Ribonuclease H, Kälberthymus-
Ribonucleasen
Thymus
Der Thymus ist ein lymphoepitheliales Organ im mediastinalen Raum der Brusthöhle, das für die Entwicklung und Reifung von T-Lymphozyten aus hämatopoetischen Stammzellen verantwortlich ist. Er spielt eine entscheidende Rolle bei der frühkindlichen Immunabwehr und schrumpft im Laufe des Lebens, wobei seine Funktion im Erwachsenenalter abnimmt.
Ribonuclease, Pancreas-
Ribonuclease H, Human Immunodeficiency Virus
Rinder
Ich bin sorry, aber es gibt keine medizinische Definition für "Rinder" alleine, da dies ein allgemeiner Begriff ist, der domestizierte oder wildlebende Kuharten bezeichnet. In einem medizinischen Kontext könnte der Begriff jedoch im Zusammenhang mit Infektionskrankheiten erwähnt werden, die zwischen Rindern und Menschen übertragen werden können, wie beispielsweise "Rinderbrucellose" oder "Q-Fieber", die durch Bakterien verursacht werden.
Endoribonucleasen
Endoribonukleasen sind Enzyme, die die RNA-Moleküle spezifisch an inneren Stellen schneiden und so in kleinere Segmente oder Einzelnukleotide spalten können. Diese Aktivität ist wichtig für verschiedene zelluläre Prozesse wie die Reifung von tRNA, die Degradation von mRNA und die Abwehr gegen RNA-Viren. Es gibt mehrere Klassen von Endoribonukleasen mit unterschiedlichen Spezifitäten und Funktionen im Zellstoffwechsel.
Ribonuclease T1
RNA-gesteuerte DNA-Polymerase
Ribonuclease P
Ribonuclease P ist ein ribonukleoproteinisches Enzym, das die Maturation der 5'-Enden tRNAs durch die Spaltung präkurser tRNAs katalysiert, wodurch die 5'-Leadersequenz entfernt wird. Diese Definition betont die Funktion des Enzyms bei der Verarbeitung von RNA-Molekülen und hebt hervor, dass es sich aus einem RNA- und Proteinteil zusammensetzt.
HIV Reverse Transcriptase
DNA
Polynucleotide
Molekülsequenzdaten
Kinetics
Endonucleasen
Escherichia coli
Substrate Specificity
DNA-gesteuerte DNA-Polymerase
Eine DNA-polymerase ist ein Enzym, das die Synthese neuer DNA-Stränge durch Hinzufügen von Nukleotiden an ein vorhandenes Primer-Molekül katalysiert, wobei die Sequenz der neu synthetisierten DNA-Stränge durch komplementäre Basenpaarung mit einem vorliegenden DNA-Matrizenstrang bestimmt wird. Diese Art der DNA-Polymerase wird als "DNA-gesteuert" bezeichnet, da sie die DNA-Sequenz des Matrizenstrangs repliziert und so für die exakte Vermehrung von Genen in lebenden Organismen unerlässlich ist.
Molecular Weight
Base Sequence
Benzocycloheptene
Poly-T
Es gibt keine allgemein anerkannte medizinische Bezeichnung namens "Poly-T". Es ist möglich, dass Sie "PT" oder "Poly-PT" meinen, das in der Genetik als Abkürzung für Polymerase tails (Polytänchromosomen) verwendet wird. Diese beziehen sich auf eine Form von Chromosomen, die bei Insekten und Pflanzen vorkommen und durch wiederholte Replikation ohne Zellteilung entstehen. Die "T" in "PT" oder "Poly-PT" steht für Tails (Schwänze) und bezieht sich auf die verlängerten Sequenzen aus Adenin-Basen, die an das 3'-Ende der DNA-Stränge angehängt sind.
RNA
Amino Acid Sequence
Eine Aminosäuresequenz ist die genau festgelegte Reihenfolge der verschiedenen Aminosäuren, die durch Peptidbindungen miteinander verbunden sind und so die Primärstruktur eines Proteins bilden. Diese Sequenz bestimmt maßgeblich die Funktion und Eigenschaften des Proteins. Die Information über die Aminosäuresequenz wird durch das Genom codiert und bei der Translation in ein Protein übersetzt.
Hydrazone
Nukleinsäuredenaturierung
Die Nukleinsäuredenaturierung ist ein Prozess, bei dem die Doppelstrangstruktur von DNA oder RNA durch Erhitzen, chemische Substanzen oder andere Faktoren in Einzelstränge aufgetrennt wird, wodurch die Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den Basenpaaren gelöst werden. Diese Methode wird oft in biochemischen Experimenten eingesetzt, um die DNA oder RNA zugänglicher für weitere Manipulationen zu machen.
Oligoribonucleotide
Thymushormone
DNA-Polymerase Il
DNA-Polymerase I ist ein Enzym, das während der DNA-Replikation und -Reparatur bei Prokaryoten eine wichtige Rolle spielt, da es sowohl die Funktion hat, neu synthetisierte DNA-Stränge zu verlängern als auch RNA-Primer durch DNA-Einzelstränge zu ersetzen. Es ist auch in der Lage, einfache DNA-Schäden direkt zu reparieren und dient somit einem doppelten Zweck im Zellstoffwechsel von Bakterien.
Plazentahormone
Templates, Genetic
Magnesium
Chromatographie, Ionenaustausch-
Models, Molecular
Molekulare Modelle sind grafische oder physikalische Darstellungen von Molekülen und ihren räumlichen Strukturen sowie der Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen auf molekularer Ebene, die in der biochemischen und pharmakologischen Forschung zur Visualisierung und Verständnis von biologischen Prozessen eingesetzt werden.
Kationen, zweiwertige
Mangan
Ribonuclease III
Elektrophorese, Polyacrylamidgel-
Tropolon
Tropolone ist ein mikrobioaktives Agent, das durch die Kondensation von drei Molekülen Kresol und einem Molekül Formaldehyd entsteht und eine hepatotoxische Wirkung hat. Es wird in der Medizin als Teil von Kontrastmitteln für diagnostische Zwecke eingesetzt, insbesondere in der Angiographie und Urographie.
Nucleic Acid Conformation
Thymustumoren
Thymusextrakte
Pyranocumarine
Binding Sites
Chromatographie, DEAE-Cellulose
Chromatographie auf DEAE-Cellulose ist ein analytisches oder präparatives Trennverfahren in der Biochemie und Molekularbiologie, bei dem Moleküle mit einer Ladung (z.B. Proteine) an die DEAE-Gruppen (Diethylaminoethan) der Cellulose binden und durch unterschiedliche Elutionsbedingungen (z.B. pH-Wert, Ionenstärke) in Abhängigkeit von ihrer Ladungsdichte getrennt werden.
Zentrifugation, Dichtegradient-
Thymushyperplasie
Protein Conformation
Structure-Activity Relationship
Protein Denaturation
Eosinophil-derived Neurotoxin
Hydrogen-Ion Concentration
Enzymstabilität
Polydesoxyribonucleotide
Zirkulardichroismus
Reverse-Transkriptase-Inhibitoren
Nucleinsäurehybridisierung
Hydrolysis
Gammaretrovirus
Gammaretrovirus ist ein Untertyp von Retroviren, die sich durch ein einzelsträngiges RNA-Genom mit vorwärtsgerichteter Transkription und charakteristische morphologische Merkmale in ihrer Virushülle auszeichnen, wobei sie menschliche Krankheiten wie das malignes Lymphom oder Leukämie verursachen können.
Myeloblastosevirus, aviäres
DNA Replication
Histone
HIV-1
RNA, bakterielle
Onkogene Viren
Temperature
RNA-Nucleotidyl-Transferasen
Makromolekulare Substanzen
Thermus thermophilus
Magnetische Resonanzspektroskopie
Magnetische Resonanzspektroskopie (MRS) ist ein nicht-invasives Verfahren der Kernspintomografie, das die Messung und Analyse von Stoffwechselprodukten in Geweben ermöglicht, indem es die unterschiedlichen Resonanzfrequenzen von Atomkernen wie Protonen (1H-MRS) oder Phosphor (31P-MRS) nutzt, um Konzentrationen metabolischer Verbindungen zu quantifizieren und so Rückschlüsse auf Stoffwechselprozesse in verschiedenen Geweben wie Hirngewebe, Muskeln oder Tumoren ziehen zu können.
Tritium
Chemie
Heilberufe
'Heilberufe' sind Berufsgruppen, die sich auf die Erhaltung, Wiederherstellung oder Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen durch Prävention, Diagnose und Therapie von Krankheiten oder Verletzungen spezialisiert haben, wie zum Beispiel Ärzte, Zahnärzte, Apotheker, Pflegekräfte und Physiotherapeuten.
Pankreas
DNA-gesteuerte RNA-Polymerasen
DNA-gesteuerte RNA-Polymerasen sind Enzyme, die die Synthese von RNA durch Transkription katalysieren, indem sie komplementäre Ribonukleotide an eine herunterregulierte DNA-Matrize anlagern, wodurch ein Einzelstrang-RNA-Molekül erzeugt wird. Diese Enzyme spielen daher eine entscheidende Rolle bei der Genexpression und Proteinsynthese in Zellen.
Thermodynamics
Desoxyribonukleasen
Desoxyguanosin
Plasmids
Plasmide sind kleine, extrachromosomale DNA-Moleküle, die in Bakterien und anderen Mikroorganismen vorkommen und die Fähigkeit besitzen, sich replizativ zu vermehren, wobei sie genetische Informationen tragen können, die der Wirtsevolution dienen oder nützlich für biotechnologische Anwendungen sein können.
Chromatographie
Chromatographie ist ein analytisches oder präparatives Trennverfahren in der Chemie und Biochemie, bei dem ein Gemisch aus mehreren Komponenten durch physikalische Interaktionen zwischen den einzelnen Substanzen und einer stationären Phase sowie einer mobilen Phase getrennt wird, wobei die unterschiedliche Retentionszeit der einzelnen Substanzen als trennendes Kriterium dient.
Cytidinmonophosphat
Aminosäuren
Spektrophotometrie, Ultraviolett-
Protein Structure, Tertiary
Exoribonucleasen
DNA-Nucleotidyltransferasen
Catalytic Domain
Rekombinante Proteine
Rauscher-Leukämievirus
Das Rauscher-Leukämievirus ist ein retrovirales Onkovirus, das bei Mäusen Leukämie auslösen und genetische Transformation von Zellen herbeiführen kann. Es gehört zur Gattung der Gammaretroviren und enthält ein Einfachstrang-RNA-Genom, welches mithilfe der reverse Transkriptase in DNA umgeschrieben wird, die sich dann in das Wirtgenom integriert.
Poly-dA-dT
Klonierung, molekulare
Protein Folding
Chromatographie, Gel-
DNA, Virus-
DNA-Polymerase III
DNA-Primase
Eine DNA-Primase ist ein Enzym, das kurze RNA- oder DNA-Primer synthetisiert, um die Initiation der DNA-Replikation zu starten, indem es an den 5'-Ende des lagging strand (nachfolgenden Strang) bindet und die Synthese des Okazaki-Fragments einleitet. Diese Primer werden dann durch das Enzym DNA-Polymerase I entfernt und durch DNA ersetzt, um eine kontinuierliche DNA-Kette zu bilden.
Retroelemente
Thymektomie
DNA-Nucleotidyl-Exo-Transferase
Milz
Die Milz ist ein lymphatisches Organ, das sich im Oberbauch auf der linken Seite befindet und eine wichtige Rolle bei der Immunfunktion sowie der Blutbildung spielt, indem sie alte oder beschädigte rote Blutkörperchen entfernt und das Immunsystem durch die Produktion von weißen Blutkörperchen unterstützt. Sie ist auch an der Speicherung von Blutplättchen beteiligt.
RNA, katalytische
Transcription, Genetic
Mutation
Guanin
RNA, Messenger-
Kristallographie, Röntgenstrahl-
Desoxyribonucleotide
Isoelektrische Fokussierung
Chromatographie, Affinitäts-
Affinitätschromatographie ist ein Verfahren der Chromatographie, bei dem die Trennung und Isolierung von bestimmten Biomolekülen (z.B. Proteinen, DNA, Peptiden) auf Grundlage ihrer affinen Bindung an eine spezifische biologisch aktive Substanz (Ligand) erfolgt, die an ein Trägermaterial (z.B. Matrix, Gel) immobilisiert wurde.
Protein Binding
Leukosevirus, aviäres
Das aviäre Leukosevirus ist ein Retrovirus, das bei Vögeln eine Infektion verursacht, die mit verschiedenen klinischen Manifestationen wie bösartigen Tumoren und Immunsuppression assoziiert ist. Es gibt mehrere Subtypen dieses Virus, von denen einige weltweit vorkommen und andere auf bestimmte geografische Gebiete oder Vogelarten beschränkt sind. Die Infektion wird hauptsächlich durch den Kontakt mit infizierten Tieren oder kontaminiertem Material übertragen.
DNA-Addukte
DNA-Primer
Guanosine Monophosphate
DNA-Polymerase I
Aminosäuresubstitution
Mutagenese, lokalspezifische
'Lokalspezifische Mutagenese' bezieht sich auf die Entstehung spezifischer Genmutationen in bestimmten Zellen oder Geweben eines Organismus, hervorgerufen durch die Exposition gegenüber mutagenen Agentien, wie chemischen Substanzen oder ionisierender Strahlung, ohne dabei die Integrität des Gesamterbguts zu beeinträchtigen.
Sequenzvergleich
Nucleoproteine
Immunseren
Immunseren sind hyperimmune Seren, die aus dem Blutplasma von Individuen gewonnen werden, die entweder natürliche oder induzierte Immunantworten gegen ein bestimmtes Antigen entwickelt haben, und die daraufhin spezifische Antikörper gebildet haben, um eine passiver Immunisierung bei Empfängern zu ermöglichen.
Artiodactyla
Artiodactyla, auch Paarhufer genannt, ist eine Ordnung der Säugetiere, die sich durch einen charakteristischen Aufbau der Gliedmaßen mit einem gelenkigen Mittelstrahl und zwei seitlichen Zehenpaaren auszeichnet. Diese Tiergruppe umfasst unter anderem Wiederkäuer wie Kühe und Schafe sowie Schweine und Flusspferde.
Trypsin
Osmolar Concentration
Peptidfragmente
T-Lymphozyten
Moloney-Leukämievirus, murines
Protein Structure, Secondary
In der Biochemie und Molekularbiologie bezieht sich die sekundäre Proteinstruktur auf die lokale, dreidimensionale Form von Abschnitten eines Proteins, die durch wiederholte stereo chemische Muster wie alpha-Helices oder beta-Faltblätter gekennzeichnet sind, die durch Wasserstoffbindungen zwischen den Atomen der Peptidkette stabilisiert werden.
Hot Temperature
RNA, virale
Species Specificity
Immunoassay
Leber
Die Leber ist ein vitales, großes inneres Organ im menschlichen Körper, das hauptsächlich für den Stoffwechsel, einschließlich der Entgiftung, Speicherung und Synthese von Nährstoffen sowie der Produktion von Gallensäure zur Fettverdauung verantwortlich ist. Sie spielt auch eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Immunsystems und dem Schutz vor Infektionen.
Zellkern
Der Zellkern ist ein membranumgrenzter Bereich im Inneren einer Eukaryoten-Zelle, der die genetische Information in Form von DNA enthält und für die Regulation und Kontrolle der Zellfunktionen verantwortlich ist. Er besteht aus Chromosomen, die sich während der Zellteilung verdoppeln und trennen, um das genetische Material auf Tochterzellen zu übertragen.
DNA, Einzelstrang-
RNA, Transfer-
Chromatographie, Hochdruck-Flüssigkeits-
Catalysis
In der Biochemie und Pharmakologie verweist 'Catalysis' auf die Erhöhung der Reaktionsgeschwindigkeit eines chemischen Prozesses durch die Anwesenheit einer Katalysatorsubstanz, die selbst nicht in die endgültige Produktbildung einfließt und am Ende des Prozesses regeneriert wird. Dies ist ein wichtiger Aspekt vieler Stoffwechselvorgänge im menschlichen Körper sowie bei der Entwicklung von Arzneimitteln, um deren Wirksamkeit zu optimieren oder Nebenwirkungen zu minimieren.
Desoxyribonukleoproteine
Desoxyribonukleoproteine sind komplexe Strukturen, die aus Desoxyribonukleinsäure (DNA) und Proteinen bestehen, welche sich in Eukaryoten im Zellkern sowie im Zytoplasma einiger Viren finden und für verschiedene zelluläre Prozesse wie Replikation, Transkription und Reparatur der DNA eine wichtige Rolle spielen.
Dialyse
Enzyme Activation
Enzyme Activation bezeichnet den Prozess der Umwandlung einer Inaktiven Enzympräkursor-Form (Zymogen oder Proenzym) in ihre aktive, funktionsfähige Konformation durch Proteolyse oder Konformationsänderungen, wodurch die katalytische Aktivität zur Beschleunigung biochemischer Reaktionen ermöglicht wird.
Oligonucleotide
Oligonucleotide sind kurze, synthetisch hergestellte Einzelstränge aus Nukleotiden, die als Bausteine der DNA und RNA dienen, mit einer Länge von gewöhnlich 5-50 Basenpaaren und werden in der Molekularbiologie für verschiedene Anwendungen wie beispielsweise zur Sequenzierung, Mutationsanalyse oder als Inhibitoren genetischer Information eingesetzt.
Ethidium
Dinucleosidphosphate
RNA, ribosomale
Thymosin
Poly-U
DNA-Topoisomerasen, Typ I
Proteine
Nucleosiddiphosphat-Zucker
Polyribonucleotide
Spermin
Elektrophorese
Elektrophorese ist ein Laborverfahren in der Molekularbiologie und Klinischen Chemie, bei dem elektrisch geladene Moleküle, wie DNA-Fragmente oder Proteine, durch ein Gelmittel migrieren und aufgrund ihrer Größe und Ladung getrennt werden, um ihre Identifizierung, Analyse oder Isolierung zu ermöglichen.
Poly-C
'Poly-C' ist keine etablierte oder allgemein anerkannte Bezeichnung in der Medizin. Es könnte sich auf eine Mutation oder ein Muster von Wiederholungen des Cytosin-Nukleotids in DNA-Strängen beziehen, aber ohne weitere Kontextinformationen ist es schwierig, eine genaue Definition anzugeben. Im Allgemeinen wird in der Genetik und Molekularmedizin nach Nukleotid-Sequenzen oder bestimmten Mustern von Mutationen gesucht, um genetische Erkrankungen zu diagnostizieren oder zu verstehen. Wenn 'Poly-C' als eine Art von DNA-Wiederholung verwendet wird, wäre die medizinische Definition etwas wie: "Eine Situation, in der sich mehrere aufeinanderfolgende Cytosin-Nukleotide in einer DNA-Sequenz wiederholen."
Poly-A
'Poly-A' ist ein Term aus der Molekularbiologie und beschreibt die Abfolge von adeninen (A) als Bestandteil der Boten-RNA (mRNA), die an das 3'-Ende angehängt wird, um die Stabilität und Translationseffizienz der mRNA zu erhöhen. Diese Polyadenylierung ist ein wichtiger Prozess in der Proteinbiosynthese von Eukaryoten. Eine typische Poly-A-Sequenz besteht aus 100 bis 250 Adenin-Nukleotiden. Die Länge und Qualität der Poly-A-Schwanzes beeinflussen die Effizienz der Exportmechanismen, die Translation und schließlich die Lebensdauer der mRNA im Zellplasma.
Poly-Adenosindiphosphat-Ribose
Poly(A)-Diphosphat-Ribose (PAR) ist ein posttranskriptionelles Modifikationsprodukt von ADP-Ribose, das durch die Aktivität der Poly(ADP-Ribose)-Polymerasen (PARPs) an spezifische Proteine gebunden wird und eine Rolle in zellulären Prozessen wie DNA-Reparatur, Transkriptionsregulation und Zelltod spielt.
Chloranil
Benzoate
Lymphozyten
Histidin
Tiere, neugeborene
Phenanthroline
Pentoxyl
Phosphorradioisotope
Nucleotide
Polynucleotid-Ligasen
Weaning
Topoisomerase I Inhibitors
Zellinie
Exonucleasen
Micrococcus
RNA Cleavage
Polyribonucleotid-Nucleotidyltransferase
Chymotrypsin
Hela-Zellen
Ribonucleotide
Exosome Multienzyme Ribonuclease Complex
Time Factors
Spektrometrie, Fluoreszenz-
Proliferating Cell Nuclear Antigen
Adenin
Mäuse, Inzuchtstamm C57BL-
Der Inzuchtstamm C57BL (C57 Black 6) ist ein spezifischer Stamm von Labormäusen, der durch enge Verwandtschaftsverpaarungen über mehr als 20 Generationen gezüchtet wurde und für genetische, biologische und medizinische Forschung weit verbreitet ist, da er eine homogene genetische Zusammensetzung aufweist und anfällig für das Auftreten von Krankheiten ist.
Methodik
Ammoniumsulfat
Thymocytes
Amanitine
Mikrokokken-Nuclease
Thyminnucleotide
Uracil-Nucleotide
Iodacetate
Aspergillus oryzae
Spermidin
Hühner
Bakteriophage phi X 174
Guanosin
Chromatin
Chromatin bezeichnet die Gesamtheit der DNA und Proteine in den Eukaryoten-Zellen, die durch komplexe Verdrillungs- und Verpackungsvorgänge eine kompakte Form einnehmen, um so in den Zellkern passen und sich während des Zellzyklus verdichten oder entspannen zu können, wodurch die Genexpression reguliert wird.
Alkylation
In der Medizin ist 'Alkylation' ein Prozess, bei dem Alkylierungsmittel (chemische Agentien) mit DNA-Molekülen interagieren, indem sie Alkylgruppen an die DNA-Stränge anlagern, was zu Schäden und Mutationen führen kann, weshalb diese Substanzen in der Chemotherapie zur Bekämpfung von Krebszellen eingesetzt werden.
Cytosin-Nucleotide
DNA-Beschädigung
DNA-Beschädigung bezieht sich auf jede Veränderung oder Schädigung der Desoxyribonukleinsäure, die genetische Informationen in einem Organismus codiert, einschließlich Basenschäden, Quervernetzungen, Einzelstrangbrüche und Doppelstrangbrüche, die durch verschiedene endogene und exogene Faktoren wie oxidativen Stress, ionisierende Strahlung und chemische Substanzen verursacht werden können.