Shigella flexneri
'Shigella flexneri' ist ein gramnegatives, fakultativ anaerobes Stäbchenbakterium, das als Hauptursache für bakterielle Dysenterie (Shigellose) beim Menschen angesehen wird und durch den oralen Fäkalweg übertragen wird.
Shigella
Shigella ist ein Genus gramnegativer, fakultativ anaerobischer Stäbchenbakterien, die als Erreger bakterieller Durchfallerkrankungen, bekannt als Shigellose oder Dysenterie, beim Menschen und verschiedenen Tieren verantwortlich sind.
Dysenterie, bakterielle
Bakterielle Dysenterie ist eine infektiöse Erkrankung des Gastrointestinaltrakts, die durch Bakterien wie Shigellen oder andere enteropathogene Erreger verursacht wird und sich durch entzündliche Diarrhoe mit Blut und Schleim im Stuhl manifestiert.
Shigella sonnei
Shigella dysenteriae
'Shigella dysenteriae' ist ein gramnegatives, stäbchenförmiges Bakterium, das hauptsächlich für bakterielle Dysenterie oder Shigellose verantwortlich ist, eine schwere Form von Durchfall, begleitet von krampfartigen Bauchschmerzen, Fieber und allgemeiner Schwäche.
Shigella boydii
'Shigella boydii' ist eine Bakterienart, die zur Gattung Shigella gehört und als Erreger der bakteriellen Durchfallerkrankung Shigellose bekannt ist, welche durch den Verzehr von kontaminierten Lebensmitteln oder Wasser übertragen wird und bei Kindern unter 5 Jahren häufiger vorkommt.
Shigellavakzine
Eine Shigellavakzine ist ein Impfstoff, der entwickelt wurde, um vor Shigellen-Infektionen zu schützen, die Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber verursachen können, und eine häufige Ursache für Reisediarrhoe und Ausbrüche von Lebensmittelvergiftungen sind.
Keratokonjunktivitis
O-Antigene
O-Antigene sind Bestandteil der Lipopolysaccharid-Struktur auf der äußeren Membran von Gram-negativen Bakterien, die aus einer variablen Polymerkette von Oligosacchariden bestehen und für die Spezifität der Antigenstruktur verantwortlich sind. Sie sind wichtige Faktoren bei der Unterscheidung verschiedener Bakterienstämme und spielen eine Rolle in der Immunantwort auf bakterielle Infektionen.
Bakterielle Proteine
Virulence
Kongorot
In der Pathologie ist Kongorot ein Farbstoff, der verwendet wird, um spezifisch an die Grundsubstanz von Fibroblasten und Kollagen in Bindegewebsfasern zu binden, wodurch diese bei mikroskopischen Untersuchungen sichtbar gemacht werden können.
Antigene, bakterielle
Plasmids
Plasmide sind kleine, extrachromosomale DNA-Moleküle, die in Bakterien und anderen Mikroorganismen vorkommen und die Fähigkeit besitzen, sich replizativ zu vermehren, wobei sie genetische Informationen tragen können, die der Wirtsevolution dienen oder nützlich für biotechnologische Anwendungen sein können.
Genes, Bacterial
'Bacterial Genes' refer to the hereditary units present in bacteria that are passed down from one generation to the next and contain the information necessary for the growth, development, and reproduction of the organism. These genes are encoded in the bacterial chromosome or in plasmids, which are small circular DNA molecules that can be transferred between bacteria. Bacterial genes play a crucial role in the expression of various traits, including antibiotic resistance, metabolic processes, and pathogenicity.
Escherichia coli
Virulenzfaktoren
Serotyping
Hela-Zellen
Bakterielle Vakzinen
Bakterien-DNA
Bakterielle DNA bezieht sich auf die Desoxyribonukleinsäure (DNA), die das genetische Material der Bakterienzellen darstellt und die Informationen enthält, die für ihre Wachstums-, Entwicklungs- und reproduktiven Funktionen erforderlich sind. Diese DNA ist in einem einzelnen chromosomalen Strang vorhanden, der zusammen mit der kleineren Plasmid-DNA (ebenfalls aus DNA bestehend) im Bakterienzellkern gefunden wird.
Gene Expression Regulation, Bacterial
Molekülsequenzdaten
Bakterielle Au
Rhamnose
Diarrhoe
Diarrhoe ist eine Erkrankung des Magen-Darm-Trakts, die durch häufige, wässrige Stühle charakterisiert ist und in der Regel durch Infektionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder andere medizinische Bedingungen verursacht wird. Es kann auch von kurzer Dauer (akut) oder lang anhaltend (chronisch) sein.
Fäzes
Fäzes sind die festen, aus dem Darm ausgeschiedenen Ausscheidungsprodukte des Verdauungstrakts, die hauptsächlich aus unverdaulichen Nahrungsresten, Bakterien und abgestorbenen Zellen des Darms bestehen. Die Konsistenz, Farbe und Zusammensetzung der Fäzes können je nach Ernährung, Flüssigkeitszufuhr, Gesundheitszustand und Medikamenteneinnahme variieren.
Dysenterie
Plesiomonas
Lipopolysaccharide
Antikörper, bakterielle
Bernsteinsäureanhydride
Salmonella
Salmonella ist ein gramnegatives, fakultativ anaerobes Stäbchenbakterium, das beim Menschen Durchfallerkrankungen und systemische Infektionen verursachen kann, vor allem durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel oder Wasser. Die Infektion mit Salmonella wird als Salmonellose bezeichnet.
Salmonella typhimurium
Salmonella typhimurium ist ein gramnegatives, fakultativ anaerobes Stäbchenbakterium, das zur Gattung Salmonella und serotypisch zum Serovar 4,5,12:i:- gehört, welches eine bedeutende Rolle als Lebensmittelvergifter bei Mensch und Tier spielt und Enteritis sowie systemische Infektionen verursachen kann.
Enzyklopädien
Es tut mir leid, aber ich habe einen Fehler in Ihrer Anfrage festgestellt. 'Enzyklopädien' sind keine medizinischen Begriffe, sondern eher allgemeine Informationssammlungen zu vielen verschiedenen Themengebieten, darunter auch Medizin. Eine korrekte Frage wäre beispielsweise: "Geben Sie in einem Satz eine medizinische Definition eines spezifischen medizinischen Begriffs an."
Yersinia enterocolitica
Adhäsine, bakterielle
Bakterielle Adhäsinmoleküle sind Proteine auf der Oberfläche von Bakterien, die durch reversible oder irreversible Bindung an spezifische Rezeptoren auf Zelloberflächen oder extrazellulären Matrixproteinen eine Anheftung (Adhäsion) an Wirtsgewebe ermöglichen, was entscheidend für die anfängliche Kolonisation und möglicherweise auch für die Pathogenese ist.
Adhäsine, Escherichia-coli-
Adhäsine bei Escherichia coli sind Proteine, die auf der Oberfläche bestimmter E. coli-Stämme vorkommen und eine spezifische Bindung an Rezeptoren auf Epithelzellen ermöglichen, was zur Kolonisierung und Virulenz beiträgt.