Uterustumoren
Pankreastumoren
Tumoren
Tumoren, zystische, muköse und seröse
Muköse und seröse zystische Tumoren sind mit Flüssigkeit gefüllte Wucherungen der Schleimhäute oder serösen Membranen, die aus spezialisierten Epithelzellen bestehen und unterschiedliche klinische Verläufe und histopathologische Merkmale aufweisen.
Hauttumoren
Tumoren, multiple primäre
Multiple primäre Tumoren sind separate, unabhängige Neoplasien, die bei ein und derselben Person gleichzeitig oder sequentiell an verschiedenen Organen auftreten, ohne dass es Anhaltspunkte für eine Metastasierung gibt. Diese Definition schließt auch verschiedene Tumoren derselben Histologie in multiplen Organen ein, sofern sie räumlich und zeitlich unabhängig voneinander entstanden sind.
Nierentumoren
Nierentumoren sind unkontrollierte Wucherungen von Zellen in der Niere, die zu gutartigen oder bösartigen (krebsartigen) Tumoren führen können, welche die normale Funktion der Niere beeinträchtigen und metastatisches Wachstum in anderen Organen hervorrufen können.
Tumoren, sekundäre Primär-
Adenokarzinom, muzinöses
Ein Adenokarzinom, muzinös, ist ein bösartiger Tumor der Drüsenzellen, der durch übermäßige Produktion und Akkumulation von mukoidem Schleim gekennzeichnet ist, was zu einer invasiven Wachstumsweise und häufig schlechteren Prognosen führt.
Schilddrüsentumoren
Schilddrüsentumoren sind Gewebewucherungen in der Schilddrüse, die gutartig (z.B. Adenome) oder bösartig (z.B. Carcinome) sein können und verschiedene Auswirkungen auf die Funktion der Schilddrüse haben können. Sie können sich lokal ausbreiten oder auch Tochtergeschwulste (Metastasen) in anderen Organen bilden. Die Diagnose erfolgt meist durch Bildgebung und Feinnadelbiopsie, die Behandlung umfasst chirurgische Entfernung, Radiojodtherapie und medikamentöse Therapie.
Myeloproliferative Krankheiten
DNA, Tumor-
"Tumor-DNA bezeichnet die DNA-Moleküle, die aus dem Erbmaterial von Tumorzellen gewonnen werden und genutzt werden können, um genetische Veränderungen in den Tumorzellen zu identifizieren und somit die Diagnose, Prognose und Therapie von Krebserkrankungen voranzubringen."
Lungentumoren
Parotistumoren
Zystadenom
Ein Zystadenom ist ein gutartiger, flüssigkeitsgefüllter Tumor, der häufig in Drüsen vorkommt, wie beispielsweise in den Eierstöcken oder der Bauchspeicheldrüse.
Tumoren, Bindegewebs- und Weichteil-
Tumoren im Bereich des Bindegewebes und der Weichteile sind pathologische Gewebewucherungen, die aus Zellen der verschiedenen Bindegewebsbestandteile wie Fett-, Muskel-, Knorpel- oder Knochengewebe hervorgehen, und die sich durch unkontrolliertes Zellwachstum und -teilung auszeichnen, was zu einer Schädigung der umgebenden Gewebe und zu Funktionsstörungen führen kann.
Neoplasms, Plasma Cell
Appendixtumoren
Appendix tumoren sind ungewöhnliche Wucherungen von Gewebe, die im Blinddarm (Anhang) auftreten und gutartig oder bösartig sein können.
Lebertumoren
Zystadenom, muköses
Ovarialtumoren
Ovarialtumoren sind Gewebewucherungen in oder auf den Eierstöcken, die gutartig, bösartig (malign) oder grenzwertig (borderline) sein können und eine Vielzahl von Symptomen verursachen oder asymptomatisch verlaufen können. Sie können sich aus verschiedenen Zelltypen entwickeln, wie Epithelzellen, Bindegewebszellen oder Keimzellen, und erfordern je nach Art und Stadium der Erkrankung unterschiedliche Behandlungsansätze.
Endokrine-Drüsen-Tumoren
Gastrointestinale Neoplasien
Karzinom, Ductus pancreaticus
Ein Karzinom des Ductus pancreaticus ist ein maligner Tumor, der aus den Zellen des Duktussystems des Pankreas hervorgeht und unbehandelt infiltrierend wächst sowie lokale Strukturen und entfernte Organe metastasieren kann.
Tumoren, experimentelle
Experimentelle Tumoren beziehen sich auf künstlich erzeugte Gewebewucherungen in Tiermodellen oder im Labor, die für Forschungszwecke zur Untersuchung von Krebserkrankungen, deren Entstehung, Progression und Therapieansätzen genutzt werden.
Tumoren, Gefä
Tumoren der Gefäße, auch als vaskuläre Tumoren bekannt, sind Gewebewucherungen, die aus Blutgefäßen oder Lymphgefäßen entstehen und ein breites Spektrum an Symptomen und Aggressivität aufweisen können.
Augentumoren
Immunohistochemistry
Nasentumoren
Speicheldrüsentumoren
Speicheldrüsentumoren sind Gewebewucherungen in den Speicheldrüsen, die gutartig (z.B. Adenome, Warzen) oder bösartig (z.B. Plattenepithelkarzinom, Adenokarzinom) sein können und verschiedene klinische Manifestationen aufweisen können, einschließlich Schmerzen, Schwellungen, Funktionsstörungen und möglicherweise strukturelle Veränderungen im Bereich der Speicheldrüsen. Die Diagnose erfolgt in der Regel durch klinische Untersuchung, Bildgebung und Gewebeprobe (Biopsie), und die Behandlung hängt von der Art, Größe und Lage des Tumors sowie von seiner Bösartigkeit ab und kann chirurgische Entfernung, Strahlentherapie und Chemotherapie umfassen.
Tumoren, strahleninduzierte
Strahleninduzierte Tumoren sind bösartige Wucherungen des Gewebes, die als Folge einer vorangegangenen Strahlenexposition entstehen und auf zellulärer Ebene durch DNA-Schäden und Mutationen hervorgerufen werden.
Adenokarzinom, papilläres
Das papilläre Adenokarzinom ist ein subtyp des differenzierten Schilddrüsenkarzinoms, welches sich durch charakteristische neoplastische Papillen aus, die in das Lumina von zystisch dilatierten Drüsengängen ragen.
Karzinom, papilläres
Hodentumoren
Tumoren, Muskelgewebs-
Muskelgewebstumoren sind pathologische Wucherungen des Muskulaturgewebes, die unkontrolliert wachsen und sich als gutartige oder bösartige (maligne) Neoplasien manifestieren können, welche die Funktion des Muskels beeinträchtigen und in manchen Fällen auch auf benachbarte Strukturen übergreifen oder metastasieren können.
Tumoren, glanduläre und epitheliale
Zystadenokarzinom, muköses
Ein Muzinöses Zystadenokarzinom ist ein bösartiger Tumor der Eierstöcke oder anderer weiblicher Geschlechtsorgane, der von schleimproduzierenden Zellen ausgeht und eine zystische Struktur aufweist.
Adenom
Ein Adenom ist ein gutartiger (nicht krebsartiger) Tumor, der aus Drüsenzellen gebildet wird und häufig in verschiedenen Organen wie Darm, Prostata, Schilddrüse oder Nebennieren vorkommt. Es kann zu unterschiedlichen Symptomen führen, abhängig von seiner Lage und Größe, wie z.B. Verstopfung, Blutungen oder Hormonüberproduktion.
Weichteiltumoren
Hämatologische Neoplasien
Tumorproteine
Darmtumoren
Tumoren, Adnex- und Hautanhangsgebilde
Tumorstadieneinteilung
Die Tumorstadieneinteilung ist ein systematisches Verfahren in der Onkologie zur Einordnung der Ausbreitung eines Krebsgeschwulsts, basierend auf Größe und Ausdehnung des Primärtumors sowie Befall von Lymphknoten und Fernmetastasen, um die Prognose abzuschätzen und die Therapieplanung zu bestimmen. (Beispiel: Die TNM-Klassifikation ist ein weit verbreitetes System zur Tumorstadieneinteilung.)
Vaskuläre Tumoren
Vaskuläre Tumoren sind ein Überbegriff für gutartige und bösartige Wucherungen der Blutgefäße, die aus Endothelzellen hervorgehen und unterschiedliche Organe befallen können, wobei sie von der Größe eines Pünktchens bis hin zu großen tumorartigen Gebilden reichen.
Schwei
Lymphom
Ein Lymphom ist ein Krebs der lymphatischen Zelllinie, welcher hauptsächlich die Lymphknoten, aber auch andere Organe wie Milz, Leber und Knochenmark befallen kann, was zu einer gestörten Funktion des Immunsystems führt. (Dies ist eine kurze und einfache Definition, medizinische Definitionen können je nach Quelle variieren)
Knochentumoren
Gaumentumoren
Tumoren, komplexe und Misch-
Medizinisch gesehen bezieht sich 'komplexe Tumoren' auf Tumore, die aus verschiedenen Zelltypen bestehen und/oder mehrere unterschiedliche Gewebe betreffen, während 'Mischtumoren' (auch als Teratome bekannt) spezielle Arten von komplexen Tumoren sind, die aus einer Kombination von embryonalen oder differenzierten Zelltypen bestehen, die sich normalerweise nicht in der gleichen Region des Körpers finden würden.
Antigene, Tumor-
Unterkiefertumoren
Unterkiefertumoren sind pathologische Wachstümer oder Neubildungen, die aus unkontrolliert wachsenden Zellen im Kieferknochen des Unterkiefers entstehen und verschiedene Gewebearten wie Knochen, Zahnfleisch, Nervengewebe oder Blutgefäße betreffen können. Sie können gutartig (gut differenziert, langsam wachsend) oder bösartig (hoch maligne, invasiv) sein und erfordern eine gründliche Diagnose und Behandlung durch einen zahnärztlichen oder kieferchirurgischen Spezialisten.
Zystadenokarzinom
Ein Zystadenokarzinom ist ein bösartiger, schleimbildender Tumor, der häufig in den Eierstöcken vorkommt und sowohl kapselartige Zysten als auch unkontrollierte Wucherungen von Zellen aufweist.
Gallengangstumoren
Tumorinvasivität
Tumorinvasion beschreibt in der Medizin das Eindringen von malignen Tumorzellen in benachbarte Gewebe und ihre Fähigkeit, sich entlang von Strukturen wie Blut- und Lymphgefäßen auszubreiten, was auf ein aggressives Tumorwachstum hinweist und die Prognose des Patienten verschlechtern kann.
Thymustumoren
Milztumoren
Herztumoren
Zystadenom, seröses
Ein Serözes Zystadenom ist eine gutartige Geschwulst der Eierstöcke oder anderer seröser Tissue, wie beispielsweise dem Bauchfell, die mit Flüssigkeit gefüllt ist und aus einem Epithelgewebe besteht, das seröses Sekret produziert.
Kolontumoren
Kolontumoren sind Wucherungen des Gewebes in der Kolonschleimhaut, die gutartig (polypöse Tumoren) oder bösartig (kolorektale Karzinome) sein können und zu verschiedenen Krankheitsbildern führen können, wie beispielsweise Darmblutungen, Stuhlveränderungen oder Schmerzen.
Oberkiefertumoren
Oberkiefertumoren sind bösartige oder gutartige Wucherungen, die im Kieferknochen des Oberkiefers (Maxillare) entstehen und verschiedene Gewebearten wie Knochen, Zahnfach, Nerven und Blutgefäße betreffen können, wodurch unterschiedliche Symptome wie Schmerzen, Schwellungen, Lähmungserscheinungen oder Sichtbeeinträchtigungen hervorgerufen werden.
Tumormarker, biologische
Hundekrankheiten
Analdrüsentumoren
Analdrüsentumoren sind gutartige oder bösartige Wucherungen der Drüsengewebe in der Analregion, die unbehandelt zu lokalen Gewebeschäden, Schmerzen und im Falle von malignen Tumoren zur Metastasierung führen können. (Medizinische Fachangestellte)
Tumoren, Keimzell- und embryonale
Keimzelltumoren und embryonale Tumoren sind seltene Arten von Krebs, die aus unreifen oder abnormal gewachsenen Zellen entstehen, die während der Embryonalentwicklung oder bei der Keimzellproduktion vorkommen.
Knochenmarktumoren
Tumoren, Fettgewebs-
Fettgewebstumoren, auch bekannt als Lipome, sind langsam wachsende, gutartige Tumoren, die aus Fettgewebe bestehen und in der Regel schmerzlos und beweglich sind.
Kolorektale Tumoren
Kolorektale Tumoren sind krankhafte Wucherungen des Dickdarms ( Kolon) oder des Mastdarms ( Rektum), die aus entarteten Zellen der Schleimhaut entstehen und gut- oder bösartig sein können, wobei die bösartigen Formen als Darmkrebs bezeichnet werden.
Meningealtumoren
Meningeale Tumoren sind bösartige oder gutartige Neubildungen, die aus den Geweben der Hirnhäute (Meningen) hervorgehen und sich entweder direkt von den Zellen der Hirnhaut oder von Metastasen anderer Krebsarten ableiten können, wodurch sie eine Reihe von neurologischen Symptomen wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Sehstörungen und motorischen Störungen verursachen können.
Zwölffingerdarmtumoren
Nebennierenrindentumoren
Mundtumoren
Mediastinaltumoren
Mediastinaltumoren sind Gewebewucherungen, die sich im Mediastinum, dem Raum zwischen den Lungenflügeln und hinter dem Brustbein, bilden und entweder gutartig oder bösartig sein können, mit verschiedenen Arten wie zystischen Tumoren, neurogenen Tumoren, Keimzelltumoren, Lymphomen und metastasierenden Tumoren.
Zungentumoren
Ileumtumoren
Magentumoren
Magentumoren sind bösartige oder gutartige Geschwülste, die aus den Zellen der Magenwand entstehen und unterschiedliche Ausmaße und Aggressivität aufweisen können, oft verbunden mit unspezifischen Symptomen wie Übelkeit, Erbrechen und Appetitlosigkeit, im fortgeschrittenen Stadium metastasieren sie häufig in andere Organe.
Harnblasentumoren
Karzinom, Azinuszell-
Rückenmarkstumoren
Vaginaltumoren
Adenom, oxyphiles
Ein Adenom, oxyphil ist ein gutartiger Tumor der Drüsenzellen, der durch die Anhäufung von mitoxyphilen Zellen gekennzeichnet ist, welche eine eosinophile Cytoplasmafärbung aufweisen und verdickte, stark gefaltete Mitochondrien enthalten.
Tumorrezidiv, lokales
Nervensystemtumoren
Nervensystemtumoren sind unkontrolliert wachsende Zellgewebe oder Ansammlungen bösartiger (krebsartiger) oder gutartiger (nicht krebsartiger) Zellen im Gehirn, Rückenmark oder in den peripheren Nerven, die normale Funktionen des Nervensystems beeinträchtigen und unter Umständen ein ernsthaftes Gesundheitsrisiko darstellen können.
Janus-Kinase 2
Janus-Kinase 2 (JAK2) ist ein Enzym, das als Tyrosinkinase fungiert und eine wichtige Rolle bei der Signalübertragung in Zellen spielt, insbesondere im Rahmen der Hämatopoese, indem es die Signale von Zytokinen und Wachstumsfaktoren vermittelt. Mutationen in JAK2 sind mit verschiedenen myeloproliferativen Neoplasien assoziiert, wie z.B. Polycythaemia vera, Essential Thrombocythaemia und Primäre Myelofibrose.
Tumormetastasierung
Tumormetastasierung beschreibt die Ausbreitung von Krebszellen einer primären Tumorlokalisation auf entfernte Organe oder Gewebe durch das Lymph- oder Blutgefäßsystem, was zur Bildung sekundärer Tumoren führt und einen bedeutenden Prognosefaktor für die meisten Malignome darstellt.
Muskeltumoren
Lebertumoren, experimentelle
Experimentelle Lebertumoren beziehen sich auf künstlich erzeugte oder gezüchtete Wucherungen des Lebergewebes in Tiermodellen oder im Labor, die für Forschungszwecke eingesetzt werden, um die Entstehung, Progression und Potenziale der Therapie von humangen Leberkrebs besser zu verstehen.
Hämangiosarkom
Karzinom
Ein Karzinom ist ein bösartiger Tumor, der aus Epithelzellen entsteht und lokal invasiv sowie metastatisch wachsen kann, was zu einer ernsthaften Bedrohung für die Gesundheit und Leben des Betroffenen führen kann.
Adenokarzinom
Myelodysplastic-Myeloproliferative Diseases
Myelodysplastic-myeloproliferative diseases (MDS/MPN) sind eine Gruppe seltener, aber komplexer hämatologischer Erkrankungen, die Merkmale sowohl myelodysplastischer als auch myeloproliferativer Neoplasien aufweisen und durch genetische Veränderungen in den Stammzellen des blutbildenden Systems verursacht werden.
Pankreatektomie
Die Pankreatektomie ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem der gesamte oder ein Teil des Pankreas entfernt wird, um verschiedene Erkrankungen wie Tumore, Zysten, Abszesse oder Pankreatitis zu behandeln. Es gibt unterschiedliche Arten der Pankreatektomie, abhängig davon, welcher Teil des Organs entfernt werden muss: die totale Pankreatektomie (Entfernung des gesamten Pankreas), die subtotale Pankreatektomie (Entfernung eines großen Teils des Pankreas) und die partielle oder segmentale Pankreatektomie (Entfernung eines kleineren, lokalisierten Teils des Pankreas).
Tumoren des peripheren Nervensystems
Tumoren des peripheren Nervensystems sind gutartige oder bösartige Neubildungen, die aus den Zellen des peripheren Nervengewebes hervorgehen und unterschiedliche Größen und Aggressivität aufweisen können, was zu verschiedenen neurologischen Symptomen wie Schmerzen, Sensibilitätsstörungen, Funktionsverlust oder pathologischen Reflexen führen kann.
Zerebrale Ventrikeltumoren
Nasennebenhöhlentumoren
Pleuratumoren
Pleuratumoren sind bösartige oder gutartige Wucherungen der Lunge, die auf die Pleura, die atmungsaktive Membran, übergreifen und verschiedene Symptome wie Atemnot, Husten oder Schmerzen verursachen können. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung ist wichtig, um Komplikationen zu vermeiden. (Bitte beachten Sie, dass diese Definition eine einfache Erklärung ist und medizinische Fachbegriffe enthält. Für eine genauere Beschreibung sollten Sie sich an einen Arzt oder Mediziner wenden.)
Mammatumoren, Mensch
Computertomographie
Die Computertomographie (CT) ist ein diagnostisches medizinisches Bildgebungsverfahren, das Röntgenstrahlen verwendet, um Querschnittsbilder des Körpers zu erzeugen und detaillierte Schichtaufnahmen von Organen, Geweben und Knochen zu liefern.
Choledochustumoren
Choledochus tumoren sind bösartige oder gutartige Wucherungen, die in der Gallengangswand (Choledochus) auftreten und den Abfluss der Galle aus der Leber beeinträchtigen können.
Orbitatumoren
Abdominaltumoren
Kleinhirntumoren
Lipom
Ein Lipom ist ein gutartiger, langsam wachsender Tumor, der aus Fettgewebe besteht und gewöhnlich unter der Haut oder in Muskeln auftritt, aber selten auch andere Organe befallen kann. Sie sind normalerweise weich, beweglich und schmerzlos, können jedoch je nach Lage Schmerzen verursachen, wenn sie Druck auf benachbarte Nerven ausüben.
Gesichtstumoren
Retrospektive Studien
Tumoren, topographische Einteilung
Die topographische Klassifizierung von Tumoren bezieht sich auf die Lage und Ausbreitung von Neoplasien in verschiedenen Körperregionen, Organen oder Geweben, unabhängig vom histologischen Subtyp oder Stadium der Erkrankung.
Bronchialtumoren
Peritonealtumoren
Peritonealtumoren sind bösartige oder gutartige Geschwülste, die sich im Peritonealgewebe, der serösen Hülle des Bauchraums, bilden und unterschiedliche Ursprünge haben können, wie zum Beispiel primäre Tumoren des Peritoneums oder sekundäre Metastasen von Krebs aus anderen Organen.
Histiozytenstörungen, maligne
Maligne Histiozytäre Störungen sind seltene, aber aggressive Krebserkrankungen, bei denen sich Zellen des Immunsystems, die Histiozyten genannt werden, unkontrolliert vermehren und zu Tumoren heranwachsen.
Urogenitaltumoren
Wirbelsäulentumoren
Schädeltumoren
Vulvatumoren
Tumoren, neuroepitheliale
Neuroepitheliale Tumoren sind ein heterogenes Spektrum von Hirntumoren, die aus den Stamm- oder progenitorzellen des neuroepithelialen Gewebes hervorgehen, einschließlich Gliome, Medulloblastome, Ependymome und anderen selteneren Arten.
Ohrentumoren
Ohrentumoren sind unkontrolliertes Wachstume von Zellen im Ohr, die zu gutartigen oder bösartigen Geschwulsten führen können, welche die Hör- und Gleichgewichtsfunktion beeinträchtigen sowie in schweren Fällen das Leben des Patienten bedrohen können. Sie können innerhalb des äußeren Ohres (z.B. Hautkrebs), dem Mittelohr (z.B. Cholesteatom) oder dem Innenohr (z.B. Akustikusneurinom) auftreten.
Lippentumoren
Fibrom
Ein Fibrom ist ein gutartiger, geschwulstartiger Knoten aus Bindegewebe, der durch die übermäßige Vermehrung von Fibroblasten entsteht und in verschiedenen Geweben des Körpers auftreten kann, wie Haut, Muskeln, Sehnen oder Knochen.
Tumortransplantation
Nebennierentumoren
Nebennierentumoren sind gut- oder bösartige (maligne) Wucherungen der Nebennieren, die unkontrolliert Hormone produzieren und dadurch verschiedene Symptome hervorrufen können, wie z.B. Bluthochdruck, Muskelschwäche, Gewichtsverlust oder Veränderungen im Erscheinungsbild (Aussehen) und Zustand der Haut. Die Behandlung hängt von der Art, Größe und Ausbreitung des Tumors ab und kann chirurgische Entfernung, Strahlentherapie, Chemotherapie oder Hormontherapie umfassen.
Beckentumoren
Gingivatumoren
Gingivatumore sind gutartige oder bösartige Neubildungen der Gewebe im Zahnfleisch (Gingiva), die zu Schwellungen, Rötungen, Schmerzen und Blutungen führen können, und bei bösartigen Tumoren in invasives Wachstum übergehen sowie Metastasen bilden können.
Gallenblasentumoren
Tumoraussaat
Tumoren, fibroepitheliale
Fibroepitheliale Tumoren sind gutartige Wucherungen der Gewebe, die aus bothfibroblastischen und epithelialen Zellen bestehen, und umfassen eine Reihe von Histologien wie Fibroadenome, Phyllodes-Tumoren und andere seltenere Arten.
Letaler Ausgang
Atemwegstumoren
Tumoren, Bindegewebs-
Neuroendokrine Tumoren
Neuroendokrine Tumoren sind ein Typ von Krebs, der aus neuroendokrinen Zellen entsteht, die normalerweise kleine Mengen von Hormonen und Neuropeptiden produzieren, und sie können in verschiedenen Organen wie der Lunge, dem Magen-Darm-Trakt, der Bauchspeicheldrüse oder anderen Geweben auftreten.
Neoplasm Grading
'Neoplasma Grading' ist ein systematischer Prozess der Klassifizierung von Tumoren auf der Grundlage ihrer histologischen Merkmale wie Kernanomalien, Zellteilung und Vaskularisierung, um die Aggressivität des Tumors zu beurteilen und die Prognose sowie die Behandlungsplanung für den Patienten vorherzusagen.
Primary Myelofibrosis
Polycythaemia vera
Thrombozytämie, hämorrhagische
RNA, Tumor-
Tumor-RNA, oder tumorbezogene RNA, bezieht sich auf verschiedene Arten von RNA-Molekülen, die aus Tumorzellen isoliert werden, einschließlich kodinger und nicht-kodierender RNAs, die an der Entwicklung und Progression von Krebs beteiligt sind, wie z.B. onkogene mRNAs, miRNAs und lncRNAs, und die potenziell als diagnostische oder prognostische Biomarker oder therapeutische Ziele in der Krebstherapie relevant sein können.
Trophoblasttumoren
Hämangiom
Ein Hämangiom ist eine gutartige Gefäßtumorbildung, die durch eine übermäßige Proliferation und Akkumulation von Blutgefäßen gekennzeichnet ist, meist in der Haut oder Schleimhaut lokalisiert und vor allem im Neugeborenen- und Kindesalter auftritt.
Kopf- und Halstumoren
Nagetierkrankheiten
Thoraxtumoren
Thorax tumoren sind bösartige oder gutartige Wucherungen des Brustkorbs, die aus verschiedenen Zellarten wie Lunge, Rippen, Mediastin (Brustraum) oder der Haut entstehen können und unterschiedliche Symptome und Behandlungsmethoden erfordern.
Zäkumtumoren
Leukemia, B-Cell
Hämangioendotheliom
Das Hämangioendotheliom ist ein seltener, meist langsam wachsender Gefäßtumor, der aus den Zellen der Innenauskleidung der Blutgefäße (Endothelzellen) hervorgeht und unterschiedliche Organe befallen kann.
Adenom, pleomorphes
Ein pleomorphes Adenom ist ein gutartiger Tumor der Speicheldrüsen, der aus verschiedenen Zelltypen besteht und unregelmäßige, teils kernlose Zellen (pleomorph) aufweist, aber keine klare histologische Struktur hat.
Verdauungssystemtumoren
Trachealtumoren
Adenokarzinom, follikuläres
Das follikuläre Adenokarzinom ist ein subtyp des Schilddrüsenkrebses, der aus den entarteten Zellen des Schilddrüsenfollikels entsteht und typischerweise langsam wächst sowie eine günstigere Prognose im Vergleich zu anderen Schilddrüsenkarzinomen aufweist.
Jejunumtumoren
Karzinom, neuroendokrines
Ein Karzinom, neuroendokrines, ist ein maligner Tumor, der aus entarteten Zellen der neuroendokrinen Gewebe hervorgeht und in der Lage ist, verschiedene Hormone und Peptide zu produzieren und zu sekrethieren.
Prognose
In der Medizin, ist die Prognose eine Vorhersage über den Verlauf und das mögliche Ergebnis einer Krankheit, einschließlich der Wahrscheinlichkeit für Rückfälle, Behinderungen oder Mortalität, basierend auf dem klinischen Zustand des Patienten, der Reaktion auf die Behandlung und anderen relevanten Faktoren.
Neurilemmom
Biopsie, Feinnadel-
Zentralnervensystemtumoren
Sarkom
Ein Sarkom ist ein seltener bösartiger Tumor, der aus mesenchymalen Geweben wie Muskeln, Knochen, Fettgewebe oder Bindegewebsfasern entsteht und in der Regel ein härteres, schmerzloses Knotenwachstum verursacht. (Quelle: Robert Koch-Institut)
Karzinosarkom
Ein Karzinosarkom ist ein sehr seltener, bösartiger Tumor, der aus malignen Zellen sowohl epithelialen als auch mesenchymalen Ursprungs besteht und gekennzeichnet ist durch eine schnelle lokale Invasion und Metastasierung.
Zystenflüssigkeit
Zystenflüssigkeit ist die klare, seröse Flüssigkeit, die sich in einer Zyste ansammelt, welche durch ein abnormes Wachstum der Zellschicht ausgekleidet wird und sich meistens in Hohlorganen oder Drüsen bildet. Diese Flüssigkeit kann je nach Art und Lage der Zyste variieren, aber sie besteht normalerweise aus einer Mischung von Wasser, Proteinen, Elektrolyten und manchmal auch Zelltrümmern.