gingivitis bei Kindern, um ihre Mundgesundheit zu fördern, Schmerzen zu lindern und möglichen Komplikationen vorzubeugen.
Die Zahnpulpa ist das zentral gelegene, weiche Gewebe innerhalb des Wurzelkanals und der Krone eines Zahnes, welches aus Blutgefäßen, Nervenfasern und Bindegewebszellen besteht. Sie ist für die Ernährung und Sensibilität des Zahnes verantwortlich.
Ein Zahnhygieniker ist ein zahnmedizinischer Fachmann, der sich auf Prävention und Behandlung von Zahnerkrankungen konzentriert, einschließlich Plaque-Entfernung, Zahnsteinentfernung, Anleitung zur Mundpflege und Patientenerziehung zu oralen Gesundheitsmaßnahmen. Sie arbeiten oft in Zusammenarbeit mit Zahnärzten, um die allgemeine orale Gesundheit der Patienten zu fördern und Erkrankungen vorzubeugen.
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Polyethylen', da es sich um ein synthetisches Polymer handelt, das überwiegend in der Materialherstellung für medizinische Geräte und Produkte wie Implantate, chirurgische Instrumente und Verpackungen verwendet wird.
Die Fakultät für Zahnmedizin ist eine akademische Einheit innerhalb einer Universität, die sich auf Lehre, Forschung und klinische Versorgung im Bereich der Zahnheilkunde konzentriert und Abschlüsse in Zahnmedizin verleiht.
Zahnmedizinische Versorgung von Menschen mit Behinderungen bezieht sich auf die Bereitstellung spezialisierter zahnärztlicher Diagnose, Prävention und Behandlungsdienste für Personen mit körperlichen, geistigen, sensorischen oder kognitiven Beeinträchtigungen, um ihre oralen Gesundheitsbedürfnisse zu erfüllen und gleichzeitig die Herausforderungen zu bewältigen, die durch ihre Behinderung entstehen können.
'Zahnarztangst', auch bekannt als Dentalphobie, ist eine übermäßige, anhaltende und behindernde Furcht vor zahnmedizinischen Behandlungen oder Einrichtungen, die oft auf negative Erfahrungen, Angst vor Schmerzen oder Kontrollverlust zurückzuführen ist.