Rutheniumradioisotope
Ruthenium-Radioisotope sind radioaktive Varianten des Metalls Ruthenium, die in der Medizin für therapeutische Zwecke, wie beispielsweise bei der Behandlung von Krebs, eingesetzt werden können.
Ruthenium
Es gibt keine direkte medizinische Definition für 'Ruthenium', da es sich um ein chemisches Element handelt und normalerweise nicht als Medikament oder in der Medizin verwendet wird. In seltenen Fällen kann Ruthenium jedoch in der Entwicklung von Krebsmedikamenten oder medizinischen Geräten eine Rolle spielen, aber es ist nicht direkt mit menschlicher Gesundheit verbunden.
Rutheniumrot
Rutheniumverbindungen
Rutheniumverbindungen sind chemische Komponenten, die eine Verbindung mit dem Übergangsmetall Ruthenium eingehen, das in der Medizin hauptsächlich für seine Anwendung in der Krebstherapie als Teil von Chemotherapeutika wie NAMI-A und KP1019 bekannt ist.
Radioisotope
Zinkradioisotope
Radioisotopen-Dilutionstechnik
Die Radioisotopendilutionstechnik ist ein Verfahren der Nuklearmedizin, bei dem ein bekannter Anteil eines radioaktiv markierten Isotops in eine messbare Volumeneinheit einer Lösung oder Suspension gegeben und nach Durchmischung die Aktivität im Verhältnis zur ursprünglich zugegebenen Menge bestimmt wird, um unbekannte Volumina oder Konzentrationen zu bestimmen. Diese Methode wird häufig in der Medizin für Forschungs- und Diagnosezwecke eingesetzt, wie beispielsweise bei der Bestimmung der Herzblutvolumen oder der Clearance von Nierenfunktion.
Strontiumradioisotope
Iodradioisotope
Iodradioisotope sind radioaktive Varianten des Elements Iod, die häufig in der Medizin für diagnostische und therapeutische Zwecke eingesetzt werden, insbesondere in der Nuklearmedizin, um Bilder von Schilddrüsenfunktionen oder -erkrankungen zu erstellen oder bösartige Tumorzellen in der Schilddrüse zu zerstören.
Kryptonradioisotope
Organometallverbindungen
Indiumradioisotope
Indiumradioisotope sind radioaktive Varianten des chemischen Elements Indium, die in der Medizin für diagnostische Zwecke eingesetzt werden, wie beispielsweise in der Nuklearmedizin für Szintigraphien und Therapien, um mithilfe ihrer Strahlung Bilder von Organen oder Geweben zu erzeugen oder Krankheiten wie Krebs zu behandeln.