Die "Totale Lungenkapazität" bezeichnet die maximale Menge an Luft, die sich nach maximaler Inspiration in den Lungen befindet und aus beiden Lungenflügeln besteht, einschließlich Residualvolumen, Einatmungs- und Ausatmungskapazität.
Das Residualvolumen ist die Menge an Luft, die nach maximaler Ausatmation noch in den Lungen verbleibt und nicht aktiv ausatmend ausgehustet werden kann. Es handelt sich somit um den Luftanteil in den Lungen, der nicht am Gasaustausch beteiligt ist.
Lungenvolumemessungen sind diagnostische Tests, die das Atemvolumen und die Luftkapazität der Lunge quantifizieren, um verschiedene pulmonale Erkrankungen wie Obstruktion, Restriktion oder Mischformen zu erkennen und zu bewerten.
Die Lunge ist das paarige, luftgefüllte Organ der Atmung im Brustkorb, das den Gasaustausch zwischen dem atmosphärischen Sauerstoff und dem im Blut gebundenen Kohlenstoffdioxid ermöglicht.
Die funktionelle Residualkapazität bezieht sich auf die verbliebene Lungenfunktion eines Patienten nach maximaler Ausatmung, ausgedrückt als Volumen und häufig in Litern gemessen, wobei ein normales FRC bei Erwachsenen ungefähr 2-3 Liter beträgt.
Die Vitalkapazität ist das maximale Volumen an Luft, das nach maximaler Einatmung ausgeatmet werden kann und repräsentiert somit die Funktionsfähigkeit der Lunge sowie die Elastizität des Brustkorbs. (Anmerkung: Diese Definition bezieht sich auf die medizinische Verwendung von 'Vitalkapazität'. Im Rahmen der Physiologie oder Sportwissenschaften kann der Begriff eine leicht abweichende Bedeutung haben.)
Die pulmonale Diffusionskapazität (DLCO) ist ein Maß für die Fähigkeit der Lunge, Gase wie Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid durch die alveolären Membranen in und aus den Blutkreislauf zu diffundieren. Es wird oft als diagnostisches Instrument verwendet, um verschiedene Lungenerkrankungen wie COPD, interstitielle Lungenerkrankungen und pulmonale Hypertonie zu beurteilen.
Atmungsfunktionstests sind diagnostische Verfahren, die verwendet werden, um die Leistungsfähigkeit der Atemwege und Lungen zu beurteilen, indem die Luftmenge und Flussrate gemessen werden, die ein Individuum ein- und ausatmen kann.
Lungencompliance bezieht sich auf die elastischen Eigenschaften der Lunge und beschreibt das Verhältnis zwischen dem Änderungsvolumen der Lunge und dem entsprechenden Druckanstieg während der Inspiration, wobei eine höhere Compliance auf eine größere Dehnbarkeit und Elastizität der Lunge hinweist.
Pulmonary Emphysema is a chronic lung condition characterized by abnormal, permanent enlargement of the airspaces distal to the terminal bronchioles, accompanied by destruction of their walls and without obvious fibrosis.
Forciertes Exspirationsvolumen (FEV) ist ein Atemtest, der die maximale Menge an Luft misst, die ein Mensch in einer bestimmten Zeit (z.B. 1 Sekunde) ausatmen kann, nachdem tief eingeatmet wurde, und üblicherweise als Maß für die Lungenfunktion und Atemwegsobstruktion verwendet wird.
Die Atemmechanik bezieht sich auf die physiologischen Prozesse und Strukturen, die das Ein- und Ausatmen ermöglichen, indem sie den Druck in der Lunge kontrollieren und so die Atmung aktiv oder passiv unterstützen.
Spirometrie ist ein häufig verwendetes, nicht invasives Atemmanöver-Verfahren zur Messung der Lungenfunktion, bei dem das Volumen und die Flussrate der exspiratorischen Luft gemessen werden, um verschiedene pulmonale Ventilationsparameter zu bestimmen und so Aussagen über obstruktive oder restriktive Atemwegserkrankungen treffen zu können.
Die Inspirationskapazität ist das maximale Volumen an Luft, das ein Mensch oder ein anderes Lebewesen bei einer maximalen und forcierten Einatmung (Inspiration) in seine Lungen aufnehmen kann.
Die maximale expiratorische Fluss (MEF) ist ein Atemtest, der die Luftstromrate misst, die während einer forcierten Ausatmung bei zunehmend reduziertem Lungenvolumen erreicht wird, und als Maß für die Schwere von obstruktiven Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD verwendet werden kann.
Ganzkörper-Plethysmographie ist ein nicht invasives diagnostisches Verfahren zur Messung der Lungenvolumina und Flussraten durch Erfassung der Volumenänderungen des Thorax während der Atmung, wobei die Änderungen des Luftdrucks im Innenraum des luftdicht abgeschlossenen Ganzkörper-Plethysmographen aufgezeichnet werden.
Das Zwerchfell ist eine kuppelförmige Muskel- und Sehnenplatte, die den Thorax vom Abdomen trennt und beim Atmen durch Kontraktion und Entspannung die Ein- und Ausatmung ermöglicht. (27 Zeichen)
Plethysmographie ist eine medizinische Untersuchungsmethode, bei der Volumsschwankungen von Körperteilen oder Organen gemessen werden, um verschiedene physiologische Funktionen wie Durchblutung oder Atmung zu beurteilen.
Lungenkrankheiten sind Erkrankungen der Lunge und des Bronchialsystems, die die Atmungsfunktion beeinträchtigen und zu Symptomen wie Husten, Atemnot oder Schmerzen in der Brust führen können.
Helium ist ein chemisches Element (Symbol He, Atomnummer 2) und ein farb-, geruch- und geschmackloses Gas, das bei Raumtemperatur flüssig bleibt, wenn es unter 1 Atmosphäre Druck steht, und das bei medizinischen Anwendungen aufgrund seiner geringen Dichte, seiner niedrigen Reaktivität und seiner Temperatureigenschaften eingesetzt wird, wie beispielsweise in der Tiefkühltherapie oder als Atmungs-/Trägergas in der Magnetresonanztomographie (MRT).
Der Atemwegswiderstand ist ein Maß für die Behinderung der Luftstrombewegung durch die Atemwege, die durch den Druckgradienten zwischen Mund oder Nasenöffnung und Alveolen während der Atmung bestimmt wird. Eine Erhöhung des Atemwegswiderstands kann auf eine Verengung oder Verlegung der Atemwege hinweisen und erfordert möglicherweise eine weitere Untersuchung und Behandlung. (Übersetzt aus dem Englischen)
Die Atemmuskulatur sind Skelettmuskeln, die durch Kontraktion und Entspannung das Zwerchfell und die Rippen bewegen, um so das Volumen der Thoraxhöhle zu verändern und damit den Gasaustausch in der Lunge zu ermöglichen.
Emphysem ist eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung, bei der die Lungenbläschen (Alveolen) dauerhaft zerstört sind und die Atmung erschwert wird, was häufig durch langjähriges Rauchen verursacht wird.
'Inhalation' ist ein medizinischer Begriff, der den Prozess beschreibt, bei dem Luft oder Gas durch die Atemwege in die Lungen aufgenommen wird, wo Gase und gelöste Teilchen ausgetauscht werden.
Obstruktive Lungenkrankheiten sind eine Gruppe von Atemwegserkrankungen, die durch eine Verengung oder Blockierung der Atemwege gekennzeichnet sind, was zu einer behinderten Ausatmung führt und häufig Husten, Atemnot und produktiven Auswurf verursacht.
Pulmonary Fibrosis is a medical condition characterized by scarring (fibrosis) of the lung tissues, leading to stiffness, thickening, and ultimately compromising the ability to breathe effectively and efficiently, often resulting in a progressive and chronic decline in lung function.
Die maximale expiratorische Fluss (MEF) ist ein Atemtest, der die Luftstromrate misst, die während einer forcierten Ausatmung bei zunehmend reduziertem Lungenvolumen erreicht wird, und als Maß für die Schwere von obstruktiven Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD verwendet werden kann.
Chronisch obstruktive Lungenerkrankungen (COPD) sind eine fortschreitende, meist durch Rauchen verursachte Erkrankung der Atmungsorgane, die durch eine Verengung der Atemwege und eine Überblähung der Lunge gekennzeichnet ist, was zu Husten, Auswurf und Atemnot führt.
Der pulmonale Gasaustausch ist ein Prozess, bei dem Sauerstoff aus der eingeatmeten Luft in das Blut aufgenommen und Kohlenstoffdioxid aus dem Blut in die ausgeatmete Luft abgegeben wird, durch die Diffusion über die alveolokapilläre Membran in den Lungen.
Die Atmungsphysiologie ist ein Bereich der Physiologie, der sich mit den Mechanismen, Prozessen und Kontrollmechanismen befasst, die bei der Aufnahme von Sauerstoff in den Körper und der Abgabe von Kohlenstoffdioxid aus dem Körper beteiligt sind, einschließlich der Funktionsweise der Atmungsorgane wie Lunge und Atemwege sowie des Blutkreislaufs.
Eine Pneumonektomie ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem ein oder beide Lungenflügel gezielt entfernt werden, um Infektionen, Tumoren oder anderen pathologischen Prozessen in der Lunge zu eliminieren. Diese Operation wird normalerweise nur bei speziellen Erkrankungen wie Lungenkrebs, Lungentransplantationen oder schweren Lungeninfektionen durchgeführt.
Die Lungenventilation bezieht sich auf den Prozess der Ein- und Ausatmung von Luft, der die Aufnahme von Sauerstoff und die Abgabe von Kohlenstoffdioxid ermöglicht, wodurch die Blutgaswerte reguliert werden und der Gasaustausch in den Lungenbläschen stattfindet.
Atemwegsobstruktion ist ein medizinischer Zustand, der durch eine partielle oder vollständige Verengung oder Blockierung der Atemwege gekennzeichnet ist, was zu einer beeinträchtigten Luftzufuhr in die Lungen führt und Atembeschwerden wie Husten, Keuchen oder Erstickungsgefühle verursachen kann.
Dyspnoe ist ein medizinischer Begriff, der beschreibt, dass eine Person eine unangemessene Atembeschwerden oder Luftnot verspürt, unabhängig davon, ob sie sich ausruht oder aktiv ist. Diese Symptome können von kurzer Dauer sein oder auch länger anhalten und sind oft ein Zeichen für verschiedene Erkrankungen der Atmungsorgane oder des Herz-Kreislauf-Systems.
Atemzugvolumen ist die Menge an Luft, die normalerweise während eines einzelnen Atemzugs eingeatmet oder ausgeatmet wird, was typischerweise 400-500 Milliliter für einen Erwachsenen bei Ruhe atmet beträgt.
Lungenalveolen sind die kleinsten, bläschenförmigen Luftsackstrukturen in den Lungen, die den Gasaustausch zwischen dem Atemwegsystem und dem Blutkreislauf ermöglichen.
In der Medizin versteht man unter 'Pressure' den auf einen bestimmten Raum oder eine Fläche wirkenden, messbaren Kraftschluss, wie beispielsweise den Blutdruck, der den Druck des Blutes in den Gefäßen angibt, oder den Lungenaufnahmedruck, der den Druck in der Atemluft misst.
Atmung ist ein biologischer Prozess, bei dem Sauerstoff aufgenommen und Kohlenstoffdioxid aus dem Körper entfernt wird, um die Zellatmung zu unterstützen und den Energiestoffwechsel aufrechtzuerhalten.
Interstitielle Lungenkrankheiten sind eine Gruppe von Lungenerkrankungen, die das Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen (Alveolen) betreffen und zu Atemnot, Husten und eingeschränkter Lungenfunktion führen können.
Bronchienverengende Mittel, auch Bronchospasmolytika genannt, sind Medikamente, die die glatte Muskulatur in den Atemwegen entspannen und so eine Verengung der Bronchien (Bronchospasmen) verhindern oder lösen, wodurch sie bei obstruktiven Lungenerkrankungen wie Asthma oder COPD eingesetzt werden.
Der Thorax, auf Englisch auch als 'chest' oder 'thoracic cage' bekannt, ist die strukturelle Einheit des menschlichen Körpers, die aus dem Brustbein (Sternum), der Wirbelsäule und den Rippen besteht und die darin enthaltenen lebenswichtigen Organe wie Herz, Lungen und große Blutgefäße schützt.
Die Computertomographie (CT) ist ein diagnostisches medizinisches Bildgebungsverfahren, das Röntgenstrahlen verwendet, um Querschnittsbilder des Körpers zu erzeugen und detaillierte Schichtaufnahmen von Organen, Geweben und Knochen zu liefern.
Thorakoskopie ist ein minimal-invasives Verfahren, bei dem ein Thoraxchirurg die Lunge und das mediastinale Gewebe mithilfe einer Thorakoskop (eine Art optisches Instrument) und Kameras eingesehen und gegebenenfalls behandelt werden kann.
Methacholinchlorid ist ein parasympathomimetisches Agens, das als Diagnostikum zur Prüfung der Bronchialobstruktion eingesetzt wird, indem es bronchiale Muskelkontraktionen induziert und reversible Obstruktionen aufdeckt.
Forcierter Exspirationsflu (oder auch "forced expiratory flow") ist ein Begriff aus der Pneumologie und beschreibt den Luftstrom, der während einer forcierten Ausatmung durch die Lungen und Atemwege erzeugt wird, oft als Messgröße in Lungenfunktionstests verwendet, um die Obstruktion der Atemwege zu beurteilen.
'Exercise Tolerance' in a medical context refers to the maximum amount of physical activity an individual can perform before experiencing symptoms such as shortness of breath, chest pain, or fatigue, which ultimately limit further exertion.
Bronchienkonstriktion bezieht sich auf die Verengung der Atemwege (Bronchien) durch Muskelverkrampfung oder Schwellung der Schleimhaut, was zu erschwertem Atmen führt und ein häufiges Symptom bei Atemwegserkrankungen wie Asthma ist.
Kohlenmonoxid ist ein farb- und geruchloses, giftiges Gas, das durch unvollständige Verbrennung kohlenstoffhaltiger Materialien entsteht und die Fähigkeit hat, reversibel mit Hämoglobin zu binden, wodurch die Sauerstofftransportkapazität des Blutes beeinträchtigt wird.
Lungentumoren sind unkontrolliert wachsende, bösartige oder gutartige Zellgewebe in der Lunge, die die Atmungsfunktion beeinträchtigen und metastasieren können, wenn sie unbehandelt bleiben.
Die Thoraxwand, auch Brustkorbwand genannt, ist die anatomische Struktur, die den Thorax (Brustkorb) umgibt und aus dem Brustbein (Sternum), der Wirbelsäule und den Rippen besteht. Sie schützt die lebenswichtigen Organe wie Herz und Lunge und ermöglicht durch ihre Beweglichkeit auch die Atmung.
Bronchodilatatoren sind Medikamente, die die glatte Muskulatur in den Bronchien entspannen, wodurch sich die Bronchiolen erweitern und so die Atmung erleichtern, insbesondere bei obstruktiven Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD.
Pulmonary circulation refers to the process of blood flow through the lungs, where deoxygenated blood from the body is oxygenated via the alveoli, and then returned to the left side of the heart to be distributed to the rest of the body.
Lung injury, also known as pulmonary injury, refers to any damage or harm caused to the lung tissue, blood vessels, or air sacs (alveoli), which can lead to impaired gas exchange, inflammation, and potentially respiratory failure.
Die Bronchien sind atmungsaktive, hohle Röhren in der Lunge, die von der Luftröhre abzweigen und das Einatmen von Luft erleichtern, indem sie sich verzweigen und verästeln, um schließlich in kleinste Lungenbläschen, die Alveolen, münden.
Die Supine Position bezeichnet die Rückenlage des Körpers mit dem Gesicht nach oben, bei der das Becken neutral und die Beine ausgestreckt sind, was üblicherweise während medizinischer Untersuchungen oder chirurgischen Eingriffen eingenommen wird.
Eine Thorax-Röntgenuntersuchung ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem Röntgenstrahlen verwendet werden, um Bilder des Brustkorbs zu erzeugen, die zur Erkennung und Beurteilung von verschiedenen Krankheiten oder Zuständen der Lunge, des Mediastinums, der Knochen und der Pleura nützlich sind.
Der maximale Exspirationsstrom (MEF) ist der höchste Flussrate der Luft, die während einer forcierten Ausatmung bei vollständig geöffneten Atemwegen ausgeatmet werden kann, und wird üblicherweise in Litern pro Sekunde gemessen.
Bronchoalveolar Lavage Fluid (BALF) ist ein samtartiges, seröses bis schaumiges Exsudat, das durch Waschen der Alveolen mit sterilen Kochsalzlösungen gewonnen wird und zur Untersuchung von Zellen, Proteinen und pathologischen Substanzen dient, um Entzündungsprozesse, Infektionen oder Tumoren in den tiefen Atemwegen zu diagnostizieren.
Rauchen ist die Handlung, ein brennbares Material, meistens eine Tabakware wie Zigaretten, Zigarren oder Pfeifen, durch Inhalieren des dabei entstehenden Rauchs in die Lunge zu ziehen. (Quelle: WHO)
'Asthma' ist eine chronisch entzündliche Erkrankung der Atemwege, die durch wiederkehrende Anfälle von Atemnot, pfeifenden Atemgeräuschen, Engegefühl in der Brust und Husten gekennzeichnet ist, die durch umweltbedingte oder virale Reize ausgelöst werden können und auf eine Überreaktion des Immunsystems zurückzuführen sind.
Bronchien-Provokationsprüfungen sind medizinische Tests, bei denen die Atemwege eines Patienten mit zunehmenden Dosen bestimmter Reizstoffe konfrontiert werden, um die Reaktion der Bronchien und die Schwere von Atemwegsreaktionen zu messen und zu diagnostizieren.
Sauerstoff ist ein farb- und geruchloses, elektrisch nicht leitendes Gas, das für die Verbrennung von Substanzen und die Energieproduktion in Zellen unerlässlich ist und den Großteil der Erdatmosphäre ausmacht (21%).
Ein Belastungstest ist ein diagnostisches Verfahren, bei dem die Funktion eines Organs oder Systems unter physischer, pharmazeutischer oder psychologischer Belastung systematisch getestet wird, um latente Krankheiten oder Leistungseinschränkungen aufzudecken.
Eine Lungentransplantation ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem eine oder beide kranken Lungen eines Patienten durch gesunde Lungen eines Spenders ersetzt werden, um Atmungsfunktionen wiederherzustellen und das Überleben zu verlängern.
Atemlufttests sind Verfahren, bei denen die Atemgaszusammensetzung analysiert wird, um Informationen über den Stoffwechsel oder verschiedene Krankheitszustände im Körper zu erhalten, wie beispielsweise zur Bestimmung des Alkoholgehalts im Blut oder zur Erkennung von Lungen- und Darmkrebs.
'Reference values' sind statistisch abgeleitete Werte, die das normale oder erwartete Intervall von Messergebnissen für eine bestimmte Laboruntersuchung in einer gesunden Population darstellen und als Bezugsgröße für die Beurteilung von Testergebnissen bei Patienten dienen.
Albuterol ist ein kurzwirksames Beta-2-Agonist, das häufig zur Erleichterung der Atmung bei Asthma und anderen obstruktiven Lungenerkrankungen eingesetzt wird, indem es die Bronchien entspannt und erweitert.
Aerosole sind gemischte Partikel-Gas-Phasen, die aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen bestehen, die in Gas dispergiert sind, mit einer Größe von normalerweise 1 Mikrometer oder weniger, die eingeatmet werden können und potenziell die Lungenfunktion beeinträchtigen können. Diese Partikel können Bakterien, Viren oder Chemikalien enthalten und durch Atmen, Sprechen, Husten, Niesen oder medizinische Eingriffe erzeugt werden.
Der Schweregradindex einer Krankheit ist ein quantifizierbares Maß, das die Ausprägung der krankheitsbedingten Symptome und physiologischen Veränderungen widerspiegelt, um die Beurteilung der Erkrankungs severität zu ermöglichen und die Entscheidung für eine angemessene Therapie zu unterstützen.
Pulmonary Atelectasis is a medical condition characterized by the collapse or closure of lung tissue, leading to decreased or absent air flow within the affected alveoli and potentially causing respiratory compromise.
Non-small cell lung carcinoma (NSCLC) is a broad category of epithelial lung cancers that include adenocarcinomas, squamous cell carcinomas, and large cell carcinomas, which typically grow and spread more slowly than small cell lung carcinomas, but have a poorer prognosis when diagnosed at advanced stages.
'Air Pressure', auch Atmosphärendruck genannt, ist der Druck, den die Luft aufgrund ihrer Masse und Gewicht auf ein bestimmtes Objekt oder einen bestimmten Raum ausübt, gemessen in Einheiten wie Pascal (Pa), Hektopascal (hPa) oder Millibar (mbar).
Variance Analysis (ANOVA) is a statistical method used to determine whether there are significant differences between the means of two or more groups by comparing their variances, often employed in clinical research to evaluate the effectiveness of medical interventions.
'Posture' bezeichnet die Positionierung und Ausrichtung des Körpers gegenüber der Schwerkraft, die durch die Balance zwischen Muskelaktivität und passiven Gewebespannungen aufrechterhalten wird, während man sich in Ruhe oder bei verschiedenen Aktivitäten befindet.
In der Medizin beziehen sich "Time Factors" auf die Dauer oder den Zeitpunkt der Erkrankung, Behandlung oder des Heilungsprozesses, die eine wichtige Rolle bei der Diagnose, Prognose und Therapieentscheidungen spielen können.
Linear models are statistical tools used in medical research to analyze the relationship between a dependent variable (such as a disease outcome) and one or more independent variables (such as risk factors), assuming that the relationship is linear and additive in nature, allowing for estimation of parameters, prediction of outcomes, and hypothesis testing.
Ergebnis-Reproduzierbarkeit in der Medizin bezieht sich auf die Fähigkeit, gleiche experimentelle Ergebnisse oder Beobachtungen unter denselben Bedingungen und bei wiederholter Untersuchung mit demselben Messverfahren zu erhalten.
Prospektive Studien sind ein forschungsdesign in der Epidemiologie, bei dem die untersuchung und sammlung von Daten über einen längeren Zeitraum hinweg bei einer Gruppe von Probanden durchgeführt wird, die zu Beginn der studie definiert wurden, mit dem ziel, das Auftreten von krankheiten oder gesundheitlichen ereignissen im zusammenhang mit verschiedenen risikofaktoren zu untersuchen.
Es ist nicht möglich, eine medizinische Definition für 'Hunde' anzugeben, da Hunde als Haustiere oder tierische Begleiter und nicht als medizinische Begriffe gelten. Im Zusammenhang mit Medizin werden Hunde manchmal in der Forschung eingesetzt, um Krankheiten zu verstehen und Behandlungen zu entwickeln, aber 'Hund' ist an sich kein medizinischer Begriff.
'Acute Lung Injury' (ALI) ist eine plötzlich auftretende, durch Entzündungen hervorgerufene Schädigung der Lunge, die zu einer Hypoxämie führt und ohne therapeutische Maßnahmen in ein akutes Lungenversagen (Acute Respiratory Distress Syndrome, ARDS) übergehen kann.
Ein Behandlungsergebnis ist das endgültige Ergebnis oder der Ausgang einer medizinischen Intervention, einschließlich Prävention, Diagnose und Therapie, ausgedrückt durch objektive oder subjektive Messgrößen, die die Verbesserung, Verschlechterung oder Stabilisierung des Gesundheitszustands eines Patienten anzeigen.