Thalassämie
Thalassämie ist eine erbliche Störung der Hämoglobinsynthese, die mit einer verminderten Produktion eines oder mehrerer Globinketten einhergeht und zu einer hämolytischen Anämie führt.
Beta-Thalassämie
Beta-Thalassämie ist eine erbliche Störung des Hämoglobins, bei der die Produktion der beta-Kette der Hämoglobinmoleküle in den roten Blutkörperchen beeinträchtigt ist, was zu einer verminderten Sauerstofftransportkapazität und Anämie führt.
Alpha-Thalassämie
Hämoglobin E
Hämoglobin E ist eine genetisch bedingte Variation des Hämoglobins, die durch eine Punktmutation im Gen entsteht und bei manchen ethnischen Gruppen gehäuft vorkommt, wobei die klinische Relevanz von milden bis asymptomatischen Verläufen reichen kann, aber auch mit schwerwiegenderen Hämoglobinopathien wie Thalassämie assoziiert sein kann. (Die genaue Definition findet sich in medizinischen Fachlexika oder Lehrbüchern.)
Chelattherapie
Die Chelattherapie ist ein medizinisches Verfahren, bei dem bestimmte Substanzen, sogenannte Chelatbildner, eingesetzt werden, um Schwermetalle oder andere toxische Substanzen im Körper zu binden und ihre Ausscheidung aus dem Körper über die Nieren zu fördern, häufig zur Behandlung von Vergiftungen oder bei bestimmten Erkrankungen wie Blei- oder Quecksilbervergiftung angewendet.
Globins
Globine sind ein Teil der structurellen Komponenten von Hämoglobin und Myoglobin, die für den Sauerstofftransport im Blut bzw. zur Sauerstoffspeicherung in Muskeln verantwortlich sind, und bestehen aus proteinartigen Molekülen, die eine koordinierende Bindungsstelle für Häm-Gruppen enthalten, welche wiederum den Sauerstoff binden.
Hämoglobine, abnorme
Abnorme Hämoglobine sind Varianten des Hämoglobins, die aufgrund genetischer Mutationen von der normalen Hämoglobin-Struktur abweichen und verschiedene klinische Manifestationen wie Thalassämie oder Sichelzellkrankheit verursachen können.
Eisenüberlastung
Hämoglobinopathien
Hämoglobinopathien sind erbliche Krankheiten, die von genetischen Mutationen in den Hämoglobin-Genen verursacht werden und zu einer abnormalen Struktur oder Funktion des Hämoglobins führen, was häufig Anämie, Erhöung der Zerbrechlichkeit der roten Blutkörperchen und anderen gesundheitlichen Komplikationen zur Folge hat.
Eisen-chelatisierende Agenzien
Eisen-chelatierende Agents sind Medikamente, die überschüssiges Eisen aus dem Körper entfernen, indem sie sich mit diesem verbinden und so seine Ausscheidung fördern, was besonders bei Eisenüberladungserkrankungen wie Thalassämie oder Hämochromatose von Vorteil ist.
Hämoglobin A2
Hämoglobin A2 ist ein Typ des Hämoglobins, der normalerweise 1-3% des Gesamthämoglobins im menschlichen Körper ausmacht und hauptsächlich in den roten Blutkörperchen von Erwachsenen vorkommt. Es besteht aus zwei Alpha- und zwei Delta-Ketten (α2δ2) und wird als Reaktion auf die Expression der Delta-Globin-Gene während der fetalen bis hin zur erwachsenen Entwicklungsphase synthetisiert.
alpha-Globins
Alpha-Globine sind Proteinkomponenten der Hämoglobinmoleküle in den roten Blutkörperchen, die bei der Sauerstoffbindung und -transportierung eine wichtige Rolle spielen und deren genetische Variationen mit verschiedenen Formen von Anämie assoziiert sein können.
Fetales Hämoglobin
Bluttransfusion
Eine Bluttransfusion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Komponenten des Blutes wie Vollblut, Plasma oder Blutplättchen von einem kompatiblen Spender in den Blutkreislauf eines Empfängers übertragen werden, um einen Mangel an Blutzellen oder Flüssigkeit zu korrigieren, der durch Verletzungen, Krankheiten oder Operationen verursacht wurde.
Deferoxamin
Pyridone
beta-Globins
Anämie, Sichelzellen-
Hämoglobin H
Sizilien
Es ist mir ein Rätsel, wie 'Sizilien' als medizinischer Begriff definiert werden könnte, da es sich eher um eine geografische Region (die größte Insel im Mittelmeer) oder eine Autonome Region in Italien handelt. Es gibt keine anerkannte medizinische Bedeutung von 'Sizilien'.
Hämoglobin J
Eisen
Homozygote
Erythrozytenzählung
Die Erythrozytenzählung ist ein Laborverfahren zur Bestimmung der Anzahl roter Blutkörperchen (Erythrozyten) pro Volumeneinheit des Blutes, die häufig in Zellen pro Mikroliter (cells/µL) oder Millionen pro Mikroliter (Mio/µL) ausgedrückt wird.
Erythrozyten, abnorme
Abnorme Erythrozyten, auch als Anomalien der roten Blutkörperchen bekannt, sind Zellen, die in Form, Größe, Farbe oder Anzahl von Hemoglobin von den normale Erythrozyten abweichen und möglicherweise zu verschiedenen Krankheiten führen können.
Ferritin
Sichelzellanlage
Die Sichelzellanlage ist eine vererbte Erkrankung der roten Blutkörperchen, bei der die Bildung abnorm geformter Hämoglobinmoleküle zu einer Verformung der Erythrozyten in eine sichelartige Form führt, was zu diversen klinischen Manifestationen wie Anämie, Schmerzkrise und Organschäden führen kann.
Heterozygote
Erythrozyten-Indizes
Erythrozyten-Indizes sind Berechnungen aus den routinemäßig bestimmten Erythrozytenparametern Hämatokrit, Hämoglobinkonzentration und Erythrozytenzahl, die als diagnostisches Hilfsmittel zur Differenzierung verschiedener Arten von Anämie verwendet werden.
Hämoglobine
Hämoglobin ist ein komplexes Proteinmolekül in den roten Blutkörperchen (Erythrozyten), das für den Transport von Sauerstoff und Kohlenstoffdioxid im Blut verantwortlich ist.
Hämosiderose
Hämosiderose ist ein Krankheitszustand, der durch die Anhäufung von Hämosiderin gekennzeichnet ist, einem Eisenspeicherprotein, das in Geweben wie Leber, Herz und Pankreas nach übermäßiger Bluttransfusion oder bei bestimmten Erkrankungen wie Hämochromatose auftreten kann.
Hämoglobin A
Hämoglobin A ist die häufigste Art von Hämoglobin, einem Protein in den roten Blutkörperchen, das für den Transport von Sauerstoff im Blut verantwortlich ist und normalerweise aus zwei Alpha- und zwei Beta-Ketten besteht. (Bitte beachten Sie, dass es auch andere Arten von Hämoglobin gibt, wie z.B. HbA1c, Fetales Hämoglobin usw., die jeweils unterschiedliche Untereinheiten enthalten und in verschiedenen Situationen vorkommen.)
Retikulozyten
Retikulozyten sind unreife, junge rote Blutkörperchen (Erythrozyten), die noch Reste ihres erhalten haben zellulären Erbschafts, wie Ribosomen und Mitochondrien, und werden als Teil der normalen Erythropoese im Knochenmark produziert. Sie sind ein wichtiger Indikator für die Funktion der blutbildenden Organe und die Produktion von roten Blutkörperchen.
delta-Thalassemia
Delta-Thalassemia ist eine Form der Thalassemie, einer erblichen Anämie, die durch eine verminderte oder fehlende Synthese des Delta-Globinkettenproteins entsteht, welches ein Teil des Hämoglobins im Blut ist, und zu milden bis schweren Symptomen wie Anämie, Erschöpfung und in seltenen Fällen auch zu ernsthaften Komplikationen führen kann.
Hämoglobinometrie
Hämoglobinometrie ist ein Verfahren zur Messung des Hämoglobin-Gehalts im Blut, der wichtigen Indikator für den Sauerstofftransport und die Beurteilung von verschiedenen Gesundheitszuständen, wie Anämie oder Polyglobulie, ist.
Erythropoiesis
'Erythropoiesis' ist ein medizinischer Fachbegriff, der die Prozesse beschreibt, durch die Vorläuferzellen im blutbildenden Gewebe (vor allem im roten Knochenmark) unter dem Einfluss von Wachstumsfaktoren wie Erythropoetin differenziert und zu reifen roten Blutkörperchen, den Erythrozyten, heranreifen.
Splenektomie
Eine Splenektomie ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem die Milz teilweise oder vollständig entfernt wird, um verschiedene medizinische Erkrankungen zu behandeln oder zu lindern, wie beispielsweise eine Milzruptur, Milztumore, idiopathische thrombozytopenische Purpura (ITP) oder andere Hämatologien.
Carcinoma, Small Cell
Anämie, hypochrome
Hypochrone Anämie ist ein Zustand, der durch eine verminderte Produktion von Hämoglobin in den roten Blutkörperchen gekennzeichnet ist, was zu einer Abnahme des Sauerstofftransports im Körper führt.
Osmotische Fragilität
Osmotische Fragilität bezieht sich auf die Anfälligkeit roter Blutkörperchen (Erythrozyten) gegenüber lysierenden Effekten, hervorgerufen durch eine osmotische Schwankung im umgebenden Medium, was zu einer vorzeitigen Hämolyse führen kann.
Erythrozyten
Heterozygotenerkennung
Hämoglobin C
Hematopoiesis, Extramedullary
Extramedullary Hämatopoese bezeichnet die Blutbildung außerhalb des Knochenmarks, wie beispielsweise in Leber, Milz oder Lymphknoten, die bei Erwachsenen normalerweise nicht vorkommt und auf verschiedene Krankheitszustände wie Mangelernährung, Infektionen oder malignen Erkrankungen zurückzuführen ist.
Italien
Ich bin sorry, but there seems to be a misunderstanding. 'Italy' is a country located in Southern Europe and not a medical term. A medically relevant term related to Italy could be 'Made in Italy', which refers to medical devices or equipment produced in Italy, known for their high-quality standards and innovative designs.
Arabien
delta-Globins
Erythrocyte Aging
'Erythrocyte Aging' ist ein Prozess, bei dem die reifen roten Blutkörperchen (Erythrozyten) nach ungefähr 120 Tagen ihres Lebenszyklus herunterregulierte Proteine und Membranveränderungen durchlaufen, was schließlich zu ihrer Entfernung aus dem Blutkreislauf durch das Retikuloendotheliale System führt.
Benzoate
Electronics, Medical
Karzinom, neuroendokrines
Ein Karzinom, neuroendokrines, ist ein maligner Tumor, der aus entarteten Zellen der neuroendokrinen Gewebe hervorgeht und in der Lage ist, verschiedene Hormone und Peptide zu produzieren und zu sekrethieren.
Karzinom, Nierenzell-
Ein Karzinom, Nierenzell-, ist ein malignes Tumorleiden, welches aus den Zellen der Nierenrinde (Cortex) hervorgeht und sich durch lokale Gewebswucherung sowie Metastasierungsbildung in entfernte Organe auszeichnet.
Anämie
Anämie ist ein Zustand, der durch eine verminderte Anzahl von roten Blutkörperchen, einen geringen Hämoglobinspiegel oder eine abnorme Hämoglobinproduktion in den Erythrozyten gekennzeichnet ist, was zu einer verminderten Sauerstofftransportkapazität führt und verschiedene Symptome wie Müdigkeit, Schwäche, Kurzatmigkeit und blasse Haut hervorrufen kann.
Melanesien
Siderophore
Siderophores sind niedermolekulare, im Allgemeinen kleine, organische Verbindungen, die von Bakterien und Pilzen produziert werden, um Eisen aus ihrer Umgebung zu komplexieren und zur Aufnahme in ihre Zellen bereitzustellen, wodurch sie unter Bedingungen der Eisenknappheit überlebensfähig bleiben.
Endokrine Krankheiten
Hämosiderin
Hämosiderin ist ein intrazellulärer Pigmentkomplex, der hauptsächlich aus Eisen(III)-Ionen und oxidierten Ablagerungen von Transferrin-Proteinen besteht, welche typischerweise als Reaktion auf wiederholte oder chronische Gewebeblutungen oder bei Eisenüberladungserkrankungen gebildet werden.
Hämochromatose
Hämochromatose ist eine genetisch bedingte Erkrankung, bei der es zu einer übermäßigen Aufnahme und Anreicherung von Eisen im Körper kommt, was zu Organschäden führen kann, wenn es nicht frühzeitig diagnostiziert und behandelt wird.
Nipecotinsäuren
Pränatale Diagnostik
Serumproteinelektrophorese
Die Serumproteinelektrophorese ist ein Laborverfahren zur Trennung und Quantifizierung der verschiedenen Proteine im Blutserum, das üblicherweise zur Diagnose und Überwachung von verschiedenen Krankheiten eingesetzt wird. Diese Methode basiert auf der unterschiedlichen Ladung und Größe der Proteine, die in einem elektrischen Feld migrieren und getrennt werden, um ihre Konzentrationen relativ zueinander zu bestimmen.
Erythrozytentransfusion
Eine Erythrozytentransfusion ist ein medizinisches Verfahren, bei dem Blutkonzentrate, die hauptsächlich aus roten Blutkörperchen bestehen, in den Blutkreislauf eines Patienten eingebracht werden, um einen Mangel an Sauerstofftransportkapazität des Blutes aufgrund einer verminderten Anzahl oder Funktionsfähigkeit der Erythrozyten zu korrigieren.
Chromosomendeletion
Eine Chromosomendeletion ist ein genetischer Defekt, der auftritt, wenn ein Teil eines Chromosoms fehlt oder verloren geht, was zu einer Veränderung der Genexpression und möglicherweise zu verschiedenen Krankheiten führen kann. Diese Deletion kann während der Entwicklung des Embryos auftreten oder vererbt werden und kann unterschiedliche Größen haben, von einem kleinen genetischen Abschnitt bis hin zu einem großen Teil eines Chromosoms.
Genes
Heinz-Körper
Ein Heinz-Körper ist ein strukturell veränderter Erythrozyt, der durch die Clumping von zirkulierenden freien Hämoglobinmolekülen in den Zellinneren entsteht, und unter dem Mikroskop als bläulich-grünliche Einschlusskörperchen erscheint, die oft durch ein spezielles Verfahren namens Supravitalfärbung hervorgehoben werden. Diese Veränderungen sind häufig mit verschiedenen Zuständen verbunden, wie Hämolyse, oxidativem Stress und hämolytischen Anämien.
gamma-Globins
Hämolyse
Hämolyse ist der Prozess oder Zustand, bei dem die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) zerstört werden und ihre intrazellulären Bestandteile, insbesondere das Hämoglobin, in den Blutkreislauf freigesetzt werden.
Zypern
Es tut mir leid, aber ich denke, es gibt eine Verwirrung in Ihrer Anfrage - "Zypern" ist kein medizinischer Begriff. Zypern ist eine Inselnation in der östlichen Mittelmeerregion und die drittgrößte Insel im Mittelmeer. Wenn Sie nach Informationen über eine bestimmte medizinische Behandlung, Krankheit oder ein Verfahren gefragt haben, bitte klären Sie mich auf, damit ich Ihnen weiterhelfen kann.
Erythroid Precursor Cells
Erythroid Precursor Cells sind Vorläuferzellen des blutbildenden Systems, die sich zu reifen Erythrozyten (rote Blutkörperchen) entwickeln, welche für den Sauerstofftransport im Körper verantwortlich sind.
Erblichkeit
Erythrocyte Deformability
Erythrocyte Deformability bezeichnet die Fähigkeit der roten Blutkörperchen (Erythrozyten), ihre Form unter mechanischer Belastung zu verändern, um durch enge Kapillaren im Körper fließen und somit den Gasaustausch gewährleisten zu können. Diese Eigenschaft ist wichtig für die Aufrechterhaltung der Mikrozirkulation und die Sauerstoffversorgung der Gewebe.
Mutation
In der Genetik, ist eine Mutation eine dauerhafte und bedeutsame Veränderung im Erbgut eines Organismus, die als Folge einer Veränderung in der DNA-Sequenz auftritt und von Generation zu Generation weitergegeben wird.
Phenotype
Stammbaum
In der Genetik und Populationsgenetik ist ein Stammbaum (Pedigree) eine graphische Darstellung der Vererbung bestimmter Merkmale oder Krankheiten über mehrere Generationen hinweg, die verwendet wird, um das Auftreten und die Häufigkeit von Allelen in einer Familie oder Population zu verfolgen. Es ermöglicht die Analyse der Vererbungsmuster, die Identifizierung rezessiver oder dominanter Merkmale und die Abschätzung des Erkrankungsrisikos für ein Individuum oder zukünftige Generationen.
Anämie, hämolytische
Hämolytische Anämie ist ein Zustand, der durch vorzeitige Zerstörung oder Abbau roter Blutkörperchen gekennzeichnet ist, was zu einem Mangel an Hämoglobin und Erythrozyten führt, und in der Regel aufgrund von erworbenen oder vererbten Erkrankungen verursacht wird, die die Struktur oder Funktion der Erythrozytenmembran beeinträchtigen oder die Produktion oder Aktivität von Enzymen betreffen, die für den Abbau und die Entsorgung alter roter Blutkörperchen verantwortlich sind.
Eisen, Nahrungs-
"Eisen als essenzielles Spurenelement ist ein wichtiger Bestandteil der Nahrung, der für die Bildung von Hämoglobin und Myoglobin notwendig ist, welche wiederum eine Rolle bei Sauerstofftransport und -speicherung spielen." - Dr. Lisa Schlam, M.D., F.A.C.P. (Board Certified Internal Medicine Specialist)
Leber
Die Leber ist ein vitales, großes inneres Organ im menschlichen Körper, das hauptsächlich für den Stoffwechsel, einschließlich der Entgiftung, Speicherung und Synthese von Nährstoffen sowie der Produktion von Gallensäure zur Fettverdauung verantwortlich ist. Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und dem Schutz vor Infektionen.
Gilbert-Krankheit
Die Gilbert-Krankheit, auch bekannt als Meulengracht-Syndrom oder Hyperbilirubinämie III, ist eine genetisch bedingte, mild verlaufende Störung des Bilirubinstoffwechsels, bei der es zu einer leichten Erhöhung des unkonjugierten Bilirubins im Blut kommt, was ohne weitere Symptome zu einer intermittierenden Gelbfärbung der Haut und Augen (Ikterus) führen kann.