Transformierender Wachstumsfaktor Beta
Transformierender Wachstumsfaktor beta 1
Transformierender Wachstumsfaktor beta 1 (TGF-β1) ist ein multifunktionelles Zytokin, das aus der TGF-β-Superfamilie stammt und an einer Vielzahl von zellulären Prozessen wie Zelldifferenzierung, -wachstum, -motilität und -apoptose beteiligt ist, wodurch es eine bedeutende Rolle in der Entwicklung, Homöostase und Erkrankungen wie Fibrose, Krebs und Autoimmunerkrankungen spielt.
Rezeptoren, transformierender Wachstumsfaktor-Beta-
Transforming Growth Factors
Transforming Growth Factors (TGFs) sind eine Gruppe von Proteinen, die als Signalmoleküle fungieren und bei der Regulation zellulärer Prozesse wie Wachstum, Differenzierung und Teilung beteiligt sind. Sie spielen eine wichtige Rolle in der Embryonalentwicklung, Tissue-Homöostase und Krankheitsprozessen wie Fibrose und Krebs.
Transformierender Wachstumsfaktor beta 2
Transformierender Wachstumsfaktor beta 2 (TGF-β2) ist ein Protein aus der Gruppe der Cytokine, das an zellulären Prozessen wie Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose beteiligt ist und entzündliche sowie fibrotische Erkrankungen modulieren kann.
Transformierender Wachstumsfaktor beta 3
Transforming Growth Factor Beta 3 (TGF-β3) ist ein Protein, das als Mitglieder der TGF-β-Superfamilie fungiert und an zellulären Prozessen wie Zellwachstum, Differenzierung, Migration und Apoptose beteiligt ist, insbesondere während der Embryonalentwicklung und im Kontext von Erkrankungen wie Fibrose und Krebs.
Epidermaler Wachstumsfaktor
Der epidermale Wachstumsfaktor (EGF) ist eine kleine Proteinmoleküle, die als Zytokine klassifiziert werden und eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Zellwachstum, Proliferation, Differenzierung und Überleben spielen, indem sie mit EGF-Rezeptoren interagieren, hauptsächlich in epithelialen Geweben.
Rezeptor, epidermaler Wachstumsfakor-
Ein Epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor (EGFR) ist ein transmembranes Rezeptormolekül, das durch Bindung von epidermalen Wachstumsfaktoren aktiviert wird und intrazelluläre Signalkaskaden initiiert, die an Zellproliferation, -differenzierung, -migration und -überleben beteiligt sind. Diese Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle in der Tumorentstehung und -progression und sind daher ein bevorzugtes Ziel für die Krebstherapie.
Vaskulärer endothelialer Wachstumsfaktor A
Fibroblasten-Wachstumsfaktor 2
Signal Transduction
Zellen, kultivierte
Thrombozytogener Wachstumsfaktor
Ein thrombozytogener Wachstumsfaktor ist ein Protein, das von aktivierten Thrombozyten (Blutplättchen) sekretiert wird und verschiedene zelluläre Prozesse wie Zellwachstum, Zellteilung und Differenzierung beeinflusst, wodurch er eine wichtige Rolle in der Hämostase und Thrombose spielt.
RNA, Messenger-
Smad2-Protein
Smad2 ist ein Protein, das als intrazellulärer Signalüberträger des Transforming Growth Factor β (TGF-β) dient und an der Regulation von Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose beteiligt ist. Nach Aktivierung durch TGF-β-Rezeptoren bildet Smad2 Komplexe mit anderen Smad-Proteinen, die in den Zellkern translozieren und die Genexpression modulieren.
Wuchsstoffe
In der Medizin sind Wuchsstoffe (auch: Wachstumsfaktoren) spezielle Proteine oder Peptide, die auf Zellebene das Wachstum, Teilung und Differenzierung von Zellen steuern und damit wesentlich an der Geweberegeneration sowie bei Heilungsprozessen beteiligt sind.
Cell Division
Fibroblasten-Wachstumsfaktoren
Insulinähnlicher Wachstumsfaktor I
Insulin-like Growth Factor I (IGF-I) ist eine vom Lebergewebe unter der Steuerung des Somatotropins (Wachstumshormons) produzierte Peptidhormon, das anabole Effekte auf Gewebe wie Muskel-, Knochen- und Knorpelgewebe hat und eine wichtige Rolle im Wachstumsprozess spielt. Es ähnelt in seiner Struktur und Funktion dem Insulin und wirkt als Mediator der Wirkungen des Somatotropins auf Zellwachstum, Differenzierung und Stoffwechsel.
Hepatozyten-Wachstumsfaktor
Der Hepatozyten-Wachstumsfaktor (HGF) ist ein mitotisches Wachstumsfaktor, der primär in stellaten Zellen der Lebergewebe vorkommt und eine wichtige Rolle bei der Proliferation, Migration und Überlebensfähigkeit von Hepatozyten spielt.
Transforming Growth Factor alpha
Endotheliale Wachstumsfaktoren
Endotheliale Wachstumsfaktoren sind Proteine, die das Wachstum, Proliferation und Überleben von Endothelzellen fördern, indem sie mit spezifischen Rezeptoren auf der Zelloberfläche interagieren, was zu angiogenen oder vasculogenen Prozessen führt, die bei normalen physiologischen Prozessen wie Wundheilung und Menstruationszyklus sowie bei pathologischen Zuständen wie Krebs und diabetischer Retinopathie eine Rolle spielen.
Zellinie
Aktivinrezeptoren, Typ I
Nervenwachstumsfaktoren
Nervenwachstumsfaktoren sind Proteine, die das Wachstum, die Differenzierung und Überleben von Neuronen während der Entwicklung des Nervensystems fördern und im Erwachsenenalter weiterhin eine Rolle bei der neuronalen Plastizität, Regeneration und Schutzfunktion spielen.
Rezeptor, Thrombozyten-Wachstumsfaktor beta
Der Thrombozyten-Wachstumsfaktor beta (TGF-β) Rezeptor ist ein membranständiges Protein auf der Zelloberfläche, das anbindet und aktiviert wird durch TGF-β Liganden, was zu einer intrazellulären Signalkaskade führt, die verschiedene zelluläre Prozesse wie Proliferation, Differenzierung und Apoptose reguliert.
Vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktoren
Vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktoren (VEGFs) sind Peptidhormone, die spezifisch auf das Endothel wirken und eine Schlüsselrolle bei der Angiogenese, dem Wachstum und der Permeabilität von Blutgefäßen spielen.
Fibroblasten
Fibroblasten sind Zellen des Bindegewebes, die für die Synthese von Kollagen und extrazellulärer Matrix verantwortlich sind und somit eine wichtige Rolle bei Wundheilung, Gewebeersatz und -reparatur spielen.
Rezeptoren, Wachstumsfaktor-
Nervenwachstumsfaktor
Der Nervenwachstumsfaktor (NGF, Nerve Growth Factor) ist ein Protein, das bei der Entwicklung des Nervensystems eine wichtige Rolle bei der Differenzierung, dem Überleben und der Aufrechterhaltung von spezifischen Neuronen spielt.
Tumorzellkulturen
Interleukin-1-beta
Gene Expression Regulation
Smad3-Protein
Rezeptoren, Platelet-Derived Growth-Factor-
Platelet-Derived Growth Factor Receptoren sind spezifische Proteine auf der Zellmembran, die als Bindungsstellen für Platelet-Derived Growth Factors dienen und eine wichtige Rolle in Zellwachstum, Zellteilung und Zellmigration spielen, insbesondere während des Wundheilungsprozesses.
Phosphorylation
Phosphorylierung ist ein biochemischer Prozess, bei dem eine Phosphatgruppe durch die Katalyse einer Kinase-Enzym auf eine Protein- oder Lipidmoleküle übertragen wird, was oft eine Aktivierung oder Deaktivierung von Enzymfunktionen, Signaltransduktionsprozessen oder zellulären Regulationsmechanismen zur Folge hat.
Smad-Proteine
Molekülsequenzdaten
Molekülsequenzdaten sind Informationen, die die Reihenfolge der Bausteine (Nukleotide oder Aminosäuren) in biologischen Molekülen wie DNA, RNA oder Proteinen beschreiben und durch Techniken wie Genom-Sequenzierung oder Proteom-Analyse gewonnen werden.
Nerz
Cell Differentiation
Gene Expression
'Gene Expression' ist ein Prozess, bei dem die Information in einem Gen durch Transkription und Übersetzung in ein funktionelles Protein oder RNA-Molekül umgewandelt wird, was zur Regulation von Zellfunktionen und -entwicklungen beiträgt. Diese Definition betont die Bedeutung der Genexpression bei der Umsetzung genetischer Informationen in konkrete zelluläre Funktionen durch die Herstellung von Proteinen oder RNA-Molekülen.
Protein-Serin-Threonin-Kinasen
Protein-Serin-Threonin-Kinasen sind Enzyme, die die Übertragung einer Phosphatgruppe von ATP auf Serin oder Threonin-Reste von Proteinen katalysieren und damit deren Aktivität, Lokalisation oder Konformation beeinflussen. Diese posttranslationale Modifikation ist ein wichtiger Regulationsmechanismus in zellulären Signaltransduktionswegen.
Rezeptoren, Fibroblasten-Wachstumsfaktor-
Fibroblast Growth Factor Receptors (FGFRs) sind transmembrane Tyrosinkinasen, die eine wichtige Rolle in der Signaltransduktion während des Zellwachstums, der Zelldifferenzierung und der Embryonalentwicklung spielen, indem sie Fibroblast Growth Factors (FGFs) binden und diese Aktivität innerhalb der Zelle weiterleiten.
Immunohistochemistry
Insulinähnlicher Wachstumsfaktor II
Smad7-Protein
Base Sequence
Rekombinante Proteine
Transfektion
Transfektion ist ein Prozess der Genübertragung, bei dem Nukleinsäuren (DNA oder RNA) in eukaryotische Zellen eingebracht werden, um deren genetisches Material gezielt zu verändern, häufig zur Erforschung von Genfunktionen oder für therapeutische Zwecke.
Connective Tissue Growth Factor
Interzelluläre Signalpeptide und -proteine
Interzelluläre Signalmoleküle, wie Peptide und Proteine, sind Verbindungsmittel der Interazellulären Kommunikation, die von einer Zelle zur anderen über Gap Junctions oder durch Rezeptor-vermittelte Signaltransduktionswege über die Zellmembran hinweg übertragen werden und so das zelluläre Verhalten und die Entwicklung des gesamten Organismus beeinflussen.
Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion
Die Reverse Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion (RT-PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation spezifischer DNA-Sequenzen, das die Umwandlung von RNA in cDNA durch eine reverse Transkriptase und die anschließende Vermehrung der cDNA durch eine thermostabile Polymerase nutzt.
Blotting, Western
Western Blotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Proteomforschung, bei dem Proteine in einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann auf ein Nitrozellulose- oder PVDF-Membran übertragen werden, um anschließend mit spezifischen Antikörpern detektiert und identifiziert zu werden.
Fibroblasten-Wachstumsfaktor 1
Lymphokine
Cell Proliferation
DNA-bindende Proteine
Trans-Activators
Trans-Activators sind Proteine, die die Transkription von genetischer Information steigern, indem sie an spezifische DNA-Sequenzen binden und die Aktivität der damit assoziierten Gene erhöhen, wodurch sie eine wichtige Rolle in der Genregulation spielen.
Blotting, Northern
Northern blotting is a laboratory technique used in molecular biology to detect and quantify specific RNA sequences in a sample, where the RNA molecules are separated based on their size through gel electrophoresis, transferred onto a nitrocellulose or nylon membrane, and then detected using labeled DNA probes that bind to complementary RNA sequences.
Epithelzellen
Epithelzellen sind spezialisierte Zellen, die hauptsächlich als Barriere und Schutz für den Körper sowie für Absorptions-, Sekretions- und Filterfunktionen dienen, und in Form von einschichtigen oder mehrschichtigen Epithelien organisiert sind. Sie bedecken die äußere Oberfläche des Körpers sowie die inneren Oberflächen der Hohlorgane und bilden zudem Drüsen und Geschmacksknospen.
Transcription, Genetic
Die genetische Transkription ist ein biochemischer Prozess, bei dem die Information aus der DNA in RNA umgewandelt wird, um die Synthese von Proteinen zu initiieren oder nicht-kodierende RNAs für verschiedene zelluläre Funktionen herzustellen.
Smad4-Protein
Smad4 ist ein Protein, das als intrazellulärer Signalüberträger für den Transforming Growth Factor β (TGF-β) und andere zelluläre Signalwege fungiert, indem es sich an die Rezeptoren bindet und in den Zellkern transportiert wird, um die Genexpression zu regulieren. Es ist ein Schlüsselregulator der TGF-β-vermittelten Prozesse wie Zelldifferenzierung, Wachstumshemmung und Apoptose.
Kollagen
Collagen ist ein strukturelles Protein, das für die Integrität und Elastizität von Haut, Knorpel, Sehnen, Bändern und Knochen unerlässlich ist, indem es Fasern bildet, die Stärke und Festigkeit verleihen.
Beta-2-Microglobulin
Cell Movement
'Cell Movement' refers to the directed displacement of cells, either as individual units or as collective populations, which is essential for various physiological processes such as embryonic development, wound healing, and immune responses, as well as pathological conditions like cancer metastasis.
Fibroblasten-Wachstumsfaktor 7
Aktivine
Zellinie, Tumor-
Eine Tumorzelllinie bezieht sich auf eine Kultur von Zellen, die aus einem malignen Tumor isoliert und durch wiederholte Zellteilung in vitro vermehrt wurden, wobei sie ihre ursprünglichen tumorbildenden Eigenschaften beibehält. Diese Zelllinien werden oft in der Krebsforschung eingesetzt, um die Biologie von Tumoren besser zu verstehen und neue Behandlungsstrategien zu entwickeln.
Dose-Response Relationship, Drug
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Down-Regulation
In der Medizin bezeichnet Down-Regulation den Prozess, bei dem die Anzahl oder Aktivität von Rezeptoren auf der Zelloberfläche durch genetische, epigenetische oder posttranskriptionelle Mechanismen verringert wird, wodurch die Empfindlichkeit der Zelle gegenüber einem Liganden oder Signalstoff abnimmt.
Time Factors
Bone Morphogenetic Proteins
Bone Morphogenetic Proteins (BMPs) sind spezifische Signalproteine, die eine wichtige Rolle bei der Regulation von Prozessen wie der Knochenbildung, -reparatur und -heilung spielen, indem sie die Differenzierung von mesenchymalen Stammzellen in Osteoblasten fördern.
Up-Regulation
Rezeptoren, Zelloberflächen-
Zelloberflächenrezeptoren sind Proteine, die sich in der Membran von Zellen befinden und spezifisch an körperfremde oder körpereigene Moleküle binden können, um so Signale in die Zelle zu übertragen und so zelluläre Reaktionen auszulösen.
Rezeptoren, Vascular-Endothelial-Growth-Factor
Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF) Rezeptoren sind Tyrosinkinase-Rezeptoren auf der Zelloberfläche von Endothelzellen, die nach Bindung des Liganden VEGF Signale zur Angiogenese und Gefäßpermeabilität vermitteln.
Mäuse, Inzuchtstamm C57BL-
Der Inzuchtstamm C57BL (C57 Black 6) ist ein spezifischer Stamm von Labormäusen, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über mehr als 20 Generationen gezüchtet wurde und für genetische, biologische und medizinische Forschung weit verbreitet ist, da er eine homogene genetische Zusammensetzung aufweist und anfällig für das Auftreten von Krankheiten ist.
Extrazellulärmatrix
Fibrosis
Cytokine
Gefä
Apoptosis
Integrin Beta3
Integrin Beta3 ist ein Typ von Transmembranrezeptor, der hauptsächlich in Zellen des kardiovaskulären Systems und in Thrombozyten vorkommt und an Zelladhäsions- und Signalübertragungsprozessen beteiligt ist. Es bildet zusammen mit Integrin Alpha-V den Komplex Vitronectin-Rezeptor, der an die Aktivierung von Plättchen und an die Regulation der Angiogenese beteiligt ist.
Rezeptor, Fibroblasten-Wachstumsfaktor-, Typ 2
Kinetics
Promoter Regions, Genetic
Promoter regions in genetics are specific DNA sequences located near the transcription start site of a gene, which facilitate the recruitment of RNA polymerase and other transcription factors to initiate the transcription of that gene into messenger RNA.
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Wound Healing
Rezeptor, Fibroblasten-Wachstumsfaktor-, Typ 1
Fibronectine
DNA
Proto-Onkogen-Proteine
Interleukin-1
Gefä
Kollagen Typ I
Collagen Type I ist ein fibrilläres Kollagengerüstprotein, das hauptsächlich in Knochen, Sehnen, Bändern, Haut und der Koriumschicht der Gefäße vorkommt und für die Struktur und Festigkeit dieser Gewebe von entscheidender Bedeutung ist.
Proto-Onkogen-Proteine c-sis
Proto-Onkogen-Proteine c-sis, auch bekannt als PDGFB (Platelet-Derived Growth Factor Subunit B), sind Proteine, die beteiligt sind an der Regulation von Zellwachstum und -teilung, und können zu Onkoproteinen werden, wenn sie durch genetische Veränderungen aktiviert oder überaktiviert werden, was zur Entwicklung verschiedener Krebsarten beitragen kann.
Enzyme Activation
Enzyme Activation bezeichnet den Prozess der Umwandlung einer Inaktiven Enzympräkursor-Form (Zymogen oder Proenzym) in ihre aktive, funktionsfähige Konformation durch Proteolyse oder Konformationsänderungen, wodurch die katalytische Aktivität zur Beschleunigung biochemischer Reaktionen ermöglicht wird.
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Transkriptionsfaktoren
Rinder
Ich bin sorry, aber es gibt keine medizinische Definition für "Rinder" alleine, da dies ein allgemeiner Begriff ist, der domestizierte oder wildlebende Kuharten bezeichnet. In einem medizinischen Kontext könnte der Begriff jedoch im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten erwähnt werden, die zwischen Rindern und Menschen übertragen werden können, wie beispielsweise "Rinderbrucellose" oder "Q-Fieber", die durch Bakterien verursacht werden.
Neovaskularisation, pathologische
Pathologische Neovaskularisation bezieht sich auf das krankhafte Wachstum neuer Blutgefäße im Bereich von erkranktem Gewebe, wie zum Beispiel in der Netzhaut des Auges bei diabetischer Retinopathie oder in der Niere bei gutartigen und bösartigen Tumoren, was zu Komplikationen wie Blutungen, Ödemen und Gewebeschäden führen kann.
Rezeptoren, adrenerge, Beta-
Adrenerge Beta-Rezeptoren sind G protein-gekoppelte Rezeptoren, die hauptsächlich durch Neurotransmitter wie Adrenalin und Noradrenalin aktiviert werden und eine verschiedene physiologische Wirkungen im Körper hervorrufen, wie Erhöhung der Herzfrequenz und -kontraktionskraft, Bronchodilatation und Lipolyse.
Mäuse, Knockout-
Knockout-Mäuse sind gentechnisch veränderte Mäuse, bei denen ein bestimmtes Gen durch gezielte Mutation oder Entfernung ausgeschaltet wurde, um die Funktion dieses Gens und dessen mögliche Rolle in Krankheiten oder biologischen Prozessen zu untersuchen.
Rezeptorprotein-Tyrosin-Kinasen
Rezeptorprotein-Tyrosin-Kinasen sind transmembrane Enzyme, die Signale von extrazellulären Liganden empfangen und intrazelluläre Tyrosin-Phosphorylierungsreaktionen initiieren, um zelluläre Antworten wie Proliferation, Differenzierung und Überleben zu regulieren.
Ratten, Sprague-Dawley-
Mäuse, transgene
Keratinozyten
Kulturböden, konditionierte
In der Medizin bezieht sich ein "konditionierter Kulturboden" auf ein steriles Nährmedium, das gezielt mit bestimmten Mikroorganismen oder Bakterien besiedelt wurde, um eine optimale Umgebung für das Wachstum und die Analyse von spezifischen Mikroorganismen zu schaffen, während das Wachstum unerwünschter Mikroorganismen unterdrückt wird.
Protein Binding
'Protein Binding' bezeichnet den Prozess, bei dem ein medikamentöses oder fremdes Molekül (Ligand) an ein Protein im Körper bindet, wodurch die Verfügbarkeit, Wirkung, und Elimination des Liganden beeinflusst werden kann.
Proteoglycane
Proteoglycane sind komplexe, glykosylierter Proteine, die hauptsächlich in der extrazellulären Matrix vorkommen und aus einem Kernprotein und langen Glykosaminoglykan-Ketten bestehen, die für die biologischen Funktionen wie Aufrechterhaltung der Struktur, Schutz von Geweben und Beteiligung an Signaltransduktionsprozessen verantwortlich sind.
Extrazelluläre Matrixproteine
Epithel
Epithel bezeichnet ein spezialisiertes Gewebe, das die äußeren und inneren Oberflächen des Körpers auskleidet, wie Haut, Schleimhäute und Drüsen, und eine Barriere gegenüber der Umwelt sowie Regenerationsfähigkeit bereitstellt. Es ist auch an Absorption, Sekretion und Schutzfunktionen beteiligt.
Haut
Die Haut ist das größte menschliche Organ, das als kontinuierliche Barriere zwischen dem inneren und äußeren Milieu fungiert, Schutz vor Umwelteinflüssen bietet, die Temperaturregulation ermöglicht, Schmerz- und Berührungsreize vermittelt sowie wichtige Funktionen in Immunabwehr und Vitamin D Synthese erfüllt. (Quelle: [1])
Mäuse, Inzuchtstamm BALB C-
Der Inzuchtstamm BALB/c ist ein spezifischer Mausstamm, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über viele Generationen gezüchtet wurde, um eine genetisch homogene Population mit stabiler Phänotyp-Expression zu erzeugen, die häufig in biomedizinischen Forschungsstudien zur Erforschung von Krankheiten wie Krebs, Infektionen und Immunreaktionen eingesetzt wird.
3T3-Zellen
3T3-Zellen sind eine spezifische Linie von immortalisierten Fibroblasten (Bindegewebszellen) murinen (Maus-) Herkunft, die häufig in der Zellbiologie und Toxikologie für In-vitro-Versuche eingesetzt werden.
DNA-Primer
In Molekularbiologie, ist ein DNA-Primer ein kurzes, einzelsträngiges Stück DNA oder RNA, das die Synthese eines neuen DNA-Strangs durch Polymerase-Kettenreaktion (PCR) oder DNA-Sequenzierung initiiert, indem es einen komplementären Teil des zu kopierenden DNA-Abschnitts bereitstellt.
Fibroblasten-Wachstumsfaktor 10
Fibroblast Growth Factor 10 (FGF10) ist ein Protein, das als wichtiger Regulator der Embryonalentwicklung und Geweberegeneration fungiert, indem es die Proliferation, Differenzierung und Migration von Zellen steuert, insbesondere von Epithelzellen während der Organogenese.
Cell Adhesion
'Cell Adhesion' refers to the process by which cells physically attach to either other cells or to extracellular matrices, facilitated by specialized adhesive structures called focal adhesions and adherens junctions, and various types of cell surface receptors such as integrins and cadherins, playing crucial roles in maintaining tissue structure and function, intracellular signaling, and regulating cell behavior.
Neovascularization, Physiologic
Physiologic Neovascularization refers to the normal growth and development of new blood vessels from pre-existing vasculature, which occurs during physiological processes such as wound healing or embryonic development.
Krankheitsmodelle, Tier
Mesoderm
Das Mesoderm ist eines der drei primären Keimblätter, aus denen sich während der Embryonalentwicklung das menschliche Embryo entwickelt, und es geht hervor aus der gastrulierenden Phase des Embryos, wobei es sich später in Bindegewebe, Muskeln, Knochen, Gefäße und andere mesodermale Gewebe teilt.
Mäuse, nackte
Enzyminhibitoren
Autocrine Communication
Sklerodermie, systemische
Systemische Sklerodermie ist eine chronische Autoimmunerkrankung, die durch Vaskulopathie und Fibrose der Haut und inneren Organe gekennzeichnet ist, wobei letztere zu Organschäden führen kann.
Gene Expression Regulation, Neoplastic
Latent-TGF-beta-Binding-Proteins
Aktivinrezeptoren
Rezeptoren, Nervenwachstumsfaktor-
Rezeptoren für Nervenwachstumsfaktoren sind Proteine auf der Zellmembran von Neuronen und Gliazellen, die spezifisch an Wachstumsfaktoren binden und so Signale für Wachstum, Differenzierung und Überleben dieser Zellen vermitteln.
Integrin, Beta-Ketten
Integrin, Beta-Ketten sind ein Teil des heterodimeren Transmembranrezeptors, der Integrine bildet und essentiell für die Zelladhäsion, -migration und -signalübertragung ist, indem sie extrazelluläre Matrixproteine mit dem Zytoskelett verbinden. (Übersetzt aus Englisch)
Rekombinant-Fusions-Proteine
Somatomedine
Somatomedine, auch bekannt als Insulin-like Growth Factor-1 (IGF-1), ist ein Wachstumshormon-stimulierendes Peptid, das in der Leber und anderen Geweben produziert wird und an der Regulation von Zellwachstum, Differenzierung und Stoffwechsel beteiligt ist.
Endothel, Gefä
Phenotype
Binding Sites
Nährsubstrate, serumfreie
'Serumfreie Nährsubstrate' bezieht sich auf ein kultiviertes Medium für Zellen ohne Anwesenheit von tierischem Serum, das normalerweise reich an verschiedenen Nährstoffen ist, wie Proteinen, Aminosäuren, Vitaminen und Wachstumsfaktoren; stattdessen werden definierte chemisch definierte Einzelfaktoren verwendet, um die Zellkultur zu unterstützen.
Integrine
Integrine sind Transmembranproteine, die als Rezeptoren für extrazelluläre Matrixproteine dienen und eine wichtige Rolle bei Zelladhäsion, Signaltransduktion und Zelldifferenzierung spielen. Sie sind an der Regulation von zellulären Prozessen wie Wachstum, Teilung und Apoptose beteiligt und tragen zur Aufrechterhaltung der Zellstruktur und -funktion bei.
Rezeptor, Thrombozyten-Wachstumsfaktor alpha
Der Thrombozyten-Wachstumsfaktor Alpha (TPO) Rezeptor ist ein Protein auf der Oberfläche von Megakaryozyten, welches eine wichtige Rolle in der Regulation der Thrombozytenproduktion spielt, indem es an TPO bindet und die intrazelluläre Signaltransduktion initiiert. Diese Interaktion führt zur Proliferation und Differenzierung von Megakaryozyten sowie zur Freisetzung reifer Thrombozyten in das Blutkreislaufsystem.
In situ-Hybridisierung
Actine
Insulin-Like Growth-Factor-Binding Proteins
Insulin-like Growth Factor Binding Proteins (IGFBPs) sind eine Familie von Proteinen, die Insulin-ähnliche Wachstumsfaktoren binden und transportieren, ihre Aktivität modulieren, ihre Halbwertszeit verlängern und den Zellrezeptorzugang kontrollieren, wodurch sie an der Regulation von Wachstum, Differenzierung und Überleben von Zellen beteiligt sind.
Cell Survival
Tumornekrosefaktor
Der Tumornekrosefaktor (TNF) ist ein körpereigenes Protein, das bei Entzündungsprozessen und infolge einer Immunantwort auf Infektionen oder Gewebeschädigungen ausgeschüttet wird, um die Zerstörung von geschädigten oder infizierten Zellen zu fördern und die Immunabwehr zu aktivieren, aber bei Überproduktion auch zur Gewebeschädigung und Organdysfunktion führen kann.
Mammatumoren, Mensch
Smad-Proteine, rezeptorregulierte
Rezeptorregulierte Smad-Proteine sind eine Gruppe intrazellulärer Signalproteine, die an der Transduktion von Signalen des TGF-β (Transforming Growth Factor Beta) Super signalsystems beteiligt sind und deren Aktivität durch Phosphorylierung an Serin- oder Threoninresten durch aktivierte Rezeptorkinasen reguliert wird.
Models, Biological
In der Biomedizin sind "Biological Models" physiologische Systeme (einschließlich Zellen, Gewebe, Organismen oder Populationen) oder künstlich erzeugte Systeme (wie In-vitro-Kulturen, bioingenieurierte Gewebe oder Computersimulationen), die verwendet werden, um biologische Phänomene zu untersuchen und zu verstehen, um Krankheiten zu diagnostizieren, vorherzusagen und zu behandeln.
Liganden
In der Biochemie und Pharmakologie versteht man unter einem Liganden eine Molekülart, die an einen Rezeptor bindet, um dessen Konformation zu ändern und so eine biologische Reaktion auszulösen oder zu modulieren.
Protein-Tyrosin-Kinase
Eine Protein-Tyrosin-Kinase ist ein Enzym, das die Phosphorylierung von Tyrosinresten an Proteinen katalysiert, was entscheidend für intrazelluläre Signaltransduktionswege und Zellregulation ist. Diese Kinase spielt eine wichtige Rolle in zellulären Prozessen wie Wachstum, Differenzierung und Proliferation, aber auch in der Entstehung von Krankheiten wie Krebs, wenn die Aktivität der Kinase gestört ist.
Peptide
Peptide sind kurze Aminosäureketten, die aus der Verknüpfung von zwei oder mehr Aminosäuren durch Peptidbindungen bestehen und deren Anzahl an Aminosäuren kleiner als das bei Proteinen übliche ist. (Die Abgrenzung zwischen Peptiden und Proteinen ist nicht einheitlich, oft werden aber Peptide als kleine Oligo- oder Polypeptide mit weniger als etwa 50 Aminosäuren bezeichnet.)
Immunblotting
Immunblotting ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Immunologie, bei dem Proteine aus einer Probe durch Elektrophorese getrennt und dann mit spezifischen Antikörpern markiert werden, um ihre Identität oder Konzentration zu bestimmen.
RNA, Small-Interfering-
Polymerase-Kettenreaktion
Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist ein molekularbiologisches Verfahren zur starken Amplifikation (Vervielfältigung) spezifischer DNA-Abschnitte durch wiederholte Temperaturänderungen und enzymatische Katalyse mit Hilfe der DNA-Polymerase.
Rezeptor, IGF, Typ 1
Bone Morphogenetic Protein 7
Phosphatidylinositol 3-Kinases
Mitogenaktivierte Proteinkinasen
Mitogen-activated protein kinases (MAPKs) are a group of serine/threonine protein kinases that play crucial roles in various cellular processes, such as proliferation, differentiation, and apoptosis, by transmitting extracellular signals into the nucleus through phosphorylation cascades.
Zelltransformation, neoplastische
Mitogene
Proteine
Interleukin-6
Interleukin-6 ist ein multifunktionelles Zytokin, das von verschiedenen Zelltypen wie Makrophagen, Fibroblasten und Endothelzellen produziert wird und eine wichtige Rolle in der Immunantwort, Hämatopoese und Entzündungsreaktionen spielt, indem es die Differenzierung von B-Zellen und T-Helferzellen fördert sowie die Akute-Phase-Proteine im Rahmen der Entzündungsreaktion reguliert.
Antikörper, monoklonale
Monoklonale Antikörper sind Laborprodukte, die aus identischen Immunzellen (Klonen) hergestellt werden und alle die gleiche Proteinkette aufweisen, die auf ein bestimmtes Antigen gerichtet ist, was sie zu einer effektiven und spezifischen Therapie gegen verschiedene Krankheiten wie Krebs oder Autoimmunerkrankungen macht.
Transcriptional Activation
"Transcriptional Activation ist ein Prozess in der Genexpression, bei dem die Aktivität eines Genoms erhöht wird, indem die Bindung von Transkriptionsfaktoren an spezifische DNA-Sequenzen ermöglicht wird, was letztendlich zur Aktivierung der RNA-Polymerase und Transkription des Gens führt."
Carrierproteine
Carrierproteine sind Moleküle, die spezifisch an bestimmte Substanzen (wie Ionen oder kleine Moleküle) binden und diese durch Membranen transportieren, wodurch sie entscheidend für den Stofftransport in Zellen sowie für die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts von Flüssigkeiten und Elektrolyten im Körper sind.
Gene Expression Regulation, Developmental
"Developmental Gene Expression Regulation" refers to the control and coordination of genetic programs during an organism's development, which involves the precise activation and deactivation of specific genes at different stages and in various cell types to ensure proper growth, morphogenesis, and tissue specialization.
Smad1-Protein
Smad1 ist ein Protein, das als intrazellulärer Signalüberträger des Transforming Growth Factor β (TGF-β) Signalwegs fungiert und an der Regulation von Zellwachstum, Differenzierung und Apoptose beteiligt ist. Es wird phosphoryliert und transloziert in den Kern, wo es mit anderen Transkriptionsfaktoren interagiert, um die Genexpression zu modulieren.
Inhibine
In Medizin und Biologie sind Inhibine Peptidhormone, die von den Gonadotropen-produzierenden Zellen des Hypophysenvorderlappens und von den Sertoli-Zellen in den Hoden gebildet werden, welche die Freisetzung des follikelstimulierenden Hormons (FSH) hemmen.
Wachstumshemmer
Proteinisoformen
COS-Zellen
COS-Zellen sind eine häufig verwendete Zelllinie in der Molekularbiologie, die durch Transformation menschlicher Fibroblasten mit dem Virus SV40 hergestellt wurde und das Protein T-Antigen exprimiert, welches die Replikation eukaryontischer DNA ermöglicht.
Chondrozyten
Chondrozyten sind reife Zellen, die in der Matrix des Knorpelgewebes vorkommen und für die Produktion von Kollagen und Proteoglykanen verantwortlich sind, wodurch sie maßgeblich an der Aufrechterhaltung der Struktur und Funktion des Knorpels beteiligt sind.
Rezeptor, Fibroblasten-Wachstumsfaktor-, Typ 3
Ein Fibroblasten-Wachstumsfaktor-Rezeptor vom Typ 3 ist eine transmembrane Tyrosinkinase, die als Rezeptor für den Fibroblasten-Wachstumsfaktor-9 (FGF-9), Fibroblasten-Wachstumsfaktor-20 (FGF-20) und Glial Cell Line-Derived Neurotrophic Factor (GDNF) fungiert, und wichtige Rollen in der Embryonalentwicklung, Zellwachstum, Differenzierung und Überleben spielt.
Proto-Onkogen-Proteine c-akt
Aktivinrezeptoren, Typ II
Die Typ-II-Aktivinrezeptoren sind Transmembranproteine, die hauptsächlich auf der Zelloberfläche von Endothelzellen exprimiert werden und durch Bindung an das Wachstumsfaktorprotein Aktivin die Signaltransduktion in zelluläre Prozesse wie Zellwachstum, -teilung und -migration einleiten.
Lunge
Die Lunge ist das paarige, luftgefüllte Organ der Atmung im Brustkorb, das den Gasaustausch zwischen dem atmosphärischen Sauerstoff und dem im Blut gebundenen Kohlenstoffdioxid ermöglicht.
Leber
Die Leber ist ein vitales, großes inneres Organ im menschlichen Körper, das hauptsächlich für den Stoffwechsel, einschließlich der Entgiftung, Speicherung und Synthese von Nährstoffen sowie der Produktion von Gallensäure zur Fettverdauung verantwortlich ist. Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und dem Schutz vor Infektionen.
Klonierung, molekulare
Plasminogenaktivator-Inhibitor 1
Zellinie, transformierte
Antigene, CD-
Durchflu
Diarrhoe, oder Durchfall, ist ein verstärkter, wässriger Stuhlabgang, der häufiger als drei Mal am Tag auftritt und oft mit Krämpfen, Übelkeit und Erbrechen einhergehen kann. Es ist ein Symptom für verschiedene Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts und kann durch Infektionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Medikamente oder andere Erkrankungen verursacht werden.
Smad6-Protein
DNA, komplementäre
In der Molekularbiologie bezeichnet man die paarweise Verbindung zweier DNA-Stränge, die sich durch komplementäre Basenpaarung (Adenin-Thymin und Guanin-Cytosin) ergänzen, als komplementäre DNA (cDNA).
Inhibin-beta-Untereinheiten
Inhibin-beta-Untereinheiten sind Proteine, die als Untereinheiten der Hormone Inhibin A und Inhibin B fungieren, welche in der Regulation der Funktion der Hypophyse und der Fortpflanzungsorgane eine Rolle spielen, indem sie die Freisetzung des follikelstimulierenden Hormons (FSH) hemmen.
Bone Morphogenetic Protein 2
Bone Morphogenetic Protein 2 (BMP-2) ist ein Wachstumsfaktor, der für die Regulierung des Knochenwachstums und -reparaturprozesses verantwortlich ist, indem er die Differenzierung von mesenchymalen Stammzellen in Osteoblasten fördert.
Kern-Bindungsfaktor-beta-Untereinheit
Die Kern-Bindungsfaktor-Beta-Untereinheit (CBFβ) ist ein kooperativ mit dem Kern-Bindungsfaktor (CBF) interagierender Proteinfaktor, der als Regulator in der Transkription von Genen fungiert und eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Organismus spielt.
Cell Cycle
The cell cycle is a series of events that take place in a cell leading to its division and duplication, consisting of four distinct phases: G1 phase, S phase, G2 phase, and M phase (mitosis and cytokinesis).
Fibroblasten-Wachstumsfaktor 9
Fibroblast Growth Factor 9 (FGF9) ist ein Protein, das als Mitogen für verschiedene Zelltypen wirkt und eine wichtige Rolle in der Entwicklung von Organen wie Lunge, Niere und Herz spielt, indem es die Zelldifferenzierung, Proliferation und Überlebensfähigkeit beeinflusst.
MAP Kinase Signaling System
Das MAP Kinase Signaling System ist ein intrazelluläres Signaltransduktionssystem, das aus einer Kaskade von Proteinkinasen besteht und entscheidend für die Regulation von zellulären Prozessen wie Wachstum, Differenzierung, Apoptose und Entzündungsreaktionen ist.
Dioxole
'Dioxole' sind in der organischen Chemie eine Gruppe von Verbindungen, die einen zweifach substituierten aromatischen Sauerstoffring (1,3-Dioxol) enthalten, welcher mit anderen organischen Struktureinheiten verbunden sein kann. Sie haben keine direkte medizinische Bedeutung, können aber als Syntheseschritte in der Herstellung mancher pharmazeutischer Verbindungen eine Rolle spielen.
Antikörper
Antikörper sind Proteine des Immunsystems, die von B-Lymphozyten gebildet werden und spezifisch mit Antigenen interagieren, um sie zu neutralisieren oder für ihre Eliminierung durch andere Immunzellen zu markieren. Sie spielen eine entscheidende Rolle in der adaptiven Immunantwort zur Abwehr krankheitsverursachender Mikroorganismen und Fremdstoffe.
Proto-Onkogen-Protein-c-met
Das Proto-Onkogen-Protein c-MET ist ein Rezeptortyrosinkinase-Protein, das bei der normalen Zellproliferation und -überlebensregulation eine Rolle spielt, aber bei Aktivierung durch seine Liganden, wie zum Beispiel HGF (Hepatocyte Growth Factor), in Krebszellen zu unkontrollierter Zellwachstum und Metastasenbildung führen kann. Eine Mutation oder Überaktivierung des c-MET-Gens kann zur Entstehung verschiedener Krebsarten beitragen, einschließlich Karzinomen von Lunge, Leber, Magen und Brust. Daher ist das c-MET-Protein ein wichtiges Ziel für die Krebstherapie geworden.
Integrin Alpha5-Beta1
Integrin Alpha5-Beta1, auch bekannt als Very Late Antigen-5 (VLA-5) oder CD49e/CD29, ist ein heterodimeres integrales Membranprotein, das als Rezeptor für extrazelluläre Matrixproteine wie Fibronectin dient und eine wichtige Rolle in Zelladhäsion, -migration und -signalübertragung spielt.
Membranproteine
Membranproteine sind Proteine, die entweder teilweise oder vollständig in biologischen Membranen eingebettet sind und wichtige Funktionen wie Transport von Molekülen, Erkennung von Signalen, Zelladhäsion und Erhalt der Membranstruktur erfüllen.
Tumorinvasivität
Oligonucleotide, Antisense-
Endothelzellen
Chinazoline
Chinazoline sind synthetische Heterocyclen mit einer Tetrabenzo-fused-Diazepin-Struktur, die in der Medizin als Arzneistoffe oder Intermediate in pharmakologischen Synthesen eingesetzt werden, insbesondere in der Onkologie und Kardiologie für ihre antiproliferative, antiarrhythmische und vasodilatierende Wirkung.
Kollagen Typ III
Collagen Type III, auch als "Ubiquitin-Collagen" bekannt, ist ein fibrilläres Collagen, das hauptsächlich in der extrazellulären Matrix weicher Gewebe vorkommt und für die strukturelle Integrität von Blutgefäßen, Haut, Muskeln und inneren Organen unerlässlich ist.
Ratten, Wistar-
Wistar Rats sind eine typische albinotische laboratory rat strain, which is widely used in scientific research due to their relatively large size and ease of handling. (Wistar Ratten sind eine typische albinotische Laborratte-Stamm, die weithin in der wissenschaftlichen Forschung aufgrund ihrer relativ großen Größe und einfachen Handhabung genutzt wird.)