Stereotypes Verhalten
In der Medizin wird stereotypisches Verhalten als wiederholte, gleichförmige und unwillkürliche Muskelbewegungen definiert, die oft mit neurologischen Erkrankungen wie Tourette-Syndrom oder Chorea Huntington einhergehen.
Autistische Störungen
Stereotype Bewegungsstörungen
Katalepsie
Apomorphin
Verhalten, tierisches
Tierisches Verhalten bezieht sich auf die zielgerichteten Aktivitäten und Reaktionen von Tieren auf innere und äußere Reize, die oft durch Instinkte, Lernen oder kognitive Prozesse gesteuert werden und spezifische Funktionen wie Nahrungsbeschaffung, Fortpflanzung, Kommunikation und Überleben erfüllen.
Methamphetamin
Methamphetamin ist ein stark suchtförderndes Stimulans, das das Zentralnervensystem beeinflusst und zu Euphorie, gesteigerter Aufmerksamkeit und Aktivität führt, aber bei wiederholter Anwendung auch schwere psychische und physische Schäden verursachen kann. Es ist sowohl in reiner Form als auch in Form verschiedener Derivate wie Crystal Meth oder Yaba auf dem Schwarzmarkt erhältlich.
Kommunikationsstörungen
Haloperidol
Haloperidol ist ein potentes Antipsychotikum der ersten Generation, das hauptsächlich als Mittel gegen Psychosen, einschließlich Schizophrenie, verwendet wird und auch für die Behandlung von Tourette-Syndrom, Agitation, Aggression und manchen Formen von Übelkeit und Erbrechen eingesetzt werden kann.
Motorische Aktivität
Motorische Aktivität bezieht sich auf die Fähigkeit eines Individuums, Bewegungen durch die Aktivierung des Muskel-Skelett-Systems unter Kontrolle des Nervensystems auszuführen, was zu verschiedenen Funktionen wie Laufen, Greifen oder Schlucken führt. Diese Aktivität kann willkürlich oder unwillkürlich sein und ist ein grundlegender Aspekt der menschlichen Fähigkeit, mit der Umgebung zu interagieren.
Amphetamin
Amphetamine sind synthetisch hergestellte psychoaktive Substanzen, die zentralnervale Stimulation, Erregung und gesteigertes Wohlbefinden verursachen, indem sie die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin und Noradrenalin im Gehirn erhöhen.
Zentralnervensystemstimulanzien
Zentralnervensystems-Stimulanzien sind Medikamente, die die Aktivität des zentralen Nervensystems (Gehirn und Rückenmark) erhöhen, indem sie die Freisetzung von Neurotransmittern wie Dopamin und Noradrenalin steigern oder deren Wiederaufnahme hemmen, was zu gesteigerter Aufmerksamkeit, Erregbarkeit, Wachheit und kognitiver Leistungsfähigkeit führt.
Kindliche Entwicklungsstörungen, pervasive
Pervasive developmental disorders in children are a group of conditions characterized by delays in the development of multiple basic skills, such as socialization, communication, cognition, and behavior, which manifest in the early stages of childhood and have a persistent impact on the child's ability to function in daily life.
Dopamin
Dopamin ist ein Neurotransmitter und Hormon, das im Gehirn und im Nebennierenmark produziert wird, welches eine wichtige Rolle bei verschiedenen physiologischen Prozessen wie Bewegungskontrolle, Belohnungsmechanismen, Emotionen, kognitiven Funktionen und der hormonellen Regulation spielt. (265 Zeichen)
Dose-Response Relationship, Drug
Die Dosis-Wirkungs-Beziehung bei Arzneimitteln beschreibt den Zusammenhang zwischen der Menge oder Konzentration eines verabreichten Arzneimittels und der Stärke oder Art der daraus resultierenden physiologischen oder pharmakologischen Wirkung. Diese Beziehung ist wichtig für die Optimierung von Therapien, um eine maximale Wirksamkeit bei minimalen Nebenwirkungen zu erreichen.
Nahrungsaufnahmeverhalten
Das Nahrungsaufnahmeverhalten beschreibt die Art und Weise, wie Individuen Essen und Trinken beschaffen, vorbereiten, einnehmen und verdauen, was auf physiologische, psychologische und soziokulturelle Faktoren zurückzuführen ist. (Quelle: DGE)
Gesundheitsverhalten
'Gesundheitsverhalten' bezeichnet das Engagement einer Person für Maßnahmen und Entscheidungen, die die Wahrscheinlichkeit von Krankheit, Behinderung und vorzeitigem Tod verringern und gleichzeitig die eigene Lebensqualität verbessern. Dazu gehören unter anderem eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Nichtrauchen, Stressmanagement und der Verzicht auf riskanten Alkoholkonsum.
Sozialverhalten
Verhalten
In der Medizin, kann Verhalten als die von einem Individuum gezeigte Reaktion auf innere und äußere Reize definiert werden, einschließlich physiologischer, kognitiver und emotionaler Prozesse, die letztendlich zu einer bestimmten Handlung führen.
Schulen und Ausbildungsstätten
Acceleration
In der Kardiologie, beschreibt Beschleunigung (Acceleration) den Anstieg der Herzfrequenz über einen bestimmten Zeitraum, oft gemessen am Anfang einer körperlichen Aktivität oder während eines Belastungstests.
Verhandeln
In der Medizin bezieht sich "Verhandeln" auf die Kommunikation und den Austausch zwischen dem Arzt oder Gesundheitsdienstleister und dem Patienten, um gemeinsam eine angemessene Behandlungsentscheidung zu treffen, die auf evidenzbasierten Erkenntnissen beruht und die Werte, Vorlieben und Bedürfnisse des Patienten berücksichtigt.
Forschung
'Forschung' im medizinischen Kontext bezieht sich auf systematische, wissenschaftlich fundierte Untersuchungen und Experimente, die durchgeführt werden, um neues Wissen über Krankheiten, Behandlungen, Medikamente, Gesundheitssysteme oder gesundheitsbezogene Phänomene zu generieren, mit dem Ziel, evidenzbasierte Erkenntnisse zu gewinnen und letztlich die medizinische Versorgung und das Verständnis von Gesundheit und Krankheit zu verbessern.
Autoanalyse
Die Autoanalyse ist ein chemisches Verfahren, bei dem Enzyme eingesetzt werden, um die Eigenschaften und Konzentrationen bestimmter Substanzen im Blut oder Urin zu analysieren, was häufig in klinischen Laboratorien zur Diagnose und Überwachung von Krankheiten eingesetzt wird.