Technetium
Technetium-Tc-99m-Schwefelkolloid
Technetiumverbindungen
Organotechnetiumverbindungen
Zinn
Es ist mir ein Rätsel, welche Bedeutung von "Zinn" in der Medizin you're referring to, da Zinn (Stannum) im engeren Sinne keinen direkten Bezug zur Medizin hat und eher als ungiftiges Schwermetall aus der Gruppe der Halbmetalle bekannt ist. Jedoch wurde Zinn in der Vergangenheit sporadisch in der Medizin eingesetzt, wie beispielsweise in Form von Zinnchlorid zur Desinfektion oder als Bestandteil von Zahnfüllungen. Bitte präzisieren Sie Ihre Anfrage, um eine genauere Antwort zu erhalten.
Technetium-Tc-99m-Medronat
Technetium-Tc-99m-Sestamibi
Technetium-Tc-99m-Exametazim
Technetium-Tc-99m-aggregiertes Albumin
Technetium-Tc-99m-aggregiertes Albumin ist ein radiopharmakologisches Kontrastmittel, das aus Technetium-99m-Radionuklid und menschlichem Albumin besteht, und für diagnostische Zwecken in der Nuklearmedizin verwendet wird, um die Perfusion des Myokards zu beurteilen und Kardiodysfunktionen wie Myokardinfarkt zu erkennen.
Technetium-Tc-99m-Pentetat
Technetium-Tc-99m-Pentetat ist ein radiopharmakologisches Kontrastmittel, das häufig für diagnostische Zwecken in der Nuklearmedizin eingesetzt wird, insbesondere für die Skelettszintigraphie, um Knochengewebe zu visualisieren und pathologische Prozesse wie Tumore, Frakturen oder Entzündungen zu erkennen.
Szintigraphie
Die Szintigraphie ist ein diagnostisches Verfahren der Nuklearmedizin, bei dem Patienten mit einer geringen Menge radioaktiver Substanzen markiert werden, um dann mittels Gammakamera die Verteilung und Funktion bestimmter Organe oder Gewebe bildlich darzustellen.
Natriumpertechnetat Tc 99m
Radiopharmaka
Technetium-Tc 99m Dimercaptobernsteinsäure
Oxime
Oximes sind chemische Verbindungen, die als Arzneimittel zur Behandlung von Organophosphor-Vergiftungen eingesetzt werden, indem sie das durch die Vergiftung gehemmte Enzym Acetylcholinesterase wieder aktivieren. Sie wirken auch als Reduktionsmittel und können in der diagnostischen Chemie verwendet werden.
Erythrozyteneinschlu
Zinnpolyphosphate
Zinnpolyphosphate sind synthetisch hergestellte, polymerisierte Phosphatverbindungen von Zinn, die als kieferorthopädische Arzneimittel zur Kariesschutzvorbeugung und Plaquekontrolle bei festsitzendem Zahnspangensystemen eingesetzt werden.
Technetium-Tc-99m-Diethyl-iminoessigsäure
Diphosphate
Bodenschadstoffe, radioaktive
Radioaktive Bodenschadstoffe sind chemischen Elemente oder Verbindungen, die in der Erde vorhanden sind und natürlich oder anthropogen (durch menschliche Aktivitäten) verursacht sind, radioaktiv strahlen, was zu einer Kontamination des Bodens und möglicherweise zu negativen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Umwelt führen kann.
Zinnverbindungen
In der Medizin werden Zinnverbindungen wie Tinidazol und Metronidazol als Antiprotozoika eingesetzt, die die Vermehrung von parasitären Einzellern wie Amöben und Giardien hemmen, indem sie deren DNA schädigen.
Rosanilinfarben
Technetium-99m-Lidofenin
Technetium-99m-Lidofenin ist ein radiopharmakologisches Kontrastmittel, das für diagnostische Zwecken in der Nuklearmedizin verwendet wird, insbesondere für die Szintigraphie der Gallenwege und der Leber, um Funktionsstörungen oder Anomalien zu erkennen.
Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie
Die Einzelphotonen-Emissionscomputertomographie (SPECT) ist ein nuklearmedizinisches Bildgebungsverfahren, bei dem nach Verabreichung einer radioaktiv markierten Substanz die γ-Strahlung einzelner Photonen detektiert und dreidimensionale Schnittbilder rekonstruiert werden, um Funktionen von Organen oder Geweben zu beurteilen.
Isotopenmarkierung
In der Medizin ist eine Isotopenmarkierung ein Verfahren, bei dem ein bestimmtes Molekül oder eine Substanz mit einem radioaktiven oder stabilen Isotop markiert wird, um seine Verteilung, Konzentration oder Stoffwechselprozesse im Körper zu verfolgen und zu messen.
Etidronsäure
Zuckersäuren
Phosphine
Technetium-Tc-99m-Disofenin
Technetium-Tc-99m-Pyrophosphat
Technetium-Tc-99m-Pyrophosphat ist ein radiopharmakologisches Kontrastmittel, das für die Diagnostik von Herz- und Skeletterkrankungen eingesetzt wird, indem es durch Injektion in den Körper verteilt und mithilfe einer Gammakamera die Anreicherung in Bereichen mit erhöhter Kalziumaktivität sichtbar macht.
Rhenium
Rhenium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Re und der Ordnungszahl 75, das hauptsächlich in Erzen wie Columbit-Tantalit vorkommt und aufgrund seiner hohen Dichte, Hitzebeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit in verschiedenen industriellen Anwendungen eingesetzt wird, aber es hat keine direkte medizinische Bedeutung oder Verwendung als Medikament oder Therapie in der Medizin.
Tissue Distribution
Radioimmunnachweis
Ein Radioimmunassay (RIA) ist ein hochsensitiver, laborbasierter Test, der die Verbindung eines radioaktiv markierten Antigens oder Antikörpers mit einer bestimmten Substanz in einer Blutprobe oder anderen Körperflüssigkeit misst, um eine Diagnose zu stellen, ein Krankheitsstadium zu bestimmen oder die Wirksamkeit einer Behandlung zu überwachen.
Nitrile
Radioisotope
Xenonradioisotope
Organometallverbindungen
Sentinal-Lymphknotenbiopsie
Eine Sentinal-Lymphknotenbiopsie ist ein Verfahren, bei dem die ersten Lymphknoten, die bei der Metastasierung von Krebszellen erreicht werden, identifiziert und entfernt werden, um zu bestimmen, ob sich Krebszellen darin befinden.
Magenentleerung
Die Magenentleerung ist ein physiologischer Prozess, bei dem der Magen den halbverdauten Nahrungsbrei allmählich in den Zwölffingerdarm entleert, durch die kontrollierte Aktivität des Pylorus und der Darmperistaltik reguliert. (Die Rate kann durch verschiedene Faktoren wie Nervensystem, Hormone und Medikamente beeinflusst werden.)
Organophosphorverbindungen
Herz
Das Herz ist ein muskuläres Hohlorgan, das Blut durch den Körper pumpt und somit die Versorgung des Organismus mit Sauerstoff und Nährstoffen ermöglicht. Es ist in der Regel etwa faustgroß und liegt im Mediastinum, dem mittleren Bereich der Brusthöhle, hinter dem Brustbein.
Technetium-Tc-99m-Mertiatid
Aerosole
Aerosole sind gemischte Partikel-Gas-Phasen, die aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen bestehen, die in Gas dispergiert sind, mit einer Größe von normalerweise 1 Mikrometer oder weniger, die eingeatmet werden können und potenziell die Lungenfunktion beeinträchtigen können. Diese Partikel können Bakterien, Viren oder Chemikalien enthalten und durch Atmen, Sprechen, Husten, Niesen oder medizinische Eingriffe erzeugt werden.
Sensitivität und Spezifität
Sensitivität und Spezifität sind zwei wichtige Kennzahlen in der diagnostischen Testtheorie, bei denen Sensitivität die Fähigkeit eines Tests angibt, eine Erkrankung bei Vorliegen korrekt zu erkennen (wahr positive Rate), während Spezifität die Fähigkeit eines Tests misst, eine gesunde Person richtig als gesund zu klassifizieren (wahr negative Rate).
Evaluationsstudien
Lunge
Die Lunge ist das paarige, luftgefüllte Organ der Atmung im Brustkorb, das den Gasaustausch zwischen dem atmosphärischen Sauerstoff und dem im Blut gebundenen Kohlenstoffdioxid ermöglicht.
Hunde
Es ist nicht möglich, eine medizinische Definition für 'Hunde' anzugeben, da Hunde als Haustiere oder tierische Begleiter und nicht als medizinische Begriffe gelten. Im Zusammenhang mit Medizin werden Hunde manchmal in der Forschung eingesetzt, um Krankheiten zu verstehen und Behandlungen zu entwickeln, aber 'Hund' ist an sich kein medizinischer Begriff.
Erythrozyten
Knochentumoren
Vorhersagewert von Tests
Prospektive Studien
Prospektive Studien sind ein forschungsdesign in der Epidemiologie, bei dem die untersuchung und sammlung von Daten über einen längeren Zeitraum hinweg bei einer Gruppe von Probanden durchgeführt wird, die zu Beginn der studie definiert wurden, mit dem ziel, das Auftreten von krankheiten oder gesundheitlichen ereignissen im zusammenhang mit verschiedenen risikofaktoren zu untersuchen.
Oxidation-Reduction
Oxidation-Reduction, auch bekannt als Redoxreaktion, ist ein Prozess, bei dem Elektronen zwischen zwei Molekülen oder Ionen übertragen werden, wodurch eine Oxidationszahl einer oder beider Substanzen verändert wird, was zu einem Elektronendonor (Reduktionsmittel) und einem Elektronenakzeptor (Oxidationsmittel) führt.