Urologisch-chirurgische Verfahren beim Mann sind operative Eingriffe, die an den männlichen ableitenden Harnwegen und/oder den Geschlechtsorganen durchgeführt werden, um verschiedene Erkrankungen oder Störungen zu behandeln, wie beispielsweise Nierensteine, Blasentumore, Prostatavergrößerung oder Hodenkrebs.
Urologisch-chirurgische Verfahren sind operative Eingriffe, die zur Behandlung von Erkrankungen der Harnwege und der männlichen Geschlechtsorgane durchgeführt werden, und die üblicherweise von Urologen oder anderen spezialisierten Chirurgen durchgeführt werden.
Chirurgische Verfahren, auch bekannt als operative Eingriffe, beziehen sich auf medizinische Maßnahmen, die das Öffnen des Körpers und die Manipulation von Organen, Geweben oder Strukturen mit speziellen Instrumenten und Techniken umfassen, mit dem Ziel, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln oder zu lindern.
Kleine chirurgische Eingriffe sind minimal-invasive Operationen, bei denen mithilfe spezieller Instrumente und Techniken wie Schlüssellochchirurgie oder Endoskopie kleine Schnitte und Störungen des umliegenden Gewebes gemacht werden, um verschiedene medizinische Erkrankungen zu diagnostizieren oder zu behandeln.
Postoperative Komplikationen sind unerwünschte Ereignisse oder Gesundheitsprobleme, die nach einer Operation auftreten und die normalen Heilungsprozesse oder das Behandlungsergebnis negativ beeinflussen können.
Ein Behandlungsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, einschließlich Prävention, Diagnose und Therapie, ausgedrückt durch objektive oder subjektive Messgrößen, die die Verbesserung, Verschlechterung oder Stabilisierung des Gesundheitszustands eines Patienten anzeigen.
'Ambulante chirurgische Verfahren' sind Operationen, die unter örtlicher Betäubung oder milder Sedierung durchgeführt werden und bei denen der Patient am selben Tag nach dem Eingriff wieder nach Hause entlassen wird, ohne eine Übernachtung im Krankenhaus zu benötigen.
Retrospective studies are a type of observational research that analyzes previously collected data to examine the relationship between an outcome and potential risk factors, often used in epidemiology to study rare events or identify trends over time.
Minimal-invasive chirurgische Verfahren sind Operationen, bei denen die Ärzte durch kleine Schnitte oder Schlitze im Körper eindringen, um mithilfe spezieller Instrumente und Technologien wie Endoskopen oder Robotern bestimmte Gewebe oder Organe zu behandeln, wodurch traumatische Wundkomplikationen, Schmerzen und Erholungszeiten im Vergleich zu traditionellen chirurgischen Eingriffen reduziert werden.
Gesichts- und Kieferchirurgische Verfahren sind medizinische Eingriffe, die von speziell ausgebildeten Oral- und Maxillofazialchirurgen oder HNO-Ärzten durchgeführt werden, um Erkrankungen, Verletzungen oder Fehlbildungen im Gesichtsbereich, Kiefer und Zahnbereich zu behandeln, wie zum Beispiel Kieferfehlstellungen, Zysten, Tumore, Weisheitszahnentfernungen oder Unfallverletzungen.
In der Medizin bezieht sich der Begriff "Gefäße" auf Blutgefäße und Lymphgefäße, die den Blut- und Lymphkreislauf des Körpers bilden und für den Transport von Blut und Lymphe verantwortlich sind.
Herzchirurgische Verfahren sind operative Eingriffe, die an Herz und großen Blutgefäßen durchgeführt werden, um strukturelle oder funktionelle Herzerkrankungen zu behandeln, wie beispielsweise Bypass-Operationen, Herzklappenersatz oder -reparatur, koronare Gefäßverengungen und angeborene Herzfehler.
Elektive chirurgische Verfahren sind geplante Operationen, die der American College of Surgeons (ACS) definiert als "Operationen, die nicht lebensbedrohlich sind und bei denen eine zeitliche Verzögerung der Behandlung keine negativen Auswirkungen auf das Ergebnis hat."
Gynäkologische chirurgische Verfahren sind operative Eingriffe, die an den weiblichen Fortpflanzungsorganen wie Gebärmutter, Eierstöcken, Eileitern und Scheide durchgeführt werden, um verschiedene gynäkologische Erkrankungen oder Zustände zu behandeln, wie zum Beispiel Myome, Endometriose, Gebärmuttersenkung oder Krebs.
Rekonstruktive Chirurgie sind medizinische Eingriffe, die darauf abzielen, das Aussehen und/oder die Funktion eines Körperteils wiederherzustellen oder zu verbessern, welches durch eine Erkrankung, Verletzung, Entstellung oder angeborene Fehlbildung beeinträchtigt wurde.
Das Verdauungssystem ist eine komplexe Gruppe von Organen, die Nahrung aufnehmen, zerkleinern, verdauen, resorbieren und ausscheiden, während chirurgische Eingriffe interventionelle Prozeduren sind, bei denen ein Chirurg ein Verdauungsorgan oder -system-assoziiertes Gewebe manuell durchtrennt, repariert oder entfernt, um eine krankhafte Bedingung zu behandeln oder zu korrigieren.
Otorhinolaryngologische Verfahren sind medizinische Eingriffe, die von Ärzten der Fachrichtung Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (ORL) durchgeführt werden, um Erkrankungen und Störungen des Ohres, der Nase, des Halses und der Kopf-Hals-Region zu diagnostizieren, zu behandeln und zu rehabilitieren.
Geburtshilfliche chirurgische Verfahren sind operative Eingriffe, die während der Schwangerschaft, Geburt oder nach der Geburt durchgeführt werden, um Mutter und Kind zu schützen oder bei Komplikationen wie beispielsweise einem Geburtsstillstand oder fetaler Notlage das Wohlbefinden von Mutter und/oder Kind wiederherzustellen.
Ophthalmologische chirurgische Verfahren sind operative Eingriffe am Auge, die von einem Augenarzt (Ophthalmologen) durchgeführt werden, um verschiedene Erkrankungen oder Störungen des Sehorgans zu behandeln, wie beispielsweise Kataraktoperationen, Glaukom-Operationen oder Netzhautchirurgie.
Thoraxchirurgische Verfahren sind operative Eingriffe, die an den Strukturen des Brustkorbs vorgenommen werden, wie z.B. an den Lungen, der Speiseröhre, dem Mediastinum (dem Raum zwischen den Lungen) und dem Brustbein, um verschiedene Erkrankungen oder Verletzungen zu behandeln.
In der Medizin beziehen sich "Time Factors" auf die Dauer oder den Zeitpunkt der Erkrankung, Behandlung oder des Heilungsprozesses, die eine wichtige Rolle bei der Diagnose, Prognose und Therapieentscheidungen spielen können.
"Kardiovaskuläre chirurgische Eingriffe sind operative Verfahren, die an dem Herzen oder den Blutgefäßen durchgeführt werden, um Krankheiten oder Störungen des kardiovaskulären Systems zu behandeln und korrigieren."
'General Surgery' ist ein Fachgebiet der Medizin, das sich auf die Erkennung, Vorbeugung und Behandlung von verschiedenen Krankheiten und Zuständen konzentriert, die chirurgische Eingriffe erfordern, wie z.B. Weichteil-, Gefäß- und Viszeralchirurgie, einschließlich der Untersuchung, Diagnose und Therapie von Erkrankungen der Brust, des Abdomens und anderen Körperregionen sowie Traumata und Tumoren.
Verlaufsstudien sind prospektive oder retrospektive Untersuchungen, die die Entwicklung und den Verlauf von Krankheiten, Gesundheitszuständen oder Behandlungsergebnissen über einen bestimmten Zeitraum bei einer definierten Population systematisch erfassen und analysieren.
Die präoperative Behandlung bezieht sich auf die medizinischen Maßnahmen, die vor einer geplanten Operation durchgeführt werden, um das Risiko des Eingriffs zu minimieren, den Patienten auf den chirurgischen Eingriff vorzubereiten und sein allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.
Intraoperative Komplikationen sind unerwünschte Ereignisse oder Abweichungen von der normalen Verlaufweise während eines chirurgischen Eingriffs, die die Gesundheit und Sicherheit des Patienten beeinträchtigen und sofortige Aufmerksamkeit und Intervention erfordern können.
Orthopädische Verfahren sind medizinische Eingriffe und Behandlungsmethoden, die darauf abzielen, verschiedene Erkrankungen, Fehlbildungen oder Verletzungen des Bewegungsapparats (Gelenke, Muskeln, Sehnen, Bänder und Knochen) zu diagnostizieren, zu behandeln und zu rehabilitieren, um die Funktionalität, Mobilität und Schmerzlinderung der Patienten wiederherzustellen oder zu verbessern.
Dermatologic surgical procedures are medical interventions performed by dermatologists that involve cutting or removing skin tissue to diagnose, treat, or manage various skin conditions, benign or malignant growths, and cosmetic concerns.
Die Laparoskopie ist ein minimal-invasives chirurgisches Verfahren, bei dem eine Schlüssellochchirurgie durch kleine Einschnitte in der Haut durchgeführt wird, um die Bauchhöhle mithilfe einer Kamera und spezieller Instrumente zu untersuchen oder zu behandeln.
Eine Reoperation ist ein chirurgischer Eingriff, der durchgeführt wird, um einen früheren operativen Eingriff zu revidieren, zu korrigieren oder zu wiederholen, aufgrund von Komplikationen, Versagen der primären Operation oder für weitere Behandlung. Sie kann auch als Wiederoperation bezeichnet werden.
Neurochirurgische Verfahren sind operative Eingriffe am Nervensystem, die zur Behandlung verschiedener Erkrankungen und Verletzungen des Gehirns, Rückenmarks und peripherer Nerven eingesetzt werden, und von speziell ausgebildeten Ärzten, Neurochirurgen, durchgeführt werden.
Prospektive Studien sind ein forschungsdesign in der Epidemiologie, bei dem die untersuchung und sammlung von Daten über einen längeren Zeitraum hinweg bei einer Gruppe von Probanden durchgeführt wird, die zu Beginn der studie definiert wurden, mit dem ziel, das Auftreten von krankheiten oder gesundheitlichen ereignissen im zusammenhang mit verschiedenen risikofaktoren zu untersuchen.
Operationssäle sind speziell konzipierte, sterile und kontrollierte Umgebungen innerhalb eines Krankenhauses oder Gesundheitszentrums, in denen chirurgische Eingriffe unter optimalen hygienischen Bedingungen und mit präzisen Instrumentarien durchgeführt werden, um die bestmögliche medizinische Versorgung für Patienten zu gewährleisten.
Die Postoperative Behandlung bezieht sich auf die medizinische Versorgung und Pflege, die einem Patienten nach einer Operation bis zur vollständigen Genesung oder Entlassung aus dem Krankenhaus verabreicht wird, um Komplikationen zu vermeiden, Schmerzen zu lindern, die Wundheilung zu fördern und die Gesamtgesundheit und Funktion des Patienten wiederherzustellen.
Vorprothetische gesichts- und kieferchirurgische Eingriffe sind medizinische Verfahren, die durchgeführt werden, bevor ein Zahnersatz wie eine Brücke oder ein Implantat eingesetzt wird, um das Kieferknochenlager zu formen und/oder zu verbessern, um eine optimale Passform und Funktion der prothetischen Versorgung zu gewährleisten.
Eine chirurgische Wundinfektion ist eine Komplikation nach einer Operation, die durch das Eindringen und Vermehren von Krankheitserregern in der Wunde verursacht wird, was zu lokalen Symptomen wie Rötung, Schwellung, Schmerzen und Erguss sowie systemischen Symptomen wie Fieber führt.
Die Postoperative Phase ist die Erholungszeit direkt nach einer Operation, die typischerweise Übergänge durch verschiedene Stadien umfasst, wie zum Beispiel die Phase der Überwachung im Aufwachraum, die frühe postoperative Phase (in der Regel die ersten 24 Stunden) und die spätere postoperative Phase (die Zeit danach bis zur vollständigen Genesung), mit unterschiedlichen Schwerpunkten auf Beobachtung, Schmerzmanagement, Wundversorgung und Rehabilitation.
Die Krankenhausaufenthaltsdauer ist die Gesamtzeit, die ein Patient während eines bestimmten Krankenhausaufenthalts verbringt, beginnend mit der Aufnahme und endend mit der Entlassung aus der medizinischen Versorgung.
Anästhesie ist ein Fachgebiet der Medizin, das sich mit der Erhaltung, Überwachung und Wiederherstellung der Lebensfunktionen sowie der Schmerzausschaltung oder -linderung während diagnostischer, therapeutischer oder chirurgischer Eingriffe befasst.
Ultrasonic surgical procedures, also known as ultrasonic surgery or ultrasonically activated device (USAD) surgery, refer to the use of high-frequency sound waves to cut and coagulate tissue, often using a specialized tool called a harmonic scalpel. This technique allows for precise cuts with minimal thermal injury to surrounding tissues, potentially reducing postoperative pain, blood loss, and recovery time compared to traditional surgical methods.
Eine chirurgische Abteilung in einem Krankenhaus ist ein spezialisierter Bereich, der sich auf die Durchführung von operativen Eingriffen und die anschließende postoperative Versorgung von Patienten konzentriert, um medizinische Erkrankungen oder Verletzungen durch chirurgische Eingriffe zu behandeln.
Intraoperative Pflege bezieht sich auf die direkte und kontinuierliche Versorgung und Überwachung des Patienten während einer Operation durch qualifizierte Krankenschwestern oder Pflegepersonal, um die Sicherheit und das Wohlergehen des Patienten während des Eingriffs zu gewährleisten.
Eine Thorakotomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem der Brustkorb durch Inzision der Thoraxwand eröffnet wird, um direkten Zugang zu den intrathorakalen Strukturen wie Lunge, Herz, große Gefäße und Pleura zu ermöglichen.
Pulmonale chirurgische Eingriffe sind operative Verfahren, die an den Lungen oder der Bronchialstruktur durchgeführt werden, um verschiedene Erkrankungen wie Tumore, Emphyseme, angeborene Fehlbildungen oder Infektionen zu behandeln.
Die Computertomographie (CT) ist ein diagnostisches medizinisches Bildgebungsverfahren, das Röntgenstrahlen verwendet, um Querschnittsbilder des Körpers zu erzeugen und detaillierte Schichtaufnahmen von Organen, Geweben und Knochen zu liefern.
Chirurgische Instrumente sind speziell entworfene und hergestellte Werkzeuge, die während eines chirurgischen Eingriffs verwendet werden, um Gewebe zu schneiden, zu koagulieren, zu zerdrücken, zu ziehen oder zu fixieren, was letztendlich zur Erreichung des therapeutischen Ziels beiträgt.
Die Endoskopie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem ein dünnes, flexibles Teleskop (Endoskop) in Körperhöhlen oder Kanäle eingeführt wird, um visuelle Untersuchungen, Diagnosen und gegebenenfalls therapeutische Eingriffe durchzuführen.
Allgemeinanästhesie ist ein künstlich induzierter, umkehrbarer Zustand bewusstloser Empfindungslosigkeit und Schmerzfreiheit, der durch Verabreichung von Medikamenten erreicht wird, um die Durchführbarkeit chirurgischer Eingriffe oder diagnostischer Verfahren zu ermöglichen. Diese Definition betont die umfassende reversible Bewusstlosigkeit und Schmerzfreiheit, herbeigeführt durch medikamentöse Maßnahmen, die notwendig sind, um komplexe medizinische Eingriffe sicher durchzuführen.
Die Intraoperative Patientenüberwachung bezieht sich auf die kontinuierliche Überwachung und Beobachtung der Vitalfunktionen und physiologischen Parameter eines Patienten während einer Operation, um mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und angemessene Maßnahmen zur Sicherstellung der patientenen Sicherheit und des chirurgischen Erfolgs zu ergreifen.
In der Medizin bezieht sich 'Methodik' auf ein systematisches Vorgehen oder Verfahren zur Durchführung, Aufzeichnung und Analyse von Forschungsstudien, klinischen Beurteilungen oder Experimenten, um genaue, unvoreingenommene und wiederholbare Ergebnisse zu gewährleisten.
In der Medizin bezieht sich 'chirurgische Gewebslappen' auf absichtlich von Chirurgen präpariertes und verschobenes Gewebe, das als Teil eines chirurgischen Eingriffs transplantiert wird, um einen Defekt oder Verlust des umliegenden Gewebes zu rekonstruieren und zu heilen.
Chirurgische Instrumente sind speziell entworfene und hergestellte Geräte, die während eines chirurgischen Eingriffs verwendet werden, um Gewebe zu schneiden, zu koagulieren, zu zerdrücken, zu ziehen, zu schützen oder zu fixieren, wodurch die Genauigkeit und Effizienz der Operation erhöht werden.
Die Mikrochirurgie ist ein Zweig der Chirurgie, der sich auf Operationen mit Hilfe von Mikroskopen und speziellen Instrumenten bezieht, die es ermöglichen, Gewebe oder Organe mit sehr kleinen Abmessungen zu behandeln oder wiederherzustellen, wie zum Beispiel Nerven, Blutgefäße oder feine Muskeln.
Eine Cholezystektomie ist ein chirurgischer Eingriff, bei dem die Gallenblase entfernt wird, häufig als Behandlung für Gallensteinerkrankungen oder Entzündungen der Gallenblase durchgeführt.
Eine operative Anastomose ist ein chirurgisch hergestellter Verbindungsaufbau zwischen zwei Hohlorganen oder Blutgefäßen, durch den der kontinuierliche Fluss von Luft, Flüssigkeit oder Blut wiederhergestellt wird.
Die Intraoperative Phase bezieht sich auf die Zeitperiode während eines chirurgischen Eingriffs, beginnend mit der Inzision und endend mit der Wundverschließung, in der der eigentliche operative Eingriff durchgeführt wird.
Nahttechniken sind in der Chirurgie und bei Wundversorgungen eingesetzte Methoden, Weichteile oder Haut mit chirurgischen Fäden zu vernähen, um eine Heilung der Wunde zu ermöglichen und ihre kosmetische Erscheinung zu optimieren.
"Operative Dekompression ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem Gewebe oder Strukturen wie Pneumothorax, Hydrocephalus oder interkranielle Drucksteigerung entlastet werden, um die pathologischen Auswirkungen von übermäßigem Druck auf diese Bereiche zu minimieren und ihre normale Funktion wiederherzustellen."
Ohrchirurgie bezieht sich auf einen medizinischen Fachbereich, der sich auf die Erkennung, Diagnose und Behandlung von Erkrankungen, Verletzungen oder Fehlbildungen des Ohres durch chirurgische Eingriffe spezialisiert hat.