TRPC-Kationenkanäle
Kationen
Kationen sind positiv geladene Ionen, die bei chemischen Reaktionen oder im menschlichen Körper entstehen, wenn Atome Elektronen abgeben, was zu einer negativen Ladung der übrig bleibenden Elektronen und einer positiven Ladung des Atomkerns führt.
Ionenkanäle
Ionenkanäle sind Proteinkomplexe in Zellmembranen, die durch selektive Permeabilität für bestimmte Ionenarten den kontrollierten Austausch von Ionen zwischen dem Intra- und Extrazellularraum ermöglichen, wodurch elektrische Signale oder Membranspannungen erzeugt werden können.
TRPM-Kationenkanäle
TRPM (Transient Receptor Potential Melastatin) Kationenkanäle sind eine Unterfamilie der TRP-Kanalfamilie, die nicht-selektiv für verschiedene Kationen wie Calcium-, Natrium- und Magnesium-Ionen sind und an einer Vielzahl von physiologischen Prozessen beteiligt sind, wie Schmerzwahrnehmung, Thermoregulation und Zellvolumenregulation.
Calciumkanäle
Calciumkanäle sind Proteinkomplexe in Zellmembranen, die den selektiven Transport von Calcium-Ionen (Ca²+) durch Membranen ermöglichen und so maßgeblich an der Regulation verschiedener zellulärer Prozesse wie Muskelkontraktion, Erregbarkeit von Nervenzellen oder Neurotransmitter-Freisetzung beteiligt sind.
TRPV-Kationenkanäle
TRPV-Kationenkanäle sind eine Untergruppe von Transient Receptor Potential (TRP) Kanälen, die als Ionenkanäle fungieren und spezifisch für Kationen wie Calcium- und Natriumionen sind, welche bei der Schmerzwahrnehmung, Temperaturregulation und anderen physiologischen Prozessen eine wichtige Rolle spielen.
Ion Channel Gating
Kationen, zweiwertige
Kaliumkanäle, einwärts-gleichrichtende
Einwärts-gleichrichtende Kaliumkanäle sind membranöse Proteinkomplexe, die selektiv Kalium-Ionen durch die Zellmembran leiten und bei der Repolarisation von Aktionspotentialen eine wichtige Rolle spielen, indem sie den Einstrom von Kalium-Ionen in die Zelle ermöglichen.
Cyclic Nucleotide-Gated Cation Channels
Cyclic Nucleotide-Gated Cation Channels sind transmembrane Proteine, die durch Bindung von cyclischen Nukleotiden wie cGMP oder cAMP aktiviert werden und den Einstrom von Calcium- und Natriumionen in Sinneszellen und Neuronen ermöglichen.
Calciumkanalblocker
Calciumkanalblocker sind eine Klasse von Medikamenten, die die Kalziumionen-Eintrittsportale in Zellmembranen blockieren, wodurch sie die Einstromrate von Calcium-Ionen in Muskelzellen (einschließlich Herzmuskel und glatte Muskulatur) sowie Nervenzellen verringern und somit verschiedene kardiovaskuläre Erkrankungen behandeln oder vorbeugen können.
Kationen, einwertige
Calcium
Calcium ist ein essentielles Mineral, das für die Aufrechterhaltung normaler Knochen und Zähne, Muskelkontraktionen, Nervenimpulsübertragungen und Blutgerinnung unerlässlich ist. Es ist das am häufigsten vorkommende Mineral im menschlichen Körper und spielt eine wichtige Rolle bei verschiedenen biochemischen Prozessen.
Chloridkanäle
Kaliumkanal-Blocker
Transiente Rezeptor-Potential-Kanäle
Transiente Rezeptor-Potential-Kanäle (TRPs) sind eine Familie von Ionenkanälen, die in der Zellmembran vorkommen und sich durch ihre Reaktion auf verschiedene physikalische und chemische Reize auszeichnen, wie Temperatur, pH-Wert oder Schmerzreizen, wodurch sie an Signaltransduktionsprozessen beteiligt sind.
Patch-Clamp-Techniken
Patch-Clamp-Techniken sind elephysiologische Messmethoden, die es ermöglichen, Ionenströme durch einzelne oder mehrere Ionenkanäle in Zellmembranen aufzuzeichnen und zu analysieren.
Membrane Potentials
Membranpotenziale sind elektrische Spannungen, die zwischen der Innen- und Außenseite einer biologischen Zellmembran entstehen, welche durch die ungleiche Verteilung von Ionen und deren Permeabilität für bestimmte Ionensorten hervorgerufen werden.
Flufenamic Acid
Kalziumkanäle, L-Typ
L-Typ Kalziumkanäle sind langsam aktivierende und inaktivierende Kalziumkanäle, die hauptsächlich in Herzmuskelzellen und glatten Muskelzellen vorkommen, wodurch sie eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Kontraktion dieser Zelltypen spielen.
Kaliumkanäle, spannungsabhängige
Spannungsabhängige Kaliumkanäle sind membranständige Proteinkomplexe in Zellen, die selektiv Kalium-Ionen passieren lassen und deren Permeabilität von der Membranspannung abhängt, wodurch sie eine Rolle bei der Regulation des Membranpotentials und der Erregbarkeit von Zellen spielen, insbesondere in neuronalen und muskulären Zellen.
Elektrophysiologie
Die Elektrophysiologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das sich mit der Untersuchung und Aufzeichnung elektrischer Aktivitäten von Zellen, Geweben und Organen beschäftigt, insbesondere des Herzmuskels und des Nervensystems.
TRPP-Kationenkanäle
TRPP (Transient Receptor Potential Polycystic)-Kationenkanäle sind membranständige Ionenkanäle, die hauptsächlich in Nieren und anderen Epithelgeweben vorkommen und an der Regulation von Kalzium- und anderen Kationentransporten beteiligt sind, wobei Störungen dieser Kanäle mit erblich bedingten Nierenerkrankungen wie polyzystischem Nierenversagen einhergehen.
Electric Conductivity
In der Medizin ist die elektrische Leitfähigkeit (Electric Conductivity) ein Maß für die Fähigkeit des Körpers oder Gewebe, elektrischen Strom zu leiten, was bei verschiedenen diagnostischen Verfahren wie Elektrophysiologischen Untersuchungen und bei der Behandlung von Krankheiten wie Elektrotherapie eine Rolle spielt.
Acid Sensing Ion Channels
Acid Sensing Ion Channels (ASICs) are a type of ion channel proteins found in the cell membrane that are activated by decreases in extracellular pH, allowing for the flow of cations such as sodium and calcium into the cell, and playing a role in various physiological processes including pain perception, neurotransmission, and synaptic plasticity.
Kaliumkanäle, Calcium-aktivierte
KATP Channels
KATP-Kanäle sind ligandengesteuerte Ionenkanäle, die sich in der Membran von Zellen, insbesondere Herzmuskelzellen und beta-Zellen in den Langerhans-Inseln der Bauchspeicheldrüse, befinden und die ATP-sensitive Kalium-Ionenkanäle darstellen, welche die Freisetzung von Insulin und die Herzkontrolle durch Balance zwischen Depolarisation und Repolarisation regulieren.
Kalium
Natriumkanal-Blocker
Natriumkanal-Blocker sind eine Klasse von Medikamenten, die die Natriumkanäle in den Zellmembranen blockieren, wodurch sie die Einwanderung von Natriumionen in die Zellen verhindern und somit die Erregbarkeit von Nervenzellen und Muskelzellen herabsetzen, was vor allem in der Kardiologie und Schmerztherapie eingesetzt wird.
Natrium
Shaker-Superfamilie der Kaliumkanäle
Die Shaker-Superfamilie der Kaliumkanäle ist eine Klasse von Ionenkanalproteinen, die für die Selektivität und Regulierung des Kalium-Ionenflusses über die Zellmembranen in verschiedenen Organismen verantwortlich sind.
Epithelial Sodium Channels
Epitheliale Natriumkanäle sind transmembrane Proteinkomplexe in epithelialen Zellen, die für die Aufrechterhaltung der Flüssigkeits- und Elektrolytbalance verantwortlich sind, indem sie den Eintritt von Natriumionen in die Zelle regulieren.
Ion Transport
Ion Transport in der Medizin bezieht sich auf die kontrollierte Bewegung von Ionen wie Natrium, Kalium, Chlorid und Calcium durch Zellmembranen über spezifische Ionenkanäle oder -pumpen, um elektrochemische Gradienten zu erzeugen und wichtige zelluläre Funktionen wie Signaltransduktion, Nervenimpulsübertragung und Muskelkontraktion aufrechtzuerhalten.
Oozyten
Oozyten sind reife weibliche Geschlechtszellen (Eizellen) bei verschiedenen mehrzelligen Tieren, die nach der Befruchtung zur Entwicklung einer neuen Organism generieren. Sie sind haploid und entstehen durch Meiose aus primären Oozyten in den Eierstöcken der weiblichen Individuen. Nach der Reifeteilung besitzen sie einen großen cytoplasmatischen Anteil und einen kleinen Kern, um die Versorgung des sich entwickelnden Embryos zu gewährleisten.
Kalziumkanäle, N-Typ-
Zellmembran
Die Zellmembran, auch Plasmamembran genannt, ist eine lipidbasierte biologische Membran, die die Eukaryoten- und Prokaryotenzellen umgibt und als selektiver Barriere zwischen der Zelle und ihrer Umgebung dient, indem sie den Durchtritt bestimmter Moleküle steuert.
Barium
Zellinie
Kalziumkanäle, T-Typ
T-Typ Kalziumkanäle sind langsam aktivierende, kurz inaktivierende Kalziumkanäle, die bei der Generierung von Burst- und Plateau-Potentialen in bestimmten Neuronen und Herzmuskelzellen eine Rolle spielen.
Gadolinium
Kalziumaktivierte Kaliumkanäle mit gro
Medizinisch gesehen sind "kalziumaktivierte Kaliumkanäle mit großer Leitfähigkeit" (BK-Kanäle) eine Klasse von Ionenkanälen, die sich in der Zellmembran von verschiedenen Zelltypen finden und durch Bindung von Kalziumionen aktiviert werden, wodurch sie eine hohe Kalium-Permeabilität aufweisen und so Einfluss auf membranele elektrische Eigenschaften und Signaltransduktionsprozesse nehmen.
Molekülsequenzdaten
Hyperpolarization-Activated Cyclic Nucleotide-Gated Channels
Hyperpolarization-Activated Cyclic Nucleotide-Gated Channels (HCN) sind eine Klasse von Ionenkanälen, die bei Hyperpolarisation der Membranpotenzialdifferenz aktiviert werden und den Einstrom von Kationen, insbesondere Natrium- und Kalium-Ionen, ermöglichen, was zu einer Modulation der Membranspannung und Frequenz-Encoding in excitable Zellen führt.
Kinetics
Xenopus laevis
Adenosintriphosphat
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Zellen, kultivierte
Calciumkanalagonisten
Calciumkanalblocker oder Calciumkanalantagonisten sind Medikamente, die die Kalziumaufnahme in Muskelzellen (einschließlich Herzmuskel und glatte Gefäßmuskulatur) blockieren, was zu einer Erweiterung der Blutgefäße und einer Verringerung der Herzfrequenz führt, wodurch sie bei der Behandlung von hypertensiven Erkrankungen und Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden.
Magnesium
Ether-A-Go-Go-Kaliumkanäle
Kv1.2-Kaliumkanal
Der Kv1.2-Kaliumkanal ist ein spannungsabhängiger Kaliumkanal, der eine wichtige Rolle in der Regulation der Repolarisationsphase des Aktionspotentials von Nerven- und Herzmuskelzellen spielt und durch Änderungen des Membranpotentials aktiviert wird. Er ist ein Mitglied der Shaker-Familie von Kaliumkanälen und besteht aus vier pore-forming α-Untereinheiten, die den Ionentransportweg bilden, sowie aus verschiedenen regulatorischen β-Untereinheiten.
Xenopus
Xenopus sind eine Gattung von Froschlurchen, zu denen unter anderem das Afrikanische Krallenfrosch (Xenopus laevis) gehört, die häufig in der biomedizinischen Forschung für Entwicklungstests und Studien zur Genexpression eingesetzt werden.
Kv1.3-Kaliumkanal
Der Kv1.3-Kaliumkanal ist ein spannungsabhängiger Kaliumkanal, der in Immunzellen wie T-Lymphozyten gefunden wird und eine wichtige Rolle bei deren Aktivierung und Funktion spielt, insbesondere durch die Regulation von Membranpotenzial und Calcium-Signalweg. Eine Hemmung dieses Kanals wird als vielversprechendes Ziel zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen betrachtet.
Kv1.1-Kaliumkanal
Der Kv1.1-Kaliumkanal ist ein spannungsabhängiger Kaliumkanal, der aus mehreren Untereinheiten besteht und eine wichtige Rolle in der Regulierung der Membranpotentiale und Erregbarkeit von Nervenzellen spielt.
Kationen-Transportproteine
Kationen-Transportproteine sind Membranproteine, die für den Transport von Kationen wie Natrium, Kalium und Calcium durch biologische Membranen verantwortlich sind, wodurch sie eine entscheidende Rolle in der Aufrechterhaltung des elektrochemischen Gradienten und der Regulation zellulärer Funktionen spielen.
Calcium Signaling
Neuronen
Kv1.5-Kaliumkanal
Der Kv1.5-Kaliumkanal ist ein spannungsaktivierter Kaliumkanal, der in Herzmuskelzellen exprimiert wird und eine wichtige Rolle bei der Regulation der Herzfrequenz und des Blutdrucks spielt, indem er den Strom von Kalium-Ionen durch die Zellmembran steuert.
Degenerin Sodium Channels
Degenerin Sodium Channels sind ein Typ von Ionenkanälen, die in der Zellmembran von Nerven- und Muskelzellen vorkommen und für den Eintritt von Natrium-Ionen während der Erregungsbildung und -weiterleitung verantwortlich sind.
Cell Membrane Permeability
Amilorid
Lanthan
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Tetraethylammonium
Tetraethylammonium ist ein quartäres Ammoniumsalz, das durch die Alkylierung von Ammoniak mit vier Ethylgruppen entsteht und in der Pharmakologie als stabilisierendes Agens für Zellmembranen oder als spannungsabhängiges Natriumkanal-Blocker eingesetzt wird.
Dose-Response Relationship, Drug
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
KCNQ-Kaliumkanäle
Caesium
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Caesium', da es sich um ein chemisches Element handelt und nicht um einen medizinischen Begriff. Caesium ist ein stark radioaktives Alkali-Metall, das in der Medizin nur sehr begrenzt in bestimmten diagnostischen Anwendungen eingesetzt wird, wie beispielsweise in der Szintigraphie, einer nuklearmedizinischen Untersuchungsmethode.
Ratten, Sprague-Dawley-
Shab-Kaliumkanäle
Membranproteine
Protein Structure, Tertiary
KCNQ1-Kaliumkanal
Der KCNQ1-Kaliumkanal, auch bekannt als Kv7.1-Kanal, ist ein membranständiges Protein, das als subunits in spannungsaktivierten Kaliumkanälen im Herz und in den äußeren Haarzellen des Innenohrs vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Regulation des Kaliumausstroms, der Repolarisation von Herzaktionspotenzialen und dem Hörvorgang spielt.
Transportproteine für organische Kationen
Transportproteine für organische Kationen sind Membranproteine, die für den Transport spezifischer organischer Kationen wie beispielsweise Cholin oder Neurotransmitter über biologische Membranen verantwortlich sind und somit eine wichtige Rolle in zellulären Prozessen spielen.
Kalziumaktivierte Kaliumkanäle mit geringer Leitfähigkeit
Calcium-activated potassium channels with low conductance sind Ionenkanäle, die Kalium (K+) durch Zellmembranen leiten und durch Bindung von Calcium-Ionen aktiviert werden, wodurch eine geringe Leitfähigkeit für Kalium-Ionen ermöglicht wird, was wiederum die Membranhyperpolarisation und das Erschlaffen von Muskelzellen reguliert.
HEK293 Cells
Thapsigargin
Hydrogen-Ion Concentration
Ionen
In der Medizin sind Ionen geladene Teilchen, die bei verschiedenen physiologischen Prozessen wie beispielsweise dem Transport von Nährstoffen und Elektrolyten oder der Erregungsübertragung in Nervenzellen und Muskeln eine Rolle spielen. Sie können entweder positiv (Kationen) oder negativ (Anionen) geladen sein.
Chloride
Transfektion
Receptors, Purinergic P2X
Purinergic P2X Receptoren sind ligandengesteuerte Ionenkanäle, die aktiviert werden, wenn extrazelluläre Adenosintriphosphat (ATP) oder andere Purinderivate binden, und eine Rolle in einer Vielzahl von physiologischen Prozessen wie Schmerzwahrnehmung, Gefäßkonstriktion und neuronaler Plastizität spielen.
Transporter 1 für organische Kationen
Organic Cation Transporter 1 (OCT1) ist eine Proteinmolekül, das hauptsächlich in der Leber und im Gehirn exprimiert wird und für den Transport von organischen Kationen wie beispielsweise Medikamente oder Endogenen Substanzen aus dem Blut in die Zellen verantwortlich ist.
Kv1.4-Kaliumkanal
Der Kv1.4-Kaliumkanal ist ein spannungsabhängiger Kaliumkanal, der im menschlichen Körper vor allem in Herzmuskelzellen und Nervenzellen vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Elektrolytgleichgewichts und der Reizweiterleitung spielt.
Borverbindungen
Action Potentials
Ryanodine Receptor Calcium Release Channel
Der Ryanodin-Rezeptor ist ein Calcium-Release-Kanal, der sich hauptsächlich in der sarkoplasmatischen Retikulum-Membran von Muskelzellen befindet und die Freisetzung von Calcium-Ionen aus dem sarkoplasmatischen Retikulum in den Cytoplasma-Raum steuert, was für die Kontraktion der Muskeln unerlässlich ist.
Diglyceride
Diglyceride sind Lipide, die aus zwei Fettsäuren und einem Glycerinmolekül bestehen, das an zwei der drei Hydroxygruppen des Glycerins gebunden ist, während die dritte Hydroxygruppe frei oder mit einer weiteren Fettsäure verestert sein kann. Sie werden als Emulgatoren in Lebensmitteln verwendet und können natürlich in einigen pflanzlichen und tierischen Ölen vorkommen.
Oxocine
Shaw-Kaliumkanäle
Models, Biological
In der Biomedizin sind "Biological Models" physiologische Systeme (einschließlich Zellen, Gewebe, Organismen oder Populationen) oder künstlich erzeugte Systeme (wie In-vitro-Kulturen, bioingenieurierte Gewebe oder Computersimulationen), die verwendet werden, um biologische Phänomene zu untersuchen und zu verstehen, um Krankheiten zu diagnostizieren, vorherzusagen und zu behandeln.
Receptors, Purinergic P2X4
Purinergic P2X4 receptors are a type of ligand-gated ion channel that are activated by ATP and play a role in various physiological processes such as neurotransmission, inflammation, and nociception. They are widely expressed in various tissues including the central and peripheral nervous system, immune cells, and epithelial cells.
Lipid-Doppelschichten
In der Medizin werden Lipiddoppelschichten als die molekulare Struktur beschrieben, die hauptsächlich aus Phospholipiden besteht und eine wesentliche Komponente von Zellmembranen ist, indem sie sich durch den hydrophilen Kopf und den hydrophoben Schwanz selbst organisiert, was zu einer Barriere zwischen dem Intra- und Extrazellularraum führt.
Shal-Kaliumkanäle
Binding Sites
Mangan
Models, Molecular
Molekulare Modelle sind grafische oder physikalische Darstellungen von Molekülen und ihren räumlichen Strukturen sowie der Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen auf molekularer Ebene, die in der biochemischen und pharmakologischen Forschung zur Visualisierung und Verständnis von biologischen Prozessen eingesetzt werden.
Permeability
Nifedipin
Nifedipin ist ein Calciumkanalblocker vom Dihydropyridin-Typ, der zur Behandlung von Hypertonie und Angina pectoris eingesetzt wird, indem er die Kontraktilität der glatten Muskulatur in den Gefäßen reduziert und somit den Blutdruck senkt.
G-Protein-gekoppelte einwärts-gleichrichtende Kaliumkanäle
Proteinuntereinheiten
Proteinuntereinheiten sind die einzelnen, diskreten Untereinheiten oder Substrukturen, aus denen komplexe Proteine durch Faltung und Assemblierung von Aminosäureketten gebildet werden, die durch Disulfidbrücken, Ionenbindungen, Wasserstoffbrücken oder andere nichtkovalente Wechselwirkungen zusammengehalten werden.
Kaninchen
Es gibt keine medizinische Definition für "Kaninchen," da Kaninchen Tiere sind, die üblicherweise nicht mit menschlicher Medizin in Verbindung stehen, es sei denn, es gibt spezifische Kontexte wie Zoonosen oder tiergestützte Therapien.
Myozyten, glatte Muskulatur
Myozyten der glatten Muskulatur sind spezialisierte, spindelförmige Zellen, die kontraktiles Protein enthalten und die Fähigkeit haben, sich aufgrund von intrinsischen Regulationsmechanismen zu entspannen und zu kontrahieren, wodurch sie für die Erfüllung von Aufgaben in vitalen Organen wie Blutgefäßen und Atemwegen unerlässlich sind.
Kalziumaktivierter Kaliumkanal mit gro
Ein calcium-aktivierter Kaliumkanal mit großer Leitfähigkeit (BK-Kanal) ist ein ionenkanal, der in Zellmembranen vorkommt und die Kaliumionen-Permeabilität erhöht, sobald intrazelluläres Calcium vorhanden ist, was wiederum eine Rolle bei der Regulation von Membranpotenzialen und der Exzitation-Kontraktion-Kopplung spielt.
Fura-2
KCNQ2-Kaliumkanal
Der KCNQ2-Kaliumkanal ist ein genetisch determiniertes IonENchannel, das Kaliumionen (K+) durch die Zellmembran transportiert und bei der Regulation der Erregbarkeit von neuronalen Membranen eine wichtige Rolle spielt.
Rezeptoren, purinerge P2-
Rezeptoren, Arzneimittel-
Medizinisch gesehen sind Rezeptoren Arzneimittel die spezifischen Proteinempfänger auf der Zellmembran oder im Zytoplasma, die eine bestimmte chemische Struktur von Arzneistoffen erkennen und eine biochemische Signaltransduktionskaskade einleiten, was letztendlich zur gewünschten pharmakologischen Wirkung führt.
Membrantransportmodulatoren
Membrantransportmodulatoren sind Substanzen, die die Funktion von Membrantransportsystemen wie Ionenkanäle, Transporter oder Pumpen beeinflussen, indem sie diese aktivieren, hemmen oder ihre Aktivität verändern, was wiederum zu einer Modulation von Zellprozessen führt.
Carbachol
Carbachol ist ein parasympathomimetisches Agens, das als Cholinesterase-Hemmer und direktes Acetylcholin-Rezeptor-Agonist wirkt, kardiovaskuläre, respiratorische und gastrointestinale Effekte hervorruft und in der Augenheilkunde zur Erweiterung des Kammerwinkels und zur Senkung des Augeninnendrucks eingesetzt wird.
Time Factors
Rutheniumrot
Receptors, Purinergic P2X7
Purinergic P2X7 Receptors sind ligand-gesteuerte Ionenkanäle, die hauptsächlich durch Bindung an extrazelluläre Adenosintriphosphat (ATP) aktiviert werden und eine Vielzahl von physiologischen und pathophysiologischen Prozessen wie Entzündung und Schmerzregulation regulieren.
Strontium
Kalziumkanäle, P-Typ-
P-Typ-Kalziumkanäle sind voltage-gated Kalziumkanäle, die hauptsächlich in neuronalen und kardialen Zellen vorkommen und eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Membranpotentialien, Neurotransmitter-Freisetzung und Muskelkontraktion spielen. Sie sind gekennzeichnet durch ihre Sensitivität gegenüber Phenylalkylaminen wie Verapamil und werden durch intrazelluläre Calmodulin-Bindung moduliert.
Niflumic Acid
Protein Binding
Meerschweinchen
NAV1.5 Voltage-Gated Sodium Channel
Ein NAV1.5 Voltage-Gated Sodium Channel ist ein spezialisierter Proteinkomplex, der sich in Herzmuskelzellen findet und für die Regulierung des Natriumioneneinstroms während der Erregungsbildung und -ausbreitung verantwortlich ist, wodurch er eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung eines normalen Herzrhythmus spielt.
Kalziumaktivierte Kaliumkanäle mit intermediärer Leitfähigkeit
Calcium-activated potassium channels with intermediate conductance sind Ionenkanäle, die in Zellmembranen vorkommen und den Kaliumausstrom bei intrazellulärer Calcium-Anreicherung ermöglichen, wobei sie eine mittelgroße Leitfähigkeit für Kaliumionen aufweisen und somit an der Regulation von Membranpotenzialen und zellulären Prozessen beteiligt sind.
Capsaicin
Inositol-1,4,5-Trisphosphat-Rezeptoren
KCNQ3-Kaliumkanal
Der KCNQ3-Kaliumkanal ist ein spannungsaktivierter Kaliumkanal, der am späten Stadium der Aktionspotentialrepolarisierung und bei der nachfolgenden Hyperpolarisation beteiligt ist, indem er den Austritt von Kaliumionen aus der Zelle ermöglicht, wodurch die Membranpotenzialschwankungen in Neuronen reguliert.
Gramicidin
Gramicidin ist ein Peptid-Antibiotikum, das aus Bakterien der Gattung Bacillus breyeri gewonnen wird und gramnegative sowie grampositive Bakterien inaktivieren kann, indem es deren Zellmembranen durchlässt und so den Austausch von Ionen ermöglicht, was zum Absterben der Bakterienzellen führt.
Muskulatur, glatte, Gefä
Rekombinante Proteine
Rubidium
Glibenclamid
Skorpiongifte
Tetrodotoxin
Tetrodotoxin ist ein starkes Neurotoxin, das aus den Organen einiger Tiere der Familie der Kugelfischverwandten (Tetraodontidae) gewonnen wird und durch Binden an spannungsabhängige Natriumkanäle in Nervenzellen eine reversible Blockade der Erregungsübertragung verursacht, die zu Muskellähmungen und Atemstillstand führen kann. (Quelle: Robert Koch-Institut)
Niere
RNA, Messenger-
Nucleotide, cyclische
Kalziumkanäle, Q-Typ
Q-Typ Kalziumkanäle sind langsam aktivierende und langsam inaktivierende Kalziumkanäle, die hauptsächlich im Myokard der Herzen vorkommen und eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Herzfrequenz und Kontraktion spielen. Sie sind besonders empfindlich gegenüber Blockern wie Verapamil und Diltiazem, die zur Behandlung von hypertensiven Krisen und bestimmten Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden.
Delayed-Rectifier-Kaliumkanäle
Delayed-Rectifier-Kaliumkanäle sind ein Typ von Ionenkanälen, die in Herzmuskelzellen vorkommen und für das Ausströmen von Kalium-Ionen aus der Zelle während der Repolarisationsphase des Aktionspotentials verantwortlich sind, wobei sie langsamer als die schnellen Rectifier-Kaliumkanäle aktiviert werden.
Signal Transduction
Mutagenese, lokalspezifische
'Lokalspezifische Mutagenese' bezieht sich auf die Entstehung spezifischer Genmutationen in bestimmten Zellen oder Geweben eines Organismus, hervorgerufen durch die Exposition gegenüber mutagenen Agentien, wie chemischen Substanzen oder ionisierender Strahlung, ohne dabei die Integrität des Gesamterbguts zu beeinträchtigen.
Quaternäre Ammoniumverbindungen
NAV1.2 Voltage-Gated Sodium Channel
Ein NAV1.2 Voltage-Gated Sodium Channel ist ein spezialisierter Ionenkanal, der sich in der Zellmembran von excitablem Gewebe wie Neuronen und Herzmuskelzellen befindet und durch Änderungen des Membranpotentials aktiviert wird, wodurch er eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Aktionspotentialen und damit der Erregbarkeit dieser Zellen spielt.
Nervengewebsproteine
Nervengewebesproteine sind strukturelle oder funktionelle Proteine, die in Neuronen und Gliazellen des Nervengewebes vorkommen und wichtige Rollen bei der Signalübertragung, Zellstruktur und -funktion spielen.
Biophysik
Biophysik ist ein interdisziplinäres Fach, das physikalische Prinzipien und Methoden auf biologische Systeme anwendet, um deren Struktur, Funktion und Eigenschaften zu verstehen und zu analysieren. Es befasst sich mit der Untersuchung von lebenden Organismen, Zellen, Molekülen und Prozessen durch physikalische Methoden wie Optik, Elektronik, Kernspinresonanz und Computersimulationen.
CHO-Zellen
CHO-Zellen, ausgeschrieben als Chinese Hamster Ovary Zellen, sind eine Zelllinie, die durch das wiederholte Zellteilen von Ovarialzellen des chinesischen Hamsters gewonnen wurde und in der biologischen sowie medizinischen Forschung häufig zur Proteinproduktion und Genexpression eingesetzt wird.
Ratten, Wistar-
Wistar Rats sind eine typische albinotische laboratory rat strain, which is widely used in scientific research due to their relatively large size and ease of handling. (Wistar Ratten sind eine typische albinotische Laborratte-Stamm, die weithin in der wissenschaftlichen Forschung aufgrund ihrer relativ großen Größe und einfachen Handhabung genutzt wird.)
Guanosinmonophosphat, cyclisches
Cyclisches Guanosinmonophosphat (cGMP) ist ein zweiter Botenstoff, der als intrazelluläres Signalmolekül in verschiedenen biochemischen Wegen wie dem cGMP-Signalweg beteiligt ist und zur Regulation einer Vielzahl von physiologischen Prozessen führt, einschließlich Gefäßerweiterung, neuroendokrinen Sekretion und visueller Signaltransduktion.
Receptors, Purinergic P2X2
Protein Conformation
Chelatbildner
Ein Chelatbildner ist ein Arzneimittel oder Nahrungsergänzungsmittel, das Schwermetalle und andere toxische Metallionen durch Komplexbildung inaktiviert und deren Ausscheidung aus dem Körper fördert.
Kalziumkanäle, R-Typ
R-Typ-Kalziumkanäle sind Voltage-gated Kalziumkanäle, die durch dihydropyridine und phenylalkylamine nicht blockiert werden und eine wichtige Rolle in der Freisetzung von Neurotransmittern und Hormonen spielen.
Meeresorganismen-Toxine
Hamster
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Hamster', da Hamsters normale Haustiere sind und nicht als menschliche Krankheiten oder Zustände klassifiziert werden. Im Kontext der Tiermedizin bezieht sich 'Hamster' auf eine Gattung von kleinen, nagenden Säugetieren, die häufig als Haustiere gehalten werden und die für Besitzer, die ihre Haustiere richtig pflegen und medizinisch versorgen, normalerweise keine direkte Bedrohung für die menschliche Gesundheit darstellen.
Ganglien, Spinal-
Spinale Ganglien sind sensorische Strukturen des peripheren Nervensystems, die sich entlang der Rückenseite der Wirbelsäule befinden und aus den Zellkörpern der afferenten Neuronen bestehen, die für die Übertragung von Schmerz-, Temperatur- und Tastinformationen vom Körper zum Gehirn verantwortlich sind.
Tetraethylammoniumverbindungen
Mechanotransduction, Cellular
Enzyminhibitoren
Estrenes
Es gibt keine direkte medizinische Entsprechung oder Definition für den Begriff "Estrenes", da er nicht aus dem Bereich der Medizin stammt. Er ist möglicherweise einer anderen Sprache entlehnt und hat dort eine eigene Bedeutung, die jedoch im Englischen oder in der medizinischen Fachsprache nicht üblich ist.
Natriumkanäle
Natriumkanäle sind membranständige Proteinkomplexe, die den selektiven Transport von Natrium-Ionen (Na+) durch Zellmembranen ermöglichen und so elektrische Signale in Nervenzellen oder Muskelzellen vermitteln.
Elektrische Stimulation
Elektrische Stimulation ist ein Verfahren in der Medizin, bei dem Stromimpulse eingesetzt werden, um spezifische Nerven oder Muskeln gezielt zu aktivieren, zu hemmen oder die Durchblutung zu fördern, mit dem Ziel, Schmerzen zu lindern, Funktionen wiederherzustellen oder physiologische Prozesse zu beeinflussen.
Phosphatidylinositol-4,5-Diphosphat
Biophysical Phenomena
Calmodulin
Calmodulin ist ein ubiquitär vorkommendes, calciumbindendes Protein, das als intrazellulärer Signalvermittler fungiert und an der Regulation zahlreicher enzymatischer Prozesse beteiligt ist. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Calcium-Signaltransduktion in Zellen und ist an Prozessen wie Muskelkontraktion, Neurotransmitterfreisetzung, Zellwachstum und -differenzierung sowie Apoptose beteiligt.
Structure-Activity Relationship
Mefenamic Acid
Mefenamic Acid ist ein nicht-steroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAID), das schmerzlindernd, fiebersenkend und entzündungshemmend wirkt, indem es die Produktion von Prostaglandinen im Körper reduziert. Es wird häufig zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden, Arthritis und anderen Entzündungszuständen eingesetzt.
Osmolar Concentration
Channelopathien
Channelopathien sind Erkrankungen, die auf genetisch bedingten Funktionsstörungen oder Strukturveränderungen von Ionenkanälen beruhen, welche zu Fehlregulationen im Elektrolyt- und Membranhaushalt von Zellen führen und verschiedene klinische Manifestationen wie Muskel-, Nervenerkrankungen oder Herzrhythmusstörungen verursachen können.
Proteinisoformen
Menthol
Sequence Homology, Amino Acid
Phospholipase C
Cell Size
'Cell Size' bezieht sich auf die Größe und den Volumen von einer Zelle, die durch Messung der Länge, Breite und Höhe bestimmt werden kann, und hängt von der Funktion, Art und Art der Zelle ab. Es ist ein wichtiges Merkmal zur Unterscheidung verschiedener Zelltypen und zum Verständnis ihrer physiologischen Prozesse.
4,4'-Diisothiocyanostilben-2,2'-Disulfonsäure
Sulfonylurea Receptors
Sulfonylurea Receptors (SURs) sind transmembrane ATP-sensitive Potassium (KATP)-Kanalproteine, die sich hauptsächlich in pankreatischen β-Zellen und Herzmuskelzellen befinden und als Ziel für orale Antidiabetika wie Sulfonylurea-Medikamente dienen, indem sie die Insulinfreisetzung aus den β-Zellen stimulieren.
Mäuse, Knockout-
Knockout-Mäuse sind gentechnisch veränderte Mäuse, bei denen ein bestimmtes Gen durch gezielte Mutation oder Entfernung ausgeschaltet wurde, um die Funktion dieses Gens und dessen mögliche Rolle in Krankheiten oder biologischen Prozessen zu untersuchen.
Muskulatur, glatte
Myokard
Das Myokard ist die muskuläre Wand der Herzkammern, die für die Kontraktion und damit den Pumpvorgang des Herzens verantwortlich ist.
Fluoreszenzfarbstoffe
Klonierung, molekulare
Voltage-Gated Sodium Channels
Voltage-gated sodium channels are specialized protein structures in excitable cell membranes that regulate the flow of sodium ions into cells in response to changes in electrical potential, playing a critical role in generating and propagating action potentials during nerve impulse transmission and muscle contraction.
Cholinerge Agonisten
Charybdotoxin
Spannungsabhängige Anionenkanäle
Cadmium
Nickel
Nickel ist in der Medizin ein häufig auftretendes Kontaktallergen, das Entzündungen und Hautreaktionen wie Dermatitis hervorrufen kann, wenn es mit der Haut in Berührung kommt und eine Allergie gegen Nickel besteht.
Dihydropyridine
Dihydropyridine sind eine Klasse von chemischen Verbindungen, die häufig als Calciumkanalblocker in der Medizin eingesetzt werden und dazu dienen, den Blutdruck zu senken und Angina-pectis-Symptome zu lindern.
Kaliumkanäle
Acidum egtazicum
Aminosäuresubstitution
Lithium
Protonen
In der Medizin sind Protonen Teil der Atome im menschlichen Körper, die bei chemischen Reaktionen, wie beispielsweise in der Energiegewinnung in Zellen, eine Rolle spielen und deren Bewegungen mit bestimmten medizinischen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (z.B. Protonentherapie) genutzt werden können.
Peptide
Peptide sind kurze Aminosäureketten, die aus der Verknüpfung von zwei oder mehr Aminosäuren durch Peptidbindungen bestehen und deren Anzahl an Aminosäuren kleiner als das bei Proteinen übliche ist. (Die Abgrenzung zwischen Peptiden und Proteinen ist nicht einheitlich, oft werden aber Peptide als kleine Oligo- oder Polypeptide mit weniger als etwa 50 Aminosäuren bezeichnet.)
Pyrrolidinone
Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion
Die Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation spezifischer DNA-Sequenzen, das die Umwandlung von RNA in cDNA durch eine reverse Transkriptase und die anschließende Vermehrung der cDNA durch eine thermostabile Polymerase nutzt.
Muskelzellen
Lanthanidenreihe-Elemente
Diltiazem
Diltiazem ist ein Calciumkanalblocker, der zur Klasse der Antiarrhythmika gehört und häufig bei hypertensiven Patienten eingesetzt wird, um den Blutdruck zu senken, sowie bei Angina-Pectoris-Patienten, um die Anzahl und Schwere der Angina-Anfälle zu reduzieren.
Sensory Receptor Cells
Sensory Receptor Cells sind spezialisierte Neuronen, die physikalische oder chemische Signale aus der Umwelt detektieren und diese in elektrische Impulse umwandeln, die dann über Nervenfasern ans Gehirn weitergeleitet werden.
Blotting, Western
Western Blotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Proteomforschung, bei dem Proteine in einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann auf ein Nitrozellulose- oder PVDF-Membran übertragen werden, um anschließend mit spezifischen Antikörpern detektiert und identifiziert zu werden.
Mäuse, Inzuchtstamm C57BL-
Der Inzuchtstamm C57BL (C57 Black 6) ist ein spezifischer Stamm von Labormäusen, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über mehr als 20 Generationen gezüchtet wurde und für genetische, biologische und medizinische Forschung weit verbreitet ist, da er eine homogene genetische Zusammensetzung aufweist und anfällig für das Auftreten von Krankheiten ist.
Osmotic Pressure
Osmotic pressure is a fundamental concept in medicine and biology, referring to the pressure exerted by a solvent (usually water) moving through a semi-permeable membrane from an area of lower solute concentration to an area of higher solute concentration, in order to balance the concentration on both sides, until equilibrium is reached.
DNA, komplementäre
Extrazellulärraum
Der Extrazellulärraum bezeichnet den Raum zwischen den Zellen eines Organismus, der verschiedene Kompartimente umfasst und hauptsächlich durch extrazelluläre Matrix gefüllt ist, die aus Proteoglykanen, Glykoproteinen und anderen Molekülen besteht.