Wharton Jelly bezeichnet das gelatinöse Bindegewebe, welches die fetalen Nervenfasern des Umbilical cords (Nabelschnur) umgibt und schützt. Es besteht hauptsächlich aus extrazellulärer Matrix, Fibroblasten und Blutgefäßen.
Die Nabelschnur (Umbilical Cord) ist ein flexibler, tubularer Strukturteil, der die Plazenta mit dem Fötus verbindet und das fetale Blutgefäßsystem mit dem mütterlichen Kreislaufsystem vermittelt, indem sie sauerstoffreiches und nährstoffreiches Blut zum Fötus transportiert und Abfallprodukte und Kohlendioxid von ihm entfernt.
Ein Ovum, auch bekannt als Ei oder weibliches Geschlechtszelle, ist ein großer, nicht-motiler und hochspezialisierter Zelltyp, der während des Eisprungs aus dem reifen Follikel der Eierstöcke freigesetzt wird und potenziell befruchtet werden kann, um eine Befruchtung und anschließende Embryonalentwicklung einzuleiten. Es ist genetisch haploid und enthält die weibliche Hälfte der Erbinformation in Form von 23 Chromosomen.
Bufo arenarum, auch bekannt als der Argentineische Pfeilgiftfrosch oder Sand-Dickkopf, ist eine Art von Kröte, die ein Giftsekret produziert, das für den Menschen bei oraler Einnahme toxisch sein kann. Dieses Sekret wird hauptsächlich in den Parotoiddrüsen auf der Rückseite des Kopfes gespeichert und enthält Bufadienolide, die eine Reihe von pharmakologischen Wirkungen haben können, wie z.B. kardiotoxische Effekte. Es ist wichtig zu beachten, dass das Gift dieser Krötenart bei Hautkontakt normalerweise nicht gefährlich ist, aber unbeabsichtigte orale Einnahme durch Berühren des Mundes oder der Augen nach dem Kontakt mit dem Sekret vermieden werden sollte.
*Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Bienen', da Bienen allgemein als eine Klasse von fliegenden Insekten aus der Familie der Apidae bekannt sind, die Honig produzieren und Blumen bestäuben. Im medizinischen Bereich können Bienen jedoch im Zusammenhang mit Allergien und möglichen lokalen oder systemischen Reaktionen auf Bienengift stammen.*
Zuckeralkohole, auch als Polyole bekannt, sind Zuckeraustauschstoffe mit süßem Geschmack, die durch die Hydrogenierung von Monosacchariden hergestellt werden und teilweise im menschlichen Körper natürlich vorkommen, aber meist in verarbeiteten Lebensmitteln als Zuckerersatzstoffe verwendet werden.
Ein Seeigel ist in der Medizin als ein stachliges Meerestier bekannt, dessen Stacheln häufig Hautverletzungen und Infektionen verursachen, insbesondere bei Strandgängern und Wassersportlern. Die Stacheln können Entzündungen hervorrufen, die als Sea Urchin Granuloma oder Sea Urchin Disease bezeichnet werden.