Sklerakrankheiten sind eine Gruppe von Erkrankungen, die durch eine übermäßige Bildung von Bindegewebsfasern (Fibrose) und Vernarbung (Sklerose) in verschiedenen Organen oder Geweben gekennzeichnet sind, was zu einer Verschlechterung ihrer Funktion führen kann.
Eine Sklerale Plombenoperation ist ein chirurgisches Verfahren, bei dem ein künstliches Material unter die Lederhaut des Auges (die Sklera) eingebracht wird, um eine Perforation oder ein Defekt der Sklera zu reparieren und so das Augeninnere zu schützen.
Die Sklera, auch als Lederhaut bekannt, ist das weiße, undurchsichtige Gewebe, das den größten Teil des Augapfels bedeckt und zur Schutz- und Stützfunktion beiträgt.